Jahresbericht Brandschutz Allgemeine Hilfe

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1 Jahresbericht 2006 Brandschutz Allgemeine Hilfe

2 JAHRESSTATISTIK DER FEUERWEHREN (Stichtag: 31. Dezember des Jahres) Bogen: A Stadt / Gemeinde Einwohnerzahl Einsätze Landkreis / Stadtkreis Gemeinden 426 BF 4) FF 4) anerk. WF/BtF Bundesland 1) Hessen FW-Abteilungen Einsatzanlass Einsätze Personen 7) Einsätze Personen 7) Einsätze Personen 7) Ident-Nr. Stadt/Gemeinde BF FF JF anerk. WF/BtF Brände und Explosionen (gesamt) Organisation und Aufgaben Kleinbrände a Feuerwehren gesamt Kleinbrände b Feuerwachen gesamt Mittelbrände mit ständiger Besetzung 29 3 Großbrände Feuerwehren mit In Zahl der Aktiven enthalten zusätzlichen Aufgaben 2) Rettungsdienst und Krankentransport Notarztwagenbetrieb Strahlenschutz / Gefahrgut (überörtlich) (örtlich und überörtlich) Gruppenführer Tauchdienst Höhenrettung musiktreibende Züge in der FW 3) Mitglieder aktive Mitglieder (gesamt) weibliche Musiker Atemschutz-Geräteträger Führerschein CE (Klasse2) Zugführer Hauptberufliche Aktive gesamt Höherer Dienst (A13-B) Gehobener Dienst (A9-A13) Mittlerer Dienst (A7-A9) Technische Angestellte Lohnempfänger Mitglieder (ehemalige Aktive) i. d. Alters- und Ehrenabteilungen 0 im Feuerwehrdienst verletzte / verunglückte Aktive tödlich verunglückte Aktive 3 Katastropheneinsätze 3 Alarme 0 0 Einsätze Technische Hilfeleistungen (gesamt) Gefahrgut Öl 9) Tiere/Insekten Notfalleinsätze (gesamt) mit Notarzt Krankentransporte (Fahrten) sonstige Einsätze Fehlalarmierungen (gesamt) blinde Alarme Besondere Abfragen Brandschutzerziehungen böswillige Alarme durch Brandmeldealagen Bereitstellungen Ausbildungen an der Landesfeuerwehrschule Brandschutzehrenzeichen 1) Nichtzutreffendes streichen 2) Aufgaben der Feuerwehr, die offiziell neben der Brandbekämpfung diese mit ausführen 3) Gesamtzahl aller Musikzugarten gerett. tot gerett. tot gerett. tot 4) in Städten mit BF die Einsätze der dortigen FF (auch gemeinsame) in Spalte FF getrennt eintragen 5) Relaisfunkstellen und feste Landfunkstellen 6) gerettete Personen im Sinne der DIN Teil 3 Nr ) durch Schadensereignis getötete Menschen 8) als vergleichbare Dienststellung zum öffentlichen Dienst ) Hilfeleistungen im Zusammenhang mit Mieralölprodukten ) Alle Typen Abrollbehälter (AB) für Wechselladerfahrzeuge (WLF)

3 JAHRESSTATISTIK DER FEUERWEHREN Bogen B BF FF anerk. WF/BtF BF FF anerk. WF/BtF Löschfahrzeuge Sanitätsfahrzeuge TSF (u.tsf-tr) TSF-W KTW 0 LF 8 LF 8/ NAW RTW 7 25 LF 16 LF 16-TS LF 16/ GRTW GKTW 1 0 LF 24 HLF Sonstige 1 TLF 8/18 TLF 16/24-Tr TLF 16/25 TLF 24/50 TLF 24/48 sonstige TLF TroTLF 16 sonstige TroTLF Hubrettungsfahrzeuge DL 16-4 DL 12-9 DLK 12-9 DL 23/12 DLK 23/12 DL DLK GM/TM Sonstige Boote RTB 1 RTB 2 MZB sonstige Boote Fernmeldeanlagen Ortsfeste Sender 5) Fahrzeug-Sprechfunkgeräte Hand-Sprechfunkgeräte Meldeempfänger Rüst- und Gerätewagen Besondere Abfragen RW 1 RW 2 RW Zentrale Leitstellen 25 GW-G 1 GW-G Leitfunkstellen 6 1 GW-A GW-AS 2 19 Leitstellen 18 sonst. RW sonst. GW sonstige Fahrzeuge ELW 1 ELW 2 ELW KdoW MTW SW 1000 SW FwK 4 WLF AB 1) LB/LK (ohne MZB u. RTB) 2 GW-T sonstige Fahrzeuge Die Freiräume bzw. besondere Abfragen geben die Möglichkeit zu zusätzlichen statistischen Erhebungen. Diese Angaben werden nicht in die Bundesstatistik aufgenommen. FwA-TS (TSA) sonstige FwA Die Daten wurden im Format Feu 905 Teil A und B auf der Grundlage der Florix-Daten der Gemeinden und Landkreise zusammengestellt. Angaben zu den Werkfeuerwehren werden ab dem Berichtsjahr 2007 ergänzt.

4 Brandschutz 1. Die Feuerwehren und ihre Mitglieder Zum Stichtag 31. Dezember 2006 gab es in allen 426 Gemeinden eine Feuerwehr, die sich in Stadtteil- bzw. Ortsteilfeuerwehren gliedert. Berufsfeuerwehren bestanden in den Städten Kassel, Gießen, Wiesbaden, Darmstadt, Offenbach am Main und Frankfurt am Main. In Unternehmen waren 74 behördlich anerkannte Werkfeuerwehren tätig. Insgesamt engagierten sich Feuerwehrangehörige in den Einsatzabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren. Fast alle der aktiven Einsatzdienst leistenden Feuerwehrangehörigen sind ehrenamtlich tätig, nur 339 arbeiten hauptamtlich. Hauptamtliche Kräfte gab es überwiegend bei den Freiwilligen Feuerwehren der Städte mit Sonderstatus in Wetzlar, Marburg, Fulda, Bad Homburg, Rüsselsheim und Hanau. Bei den Berufsfeuerwehren waren Feuerwehrbeamtinnen und Feuerwehrbeamte beschäftigt. Aber auch diese wurden durch die Freiwilligen Feuerwehren in ihren Städten unterstützt. So gibt es zum Beispiel alleine in Frankfurt neben der Berufsfeuerwehr 28 Freiwillige Feuerwehren. Die Zusammenarbeit von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr erhöht die Sicherheitsstruktur in unseren Großstädten. Insgesamt beträgt der Anteil hauptamtlicher Feuerwehrangehöriger nur ca. 3 %. Diese Zahlen belegen, dass nur die freiwillige Mitarbeit der Bürgerinnen und Bürger in den Feuerwehren der Städte und Gemeinden den flächendeckenden Brandschutz in Hessen sichert. Feuerwehrangehörige in Hessen Ehrenamtliche Kräfte FF Hauptamtliche Kräfte FF Berufsfeuerwehren Abbildung 1: Vergleich der ehrenamtlichen, hauptamtlichen Feuerwehrangehörigen und der n der Berufsfeuerwehr.

5 2. Feuerwehrangehörige Im Kalenderjahr 2006 ist die Zahl der Feuerwehrangehörigen um 1900 auf nun gesunken, das entspricht einem Minus von rund 2,5 %. Den Kommunen standen für die Sicherstellung der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr insgesamt Feuerwehrangehörige zur Verfügung, wobei sich die Gesamtzahl der Feuerwehrangehörigen seit einigen Jahren auf etwa dem gleichen Niveau bewegt. der Freiwilligen Feuerwehren Frauen Männer Gesamt Abbildung. 2: Entwicklung der Zahl der Einsatzkräfte in den Freiwilligen Feuerwehren getrennt nach Frauen und Männern von 2000 bis 2006 Auch bei der Feuerwehr gehören Frauen längst zum Alltag. Der selbstverständliche ehrenamtliche Dienst am Nächsten wird auch für Frauen immer interessanter und hat dazu geführt, dass die Zahl der Frauen 2006 von auf gestiegen ist. Die Männer stellen Kräfte in den Einsatzabteilungen.

6 3. Jugendfeuerwehren Es gibt sie in fast jedem Ort, auf dem Land oder in der Großstadt. Die Jugendfeuerwehren waren auch 2006 mit fast Mitgliedern eine der größten Jugendorganisationen in Hessen. Jugendfeuerwehren werden gebraucht um den Nachwuchs für die Freiwilligen Feuerwehren zu sichern. Sie leisten aber auch wichtige gesellschaftliche und kulturelle Arbeit und zeigen der Jugend, was Gemeinsinn und Teamarbeit bedeutet Mitglieder, organisiert in 2093 hessischen Jugendfeuerwehren, sind ein Beweis für die Attraktivität der Jugendfeuerwehren. Dabei ist besonders hervor zu heben, dass sich im Berichtszeitraum die Zahl der Mädchen in den Jugendfeuerwehren von 7750 auf 8121 (Steigerung um 4,79%) erhöht hat. Damit sind 27,18 % der Jugendfeuerwehrmitglieder weiblichen Geschlechts. der Jugendfeuerwehren Abbildung 3: Jugendfeuerwehrangehörige von

7 4. Einsätze Nachdem die Anzahl der Einsätze 2004 und 2005 abgenommen hatte, stieg ihre Anzahl 2006 auf insgesamt Einsätze. Die größte Steigerung war mit 14,42% im Bereich der Technischen Hilfeleistungen zu verzeichnen, die mit wie in den vergangenen Jahren auch, die häufigste Einsatzart war. Jahr Brandeinsätze Allgemeine Hilfe Fehleinsätze Gesamteinsätze Tabelle 1: Entwicklung der Feuerwehreinsätze Die Zahl der Brandeinsätze und Fehleinsätze bewegt sich seit einigen Jahren auf etwa gleichem Niveau. Wegen Brandeinsätzen mussten die Feuerwehren in Hessen insgesamt Mal ausrücken, wegen Fehleinsätzen mal. Einsätze der Feuerwehren in Hessen Einsätze insgesamt Brandeinsätze Allgemeine Hilfe Fehleinsätze Abbildung 4: Entwicklung der Einsätze der Feuerwehren in Hessen von 2000 bis 2006 Die Fallzahlen des Brandschutzes lassen aber keine Auswertungen über die Anzahl der eingesetzten Fahrzeuge und der tatsächlich eingesetzten Kräfte zu. Hinter einem einzigen Großbrand können sich eine Vielzahl von eingesetzten Feuerwehrangehörigen und Einsatzmitteln verbergen.

8 Einsätze RP DA RP-GI RP-KS Gesamt 2006 Gesamt 2005 Veränderungen Brand gelöschtes Feuer Kleinbrand A Kleinbrand B Mittelbrand Großbrand Hilfeleistung Amtshilfe Einsatz auf Eis Einsatz auf Gewässern Gefahrguteinsatz Hochwassereinsatz Ölspur / Auslaufen von Betriebsstoffen Sturmeinsatz Tauchereinsatz Tiere / Insekten Tür öffnen Unfall mit Luftfahrzeug Unterstützung Rettungsdienst Unwettereinsatz Verkehrsunfall sonstiger Einsatz zur Menschenrettung sonstige Hilfeleistung sonstiger Wassereinsatz Fehlalarm Brandmeldeanlage blinder Alarm böswilliger Alarm Fehlfahrt / in Bereitstellung Tabelle 2: Verteilung der Feuerwehreinsätze 2006 in Hessen auf die Regierungspräsidien (Quelle Florix)

9 4.2 Rettungsdienst In vielen Großstädten der Bundesrepublik Deutschland wird der Rettungsdienst in der Hauptsache von den Berufsfeuerwehren durchgeführt. Die Berufsfeuerwehren in den Städten Kassel, Offenbach am Main und Frankfurt am Main wirken in der notärztlichen Versorgung und in der Notfallrettung mit. Jahr Rettungsmitteltyp RTW NEF/NAW RTW NEF/NAW RTW NEF/NAW BF Kassel BF Offenbach BF Frankfurt am Main Einsätze insgesamt Tabelle 3:Einsätze der Berufsfeuerwehren im Rettungsdienst Rettungsdiensteinsätze der Berufsfeuerwehren RTW NEF / NAW Abbildung 5: Entwicklung der Rettungsdiensteinsätze der Berufsfeuerwehren in Hessen im Vergleich von 2004 bis 2006, Quelle Angaben der Berufsfeuerwehren KS, OF und F.

10 5. Personenschäden: Auch 2006 wurden wieder Feuerwehrangehörige im Einsatz verletzt. Mit 351 und damit 143 verletzten Feuerwehrangehörigen weniger als im vergangenen Jahr ist die Verletztenzahl aber deutlich gesunken. Personenschäden RP-DA RP-KS RP-GI Gesamt 2006 Gesamt 2005 Veränderungen verletzte / verunglückte Aktive tödlich verunglückte Aktive verletzte / verunglückte andere Pers tödlich verunglückte andere Personen Tabelle 4: Personenschäden 2006 in Hessen Unterteilt in Feuerwehrangehörige und sonstige betroffene Personen

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