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1 Feuerwehr der Stadt Langenselbold Erstellt von: Harald Olbricht Stadtbrandinspektor 1.Vorsitzender

2 Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Vorwort Die Notwendigkeit einer Adresse Einsatztätigkeit Daten Übersichten / Statistiken Allgemeiner Dienstbetrieb Ausbildung Gerätewarte Brandschutzerziehung / Brandschutzaufklärung Sitzungen Sonstige Tätigkeiten Fahrzeuge Personal Personalstand / Zugänge / Abgänge Personalentwicklung Beförderungen Ehrungen Ausbildung / Lehrgänge Vereinsarbeit Mitgliedsstatistik Durchgeführte Veranstaltungen Datum: Seite: 2

3 Vorwort 2. Vorwort Das vergangene Jahr war eher ein ruhiges Jahr, ohne besondere Vorkommnisse und Besonderheiten. Im Vordergrund stand natürlich die Planung für unser neues Feuerwehrhaus. Einige Kameradinnen und Kameraden wurden bereits in die Planungsphase einbezogen. Die Planungsphase für das Gebäude selbst, ist nun weitestgehend abgeschlossen und so konnte bereits der Bauantrag eingereicht werden. Momentan ist unsere Aufgabe, zusammen mit dem Planungsbüro, die Anforderungen aller Räume und Anlagen festzulegen, damit eine ordnungsgemäße Ausschreibung erfolgen kann. Die Mitwirkung der Feuerwehr im Rahmen der Planungsphase nimmt natürlich sehr viel Zeit in Anspruch und bedeutet für den einen oder anderen eine zusätzliche Belastung. Dennoch ist diese Mitarbeit besonders wichtig. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Räumlichkeiten und Anlagen im neuen Feuerwehrhaus den von uns gestellten Anforderungen genügen und letztendlich auch ihren Zweck über viele Jahre hinaus erfüllen. Datum: Seite: 3

4 Vorwort So wird die nächste Zeit für uns alle sicherlich sehr spannend werden und es bleibt zu hoffen, dass wir bis zum Jahre 2008 das neue Feuerwehrhaus beziehen können. Ich habe auch in diesem Jahr wieder versucht, alle wichtigen Informationen niederzuschreiben. Leider ist es mir auch in diesem Jahr nicht gelungen, für alle Tätigkeiten Nachweise zu erbringen und diese im Jahresbericht darzustellen. Der Aufwand wäre einfach zu groß. Dennoch wünsche ich Ihnen viel Spaß beim lesen. Harald Olbricht Stadtbrandinspektor 1.Vorsitzende Weitere Informationen unter: Datum: Seite: 4

5 Die Notwendigkeit einer Adresse 3. Die Notwendigkeit einer Adresse Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP. Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: "Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre -Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen". Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine -Adresse hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E- Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion noch 3 Mal und hat am Ende 160 Euro. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten. Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen zu lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer -Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine -Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine -Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten! Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei SAP". Lehre Nr. 1: Das Internet rettet nicht Dein Leben. Lehre Nr. 2: Wenn Du bei SAP arbeiten willst, brauchst Du eine -Adresse. Lehre Nr. 3: Wenn Sie diese Geschichte per erhalten, sind Ihre Chancen Putzfrau zu werden größer als die, Millionär zu werden. Na dann, ab zum Tomaten holen! Datum: Seite: 5

6 Einsatztätigkeit 4. Einsatztätigkeit 4.1 Daten Einsätze Gesamt Anzahl aller Einsätze 201 Einsatzstunden 4718 Personenschäden Zivilpersonen gerettet 6 Zivilpersonen tot geborgen 5 Einsatzkräfte verletzt 0 Einsatzkräfte tot 0 Brände - Übersicht Gesamt: 46 Kleinbrand A 6 Kleinbrand B 26 Mittelbrand 6 Großbrand 2 Bereits gelöschte Feuer 6 davon nachbarschaftliche Hilfe 16 Hilfeleistungen - Übersicht Gesamt: 96 Tiere / Insekten 2 Türen öffnen 5 Verkehrsunfälle 17 Gefahrguteinsätze 3 Ölspuren / Ausl. von Kraftstoffen 19 Sturm- / Unwettereinsätze 17 Amtshilfen 4 Unterstützung Rettungsdienst 5 Sonst. Einsätze zur Menschenrettung 3 Sonstige Hilfeleistungen 20 Wassereinsätze 1 davon nachbarschaftliche Hilfe 7 Datum: Seite: 6

7 Einsatztätigkeit Fehlalarme - Übersicht Gesamt: 51 Blinde Alarme 21 Böswillige Alarme 6 Fehlalarmierung durch Brandmeldeanlagen 14 Fehlfahrt / in Bereitstellung 10 Brandsicherheitsdienst Brandsicherheitsdienste bei Veranstaltungen 8 Autobahneinsätze (Bereits in Brände und Hilfeleistungen eingerechnet) Gesamt: 25 Brände 4 Hilfeleistungen 14 Fehlalarme 7 Die Anzahl der Einsätze ist im Vergleich zum vergangenen Jahr etwa gleich geblieben, jedoch sind die geleisteten Einsatzstunden höher. Der Zeitaufwand eines Einsatzes ist sehr stark Lageabhängig und deshalb sind die Gesamtstunden starken Schwankungen unterworfen. Einen wesentlichen Teil haben auch die Unwettereinsätze im Juli des vergangenen Jahres beigetragen. Die Fehlalarmierungen sind leider nach wie vor sehr hoch. Einen großen Teil dieser Fehlalarme sind auf technische Fehlfunktionen in den Brandmeldeanlagen zurückzuführen. Brandmeldealarme müssen von der Feuerwehr, auch wenn diese zu über 95% zu Fehlalarmen führen, trotzdem sehr ernst genommen werden. Einige Einsätze im vergangenen Jahr haben uns gezeigt, dass diese Technik sehr wohl in der Lage ist, größeren Schaden zu verhindern. Auf eine Auflistung aller Einsätze wurde in diesem Jahr wieder verzichtet. Sie können auf unserer Homepage ( eingesehen werden. Datum: Seite: 7

8 Einsatztätigkeit 4.2 Übersichten / Statistiken Einsatzarten (2006) Brände Hilfeleist. Brandsd. Fehlalar. Brände Hilfeleist. Brandsd. Fehlalar. Anzahl der Einsätze pro Monat (2006) Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Einsätze BSD Anzahl der Einsätze pro Wochentag (2006) Mo Di Mi Do Fr Sa So Brand/Hilfe BSD Datum: Seite: 8

9 Einsatztätigkeit Einsätze Tag Uhr / Nacht Uhr (2006) Tag Nacht 73 Tag Nacht Anzahl der Einsätze von 1987 bis Einsätze Anzahl der Einsatzstunden von 1987 bis Stunden Datum: Seite: 9

10 Allgemeiner Dienstbetrieb 5. Allgemeiner Dienstbetrieb 5.1 Ausbildung Datum: Übung / Unterricht Gesamt: Unterricht Vorbeugender Brandschutz Unterricht GABC - Einsätze Unterricht Airbag Grundlagen und Besonderheiten Unterricht Atemschutz Unterricht Gefahrgut Unterricht Löschanlagen Unterricht FwDv Übung Leiterübung Übung Atemschutz / Absturzsicherung Übung FwDv Übung Gerätekunde Übung Objektbegehung Behindertenwerkstatt Übung Techn. Hilfeleistung Übung Pumpenausbildung Übung Löschübung Übung Abdichten von Leckagen Übung Atemschutz Übung Rettung von Personen Übung Löschwasserförderung Übung Begehung Behindertenwerkstatt Übung Einweisung LF 20/16 Atemschutz Übung Löschübung Übung Schneiden und Trennen Unterricht - Abdichten Die durchschnittliche Beteiligung an Übungen und Unterrichten war im vergangenen Jahr zufrieden stellend. Dies soll in Zukunft durch wöchentlich stattfindende Ausbildungsveranstaltungen verbessert werden. Nur so ist es möglich, auch Schichtarbeitern die Möglichkeit zu geben, häufiger an den Ausbildungsveranstaltungen teilzunehmen. Dies war bei einem 14tägigen Ausbildungs-Rhythmus nicht immer möglich. Datum: Seite: 10

11 Allgemeiner Dienstbetrieb Datum : Regelmäßige Atemschutzausbildung Gesamt: Atemschutzübung in der Übungsstrecke Übung mit Chemikalienschutzanzug Atemschutzübung in der Übungsstrecke Übung mit Chemikalienschutzanzug Einsatzübung Atemschutz Übung mit Chemikalienschutzanzug Übung mit Chemikalienschutzanzug Atemschutzübung in der Brandsimulationsanlage Atemschutzübung in der Brandsimulationsanlage Atemschutzübung in der Brandsimulationsanlage Atemschutzübung in der Brandsimulationsanlage Einsatzübung Atemschutz Übung mit Chemikalienschutzanzug Übung mit Chemikalienschutzanzug Übung mit Chemikalienschutzanzug Die Atemschutzübung in einer Atemschutzübungsstrecke, eine Einsatzübung sowie die Übung im Chemikalienschutzanzug ist für jeden Atemschutzgeräteträger jährlich einmal Pflicht. Wer diese Übungen nicht erfolgreich absolviert, darf nicht unter Atemschutz eingesetzt werden. Datum: Sonstige Ausbildung Gesamt: Kettensägenfortbildung Erste Hilfe Lehrgang Datum Alarmübungen Gesamt: Alarmübung in Langenbergheim Alarmübung in Hüttengesäß Alarmübung in Erlensee Alarmübung in Niederissigheim Alarmübung in Rüdigheim Datum: Seite: 11

12 Allgemeiner Dienstbetrieb Datum Dienstsport Gesamt: Dienstsport Dienstsport Dienstsport Dienstsport Dienstsport Dienstsport Dienstsport Dienstsport Dienstsport Datum Lehrgänge des Main-Kinzig-Kreises in Langenselbold Gesamt: Gerätewart-Lehrgang Schulung Kreisausbilder Grundlehrgang Atemschutzgeräteträgerlehrgang II Seminar Ladungssicherung Seminar Ladungssicherung Maschinistenlehrgang Atemschutzgeräteträgerlehrgang II Truppführerlehrgang Grundlehrgang Kettensägenlehrgang Datum: Seite: 12

13 Allgemeiner Dienstbetrieb 5.2 Gerätewarte Tätigkeitsfeld Name Geleistete Stunden Gesamt: 1223 Std. Atemschutz Michael Bär 229Std. Atemschutz Erhard Pinker 98 Std. Atemschutz Ralf Dittner 109 Std. Fahrzeuge Bernd Mohn 147 Std. Fahrzeuge Markus Mohn 85 Std. prüfpflichtige Geräte Sven Teufel 54 Std. Elektrogeräte Thomas Bär 65 Std. Elektrogeräte Jürgen Fazler 98 Std. Funkanlagen Schläuche / Armaturen Schläuche / Armaturen Harald Olbricht (nur ehrenamtliche Tätigkeit) Sven Klüh Constantin Scholz 37 Std. 68 Std. 174 Std. Sanitätsgeräte Philipp von Isenburg 59 Std. Einige Gerätewarte sahen sich im vergangenen Jahr, vielfach aus Zeitgründen, leider nicht mehr in der Lage, ihre Aufgabe ordnungsgemäß wahrzunehmen. Vorgeschriebene Wartungs- und Prüfaufgaben mussten verschoben oder konnten erst gar nicht durchgeführt werden. Der Aufwand der Gerätewartung steigt ständig an und stellt für einige, insbesondere im Bereich des Atemschutzes, eine sehr hohe Belastung dar. Auch die Anforderungen, die hier in Bezug auf die Qualifikation an die Gerätewarte gestellt werden, sind sehr hoch. In wie weit diese Aufgaben in Zukunft noch ehrenamtlich leistbar sind, bleibt abzuwarten. Datum: Seite: 13

14 Allgemeiner Dienstbetrieb 5.3 Brandschutzerziehung / Brandschutzaufklärung Datum Brandschutzerziehung / -aufklärung / -schulungen Gesamt: Brandschutzerziehung in der Kindertagesstätte Pusteblume Brandschutzerziehung Gründauschule Brandschutzerziehung Gründauschule Projektwoche KKS Projektwoche KKS Projektwoche KKS Projektwoche KKS Projektwoche KKS Brandschutzerziehung Fröbelschule Brandschutzerziehung ev. Kita Brandschutzerziehung ev. Kita Brandschutzerziehung ev. Kita Projekt Anton Calaminus Schule Rothenbergen Brandschutzerziehung ev. Kita Brandschutzunterweisung Fa. Thermo Brandschutzunterweisung Fa. Thermo Räumungsübung Kita Uferstraße Die Brandschutzerziehung, gerade in den Kindertagesstätten und den Grundschulen muss weiter ausgeweitet werden. Dies ist jedoch aus personeller Sicht zurzeit leider nicht möglich. Das Gleiche gilt auch bei Brandschutzunterweisungen und Brandschutzschulungen für Betriebe, deren Bedarf immer weiter steigt. Zu danken ist all den Einsatzkräften, die sich immer wieder bereit erklären, bei der Brandschutzerziehung zu unterstützen und ihre Freizeit zur Verfügung stellen. Zu bemerken ist hierbei, dass die Brandschutzerziehung fast ausschließlich nur tagsüber an Wochentagen durchgeführt werden kann und sehr personalintensiv ist. Datum: Seite: 14

15 Allgemeiner Dienstbetrieb 5.4 Sitzungen Datum Sitzungen Vorstand, Feuerwehrausschuss, Gruppen- und Zugführer, Sonstiges Gesamt: LVG Sitzung Vorstands- und Feuerwehrausschusssitzung Jahreshauptversammlung Gruppenführer-, Gerätewarte- und Feuerwehrausschusssitzung Vorstands- und Feuerwehrausschusssitzung Vorstands- und Feuerwehrausschusssitzung Gruppenführer-, Gerätewarte- und Feuerwehrausschusssitzung Jahresabschlussbesprechung Datum Gesamt: 10 Sitzungen Neubau Feuerwehrhaus Besprechung Neubau Feuerwehrhaus Besprechung Neubau Feuerwehrhaus Besprechung Neubau Feuerwehrhaus Besprechung Neubau Feuerwehrhaus Besprechung mit Straßenbauamt Besprechung Neubau Feuerwehrhaus Besprechung Neubau FW-Haus Ortstermin Neubau Feuerwehrhaus Besprechung mit Straßenbauamt Besprechung Neubau Feuerwehrhaus Viele Einsatzkräfte sind neben ihrer ehrenamtlichen Einsatztätigkeit zusätzlich als Kreisausbilder und/oder in anderen Gremien und Verbänden der Feuerwehr tätig. Hier wurden weitere Sitzungen und Veranstaltungen besucht, die in diesem Jahresbericht nicht berücksichtigt werden konnten. Datum: Seite: 15

16 Allgemeiner Dienstbetrieb 5.5 Sonstige Tätigkeiten Datum Hilfeleistungen mit Fahrzeugen und Geräten für die Stadt Gesamt: Drehleiter zum Fahnen aufhängen in Friedrichstr Drehleiter zum Fahnen aufhängen in Friedrichstr Drehleiter zum Fahnen aufhängen in Friedrichstr Drehleiter zum Fahnen aufhängen in Friedrichstr Drehleiter zum Fahnen aufhängen in Friedrichstr Eichen der Radaranlage mit TLF 24/ Fahrbahnreinigungsarbeiten mit TLF 24/ Drehleiter zum Fahnen aufhängen in Friedrichstr. Zusätzlich wurden im Laufe des Jahres ca. 8mal Türen in städtischen Wohnungen und Einrichtungen geöffnet. Datum: Seite: 16

17 Fahrzeuge 6. Fahrzeuge Fahrzeug Baujahr Geplante Ersatzbeschaffung Löschgruppenfahrzeug LF Löschgruppenfahrzeug LF10/ Löschgruppenfahrzeug LF20/ Tanklöschfahrzeug TLF24/ Gerätewagen Gefahrgut GW-G Vorrausrüstwagen VRW Schlauchwagen SW2000 Tr Drehleiter DLK23/ Flutlichtfahrzeug FLMF Kommandowagen KdoW Gerätewagen Logistik GW-L Mannschaftstransportfzg. MTF Richtwerte für die Ersatzbeschaffung von Feuerwehrfahrzeugen gemäß Brandschutzförderrichtlinie vom (HmdI) Kleinfahrzeuge (z.b. KdoW, ELW1, MTF) Alle anderen Fahrzeuge 9 Jahre 25 Jahre Anhänger Geräteanhänger - Dekontamination Feuerwehranhänger - Boot Feuerwehranhänger - Wasserwerfer Pulverlöschanhänger P250 Geplante Ersatzbeschaffung bei Bedarf bei Bedarf bei Bedarf bei Bedarf Datum: Seite: 17

18 Personal 7. Personal 7.1 Personalstand / Zugänge / Abgänge Personalbestand zum Einsatzabteilung 87 Jugendabteilung 28 Alters- und Ehrenabteilung 16 Zugänge / Abgänge in 2006 Übernahmen aus der Jugendfeuerwehr 1 Neuaufnahmen in die Einsatzabteilung 4 Übernahmen in die Alters- und Ehrenabteilung 0 Austritte/Sterbefälle aus der Einsatzabteilung 8 Die Personalsituation ist in den vergangen Jahren weitgehend stabil und nur geringen Schwankungen unterworfen. Jedoch ist die Verfügbarkeit der Einsatzkräfte nicht mehr so hoch wie vor einigen Jahren. Ziel muss es deshalb sein, die Anzahl der Einsatzkräfte weiter zu erhöhen, um sicherzustellen, dass immer ausreichend Personal zur Verfügung steht. Das Hauptproblem bleibt jedoch weiterhin die Tagesalarmstärke. Leider können wir immer noch nicht die mindestens geforderten 16 Einsatzkräfte tagsüber garantieren. Hier muss unbedingt Abhilfe geschaffen werden. Konsequente Berücksichtigung von Feuerwehrleuten bei Neueinstellungen innerhalb der Stadtverwaltung, enger Kontakt zu Betrieben in Langenselbold die Einsatzkräfte beschäftigen und diese für Einsätze auch freistellen, müssen, neben der Schaffung einer zweiten hauptamtlichen Stelle, unbedingt umgesetzt werden. Datum: Seite: 18

19 Personal 7.2 Personalentwicklung Einsatzkräfte städt. Mitarbeiter Die städt. Mitarbeiter sind Bedienstete der Stadt Langenselbold, die als Einsatzkräfte ausschließlich während der regulären Arbeitszeit zur Verfügung stehen. Sie sind in die Gesamtzahlder Einsatzkräfte bereits eingerechnet. 7.3 Beförderungen Name Dienstgrad Gesamt: 10 Melanie Stichel Feuerwehrfrau Nico Olbricht Feuerwehrmann René Pecher Feuerwehrmann Axel Reith Feuerwehrmann Patric Straub Feuerwehrmann Daniel Vath Feuerwehrmann Manuel Pollok Hauptfeuerwehrmann Jürgen Fazler Oberlöschmeister Constantin Scholz Oberlöschmeister Marcus Kauffeld Brandmeister 7.4 Ehrungen Name Ehrungen Gesamt: 1 Herbert Link Brandschutzehrenzeichen in Silber für 25 Jahre aktiven Dienst Neben der oben genannten Ehrung wurden im vergangen Jahr 7 Mitglieder für 25jährige Mitgliedschaft, 6 Mitglieder für 40jährige Mitgliedschaft und 5 Mitglieder für 50 jährige Mitgliedschaft im Feuerwehrverein geehrt. Datum: Seite: 19

20 Personal 7.5 Ausbildung / Lehrgänge Name / Lehrgang von bis in Gesamt: 75 Rettungssanitäter Biermann, Thorsten Frankfurt Scholz, Constantin Frankfurt Atemschutzgeräteträgerlehrgang I Knie, Konstantin Hanau Lüttge, Jan - Michael Hanau Mankiewicz, Lars Uwe Hanau Olbricht, Nico Hanau Pecher, René Hanau Straub, Patrick Hanau Atemschutzgeräteträgerlehrgang II Reith, Axel Langenselbold Scharmacher, Andreas Langenselbold Stichel, Melanie Langenselbold Vath, Daniel Langenselbold Atemschutzgerätewartlehrgang I Fazler, Jürgen HLFS Kassel Atemschutzgerätewartlehrgang II Fritsch, Thorsten HLFS Kassel Aufbauseminar Feuerwehrsport Fritsch, Thorsten Frankfurt Bootsführerlehrgang Fritsch, Thorsten HLFS Kassel Olbricht, Harald HLFS Kassel Drehleitermaschinistenlehrgang Goschala, Marc HLFS Kassel Fortbildungsseminar für Atemschutzgeräteträger in der Brandsimulationsanlage Biermann, Thorsten Frankfurt Drebert, Carsten HLFS Kassel Ebert, Jörg HLFS Kassel Hilzinger, Armin HLFS Kassel Kelley, Marcus HLFS Kassel Scharmacher, Andreas HLFS Kassel Scholz, Constantin HLFS Kassel Fortbildungsseminar für Zugführer Bär, Michael HLFS Kassel Datum: Seite: 20

21 Personal Name / Lehrgang von bis in Fortbildungsseminar für Führungskräfte in Führungsgruppen Luftbeobachtung Fritsch, Thorsten HLFS Kassel Olbricht, Harald HLFS Kassel Fortbildungsseminar für Kreisausbilder - Truppmann/Truppführer - Clement, Andreas HLFS Kassel Häfner, Holger HLFS Kassel Mohn, Andreas HLFS Kassel Grundausbildung für den Umgang mit der Motorkettensäge Schröder, Mark Erlensee Grundlehrgang Bär, Felix Langenselbold Bayer, Simon Langenselbold Lüttge, Jan - Michael Langenselbold Olbricht, Nico Langenselbold Pecher, René Langenselbold Straub, Patrick Langenselbold Grundseminar Feuerwehrsport Fritsch, Thorsten Frankfurt Gruppenführlehrgang Ebert, Jörg HLFS Kassel Jugendgruppenleiter Teil 1 Scharmacher, Andreas Marburg Ladungssicherung im Feuerwehreinsatz Bär, Michael Langenselbold Biermann, Thorsten Langenselbold Dittner, Ralf Langenselbold Fazler, Jürgen Langenselbold Scholz, Constantin Langenselbold Lehrgang Führen im GABC-Einsatz Fazler, Jürgen HLFS Kassel Lehrgang GABC-Dekontamination P Fazler, Jürgen HLFS Kassel Hilzinger, Armin HLFS Kassel Lehrgang GABC-Einsatz Kelley, Marcus HLFS Kassel Schröder, Mark HLFS Kassel Lehrgang Kreisausbilder - Atemschutzgeräteträger - Fazler, Jürgen HLFS Kassel Dittner, Ralf HLFS Kassel Datum: Seite: 21

22 Personal Name / Lehrgang von bis in Lehrgang Maschinist für Löschfahrzeuge - Fahrerschulung - Fazler, Jürgen Gründau Orejuela-Mohn, Marc Gründau Lehrgang Technische Hilfeleistung - Bau - Schröder, Mark HLFS Kassel Lehrgang Technische Hilfeleistung - Verkehrsunfall - Klüh, Sven Olliver HLFS Kassel Motorsägen Aufbauseminar für Ausbilder der Feuerwehren Bär, Thomas Hanau Mohn, Bernd Hanau Seminar Absturzsicherung Hilzinger, Armin HLFS Kassel Seminar Gerätewarte Klüh, Sven Olliver Langenselbold Sprechfunklehrgang Mankiewicz, Lars Uwe Biebergemünd Olbricht, Nico Hanau Pecher, René Bad Soden Stichel, Melanie Biebergemünd Starub Patrick Hanau Technische Hilfeleistung und Brandbekämpfung bei Bahnunfällen I Biermann, Thorsten Frankfurt Olbricht, Nico Hanau Scholz, Constantin Frankfurt Stichel, Melanie Hanau Technische Hilfeleistung und Brandbekämpfung bei Bahnunfällen II Fazler, Jürgen HLFS Kassel Truppführerlehrgang Reith, Axel Langenselbold Vath, Daniel Langenselbold Unterweisung im Umgang mit der Motorkettensäge (17 Std) Vath, Daniel Erlensee Zugführerlehrgang Kauffeld, Marcus HLFS Kassel Die Bereitschaft, an Ausbildungsveranstaltungen teilzunehmen, ist weiterhin ungebrochen. Dies ist auch unbedingt notwendig. Steigende Anforderungen an die Einsatzkräfte durch immer komplexere Gefahren bei allen Arten von Einsätzen, machen dies unbedingt erforderlich. Datum: Seite: 22

23 Vereinsarbeit 8. Vereinsarbeit 8.1 Mitgliedsstatistik Mitgliederentwicklung Eintritte 24 Austritte 15 Sterbefälle 9 Mitgliederstand zum Durchgeführte Veranstaltungen Datum Veranstaltung Gesamt: Christbaumaktion Treffen der Alters- und Ehrenabteilung Ausflug der Alters- und Ehrenabteilung Treffen der Alters- und Ehrenabteilung Ausflug der Alters- und Ehrenabteilung Treffen der Alters- und Ehrenabteilung Nachkerbgrillen Treffen der Alters- und Ehrenabteilung Stand beim Radfahrsonntag Kinzigtal Total Ausflug der Alters- und Ehrenabteilung Tagesausflug Ausflug der Alters- und Ehrenabteilung Fahrzeugübergabe Treffen der Alters- und Ehrenabteilung Familienabend Weihnachtsfeier für Kinder Ausflug der Feuerwehrfrauen Die Vereinsarbeit ist ein unverzichtbares Instrument innerhalb der Feuerwehr. Sie fördert nicht nur den Zusammenhalt und die Kameradschaft untereinander, sondern auch die Beziehungen und Kontakte befreundeter Nachbarwehren und Vereine. Viele Veranstaltungen wurden von uns innerhalb und außerhalb von Langenselbold besucht. Darüber hinaus haben wir Vereine in vielfältiger Weise, insbesondere bei der Durchführung von Veranstaltungen, unterstützt. Datum: Seite: 23

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