Wüsten der Erde Naturraum. Arbeitsvideo / 7 Kurzfilme. FWU Schule und Unterricht/Arbeitsvideo. VHS min, Farbe

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1 FWU Schule und Unterricht/Arbeitsvideo VHS min, Farbe Wüsten der Erde Naturraum Arbeitsvideo / 7 Kurzfilme FWU das Medieninstitut der Länder

2 Lernziele Die Schülerinnen und Schüler sollen verstehen, wie Wüsten entstehen und somit die Systematik ihrer globalen Verteilung begreifen. Sie sollen typische Merkmale und Landschaftsformen der Wüste kennen lernen sowie die dort auftretenden Prozesse von Verwitterung, Abtragung und Ablagerung verstehen. Vorkenntnisse Die Lage des Äquators und der Wendekreise sollten bekannt sein. Vorkenntnisse über die tropische Zirkulation und die Verteilung der Vegetationszonen sind hilfreich aber nicht zwingend. Zum Inhalt Inhaltsverzeichnis und Zeitangaben min/sec Zählwerkstand Ende FWU-Sigel 00:00 1. Was ist Wüste? 00:16 2. Wie entstehen Wüsten? 2.1 Wendekreiswüsten 04: Regenschattenwüsten 07: Binnenwüsten 10: Küstenwüsten 1 1:17 3. Landschaftsformen 14:32 4. Sonderform: Salzwüste 20:00 Bei Kassetten im Schularchiv können die Zählwerksangaben des verwendeten Rekorders eingetragen werden. 1. Was ist Wüste? Inhalt: Dieser Kurzfilm gibt einen allgemeinen Überblick und eine Definition des Begriffs Wüste. Vegetationslosigkeit, Trockenheit, Hitze und große Temperaturunterschiede werden genannt. Eindrucksvolle Bilder zeigen die Formen- und Farbenvielfalt der Wüsten: Dünen aus gelbem, rotem und weißem Sand sowie Sand-, Kies- und Felswüste. Salzwüsten in 3500 Metern Höhe (Anden/Südamerika) und in den tiefsten Lagen der Kontinente (Death Valley/USA: 85 m, Danakil-Senke/Äthiopien: 120 m) werden vorgestellt. Es folgt eine Weltkarte, auf der die Wüsten der Erde nach und nach eingeblendet werden. Der Film endet mit einer Definition von Wüste: Wüsten sind extreme Trockengebiete, in denen so gut wie nichts wächst. Es regnet kaum und das Wasser verdunstet schnell. Auch die Temperaturen in der Wüste sind extrem: Es kann sehr heiß werden, aber auch sehr kalt. 1 Vor Betrachten des Films: Brainstorming zum Thema Was ist Wüste? (Lenkt die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler auf ihnen noch unbekannte Informationen im Film!) 2 Definiere den Begriff Wüste. 3 Erkläre, was das Fehlen einer Wolkendecke in der Wüste bewirkt. (extreme tägliche Einstrahlung mit hohen Temperaturen, hohe nächtliche Ausstrahlung mit starkem Temperaturabfall, kein Regen) 2

3 4 Bestimme die Lage der Wüste Gobi, der Sahara und der Wüsten Australiens mit Hilfe des Atlas. Zusatzinformationen: Da das Thema Wüste in den meisten Lehrplänen beim Themenkomplex Landschaftszonen der Tropen angesiedelt ist, werden hier aus didaktischen Gründen nur die heißen Wüsten behandelt. Kälte- und Eiswüsten sind bewusst ausgelassen worden. Es steht der Lehrkraft offen zu erwähnen, dass auch Gebiete wie die Antarktis oder Bereiche im Hochgebirge als Wüste bezeichnet werden. Gemeinsames Merkmal aller Wüsten ist das Fehlen von Vegetation. 2. Wie entstehen Wüsten? In vier Kurzfilmen werden die natürlichen Voraussetzungen behandelt, die zur Entstehung von Wüsten führen. Die Unterscheidung der Wüsten in vier große Gruppen dient der Erklärung und der Übersichtlichkeit, wird der Wirklichkeit aber nur zum Teil gerecht. Vielmehr überlagern sich die wüstenschaffenden Gegebenheiten vielerorts. So liegen z.b. die Küstenwüsten Namib und Atacama im Bereich des südlichen Wendekreises und sind demnach auch Wendekreiswüsten. Teile der Sahara sind so weit im Inneren des Kontinents gelegen, dass sie auch Binnenwüsten sind. 2.1 Wendekreiswüsten Inhalt: Die meisten Wüsten erstrecken sich entlang des nördlichen und südlichen Wendekreises. Auf Grund der intensiven Sonneneinstrahlung erwärmt sich die Luft in Äquatornähe am stärksten. Sie steigt auf, Feuchtigkeit kondensiert und es kommt zu Regenfällen. Wo die Luft aufgestiegen ist, entsteht am Boden eine Art Unterdruck, ein Tiefdruckgebiet, das Luftmassen aus Norden und Süden anzieht. Die daraus entstehenden Winde werden Passate genannt. Die am Äquator aufgestiegenen Luftmassen werden in der Höhe nach Norden und Süden abgelenkt. Im Bereich der Wendekreise sinken sie wieder ab. Bei dieser Abwärtsbewegung erwärmen sie sich und nehmen Feuchtigkeit auf. Wolken lösen sich auf und es ist trocken. Am Boden entsteht ein Hochdruckgebiet. Hier liegen die größten Wüsten der Erde. Sie werden Wendekreiswüsten oder Passatwüsten genannt. Es folgen eindrucksvolle Realbilder und Beschreibungen der Sahara. Sie ist eine typische Wendekreiswüste und die größte Wüste der Erde. Zum Abschluss erscheint eine Weltkarte, auf der zuerst die Sahara und dann weitere Wendekreiswüsten eingeblendet werden. Diese liegen auf der Arabischen Halbinsel, im Iran, in Afghanistan, in Pakistan und im Norden Indiens sowie in Australien. 1 Fertige eine Skizze an, die die Zirkulation der Luftmassen zwischen den Wendekreisen wiedergibt. Zeichne den Äquator und die Wendekreise ein. Stelle auch Hoch- und Tiefdruckgebiete sowie Regen- und Trockengebiete dar. 2 Nenne Wendekreiswüsten in Asien und Australien. Nimm den Atlas zur Hilfe. (z.b. Wüste Nefud, Wüste Dahna, Große Arabische Wüste = Rub al Khali (alle Arabische Halbinsel), Wüste Lut (Iran), Wüste Thar (Indien), Gibsonwüste, Simpsonwüste, Große Sandwüste, Große Victoriawüste (alle Australien)) 3

4 3 Zeichne das Klimadiagramm von Tamanrasset. Bestimme die Lage mit Hilfe des Atlas. TAMANRASSET Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr Temperatur ( C) Niederschlag (mm) Zusatzinformationen: Der Einfachheit halber ist bei der Animation die Situation im Frühjahr oder Herbst gewählt, wo die Sonne am Äquator senkrecht steht. Es bleibt der Lehrkraft überlassen, an dieser Stelle darauf einzugehen, dass der Zenitstand der Sonne wandert und somit auch das Regengebiet. Auf Grund der Trägheit der Luftmassen erreicht das Regengebiet die Wüstengürtel aber nur sehr selten, da die Sonne schon bald wieder auf dem Rückweg ist. Mögliche Fragen: 1 Überlege, in welchen Monaten in der südlichen Sahara die seltenen Niederschläge fallen. (Sommermonate Zenitstand der Sonne am nördlichen Wendekreis am 21.6.) 2 Die nördliche Sahara liegt zum Teil im Bereich der Subtropen und unterliegt den dortigen Klimagegebenheiten. Überlege, wann hier die seltenen Niederschläge fallen. Tipp: Subtropenklima herrscht auch in Mittelmeerländern wie Italien und Spanien. (Winterregengebiete) Die Wendekreiswüsten liegen im Bereich des tropischen bzw. subtropischen Klimas. Tropisches Klima zeichnet sich durch hygrische Jahreszeiten aus. Das heißt, dass das Jahr nicht in Jahreszeiten mit unterschiedlichen Temperaturen, sondern in Regen- und Trockenzeiten eingeteilt wird. In den tropischen Wüsten herrscht ein Tageszeitenklima. Das bedeutet, dass die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht größer sind als die zwischen Sommer und Winter. 2.2 Regenschattenwüsten Inhalt: Regenschattenwüsten entstehen dort, wo Gebirgsketten quer zur Hauptwindrichtung verlaufen. Die Luftmassen müssen aufsteigen, um das Gebirge zu überqueren. Dabei kühlen sie sich ab, Feuchtigkeit kondensiert, es bilden sich Wolken und Niederschläge fallen. Nach der Überquerung des Gebirges sinken die Luftmassen wieder ab, erwärmen sich und nehmen Feuchtigkeit auf. Wolken lösen sich auf und es ist trocken. Hier liegen die Reliefwüsten oder Regenschattenwüsten. Am Beispiel von Tibet, das im Regenschatten des Himalaya liegt, werden Wolkenbildung, Regenfälle und Trockenheit eindrucksvoll gezeigt. Unter anderem sieht man das karge tibetische Hochland vor den schneebedeckten Gipfeln des Himalaya. Zum Abschluss erscheint eine Weltkarte, auf der erst Tibet und dann weitere Beispiele für Regenschattenwüsten eingeblendet werden. Diese sind die Mojave-Wüste in den USA im Regenschatten der Küstenkette und der Sierra Nevada sowie die Chihuahua-Wüste in Mexiko im Regenschatten der Sierra Madre. 1 Fertige eine Skizze an, die ein Gebirge im Querschnitt zeigt. Füge die Hauptwindrichtung in Form eines Pfeils hinzu. Verdeutliche (z.b. farblich) auf welcher Seite des Gebirges Feuchtigkeit bzw. Trockenheit herrschen. 4

5 2 Zeichne die Klimadiagramme von Katmandu (Nepal) und Hotan (China). Bestimme die Lage beider Orte mit Hilfe des Atlas. HOTAN Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr Temperatur ( C) Niederschlag (mm) KATMANDU Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr Temperatur ( C) Niederschlag (mm) Die abschirmende Wirkung des Gebirges mit warmen Fallwinden im Regenschatten kann auch am Nordrand der Alpen beobachtet werden. Wie nennt sich hier das Phänomen? (Föhn) Warum gibt es hier keine Wüste? (Hauptwindrichtung aus Westen, Südwind nur gelegentlich) Zusatzinformation: Die Regenschattenwüsten werden oft zu den Binnenwüsten gezählt. 2.3 Binnenwüsten Inhalt: Binnenwüsten befinden sich im Inneren großer Kontinente, dort wo feuchte Luftmassen praktisch nie hinkommen. Dieser Wüstentyp wird am Beispiel der Wüste Gobi erklärt. Auf einer Karte Eurasiens wird gezeigt, welche Strecke die vorherrschenden Westwinde zurücklegen, bevor sie die Gobi erreichen. Sämtliche Feuchtigkeit verlieren sie bereits auf ihrem langen Weg. Auch die starken Temperaturschwankungen auf Grund der Kontinentalität werden erwähnt. 1 Erkläre die große Trockenheit und die starken Temperaturschwankungen der Binnenwüsten. 2 Messe mit Hilfe des Atlas, wie viele Kilometer die Luftmassen in etwa vom Atlantik bis zur Wüste Gobi zurücklegen müssen. (ca km) 3 Zeichne das Klimadiagramm von Hami (etwa 300 km östlich von Turpan). Bestimme die Lage mit Hilfe des Atlas. HAMI Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr Temperatur ( C) Niederschlag (mm) Zusatzinformationen: Viele Binnenwüsten liegen im Inneren des asiatischen Kontinents, außerhalb der Tropen. Sie haben daher thermische Jahreszeiten. Die Kontinentalität führt zu besonders heißen Sommern und kalten Wintern. 5

6 2.4 Küstenwüsten Inhalt: Küstenwüsten bilden sich dort, wo kalte Meeresströmungen das Land berühren. Dieser Wüstentypus wird an Hand der Wüste Namib erklärt. Vor ihrer Küste quillt das kalte Tiefenwasser empor, das der Benguelastrom aus der Antarktis heranführt. Über den kalten Auftriebswässern kühlt sich die Luft ab, und es bildet sich Nebel. Wenn die kühle Meeresluft auf die warme Luft des Festlands trifft, bleiben die kühlen, schwereren Luftmassen unten und die warmen leichteren oben. Es entsteht eine stabile Luftschichtung, eine Inversion. Die Luft steigt nicht auf und es bilden sich keine Wolken. Mit Hilfe einer Karte werden der Verlauf des kalten Meeresstroms und die Lage der Namib verdeutlicht. Bilder der Küste mit dem typischen Küstennebel werden gezeigt sowie die Welwitschia, eine nur für die Namib typische Pflanze, die mit ihren langen Blättern die Nebeltröpfchen auffängt und von dieser Feuchtigkeit lebt. Außerdem wird die Kargheit des Landes mit der Artenvielfalt des Meeres kontrastiert. Die kalten Küstengewässer gehören zu den fischreichsten der Erde und ernähren unter anderem Robben und Kormorane. Zum Abschluss erscheint eine Weltkarte, auf der der kalte Humboldtstrom und die Atacama- Wüste in Chile sowie der kalte Kalifornienstrom und die Wüste von Baja California in Mexiko als weitere Beispiele eingeblendet werden. 1 Beschreibe das Meer vor der Küste der Namib-Wüste. 2 Erläutere die Bedeutung der kalten Meeresströmungen für die Entstehung der Küstenwüsten. 3 Zeichne das Klimadiagramm von Antofagasta. Bestimme die Lage mit Hilfe des Atlas. ANTOFAGASTA Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jahr Temperatur ( C) Niederschlag (mm) Zusatzinformation: Die Küstenwüsten unterliegen wegen ihrer Lage an den Wendekreisen zusätzlich den dort herrschenden Klimabedingungen (siehe 2.1). Die vom Nebel herangeführte Feuchte und Kühle betrifft nur den Küstenstreifen. 3. Landschaftsformen Inhalt: Meist werden mit dem Begriff Wüste Bilder von Sand und Dünen verbunden, aber nur 20 % der Wüsten der Erde sind Sandwüsten. 10 % sind Kies- und Geröllwüsten und 70 % sind Fels- oder Steinwüsten. Mit Hilfe einer Animation wird in vereinfachter Form gezeigt, wie es zur Entstehung dieser unterschiedlichen Formen von Wüsten kommt. Temperaturverwitterung sowie Abtragung und Ablagerung durch Wasser und Wind sind die formschaffenden Kräfte. Die großen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht führen zu einem ständigen Ausdehnen und Zusammenziehen mit daraus resultierender Aufsprengung und Zerkleinerung des Gesteins. Episodische Niederschlagsereignisse tragen die Steine ins Vorland des Gebirges. Der Wind bläst den feinen Sand zwischen den Steinen aus und häuft ihn 6

7 zu Dünen auf. Es folgen Realbilder und Erklärungen zu Wadis und Dünen. Wadis sind Trockentäler in der Wüste, die sich, wenn es einmal regnet, mit Wasser füllen. 1 Quiz: Gib bei den folgenden Aussagen an, ob sie richtig oder falsch sind. Korrigiere die Falschen. Der größte Teil der Wüste besteht aus Sanddünen. Die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sind sehr groß. Temperaturschwankungen können dem Gestein nichts anhaben. Wegen der geringen Niederschläge spielt in der Wüste die Erosion durch Wasser keine Rolle. Wadis sind Täler, in denen die meiste Zeit kein Wasser fließt. Der Wind transportiert den Sand und lagert ihn zu Dünen ab. Dünen haben immer dieselbe Form. 2 Mache folgendes Experiment: Lege einen etwa faustgroßen, nicht zu glatten Stein mehrere Stunden lang (z.b. über Nacht) in die Tiefkühltruhe. Hole ihn dann heraus und übergieße ihn (am besten im Spülbecken) mit kochendem Wasser. Was kannst du beobachten? Zusatzinformationen: Die Animation zur Entstehung der Wüstenformen ist sehr vereinfacht. Es empfiehlt sich, die Schüler darauf hinzuweisen, dass sie keine realen Landschaftsbilder, sondern Grafiken sehen. Wegen des Mangels an Wasser ist die Verwitterung in der Wüste hauptsächlich mechanischer Art. Die geringen Mengen an vorhandenem Wasser sorgen auch für eine gewisse chemische Verwitterung, auf die im Film aber nicht eingegangen wird. 4. Sonderform: Salzwüste Inhalt: Salzwüsten oder Salzpfannen gibt es in fast allen Wüstengebieten der Erde. Sie entstehen dort, wo sich salzhaltiges Wasser in abflusslosen Mulden sammelt und dann verdunstet. Das Salz wird seit alters her von Menschen abgebaut. Gezeigt werden der Salzabbau am Salar de Uyuni im Hochland von Bolivien sowie die Salzwüsten im Death Valley in den USA, in der Danakil-Wüste in Äthiopien und in Algerien und Tunesien, wo sie Schotts genannt werden. 1 Beschreibe die Entstehung einer Salzwüste. 2 Finde im Atlas die Große Salzwüste, den Salar de Uyuni und die Eyresee. Gebe an, in welchen Ländern sie liegen und wie groß sie ungefähr sind. (Große Salzwüste: Iran 300 x 200 km (max.) / Salar de Uyuni: Bolivien 100 x 100 km / Eyresee: Australien 100 x 200 km) Zur Verwendung Das Arbeitsvideo ist in sieben Kurzfilme eingeteilt, die jeweils eine in sich geschlossene Einheit darstellen und unabhängig voneinander eingesetzt werden können. Die Kurzfilme eignen sich zur Veranschaulichung der Entstehung und der Ausprägung der Landschaftszone Wüste. In den meisten Lehrplänen ist das Thema Wüste in den Themenkomplex Landschaftszonen der Tropen eingebettet. Der Kurzfilm Wendekreiswüsten (2.1) kann 7

8 bei der Behandlung der tropischen Zirkulation eingesetzt werden. Die Küstenwüsten (2.4) sollten, da sie auch an den Wendekreisen liegen, hier als Sonderform mit behandelt werden. Es bietet sich an, die außertropischen Wüsten kontrastiv zu den tropischen Wüsten zu besprechen. Literatur Geographie heute, Ausgabe Oktober 2002/Heft 204: Mittelasien Geographische Rundschau, Ausgabe September 9/2000: Wüsten Praxis Geographie, Ausgabe März 3/2005: Orient zwischen Tradition und Moderne Martin, Michael (2004): Die Wüsten der Erde. 372 S., Frederking & Thaler Weitere Medien Wüsten der Erde Lebensraum: Arbeitsvideo/5 Kurzfilme. VHS 30 min, f Naturlandschaftszonen der Erde: Tropen. Arbeitsvideo/10 Kurzfilme. VHS 35 min, f From the Tropical Rainforest to the Hot Desert: Arbeitsvideo/10 Kurzfilme. VHS 35 min, f 42/ Der Treck der Tuareg. VHS/DVD-Video 20 min, f Felix und die wilden Tiere: Die Kamele aus dem Morgenland. VHS 25 min, f Golfstaaten Beispiel Oman. Didaktische FWU-DVD Dattelpalmen und Oasen. VHS 11 min, f Salz Entstehung, Gewinnung, Verwendung. Arbeitsvideo/6 Kurzfilme.VHS 30 min, f 8

9 Produktion Michael Martin, im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2005 Regie Elke Wallner Buch Uta Dörmer Dr. Angelika Jung-Hüttl Dr. Gabi Thielmann Elke Wallner Kamera und Schnitt Elke Wallner Begleitkarte und Fachberatung Uta Dörmer Bildnachweis Michael Martin Pädagogische Referentin im FWU Dr. Gabi Thielmann Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen, Medienzentren Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald Nur Bildstellen/Medienzentren: öv zulässig 2005 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (0 89) Telefax (0 89) info@fwu.de vertrieb@fwu.de Internet 1 2/7/05 Bau

10 FWU Schule und Unterricht /Arbeitsvideo VHS min, Farbe FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (0 89) Telefax (0 89) info@fwu.de Internet zentrale Sammelnummern für unseren Vertrieb: Telefon (0 89) Telefax (0 89) vertrieb@fwu.de Wüsten der Erde Naturraum Arbeitsvideo/ 7 Kurzfilme Was ist Wüste? Wie entsteht sie? Wo gibt es Wüsten und welche verschiedenen Formen von Wüsten kann man unterscheiden? An zahlreichen weltweiten Beispielen werden in eindrucksvollen Filmaufnahmen die Merkmale und die Vielfalt der Landschaftsformen der Wüsten der Erde dargestellt, die Grundlagen und Zusammenhänge von Klima und Relief erläutert und die Prozesse von Verwitterung und Abtragung verdeutlicht, die so vielfältige Erosionsformen bilden. 1 Was ist Wüste? 4:20 min 2 Wie entstehen Wüsten? 2.1 Wendekreiswüsten 2:50 min 2.2 Regenschattenwüsten 2:20 min 2.3 Binnenwüsten 1:10 min 2.4 Küstenwüsten 3:30 min 3 Landschaftsformen 5:10 min 4 Sonderform: Salzwüste 2:10 min Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten. Nicht erlaubte/genehmigte Nutzungen werden zivil- und/oder strafrechtlich verfolgt LEHR- Programm gemäß 14 JuSchG Schlagwörter Wüste, Naturlandschaft, Klimazone, Vegetationszone, Tropen, Passat, Verwitterung, Abtragung, Ablagerung, Erosion, Sand, Düne, Wadi, Salz, Schott, Sahara, Arabische Halbinsel, Gobi, Tibet, Namib Geographie Geomorphologie Erdgestaltende Kräfte, Oberflächenformen Klimageographie Klima Asien Vorderasien, Allgemeines Afrika Nordafrika, Allgemeines Amerika Allgemeines Allgemeinbildende Schule (5-13) Erwachsenenbildung Weitere Medien Wüsten der Erde Lebensraum: Arbeitsvideo/ 5 Kurzfilme. VHS 30 min, f

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