Schulversuchslehrplan

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1 Schulversuchslehrplan für die Berufsschulen im Amtsbereich des Landesschulrates für Oberösterreich gemäß Schulversuchsrahmenlehrplan (BMUKK /0014-II/1a/2009 vom ) Lehrberuf: Kälteanlagentechnik Unterrichtsausmaß Lehrgangsunterricht: 3 Lehrgänge zu je 10 Wochen mit jeweils 41 Wochenstunden (ohne Religionsunterricht) 1 Lehrgang zu 5 Wochen mit 42 Wochenstunden (ohne Religionsunterricht) Stundenausmaß Pflichtgegenstände Gesamtstundenzahl aller Schulstufen im Lehrgangsunterricht Politische Bildung 80 Deutsch und Kommunikation 50 Berufsbezogenes Englisch 110 Betriebswirtschaftlicher Unterricht 180 Fachunterricht 1020 Gesamtstundenzahl 1440 Freigegenstände Religion Lebende Fremdsprache (als zweite Fremdsprache) Deutsch Angewandte Mathematik Unverbindliche Übungen Bewegung und Sport Förderunterricht Kälteanlagentechnik 1 OÖ-SV-LLPL - aufsteigend ab 2009/10

2 Lehrberuf: Kälteanlagentechnik Stundentafel Lehrgangsunterricht Klassen Pflichtgegenstände Politische Bildung PB Deutsch und Kommunikation DUK Berufsbezogenes Englisch BE B E T R I E B S W I R T S C H A F T L I C H E R U N T E R R I C H T Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr WSV Rechnungswesen*) RW F A C H U N T E R R I C H T Kälte- und Klimatechnik Werkstoffkunde WSK Arbeitskunde ABK Spezielle Fachkunde*) SFK Angewandte Mathematik*) AMA Fachzeichnen FZ Laboratoriumsübungen LAÜ Kältetechnisches Praktikum KTP Projektpraktikum PP F R E I G E G E N S T Ä N D E u n d u n v e r b i n d l i c h e Ü B U N G E N Religion RL Lebende Fremdsprache LF Deutsch D Angewandte Mathematik FAMA Bewegung und Sport BSP Förderunterricht **) **) **) **) **) Gesamtstunden der Pflichtgegenstände *) Dieser Pflichtgegenstand kann in Leistungsgruppen mit vertieftem Bildungsangebot geführt werden. **) Förderunterricht nach jeweiligem B e d a r f. Anmerkung: Kälte- und Klimatechnik kann lt. Rahmenlehrplan in folgende Unterrichtsgegenstände geteilt werden: Werkstoffkunde, Arbeitskunde, Spezielle Fachkunde. Kälteanlagentechnik 2 OÖ-SV-LLPL - aufsteigend ab 2009/10

3 G E M E I N S A M E D I D A K T I S C H E G R U N D S Ä T Z E Das Hauptkriterium für die Auswahl und Schwerpunktsetzung des Lehrstoffes ist die Anwendbarkeit auf Aufgaben der beruflichen Praxis. Dies erfordert insbesondere in "Kälte- und Klimatechnik" in den Themenbereichen "Wechselstrommotoren", "Elektrotechnisches Installationsmaterial" und "Drehstrommotor" wohlüberlegte Beschränkung auf das Wesentliche. Desgleichen ist bei allen fachtheoretischen Themen auf die Umweltauswirkungen wie Ozonzerstörung (ODP - Ozone Depleting Potential) und Klimawandel (Kyoto - Protokoll und Treibhauspotential, GWP - Global Warming Potential)) und auf die Umweltvorschriften (EU- Ozon - VO 2037/2000, EU-VO über fluorierte Treibhausgase, 842/2006) bezüglich Kältemittel sowie das Umgehen mit Kältemitteln unter Beachtung der Umweltvorschriften hinzuweisen. In ausgewählten Kernthemen der Kälteanlagentechnik ist die umweltgerechte Rückgewinnung und Entsorgung der Kältemittel unter Berücksichtigung der geltenden Vorschriften zu behandeln. Nützlich sind Aufgaben, die Lehrinhalte verschiedener Themenbereiche oder Pflichtgegenstände kombinieren. Desgleichen sind bei jeder Gelegenheit die Zusammenhänge zwischen theoretischer Erkenntnis und praktischer Anwendung aufzuzeigen. Zwecks rechtzeitiger Bereitstellung von Vorkenntnissen und zur Vermeidung von Doppelgleisigkeiten ist die Abstimmung der Lehrerinnen und Lehrer untereinander wichtig. In "Angewandte Mathematik" stehen - auch bei der Behebung allfälliger Mängel in den mathematischen Grundkenntnissen und Fertigkeiten - Aufgabenstellungen aus den fachtheoretischen Pflichtgegenständen im Vordergrund. Den Erfordernissen der Praxis entsprechend, liegt das Hauptgewicht in der Vermittlung des Verständnisses für den Rechengang und dem Schätzen der Ergebnisse. "Fachzeichnen" soll hauptsächlich zu jenem Verständnis der Praxis beitragen, das einer zeichnerischen Vorbereitung bedarf. "Laboratoriumsübungen" und "Kältetechnisches Praktikum" sollen den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zum Üben jener Techniken geben, die die betriebliche Ausbildung ergänzen. Sie sind in Verbindung zu den fachtheoretischen Unterrichtsgegenständen zu führen und den individuellen Vorkenntnissen der Schülerinnen und Schüler anzupassen. Insbesondere ist auf das Durchführen von Dichtheitskontrollen im fachpraktischen Unterricht Wert zu legen. Im Projektpraktikum ist insbesondere beim Projektieren und Durchführen von Arbeitsaufträgen auf die praxisbezogene Kundenbetreuung Wert zu legen. Schülerinnen und Schüler sind zum logischen und vernetzten Denken zu führen. Es ist auf die Verknüpfung von allgemein bildenden, sprachlichen, betriebswirtschaftlichen, technischen, mathematischen und zeichnerischen Sachthemen zu achten. Dabei empfiehlt sich, dass Schülerinnen und Schüler Projekte mit verschiedener Arbeitsdauer und differenten Schwierigkeitsgraden im Team planen und erarbeiten. Der Gebrauch der in der Praxis verwendeten EDV-Programme und Rechner ist grundsätzlich zu empfehlen. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit ist auf die geltenden Vorschriften zum Schutze des Lebens und der Umwelt hinzuweisen. Kälteanlagentechnik 3 OÖ-SV-LLPL - aufsteigend ab 2009/10

4 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN, ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL, ALLGEMEINE DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE UND UNTERRICHTSPRINZIPIEN Siehe Anlage A, Abschnitt I der VO des BM:UKK über die Lehrpläne für Berufsschulen idgf. BILDUNGS- UND LEHRAUFGABEN SOWIE LEHRSTOFF UND DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE DER EINZELNEN UNTERRICHTSGEGENSTÄNDE Siehe Anlage A, Abschnitt III der VO des BM:UKK über die Lehrpläne für Berufsschulen idgf. P O L I T I S C H E B I L D U N G Siehe Anlage A, Abschnitt III, Unterabschnitt A der VO des BM:UKK über die Lehrpläne für Berufsschulen idgf. D E U T S C H U N D K O M M U N I K A T I O N Siehe Anlage A, Abschnitt III, Unterabschnitt B der VO des BM:UKK über die Lehrpläne für Berufsschulen idgf. B E R U F S B E Z O G E N E S E N G L I S C H Siehe Anlage A, Abschnitt III, Unterabschnitt C der VO des BM:UKK über die Lehrpläne für Berufsschulen idgf. B E T R I E B S W I R T S C H A F T L I C H E R U N T E R R I C H T Siehe Anlage A, Abschnitt III, Unterabschnitt D der VO des BM:UKK über die Lehrpläne für Berufsschulen idgf. Kälteanlagentechnik 4 OÖ-SV-LLPL - aufsteigend ab 2009/10

5 F A C H U N T E R R I C H T K ä l t e - u n d K l i m a t e c h n i k Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler sollen mit dem Einsatz und der Wirkungsweise von Werkzeugen, Maschinen und Arbeitsbehelfen vertraut sein und die Grundlagen der Mechanik, Wärmelehre, Elektrotechnik, Chemie sowie der Regelungs- und Steuertechnik kennen. Sie sollen die Kältemaschinen und Kälteanlagen sowie die Werk-, Hilfs- und Betriebsstoffe kennen und Kenntnisse über die gebräuchlichen Aufgabenstellungen, Arbeitsverfahren haben. Sie sollen mit den berufseinschlägigen Sicherheitsvorschriften sowie mit den Umweltvorschriften und -auswirkungen vertraut sein. Die Schülerinnen und Schüler der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. jene, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten, sollen zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen können. Lehrstoff: 1. Klasse: W e r k s t o f f k u n d e Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Umweltvorschriften und -auswirkungen. Werk-, Hilfs- und Betriebsstoffe: Arten. Eigenschaften. Verwendung. Entsorgung. Chemie: Aufbau der Materie. Elemente und Verbindungen. Kälteanlagentechnik 5 OÖ-SV-LLPL - aufsteigend ab 2009/10

6 A r b e i t s k u n d e Lehrstoff: 1. Klasse: Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Umweltvorschriften und -auswirkungen. Mechanische Technologie: Spanende und spanlose Formgebung. Werkzeuge, Maschinen und Arbeitsbehelfe: Arten. Handhabung. Pflege. Instandhaltung. Maschinenelemente: Lösbare und unlösbare Verbindungen. Elemente der Kraftübertragung. Messtechnik: Mechanische, elektrische sowie kältetechnische Messgeräte und deren Verwendung. 4. Klasse: Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Umweltvorschriften und -auswirkungen. Mechanische Technologie: Oberflächenbehandlung. Korrosionsschutz. Werkzeuge, Maschinen und Arbeitsbehelfe: Arten. Handhabung. Pflege. Instandhaltung. Maschinenelemente: Lösbare und unlösbare Verbindungen. Elemente der Kraftübertragung. Messtechnik: Mechanische, elektrische sowie kältetechnische Messgeräte und deren Verwendung. Kälteanlagentechnik 6 OÖ-SV-LLPL - aufsteigend ab 2009/10

7 S p e z i e l l e F a c h k u n d e Lehrstoff: 1. Klasse: Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Umweltvorschriften und -auswirkungen. Mechanik: Kraft. Masse. Druck. Festigkeit. Wärmelehre: Wärme. Temperatur. Kältebegriff. Größen. Gesetze. Thermodynamik. Größen und Gesetze der Gleich- und Wechselstromtechnik. Wirkungen des elektrischen Stromes. Kälte- und Klimatechnik: Aufbau, Bauteile und Aufgaben von Kälteanlagen. Kompressionsprinzip. Wärmepumpen und Klimageräte. Datenerfassung. Technische Dokumentation. Regelungs- und Steuerungstechnik: Primäre Regelorgane. Mechanische, kältetechnische und elektrotechnische Regelund Steuerungssysteme. Auswertung von Diagrammen. Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Wärmelehre. Kälte- und Klimatechnik: Kompressionsprinzip. Regelungs- und Steuerungstechnik: Primäre Regelorgane. Elektrotechnische und Regel- und Steuerungssysteme. Auswertung von Diagrammen. Kälteanlagentechnik 7 OÖ-SV-LLPL - aufsteigend ab 2009/10

8 2. Klasse: Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Umweltvorschriften und -auswirkungen. Wärmelehre: Größen. Gesetze. Wärmeübertragung. Thermodynamik. Größen und Gesetze der Wechselstromtechnik. Kälte- und Klimatechnik: Aufbau, Bauteile und Aufgaben von Kälteanlagen. Rohrleitungstechnik. Einschlägige Bestimmungen der Kälteanlagenverordnung, der Druckgeräteverordnung und der Druckgeräteüberwachungsverordnung. CE Kennzeichnung. Dichtheitsprüfungen. Datenerfassung. Technische Dokumentation. Regelungs- und Steuerungstechnik: Primäre und sekundäre Regelorgane. Mechanische, kältetechnische, elektrotechnische und elektronische Regel- und Steuerungssysteme. Auswertung von Diagrammen. Kundenberatung: Anlagen- und Systemberatung. Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Wärmelehre. Größen und Gesetze der Wechselstromtechnik. Kälte- und Klimatechnik: Aufbau, Bauteile und Aufgaben von Kälteanlagen. Regelungs- und Steuerungstechnik: Primäre- und Sekundäre Regelorgane. Elektrotechnische und elektronische Regelund Steuerungssysteme. Auswertung von Diagrammen. Kälteanlagentechnik 8 OÖ-SV-LLPL - aufsteigend ab 2009/10

9 3. Klasse: Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Umweltvorschriften und -auswirkungen. Wärmelehre: Größen. Gesetze. Wärmeübertragung. Thermodynamik. Größen und Gesetze der Drehstromtechnik. Wechselstrommotor. Drehstrommotor. Wirkungen des elektrischen Stromes. Schutzeinrichtungen. Schutzmaßnahmen. Kälte- und Klimatechnik: Aufbau, Bauteile und Aufgaben von Kälteanlagen. Wärmepumpen und Klimageräte. Rohrleitungstechnik. Einschlägige Bestimmungen der Druckgeräteverordnung, der Druckgeräteüberwachungsverordnung, der EU-VO über fluorierte Treibhausgase, Fachnormen sowie Landesverordnungen zur Umsetzung des Artikel 9 der Gebäuderichtlinie. CE Kennzeichnung. Dichtheitsprüfung. Datenerfassung. Technische Dokumentation. Regelungs- und Steuerungstechnik: Primäre und sekundäre Regelorgane. Mechanische, kältetechnische, elektrotechnische und elektronische Regel- und Steuerungssysteme. Auswertung von Diagrammen. Kundenberatung: Anlagen- und Systemberatung. Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Wärmelehre. Größen und Gesetze der Wechsel- und Drehstromtechnik. Kälte- und Klimatechnik: Aufbau, Bauteile und Aufgaben von Kälteanlagen. Regelungs- und Steuerungstechnik: Primäre und sekundäre Regelorgane. Elektrotechnische und elektronische Regelund Steuerungssysteme. Auswertung von Diagrammen. Kälteanlagentechnik 9 OÖ-SV-LLPL - aufsteigend ab 2009/10

10 4. Klasse: Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Umweltvorschriften und -auswirkungen. Wärmelehre: Größen. Gesetze. Wärmeübertragung. Thermodynamik. Kälte- und Klimatechnik: Aufbau, Bauteile und Aufgaben von Kälteanlagen. Kompressions-, Absorptions- und Adsorptionsprinzip. Wärmepumpen und Klimageräte. Regelungs- und Steuerungstechnik: Primäre und sekundäre Regelorgane. Elektrotechnische und elektronische Regelund Steuerungssysteme. Auswertung von Diagrammen. Kundenberatung: Anlagen- und Systemberatung. Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Wärmelehre. Kälte- und Klimatechnik: Aufbau, Bauteile und Aufgaben von Kälteanlagen. Kompressions-, Absorptions- und Adsorptionsprinzip. Wärmepumpen und Klimageräte. Regelungs- und Steuerungstechnik: Elektrotechnische und elektronische Regel- und Steuerungssysteme. Auswertung von Diagrammen. A n g e w a n d t e M a t h e m a t i k Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler sollen mathematische Aufgaben aus dem Bereich ihres Lehrberufes logisch und ökonomisch lösen können. Sie sollen sich der mathematischen Symbolik bedienen und Rechner, Tabellen und Formelsammlungen zweckentsprechend benützen können. Die Schülerinnen und Schüler der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. jene, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten, sollen zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen können. Kälteanlagentechnik 10 OÖ-SV-LLPL - aufsteigend ab 2009/10

11 Lehrstoff: 1. Klasse: Mechanik und Messtechnik: Längen-, Flächen-, Volumens-, Masse- und Kraftberechnungen. Berechnungen von Geschwindigkeit, Drehmoment, Arbeit, Leistung und Wirkungsgrad. Druckberechnungen. Wärmelehre: Umrechnungen zwischen Temperatursystemen. Wärmeenergie. Temperaturänderungen. Änderung des Aggregatzustandes. Berechnungen zu den Gesetzen der Gleichstromtechnik. Ergänzende Fertigkeiten: Gebrauch der in der Praxis üblichen Rechner, Tabellen und Formelsammlungen. Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Mechanik und Messtechnik: Volumens-, Masse-, Kraftberechnungen. Berechnungen von Arbeit, Leistung und Wirkungsgrad. 2. Klasse: Mechanik und Messtechnik: Kraft- und Festigkeitsberechnungen. Wärmelehre: Änderung des Aggregatzustandes. Wärmetransport durch Massestrom. Wärmeleitung. Mechanik fester Körper: Umfangs- und Schnittgeschwindigkeit. Übersetzungsverhältnis. Mechanik der Flüssigkeiten und Gase: Masse- und Volumsstrom unter Berücksichtigung der Druckverluste. Rohrleitungsquerschnitte. Berechnungen zum log p-h-diagramm. Trigonometrie: Winkelfunktionen. Anwendung im mechanischen und elektrischen Bereich. Berechnungen zu den Gesetzen der Wechselstromtechnik. Ergänzende Fertigkeiten: Gebrauch der in der Praxis üblichen Rechner, Tabellen und Formelsammlungen. Kälteanlagentechnik 11 OÖ-SV-LLPL - aufsteigend ab 2009/10

12 Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Mechanik und Messtechnik: Kraft- und Festigkeitsberechnungen. Mechanik der Flüssigkeiten und Gase: Masse- und Volumsstrom unter Berücksichtigung der Druckverluste. Berechnungen zu den Gesetzen der Wechselstromtechnik. 3. Klasse: Wärmelehre: Wärmeenergie. Temperaturänderungen. Änderung des Aggregatzustandes. Wärmetransport durch Massestrom. Wärmeleitung. Wärmebedarfsberechnungen. Mechanik der Flüssigkeiten und Gase: Masse- und Volumsstrom unter Berücksichtigung der Druckverluste. Berechnungen zum h-x- und log p-h-diagramm. Berechnungen zu den Gesetzen der Drehstromtechnik. Energiekostenberechnung. Ermittlung des Mindestleiterquerschnittes nach geltenden Vorschriften. Ergänzende Fertigkeiten: Gebrauch der in der Praxis üblichen Rechner, Tabellen und Formelsammlungen. Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Wärmelehre: Wärmebedarfsberechnungen. Mechanik der Flüssigkeiten und Gase: Masse- und Volumsstrom unter Berücksichtigung der Druckverluste. Berechnungen zu den Gesetzen der Drehstromtechnik. Kälteanlagentechnik 12 OÖ-SV-LLPL - aufsteigend ab 2009/10

13 4. Klasse: Wärmelehre: Wärmerückgewinnung. Mechanik der Flüssigkeiten und Gase: Masse- und Volumsstrom unter Berücksichtigung der Druckverluste. Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Wärmelehre. Schularbeiten: zwei in den ersten drei Schulstufen, eine in der vierten Schulstufe. F a c h z e i c h n e n Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler sollen die in der Praxis des Fachgebietes auftretenden zeichnerischen Aufgaben normgerecht, technisch richtig und sauber ausführen können. Sie sollen Zeichnungen lesen können, um danach wirtschaftlich und fachlich einwandfrei arbeiten zu können. Lehrstoff: 1. Klasse: Technisches Zeichnen: Normen. Symbolik. Darstellung von Bauelementen. Darstellung einfacher Werkstücke in praxisüblichen Ansichten. Zusammenstellungszeichnungen. Abmaße und Passungen. Kältetechnisches Zeichnen: Symbole der Kältetechnik. Elektrotechnisches Zeichnen: Symbole der Elektrotechnik. Schaltplanarten. Kälteanlagentechnik 13 OÖ-SV-LLPL - aufsteigend ab 2009/10

14 2. Klasse: Kältetechnisches Zeichen: Entwurf von Steuerungen für Kälteanlagen. Kältekreisläufe. Symbole der Kältetechnik. Elektrotechnisches Zeichnen: Symbole der Elektrotechnik. Entwurf einfacher Schaltpläne. Schaltplanarten. Skizzieren: Anfertigen von Skizzen nach Modellen und Schaltungen. Kältekreisläufe. 3. Klasse: Kältetechnisches Zeichnen: Funktionsablauf. Kältekreisläufe. Elektrotechnisches Zeichnen: Entwurf einfacher Schaltpläne. Symbole und Schaltpläne für speicherprogrammierbare Steuerungen. Skizzieren: Anfertigen von Skizzen nach Modellen und Schaltungen. Kältekreisläufe. Bautechnisches Zeichnen: Aufbau und Lesen von Bauzeichnungen unter Berücksichtigung von Isolierungen, Dampfsperren, Hinterlüftungen und Führung von Rohrleitungen. L a b o r a t o r i u m s ü b u n g e n Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler sollen die in der Praxis des Fachgebietes auftretenden Mess-, Prüf-, Schalt-, Entstör-, Steuerungs- und Regelungsaufgaben sicher und gewandt durchführen können. Sie sollen über Unfallverhütung, Schutzmaßnahmen, Umweltvorschriften und -auswirkungen Bescheid wissen. Kälteanlagentechnik 14 OÖ-SV-LLPL - aufsteigend ab 2009/10

15 Lehrstoff: 1. Klasse: Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Umweltvorschriften und -auswirkungen. Messen: Mechanische, elektrische und kältetechnische Größen in kältetechnischen Anlagen und Bauteilen. Messprotokolle. Prüfen: Kältemittel. Betriebsstoffe. Schalten: Elektrische Schaltungen. Störungsbehebung: Suchen und Beheben von mechanischen, elektrischen, elektronischen und kältetechnischen Fehlern in Kälteanlagen. Regeln und Steuern: Erstellen von Steuerungen und Regelungen. 2. Klasse: Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Umweltvorschriften und -auswirkungen. Messen: Mechanische, elektrische und kältetechnische Größen in kältetechnischen Anlagen und Bauteilen. Wechselstromtechnik. Messprotokolle. Prüfen: Kältemittel. Betriebsstoffe. Schalten: Elektrische Schaltungen. Wechselstromtechnik. Störungsbehebung: Suchen und Beheben von mechanischen, elektrischen, elektronischen und kältetechnischen Fehlern in Kälteanlagen. Regeln und Steuern: Erstellen von Steuerungen und Regelungen. Kälteanlagentechnik 15 OÖ-SV-LLPL - aufsteigend ab 2009/10

16 3. Klasse: Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Umweltvorschriften und -auswirkungen. Messen: Mechanische, elektrische und kältetechnische Größen in kältetechnischen Anlagen und Bauteilen. Wechselstrom- und Drehstromtechnik. Messprotokolle. Prüfen: Kältemittel. Betriebsstoffe. Überprüfen von elektrotechnischen Schutzmaßnahmen. Schalten: Elektrische Schaltungen. Wechsel- und Drehstromtechnik. Störungsbehebung: Suchen und Beheben von mechanischen, elektrischen, elektronischen und kältetechnischen Fehlern in Kälteanlagen. Regeln und Steuern: Erstellen von Steuerungen und Regelungen. Anwenden speicherprogrammierbarer Steuerungen. 4. Klasse: Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Umweltvorschriften und -auswirkungen. Messen: Mechanische, elektrische und kältetechnische Größen in kältetechnischen Anlagen und Bauteilen. Wechselstrom- und Drehstromtechnik. Messprotokolle. Prüfen: Kältemittel. Betriebsstoffe. Schalten: Elektrische Schaltungen. Wechsel- und Drehstromtechnik. Störungsbehebung: Suchen und Beheben von mechanischen, elektrischen, elektronischen und kältetechnischen Fehlern in Kälteanlagen. Regeln und Steuern: Erstellen von Steuerungen und Regelungen. Kälteanlagentechnik 16 OÖ-SV-LLPL - aufsteigend ab 2009/10

17 K ä l t e t e c h n i s c h e s P r a k t i k u m Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler sollen die Werk-, Hilfs- und Betriebsstoffe sachgemäß verwenden, Werkzeuge, Maschinen und Arbeitsbehelfe nach dem Stande der Technik sicher handhaben und pflegen können und die Arbeitstechniken und -verfahren beherrschen. Sie sollen über Unfallverhütung, Schutzmaßnahmen, Umweltvorschriften und -auswirkungen Bescheid wissen. Lehrstoff: 1. Klasse: Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Umweltvorschriften und -auswirkungen. Werkzeuge, Maschinen und Arbeitsbehelfe: Arten. Handhaben. Pflegen. Instandhalten. Vorarbeiten: Messen. Anreißen. Schärfen von Werkzeugen. Werkstoffbearbeitung: Spanendes und spanloses Formen. Rohrleitungen: Bearbeiten und Verbinden von Rohren. Aufbauen einfacher elektrischer Schaltungen. 2. Klasse: Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Umweltvorschriften und -auswirkungen. Werkzeuge, Maschinen und Arbeitsbehelfe: Arten. Handhaben. Pflegen. Instandhalten. Rohrleitungen: Bearbeiten und Verbinden von Rohren. Verlegen und Befestigen von Leitungen. Einbauen von Armaturen. Anschließen und Handhaben von Druck- und Temperaturmessgeräten. Aufbauen einfacher elektrischer Schaltungen. Verdrahten einfacher Kälteanlagen. Kälteanlagentechnik 17 OÖ-SV-LLPL - aufsteigend ab 2009/10

18 Verbindungstechniken: Löten. Schweißen. Kälte- und Klimatechnik: Füllen, Umfüllen und Entsorgen von Kältemitteln und Ölen. Aufbauen, Demontieren, In Betrieb nehmen und Instand halten von Kälteanlagen. Fehlersuchen und Fehlerbeheben. 3. Klasse: Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Umweltvorschriften und -auswirkungen. Werkzeuge, Maschinen und Arbeitsbehelfe: Arten. Handhaben. Pflegen. Instandhalten. Rohrleitungen: Bearbeiten und Verbinden von Rohren. Verlegen und Befestigen von Leitungen. Einbauen von Armaturen. Anschließen und Handhaben von Druck- und Temperaturmessgeräten. Anschließen elektrischer Motoren. Verdrahten einfacher Kälteanlagen. Verbindungstechniken: Löten, Schweißen und Kleben. Kälte- und Klimatechnik: Füllen, Umfüllen und Entsorgen von Kältemitteln und Ölen. Aufbauen, Demontieren, In Betrieb nehmen, Instand halten und Instand setzen von Kälteanlagen. Fehlersuchen und Fehlerbeheben. Prüfen auf Undichtheit. Erfassen und Dokumentieren technischer Daten. 4. Klasse: Kälte- und Klimatechnik: Füllen, Umfüllen und Entsorgen von Kältemitteln und Ölen. Aufbauen, Demontieren, Prüfen der Druckfestigkeit und Dichtheit. In Betrieb nehmen, Instand halten und Instand setzen von Kälteanlagen. Fehlersuchen und Fehlerbeheben. Prüfen auf Undichtheit. Erfassen und Dokumentieren technischer Daten. Kälteanlagentechnik 18 OÖ-SV-LLPL - aufsteigend ab 2009/10

19 P r o j e k t p r a k t i k u m Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler sollen unter Einbeziehung von Maßnahmen der Qualitätssicherung mehrere berufsspezifische Aufgaben als komplexe, gesamthafte Arbeiten projektieren, durchführen und darstellen können. Sie sollen dabei der Berufspraxis entsprechend durch Verknüpfung von allgemein bildenden, sprachlichen, betriebswirtschaftlichen, technischen, mathematischen und zeichnerischen Sachverhalten Analysen und Bewertungen durchführen sowie berufsorientierte Lösungen dokumentieren und präsentieren können. Lehrstoff: 4. Klasse: Projektplanung: Erstellen eines Arbeits- und Einsatzplanes nach Vorgabe einer Aufgabenstellung. Festlegen der Arbeitsverfahren und Arbeitsabläufe. Auswahl der einzusetzenden Werkzeuge, Maschinen, Vorrichtungen und Einrichtungen. Projektdurchführung: Erstellen, Beurteilen und Auswerten der Test- und Diagnoseergebnisse. Beschaffen und Überprüfen der erforderlichen Materialien und Werkstoffe. Durchführen der Arbeiten unter Berücksichtigung der Maßnahmen zur Qualitätssicherung gemäß der fest gelegten Arbeitsabläufe. Projektdarstellung: Dokumentieren, Präsentieren und Evaluieren der Projektarbeiten. Kälteanlagentechnik 19 OÖ-SV-LLPL - aufsteigend ab 2009/10

20 F R E I G E G E N S T Ä N D E L E B E N D E F R E M D S P R A C H E Siehe Anlage A, Abschnitt III, Unterabschnitt F der VO des BM:UKK über die Lehrpläne für Berufsschulen idgf. D E U T S C H Siehe Anlage A, Abschnitt III, Unterabschnitt G der VO des BM:UKK über die Lehrpläne für Berufsschulen idgf. A N G E W A N D T E M A T H E M A T I K Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler sollen ausgehend von den berufsspezifischen mathematischen Aufgabenstellungen zusätzliche Qualifikationen zur Lösung komplexer Aufgaben haben. Sie sollen die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten selbstständig anwenden und weiterentwickeln können. Sie sollen sich der mathematischen Symbolik bedienen sowie Rechner, Tabellen, Formelsammlungen und EDV-gestützte Programme zweckentsprechend benutzen können. Lehrstoff: 1. Klasse: Integration von Vorkenntnissen: Mengenlehre, Zahlenmengen, Potenzen, Rechnen mit Termen. Aussagenlogik: Funktionsbegriff, lineare Funktion. Lineare Gleichungen und Ungleichungen mit einer Variablen; lineare Gleichungssysteme und Ungleichungssysteme, lineare Optimierung. Polynomfunktionen; Gleichungen höheren Grades. Berufsspezifische Anwendungen: Winkelfunktionen, Kraft und Drehmoment, Kräftezerlegung, Hebelgesetz, Auflagerkräfte. Kälteanlagentechnik 20 OÖ-SV-LLPL - aufsteigend ab 2009/10

21 2. Klasse: Finanzmathematik: Zinseszins- und Rentenrechnung, Schuldentilgung, Investitionsrechnung, Kurs- und Rentabilitätsrechnung. Exponential- und logarithmische Funktionen: Wachstums- und Abnahmeprozesse, Simulationsverfahren in Form von Fallbeispielen, Exponentialgleichungen. Folgen und Reihen: Begriff, Eigenschaften, Grenzwert, Summenformel endlicher und unendlicher Reihen. 3. Klasse: Wahrscheinlichkeitsrechnung: Klassischer und statischer Wahrscheinlichkeitsbegriff, Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten, Darstellungen und Kenngrößen von diskreten und stetigen Verteilungen. Beschreibende Statistik: Häufigkeitsverteilungen und ihre Darstellungen, Zentralmaße, Streuungsmaße, Regression, Korrelation und Kontingenz. Beurteilende Statistik: Schätzverfahren, Statistische Modelle des Qualitätsmanagements, Testen von Hypothesen. Grafische Darstellungen: Grafische Darstellungen einfacher und komplexer Funktionen mittels EDV-gestützter Programme. 4. Klasse: Differentialrechnung: Einführung in die Differentialrechnung. Differenzen und Differenzialquotient, Differentiationsregeln, Funktionsdiskussion, Extremwertaufgaben. Integralrechnung: Stammfunktion und bestimmtes Integral, Integrationsregeln, numerische Integration. Kälteanlagentechnik 21 OÖ-SV-LLPL - aufsteigend ab 2009/10

22 Didaktische Grundsätze: Hauptkriterium für die Lehrstoffauswahl ist der Beitrag zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung. Der Unterricht geht von der engen Verbindung zum Pflichtgegenstand Angewandte Mathematik aus und führt zu themenkonzentrierten, gesamtmathematischen Schwerpunkten. Problemstellungen, die sich am Erfahrungshorizont der Schülerinnen und Schüler orientieren sind Grundlage für die Aufgabenstellung und fördern die Auseinandersetzung mit den Erarbeitungs- und Lösungswegen. Übungen sollen sich an den individuellen Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler orientieren und dadurch unterschiedliche Vorkenntnisse und bestehende Defizite ausgleichen bzw. abbauen. Schularbeiten: zwei bzw. eine in jeder Schulstufe, sofern das Stundenausmaß auf der betreffenden Schulstufe mindestens 40 bzw. 20 Unterrichtsstunden beträgt. U N V E R B I N D L I C H E Ü B U N G E N B E W E G U N G U N D S P O R T Siehe Anlage A, Abschnitt III, Unterabschnitt E der VO des BM:UKK über die Lehrpläne für Berufsschulen idgf. F Ö R D E R U N T E R R I C H T Siehe Anlage A, Abschnitt III, Unterabschnitt H der VO des BM:UKK über die Lehrpläne für Berufsschulen idgf. Kälteanlagentechnik 22 OÖ-SV-LLPL - aufsteigend ab 2009/10

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