Biografische Daten von / über Hans Stadlmeier

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1 Seite 1 von 8 Seiten Biografische Daten von / über Hans Stadlmeier Gesprächsprotokolle 1. Gespräch Beteiligte: 2. Gespräch Beteiligte: 3. Gespräch Beteiligte: 4. Gespräch Beteiligte: am in Magdeburg, Hans Stadlmeier, Gundolf Algermissen. am in Magdeburg, Hans Stadlmeier, Gundolf Algermissen. am in Magdeburg Hans Stadlmeier, Gundolf Algermissen. am in Magdeburg Hans Stadlmeier, Gundolf Algermissen.

2 Seite 2 von 8 Seiten Persönliches Geboren am Vater war von Beruf Former und er war Wanderarbeiter die Mutter war Hausfrau, hatte eine abgeschlossene Ausbildung als Schneiderin in Esch-sur-Alzet Schulbesuch, danach ging es nach Ingolstadt, Görlitz und Magdeburg Ausbildung Militärdienst 1938, Beginn der Lehre als Dreherlehrling bei Krupp-Gruson, wir wurden in weiteren Lehrberufen ausgebildet bzw. angelernt, Schlosser, Fräser, Schmied. 1942, unmittelbar nach Ende meiner Ausbildung wurde ich in Magdeburg zur Wehrmacht eingezogen, Meine Ausbildung war im ersten Schwerpunkt als Kanonier. Hans Stadlmeier als Soldat in der Grundausbildung Zum Ende der ersten Ausbildung wurden wir in meiner Kompanie gefragt. Wer kann Ski fahren? Oft waren mit solchen Fragen besondere unattraktive Dienste innerhalb der Kompanie verbunden, ich meldete mich trotzdem und wurde in ein Jägerbataillon versetzt. Die Ausbildung fand in Ostpreußen statt, sie war sehr hart. Meinen ersten Kriegseinsatz erlebte ich an der Düna, ich wurde als Melder eingesetzt.

3 Seite 3 von 8 Seiten Mit einer Verwundung wurde ich in ein Lazarett eingeliefert. Nach einem Heimaturlaub ging es wieder an die Ostfront und danach fünf Jahre in sowjetischen Kriegsgefangenschaft im der Region Witebsk. Nach dem Krieg 1949 wollte ich wieder bei Krupp-Gruson arbeiten. Arbeitskollegen rieten mir es im Sanar-Werk-Strube in Magdeburg- Buckau zu versuchen, dort konnte ich dann wieder arbeiten. In den Nachkriegsjahren haben wir einige schwere Maschinen aus den Trümmern auf dem Werksgelände geborgen, ich kann mich ganz besonders an eine Hinterdrehbank-Rundschleifmaschine und auch kleinere Werkzeugmaschinen erinnern. In den ersten Jahren nach 1949 waren in unserem Betrieb viele Ungelernte beschäftigt, ich habe ihnen mit meinen Kenntnissen oft helfen können. Durch meine vielfältigen Kenntnisse bin ich aufgefallen und wurde in den Werkzeugbau versetzt. Die Sanar-Werke wurden in das große Armaturenwerk MAW eingegliedert, uns blieben aber die Arbeitsplätze am Sanar- Standort erhalten. Eine zerstörte Werkhalle von vielen in Magdeburger Betrieben

4 Seite 4 von 8 Seiten 1956 wurde ich zum Brigadier ernannt. Unsere Brigade konnte 1960 als zweite Brigade der sozialistischen Arbeit im MAW ausgezeichnet werden, u.a. weil sie im Quartalswettbewerb mit stets besten Ergebnissen im Sozialistischen Wettbewerb Arbeiten Lernen Leben ermittelt wurde. Nach 1966 wollte unsere Brigade am Barleber See (im Norden Magdeburgs) einen Ferienbungalow errichten. Das Land war sozialistisches Eigentum und deshalb hat die SED in Berlin entschieden. Das Vorhaben wurde abgelehnt, weil eine syndikalistische Orientierung erkennbar sei und weiterhin muss das sozialistische Eigentum erhalten bleiben. Gewerkschaftliches Später hat unser Betrieb und auch andere Großbetriebe ais Magdeburg Ferienobjekte gebaut. Die Platzvergabe erfolgte über den betrieblichen Feriendienst. Es kam vor, dass unsere Sportler, besonders Jugendliche, aus Halbsozialistischen Staaten (z.b. Jugoslawien) flüchteten. Für einen jungen Mann aus dem MAW hatte ich die Patenschaft übernommen. Wir erhielten eine Auszeichnungsreise zum Skilaufen nach Jugoslawien. Ich war dabei, weil ein Aufpasser dabei sein musste. Im MAW wurde ich 1952 als Vertrauensmann, später als Vorsitzender der Abteilungs-Gewerkschaftsleitung (AGL) gewählt. Ab 1962 bis 1966 war ich Fernstudent an der Hochschule der FDGB-Gewerkschaften Fritz Heckert in Bernau. Ich schloss mit dem Diplom für Gesellschaftswissenschaften ab. Resozialisierung Strafgefangene, die vor der Entlassung standen, wurden im Rahmen von Wiedereingliederung in unserem Betrieb beschäftigt. Dazu bin ich mit anderen Brigademitgliedern im Gefängnis zu Besichtigungen gewesen, um das System des Strafvollzugs zu begreifen. Ich war von 1962 bis 1972 stellvertretender Vorsitzender der Betriebsgewerkschaftsleitung (BGL) und betreute den Komplex des Wettbewerbs. Von 1972 bis 1980 war ich gewählter Vorsitzender des FDGB- Kreisvorstandes Magdeburg-Nord 1980 wurde ich vom FDGB-Bezirksvorstand als stellvertretender Vorsitzender des Bezirksvorstands der IG Chemie-Glas-Keramik berufen. Der Zentralvorstand der IG CGK tagte alle zwei Monate in Halle. In dieser Zeit bin ich mehrfach als Aktivist ausgezeichnet worden.

5 Seite 5 von 8 Seiten An meiner Hinterdrehbank Während einer Pause auf Radtour mit der Betriebssportgruppe nach Ranis

6 Seite 6 von 8 Seiten Winterfreizeit mit der Betriebssportgruppe in Oberhof Im Mai 1989 bin ich aus dem aktiven Arbeitsleben ausgeschieden. Nach der Wende habe ich einmal eine Veranstaltung mit dem damaligen FDP-Bundeswirtschaftsminister Graf Lambsdorff besucht. Er hat u.a. ausgeführt, ihr werdet euch an viele Arbeitslose gewöhnen müssen. Uns hat das sehrt erschreckt, weil wir bis dahin keine Arbeitslosigkeit kannten.

7 Seite 7 von 8 Seiten Gründung des BCE Semiorenkreises 1992 habe ich mit einigen Kolleginnen und Kollegen des neuen Bezirksvorstandes der Industriegewerkschaft Chemie- Glas-Keramik Magdeburg (IG CGK) einen Seniorenarbeitskreis in der gebildet. Die ersten Arbeits-schwerpunkte waren: - Mitgliederrückgewinnung - Vorträge organisieren, u.a. um Neues aus der Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland zu erfahren - durch Besichtigungen neuer Betriebe in Magdeburg und Umgebung kennen zu lernen, um Neues im kulturellen Leben der Region zu erleben schrieb mich der DGB-Regionsvorsitzende Siegfried Stegner an, ob ich im Seniorenarbeitskreis (SAK) mitwirken wolle. In diesem Gremium sind alle Seniorinnen und Senioren aller DGB-Gewerkschaften mit je zwei Mitgliedern vertreten. Der monatlich stattfindende Erfahrungsaustausch wird von allen Mitgliedern sehr positiv bewertet. Durch meinen Diskussionsbeitrag auf der Bezirksdelegiertenkonferenz der IG BCE in Magdeburg, der Bundesvorsitzende Kollege Hubertus Schmoldt war anwesend, schlug ich vor, dass auf dem zweiten Bundeskongress der IG BCE in der Satzung unsere Erfahrungen aus der Arbeit der Seniorenarbeitskreise in die Satzung eingefügt werden sollten. Meine Anregung wurde dann auch in der Satzung festgeschrieben. In der neugebildeten IG BCE bin ich seit 1997 in der Ortsgruppe Magdeburg als Bildungsobmann und Vorsitzender des Seniorenarbeitskreises (SAK) gewählt. Im September 2002 wurde ich mit der Hans-Böckler-Medaille ausgezeichnet. Die Ehrung nahm Kollege Freese, stellvertretender Vorsitzender im Hauptvorstand der IG BCE, vor. Ein Wunsch geht in Erfüllung, Anfang der 90er Jahre einmal den Brocken von der anderen Seite sehen

8 Seite 8 von 8 Seiten Politisches Nach 1950 war ich im ganzen Betrieb bekannt, deshalb wurde man auf mich aufmerksam. Ich wurde in das Gremium der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Magdeburg über den FDGB berufen. In diesem Gremium wurde ich Mitglied der ständigen Kommission für Volksbildung. Ein Vorschlag, der von mir eingebracht wurde hatte zum Inhalt, dass alle Betrieb in Magdeburg sich an einer Kooperation beteiligen sollten, um zum Beispiel für alle Arbeiter, Jugendlichen eine Ausbildung zu ermöglichen, Lehrgänge für Meister, Betriebsökonomie und ähnliches durchzuführen. Alle großen betriebe stellten sich mit ihren Möglichkeiten zur Verfügung. Das war eine große Hilfe für die Menschen in der Stadt Magdeburg. Diese Formen der Gemeinsamkeiten hat die Stadt Magdeburg auch zur Stadt des Schwermaschinenbaus werden lassen. Mit Professor Eberhard Winckelvoß war ich als Stadtbezirksverordneter auch für den Wahlbereich Birkenweiler zuständig. In den achtziger Jahren wurde um diese alte Siedlung Neubauten in Form von Hochhäusern errichtet und der Fernsehempfang in den alten Gebäuden wurde sehr schlecht. Die Bürger wandten sich an uns um Abhilfe. Der Stadtsekretär der SED, Heinz Hanke und der Oberbürgermeister wurden von uns beiden über die Problemstellung informiert zunächst passierte nichts. In unseren wöchentlichen Sprechstunden wurden wir immer wieder von den Bürgern befragt, warum ist noch nichts passiert. Der Parteisekretär hatte eine erste Analyse in dem er feststellte, die wollen ja nur Westfernsehen gucken. Durch unser gemeinsames beharrliches Nachfragen wurde nach einiger Zeit ein Erdkabel verlegt, so dass der Empfang der DDR-Fernsehsender erheblich verbessert wurde. Die Kommissionen der Stadt Magdeburg tagten monatlich, die Beschlüsse wurden in den Ratssitzungen gefasst. 32 Jahre Stadtverordneter Ich war insgesamt 32 Jahre Stadtverordneter, davon 10 Jahre Stadtbezirksverordneter. Magdeburg war in vier Stadtbezirke aufgeteilt. Die FDGB-Kreisvorstände für die jeweiligen Stadtbezirke wurden erst 1972 gebildet. Als man mich ansprach, ob ich mich zur Verfügung stellen wollte habe ich abgelehnt. Bei der zweiten Anfrage fühlte ich mich unter Druck gesetzt (das galt auch für einige Kollegen), ich habe dann zugesagt. Protokollführung: Gundolf Algermissen, Abteilungsleiter im DGB-Bezirk NBS Technische Umsetzung und Bildbearbeitung: Gunda Jortzig, PCA beim DGB-Bezirk NBS

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