Nur 10 20% des Tages wird im
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- Victor Albrecht
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1 16 Behaglichkeit Luftqualität und thermische Komfortbedingungen Mittlerweile verbringen Menschen in Industrieländern 80 90% des Tages in Innenräumen. Zu Innenräumen zählen im Wesentlichen Wohnungen mit Wohn-, Schlaf-, Spiel- und Kellerräumen, Küchen und Badezimmern, Arbeitsräume in Gebäuden, öffentliche Gebäude, öffentliche Veranstaltungsräume, sowie das Innere von Kraftfahrzeugen und öffentlichen Verkehrsmitteln. Tabelle 1: Einflussgrößen auf die Behaglichkeit [1]. Einflüsse des Menschen Aktivitätsgrad Bekleidung Alter Geschlecht Gesundheitszustand Aufenthaltsdauer Raumbesetzung Adaption Akklimatisation Tagesrhythmus Jahresrhythmus Ethnische Einflüsse Psychisch-soziale Situation Betriebsklima Nur 10 20% des Tages wird im Außenluftbereich verbracht. Inzwischen ist medizinisch unumstritten, dass viele Einflüsse unserer Umgebung das Wohlbefinden, damit aber auch die Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit beeinflussen. Seit der Definition der heute allgemein gültigen Behaglichkeit, die Parameter beinhaltet, die zweifellos das Wohlbefinden menschlicher Individuen mitbestimmen, hat sich in unserer Lebensumgebung viel verändert. Es sollte Ziel der Beurteilung von empfundener Behaglichkeit sein, möglichst alle Einwirkungen der das Individuum umgebenden Umwelt, die eine Beeinträchtigung des Wohlbefindens eines menschlichen Organismus nach aktuellem Stand der Wissenschaft hervorrufen können, mit einzubeziehen, also den etablierten Behaglichkeitsbegriff zu erweitern. Einflüsse des Raumes und der RLT- oder Heizungsanlage Lufttemperatur Temperatur der Umschließungsflächen Luftgeschwindigkeit Luftfeuchte Geräusche Beleuchtung Farbgestaltung des Raumes Raumgestaltung und Größe Ausblick Lufterneuerung Luftqualität Luftdruck Elektrische Felder Ionenkonzentration Aus der Vielzahl von Einflussparametern wird ersichtlich, dass es in der Praxis schwierig ist, eine ganzheitlich behagliche Zone für den Menschen zu schaffen. Thermische Behaglichkeit Die Raumlufttechnik beschäftigt sich mit der Schaffung einer thermisch behaglichen Umgebung für den Menschen. Dies gelingt mehr oder weniger gut, abhängig von meteorologischen Einflüssen, belastenden Arbeitsprozessen und ökonomischen Gesichtspunkten. Der Mensch als bewertende Instanz in der Wärmeübertragungskette beurteilt die Behaglichkeit hauptsächlich nach der Wirkung der Umgebung auf sein Temperaturregelsystem. Die einwirkenden Parameter, die bestimmend für die Beeinflussung des menschlichen Wärmehaushalts sind, beschreiben unseren Eindruck vom thermischen Raumklima und somit wie Behaglichkeit wir uns fühlen, wenn wir diesen Klimabedingungen ausgesetzt sind. Betrachtet man nur die dominant erscheinenden Größen auf die thermische Behaglichkeit (siehe Tabelle 1), so kann auf folgende sechs Parameter reduziert werden: 1. Aktivitätsgrad, 2. Bekleidung, 3. Lufttemperatur, 4. Temperatur der Umschließungsflächen, 5. Luftgeschwindigkeit, 6. Luftfeuchte. Die Behaglichkeitsgleichungen wurden unter Berücksichtigung dieser relevanten Parameter aufgestellt, um daraus den PMV- und PPD-Index zu errechnen. Bei ganzheitlicher Betrachtung wird jedoch klar, dass mit deren Einhaltung nur eine Voraussetzung für Behagen geschaffen wird, sich aber nicht automatisch einstellt, da es noch viele weitere Größen zu berücksichtigen gilt. Ebenfalls nicht vergessen werden dürfen die Individualität der Person und das Verlangen des Menschen nach Reizen die abzustumpfen drohen, wenn er sich ständig in einem ausgeglichenen Umfeld bewegt. Der Wärmehaushalt des Menschen Der Mensch strebt unabhängig von klimatischen Bedingungen oder seines Aktivitätsgrades eine Körperkerntemperatur von ca. 37 C an. Um dies zu erreichen muss die aufgenommene und produzierte Wärme gleich der abgegebenen Wärme sein. Der Ausgleich der Wärmebilanz erfolgt durch die so genannte Thermoregulation, einem physiologischen Regelkreis, ähnlich der Temperaturregelung einer Heizung mit einem Thermostaten. Bei der Einstellung eines thermischen Gleichgewichts, kommt es zum Wärmetransport im Körper über das Blut und die Atemluft und zum Wärmeübergang zwischen Körperoberfläche und Umgebung (Bild 1). Folgende vier grundlegende Wärmeübergangsformen werden unterschieden: Wärmeleitung (Konduktion), Konvektion, Verdunstung (Evaporation), Strahlung (Radiation). Aus Bild 1 lässt sich vereinfacht unter Vernachlässigung des Wärmeaustausches durch Atmung eine Wärmebilanz (Gleichung 1) aufstellen, wobei S die Wärmespeicherung im Körper darstellt. Für thermischen Komfort muss S den Wert 0 annehmen. [W/m 2 ] (1) Die metabolische Rate M stellt die Wärme aus Stoffwechsel und Muskelaktivität dar und ist stets positiv, bedeutet also eine Wärmezufuhr zum Körper. Die Wasserverdampfung E nimmt immer negative Werte an, wobei die Leitung, bzw. Konvektion C und die Strahlung R einen Wärmegewinn oder Verlust darstellen können. An Hitzearbeitsplätzen wäre die Strahlungsrate R positiv und würde ohne Ausgleich zu einem Hitzeschlag führen.
2 17 Den Ausgleich von Temperaturschwankungen im Körper nimmt der Körper in mehreren Stufen vor. Steigt die Temperatur im Körperkern, wird der Blutfluss in der Körperschale erhöht und damit auch die Hauttemperatur. Als Folge steigt die Wärmeabgabe an die Umgebung. Erst wenn dieser Mechanismus überfordert ist, beginnt der Körper zu schwitzen. Dabei wird über etwa zwei Millionen Schweißdrüsen auf einer mittleren Hautoberfläche von 1,8 m 2 im Bedarfsfall weit über einen Liter Schweiß pro Stunde abgegeben. Dies hat eine erhebliche latente Wärmeabfuhr zur Folge, wobei 1 g/s und m 2 Oberfläche, einer Wärmeabgabe von etwa W/m 2 entspricht. Fällt die Körpertemperatur, verringert sich die Hautdurchblutung, die Oberflächentemperatur sinkt und mit ihr die Wärmeabgabe. Reicht dies nicht aus, wird die Temperatur in den Extremitäten gesenkt und bei Bedarf als weitere Maßnahme eine Wärmeproduktion durch Muskelspannung und Kältezittern eingeleitet [2]. Thermische Komfortbedingungen Die Behaglichkeitsgleichungen definieren exakt die Voraussetzungen für Komfortbedingungen. Die in der Praxis auftretenden Abweichungen des Raumklimas zu bewerten, ist damit aber nur schwer möglich. Erst durch die Ableitung der Parameter PMVund PPD-Index aus der Behaglichkeitsgleichung durch Fanger, und die Aufnahme in das Normenwerk ISO 7730 wurde dies möglich. PMV steht als Abkürzung für Predicted Mean Voting (erwartete mittlere Beurteilung) und gibt anhand einer 7-Punkte Skala (von kalt über neutral bis zu heiß ) die erwartete mittlere Bewertung des Raumklimas durch eine Personengruppe an (Bild 2). Da sich der PMV-Index auf einen Mittelwert einer großen Personengruppe bezieht, kann er nur eine Prognose über die Anzahl der tatsächlich unzufriedenen Personen liefern. Aus diesem Grund wurde der PPD-Index eingeführt. Er steht für Predicted Percentage of Dissatisfied (Prozentsatz erwarteter Unzufriedener), gibt also den Prozentsatz der Personen an, die das Raumklima anhand des PMV- Indexes mit ± 2 oder ± 3 bewerten. 100 PPD gibt also an, wie viele Personen im selben Raum das Raumklima etwas kühl, neutral oder etwas warm empfinden, also behaglich (Bild 2). Gemäß ISO 7730 wird ein PPD-Index von max. 10% empfohlen, was einem PMV-Index zwischen 0,5 und +0,5 entspricht. Di e Fa c h h o c h s c h u l - Studiengänge Bu r- genland GmbH verfügt über einen Testraum und die nötige Messtechnik um den Einfluss von Raumparametern zu erfassen (Bild 3). Es steht auch entsprechende Biofeedback-Sensorik zur Verfügung, um die Reaktionen von Testpersonen auf sich ändernde raumklimatische Bedingungen zu erfassen. So können z. B. auch unterschiedliche Heizsysteme (z. B. Radiatoren und Fußbodenheizung) und ihre Auswirkung auf das Behaglichkeitsempfinden miteinander verglichen werden. Aktivitätsgrad und Bekleidung Für die Bestimmung der Behaglichkeit in Räumen ist stets der Verwendungszweck ausschlaggebend. Je nach Aktivitätsgrad und Bekleidung der Personen ergeben sich unterschiedliche Voraussetzungen für den Wärmeaustausch mit der Umgebung. Dies lässt Schwierigkeiten bei der gemeinsamen Nutzung von Gebäuden mit Personen erkennen, die unterschiedliche Aktivitäten ausüben. Die in Tabelle 2 dargestellten Werte zeigen die metabolische Rate in Abhängigkeit des Aktivitätsgrades. Die Wärmedämmung durch die Kleidung wird mit der Größe clo berück- Bild 1: Wärmeabgabe des Menschen. Bild 2: Zusammenhang zwischen PMV- und PPD-Index. Bild 3: Testperson im Testraum der FHS-Burgenland GmbH mit Behaglichkeitsmesstechnik im Hintergrund. Tabelle 2: Metabolische Rate (met) als Funktion des Aktivitätsgrades [2]. Aktivitätsgrad Energieumsatz M [met] [W/m 2 ] Grundumsatz 0,8 46 Entspanntes Sitzen 1,0 58 Entspanntes Stehen 1,2 70 Leichte, vorwiegend sitzende Tätigkeit 1,2 70 Stehende Tätigkeit I: Geschäft, Labor, Leichtindustrie 1,6 93 Stehende Tätigkeit II: Verkäufer, Haus- und Maschinenarbeit 2,0 116 Mittelschwere Tätigkeit: Schwerarbeit an Maschinen, Werkstattarbeit 2, /2006 Heizung Lüftung Klimatechnik
3 18 Bild 4: Isolationswerte unterschiedlicher Bekleidung in clo. Bild 5: Abhängigkeit der Behaglichkeitstemperatur des Menschen von der körperlichen Arbeit und der Bekleidung. der Tätigkeit im Winter eine Lufttemperatur zwischen 20 C und 24 C, bzw. im Sommer zwischen 23 C und 26 C als behaglich empfunden. Temperatur der Umschließungsflächen, Strahlungstemperatur Unter Raumumschließungsflächen sind alle Flächen zu verstehen, mit denen der Mensch im Strahlungsaustausch steht, also auch z. B. Möbel-, Heiz- und Kühlflächen. Nahezu 50% der Wärmeabgabe des Menschen wird von den Raumumschließungsflächen aufgenommen, weshalb diesem Wert neben der Raumlufttemperatur besondere Bedeutung zukommt. Die Lufttemperatur t L und die Umschließungsflächentemperatur t u, kann man zur empfundenen Temperatur t e zusammenfassen. Für die Wärmeabgabe des Menschen durch Konvektion und Strahlung gilt: a K... Wärmeübergangskoeffizient für Konvektion a S... Wärmeübergangskoeffizient für Strahlung A K... Körperoberfläche (2) Da gleiche Empfindungstemperatur, auch gleiche Wärmeabgabe bedeutet folgt: Zur Messung der mittleren Strahlungstemperatur wird ein Globethermometer nach ISO 7726 verwendet (Bild 3). Es handelt dabei um eine geschwärzte Hohlkugel, mit einer Temperaturmessung in ihrer Mitte, um so den Einfluss der Strahlung, bzw. den Strahlungsaustausch mit den Raumumschließungsflächen und den Einfluss der Luftkonvektion zu ermitteln. Luftgeschwindigkeit Die Luftgeschwindigkeit beeinflusst über den konvektiven Wärmeübergang den Wärmeaustausch des Menschen mit der Umgebung. Bewegt sich die Person im Raum, so ist die relative Geschwindigkeit zwischen Luft und Körperoberfläche ausschlaggebend für die Geschwindigkeit. Generell wird bei ruhenden Personen die Luftbewegung eher als unangenehm empfunden (Zugluft), als bei sich bewegenden Personen. Geschwindigkeiten unter 0,1 m/s spielen für die Thermoregulation des Körpers keine wesentliche Rolle mehr. Die Luftgeschwindigkeit sollte aber den Maximalwert von 0,5 m/s nicht überschreiten. Den Zusammenhang zwischen Komforttemperatur und Luftgeschwindigkeit beschreibt Bild 6. Bild 6: Diagramm zur Bestimmung der Komforttemperatur bei gegebener Windgeschwindigkeit und Bekleidungsisolation für Körperaktivitäten von 1,2 met. sichtigt, wobei 1 clo einem Wärmeleitwiderstand von 0,155 m 2 K/W entspricht (Bild 4). Lufttemperatur Die L ufttemperatur beeinflusst im Wesentlichen die thermische Belastung. Je größer der Aktivitätsgrad und der Isolationswert der Bekleidung sind, umso kühler muss die Umgebung sein, in der sich der Mensch wohl fühlt. Bild 5 zeigt Beispiele der Behaglichkeitstemperaturen, abhängig von der körperlichen Aktivität und der Bekleidung. Generell wird in Arbeitsräumen mit vorwiegend sitzen- (3) Bei üblichen raumklimatischen Verhältnissen kann der Wärmeübergangskoeffizient für Strahlung und Konvektion annähernd gleich gesetzt werden, wodurch sich die Gleichung 3 zu Gleichung 4 vereinfacht: (4) Das Temperaturempfinden des Menschen entspricht also dem arithmetischen Mittelwert aus Lufttemperatur und Umschließungsflächentemperatur. So bleibt beim Absenken der Lufttemperatur von 20 C auf 18 C die Empfindungstemperatur bei 20 C, wenn gleichzeitig die Umschließungsflächentemperatur um 2 K angehoben wird. Als Faustregel gilt, dass die Differenz zwischen Strahlungs- und Lufttemperatur nicht größer als 3 4 K sein darf, wenn Unbehagen vermieden werden soll. Weiters sind bei geringen Luftgeschwindigkeiten Strahlungsund Lufttemperatur gleichwertig zu gewichten. Vergrößert sich die Raumluftgeschwindigkeit, ist die Raumlufttemperatur mehr zu gewichten. Luftfeuchte Die Wasseraufnahme von Luft ist bekanntlich begrenzt. Bei 100% relativer Luftfeuchte ist der Sättigungsgrad erreicht, das heißt die Luft kann keine Feuchtigkeit mehr aufnehmen. Die maximal mögliche Aufnahmekapazität hängt von der Raumtemperatur ab und spielt daher eine Rolle wenn Körperwärme durch Verdunstung abgegeben wird. Schwitzen ist also umso effizienter, je niedriger die Luftfeuchtigkeit der Umgebungsluft ist. Für leichte, sitzende Tätigkeiten, bei denen der Körper nicht ins Schwitzen kommt ist die Luftfeuchte eher von geringer Bedeutung. Sie sollte aber zwischen 30% und 70% liegen, um nasse oder trockene Haut, Augenirritationen, Atemwegserkrankungen oder mikrobiologisches Wachstum zu vermeiden. Luftqualität Immer neue wissenschaftliche Erkenntnisse von Zusammenhängen der Art und Konzentration von Innenraumschadstoffen und deren Auswirkungen auf den menschlichen Orga-
4 20 Tabelle 3: Beurteilung der Raumluftqualität (Önorm EN 13779). Bild 7: Schadstoffkonzentration in einem Gemeinschaftsschlafzimmer. Kategorie Erhöhung der CO 2-Konzentration Beschreibung gegenüber der Außenluftkonzentration in ppm Üblicher Bereich nismus erweitern ebenfalls das Spektrum der klassischen Definition der Behaglichkeit. CO 2 Der Hauptanteil von Kohlendioxid entsteht bei der Verbrennung organischen Materials durch Verkehr, Energieumwandlung und Industrie. Für die Behaglichkeit in Innenräumen wird aber eine andere Quelle Hauptverursacher der Pr oblematik: Die menschliche Atmung. Schon 1856 wurde von Max Pettenkofer auf Grund seiner Untersuchungen ein CO 2 -Wert von max. 0,1 Vol.-% (1.000 ppm) gefordert, wobei dieser Wert seither mit der Pettenkofer-Zahl bezeichnet wird. Der CO 2 -Ausstoß in Innenräumen ist nicht nur von der Anzahl der Personen, sondern auch vom Aktivitätsgrad der Benutzer abhängig. Um Grenzwerte einzuhalten, muss eine ausreichende Lüftung gewährleistet werden. Tolerierbare CO 2 -Konzentration sind bereits durch Normen und Richtlinien geregelt. In der DIN 1946 Teil 2 wird für den Kohlendioxidgehalt im Raum einen Grenzwert von maximal 0,15 Vol.-% angegeben und in der Önorm EN eine differenziertere Klassierung der Raumluftqualität vorgenommen. Dabei wird die Raumluft nicht nur in Kategorien eingeteilt, sondern auch die Belastung der Außenluft mitbetrachtet. Messungen in realen Gebäuden zeigen, dass die hygienisch erforderliche Luftqualität in Bezug auf CO 2 oft ohne mechanisches Lüftungssystem nicht erreicht wird. Standardwert RAL1 # Spezielle Raumluftqualität RAL Hohe Raumluftqualität RAL Mittlere Raumluftqualität RAL4 > Niedrige Raumluftqualität Besonders kritisch erweist sich in Einfamilienhäusern der mittlerweile hohe Baustandard in Bezug auf Dichtheit der thermischen Hülle und Einbau der Fenster. Bild 7 zeigt einen gemessenen Verlauf der CO 2-Konzentration in einem 15 m 2 großen Gemeinschaftsschlafzimmer. In dem Konkreten Fall war das Zimmer bis Uhr Nachts mit zwei Kindern belegt, dann kamen auch die Eltern dazu. Der Einfluss des Öffnens der Türe ist gut ersichtlich eine kurzfristige Entspannung der Situation. Im Laufe der Nacht wird eine beachtliche Schadstoffkonzentration erreicht, die mit <7.000 ppm CO 2 weit über allen Empfehlungen und Regelwerken liegt. Mittlerweile gibt es am Markt neben industrieller Messtechnik auch einfach zu bedienende Consumer Produkte wie in Bild 8, die ein einfaches Schadstoff-Monitoring ermöglichen. Zusammenfassend zeigt sich, dass die natürliche Fugenlüftung durch die Undichtigkeiten der Gebäudehülle in der Praxis nicht ausreichend vorhanden ist und es dadurch zu erhöhten CO 2 -Konzentrationen kommen kann. In diesem Zusammenhang sollte man auch die daraus resultierende Konsequenzen in Bezug auf die Berechnung der thermischen Kennwerte von Gebäuden sehen, wo ein beträchtlicher Anteil der Heizlast durch Lüftungsverluste resultiert, die in der Praxis immer seltener vorkommen. Weiters sind von der Problematik alle öffentlichen Gebäude betroffen, wo entweder keine maschinelle Lüftung vorhanden ist (z. B. Schulen) oder diese nicht ausreichend dimensioniert wurde. Bild 8: Lüftungsampel. Geruch/VOC War vor 150 Jahren die Schadstoffbelastung von Umgebungsluft in Innenräumen im Wesentlichen noch mit dem CO 2-Ausstoß der im Raum befindlichen Personen gleichzusetzen, so stellt sich die Situation in unseren Innenräumen heute anders dar. Geräte der Klimatechnik, Filter oder Luftkanäle, Teppichböden, Farben oder Kunststoffe in Möbel und anderen Gegenständen des täglichen Gebrauchs sind potentielle Quellen von Luftgetragenen Schadstoffen. Besonders kritisch sind elektronische Geräte zu sehen, die eine Vielzahl von Schadstoffen im ordnungsgemäßen Gebrauch emittieren können, wobei nur ein Teil davon Geruchsintensiv ist. Um die Wirkung dieser verschiedenen Verunreinigungsquellen auf die Empfindung des Menschen darzustellen, wurden von Fanger zwei Einheiten eingeführt. Ein olf ist definiert als die Einheit für die Verunreinigungslast einer Standardperson. Jede andere Luftverunreinigung wird durch die Verunreinigungslast in olf einer entsprechenden Anzahl von Standardpersonen ausgedrückt, die die gleiche Unzufriedenheit hervorrufen wie die tatsächlichen Quellen. Die empfundene Luftqualität hängt sowohl von der Verunreinigungslast als auch von der lüftungsbedingten Verdünnung ab. Ein dezipol wird als Einheit für die empfundene Luftqualität definiert, die durch eine Standardperson in einem Raum verursacht wird, der mit 10 l/s reiner Luft belüftet wird. Bild 9 zeigt den Zusammenhang. Die Stärke der Gerüche, praktisch eine Art Geruchskonzentration wird mittels der so genannten Olfaktometrie ermittelt. Es handelt sich hierbei um ein Testverfahren, in dem Menschen Gerüche unterschiedlicher Konzentrationen bewerten und einordnen. Gerüche sind, wie mittlerweile hinreichend bekannt ist, Mitauslöser des SBS (Sick Building Syndroms), das sich durch unspezifische Krankheitserscheinungen auf Konzentrationen und Leistungsfähigkeit, aber auch auf Gesundheit, Wohlbefinden auswirkt. Hauptgrund dafür ist, dass viele Geruchsparameter der Gruppe der Organischen Schadstoffe zuzuordnen ist. Diese Substanzen werden auch mit der Bezeichnung (VOC, MVOC) bezeichnet. VOC bedeutet: volatile organic compounds, d. h. flüchtige organische
5 21 Bild 9: Geruchseinheiten nach Fanger. Verbindungen. Dazu zählen unter anderem etherische Öle, Formaldehyd Alkohole, Lösungsmittel oder Weichmacher, MVOC ist eine Sammelbezeichnung für biologische Verunreinigungen wie Schimmelpilzsporen, Bakterien oder Viren. Genau dahin zielen die Bestrebungen, auch diese nicht genau definierbare Schadstoffgruppe Gerüche messtechnisch einfach zu erfassen. Die genaue Analyse von VOCs ist aufwendig und kostenintensiv, für den täglichen Einsatz also bedingt verfügbar. Die Verwendung von Halbleiter Sensorelementen für die Bestimmung den Summenparameters VOC findet aber immer mehr Verwendung in der Haustechnik. Am Markt befinden sich schon Sensorbasierende Lüftungssteuerungen, die die Umluftraten auf Grund der VOC Belastung regeln können, von der Wohnraumlüftung bis zur Großanlage. Fazit Da wir uns mittlerweile hauptsächlich in Innenräumen aufhalten, kommt deren Behaglichkeit ein wesentlicher Stellenwert zu, da eben diese Behaglichkeit das menschliche Individuum von der Leistungsfähigkeit bis hin zur Gesundheit wesentlich beeinflusst. Die klassischen Behaglichkeitskennzahlen können um weitere Parameter erweitert werden, die derzeit schon Stand der Technik darstellen und somit auch messtechnisch zur Verfügung stehen. So wird sich in einer der nächsten Ausgaben von HLK ein Artikel der FHS-Burgenland mit der Thematik Behaglichkeit und Akustik beschäftigen. Somit kann es mit einem erweiterten Behaglichkeitsbegriff gelingen, die heute in unserem Leben Room sensor LW04 vorhandene Umweltsituation in Bezug auf negativ empfundene Parameter besser abbilden zu können sowie spezifische als auch unspezifische negative Auswirkungen, wie zum Beispiel das Sick Building Syndrom, zu mindern. F Literatur [1] Frank, W.: Raumklima und thermische Behaglichkeit. Berichte aus der Bauforschung; Heft 104. Berlin (1975) [2] Rietschel, H.: Raumklimatechnik; 16. Auflage, Springer-Verlag, Berlin (1994) [3] Handbuch der der Klimatechnik; Band 1, Müller-Verlag, Karlsruhe (1989) [4] Leitfaden für Innenraumlufthygiene in Schulgebäuden, Umweltbundesamt Deutschland, 2000 [5] Steimle, F.: Tagungsband Internationaler Kongress air-nova, FHS-Burgenland, 2002 [6] Graf, M.: Luftverunreinigungen in Innenräumen, HLK 3/2003 Bild 10: Luqas VOC Sensor, miniatur SMD-Bauteil. Air duct sensor LKx Bild 11: Thermokon Sensoren für die Raumlufttechnik. 8-9/2006 Heizung Lüftung Klimatechnik
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