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1 Kurs orte Schuls ekretariat Telefon Fax Internet Bas el Coop Bildungszentrum, Seminarstrasse 12-22, 4132 Muttenz Bern c/o AKAD, Genfergasse 3, 3000 Bern St. Gallen c/o KS Kaderschule, Lindenstrasse 139, 9016 St. Gallen Züric h Hohlstrasse 535, 8048 Zürich Fachschule für Detailhandel Hohlstrasse 535 Postfach 1707 CH-8048 Zürich +41 (44) (44) info@detailhandel.ch

2 Wohnberater mit Fachdiplom

3 I Inhalts verzeichnis Seite 1. Allg e me ine s Trägerschaft Zweck der Prüfung 2 2. Org anis atio n Zusammensetzung der Prüfungskommission Aufgaben der Prüfungskommission 2 3. Aus s c hre ibung, Anme ldung, Zulas s ung, Ko s te n Ausschreibung Anmeldung Zulassung Kosten 3 4. Durc hführung de r Prüfung Aufgebot Rücktritt Ausschluss Experten Ausschuss und Notensitzung 4 5. Prüfung s anfo rde rung e n und Prüfung s fäc he r Prüfungsanforderungen Prüfungsfächer Absatzmarketing (45 Minuten schriftlich, 25 Minuten mündlich) Betriebswirtschaftslehre (30 Minuten schriftlich) Beschaffungsmarketing (25 Minuten mündlich) Kommunikation (25 Minuten mündlich) Personalführung (45 Minuten schriftlich und 25 Minuten mündlich) Produktekenntnisse (90 Minuten schriftlich und 25 Minuten mündlich) Rechnungswesen (60 Minuten schriftlich) Rechtskunde (30 Minuten schriftlich) Schriftlicher Geschäftsverkehr (30 Minuten schriftlich) Projektarbeit (12 Wochen schriftlich und 25 Minuten mündlich) 7 6. Be urte ilung und No te ng e bung Beurteilung Notenwerte 8 7. Be s te he n und Wie de rho le n de r Prüfung Bedingungen zum Bestehen der Prüfung Prüfungszeugnis Wiederholung 9 8. Fac hdiplo m 9 9. S c hlus s be s timmung e n Inkrafttreten und Erlass Allg e me ine Kurs info rmatio ne n Kursdaten Kursgebühren Kurszeiten Feriendaten Prüfungsdaten Informationsveranstaltungen Anm e ldung Anmeldung Kursgebühren 10

4 1. Allgemeines 1.1 Trägers chaft Die Fachschule für Detailhandel ist die Trägerschaft der Prüfungen. Sie hat das Recht, andere Institutionen, Organisationen und Firmen in die Trägerschaft zu integrieren oder sie mit der Durchführung der Prüfungen zu beauftragen. 1.2 Zweck der Prüfung Die Kandidaten haben an der Prüfung den Nachweis zu erbringen, dass sie fundierte Kenntnisse über alle Bereiche des Wohnens im Detailhandel und ein praxisgerechtes, modernes Basis-Managementwissen besitzen. Der Wohnberater ist in der Lage, seine Mitarbeiter zu führen; die individuellen Kundenbedürfnisse zu erkennen, auf Kundenwünsche einzugehen und Lösungen anzubieten; ein Sortiment marktgerecht zu beschaffen, zu präsentieren und zu lagern 2. Organis ation 2.1 Zus ammens etzung der Prüfungs kommis s ion 1) Die Durchführung der Prüfung wird an die Prüfungskommission delegiert. Die Fachschule für Detailhandel bestellt die Mitglieder und bestimmt die Amtsdauer der Prüfungskommission. 2) Die Fachschule für Detailhandel bestimmt den Präsidenten der Prüfungskommission. 3) Die Prüfungskommission ist beschlussfähig, wenn die Mehrheit der Mitglieder anwesend ist. Beschlüsse erfordern das Mehr der Anwesenden. Bei Abstimmung besteht Stimmenzwang und bei Stimmengleichheit entscheidet der Vorsitzende. 2.2 Aufgaben der Prüfungs kommis s ion 1) Die Prüfungskommission: a) erlässt die Ausführungsbestimmungen zum Prüfungsreglement; b) setzt den Zeitpunkt und Ort der Prüfung fest; c) bestimmt das Prüfungsprogramm; d) veranlasst die Bereitstellung der Prüfungsaufgaben und führt die Prüfungen durch; e) bestimmt die Experten; f) entscheidet über die Zulassung zur Prüfung; g) entscheidet über die Abgabe des Prüfungsdiploms; h) behandelt die Anträge und Beschwerden; i) sorgt für die Rechnungsführung und Korrespondenz 2) Das Sekretariat wird von der Fachschule für Detailhandel gestellt. Das Prüfungssekretariat erledigt alle Arbeiten betreffend Durchführung, Organisation und Abrechnung der Prüfung, Sitzungen der Prüfungskommission sowie den Verkehr mit den Absolventen. Wohnberater_Fachschule für Detailhandel 2

5 3. Aus s chreibung, Anmeldung, Zulas s ung, Kos ten 3.1 Aus s chreibung 3) Die Ausschreibung orientiert über: a) die Prüfungsdaten b) die Prüfungsgebühren; c) den Ort, wo die Anmeldung erfolgen soll; d) die Anmeldefrist 3.2 Anme ldung 4) Der Anmeldung sind beizufügen: a) eine tabellarische Zusammenstellung über die bisherige berufliche Ausbild-ung und Praxis; b) die Kopien der für die Zulassung geforderten Ausweise Berufsdiplome, Arbeitszeugnisse und Arbeitsbestätigungen; 5) Mit der Anmeldung zur Prüfung anerkennen die Kandidaten das Prüfungsreglement. 3.3 Zulas s ung 6) Zur Prüfung sind zugelassen, a) wer einen eidgenössisch anerkannten Fähigkeitsausweis und mindestens zwei Jahre im Möbelverkauf oder in der Inneneinrichtungsbranche tätig war; b) wer ohne Lehrabschluss mindestens vier Jahre im Möbelverkauf oder in der Inneneinrichtungsbranche tätig war 7) Ueber die Zulassung gleichwertiger Ausweise entscheidet die Kommission. 8) Der Entscheid über die Zulassung zur Prüfung wird den von der Prüfungskommission schriftlich mitgeteilt. Ein ablehnender Entscheid nennt die Gründe. 3.4 Kos ten 9) Die Kandidaten bezahlen fristgerecht die Prüfungsgebühren. 10) Kandidaten, die aus entschuldbaren Gründen von der Prüfung zurücktreten müssen, wird der einbezahlte Betrag unter Abzug der entstandenen Kosten zurückerstattet. 11) Wer die Prüfung nicht besteht, hat keinen Anspruch auf die Rückerstattung der Prüfungsgebühren. 12) Die Prüfungsgebühr für Kandidaten, welche die Prüfung wird im Einzelfall von der Prüfungsaufsicht unter Berücksichtigung des Prüfungsum-fanges festgelegt. 13) Für die Ausstellung des Diploms erhebt die Prüfungsaufsicht keine Gebühr. Diese Kosten sind in den Prüfungsgebühren enthalten. 14) Auslagen für Reisen, Unterkunft, Verpflegung und Versicherung während der Prüfung gehen zu Lasten der Kandidaten Wohnberater_Fachschule für Detailhandel 3

6 4. Durc hführung de r Prüfung 4.1 Aufg e bo t 15) Eine Prüfung wird einmal jährlich durchgeführt. 16) Die Kandidaten werden mindestens einen Monat vor Beginn der Prüfung aufgeboten. Dem Aufgebot kann entnommen werden: a) das Prüfungsprogramm mit Angaben über den Ort und Zeitpunkt der Prüfung sowie über die zulässigen und mitzubringenden Hilfsmittel; b) das Expertenverzeichnis 4.2 Rüc ktritt 17) Zieht ein Kandidat nach Ablauf der Anmeldefrist seine ohne triftigen Grund zurück, entsteht kein Anrecht auf Rückerstattung der Prüfungsgebühren. 18) Als triftige Gründe gelten: a) Schweizerischer oder obligatorischer Militärdienst oder Zivildienst; b) Krankheit oder Unfall; c) Todesfall in der Familie oder in der Lebensgemeinschaft 19) Der Rücktritt muss der Prüfungskommission unverzüglich und mit eingeschriebenem Schreiben mitgeteilt und belegt werden. 4.3 Aus s chlus s 20) Von der Prüfung ausgeschlossen wird, wer, a) unzulässige Hilfsmittel verwendet; b) die Prüfungsdisziplin grob verletzt; c) die Experten zu täuschen versucht 21) Die Prüfungskommission ist für den Ausschluss der Kandidaten zuständig. 4.4 Expe rte n 22) Mindestens eine fachkundige Aufsichtsperson überwacht Prüfungsarbeiten. Sie hält ihre Beobachtungen in einem Prüfungsprotokoll schriftlich fest. 23) Mindestens zwei Experten nehmen die mündlichen Prüfungen ab und bewerten die Leistungen. 24) Mindestens zwei Experten beurteilen die schriftlichen praktischen Prüfungsarbeiten und legen gemeinsam die Note fest. 25) Nahe Verwandte, gegenwärtige oder frühere Vorgesetzte Mitarbeiter der Kandidaten treten bei der Prüfung als Experten in den Ausstand. 4.5 Aus s chus s und Notens itzung 26) Die Prüfungskommission beschliesst im Anschluss an die Prüfung an einer Sitzung über das Bestehen der Prüfung. Es wird ein Sitzungsprotokoll erstellt. 27) Nahe Verwandte, gegenwärtige oder frühere Vorgesetzte Mitarbeiter der Kandidaten treten bei der Entscheidung über die Verleihung in den Ausstand. Wohnberater_Fachschule für Detailhandel 4

7 5. Prüfungs anforderungen und Prüfungs fächer 5.1 Prüfung s anfo rde rung e n Die detaillierten Prüfungsanforderungen sind in Richtlinien festgestellt, die ein Bestandteil dieses Prüfungsreglements sind. 5.2 Prüfungs fächer 28) Die Prüfung ist auf zwei Tage verteilt und umfasst folgende Fächer: Prüfungs fach Prüfungs zeit Noten Mündlic h S c hriftlic h Fach 1 Absatzmarketing 25 Min. 45 Min. 1 Fach 2 Betriebswirtschaftslehre - 30 Min. 1 Fach 3 Beschaffungsmarketing 25 Min. - 1 Fach 4 Kommunikation 25 Min. - 1 Fach 5 Personalführung 25 Min. 45 Min. 1* Fach 6 Produktekenntnisse 25 Min. 90 Min. 1* Fach 7 Rechnungswesen - 60 Min. 1 Fach 8 Rechtskunde - 30 Min. 1 Fach 9 Schriftlicher Geschäftsverkehr - 30 Min. 1 Fach 10 Projektarbeit 25 Min. 12 Wochen 1 1* Die s e No te zählt do ppe lt. To tal 150 Min. 330 Min. 29) Jedes Prüfungsfach kann in Positionen, gegebenenfalls Unterpositionen unterteilt werden. Diese Unterteilung sowie die Gewichtung der einzelnen Teile legt die Prüfungskommission fest Abs atzmarketing (45 Minuten s chriftlich, 25 Minuten mündlich) Marketingziele Marketingstrategien Marketingmix Optimale Warenpräsentation Planung von Aktionen Werbung Werbematerial im Laden Verkaufsförderung Betriebs wirts chafts lehre (30 Minuten s chriftlich) Leitbild und Zielsetzungen Grundlagen der Auf- und Ablauforganisation eines Betriebes Betriebsstrukturen im Detailhandel Kenntnisse der wichtigsten Kennzahlen im Detailhandel Wohnberater_Fachschule für Detailhandel 5

8 5.2.3 Bes chaffungs marketing (25 Minuten mündlich) Beschaffungsquellen Global Sourcing Einkaufsplanung Lieferantenpolitik Warenbewirtschaftung (Logistik) Kommunikation (25 Minuten mündlich) Transaktionsanalyse Arbeitsmethodik Konfliktstrategien Kundengespräche Stressbewältigungsmethodik Umgang mit Problemen und Veränderungen im Unternehmen Pers onalführung (45 Minuten s chriftlich und 25 Minuten mündlich) Bedeutung der Mitarbeiter im Unternehmen Team- und Mitarbeiterführung Personalplanung, Personalbeschaffungsinstrumente Personalförderungsinstrumente Mitarbeiter und zielorientierte Gespräche Grundlagen der Methodik, Didaktik und Informationsvermittlung Einschlägige gesetzliche Grundlagen, insbesondere Gleichstellungsgesetz Produktekenntnis s e (90 Minuten s chriftlich und 25 Minuten mündlich) Grundlagen einer Beratung Abwicklung eines Auftrages (Offertstellung bis zur Auslieferung) Aufzeichnen von Einrichtungen Fachwörter Farbenlehre Grundlagen der Inneneinrichtung Lesen von Bauplänen etc. Materialkunde (Holz, Leder, Textil) Stilkunde Rechnungs wes en (60 Minuten s chriftlich) Aufbau und Inhalt der Bilanz und Erfolgsrechnung Differenzierte Erfolgsrechnung Kennzahlen der Finanzbuchhaltung Grundlagen der Betriebsbuchhaltung Kennzahlen der Betriebsbuchhaltung Gesamt- und Einzelkalkulation Teil- und Vollkostenrechnung Steuerung der Deckungsbeitragsrechnung und deren Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit und Preisfindung des Unternehmens Wohnberater_Fachschule für Detailhandel 6

9 5.2.8 Rechts kunde (30 Minuten s chriftlich) Grundlagen der Vertragslehre Spezialverträge Kenntnisse der diversen Fristen Kaufvertrag Einfacher Auftrag Werkvertrag Konsumkreditgesetz (KKG) Leasingvertrag Mietvertrag Kenntnisse der gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen die im Detailhandel bestehen Produktehaftpflicht Unlauteres Wettbewerbsgesetz (UWG) Preisbekanntgabeverordnung (PBV) Markenschutzgesetz Schriftlicher Ges chäfts verkehr (30 Minuten s chriftlich) Die wichtigsten Formulare im Geschäftsverkehr (Bestellung, Reklamation, Offerten) Projektarbeit (12 Wochen s chriftlich und 25 Minuten mündlich) Der Kandidat hat in der Diplomarbeit ein betriebliches Problem strukturiert und verständlich darzustellen und daraus eine praktikable und begründbare Lösung zu entwickeln. Die Prüfungskommission stellt die Themen zur Auswahl. Kandidaten stehen 12 Wochen zum Verfassen der Diplomarbeit zur Verfügung. Die Prüfungskommission setzt den Eingabetermin fest. Bei Nichteinhalten des Termins ist die weitere Teilnahme an den Prüfungen ausgeschlossen. Die Anforderungen an die Diplomarbeit werden in einer separaten Wegleitung festgelegt. An der mündlichen Prüfung (30 Minuten) wird auf die einzelnen Themen der Diplomarbeit eingegangen. Die Diplomarbeiten bleiben im Besitz der Prüfungskommission und werden nur mit dem Einverständnis des Kandidaten und des Unternehmens weiter verwendet. Der Kandidat verpflichtet sich, dass er die Diplomarbeit nicht gegen ein Entgelt oder im Auftrage eines Dritten erstellt hat. Wohnberater_Fachschule für Detailhandel 7

10 6. Beurteilung und Notengebung 6.1 Be urte ilung 30) Bei nur einer Prüfung wird die Fachnote gemäss Paragraph 6.2 mit ganzen und halben Noten bewertet. 31) Wird ein Fach schriftlich und mündlich geprüft, werden beide Noten zusammen gezählt. Die Fachnote wird auf die nächste Dezimalstelle aufgerundet. 32) Die Gesamtnote ist das arithmetische Mittel (1/10) aus den Fachnoten. Sie wird auf eine Dezimalstelle gerundet. 6.2 Notenwerte 33) Die Leistungen werden mit Noten von 1 bis 6 bewertet. Note 4 und höhere Noten bezeichnen genügende Leistungen; Noten unter 4 bezeichnen ungenügende Leistungen. Es sind nur ganze und halbe Noten zulässig. 34) Notenskala: Note Eigens chaften der Leis tungen 6 Qualitativ und quantitativ sehr gute Leistungen 5 Gute und zweckentsprechende Leistungen 4 Den Mindestanforderungen genügend 3 Schwache und unvollständige Leistungen 2 Sehr schwache Leistungen 1 Unbrauchbare Leistungen oder Prüfung nicht ausgeführt Wohnberater_Fachschule für Detailhandel 8

11 7. Bes tehen und Wiederholen der Prüfung 7.1 Bedingungen zum Bes tehen der Prüfung 1) Die Prüfung ist bestanden, wenn: a) im Gesamtdurchschnitt mindestens die Note 4,0 erreicht wird; b) in nicht mehr als einem Fach eine schlechtere Note als 4,0 erreicht wird, c) keine Note unter 2,0 liegt 2) Die Prüfung hat nicht bestanden, wer; a) sich nicht rechzeitig abmeldet; b) die Diplomarbeit nicht fristgerecht eingereicht hat; c) ohne entschuldbaren Grund nicht an der Prüfung erscheint; d) ohne entschuldbaren Grund nach Beginn der Prüfung zurücktritt; e) von der Prüfung ausgeschlossen werden muss (Paragraph 4.3) 7.2 Prüfungs zeugnis 3) Die Prüfungskommission stellt allen Kandidaten ein Prüfungszeugnis aus. Diesem Zeugnis kann entnommen werden: a) Die Noten in den einzelnen Prüfungsfächern b) Das Bestehen oder Nichtbestehen der Prüfung; c) Eine Rechtsmittelbelehrung 7.3 Wie de rholung 1) Wer die Prüfung nicht bestanden hat, wird frühestens nach einem Jahr zur nächsten ordentlichen Prüfung zugelassen. Wird auch die zweite Prüfung nicht bestanden, so werden die Bewerber frühestens nach Ablauf von drei Jahren seit der ersten Prüfung zu einer dritten und letzten Prüfung zugelassen. 2) Die zweite Prüfung bezieht sich nur auf die Fächer, in denen der Kandidat bei der ersten Prüfung nicht mindestens die Note 5,0 erreicht die dritte dagegen auf alle Fächer der zweiten Prüfung. 3) Für die Anmeldung und Zulassung zur zweiten und dritten Prüfung gelten die gleichen Bedingungen wie für die erste Prüfung. 8. Fac hdiplo m Wer die Prüfung bestanden hat, erhält das Fachdiplom Wohnberater FfD. Das Diplom wird von der Prüfungskommission ausgestellt und von dessen Präsident und dem Schulleiter der Fachschule für Detailhandel unterzeichnet. 9. Schlus s bes timmungen 9.1 Inkrafttreten und Erlas s Dieses Reglement tritt per 1. Januar 1999 in Kraft. Zürich, 15. November 1998 Wohnberater_Fachschule für Detailhandel 9

12 10. Allgemeine Kurs informationen 10.1 Kurs date n Sie finden die Uebersicht der Kursdaten der Fachschule für Detailhandel: Aktuelles Einzelne Kurse 10.2 Kurs ge bühre n Sie finden die Uebersicht der Kursgebühren der Fachschule für Detailhandel: Aktuelles Einzelne Kurse 10.3 Kurs zeiten Sie finden die Uebersicht der Kurszeiten der Fachschule für Detailhandel: Kursinformationen Allgemeine Kursinformationen 10.4 Feriendaten Sie finden die Uebersicht der Feriendaten der Fachschule für Detailhandel: Kursinformationen Allgemeine Kursinformationen 10.5 Prüfungs date n Sie finden die Uebersicht der internen und externen Prüfungsdaten: Kursinformationen Allgemeine Kursinformationen 10.6 Info rmatio ns v e rans taltung e n Sie finden die Daten für die Informationsveranstaltungen: Informationsveranstaltungen 11. Anme ldung 11.1 Anme ldung 1) Mit der Anmeldung anerkennen die Absolventen die allgemeinen und finanziellen Bestimmungen der Fachschule für Detailhandel und kennen die Zulassungsbedingungen für die Berufsprüfungen Kurs ge bühre n 1) In den Kursgebühren sind die Kursunterlagen wie Lehrmittel und Skript enthalten. 2) Die Prüfungsgebühren für die eidgenössischen Diplomprüfungen sind von den Absolventen der Prüfungskommission direkt zu bezahlen. 3) Die Auslagen für Reisen, Unterkunft, Verpflegung und Versicherungen während des Kurses gehen zu Lasten der Kursteilnehmer. Fachschule für Detailhandel Robert Wälle Betr. oec. FH/HWV Schulleiter Wohnberater_Fachschule für Detailhandel 10

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