Mitteilungsblatt. Überschwemmungen im Labertal. der Gemeinde Pilsach. Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach. Februar 2011

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1 Mitteilungsblatt Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach der Gemeinde Pilsach Nr. 091 Februar Jahrgang ÖFFNUNGSZEITEN in der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt, Bahnhofstr Neumarkt Tel / Fax / info@vg-neumarkt.de Homepage: Montag, Dienstag und Mittwoch von bis Uhr und bis Uhr Donnerstag von bis Uhr und bis Uhr Freitag von bis Uhr Zusätzlich geöffnet sind: Einwohnermelde- u. Passamt Mo.-Fr. von bis Uhr Einwohnermelde-, Pass und Standesamt Freitag von bis Uhr PARTEIVERKEHR IN DER GEMEINDEKANZLEI Telefon / Mittwoch von bis Uhr und täglich nach Vereinbarung RUFNUMMERN DER GEMEINDE Bürgermeister / (in der Verwaltungsgemeinschaft) Bauhof/Wasserwarte / od / od / Feuerwehrhaus Pilsach / Schule Pilsach / Kath. Kindergarten St. Johannes / ÖFFNUNGSZEITEN DER BÜCHEREIEN Pilsach Dienstag von bis Uhr Freitag von bis Uhr Laaber Mittwoch von bis Uhr Sa./So. jeweils nach dem Gottesdienst Litzlohe Sonntag nach dem Gottesdienst Dienstag nach der Abendmesse WERTSTOFFHOF PILSACH vom 15. März bis 15. November jeden 1. und 3. Samstag von bis Uhr ERDDEPONIE PFEFFERTSHOFEN vom 15. März bis 15. November nach Vereinbarung Deponiewart Rudolf Schmaußer Tel /35 25 WASSERWART für ZV PETTENHOFENER GRUPPE Elmar Halk, Tel / od / (Gde. Lauterhofen) WASSERWART für PRÖNSDORFER GRUPPE Martin Singer, Tel /13 69 Wichtige Rufnummern: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern (ausserhalb der normalen Sprechstunden) / Rettungsdienst: (Vorwahl nur bei Handy nötig) Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotrufzentrale Nürnberg 0911/ Überschwemmungen im Labertal

2 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach Hinweis der Redaktion Abgabetermin für Beiträge und Nachrichten im Mitteilungsblatt ist der 10. des jeweiligen Monats. Wenn möglich, Beiträge per oder Diskette/CD an Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.opf. senden. Neues vom Einwohnermeldeund Standesamt Januar 2011 Zuzüge Wegzüge Geburten... 4 Sterbefälle... 2 Geburten Elli Gottschalk, Pfeffertshofen, Rödelberger Straße 1, Pilsach Sofia Sigert, Muscherstraße 18, Pilsach Simon Iberl, Hilzhofen 34, Pilsach Peter Kerschensteiner, Habertshofen 1, Pilsach Eheschließung Anja Donhauser, Hofmühlstraße 2, Pilsach und Philipp Horst Hoereth, Eichendorfstraße 22 E, Neumarkt Sandra Erika Deyerler und Jens Ahrens, Am Schneckenbach 35, Pilsach Sterbefälle Anton Götz, Oberried 1, Pilsach Barbara Pruy, Tartsberg 1, Pilsach Die Gemeinde gratuliert den Jubilaren bis zum 20. März 2011 zum 70. Geburtstag Josef Kraus, Pfeffertshofen, Rödelberger Straße 9, Pilsach Maria Kilian, Birkenstraße 4, Pilsach Joseph Haubner, Neumarkter Straße 1, Pilsach zum 75. Geburtstag Josef Benz, Kirchweg 6, Pilsach zum 80. Geburtstag Leokadia Donauer, Kirchweg 2, Pilsach Frieda Hollweck, Schloßstraße 7, Pilsach zum 82. Geburtstag Rosa Nißlbeck, Amberger Straße 1a, Pilsach Rosina Sossau, Laaber, Rainbergstraße 3, Pilsach zum 83. Geburtstag Rosa Kastner, Laaber, Labertalstraße 8, Pilsach zum 84. Geburtstag Anna Weber, Litzlohe, Obere Dorfstraße 2, Pilsach zum 86. Geburtstag Johann Wittmann, Ammelhofen 10, Pilsach Josef Franz, Danlohe 8, Pilsach zum 25. Hochzeitstag Rosmarie und Georg Lautenbacher, Pfeffertshofen, Kapellenstraße 4, Pilsach Hinweis der Redaktion Soweit eine namentliche Veröffentlichung von Jubilaren, Geburten, Eheschließungen und Sterbefällen im Mitteilungsblatt nicht erwünscht ist, soll dies rechtzeitig bei der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.opf. (09181/2912-0) gemeldet werden. Aus dem Gemeinderat Sitzung vom 13. Januar 2011 Behandlung von Bauanträgen und Bauvoranfragen Zu den nachstehend näher bezeichneten Bauanträgen erteilt die Gemeinde Pilsach das gemeindliche Einvernehmen wie folgt a) Florian Stiegler, Hilzhofen Nr.6, Pilsach; Neubau eines Wohnhauses mit Garage (Tektur zu BV ) auf dem Grundstück Fl.Nr Gmkg. Oberwiesenacker in Hilzhofen Nr.6; - ohne Einwendungen. b) Bernhardt und Johanna Simson, Am Kirchplatz 10, Pilsach; Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garagen auf dem Grundstück Fl.Nr. 30 Gmkg. Pilsach in Pilsach, Am Kirchplatz 10; - unter der Annahme, dass die abstandsrechtlichen Vorschriften für die vorgesehene straßenseitige Grenzbebauung eingehalten sind. Außerdem ist der Antragsteller auf die Probleme hinzuweisen, die sich durch die straßenseitige Grenzbebauung für den Winterdienst ergeben. c) Xaver Federl, Litzlohe, Rieder Weg 12, Pilsach; Umbau und Erweiterung des Wohnhauses auf dem Grundstück Fl.Nr. 157/5 Gmkg. Litzlohe in Litzlohe, Rieder Weg 12; - ohne Einwendungen. d) Laabertaler Biogas GBR, Niederhofen 21, Pilsach; Änderung und Erweiterung der landwirtschaftl. Biogasanlage auf dem Grundstück Fl.Nr. 333/1 Gmkg. Dietkirchen in Niederhofen 21; - ohne Einwendungen. Im Zusammenhang mit der Behandlung der Bauanträge wurde auch die Energiegewinnung aus Biogasanlagen angesprochen und die Meinung vertreten, dass mit den nun bestehenden 6 Biogasanlagen kein Bedarf an weiteren diesbezüglichen Anlagen im Gemeindegebiet mehr besteht. Verwiesen wurde auf die dadurch bedingten Auswirkungen auf den Naturhaushalt (Mais-Monokulturen) und auf die Probleme für nahrungsmittelproduzierende Betriebe (Getreide, Milch usw.) bei der Anpachtung von landwirtschaftl. Flächen. Die Politik sollte hier zum Umsteuern aufgefordert und die Thematik im GR-Ausschuss Neue Technologien behandelt werden. Vorhabenbezogener Bebauungsplan Windpark Unterried-WEA Mitte a) Behandlung der Stellungnahmen und Einwendungen aus der erneuten Auslegung und Beteiligung der Träger öffentlicher Belange b) Satzungsbeschluss A) Einleitung Im Rahmen der ersten öffentlichen Auslegung nach 3 Abs. 2 BauGB wurde der Bebauungsplan geändert und der Hinweis der DFS-Deutsche Flugsicherungs-GmbH eingefügt. Es erfolgte deshalb eine erneute Auslegung, die verkürzt vom stattfand und bei der nur zu den geänderten Teilen des Entwurfes Einwendungen vorgebracht werden konnten ( 4 a, Abs. 3 Satz 2 BauGB). B) Stellungnahmen der TÖB Die DFS, Dt. Flugsicherungs-GmbH hat keine Stellungnahme abgegeben.

3 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach C) Bürger-Einwendungen Einwendungen bzw. Anregungen von Bürgern sind nicht eingegangen. D)Satzungsbeschluss: Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Der Gemeinderat Pilsach beschließt den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Windpark Unterried WEA Mitte in der Fassung vom nach 10 Abs. 1 BauGB als Satzung. Der Satzungsbeschluss ist nach 10 Abs. 3 BauGB ortsüblich bekannt zu machen. Örtliche Prüfung der Jahresrechnung 2009 der Gemeinde Pilsach a) Behandlung des Prüfungsberichts b) Feststellung der Jahresrechnung und Entlastung Behandlung des Prüfungsberichts Dem Gemeinderat wurde durch den Vorsitzenden des Rechnungsprüfungsausschusses der Bericht über die am und erfolgte örtliche Prüfung der Jahresrechnung 2009 der Gemeinde Pilsach zur Kenntnis gegeben. In den Ausführungen zur Entwicklung der Haushalts- und Finanzlage wurde festgestellt, dass die Zuführung zum Vermögenshaushalt in Höhe von rd ,- - mit rd ,- unter dem Haushaltsansatz liegt. Gründe hierfür sind u.a. geringere Steuereinnahmen und Schlüsselzuweisungen als erwartet. Demzufolge wurde auch das Gesamtergebnis des Verwaltungshaushalts gegenüber der Haushaltsplanung um ,- unterschritten (Ansatz / Ergebnis ,-). Geringe Abweichungen ergeben sich auch beim Vermögenshaushalt (Ansatz ,- / Ergebnis ,-) Die Verschuldung der Gemeinde Pilsach konnte von (= 1 142,-/Einwohner) zu Beginn des Haushaltsjahres 2009 auf ,- (= 1 032,-/Einwohner) zum Ende des Jahres 2009 abgesenkt werden. Die Verbindlichkeiten aus dem Geschäftsbesorgungsvertrag Abwasseranlage betrugen zum ,--. In Ergänzung zu den Feststellungen des Prüfungsberichts wurde der Gemeinderat darüber informiert, dass die für das Jahr 2010 vorgesehene Kreditaufnahme ( ,-) nicht in Anspruch genommen wurde und die Verschuldung der Gemeinde Pilsach zum je Einwohner nunmehr 935,- beträgt. Außerdem haben sich die Verbindlichkeiten aus dem Geschäftsbesorgungsvertrag bis zum auf ,- reduziert. Zu den vorgetragenen Prüfungsfeststellungen, Hinweisen und Anregungen des Rechnungsprüfungsausschusses wurde vom Gemeinderat im Einzelnen folgendes festgestellt bzw. entschieden a) Der Hinweis, verpachtete landwirtschaftliche Flächen der Gemeinde dahingehend zu überprüfen, ob diese regelmäßig bewirtschaftet werden und damit die Eignung zur Verwendung als naturschutzrechtl. Ausgleichsflächen erhalten bleibt, wird zur Kenntnis genommen und beachtet. b) Die festgestellten Kosten des Gasverbrauchs (Schule ,- / Bauhof 2 490,-) werden zur Kenntnis genommen. c) Bezüglich der Vollkaskoversicherungen für den gemeindlichen Fuhrpark (Bauhof, FW-Fahrzeuge) wird ein Kostenvergleich zwischen Vollkaskoversicherung mit und ohne Selbstbeteiligung vorgenommen. Danach soll entschieden werden, wie diese Fahrzeuge künftig je nach Verwendungszweck und Schadensrisiko versichert werden. d) Die für die Schule Pilsach bestehende Fahrrad- und Garderobenversicherung wird, wie bei anderen Schulen bereits erfolgt, gekündigt. An den Garderoben wird ein entsprechender Haftungsausschluss-Hinweis angebracht. e) Nachdem für die bestehende Glasversicherung der Schulanlage aufgrund der vorgenommenen Sanierungsarbeiten ohnehin eine Unterdeckung besteht und bei einer Anpassung mit einem deutlich höheren Versicherungsbeitrag gerechnet werden muss, wird diese Glasversicherung gekündigt. Festgestellt wurde hierzu, dass bei allen anderen gemeindlichen Gebäuden ohnehin keine Glasversicherung besteht. Geprüft werden soll stattdessen die Anregung eine Elementarversicherung abzuschließen. f) Bezüglich des Hinweises, für Straßen und Wege die für Sondertransporte genutzt werden (Bau von Windkraftanlagen usw.) vor Inanspruchnahme eine Bestandsaufnahme vorzunehmen, wurde festgestellt, dass die Behebung von evtl. Schäden vertraglich in den Durchführungs- und Erschließungsverträgen geregelt wird, soweit im Einzelfall nicht eine Bestandsaufnahme erfolgt ist. g) Dem Gemeinderat wurden auf Anregung des Rechnungsprüfungsausschusses die Kosten der energetischen Sanierung der Schulturnhalle zur Kenntnis gegeben. Danach beliefen sich die Gesamtkosten nach Abrechnung auf ,-- und liegen damit um rd ,- unter der Kostenschätzung. Von diesen Kosten trugen Bund/Land ,-- (Konjunkturpaket) und die Gemeinde Pilsach ,--. h) Zur Anfrage bezüglich der noch ausstehenden Zuschüsse für die Abwasseranlagen wurde mitgeteilt, dass vom BA 13 nach dem noch nicht geprüften Verwendungsnachweis noch der Restzuschuss in Höhe von rd ,- aussteht. Beim BA 14 hingegen ist derzeit noch keine nähere Angabe möglich, nachdem hier immer noch die Schlussrechnung der ausführenden Firma aussteht und die Gesamtzuwendungsbewilligung auch den nicht ausgeführten Anschluss der Ortschaft Ammelhofen beinhaltet. In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, dass die ausstehenden Zuschüsse und Beiträge die Verbindlichkeiten des Geschäftsbesorgungsvertrag nicht abdecken und der verbleibende Betrag spätestens im Jahr 2013 aus dem Haushalt abgedeckt werden muss und dieser Betrag in die Gebührenkalkulation der Entwässerungsgebühren einfließt. i) Zu der im Prüfungsbericht angesprochen Führung von Bestandsplänen für Ver- und Entsorgungsleitungen sowie für Kabelleitungen (Breitband- und Telefonkabelkabel, Stromkabel für Photovoltaikanlagen udgl.) wurde festgestellt, dass es Aufgabe des jeweiligen Spartenträgers ist, diese Pläne zu führen und bei Maßnahmen auf Anforderung die erforderlichen Auskünfte zu erteilen. Soweit es sich um gemeindliche leitungsgebundene Anlagen handelt liegen in der Regel Bestandspläne vor. Dies schließt jedoch, wie im konkret genannten Fall geschehen, nicht aus, dass es auf Kosten der Gemeinde zu einer Leitungsverlegung kommt, wenn keine Dienstbarkeit bestellt ist. Bei Benutzung von gemeindlichen Straßen, Wegen und Flächen durch Private werden die Leitungsinhaber im Gestattungsvertrag verpflichtet, die Führung und Verwaltung der Bestandspläne einem geeigneten Träger zu übertragen (z.b. der E.ON Bayern Netz). Feststellung der Jahresrechnung 2009 Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Der Bericht über die örtliche Prüfung der Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2009 vom wurde bekanntgegeben. Die vom Bürgermeister veranlasste Behebung der festgestellten Mängel sowie die von ihm gegebene weitere Aufklärung wurden zur Kenntnis genommen. Einwendungen werden nicht erhoben. Gleichzeitig werden die über- und außerplanmäßigen Ausgaben für das RJ 2009 genehmigt, soweit eine Beschlussfassung hierüber bisher unterblieb. Die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2009 wird gemäß Art. 102 Abs 3 GO mit folgenden Ergebnissen festgestellt. Feststellung des Ergebnisses Verwaltungshaush. Vermögenshaush. Gesamt-Haushalt Einnahmen Summe bereinigte Soll-Einnahmen , , ,64 Ausgaben Summe bereinigte Soll-Ausgaben , , ,64 Darin enthalten: Zuführung zum Vermögenshaushalt ,17 Überschuss nach 79 Abs. 3 Satz 2 KommHV: ,61 Entlastung zur Jahresrechnung 2009 Der Gemeinderat Pilsach beschloss: (ohne 1.Bürgermeister persönlich beteiligt) Der Gemeinderat Pilsach erkennt die Jahresrechnung der Gemeinde Pilsach für das Rechnungsjahr 2009 an und erteilt damit zugleich dem 1.Bürgermeister für die Jahresrechnung 2009 die Entlastung.

4 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung öffentlicher Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter hier: Neuerlass der Verordnung Dem Gemeinderat war mit der Sitzungsladung der Entwurf einer Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter zugegangen, die die bisher geltende Verordnung vom ersetzen soll. Anlass für die Überarbeitung und dem Neuerlass der Verordnung ist eine Entscheidung des Bayer. Verwaltungsgerichtshofes (BayVGH). Danach ist bei den Reinigungsarbeiten auf den tatsächlichen Reinigungsbedarf abzustellen. Pauschalregelungen, wie in der bisherigen Verordnung, wonach die Straßenreinigung ungeachtet ob eine Verschmutzung vorliegt, generell jeden Samstag durchzuführen ist, sind nicht zulässig. Aufgrund dieser Rechtsprechung wurden die 5 und 6 der Verordnung entsprechend überarbeitet. Nach der neuen Verordnung sind nunmehr Straßen (Fahrbahn, Entwässerungsrinnen, Gehwege) nur mehr bei Bedarf, mindestens jedoch einmal im Monat an jedem ersten Samstag zu reinigen ( 5 Buchst a). Bei Laubbefall im Herbst ist die Reinigung jedoch weiterhin mindestens jeden Samstag durchzuführen. Außerdem wurden die zu reinigende Flächen in 3 (bisher 2) Straßengruppen eingeteilt, wobei der Verordnungsentwurf für die neue Gruppe A (Reinigungsarbeiten nur für Gehweg und Flächen außerhalb der Fahrbahn) keine Straßen vorsieht, während die Gruppe B (Reinigungsfläche wie bei Gruppe A zuzüglich des Fahrbahnrandes in einer Breite von 0,5m) für die Ortsdurchfahrten Laaber und Anzenhofen der Kreisstraße NM 14, sowie die Ortsdurchfahrt Litzlohe der Kreisstraße NM 8 und die Ortsdurchfahrten Litzlohe, Wünn und Pilsach der NM 21 Anwendung findet. Alle anderen Straßen in den Ortsbereichen sind der Gruppe zugeordnet, bei denen die Straßen bis zur Fahrbahnmitte zu reinigen sind. In der Aussprache des Gemeinderates bestand mit dem Verordnungsentwurf grundsätzlich Einverständnis. Festgestellt wurde aber auch, dass sich hieraus in der Umsetzung der Reinigungspflicht kaum Auswirkungen ergeben werden und der Begriff Reinigungsbedarf von den Straßenanliegern, wie bereits bisher, sehr unterschiedlich gesehen wird. Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Die Gemeinde Pilsach erlässt eine Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter nach Maßgabe des vorgelegten und erläuterten Verordnungsentwurfs. Die Verordnung tritt eine Woche nach amtlicher Bekanntmachung in Kraft. Gleichzeitig tritt die bisherige Verordnung vom außer Kraft. Bekanntgaben und Anträge des 1.Bürgermeisters; Anträge und Anfragen der Mitglieder des Gemeinderates Unter dem vorstehenden Tagesordnungspunkt wurden folgende Angelegenheiten angesprochen bzw. behandelt a) Es wurde darauf hingewiesen, dass das provisorisch aufgestellte Schild im Bereich der Einmündung der NM 14 in die neue B 299 die aus Laaber kommenden Verkehrsteilnehmer die Sicht in die B 299 nimmt und zurückgesetzt werden sollte. b) Auf Anfrage bezüglich des Ausbaus des D2-Netzes um LTE-Funksysteme (Standorte Fl.Nr.282 Gmkg. Pilsach und Windkraftanlage Litzlohe) teilte der 1.Bürgermeister mit, dass diesbezüglich die Gemeinde Pilsach noch keine Stellungnahme abgegeben hat, nachdem die vom Netzbetreiber zugesagten näheren Unterlagen der Gemeinde bis heute noch nicht vorliegen. Hierzu wurden Bedenken vorgetragen. Außerdem sollen die genaue Laufzeit bzw. die Kündigungsmöglichkeiten für die Mobilfunkstation auf dem Gemeindegrundstück geklärt werden und die Angelegenheit evtl. im entsprechenden Ausschuss (Neue Technologien) erörtert werden. c) Erinnert wurde an den Verkehrsspiegel für die Einmündung der Hofmühlstraße in die Litzloher Straße. Desweiteren wurde der evtl. Ausbau der Litzloher Straße angesprochen und nachgefragt, ob hier auf die Anlieger Kosten zukommen. Hierzu wurde festgestellt, dass es sich bei der Erstellung eines Gehweges um eine beitragspflichtige Maßnahme handelt und von den Anliegern Ausbaubeiträge erhoben werden müssen. Nicht beitragspflichtig hingegen sind die Kosten für die Straße selbst (Kostenträger Landkreis). d) Angesprochen wurde die in der letzten Sitzung behandelte Vorplanung für das HWRB im Pilsachtal und Kritik daran geübt, wie die Erörterung bzw. Diskussion im Gemeinderat mit dem Planungsbüro geführt worden sei. Der 1.Bürgermeister teilte mit, dass gegen die Planung hinsichtlich Standort und Größenordnung nach wie vor erhebliche Bedenken bestehen und er vor weiteren Festlegungen die Planung erst mit dem Wasserwirtschaftsamt besprechen wolle. Unterschiedliche Meinungen bestanden im Gemeinderat zu der Kritik an dem Diskussionsverlauf in der letzten Sitzung. e) Auf Anfrage stellte der 1.Bürgermeister fest, dass es sich bei dem Parkplatz an der Hauptstraße uneingeschränkt um öffentliche Parkplätze handelt. f) Vorgeschlagen wurde, einen repräsentativen Sitzungsraum, der auch für Ehrungen und besondere Anlässe geeignet ist, zu schaffen. Der 1.Bürgermeister führte hierzu aus, dass ein diesbezüglicher Raum grundsätzlich wünschenswert sei und hierfür auch bei Berücksichtigung der Finanzlage eine Notwendigkeit gegeben sei. Diesbezüglich bestünden Überlegungen, das Feuerwehrhaus Pilsach entsprechend umzubauen und umzufunktionieren, falls eine Verlagerung des Feuerwehrstandorts auf das Bauhofgelände umgesetzt werden kann. Alternativ sollte auch geprüft werden, inwieweit evtl. Teile des Schulgebäudes einer diesbezüglichen Nutzung zugeführt werden könnten, wenn der Raumbedarf der Schule sich weiter verringert. g) Hingewiesen wurde auf die erfreuliche Entwicklung der Geburtenzahlen in der Gemeinde Pilsach. So waren im Jahr 2010 in der Gemeinde Pilsach 30 Geburten (13 Mädchen, 17 Buben) zu verzeichnen. Der Bürgermeister informiert Seit Monaten ist das gesamte Labertal, die Ortschaft Pilsach so wie die Orte Eispertshofen, Ammelhofen, Tartsberg und Pfeffertshofen an die schnelle Datenautobahn mit DSL angeschlossen. Interessierte Bürger können sich unkompliziert online einschreiben unter www. wir-wollen-auch-dsl.de und erhalten dann binnen 3-6 Wochen Ihren DSL Anschluss. Litzlohe war in unserer Machbarkeitsstudie für ausreichend, der restliche Vorwahlbereich von jedoch als schlecht versorgt eingestuft, Die Firma Brandl Services hatte im Konzept vor, die Ortsteile Inzenhof, Danlohe, Klosterhof, Raschhof, Wimmersdorf und Wünn ebenfalls über das Telekomkabel von Inzenhof aus zu versorgen. Das Konzept sah hierfür einen Richtfunkmast und einen DSLAM vor. Für die Ortschaften Wünn und Wimmersdorf wurde das Konzept nachgebessert, da die Telekom die alten Fernkabel nicht zum anmieten bereitstellt. Höhere Bandbreiten für die Bürger in Wünn und Wimmersdorf sind hierbei ein netter Nebeneffekt. Für diese Verbesserung baut die Fa. Brandl Services auf eigene Kosten oberhalb von Wünn zusätzlich einen Richtfunkmast und am Ortsende von Wünn einen DSLAM. Bei genauerer Betrachtung, vor allem durch die Offenlegung der Detailpläne für den restlichen Gemeindebereich durch die Deutsche Telekom stellte sich heraus, dass das vermeintliche Hauptkabel von Litzlohe Richtung Danlohe ein Verzweigerkabel ist. Dieses verläuft von Litzlohe über Inzenhof, Danlohe nach Klosterhof. Leider ist die Deutsche Telekom durch die Bundesnetzagentur nicht verpflichtet, ihr Netz an solchen Verzweigerkabeln für alternative Anbieter zu öffnen. Nach langen, zähen Verhandlungen mit der Deutschen Telekom bekam nun die Firma Brandl die bundesweit einmalige Erlaubnis, das Verzweigerkabel am Ortseingang von Danlohe (aus Richtung Inzenhof kommend) zu schneiden und dort das DSL-Signal einzuspeisen. Um Störungen im Netz der Telekom zu vermeiden, wurde allerdings nur die Einspeisung der oberen hohen Frequenzen vor der Ortschaft Danlohe erlaubt. Folglich könnte Inzenhof nun überhaupt nicht mehr versorgt werden. Aufgrund der Tallage gestaltet sich die Datenanbindung für den neuen Einspeisepunkt vor Danlohe als sehr schwierig. Es müsste eine zusätzliche Glasfaserleitung von Danlohe bis zur Anhöhe vor Inzenhof verlegt werden. Nach langen Gesprächen mit der Telekom hat die Firma Brandl nun ein Konzept erarbeitet, welches die DSL Versorgung auch in den noch offenen Bereichen lösen kann. Es soll in Litzlohe ein zusätzlicher DSLAM installiert werden, der den Ort Litzlohe mit VDSL (bis zu kBit/s)

5 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach versorgt. In den Genuss von ADSL (bis zu kbit/s) kommen die Haushalte über das Verzweigerkabel der Deutschen Telekom von Litzlohe aus nach Inzenhof, Danlohe und Klosterhof. Die Anbindung des neuen DSLAMs soll vom Richtfunkmast oberhalb von Wünn aus über Glasfaser erfolgen. Die Tiefbaukosten für diese neue, etwa 2,5 km lange Anbindung betragen ca Dieser Kostenanteil ist von der Gemeinde zu übernehmen. Die staatliche Fördersumme von maximal hat die Gemeinde bereits in 2010 komplett ausgeschöpft. Unser Eigenanteil zum DSL-Infrastruktur- Projekt belief sich in 2010 auf Die zusätzlichen Kosten für Tiefbauarbeiten zur Verlegung der Glasfaserleitung nach Litzlohe müssen folglich aus dem laufenden Haushalt finanziert werden. Der Gemeinderat war sich bei seiner letzten Sitzung einig, dass der restliche DSL-Ausbau noch erfolgen soll und stimmte der Kostenübernahme zu. Sobald die Witterung es zulässt, wird mit den Grabarbeiten begonnen. In 8 10 Wochen können dann auch die restlichen Ortsteile der Gemeinde Pilsach mit einer vernünftigen Internetgeschwindigkeit versorgt werden. Nachdem die Firma Brandl Service nochmals große Anstrengungen und Kosten auf sich nimmt, sollten sich alle, die eine schnelle Datenautobahn anstreben, bei einschreiben. Eine wirtschaftliche DSL-Lösung kann nur erreicht werden, wenn viele Bürger diese neuen Dienste beanspruchen. Je mehr Bürger diese DSL-Versorgung nutzen, desto günstiger wird sich die monatliche Preisgestaltung für die Bürger auswirken, dies stellt die Firma Brandl Services als Anreiz für das Jahr 2011 in Aussicht. Von der Gemeinde Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter (Reinigungs- und Sicherungsverordnung) Aufgrund des Art. 51 Abs. 4 und 5 des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes (BayStrWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. Oktober 1981 (BayRS 91-1-I) zuletzt geändert durch 6 des Gesetzes vom (GVBl. S. 958), erlässt die GEMEINDE PILSACH folgende Verordnung Allgemeine Vorschriften 1 Inhalt der Verordnung Diese Verordnung regelt Inhalt und Umfang der Reinhaltungs-, Reinigungs- und Sicherungspflichten auf den öffentlichen Straßen in der Gemeinde Pilsach. 2 Begriffsbestimmungen (1) Öffentliche Straßen im Sinne dieser Verordnung sind alle dem öffentlichen Verkehr gewidmeten Straßen, Wege und Plätze mit ihren Bestandteilen im Sinne des Art. 2 Nr. 1 BayStrWG oder des 1 Abs. 4 Nr. 1 des Bundesfernstraßengesetzes (FStrG) in der jeweiligen Fassung. Hierzu gehören insbesondere die Fahrbahnen, die Trenn-, Seiten-, Rand- und Sicherheitsstreifen, die Geh- und Radwege, die gemeinsamen Geh- und Radwege und die der Straße dienenden Gräben, Böschungen, Stützmauern und Grünstreifen. Die Bundesautobahnen sind keine öffentlichen Straßen im Sinne dieser Verordnung. (2) Gehbahnen sind a) die für den Fußgängerverkehr bestimmten, befestigten und abgegrenzten Teile der öffentlichen Straßen (insbesondere Gehwege sowie gemeinsame Geh- und Radwege) und die selbstständigen Gehwege sowie die selbstständigen gemeinsamen Geh- und Radwege oder b) in Ermangelung einer solchen Befestigung oder Abgrenzung die dem Fußgängerverkehr dienenden Teile am Rande der öffentlichen Straßen in einer Breite von 1 Meter, gemessen vom begehbaren Straßenrand aus. (3) Geschlossene Ortslage ist der Teil des Gemeindegebiets, der in geschlossener oder offener Bauweise zusammenhängend bebaut ist. Einzelne unbebaute Grundstücke, zur Bebauung ungeeignetes oder ihr entzogenes Gelände oder einseitige Bebauung unterbrechen den Zusammenhang nicht. Reinhaltung der öffentlichen Straßen 3 Verbote (1) Zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Reinlichkeit ist es untersagt, öffentliche Straßen mehr als nach den Umständen unvermeidbar zu verunreinigen oder verunreinigen zu lassen. (2) Insbesondere ist es verboten, a) auf öffentlichen Straßen Putz-, Waschwasser, Jauche oder sonstige verunreinigende Flüssigkeiten auszuschütten oder ausfließen zu lassen, Fahrzeuge, Maschinen oder sonstige Geräte zu säubern, Gebrauchsgegenstände auszustauben oder auszuklopfen, Tierfutter auszubringen; b) Gehwege durch Tiere verunreinigen zu lassen; c) Klärschlamm, Steine, Bauschutt, Schrott, Gerümpel, Verpackungen, Behältnisse sowie Eis und Schnee 1. auf öffentlichen Straßen abzuladen, abzustellen oder zu lagern, 2. neben öffentlichen Straßen abzuladen, abzustellen oder zu lagern, wenn dadurch die Straßen verunreinigt werden können, 3. in Abflussrinnen, Kanaleinlaufschächte, Durchlässe oder offene Abzugsgräben der öffentlichen Straßen zu schütten oder einzubringen. (3) Das Abfallrecht bleibt unberührt. Reinigung der öffentlichen Straßen 4 Reinigungspflicht (1) Zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Reinlichkeit haben die Eigentümer und die zur Nutzung dinglich Berechtigten von Grundstücken, die innerhalb der geschlossenen Ortslage an die im Straßenreinigungsverzeichnis (Anlage 1) aufgeführten öffentlichen Straßen angrenzen (Vorderlieger) oder über diese öffentlichen Straßen mittelbar erschlossen werden (Hinterlieger), die in 6 bestimmten Reinigungsflächen gemeinsam auf eigene Kosten zu reinigen. Grundstücke werden über diejenigen Straßen mittelbar erschlossen, zu denen über dazwischen liegende Grundstücke in rechtlich zulässiger Weise Zugang oder Zufahrt genommen werden darf. (2) Grenzt ein Grundstück an mehrere im Straßenreinigungsverzeichnis (Anlage 1) aufgeführte öffentliche Straßen an oder wird es über mehrere derartige Straßen mittelbar erschlossen oder grenzt es an eine derartige Straße an, während es über eine andere mittelbar erschlossen wird, so besteht die Verpflichtung für jede dieser Straßen. (3) Die Vorderlieger brauchen eine öffentliche Straße nicht zu reinigen, zu der sie aus tatsächlichen oder aus rechtlichen Gründen keinen Zugang und keine Zufahrt nehmen können und die von ihrem Grundstück aus nur unerheblich verschmutzt werden kann. (4) Keine Reinigungspflicht trifft ferner die Vorder- oder Hinterlieger, deren Grundstücke einem öffentlichen Verkehr gewidmet sind, soweit auf diesen Grundstücken keine Gebäude stehen. (5) Zur Nutzung dinglich Berechtigte im Sinne des Absatzes 1 sind die Erbbauberechtigten, die Nießbraucher, die Dauerwohn- und Dauernutzungsberechtigten und die Inhaber eines Wohnungsrechtes nach 1093 BGB. 5 Reinigungsarbeiten Zur Erfüllung ihrer Reinigungspflicht haben die Vorder- und Hinterlieger die im Straßenreinigungsverzeichnis (Anlage 1) aufgeführten öffentlichen Straßen innerhalb ihrer Reinigungsflächen ( 6) zu reinigen. Sie haben dabei die Gehwege, die gemeinsamen Geh- und Radwege, die Radwege und die innerhalb der Reinigungsflächen befindlichen Fahrbahnen (einschließlich der Parkstreifen) a) nach Bedarf, regelmäßig aber mindestens einmal im Monat, an jedem ersten Samstag zu kehren und den Kehricht, Schlamm und sonstigen Unrat zu entfernen (soweit diese in üblichen Hausmülltonnen für Biomüll, Papier oder Restmüll oder in Wertstoffcontainern entsorgt werden können); entsprechendes gilt für die Entfernung von Unrat auf den Grünstreifen. Im Herbst sind die Reinigungsarbeiten bei Laubfall, soweit durch das Laub insbesondere bei feuchter Witterung die Situation als verkehrsgefährdend einzustufen ist, ebenfalls bei Bedarf, regelmäßig aber einmal in der Woche, jeweils am Samstag, durchzuführen. Fällt auf

6 10 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach den Reinigungstag ein Feiertag, so sind die genannten Arbeiten am vorausgehenden Werktag durchzuführen. b) von Gras und Unkraut zu befreien, soweit es aus Ritzen und Rissen im Straßenkörper wächst. 6 Reinigungsfläche (1) Die Reinigungsfläche ist der Teil der öffentlichen Straßen, der zwischen der gemeinsamen Grenze des Vorderliegergrundstücks mit dem Straßengrundstück, und a) bei Straßen der Gruppe A des Straßenreinigungsverzeichnisses der Fläche außerhalb der Fahrbahn (wobei ein von der Fahrbahn getrennter Parkstreifen Teil der Reinigungsfläche ist) b) bei Straßen der Gruppe B des Straßenreinigungsverzeichnisses einer parallel zum Fahrbahnrand in einem Abstand von 0,5 Meter verlaufenden Linie innerhalb der Fahrbahn (wobei ein von der Fahrbahn getrennter Parkstreifen Teil der Reinigungsfläche ist) c) bei Straßen der Gruppe C des Straßenreinigungsverzeichnisses der Mittellinie des Straßengrundstücks liegt, wobei Anfang und Ende der Reinigungsfläche vor einem Grundstück jeweils durch die von den Grundstücksgrenzen aus senkrecht zur Straßenmittellinie gezogenen Linien bestimmt werden. (2) Bei einem Eckgrundstück gilt Absatz 1 entsprechend für jede öffentliche Straße, an die das Grundstück angrenzt, einschließlich der gegebenenfalls in einer Straßenkreuzung liegenden Flächen. 7 Gemeinsame Reinigungspflicht der Vorder- und Hinterlieger (1) Die Vorderlieger tragen gemeinsam mit den ihnen zugeordneten Hinterliegern die Reinigungspflicht für ihre Reinigungsflächen. Sie bleiben auch dann gemeinsam verantwortlich, wenn sie sich zur Erfüllung ihrer Pflichten anderer Personen oder Unternehmer bedienen; das Gleiche gilt auch für den Fall, dass Vereinbarungen nach 8 abgeschlossen sind. (2) Ein Hinterlieger ist dem Vorderlieger zugeordnet, über dessen Grundstück er Zugang oder Zufahrt zu derselben öffentlichen Straße nehmen darf, an die auch das Vorderliegergrundstück angrenzt. 8 Aufteilung der Reinigungsarbeiten bei Vorder- und Hinterliegern (1) Es bleibt den Vorder- und Hinterliegern überlassen, die Aufteilung der auf sie treffenden Arbeiten untereinander durch Vereinbarung zu regeln. (2) Kommt eine Vereinbarung nicht zustande, so kann jeder Vorder- oder Hinterlieger eine Entscheidung der Gemeinde über die Reihenfolge und die Zeitdauer, in der sie ihre Arbeiten zu erbringen haben, beantragen. Unterscheiden sich die Grundstücke der einander zugeordneten Vorder- und Hinterlieger hinsichtlich der Flächen wesentlich, kann die Entscheidung beantragt werden, dass die Arbeiten nicht in gleichen Zeitabständen zu erbringen sind, sondern dass die Zeitabschnitte in demselben Verhältnis zueinander stehen, wie die Grundstücksflächen. Sicherung der Gehbahnen im Winter 9 Sicherungspflicht (1) Zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz haben die Vorder- und Hinterlieger die in 11 bestimmten Abschnitte der Gehbahnen der an ihr Grundstück angrenzenden oder ihr Grundstück mittelbar erschließenden öffentlichen Straßen (Sicherungsfläche) auf eigene Kosten in sicherem Zustand zu erhalten. (2) 4 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2 bis 5, 7 und 8 gelten sinngemäß. Die Sicherungspflicht besteht für alle Straßen, auch wenn diese nicht im Straßenreinigungsverzeichnis aufgeführt sind. 10 Sicherungsarbeiten (1) Die Vorder- und Hinterlieger haben die Sicherungsfläche an Werktagen ab 7 Uhr und an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen ab 8 Uhr von Schnee zu räumen und bei Schnee-, Reif oder Eisglätte mit geeigneten abstumpfenden Stoffen (z.b. Sand, Splitt) oder Tausalz, nicht mit ätzenden Mitteln zu bestreuen oder das Eis zu beseitigen. Diese Sicherungsmaßnahmen sind bis 20 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz erforderlich ist. (2) Der geräumte Schnee oder die Eisreste (Räumgut) sind neben der Gehbahn so zu lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet oder erschwert wird. Ist das nicht möglich, haben die Vorder- und Hinterlieger das Räumgut spätestens am folgenden Tage von der öffentlichen Straße zu entfernen. Abflussrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschächte und Fußgängerüberwege sind bei der Räumung freizuhalten. 11 Sicherungsfläche (1) Sicherungsfläche ist die vor dem Vorderliegergrundstück innerhalb der Reinigungsfläche liegende Gehbahn. (2) 6 Abs. 2 gilt sinngemäß. Schlussbestimmungen 12 Befreiung und abweichende Regelungen (1) Befreiungen vom Verbot des 3 gewährt die Gemeinde, wenn der Antragsteller die unverzügliche Reinigung besorgt. (2) In Fällen, in denen die Vorschriften dieser Verordnung zu einer erheblichen unbilligen Härte führen würden, die dem Betroffenen auch unter Berücksichtigung der öffentlichen Belange und der Interessen der übrigen Vorder- und Hinterlieger nicht zugemutet werden kann, spricht die Gemeinde auf Antrag durch Bescheid eine Befreiung aus oder trifft unbeschadet des 8 Abs. 2 sonst eine angemessene Regelung. Eine solche Regelung hat die Gemeinde auch zu treffen in Fällen, in denen nach dieser Verordnung auf Vorder- und Hinterlieger keine Verpflichtung trifft. Die Entscheidung kann befristet, unter Bedingungen, Auflagen oder Widerrufsvorbehalt erteilt werden. 13 Ordnungswidrigkeiten Gemäß Art. 66 Nr. 5 BayStrWG kann mit einer Geldbuße bis zu fünfhundert Euro belegt werden, wer vorsätzlich oder fahrlässig 1. entgegen 3 eine öffentliche Straße verunreinigt oder verunreinigen lässt, 2. die ihm nach den 4 und 5 obliegende Reinigungspflicht nicht erfüllt, 3. entgegen den 9 und 10 die Gehbahnen nicht oder nicht rechtzeitig sichert. 14 In-Kraft-Treten (1) Diese Verordnung tritt eine Woche nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. Sie gilt 20 Jahre. (2) Gleichzeitig tritt die Verordnung über die Reinhaltung, Reinigung und Sicherung der öffentlichen Straßen vom außer Kraft. Anlage zur Reinigungs- und Sicherungsverordnung der Gemeinde Pilsach vom Anlage 1 (zu 4 Abs. 1 i.v.m. 6 ) Straßenreinigungsverzeichnis Gruppe A (Reinigungsfläche: Gehwege, gemeinsame Geh- und Radwege, Radwege sowie Grünstreifen und von der Fahrbahn getrennte Parkstreifen): - Keine öffentlichen Straßen innerhalb der geschlossenen Ortsla- ge- Gruppe B (Reinigungsfläche: Flächen der Gruppe A und zusätzlich die Fahrbahnränder) 1. Gesamte Ortsdurchfahrten von Laaber und Anzenhofen der Kreisstraße NM Gesamte Ortsdurchfahrt Litzlohe der Kreisstraße NM 8 3. Gesamte Ortsdurchfahrten von Litzlohe, Wünn und Pilsach der Kreisstraße NM 21 Gruppe C (Reinigungsfläche bis zur Fahrbahnmitte) Alle bei Gruppe A und bei Gruppe B nicht enthaltenen öffentlichen Straßen innerhalb der geschlossenen Ortslage. Abfallwirtschaft Problemmüllsammlung Der Landkreis Neumarkt i.d.opf. führt in der GEMEINDE PILSACH am Samstag, 05. März 2011 von Uhr Uhr die Problemmüllsammlung durch. Der Problemmüll kann am Bauhof, In der Au 1 abgegeben werden. Angenommen werden z.b. flüssige Altfarben, Arzneimittel, Batterien, Benzin, Bremsflüssigkeit, Desinfektionsmittel, Kaltreiniger, Kleber, Laborchemikalien, Lacke, Laugen, Leuchtstoffröhren, Lösungsmittel, Ölfilter, Pflanzenschutzmittel, Quecksilberabfälle aus Schaltern oder Thermometern, Salze, Säuren, Schädlingsbekämpfungsmittel und Spiritus.

7 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach 11 GELBER WERTSTOFFSACK für die Orte: Laaber, Anzenhofen, Giggling, Eschertshofen, Hilzhofen, Dietkirchen, Habertshofen, Niederhofen Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez für die Orte: Bräunertshof, Oberried, Unterried, Waldeck März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez für die Orte: Pilsach, Bernthal, Wünn, Inzenhof, Litzlohe, Eispertshofen, Schneemühle, Langenmühle, Ammelhofen, Pfeffertshofen, Tartsberg, Danlohe, Klosterhof, Raschhof, Diemühle, Wimmersdorf März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez Abfuhrunternehmen: Entsorgungsunternehmen Firma Edenharder GmbH, Blomenhofstraße 5-7, Neumarkt i.d.opf., Tel.: 09181/ Papiertonne für die Ortsteile: Bräunertshof, Oberried, Unterried, Waldeck März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez für die Ortsteile: Ammelhofen, Anzenhofen, Bernthal, Danlohe, Diemühle, Dietkirchen, Eispertshofen, Eschertshofen, Giggling, Habertshofen, Hilzhofen, Inzenhof, Klosterhof, Laaber, Langenmühle, Litzlohe, Niederhofen, Pilsach, Pfeffertshofen, Raschhof, Schneemühle, Tartsberg, Wimmersdorf, Wünn März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez Die Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.opf. informiert Fundanzeige Am 15. Januar 2011 wurde vor dem Kindergarten Pilsach 1 Autoschlüssel und am 07. Februar 2011 vor der Raiffeisenbank Pilsach ein Schlüssel gefunden. Fundamt, Tel.-Nr.: 09181/ Nachrüstung von Kleinkläranlagen Das staatliche Förderprogramm zur Nachrüstung von Kleinkläranlagen (RZKKA) ist Ende 2010 ausgelaufen. Das Bayer. Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit hat mit Wirkung zum nunmehr neue Zuwendungsrichtlinien erlassen und damit letztmalig die Förderung von Kleinkläranlagen bis zum verlängert. Eine Verlängerung der Förderung über 2014 hinaus wird vom Ministerium ausgeschlossen. Die wesentlichste Änderung gegenüber den bisherigen Zuwendungsrichtlinien ist die Absenkung der Förderpauschalen um rund ein Drittel. Den Anwesensbesitzern, die der Verpflichtung zur Nachrüstung ihrer Kleinkläranlage bisher nicht nachgekommen sind, wird nachdrücklich empfohlen, den Bau bzw. die Nachrüstung deutlich vor 2014 anzukommen, nachdem die Förderanträge erst nach Abnahme durch den Sachverständigen eingereicht werden können. Regional leben Regional kaufen Gemeinde Pilsach hat ein neues Firmenverzeichnis auf ihrer Homepage Wo finde ich einen Handwerksbetrieb in meiner Nähe? Wer kann mein Auto reparieren? Solche Fragen lassen sich ab jetzt noch leichter beantworten. Denn seit Februar hat die Gemeinde Pilsach auf ihrer Homepage ein neues Firmenverzeichnis. Unter in der Rubrik Firmen, Vereine, Terminplan, Firmenverzeichnis kann man sowohl nach Firmen suchen als auch selbst eigene Firmeneinträge vornehmen. Die Erstellung Ihres Eintrags inklusive Bild und Logo dauert nur wenige Minuten und ist außerdem kostenlos, soweit ein gewisser Umfang des Eintrags nicht überschritten wird. Durch einen eigenen Login haben Sie die Möglichkeit, Ihren Eintrag selbst zu aktualisieren oder zu verändern. Durch die Einbindung in die Webseite der Gemeinde Pilsach, hat nun jeder Bürger eine noch einfachere Möglichkeit, Firmen und öffentliche Einrichtungen schnell und einfach zu finden. Das Besondere an diesem Verzeichnis: Nicht nur Pilsacher Firmen sind im Verzeichnis eingetragen, sondern man kann die Suche erweitern auf Firmen anderer Regionen. Firmen schaffen damit regionale und überregionale Präsenz. Außerdem sind die Einträge stets aktuell, da die Firmen sich selbst um die Pflege kümmern. Das Landratsamt Neumarkt i.d.opf. informiert Der Suchtarbeitskreis Neumarkt bietet Informationsabende zu den Themen Jugendschutz und Alkoholausschank auf Festen an. Eingeladen sind interessierte Festveranstalter, vor allem Vereine und Verbände, die Feste mit Barbetrieb abhalten. Auch weitere Interessierte sind herzlich willkommen. Ziel dieser Veranstaltungen ist es, Vereinen und Verbänden Informationen zu den gesetzlichen Vorgaben des Jugendschutzes und Tipps, wie die Bestimmungen auf Festen praktisch umgesetzt werden können, zu geben. Vertreter der Polizei, des Landratsamtes Neumarkt und des Sicherheitsdienstes Wildfeuer werden die Veranstaltungen moderieren. Die Informationsabende finden statt: (Donnerstag) Landratsamt Neumarkt Großer Sitzungssaal Nürnberger Str. 1, Neumarkt (Dienstag) Realschule Berching Aula Uferpromenade 14, Berching Beginn jeweils um Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen zu den Infoabenden 2011 sind erhältlich bei der Koordinierungsstelle des Suchtarbeitskreises am Landratsamt/ Gesundheitsamt Neumarkt, Dr.-Grundler-Str. 1, Neumarkt, Fr. Eva Kanetzky, Tel.: 09181/ , kanetzky.eva@landkreisneumarkt.de Jurenergie eg sucht weitere Investoren In den ersten 9 Monaten seit ihrer Gründung hat sich die Bürger-Genossenschaft Jurenergie eg bestens entwickelt. Sie zählt inzwischen deutlich über 200 Mitglieder, und das eingebrachte Genossenschaftskapital hat bereits im November 2010 die erste Million überschritten. Doch nun besteht weiterer Kapitalbedarf. Denn die Jurenergie eg hat für 2011 viel vor! Bisher wurden schon Investitionen in Höhe von ca getätigt. Im Wesentlichen handelt es dabei um 3 Photovoltaikanlagen in Parsberg (Bauhof, Feuerwehr, Salzhalle), zwei PV-Anlagen in Pyrbaum (Hauptschule, Bauhof) sowie um die Beteiligung an 2 Windkraftanlagen im Gemeindebereich Pilsach. Dazu kommt eine weitere Beteiligung an mehreren bereits bestehenden PV- und Windkraftanlagen in Neumarkt, Pilsach und Deining. Nun stehen weitere Investitionen an. Dank ihrer hohen technischen und betriebswirtschaftlichen Kompetenz hat die Jurenergie eg in den letzten Monaten eine ganze Reihe von vielversprechenden Großprojekten soweit konkretisiert, dass mit ihrer Umsetzung in Kürze begonnen werden kann. Neben Beteili-

8 12 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach gungen im Bereich Windkraft und Biomasse handelt es sich dabei auch um mehrere große Photovoltaik-Anlagen. Trotz der schwierigen Bedingungen im PV-Bereich (die EEG-Vergütung wurde mehrmals in kurzen Abständen gesenkt) ist es der Jurenergie eg hier gelungen, sinnvolle Projekte zu finden, die nach wie vor ein e attraktive Rendite versprechen. Um alle Planungen realisieren zu können, braucht die Jurenergie eg jedoch weiteres Kapital bzw. weitere Mitinvestoren! Die Jurenergie eg ist eine ehrenamtlich geführte Bürger-Genossenschaft, die auf Initiative des Landkreises Neumarkt und der Regina GmbH gegründet wurde. Sie hat das Ziel, den Anteil an regenerativer Energie im Landkreis Neumarkt zu erhöhen und damit zu einer regionalen, zukunftsfähigen Energieversorgung beizutragen. Dazu investiert sie in unterschiedliche Arten von Erneuerbaren Energien Anlagen im Landkreis Neumarkt. Gleichzeitig trägt die Jurenergie eg dazu bei, dass die Wertschöpfung im Landkreis bleibt und unsere Bürger durch jährliche Ausschüttungen selbst von den Erträgen dieser Anlagen profitieren können. Eine Beteiligung ist schon ab 500 möglich, die Jurenergie eg ist somit ein echtes Bürgermodell. Doch auch für größere Summen (bis maximal ) eignet sich die Jurenergie eg hervorragend als regionale Kapitalanlage. Durch die Rechtsform der Genossenschaft hat sie eine demokratische Struktur (jedes Mitglied hat eine Stimme) und bietet hohe Kapitalsicherheit. Das Landratsamt und die Regina GmbH unterstützen die Jurenergie eg auch über die Gründung hinaus in verschiedenen Bereichen. Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann werden auch Sie Mitglied bei der Jurenergie eg! Kontakt und weitere Informationen: Roland Hadwiger (Landratsamt Neumarkt) Tel / info@jurenergie.de, Vom Bayer. Landesamt für Statistik u. Datenverarbeitung Mikrozensus 2011 im Januar gestartet Interviewer bitten um Auskunft Auch im Jahr 2011 wird in Bayern wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung werden dabei im Laufe des Jahres annähernd Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zuverlässigen Interviewerinnen und Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zur Krankenversicherung befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht. Im Jahr 2011 findet im Freistaat wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien ermittelt. Der Mikrozensus 2011 enthält zudem noch Fragen zur Krankenversicherung. Neben der Zugehörigkeit zur gesetzlichen Krankenversicherung nach Kassenarten wird auch die Art des Krankenversicherungsverhältnisses und der zusätzliche private Krankenversicherungsschutz erhoben. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach bei knapp Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als Haushalte zu befragen. Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Befragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunftspflicht, und zwar für vier aufeinander folgende Jahre. Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Statt an der Befragung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden. Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2011 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen. Kirchennachrichten Pfarrei Litzlohe Dankabend Einmal im Jahr bedankt sich die Pfarrgemeinde St.Oswald in Litzlohe bei ihren vielen ehrenamtlichen Mitgliedern. Beim Dankabend im Litzloher Pfarrheim sagte auch Pfarrer Andreas Jablonski, dass es ohne die Unterstützung der Ehrenamtlichen nicht gehen würde. Eine Pfarrei ist nicht nur der Pfarrer, so der Geistliche. Viele Menschen packen in der Gemeinde in so vielen und unterschiedlichen Bereichen mit an, jeder nach seinen Fertigkeiten und Möglichkeiten, sei es bei der musikalischen Gestaltung, beim Gottesdienst selbst oder auch in der Bücherei. Dies sei ein buntes Spektrum menschlicher Begabung, das man stets aufs neue honorieren muss. Der Geist der Einheit in der Pfarrgemeinde Litzlohe sei immer wieder beeindruckend. Nehmen Sie die Einladung für diesen Abend als symbolischen Ausdruck unserer Dankbarkeit, schloss Pfarrer Andreas Jablonski ab. Auch die Vorsitzende des Pfarrgemeinderats Betty Blomenhofer war voll des Lobes über die Ehrenamtlichen und betontet Das Ehrenengagement ist eine Chance. Deutschlandweit gäbe es über 5 Millionen und schon Ex-Bundespräsident Horst Köhler habe die Bedeutung des Ehrenamts erkannt: Ohne die Ehrenamtlichen wäre die Welt ärmer, kälter und weniger liebenswert, zitierte Blomenhofer. Nach einem Sketch und einem Gesangsstück des Litzloher Kirchenchors wurden langjährige Ehrenamtliche geehrt. Franziska Urban, die seit 50 Jahren Lektorin ist, bekam eine Urkunde aus Eichstätt und ein Blumengeschenk. Auch Wally Hierl ist fleißige Lektorin, schon seit über 30 Jahren. Theresia Hierl sammelt seit über 25 Jahren für die Caritas, Rita Lang wurde für 20 Jahre sammeln in Wünn geehrt. Maria Warda und ihre Tochter Angelika Wittmann haben im letzten Jahr neue Sternsingerkleider genäht und bekamen an diesem Abend ein kleines Dankeschön dafür überreicht. Ottilie Berschneider gibt nach 13 Jahren die Bibliotheksleitung an Andrea Schatz ab, wird aber dem Team treu bleiben und auch weiterhin dort aushelfen.

9 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach 13 Oswald Nibler, Kirchenpfleger der Eispertshofener Kapelle, ehrte Anna Kerschensteiner, die seit 1988 Mesnerin in Eispertshofen ist, das Amt allerdings jetzt altersbedingt abgibt. Auch Regina Haußner wurde geehrt, für 30 Jahre Lektorendienst. Gleichzeitig ist Regina Haußner auch die neue Mesnerin der Kapelle. Pfarrei Pilsach Ehrenamtlichenabend Ein buntes Spektrum menschlicher Begabungen und kirchlicher Arbeitsfelder. So nannte Pfarrer Andreas Jablonski die vielen ehrenamtlich tätigen Personen der Pfarrei St. Peter und Paul, die mit ihren Diensten für ein lebendiges Pfarrleben sorgen. Diesen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dankte der Geistliche beim Ehrenamtlichenabend im Pfarrheim. Belohnt wurden die vielen ehrenamtlichen Personen mit einem großen kalten Buffet. Höhepunkt des Treffens waren Ehrungen langjähriger Verdienste, die der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, Peter Nißlbeck mit Bürgermeister Adolf Wolf vornahm. Mit Blumen und einem Geschenk der Pfarrei geehrt wurden: Maria Krauß für 25 Jahre Lektordienst bei den Gottesdiensten. In der Gemeinde- und Pfarrbücherei tätig sind seit 20 Jahren Carmen Härteis und Martha Puschmann für die es ein Geschenk der Gemeinde und der Pfarrei gab. Verabschiedet als Mitarbeiterinnen der Bücherei wurden Elisabeth Walk (nach dreieinhalb Jahren Dienst) und Bernadette Lang schied bereits nach zweieinhalb Jahren aus dem Büchereiteam aus. sangen Lieder und erfuhren auch einiges über das Leben des Heiligen als Bischof und Märtyrer. Er zählt zu den 14 Nothelfern. Abschließend erteilte Pfarrer Andreas Jablonski jeden einzeln den Blasius-Segen. Dabei bat der Priester um Schutz vor allem Unheil und um die Bewahrung vor Halskrankheiten. Pfarrei Dietkirchen-Laaber Achtung Terminverschiebung vom auf den Wenn Kinder nach Gott fragen wie antworten Vor diesem Problem stehen wohl alle Eltern, Großeltern oder Erwachsene, die mit Kindern zu tun haben, einmal. Wie antworten? Hierauf gibt Herr Dr. Hausmann (Eichstätt) Antwort und bietet Hilfestellung an. Er hält für alle Interessierten einen Vortrag über das Thema wenn Kinder nach Gott fragen wie antworten. Der Vortrag ist kostenlos und findet am um 20:00 Uhr im Pfarrheim Laaber statt. Josef Bösl seit 50 Jahren Organist In der Pfarrei Dietkirchen/Laaber wurde während des Gottesdienstes am Sonntag der Organist Josef Bösl überrascht. Er wusste nicht, dass er an diesem Tag für seinen Dienst von 50 Jahren an der Kirchenorgel geehrt wird. Pfarrvikar Helmut Schneider und mehrere Vertreter der Pfarreien Dietkirchen/Laaber und Oberwiesenacker sprachen ihm alle ihren Dank für seinen treuen und zuverlässigen Dienst aus. Dem Jubilar wurde eine Urkunde des Bischofs und ein kleines Präsent als Zeichen der Anerkennung überreicht. Die Überraschung, aber auch die Freude, sah man Josef Bösl deutlich an. Auch die Gemeindemitglieder erwiesen ihm ihren Dank für die musikalische Untermalung der Gottesdienste durch einen kräftigen Applaus. Nach 21 Jahren Kirchenputz wurde Irmgard Kerschensteiner ebenfalls verabschiedet. Ebenfalls ausgeschieden sind, Resi Scherer, die zwölf Jahre für den Blumenschmuck in der Kirche sorgte und Rudolf Schmaußer der während der Wintermonate im Friedhof den Schnee räumte. Seit 1992 war Carmen Härteis Caritas-Sammlerin und wurde ebenso verabschiedet. Geehrt für zehn Jahre Caritas-Sammeln wurden Ulrike Nißlbeck und Angela Nißlbeck. Der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Peter Nißlbeck führte noch zusammen mit Theresia Götz den lustigen Sketsch Der Hasenbraten auf. Blasiussegen Am Fest des heiligen Blasius fand in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Pilsach eine Andacht statt, die die Kleinen des Donauer-Kindergartens St. Johannes in Pilsach mit ihren Betreuerinnen gestalteten. Sie Spendenübergabe Der Kirchenchor Laaber-Dietkirchen, unter der Leitung von Diakon Xaver Bösl, hatte am Sonntag, den zum Adventssingen in die Kirche nach Laaber eingeladen. Das Konzert fand zugunsten der Aphasiker statt, einer Selbsthilfegruppe für Menschen mit Sprachbehinderung nach einem Schlaganfall oder einer Schädel- Hirnverletzung. Mitwirkende waren: das Geschwistertrio, die Wolfsteiner Sängerinnen, Matthias Lachner, Sabine Bösl, Marcus Pfister mit seinen Schülern Tobias List, Sophie Lang, Tina Zachmeier, Miriam Pfister und der Kirchenchor Laaber- Dietkirchen. Grußworte Pfarrvikar Helmut Schneider. Die zahlreichen Besucher belohnten die Mitwirkenden mit viel Beifall und zeigten sich in ihrer Spende sehr großzügig. Somit konnte Frau Angela Grabmann, Mitglied im Kirchenchor und Kontaktperson zur Selbsthilfegruppe, im Januar 2011 die stolze Summe von 555 Euro an Herrn Franz Paul, 1.Vorsitzender der Aphasikergrupe in Regensburg übergeben.

10 14 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach Oma- und Opatag In der Woche vom Montag, 04. April 2011 bis Freitag, 08. April 2011 werden wir Gruppenweise alle Omas und Opas in unseren Kindergarten einladen, mit uns einen schönen Tag im Kindergarten zu erleben. Wir freuen uns auf Euer kommen und hoffen Euch unvergessliche Stunden zu schenken. Bücherei Pilsach Büchereitag des Kindergartens - Vormittagsgruppen Montag, 28. Februar 2011 Über dieses nachträgliche Weihnachtsgeschenk freuten sich alle Anwesenden. Herzlichen Dank nochmals allen Besuchern und Mitwirkenden. Aus dem Kindergarten Neuanmeldung für das Kindergartenjahr 2011/2012 Um einen Termin für die Neuanmeldung des Kindergartenjahres 2011/2012 auszumachen ist die Kindergartenleitung Dunja Sturm für Sie telefonisch erreichbar. - Unter der Telefon-Nr / In der Zeit von Montag, 21.März 2011 bis Mittwoch, 23.März Von Uhr bis Uhr. Die schriftliche, persönliche Anmeldung im Kindergarten Pilsach findet in der Zeit von Montag, 28. März 2011 bis Donnerstag, 31. März 2011 statt. Faschingsumzug durch Pilsach Am Faschingsdienstag, 8. März 2011 ziehen wir zum Thema Die Vier Jahreszeiten durch die Straßen von Pilsach. Um Uhr startet unser wildes Treiben beim Bäcker Lang. Richtung Raiffeisenstraße zur Neumarkter Str. über die Hofmühlstraße zurück zum Kindergarten. Dort erwartet Sie Kaffee und Kuchen. Beim Zauberer Blacky können sich unsere Kinder verzaubern lassen. Karten für den Zauberer erhalten Sie im Kindergarten. Eine herzliche Einladung geht an alle Schulkinder: Kommt und macht beim wilden Treiben mit! Schließtage Schließtage: Montag, 7. März 2011 Dienstag, 8. März 2011 Ferienkindergarten: Mittwoch, 9. März 2011 Donnerstag, 10. März 2011 Freitag, 11. März 2011 Büchereitag des Kindergartens - Nachmittagsgruppen Freitag, 25. Februar 2011 Büchereitag der Schule Mittwoch, 16. März 2011 Preisverleihung Am hat der Lesewettbewerb der Bücherei Pilsach geendet. Die Verlosung der Preise findet am Dienstag, dem , ab ca Uhr in der Bücherei statt. Jeder Teilnehmer erhält einen Preis, die Hauptpreise werden nur an anwesende Gewinner ausgegeben! Viel Glück! Kulturabend Viele unterhaltsame Stunden mit einer Kombination aus Mundartgeschichten, altem Liedgut und allerlei Erinnerungen gab es beim zweiten Kulturabend im Pilsacher Pfarrheim, organisiert von der Gemeindebücherei. Kreisheimatpfleger Rudi Bayerl brachte eine Auswahl der Bücher des Sindlbacher Kreises mit, der bereits vor über 30 Jahren gegründet wurde, um die oberpfälzer Mundart zu pflegen. Zur Einführung lobte er allerdings erst einmal das Engagement der Pilsacher Bücherei, die gehört im Dorf einfach dazu, so Bayerl. Der Autor grub alte, humorvoll verpackte Legenden aus, wobei sich so mancher der Anwesenden an frühere Zeiten erinnert fühlte. Bayerisch versteht nur, wer ungesagtes mitdenkt, so in einem der Bücher, aus denen Bayerl vorlies. Auch brachte er längst vergessene Personen wie den Schussabua wieder ans Tageslicht und verriet, warum der Schnee weiß ist. Noch dazu wurden die unterschiedlichsten Moidla analysiert und die geheimen Gedanken eines Junggesellen ausgeplaudert. Vorankündigungen Elternabend der Vorschuleltern, Thema Rückenschule - Am Donnerstag, 24. März Um Uhr im Kindergarten. Fotograf im Kindergarten Am Donnerstag, 31. März 2011 kommt Foto Hailer zum fotografieren in den Kindergarten. Natürlich sind Geschwisterbilder auch möglich. Ab Donnerstag, 17. März 2011 hängt die Liste für Termine im Kindergarten aus. Heimatpfleger Karl Pruy nahm zwischen den Lesungen von Rudi Bayerl in Gedichten das Gemeindeleben der Pilsacher aufs Korn. Er berichtete von Baustellen und Modernisierung im Dorf. Auch die geplanten Gehwege im Dorf fanden einen Platz in den Erzählungen: In Büsa werd n bald va lauta Freid am lauf n, nu vü Leit ihr Auto verkauf n., prophezeite er. Abschließend appellierte er daran, wieder den Weg

11 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach 15 zurück zu Gott zu finden. Die Pilsachtaler Sänger präsentierten beim Kulturabend immer wieder altes Liedgut aus der Heimat und gleichzeitig auch ihren neuen Chorleiter Jakob Lehmeier, da Michael Himmler aus persönlichen Gründen das Amt nicht mehr ausführen kann. VHS Neumarkt Außenstelle Pilsach Die Volkshochschule, Außenstelle Pilsach bietet verschiedene Kurse an, die noch aufnahmefähig sind. Hatha Yoga zum Kennen lernen mit Kursleiterin Barbara Renner, startete bereits am Montag, 14. Februar von Uhr bis Uhr in der Schulturnhalle in Pilsach. Beim Kurs Acrylmalerei, der am Samstag, 26. Februar von 10 bis 16 Uhr im Werkraum der Schule in Pilsach stattfindet, wird unter Anleitung von Katrin Haslbeck der Aufbau bis zur Fertigstellung eines Bildes unter Verwendung von Acrylfarben und anderen Strukturmitteln für abstrakte und gegenständliche Malerei erarbeitet. Der Kochkurs wie Küche anno dazumal ist am Dienstag, 15. März von 18 bis 22 Uhr in der Schulküche in Pilsach. Kursleiterin Carmen Eggers bietet leckere Gerichte und viele nützliche Helfer aus der guten alten Zeit, womit die Erinnerung an Uromas Küche geweckt wird. Damals waren die Zutaten Jahreszeiten abhängig. Deshalb geht die Zeitreise in die Frühjahr-/Sommerküche. Unter dem Motto wie süße Träume zum Vernaschen steht der Kinderbackkurs für Kinder von sieben bis zwölf Jahren am Samstag, 2. April von 10 bis 13 Uhr in der Schulküche in Pilsach. Kursleiterin Carmen Eggers zeigt Rezepte für richtige Naschkatzen, die den Einstieg ins Backen geben. Zum ersten Mal bietet Carmen Eggers am Samstag, 2. April von Uhr bis Uhr in der Schulküche in Pilsach einen Backkurs für Teenies von dreizehn bis siebzehn Jahren an. Dabei werden Schoko-Brownies und andere Leckereien hergestellt. Anmeldungen nimmt Marianne Mikulasch, Pilsach, Telefon 09181/41855 entgegen. Aus den Vereinen Vereinskartell Februar / März 2011 Sa Do Do Di MI Fr Sa Fr Sa Sa DJK Pilsach, Faschingsball, Gasthaus Schuster Elternbeirat und Förderverein der Schule Pilsach, Schulfasching, Schule Pilsach OGV Litzlohe, Weiberfasching, Gasthaus Gruber Schützenverein Pilsach, Schafkopfrennen, Schützenhaus Pilsach SKK Pilsach, Fischgrillen, Gasthaus Siegert FF Dietkirchen, Schafkopfrennen, Stodl- Landgasthof Meier FF Pilsach, Jahreshauptversammlung, Gasthaus Schuster FF Litzlohe, Jahreshauptversammlung, Gasthaus Gruber Pilsacher Bayern-Batzis, Jahreshauptversammlung, Gasthaus Schuster OGV Pilsach, Jahreshauptversammlung, Hotel-Gasthof Am Schloß OGV Laaber-Dietkirchen Veranstaltungen Obst- und Gartenbauverein und Frauenkreis Laaber-Dietkirchen laden ein zum Vortrag am Montag, im Pfarrheim in Laaber. Thema: Effektive Mikroorganismen im Garten Referentin: Elfriede Lehmeyer, bioverum GmbH Beitrag: 2 p.p. Eine Einführung zum Gärtnern mit EM für Hobbygärtner. Effektive Mikroorganismen bereichern das Bodenleben, erleichtern langfristig die Arbeit und sparen Dünger. Anhand von Bildmaterial können Sie sich von der positiven Wirkung der EMs überzeugen. Termin für die Jahresversammlung des OGV Laaber-Dietkirchen Freitag, , Uhr im Gasthaus Häring, Tartsberg Jahresversammlung mit Neuwahl der Vorstandschaft. Mutter-Kind-Gruppe Pilsach Die Mutter-Kind-Gruppe Mittwoch Vormittag sucht Verstärkung! Wir treffen uns ab 9:30 Uhr in Pilsach im Pfarrheim. Nähere Infos: Evi Toll DJK-SV Pilsach Von der Jahreshauptversammlung Für den Vorsitzenden des DJK-SV Pilsach, Peter Nibler, überwiegen, auf den Gesamtverein bezogen, die positiven Ereignisse. So freute sich der Vereinschef, bei der Jahresversammlung im Gasthaus Schuster über den ständigen Zuwachs an Mitgliedern. Die 620 Mitglieder gliedern sich in 415 Erwachsene, 52 Jugendliche und 153 Kinder. Ein Kraftakt für den Verein war im vergangenen Jahr die Sanierung des alten Sportheimes. Dafür dankte Peter Nibler allen Helfern und Firmen, die für Gotteslohn arbeiteten, wie er sage. Ebenso erfreulich nannte der Vorsitzende den sportlichen Erfolg der Reserve-Fußballmannschaft als Herbstmeister und die Formierung einer neuen Karate-Kinder-Gruppe, die nicht mehr wegzudenken sei, wie Nibler sagte. Lobend erwähnte der Vorsitzende das gute Einvernehmen mit der politischen Gemeinde. Von unserer Gemeinde wurden wir noch nie in Stich gelassen, sagte Peter Nibler. Lobend erwähnte Nibler die zuletzt erfolgte, erfolgreichste Christbaumversteigerung seit Bestehen des Vereins. Zu denken gibt den Vorsitzenden jedoch, dass erstmals in der Vereinsgeschichte die A-Jugend trotz Spielgemeinschaft mit dem DJK-SV Litzlohe wegen Spielermangel abgemeldet werden musste. Sehr konstruktiv, nannte Nibler die Zusammenarbeit im Vorstand. Wegen dem großen Zuspruch im vergangenen Jahr wird Christa Riehl in diesem Jahr wieder einen Tanzkurs anbieten. Für den stellvertretenden Bürgermeister Alois Kölbl ist der Sportverein einer der aktivsten Vereine in Pilsach. Die Chemie zwischen dem Sportverein und der Gemeinde stimmt, und dass soll so bleiben, sagte Kölbl. Dank und Anerkennung zollte der stellvertretende Bürgermeister allen ehrenamtlichen Funktionären im Verein. Der Klassenerhalt der ersten Fußballmannschaft A-Klasse-Nord - ist für den Fußballabteilungsleiter Rupert Kilian das Ziel. Zur nächsten Saison konnte bereits Rene Wolf aus Berg als neuer Spielertrainer verpflichtet werden. Der Spielleiter der Reservemannschaft, Lothar Hirschmann appellierte für die Rückrunde an mehr Trainingsfleiß. Die Verkleinerung des Kaders von 37 auf 23 Spieler wirkte sich, nach Feststellung des Spielleiters positiv aus. Wegen Mangel an Fußballnachwuchs war Andreas Gast gezwungen, seine Jugendmannschaften umzustrukturieren, wie er berichtete. Mit der B-, C- und D-Jugend konnte die Spielgemeinschaft auf drei Vereine DJK-SV Pilsach, DJK-SV Litzlohe und dem Fußballclub Trautmannshofen-Laabertal - erweitert werden. Die Trainingseinheiten wurden so verteilt, dass alle Anlagen der verschiedenen Vereine genutzt werden können. Andreas Gast ist dennoch sehr positiv für die Zukunft eingestellt, da alleine in den vereinseigenen F-Jugend Mannschaften 30 Spieler um den Ball kämpfen. Ebenso besteht noch eine eigene E-Jugend-Elf. Vorne in der Tabelle der U13 mitspielen, möchte Verena Federl mit der Damenelf, mit den derzeit 17 Sportlerinnen. Wegen fehlenden Nachwuchs wurden die Mädchenmannschaften U15 und U17 abgemeldet. Wenn das so weiter geht, haben wir in einigen Jahren keine Damenmannschaft mehr, bedauerte Verena Federl. Stellvertretend für den Leiter der Karate-Abteilung von Josef Möges berichtete Norbert Beyerlein von einer ständigen Mitgliedersteigerung, wobei die Kindergruppe einen großen Anteil hat. Besondere Erlebnisse für die Karate-Kämpfer waren die lange Nacht in der Jurahalle in Neumarkt und das Trainingslager in Kallmünz. Ein weiteres Trainingslager ist vom 15. bis 17. Juli vorgesehen. Jeweils am Donnerstag trainieren

12 16 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach die erwachsenen Karatekämpfer und an den Freitagen ist Kindertraining. Beyerlein bedauerte erneut, dass die Turnhalle für das Training zu kalt sei und es daher schon eine Verletzung gab. Spaß machen Renate Rohrmüller die 16 Personen starke Seniorengruppe, mit der sie viel unternimmt und die Mutter-Kind-Gruppe, bei der noch Michaela Graf mitwirkt. Der Mutter-Kind-Gruppe haben sich derzeit 18 Erwachsene und 32 Kinder angeschlossen. Ehrungen Für 25 Jahre: Josef Inzenhofer, Sandra Lautenbacher, Josef Kerschensteiner, Markus Wittmann, Martin Krauß, Thomas Dumann, Klaus Kurzendorfer, Christian Nibler, Michael Krauß, Markus Meyer, Karl Sichert (Ballertshofen), Anna Schuster und Andrea Schmid; 10 Jahre: Manuel Geitner. DJK-SV Litzlohe Die DJK Litzlohe hat bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Gruber, Litzlohe keinen Nachfolger für Josef Segerer gefunden, der seit vierzehn Jahren dem Verein vorsteht. Schon vor zwei Jahren wollte Segerer sein Amt abgeben. Auch damals hat sich niemand bereit erklärt, den Vorsitz zu übernehmen. Dass sich viele Mitglieder im Verein engagieren, zeigte sich bei der Verteilung der weiteren Posten, die reibungslos über die Bühne ging. Stellvertretender Vorsitzender bleibt Andreas Hollweck, Schriftführer Ludwig Kurzendorfer, Finanzverwalter Andreas Mederer und Kassenprüfer Josef Härteis sowie Willi Moosburger. Platzwart und Sportheimwart Josef Federl, Vergnügungswarte Andreas Hollweck, Tobias Wittmann und Florian Segerer, Platzkassiere Josef Gruber und Johann Weizer, Gesamtjugendleiter Peter Lehmeier, Stellvertreter Richard Hierl, Spielleiter der 2. Mannschaft Stefan Hierl, Leiterin der Damengymnastik Mathilde Weizer, Beisitzer Richard Blomenhofer und Goerg Dimler wurden in ihren Ämtern bestätigt. Neu besetzt sind nun Abteilungsleitung Fußball mit Franz Kerschensteiner, Spielleiter der 1. Mannschaft ist Florian Segerer, Stellvertreter Kurt Schlierf, stellvertretender Spielleiter der 2. Mannschaft Stefan Bräunlein, Spielleiter AH Peter Krauser, weiterer Platzkassier Alois Hierl, stellvertretende Leiterin der Damengymnastik Alexandra Kurzendorfer, weitere Beisitzer Christian Hierl und Stefan Weihrauch. Bürgermeister Wolf kam zur Versammlung und wollte damit zeigen, dass auch die Gemeinde interessiert sei, dass so ein aktiver und erfolgreicher Verein weitergeführt wird. Die DJK Litzlohe sei ein Aushängeschild und dies soll auch so bleiben, sagte er eingangs. Die Berichte aus den einzelnen Sparten zeigten das überaus aktive Vereinsleben. Die erste Mannschaft spielt in der Kreisklasse Nord und steht in der Tabelle auf dem zweiten Platz. Sie wird von Hubert Pielenhofer schon seit einigen Jahren erfolgreich trainiert. Disziplin und Motivation zeichnen die Spieler aus. Auch über den Trainingsbesuch gibt es keine Klagen. Die B-Jugend unterhält eine Spielgemeinschaft mit Pilsach und Trautmannshofen. Die Damengymnastik ist in zwei Gruppen aufgeteilt. Verschiedene Turniere und Aktivitäten wurden von den Spartenleitern aufgezählt. Den vollen Arbeitseinsatz forderte noch der Bau einer kleinen Kläranlage am Sportheim. Freiwillige Feuerwehr Dietkirchen Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Dietkirchen haben im vorigen Jahr mit großem Arbeitseinsatz das Feuerwehrhaus in Niederhofen umfangreich renoviert. Vorsitzender Willi Kölbl, der seit einem Jahr im Amt ist, erläuterte bei der Jahreshauptversammlung im Bistro Niederhofen die umfangreiche Baumaßnahme. Seit April vorigen Jahres bis jetzt zogen sich die Bauarbeiten hin. Er dankte allen freiwilligen Helfern und Spendern und hob besonders den großen Einsatz von Kommandant Stefan Lehmeier hervor. Lobenswert sei auch, dass der Landgasthof Meier an den Arbeitssamstagen ein Mittagessen spendierte, so der Vorsitzende. Inhaber Michael Meier leistete dies als seinen aktiven Beitrag zum Hausumbau. Bis auf kleinen Restarbeiten ist nun die Maßnahme abgeschlossen. Vorsitzender Willi Kölbl bedankte sich noch ausdrücklich bei Georg Altmann, der über 24 Jahre als Finanzverwalter und Schriftführer tätig war. Diese Tätigkeit führt nun Karin Federl weiter, die vom Vorgänger erstelltes Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung verlas und die Finanzen vorlegte. Kölbl erinnerte an verschiedene Aktivitäten wie Uniformbeschaffung, Sonnwendfeier, die sehr gut besucht war, staatliche Ehrung von langjährigen Feuerwehrlern und Schafkopfrennen. Es gab auch noch einige runde Geburtstage, unter anderem von Ehrenmitglied Walter Gebell zu feiern. Kommandant Stefan Lehmeier berichtete, dass die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall in Dietkirchen gerufen wurde. Felix Knollmeyer und Sven Lehmeier absolvierten erfolgreich den Maschinenlehrgang. Zahlreiche Übungen, auch mit Funk wurden durchgeführt, Hydrantenpflege bei 29 Unter-, 8 Oberflurhydranten und zwei Zisternen, Feste besucht und für Straßensicherung bei Prozessionen gesorgt. Beim Tauziehwettbewerb in Wiesenacker belegte eine Abordnung den 3. Platz. Feuerwehrler standen bei Hochzeiten Spalier und beteiligten sich an der Beerdigung des ehemaligen Gemeinderates Xaver Wittmann. Die Handyalarmierung läuft reibungslos. Der Kommandant dankte der Gemeinde für die neue Einrichtung, denn im Einzugsgebiet mit sechs Dörfern ist nur eine Sirene installiert, die nicht überall einwandfrei gehört wird. 61 Aktive leisten Dienst, davon 53 Männer, acht Frauen und zusätzlich acht Jugendliche. Jugendwart Matthias Meyer teilte mit, dass von den acht Jugendlichen vier aus Eschertshofen, drei aus Dietkirchen und einer aus Habertshofen kommen. Erfolgreich wurden an den Wettbewerben Leistungsspange und Wissenstest Stufe eins teilgenommen. Er lobte die große Einsatzbereitschaft seiner Schützlinge. Stellvertretender Bürgermeister Alois Kölbl stellte in seinen Grußworten fest, dass die Feuerwehr zwar nur einen Einsatz zu verzeichnen hatte, aber mit vielen Übungen die Weiterbildung nicht vernachlässigt und mit den verschiedenen Veranstaltungen den Zusammenhalt gefördert hat. Lobenswert sei vor allem der emsige Nachwuchs. Er freute sich, dass die Mitglieder das alte Feuerwehrhaus wieder renoviert haben, wobei die Gemeinde nur die Materialkosten zu tragen hatte. Außerdem überreichte er Michael Strobl die Urkunde und das Ehrenabzeichen für 25jährige Feuerwehrzugehörigkeit. Kreisbrandinspektor Herbert Ulrich wies unter anderem auf die neue Leitstelle hin, die nach seiner Meinung gut funktioniere. Daneben zählte er noch auf, was bei Einsätzen sehr wichtig sei. Vor allem der Funk müsse immer besetzt sein, Maschinist und Truppführer haben einen Lagebericht abzugeben und wenn keine Führungskraft vor Ort sei, eine notwendige Nachalarmierung in die Wege zu leiten. Vorgesehen ist, den Feuerwehrführerschein einheitlich zu organisieren. Er wies darauf hin, bei Einsätzen auf die eigene Sicherung zu achten und, dass Blaulicht und Martinshorn kein Freifahrtschein seien. Er lobte vor allem die Jugendarbeit. Ehrenkommandant Hans Meier freute sich über die gute Kameradschaft und die große Einsatzbereitschaft, was bei der Renovierung des Feuerwehrhauses unter Beweis gestellt wurde. Er erinnerte an die Sonnwendfeier, die seit zwanzig Jahren veranstaltet wird. Dazu stellt er jedes Jahr ein Grundstück zur Verfügung. Leider gab es diesmal von Seiten des Landratsamtes Beanstandungen, weil danach nicht ordnungsgemäß aufgeräumt wurde. Er appellierte an die Mitglieder nur zulässiges Material zum Verbrennen aufzuschlichten und dies erst eine Woche vorher anzufahren. Außerdem meinte er, dass die Vorstandsmitglieder dafür sorgen sollten, dass in ihren Ortschaften die Unterflurhydranten immer zur Verfügung stehen. Einige Termine wurden bekanntgegeben: 19. Februar Sauessen im Feuerwehrhaus, 11. März Schafkopfrennen im Landgasthof Meier, Hilzhofen, 8. Mai Florianstag in Berg. Es wurde beantragt, dass kleinere Einsatzstiefel angeschafft werden sollten. Vor kurzem gab es im Laabertal auf Grund des Tauwetters Überschwemmungen, wo die Feuerwehr eingesetzt wurde. Dies könnte weit gehendst vermieden werden, wenn im Herbst die Durchlassrohre und die Gräben gesäubert

13 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach 17 werden würden, monierten Anwesende. Dies betreffe vor allem den Landkreis und die Gemeinde. Freiwillige Feuerwehr Pfeffertshofen Bevor es auf der Jahreshauptversammlung der freiwilligen Feuerwehr Pfeffertshofen im Gasthaus Zum Hirschen in Pfeffertshofen zur Neuwahl der Kommandanten kommen konnte, musste Bürgermeister Adolf Wolf erst einmal Rede und Antwort stehen. Die Floriansjünger wollten die Zukunft geklärt haben. So betonte der Gemeindevorstand Vom Abschaffen der Feuer in Pfeffertshofen war nie die Rede. Der Bürgermeister übernahm dann den Wahlvorstand. Thomas Dumann, der bisherige Kommandant, war erst vor kurzem aus seiner Heimatgemeinde weggezogen und deswegen von seinem Amt zurückgetreten. Sein Nachfolger wurde nun offiziell Xaver Strobl, der dieses Amt allerdings schon ein Jahr kommissarisch bekleidete. Der neue stellvertretende Kommandant heißt Michael Wolf (Danlohe) und mit Melanie Pruy aus Ammelhofen wurde eine weitere Stellvertreterin gefunden. Über die weibliche Kommandantin freute sich besonders Kreisbrandinspektor Herbert Ulbrich. Da die finanzielle Situation der Gemeinde im Moment nicht so rosig sei und der demografische Wandel in der Bevölkerung noch erschwerend dazukäme, sucht Gemeindechef Wolf nach Einsparmöglichkeiten. Vor allem, nachdem die freiwillige Feuerwehr Pfeffertshofen ein neues Einsatzfahrzeug gefordert hatte. Wir müssen uns für die Zukunft Gedanken machen, da wir heute andere Strukturen vorfinden als früher, betonte Wolf. Langfristig gesehen ist im Laabertal laut der Meinung des Bürgermeisters nur eine Freiwillige Feuerwehr möglich. Eine mögliche Lösung für Adolf Wolf wäre eine Fusion der Ortswehr von Pfeffertshofen mit der Stützpunktwehr in Pilsach. Ein Grund dafür wäre die Struktur in Pfeffertshofen, die sich schon immer nach Pilsach entwickle. Eine weitere Überlegung des Bürgermeisters sei es, den Mannschaftsbus der Stützpunktwehr Pilsach eventuell in Pfeffertshofen zu stationieren. Dennoch betonte Adolf Wolf, dass diese Gedanken und Überlegungen noch lange nicht offiziell zur Diskussion stehen. Gemeinderat Gunther Himmler konnte das bestätigen. Das Gemeinderatsmitglied sieht die Idee des Bürgermeisters, die Ortswehren in Zukunft effizienter zu organisieren. Theo Kaiser, Vorstand der FF Pfeffertshofen hakte beim Gemeindevorstand nach. Er wollte wissen, warum gerade Pfeffertshofen kein neues Einsatzfahrzeug erhalten soll, obwohl diese Wehr zu den stärksten in einem weit zerstreuten Gebiet der Gemeinde Pilsach gehört und eine hervorragende Jugendarbeit aufzuweisen hat. Noch dazu könne die freiwillige Feuerwehr auf eine sparsame Wirtschaftsführung zurückblicken. Für den Vorschlag des Bürgermeisters fehle es laut Theo Kaiser zwischen den Feuerwehren Pfeffertshofen und Pilsach an der notwendigen Harmonie. Man riskiere, dass der über 100 Jahre alte Feuerwehrverein in Pfeffertshofen auseinanderfallen könnte. Der Verein würde so kaputt gemacht, so Theo Kaiser. Noch dazu ist die Freiwillige Feuerwehr für die Jugendlichen der früheren Gemeinde Pfeffertshofen der einzige Verein im Ort, führte der Vorsitzende an. Dann können wir einen Wanderverein daraus machen, argumentierten einige aufgebrachte Mitglieder. Und der Wirt des Gasthauses Zum Hirschen fragte: Was ist eine Feuerwehr ohne Spritz n gar nichts! Auch der neue Kommandant der freiwilligen Feuerwehr Pfeffertshofen, Xaver Strobl, war nicht begeistert von der Idee des Bürgermeisters. Laut ihm würden sich die Gründer der Feuerwehr im Grabe umdrehen, wenn der Verein auf diese Weise auseinanderbrechen sollte. Gemeindechef Adolf Wolf bat schließlich darum, bei künftigen Einsätzen noch mehr Stärke zu zeigen, damit würde die Pfeffertshofener Feuerwehr dem Gemeinderat demonstrieren, wie unentbehrlich eine schlagkräftige Truppe in Pfeffertshofen sei. Der Freiwilligen Feuerwehr Pfeffertshofen gehören derzeit 139 Mitglieder an. Die 85 aktiven Einsatzkräfte teilen sich in 72 Männer und 13 Frauen auf und schließlich gehören dazu noch 18 Jugendliche. Termine für das Jahr 2011 wären laut dem Vorsitzenden Theo Kaiser am 8. Mai den Florianstag in Berg, vom 13. bis 14. Mai das 30. Gründungsjubiläum des örtlichen Stammtischs Humpenstirza, am 29. Mai das 125. Gründungsjubiläum der FF-Schupf, am 2. Juni das Vereinsgrillfest und eventuell noch vom 17. bis 19. Juni das 125. Gründungsfest der FF Poppberg. Der Drei-Tages-Ausflug im Oktober wird die Pfeffertshofener Feuerwehrler entweder in den Schwarzwald oder in das Drei-Länder-Eck führen. Nach dem Bericht des Kommandanten Xaver Strobl leisteten die Wehrmänner im vergangenen Jahr Einsatz bei Zimmerbränden in Pfeffertshofen und in Pilsach sowie zum Beseitigen einer Ölspur auf der B-299. Zwei Gruppen absolvierten Prüfungen für Leistungsabzeichen und in Lauterhofen beteiligten sich Mitglieder am Maschinistenlehrgang. Jugendwart Andreas Wittmann informierte über 21 Übungseinheiten seiner 17 Jugendlichen und über die erfolgreiche Teilnahme am Wissenstest in Lauterhofen. Über die ausgezeichnete Jugendarbeit zollte Kreisbrandinspektor Herbert Ulbrich Respekt und zeigte sich sehr erfreut. Die Jugendlichen lud Ulbrich für den 28. Mai zum Bundeswettbewerb nach Neumarkt ein und die Jugendwarte für den 5. Februar zu einem Seminar nach Mühlhausen. Für den 30. April können sich aktive Wehrmänner/Frauen für einen kostenlosen Motorsägekurs im Kreisbrandinspektorbezirk vier melden. Schützenverein Pilsach Die Ottoburg-Schützen Pilsach können stolz auf ihren Nachwuchs sein, der sehr aktiv ist. Dies zeigte sich bei den Berichten bei der Jahreshauptversammlung im Schützenhaus in Pilsach. Auf der Tagesordnung stand auch die Wahl eines Vergnügungswartes. Es stellte sich aber kein Mitglied für dieses Amt zur Verfügung. Seit einem Jahr steht Schützenmeister Wolfgang Klein dem Verein vor. Er dankte den Mitgliedern für die große Unterstützung, vor allem Stellvertreter Rudolf Schneider. Auch für Schützenhauswirtin Marianne Betz gab es ein Dankeschön mit Blumen. Der Schützenmeister erinnerte an Schafkopfturnier, Bergfest, Königsfeier und Christbaumversteigerung. Die Pilsacher haben auch das letzte Verwaltungspokalturnier organisiert. Der Schützenmeister bemängelte die schlechte Beteiligung der Vereinsmitglieder an der Siegesfeier und klagt auch über den geringen Besuch bei den Vereinsfesten. Es wurden ein Staubsauger für die Schießanlagenreinigung und ein Tresor, der den Anforderungen des Schützenbundes entspricht, angeschafft. Der Schützenbund habe die Schießstände abgenommen. Es ist alles in Ordnung, so der Schützenmeister und nun könne mit sämtlichen Waffen geschossen werden. Am 14. April ist die Schießstanderöffnung für Kleinkaliber geplant. Der Sportleiter für Luftgewehr, Günter Puschmann berichtete über die erzielten Ergebnisse. Beim Saisonabschluss 2009/10 stand die erste Mannschaft A2 auf dem siebten Platz in der Tabelle mit 14:22 Punkten und 1450 Ringen. Das zweite Team A3 erreichte den zehnten Platz mit

14 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach 19 6:30 Punkten und 1409 Ringen, die 3. Mannschaft C 5 kam auf Platz sieben mit 10:20 Punkten und 1335 Ringen, die vierte C 6 auf dem 8. Platz mit 5: 25Punkten und 1224 Ringen und die 5. Mannschaft C 7 auf den 8. Platz mit 2:26 Punkten und 1191 Ringen. Vereinsmeister wurde Günter Puschmann und bei Schüler/Jugend Marlena Pätzold. Schützenkönig ist Günter Puschmann, Schützenkönigin Kerstin Klein, Jungschützenkönig Lukas Wild und Stump`n-König Georg Urban. Die Geburtstagsscheibe von Erwin Heidner gewann Tobias Hörteis, den Wanderpokal Leonhard Vorbach, den Königspokal Rainer Lang und den Jugendpokal Kevin Weigl. Nach Abschluss der Vorrunde steht die 1. Mannschaft A2 auf den 9. Platz in der Tabelle mit 6:12 Punkten und 1430 Ringen, die 2. B5 auf dem 7. Platz mit 6:12 Punkten und 1399 Ringen und die 3. C5 auf dem 8. Platz mit 2:4 Punkten und 1301 Ringen. Die erste Jugendmannschaft schießt in der A-Klasse und belegt Platz 4 mit 10:6 Punkten und 874 Ringen. Die Ottoburg-Schützen führten das Verwaltungspokalschießen durch. Sieger wurden die Jägerwiesel Reichertshofen mit 307 Punkten, gefolgt von Edelweiß Röckersbühl (300), Tannenwald Berngau (240), Ottoburg Pilsach (203), ASC Sengenthal (171) und Freihölz Hilzhofen (111). Von der Pistolengruppe informierte Leiter Peter Lehmeier. Drei Kleinkalibermannschaften und eine Großkalibermannschaft haben am Rundenschießen teilgenommen. Das Ergebnis sei sehr schlecht, so Lehmeier. Er bemängelte den schwachen Trainingsbesuch und die geringe Teilnahme an Wettkämpfen. Dies sei nicht fair gegenüber den Vereinskameraden. 1. Mannschaft KK belegt den 5. Platz in der 2. Gauliga mit 0:16 Punkten und 714 Ringen, das 2. Team KK B-Klasse 2. Platz mit 6:6 Punkte und 671 Ringe, 3. Mannschaft KK B-Klasse 3. Platz, 4:8 Punkte, 613 Ringe, Großkalibermannschaft A Klasse 5 Platz mit 0:16 Punkte, 690 Ringe. Vereinsmeister wurde mit 248 Ringen Rudolf Schneider. Stolz ist Jugendleiter Thomas Lehmeier auf seine Mitglieder, die sich auch an vielen Tätigkeiten beteiligten, wie Arbeitsdienst beim Bergfest, Sammeln für die Christbaumversteigerung, Mithilfe bei Veranstaltungen, große Teilnahme an Festzügen, Stände kehren und Einladungen verteilen. 11 Schützen absolvierten 49 Trainingseinheiten. Eine Mannschaft mit sieben Schützen im Wechsel schießt in der A-Klasse und steht nach neun Wettkämpfen auf den 4. Platz mit 10:6 Punkten und 874 Ringen. Marlena Pätzold unterstützt erfolgreich das 2. Luftgewehrteam der Erwachsenen. Außerdem wurde sie und Lukas Wild für die Gaumeisterschaft in Sondersfeld gemeldet. Ein Jugendcamp am Schützenhaus diente zur Pflege der Kameradschaft. Schießtraining, Nachtwanderung und Spiele kamen bei den Jugendlichen gut an. Er dankte seinen Stellvertretern Andreas Ibler und Christian Lehmeier, sowie Tobias Hörteis, der immer einsprang, wenn die Aufsicht fehlte, aber auch seinen Vorgängern Günter Puschmann und Jürgen Schneider für die große Unterstützung. Künftig wird noch Tobias Hörteis offiziell in die Jugendarbeit eingebunden. Bürgermeister Adolf Wolf dankte den Mitgliedern für die geleistete Arbeit und vor allem für die Ausrichtung des Verwaltungspokalturniers. Er lobte die fleißige Jugend, die sehr wichtig für den Verein sei. Folgende Termine sind bereits bekannt: 8. März Schafkopfturnier, 16. Juli Bergfest, 31. Juli Dorffest mit den örtlichen Vereinen, 8. Oktober Königsfeier, 17. Dezember Weihnachtsfeier und im nächsten Jahr 5. Januar Christbaumversteigerung, 21. Januar Jahreshauptversammlung, 21. Februar Schafkopfturnier. Historische Notizen...werden von Herrn Karl Pruy erstellt. Vertrag zwischen der Ortsgemeinde Litzlohe und dem Hirten Johann Rauscher in Litzlohe. 1. Johann Rauscher übernimmt die Kuhhut, Schafhut und Schweinehut vom 1. Dezember 1922 bis 30. November1923, derselbe erhält dafür folgenden Lohn. 1. für eine Kuh 40 Pfund Korn 2. für ein Jungrind 20 Pfund Korn 3. für eine Schubkuh, die getrieben wird 20 Pfund Korn 4. von 40 Pfund Korn ein Bund Stroh 2. Schafe pro Stück 10 Pfund Korn 10 Pfund Korn Schafe pro Stück 5 Pfund Weizen Schafe pro 40 Pfund Getreide 1 Bund Stroh von 8 Stück Schafen ein Stück im Stand wenn einer 5 Stück hat auch eines im Stand wenn einer mehr als 8 Stück hat von den anderen 10 Mark zahlen 3. Schweine pro Stück 20 Pfund Korn zur Trautmannshofer Kirchweih pro Stück 1 Mark Trinkgeld. Litzlohe am 20. August 1922 Oswald Hierl Ulrich Graf Verschiedenes Nacht- und Sonntags-Notdienstbereitschaft der Apotheken in Neumarkt i.d.opf. So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Ea Vi Kl Wi Lö Ju Ra Ma St Di Ri Mi Ea Do Vi Fr Kl Sa Wi So Lö Mo Ju Di Ra Mi Ma Do St Fr Ri Sa Ea So Vi Mo Kl Di Wi Mi Lö Do Ju Fr Ra Sa Ma So St Mo Ri St = Stadt-Apotheke, Obere Marktstraße Tel / Ri = Ring-Apotheke, Ringstraße 7, Tel /1884 Ea= Easy-Apotheke, Nürnberger Straße 44, Tel / Vi= Vital-Apotheke, Regensburger Straße 109, Tel / Kl = Kloster-Apotheke, Bahnhofstraße 2a Tel Wi = Wildbad-Apotheke, Badstraße 6, Tel / Lö = Löwen-Apotheke, Badstraße 14 Tel /44400 Ju = Jura-Apotheke, Obere Marktstraße 3 Tel /6510 Ra = Rathaus-Apotheke, Obere Marktstraße 14 Tel / Ma = Marien-Apotheke, Oberer Markt 38 Tel /6464 Die Dienstbereitschaft beginnt um 8.30 Uhr morgens und dauert ohne Unterbrechung bis zum folgenden Tag, wo wiederum um 8.30 Uhr die nächste Apotheke den Dienst übernimmt. An Sonn- und Feiertagen wechselt der Notdienst um 9.00 Uhr. Die Notdienstgebühr beträgt 2,50 außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten! Hinweis: Die Information über die Notdienste der Apotheken ist unverbindlich, da sich die Notdienste sehr kurzfristig ändern können. Um in Notfällen sicher zu gehen, muss die angegebene Apotheke telefonisch kontaktiert werden.

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