INTERNATIONALITÄT. Chancen. Karriere & Perspektiven bei Clifford Chance. Über Grenzen hinweg denken und arbeiten

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1 Chancen. Karriere & Perspektiven bei Clifford Chance INTERNATIONALITÄT Über Grenzen hinweg denken und arbeiten Man lernt nie aus Clifford Chance Academy Unternehmerisch denken Der Weg zur Partnerschaft Gefällt mir! Interview mit Akua Gyekye Career starts with C

2 Inhalt Editorial. Dr. Beda Wortmann, LL.M. (Edinburgh) Partner im Büro Frank furt seit Bereichsleiter für Banking & Capital Markets und verantwortlicher Partner für das Committee for People and Talent. Er ist spezialisiert auf strukturierte Finanzierungen mit einem Schwerpunkt auf Projekt- und Immobilien finan zierungen. Studium an den Universitäten Bayreuth, Münster und Edinburgh (LL.M.). Promotion in Münster. Referendariat in Hamburg. Liebe (zukünftige) Kolleginnen und Kollegen, wollten Sie schon immer einmal mehr über das Leben in einer Großkanzlei wissen? Mit diesem Magazin stellen wir Ihnen den Facettenreichtum der Tätigkeit in einer international aufgestellten Großkanzlei vor. Gleichzeitig erfahren Sie mehr über die breite Palette von Angeboten, die wir für Sie als herausragende Nachwuchsjuristinnen und -juristen bereithalten. Wer zu uns kommt, auf den warten herausfordernde Arbeit in einem internationalen Umfeld, Rechtsbereiche und Industry Groups mit erstklassiger Kompetenz und Erfahrung und nicht zuletzt Aus- und Weiterbildungsprogramme, die im Rechtsmarkt ihresgleichen suchen. Und auch eine ausgewogene Work-Life-Balance kommt bei uns nicht zu kurz. Wir haben in diesem Magazin einen Schwerpunkt gesetzt, der uns als weltweit tätige Sozietät ganz besonders auszeichnet: Internationalität. Dabei bedeutet Internationalität für uns nicht nur, auf allen Kontinenten in den wesentlichen Wirtschafts- und Finanzzentren mit Büros vertreten zu sein, sondern auch die Zusammenarbeit einer Vielzahl von Menschen unterschiedlicher Nationalitäten und Kulturen in allen unseren Büros. Sie selbst können Internationalität unmittelbar erleben, wenn Sie beispielsweise von Zeit zu Zeit im Rahmen der Mandatsarbeit auf Reisen gehen oder zur Weiterbildung die Angebote unserer Academy nutzen. So lernen Sie Kollegen aus unseren ausländischen Büros kennen und bauen sich schnell Ihr eigenes internationales Netzwerk auf. Dies ist nicht nur eine tolle persönliche Erfahrung, sondern auch von großem Nutzen in der täglichen Mandatsarbeit. Wir bieten außerdem so genannte Secondments an, also mehrmonatige Entsendungen zu einem häufig ausländischen Mandanten oder in ein Auslandsbüro von Clifford Chance. Auch hier kommt also Internationalität ins Spiel. Und selbst Ihre tägliche Arbeit wird von Internationalität geprägt sein sei es im Rahmen von Teams, die sich aus Anwältinnen und Anwälten mehrerer Jurisdiktionen zusammensetzen, sei es durch den permanenten Kontakt zu Kollegen und Mandanten in aller Welt. Exzellente Fremdsprachenkenntnisse sind dabei natürlich von Vorteil und im Falle des Englischen unabdingbar aber das wird Sie nicht überraschen. Ein weiterer Schwerpunkt des Heftes widmet sich dem Thema Unternehmertum. Denn unter den Nachwuchsjuristen suchen wir vor allen Dingen diejenigen, die Spaß daran haben, nicht nur exzellente Arbeit zu leisten, sondern auch wie ein Unternehmer zuzupacken und sich höchst engagiert für den Erfolg unserer Mandanten einzusetzen. Wir suchen den potenziellen Partner, jemanden, der sich zu einer herausragenden Beraterpersönlichkeit entwickeln will und kann und der sich voll und ganz mit Clifford Chance identifiziert. Deshalb enthält das Heft Beiträge zur Partnerwerdung und zur Mitarbeit von Associates bei der Geschäftsentwicklung. Ich hoffe, dass Sie dieses Heft neugierig macht auf Clifford Chance auf die Menschen und die Arbeit bei uns. Treten Sie gerne mit uns in Kontakt. Wir freuen uns auf Sie. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen! Dr. Beda Wortmann Clifford Chance in Zahlen 4 Internationalität 6 Client Secondment: Pendeln zwischen Piccadilly und Paris 8 Der China Desk 10 Das Alumni-Interview 14 Weiterbildung 18 ReferendarAcademy 20 Wahlstation in New York 22 Anwaltsstation in Düsseldorf 26 Clifford Chance Academy 28 Zwei Academy-Kurse: Anwälte berichten 30 INSEAD Campus 32 Knowledge Management 34 Wie wir arbeiten 36 Die ersten 100 Tage 38 Der Weg zur Partnerschaft 40 CC 2 Dialog: Aufbau von Mandantenbeziehungen 46 Work-Life-Balance 48 Bereichsvorstellung 52 Rechtsbereiche und Industry Groups 54 Immobilienrecht 56 Steuerrecht 60 Arbeitsrecht 63 Energierecht 66 Corporate Social Responsibility 70 Die Clifford Chance Foundation 72 Das Projekt Mehrgenerationenhaus 74 Impressum Clifford Chance Deutschland LLP Königsallee 59, Düsseldorf Mainzer Landstraße 46, Frankfurt Theresienstraße 4 6, München Konzept, Design, Realisierung: Schitto Schmodde Werbung GmbH Chancen. 3

3 Clifford Chance in Zahlen Wer wir sind. Clifford Chance auf einen Blick. 700 Mitarbeiter in Deutschland 30 Foreign Lawyers in den deutschen Büros 14% Frauenanteil in der deutschen Partnerschaft 69 Partner Düsseldorf Frankfurt München 577 Partner weltweit 44% Frauenanteil bei Associates in Deutschland 5Kontinente Rechtsberater weltweit 25Länder Mitarbeiter weltweit 300 Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in Deutschland 35Büros Abu Dhabi Amsterdam Bangkok Barcelona Brüssel Bukarest Casablanca Doha Dubai Düsseldorf Frankfurt Hongkong Istanbul Jakarta London Luxemburg Madrid Mailand Moskau München New York Paris Peking Perth Prag Riad Rom São Paulo Seoul Shanghai Singapur Sydney Tokio Warschau Washington, D.C. Chancen. 5

4 Internatio nalität Nicht nur das Titelthema dieser Ausgabe der Chancen, sondern Dreh- und Angelpunkt unseres Handelns. Ob in der täglichen Mandatsarbeit oder im Kontakt mit Kollegen in ausländischen Büros: Nur wer grenzüberschreitend denkt und agiert, kann den Herausforderungen einer globalisierten Welt gerecht werden. Und ganz abgesehen davon macht es doch jedem guten Juristen Spaß, in internationale Headline Deals eingebunden zu sein. In diesem Kapitel reisen wir gemeinsam mit Ihnen einmal um die juristische Welt: mit Stationen in Frankreich, den USA, Großbritannien, China und Afrika.

5 Internatio nalität Pendeln zwischen Piccadilly und Paris. Länderübergreifendes Client Secondment* Erfahrungsbericht von Dr. Robert John. Dr. Robert John, LL.M. (NYU) Counsel im Bereich Corporate, Büro Frankfurt. Berater im Bereich Private Equity. Berät strategische Inves toren bei nationalen und internationalen Trans aktionen, einschließlich Leveraged Buyouts, Management-Beteili gungen, öffentlichen Übernahmen, IPOs, Restruk tu rierungen, Joint Ventures sowie in allgemeinen gesellschaftsrechtlichen Angelegenheiten. Studium an den Universitäten Marburg und Münster. Promotion in Münster. Referendariat in Berlin. LL.M. an der New York University. Manchmal lohnt es sich, ein wenig zu warten und auf das Clifford Chance-Netzwerk zu vertrauen. Während viele meiner Kollegen bereits mit junger Seniorität ein Secondment wahrnehmen, hat es bei mir etwas länger gedauert genauer gesagt, über fünf Jahre. Ende 2015 erhielt ich kurzfristig die Anfrage unseres Londoner Private Equity-Teams, ob ich Interesse an einem sechsmonatigen Secondment bei einem Mandanten in London hätte. Gesucht wurde ein Senior Associate, der im Bereich Private Equity und M&A über ausgeprägte Erfahrung verfügt, um den Mandanten aus rechtlicher Sicht bei verschiedenen Transaktionen zu unterstützen und zu beraten. Mit im Angebotspaket: wöchentliche Trips nach Paris, wo sich das Headquarter des Mandanten befindet. London, Paris, Private Equity-Mandant es gibt Schlimmeres. Meine Koffer waren schnell gepackt! Bonjour, ça va? Zum Auftakt verbrachte ich den ersten Monat meines Secondments im Pariser Büro des Mandanten, um mich mit dem Team und seinem Geschäftsmodell vertraut zu machen. Es handelte sich bei dem Mandanten um ein europäisch aufgestelltes Private Equity-Haus mit Schwerpunkt im Bereich Infrastructure Investments, das über ein sehr internationales Team mit rund 20 Nationalitäten verfügt. Ich fügte mich schnell in das Team ein und wurde ohne Probleme in laufende und bevorstehende Transaktionen eingebunden. Einen Monat später zog ich schließlich nach London, da ich auf langfristige Sicht das Londoner Team unterstützen sollte. Ich hatte das Glück, in einer sehr schönen Wohnung in zentraler Lage und unmittelbarer Nähe zum Büro zu wohnen. Um den Kontakt zum Pariser Team aber weiterhin aufrechtzuerhalten, fuhr ich wöchentlich für ein bis zwei Tage mit dem Eurostar nach Paris! Auf meinen Wunsch hin durfte ich im Londoner Office in einem Großraumbüro zusammen mit dem Investment-Team sitzen und arbeiten für mich eine ganz neue und sehr bereichernde Erfahrung. Mittendrin statt nur dabei. Und los ging es! Mein erster Deal: der Erwerb eines niederländischen Betreibers von Glasfaser netzwerken im Rahmen eines Auktionsverfahrens. Ich war in alle Arbeitsabläufe eingebunden und insbesondere für den rechtlichen Teil verantwortlich, d.h. NDA (non-disclosure agreement), Legal Due Diligence, SPA (sales and purchase agreement), Angebotsabgabe, Signing, Aufsetzen der Akquisitionsstruktur, Finanzierung, Closing und Management- Beteiligung der komplette Zyklus eben. Ich arbeitete dabei sehr eng mit den Amsterdamer Kollegen von Clifford Chance zusammen, die uns auf diesem Deal neben einer lokalen Anwaltskanzlei rechtlich als Berater zur Seite standen. Mit fortschreitender Transaktion stieg dabei die Anzahl der täglichen s ins Uferlose, sodass ich mich auf die Arbeit und Qualität der Anwälte verlassen musste, um mich mehr auf das Steuern von Informationen konzentrieren zu können, ohne dabei das Big Picture aus den Augen zu verlieren eine wirklich sehr lehrreiche Erfahrung! Um über den rechtlichen Tellerrand hinaus auch Einblicke in die anderen Bereiche einer Transaktion zu bekommen, habe ich zudem das Investment-Team unterstützt. So erfuhr ich, wie eine Investment- Entscheidung aus wirtschaftlicher Sicht getroffen wird und welche Prozesse dabei eine Rolle spielen, beispielsweise die Berechnung des Enterprise Value, das Erstellen eines Business-Plans, die Analyse des IRR (internal rate of return) und Cashflows sowie Aspekte der Finanzierung und der Steuerstruktur. Besonders spannend empfand ich in diesem Zusammenhang die Teilnahme an internen Meetings, die während einer Transaktion unter den Partnern des Private Equity Hauses und dem verantwortlichen Deal-Team regelmäßig abgehalten wurden. Transaktion gewonnen, Deal unterzeichnet! Das ganze Team war glücklich und wir haben den Erfolg natürlich gebührend gefeiert: nicht zuletzt auf einer viertägigen Skifreizeit in den französischen Alpen, an der ich selbstverständlich teilnehmen durfte und wo ich erfahren konnte, dass Mandanten auch ganz normale Menschen sind. ;-) Nach unserer Rückkehr startete dann auch gleich der zweite Deal: der Erwerb eines deutschen Laborbetreibers. Da der Schwer punkt der Transaktion in Deutschland lag und ich die Abläufe innerhalb der Organisation inzwischen gut kannte, wurde mir noch mehr Verantwortung übertragen und ich konnte wesentliche Teile der Transaktion aus rechtlicher Sicht überwiegend eigenständig begleiten. Auch diese Trans aktion konnten wir mit tatkräftiger Unterstützung des Londoner Clifford Chance Private Equity- Teams sowie einer weiteren internationalen Anwaltskanzlei letztendlich erfolgreich abschließen. Persönliche Souvenirs. Das Secondment hat meinen beruflichen und persönlichen Horizont erweitert; ich kann meine Arbeitsprodukte und meine Art der Kommunikation jetzt noch besser auf die Bedürfnisse meiner Mandanten abstimmen; ich habe mein Netzwerk zu Mandanten und anderen Beratern erweitern können und ich hatte jede Menge Spaß! * Secondment Neben den Secondments zu Mandanten bietet Clifford Chance die Gelegenheit, mehrere Monate lang an anderen Standorten, sowohl im Inland als auch im Ausland, Berufs erfahrung zu sammeln. Chancen. 9

6 Internatio nalität Der China Desk Germany. Working across borders. Über die kompetente und interkulturelle Beratung chinesischer Unternehmen. = Viel Glück! Alles Gute! Schon seit einiger Zeit vergeht kaum ein Tag, an dem in der deutschen Presse nicht mit mindestens einem längeren Artikel über wirtschaftliche Entwicklungen der Volksrepublik China berichtet wird. Und sehr häufig handelt es sich dabei um Nachrichten zu Investitionen chinesischer Unternehmen im Ausland. Es ist bekannt, dass chinesische Käufer strategisch in Australien und in Afrika investieren, ebenso wie in europäischen Ländern, die stark von der Euro-Krise betroffen waren. Es geht um Infrastrukturprojekte (wie zum Beispiel in Griechenland um den Hafen von Piräus), um Projekte im Bereich des Abbaus von Rohstoffen (etwa Kohle) was aber interessiert chinesische Investoren in Deutschland? Die klassische Antwort hierauf lautet: Know-how und Technologie, Vertriebswege, Marken mit weltweiter Reputation. Zunehmendes Interesse haben chinesische Unternehmen jedoch auch an Immobilien und am Energiesektor in Deutschland. Man gewinnt den Eindruck, dass es kaum noch Industriebereiche in Deutschland gibt, an denen chinesische Käufer nicht interessiert sind. Und aus der täglichen Praxis bei Clifford Chance wissen wir, dass chinesische Investoren inzwischen regelmäßig bei Auktionsprozessen für große und mittlere Unternehmenskäufe in Deutschland ihr Interesse bekunden, auch wenn dies häufig nicht in der Öffentlichkeit bekannt ist. Dennoch: Vergleicht man das Investitionsvolumen chinesischer Unternehmen in Deutsch land mit dem Volumen von M&A Transaktionen, an denen Unternehmen anderer Länder beteiligt sind, so wird deutlich, dass noch ein weiter Weg zurückzulegen ist, bevor der Umfang chinesischer Investitionen in Deutschland demjenigen der USA oder verschiedener Mitgliedsstaaten der EU nahekommt. Die praktische Erfahrung chinesischer Investoren mit internationalen Gepflogenheiten bei M&A-Transaktionen ist daher häufig auch noch gering. Hierin liegt die besondere Herausforderung bei der Beratung chinesischer Mandanten: Hohes unternehmerisches Denken, gepaart mit außergewöhnlicher Lernbereitschaft und (zumindest bei Privatunternehmen) auch einer Bereitschaft, Risiken zu übernehmen, steht in vielen Fällen einer relativen Unerfahrenheit hinsichtlich internationaler Gepflogenheiten bei Unternehmenskäufen gegenüber. Um hier adäquat zu beraten und die Besonderheiten chinesischer Unternehmen und des chinesischen Auslandsinvestitionsrechts in M&A-Transaktionen angemessen zu berücksichtigen, hat Clifford Chance in Deutschland einen lokalen China Desk etabliert. Dieser setzt sich aus Partnern und Associates der Bereiche Corporate, Banking & Finance, Real Estate, Tax und Litigation zusammen und wird unterstützt durch Kollegen der Clifford Chance Büros in Peking, Shanghai und Hongkong, die einen besonderen Fokus auf chinesische Mandanten richten, die außerhalb von China investieren. Der China Desk Chinesische Mandanten bevorzugen Beratungsgespräche in chinesischer Sprache. Germany ist an allen drei deutschen Standorten, Düsseldorf, Frankfurt und München, vertreten. Hierzu gehören auch chinesische Kollegen mit Anwaltsausbildung in China und/ oder anderen Jurisdiktionen. Dies ist nicht zuletzt deswegen wichtig, weil chinesische Mandanten und insbesondere ihre Entscheidungs träger Beratungs gespräche in chinesischer Sprache bevorzugen. Chancen. 11

7 Internatio nalität Dr. Stefanie Tetz Partnerin im Bereich Cor porate, Büro München bis 2000 Leitung des Pekinger Büros der Sozietät. Heute im Büro München tätig. Stefanie Tetz leitet den Clifford Chance China Desk in Deutschland und ist aktives Mitglied des Clifford Chance Japan Desk in Deutschland. Beratung in- und ausländischer Gesellschaften bei M&A-Transaktionen einschließlich Joint Ventures und Umstruk turierungen. Weitere Spezialisierung auf M&A, Investments und Unternehmensgründungen in der VR China. Studium der Sinologie und Rechtswissenschaften an den Universitäten Bonn und Genf. Promotion zu einem Thema des chinesischen Rechts an der Universität Bonn. Studienaufenthalte in Shang hai (Fudan) und Peking (Beida). Übersetzerdiplom der chinesischen Sprache. Auch wenn Erfahrungs- und Sprachdefizite vordergründig eine besondere Herausforderung bei der Beratung chinesischer Investoren darstellen können, gilt das Augenmerk unseres China Desk vor allem der kompetenten Beratung von juristischen Themen, die sich bei China Outbound-Investitionen stellen und die durchaus unterschiedlich gelagert sein können im Vergleich zu Investoren aus anderen Ländern. Dies liegt an den regulatorischen Voraussetzungen, die ein chinesischer Investor erfüllen muss, um berechtigt zu sein, im Ausland zu investieren: Beispielsweise kann eine Genehmigung des chinesischen Ministry of Commerce (MOFCOM) erforderlich sein sowie eine Vorab-Genehmigung der National Development and Reform Commission (NDRC). Da solche regulatorischen Erfordernisse beim Unternehmenskauf für deutsche Verkäufer zu Bedenken hinsichtlich der Transaktionssicherheit führen können, gehört es auch zu den Aufgaben der beratenden Anwälte, deutschen Verkäufern diese regulatorischen Voraussetzungen trans parent zu machen und andererseits chinesischen Käufern zu vermitteln, dass deutsche Verkäufer Sicherheiten für den Vollzug des Kaufs (etwa in Form von sogenannten Break Fees) verlangen. Zwischen den Anwälten der China Desks von Clifford Chance findet ein regelmäßiger Austausch statt, um Chinesische Staatsunternehmen sind sehr vorsichtige Investoren. für solche Besonderheiten einer M&A Transaktion Marktstandards in Erfahrung zu bringen und dies ist bei der Beratung von Transaktionen mit China-Bezug nach wie vor eine der größten Herausforderungen neue Rechts entwicklungen in China angemessen zu berücksichtigen. Die Beratung chinesischer Mandanten erfordert darüber hinaus Erfahrung mit interkulturellen Unterschieden: Es ist sicher in manchen, aber nicht in allen Fällen fehlender Erfahrung geschuldet, dass auf Seiten chinesischer Unter nehmen ein sehr hohes Kontrollbedürfnis gegenüber den beratenden Anwälten besteht. Insbesondere chinesische Staatsunternehmen sind sehr vorsichtige Investoren, sobald sie jedoch eine Investitionsentscheidung getroffen haben, auch ausgesprochen fordernd bei der Umsetzung bis hin zum Abschluss einer Transaktion. Dabei besteht die Rolle des Anwalts nicht zuletzt darin, die Erwartungen der chinesischen Mandanten zu managen und proaktiv die Beratung in den juristischen Problemfeldern voranzutreiben, die für einen chinesischen Investor eher fremd sind etwa im deutschen Arbeitsrecht. Ohne eine ständige, tägliche Abstimmung zwischen den verschiedenen lokalen Teams kann eine internationale M&A-Transaktion nicht effizient beraten werden dies gilt ganz selbstverständlich auch für Transaktionen mit China-Bezug. Und es gibt kaum noch internationale Transaktionen, bei denen nicht ein wesentlicher Unternehmensbereich in China liegt. Auch für solche Abstimmungen zwischen Es gibt kaum noch internationale Transaktionen, bei denen nicht ein wesentlicher Unternehmensbereich in China liegt. den Clifford Chance-Standorten leistet der China Desk Germany einen wesentlichen Beitrag, vor allem durch den Aufbau von Netzwerken zwischen den deutschen Büros und den Kollegen in Shanghai, Peking und Hongkong. Aber vor Überraschungen sind auch Anwälte unseres China Desk, die langjährige Erfahrung bei der Beratung von China-Mandaten haben, nicht gefeit. So sollte eine große M&A-Transaktion zum 30. Juni 2013 abgeschlossen werden, die Kaufpreiszahlung war entsprechend zu diesem Tage fällig. Womit keiner gerechnet hatte: Aus wirtschaftspolitischen Gründen trat eine enorme Liquiditätsknappheit der chinesischen Banken zum Ende des ersten Halbjahres 2013 ein, die diesen Zeitplan durcheinanderbrachte und Zahlungen verzögerte. Daraufhin wurden die Vertragsparteien sowie deren Anwälte zu einem Zeitpunkt an den Verhandlungstisch zurückgeholt, zu dem das Closing des Unternehmenskaufs hätte beendet sein sollen. Die Champagnerkorken knallten dann mit etwas Verspätung. Dr. Qian Ma Foreign Lawyer im Bereich Corporate, Büro Frankfurt. Seit 2011 bei Clifford Chance. Zuvor seit 2003 bei einer Rei he internationaler Kanzleien in Frankfurt als (Foreign) Associate. Schwerpunkte in den Bereichen internationale M&A Trans aktionen, Immobilientrans aktionen, Kapital marktrecht sowie auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes. Qian Ma leitet den deutschen China Desk von Clifford Chance gemeinsam mit Stefanie Tetz. Sie hat zahlreiche Artikel und Bücher über deutsches und chinesisches Recht veröffentlicht. Dozententätigkeit an der Goethe-Universität Frankfurt sowie an der Hochschule Darmstadt. Studium der Rechts wissenschaften an der Jilin-Universität in der VR China (LL.B.) Master of Laws (LL.M.) und 2007 Promotion an der Universität des Saarlandes. Qian Ma spricht fließend Chi nesisch, Deutsch und Englisch. Chancen. 13

8 Internatio nalität Von der Sozietät zum sozialen Netzwerk: Gefällt mir! Alumni-Interview mit Akua Gyekye, Public Policy Manager for Africa bei Facebook. Chancen: Warum sind Sie von der Großkanzlei in ein Unternehmen gewechselt und auch weg aus Deutschland? Chancen: Wie sieht Ihr Arbeits alltag aus, falls überhaupt von Alltag gesprochen werden kann? Akua Gyekye Public Policy Manager for Africa bei Facebook. Zuvor bei Clifford Chance im Münchener Büro im Bereich Project Finance tätig. Akua Gyekye absolvierte ihr Bachelorstudium in Law and Society, International Relations and Spanish an der American University (Washington, D.C.). Sie studierte Jura in Cambridge und an der George Washington University Law School (Master in Laws in International and Comparative Law). Akua Gyekye: Warum ich gewechselt bin, hat mehrere Gründe. Zuerst einmal glaube ich, dass man sich entscheiden muss, ob man die eigene Karriere in der Großkanzlei sieht oder aber das dort Gelernte in einem Unternehmen anwenden möchte. Da meine Familie aus Ghana kommt, wusste ich schon immer, dass ich beruflich etwas machen möchte, was einen Bezug zu Afrika hat. Als sich mir dann die Möglichkeit geboten hat, bei Facebook als Public Policy Manager for Africa zu arbeiten, habe ich mich schweren Herzens dafür entschieden, Clifford Chance zu verlassen. Durch den Wechsel konnte ich mich einer neuen spannenden Herausforderung stellen sowie meine Interessen an Jura, Entwicklung und Afrika kombinieren. Die Reisetätigkeit meiner Arbeit liegt bei fast 80%. Akua Gyekye: Als Public Policy Manager for Africa umfasst mein Arbeitsbereich 48 Länder in Sub-Saharan Africa. Drei von vier Wochen bin ich meist unterwegs, um vor Ort mit unseren jeweiligen Partnern zusammenzuarbeiten. In den vergangenen zwei Wochen war ich beispielsweise in Kenia, Nigeria, Ghana und Süd afrika. Viele vergessen, dass Afrika ein Kontinent und kein Land ist. Die Rechtsprechung in Ghana ist anders als die in Südafrika und wiederum auch anders als die in Uganda. Es gibt verschiedene Partner, mit denen wir zusammenarbeiten, verschiedene Schwerpunkte, die ich mir angucken muss. Das ist eine Tätigkeit, die ich nicht vom Schreibtisch aus erledigen kann. Es ist wichtig, sich in jedem Land vorzustellen, sich auszutauschen und manchmal auch Unterstützung anzubieten. Das ist auch der Grund, weshalb die Reisetätigkeit in meiner Funktion bei fast 80% liegt. Und manchmal arbeite ich sogar länger, als ich es bei Clifford Chance getan habe. Ich hätte nicht gedacht, dass das möglich ist (lacht). Chancen. 15

9 Internatio nalität Chancen: Kennen Sie sich mit der Rechtsprechung in allen 48 Ländern aus? Akua Gyekye: Nein, ich muss mich jedes Mal einlesen und bekomme hierbei zum Glück auch Hilfe von meinem Team und Kollegen aus anderen Bereichen. Das Wichtigste ist, zuzugeben, dass man etwas nicht weiß oder sich nicht auskennt, und dass man dann gezielt Fragen stellt. Sowohl intern als auch extern. Vor Ort sollte man sich mit den jeweiligen Experten über die Thematik und Zielsetzung austauschen und die eigenen Rechercheergebnisse präsentieren. Was gibt es für Risiken, welche Auswirkungen hat etwas, wenn es so weiter voranschreitet, und welche Alternativen gibt es? Chancen: Was genau macht ein Public Policy Manager? Akua Gyekye: Mein Aufgabengebiet ist sehr weit gefächert. Im Groben kann ich sagen, dass es um Online sicherheit, Internetsicherheit, Privat sphäre und Konnektivität geht. Beim Thema Konnektivität geht es vor allem darum, Internetzugänge in Ländern oder Regionen zu schaffen, in denen es bisher keinen Zugang gibt. Ohne eine Verbindung ins Internet haben Länder nicht dieselben Entwicklungs möglichkeiten wie Länder, die schon verbunden sind. Unsere Aufgabe ist es dann, zu schauen, welche Ohne eine Verbindung ins Internet haben Länder nicht dieselben Entwicklungsmöglichkeiten wie Länder, die schon verbunden sind. Umsetzungsmöglichkeiten es gibt, wie wir jeweils vor Ort agieren können und woran es liegt, wenn das Internet nicht so genutzt wird, wie es genutzt werden könnte. Da kommt es stark auf das Land und die jeweiligen Partner an, mit denen wir zusammenarbeiten. Das ist ähnlich wie in Europa. Man kann in einem Land nicht immer die gleichen Themen ansprechen wie in einem anderen Land. Hauptsächlich habe ich mit Medienrecht und Datenschutz zu tun, aber auch sehr viel mit Gesetzen und Richtlinien, die sich mit dem Aufbau von Internet- Infrastruktur beschäftigen (Access to the Internet). Gerade was Facebook angeht, ist das Thema Datenschutz ja ein sehr spannendes Thema, das auch in Afrika zur Sprache kommt, wenn es auch keine ganz so bedeutende Rolle spielt wie in Deutschland. Die Arbeit ist sehr spannend und ich lerne jeden Tag etwas Neues. Im Bereich Project Finance bei Clifford Chance habe ich miterlebt, wie man das Leben von Leuten positiv beeinflussen kann. Wir haben mitgeholfen, Krankenhäuser, Flughäfen, Tunnel und Ähnliches zu bauen. Bei Facebook kann ich jetzt auf eine andere Art und Weise etwas im Leben von Menschen bewegen. Chancen: Welche Fähigkeiten haben Sie bei Clifford Chance erworben, die Sie bei Facebook nutzen können? Akua Gyekye: Ich habe gelernt, Ausdauer beim Arbeiten zu haben. Ein weiterer wichtiger Aspekt, den ich mir bei Clifford Chance angeeignet habe, ist, keine Angst zu haben zuzugeben, dass ich etwas nicht weiß. Jeder muss für sich herausfinden, wer die Leute sind, die einem Informationen geben können. Außerdem ist es wichtig zu wissen, welche Fragen gestellt werden müssen, um Informationen für eine gute Entscheidung zu erhalten. Ich habe auch gelernt, wie man am besten mit Leuten weltweit kommuniziert. Man muss offen sein für andere Ideen und wissen, dass die eigene Art und Sowohl Clifford Chance als auch Facebook sind Dienstleister, und Mitarbeiter bei beiden benötigen einen gewissen Service gedanken. Weise zu denken nicht immer unbedingt die richtige ist. Sowohl Clifford Chance als auch Facebook sind Dienstleister, und Mitarbeiter bei beiden benötigen einen gewissen Servicegedanken. Wir sind beratend tätig, wir sind die Leute, zu denen man kommt, wenn man Hilfe braucht. Genau so muss man denken und auch agieren. Chancen: Gibt es große kulturelle Unterschiede? Akua Gyekye: Die Hierarchien sind hier flacher. Außerdem ist der Umgang durch die allgemeine Duzkultur im Englischen etwas lockerer und es gibt auch keine Anzugpflicht. Chancen: Was vermissen Sie, wenn Sie auf Ihre Zeit bei Clifford Chance zurückblicken? Akua Gyekye: Ich denke, was einem aus jedem Lebensabschnitt in Erinnerung bleibt, sind die Mitmenschen, mit denen man zusammengearbeitet hat. Die vermisse ich auf jeden Fall. Und was die Arbeitstätigkeit betrifft: Project Finance fand ich schon immer spannend und wollte das auch immer machen. Aber auch die Arbeit bei Facebook macht mir sehr viel Spaß und ist eine neue Herausforderung für mich. Von daher ist das nicht unbedingt etwas, was ich vermisse. Chancen: Was würden Sie jungen Kollegen empfehlen? Man sollte sich immer trauen, Fragen zu stellen. Akua Gyekye: Drei Dinge möchte ich ihnen gerne mit auf den Weg geben. Den ersten Punkt habe ich vorhin bereits angesprochen. Man sollte sich immer trauen, Fragen zu stellen. Gerade als Neuling ist das besonders wichtig. Es ist immer hilfreich, sozusagen seine Hausaufgaben zu machen und sich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Das spart Zeit und es macht auch einen guten Eindruck, wenn man jemanden um Hilfe bittet und vorbereitet ist. Das Zweite ist, auf sich selbst zu achten. Natürlich möchte man immer 100% geben, besonders wenn man seine Arbeit liebt, aber man darf sich dabei nicht verlieren oder vergessen. Und der dritte Rat, den ich gerne geben möchte, ist, dass jeder für sich selbst das größere Ziel festlegen muss. Was treibt einen an, worauf freut man sich morgens, wenn man zur Arbeit geht? Um lange dabei zu sein und lange sehr gute Leistungen bringen zu können, muss man das immer mal wieder hinterfragen. Und wenn man dann merkt, dass das nicht mehr der Fall ist, gibt es sehr viele Möglich keiten, sich intern oder extern umzuorientieren. Ich selbst habe im Laufe meiner Karriere viele Leute kennengelernt, die mir mit Rat zur Seite gestanden haben. Auf solche Vertrauenspersonen sollte man bei Karrierefragen immer wieder zugehen. Chancen. 17

10 Weiterbildung Um herausragende Nachwuchsjuristen zu echten Beraterpersönlichkeiten zu entwickeln, bedarf es neben praktischer Erfahrung vor allem gezielter Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen. Weil wir das erkannt haben und wissen, dass beide Seiten davon profitieren, bieten wir mit der ReferendarAcademy und der Clifford Chance Academy gleich zwei Institutionen, die sich ganz Ihrer Förderung und Entwicklung widmen. Welche Zielsetzung wir damit verfolgen, was Sie ganz konkret erwartet und welche Business Skills Sie erlernen werden, erfahren Sie in diesem Kapitel. Chancen. 19

11 Weiterbildung Alle Module und Kurse im Überblick: Legal Drafting Corporate I Arbeitsrecht Talente muss man fördern. Und fordern. Weiterbildung als Karrierebaustein. Besondere Talente verdienen besondere Förderung. Für diesen Anspruch steht unsere ReferendarAcademy. Wir wissen, wie wichtig es ist, Talente frühzeitig in ihrer Entwicklung zu fördern. Darum beinhaltet eine Referendarstation bei Clifford Chance auch mehr als bloße Praxiserfahrung. Das umfassende Kursangebot unserer ReferendarAcademy, vor allem die intensiven Vorbereitungskurse der KAISERSEMINARE sowie unser Kurs zum Aktenvortrag, machen eine Referendarstation bei Clifford Chance attraktiv und Sie fit für die Zweite Juristische Staatsprüfung und die spätere Karriere. Unser Angebot für Referendare: Seminartage zur Examensvorbereitung Die Zivilgerichtsklausur: Technik, Fakten, Formulierungshilfen Die zivilrechtliche Rechtsanwaltsklausur Die zivilrechtliche Zwangsvollstreckungs klausur Materielles Zivilrecht Strafrecht Öffentliches Recht Der Aktenvortrag Litigation & Dispute Resolution Restrukturierung & Insolvenz Wirtschaftsstrafrecht Legal English Corporate II Banking & Capital Markets I Präsentationstechnik Steuerrecht Banking & Capital Markets II Energierecht Immobilienrecht Verhandlungsführung Chancen. 21

12 Weiterbildung It s up to you, New York, New York. Zwei ehemalige Referendare berichten von ihren Wahlstationen. Unabhängig von der späteren Berufswahl ist für viele Referendare eine Wahlstation im Ausland ein fester Baustein in der Karriere planung. Als international aufgestellte Wirtschaftskanzlei mit vielen ausländischen Büros ist Clifford Chance in diesem Bereich sicherlich ein besonders beliebter Arbeitgeber. Um die Chance zu erhalten, einen der gleichermaßen begehrten wie von der Anzahl her begrenzten Plätze zu ergattern, ist es erforderlich, dass die interessierten Referendare vorher eine Station in einem der deutschen Clifford Chance- Büros absolviert haben. Dies muss aber nicht zwingend die Anwaltsstation sein, sondern es ist ebenfalls möglich, wenn man vorher als Wissenschaftlicher Mitarbeiter oder Referendar in Nebentätigkeit hier gearbeitet hat. Hat man das Ziel Auslandsstation bei Clifford Chance erreicht, so kann man sich auf eine tolle Zeit freuen. Lesen Sie im folgenden Interview mehr über die Erfahrungen von Kathrin Franck und Tobias Spahn, die ihre Wahlstation im New Yorker Büro verbracht haben. Chancen: Wie kam Ihre Station bei Clifford Chance New York zustande? Kathrin Franck: Da ich bereits in der Zeit vor dem Referendariat als Praktikantin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Clifford Chance tätig war, hatte ich von einigen ehemaligen Referendaren bereits im Vorfeld erfahren, dass es im Referendariat die Möglichkeit gibt, die Wahlstation im Ausland zu verbringen, und dass hierfür auch eines der Büros von Clifford Chance in Frage kommt. Der Gedanke begeisterte mich sofort. Da ich abgesehen von einem Erasmus-Jahr in Wales keinerlei juristische Erfahrung im Ausland gemacht und die USA noch nie zuvor bereist hatte, wandte ich mich an meinen Mentor, der mich an die entsprechenden Ansprechpartner in New York verwies. Damit hatte ich bereits in der ersten Woche des Referendariats die Gewissheit, dass mich der letzte Man merkt, dass Clifford Chance eine sehr international geprägte Kanzlei ist. Abschnitt meiner Referendarausbildung nach New York führen würde. Diese Aussicht war für mich während der Examensvorbereitung eine Motivation und ein Fixpunkt, auf den ich hinarbeiten konnte. Tobias Spahn: Bei mir lief es ähnlich, da auch ich schon vor dem Referendariat bei Clifford Chance in Frankfurt tätig war. Bereits zu Beginn des Referendariats interessierte ich mich für die Möglichkeit, die Wahlstation im Ausland zu absolvieren, da ich gerade von einem Auslandsjahr zurückgekehrt war. Zwar kam es mir dabei nicht auf ein bestimmtes Büro an, allerdings wollte ich nach einem Jahr im eher beschaulichen Edinburgh in eine Großstadt. Dank der Unterstützung meines Mentors hier in Frankfurt gab es dann ziemlich schnell ein Angebot aus New York. Chancen. 23

13 Weiterbildung Kathrin Franck Associate im Bereich Banking & Capital Markets, Büro Frankfurt. Kathrin Francks Fachgebiet ist die Beratung von Investoren und Großbanken bei internationalen strukturierten Finanzierungen, insbesondere bei Immobilienfinanzierungen sowie Projekt- und Infra struktur-transaktionen. Praktikum, wissenschaftliche Mitarbeit und Referendariat im Bereich Asset and Project Finance. Studium an der Universität Passau und der Cardiff University of Wales. Chancen: Inwiefern hat die Sozietät Sie bei der Planung der Station unterstützt? Kathrin Franck: Nach dem schnellen, unkomplizierten Prozedere zu Beginn übernahm Clifford Chance Frankfurt die Kontaktaufnahme mit dem New York Office. Kate Henderson, Human Resources Manager im New Yorker Büro, eine kompetente, freundliche und überaus engagierte Person, begleitete mich durch den recht aufwendigen und unübersichtlichen Visumsprozess, eine Unter stützung, für die ich insbesondere in der stressigeren Phase vor dem Examen sehr dankbar war. Auch wäre der Aufenthalt ohne die großzügige finanzielle Hilfe durch die Kanzlei nur schwer realisier bar gewesen. Tobias Spahn: Der erhöhte Aufwand, den ein Aufenthalt in den USA mit sich bringt (Visum etc.), wird sehr gut durch die Kanzlei abgefangen. Auf Wohnungssuche muss man sich allerdings selbst begeben und das sollte man frühzeitig in Angriff nehmen. Sofern man sich jedoch früh bewirbt, bekommt man zumindest im Kolpinghaus, dem Klassiker unter den Wohnheimen, in der Regel problemlos ein Zimmer. Chancen: Wie waren die ersten Tage vor Ort? Kathrin Franck: In den ersten Tagen in dieser atemberaubenden Stadt war ich zunächst damit beschäftigt, mich in meinem kleinen, altmodischgemütlichen Zimmer im Webster, einer 1923 gegründeten Womens Residence, einzurichten und von dort aus die Stadt zu entdecken. Das war dank des New Yorker Büros möglich, das mich in der ersten Woche nach dem offiziellen Termin meines Arbeitsantritts zu diesem Zweck freistellte und mir auch in der weiteren Folge meines Aufenthalts immer Freiräume zu Unternehmungen ließ. Diesen von einer Fülle an Eindrücken und Erlebnissen geprägten Anfangstagen folgte mein erster Arbeits tag bei Clifford Chance New York. In dem zentral in Midtown Manhattan (direkt gegenüber dem MoMA) gelegenen Gebäude wurde ich herzlich empfangen, von dem für Referendare zuständigen Partner des dortigen Finance-Teams begrüßt und bekam meinen Platz im Büro von Saba, einer herzlichen, aufgeschlossenen Second Year Associate, zugewiesen. Etwa zeitgleich mit meiner Ankunft hatte auch ein Jahrgang von amerikanischen Berufsanfängern ( First-Years ) im New Yorker Büro ihre erste Stelle angetreten, sodass ich sofort Anschluss fand, was meinen Einstieg zusätzlich erleichterte. Tobias Spahn: Vor dem Arbeitsbeginn nahm ich mir ein langes Wochenende Zeit, um in der Stadt anzukommen. Ich hatte mich für das Kolpinghaus in der Upper East Side entschieden und daher vom ersten Tag an Kontakt zu anderen Studenten, Referendaren und Young Professionals aus der ganzen Welt. Das war für den Beginn sehr vorteilhaft. Im New Yorker Büro wurde ich zunächst von Kate Henderson begrüßt und anschließend meinem Team vorgestellt und meinem Mentor, einem Anwalt aus dem Finance-Bereich, übergeben. Da ich das Büro mit einem etwa gleichaltrigen Associate teilte, konnte ich alle meine Fragen schnell klären und fühlte mich schon ab dem ersten Tag integriert. Chancen: Wie wird man als Referendar und wie wurden Sie konkret in die Arbeit eingebunden? Eine einmalige Chance, einen wichtigen Teil dieses Landes wirklich authentisch kennenzulernen. Kathrin Franck: Gleich zu Beginn erhielt ich eine Aufgabe in einem sehr interessanten Projekt, dem Ankauf einer kanadischen Fastfood- Kette durch einen großen amerikanischen Convenience Food-Konzern. In der Folgezeit war ich hauptsächlich im Bereich der Flugzeug finanzierung tätig, einem Gebiet, auf dem Clifford Chance in den USA marktführend ist. Die New Yorker Kollegen antworteten dabei gerne auf Fragen und nahmen sich Zeit, Zusammenhänge und Besonderheiten des amerikanischen Rechts zu erläutern. Dabei konnte ich sehr von dem profitieren, was ich bereits im Frankfurter Büro zu Finanzierungen gelernt hatte, und konnte hierdurch verstärkt in die Alltagsarbeit eingebunden werden. Tobias Spahn: Generell hängt das sowohl von den aktuell laufenden Transaktionen als auch vom eigenen Engagement und Vorwissen ab. Im Grunde bekam ich in New York ähnliche Aufgaben wie auch zuvor in Frankfurt, z.b. das Entwerfen von Dokumenten, Kommunikation mit anderen Kanzleien und die Recherche einzelner Rechtsfragen. Nach einigen Wochen beantragte der für mich zuständige Partner sogar ein BlackBerry für mich, um mich intensiv einbinden zu können. Chancen: Was waren die größten Unterschiede zur Arbeit bei Clifford Chance in Deutschland? Kathrin Franck: Vergleicht man die beiden Büros, fällt zunächst auf, dass die Arbeit der Kollegen in New York hierarchischer organisiert ist als in Frankfurt. Während im deutschen Büro die Arbeit an einem Projekt eher selbständig innerhalb der Teams koordiniert wird, geschieht dies in New York seitens der Partner. Kulturell bedingt ist sicherlich der weitere augenfällige Unterschied, dass auch die Kollegen anfänglich aufgeschlossener im Umgang sind, wenngleich der Kontakt in der Folge teilweise etwas distanzierter bleibt. Was das Rechtssystem betrifft, unterscheiden sich im Bereich des Vertragsrechts, insbesondere bei Finanzierungsverträgen, die Grundsätze und die Arbeitsweise nicht wesentlich von der deutschen. Dennoch begegneten mir einige Kuriositäten des New Yorker Rechts wie beispielsweise die durch das dortige Kollisionsrecht bedingte Notwendigkeit, bei der Besicherung eines Flugzeugs per Flugradar dessen Belegenheitsort zu beobachten, um dann im geeigneten Moment den Vertrag zu schließen. Tobias Spahn: An der Arbeitsweise ist mir im Prinzip kein großer Unterschied aufgefallen. Man merkt doch, dass Clifford Chance eine sehr international geprägte Kanzlei ist. Zwar sind die Amerikaner sehr offen und herzlich, was die Arbeit vor allem als der Neue sehr angenehm macht, man sollte jedoch nicht jede private Einladung ernst nehmen. Das amerikanische Rechtssystem machte sich nur indirekt bemerkbar, da Finanzierungen und deren vertragliche Dokumentation sehr international geprägt sind und es daher viele einheitliche Standards gibt, die sich auch bei der Arbeit in New York wiederfinden. Die Erfahrungen, die ich bereits im Frankfurter Büro gesammelt hatte, waren deshalb sehr hilfreich, um diese US-spezifischen Punkte zu erkennen und einzuordnen. Chancen: Gab es ein Highlight, an das Sie sich besonders gern erinnern? Kathrin Franck: Ein Highlight im New Yorker Büro war neben dem Kontakt mit meiner Bürokollegin und den First-Years die Weihnachtsfeier in den Kanzleiräumen mit einer Live-Band, bei der alle Kollegen gemeinsam den roten Teppich entlangtanzten. Insgesamt war es beeindruckend, Thanksgiving und die Vorweihnachtszeit in New York zu erleben. Eine weitere wertvolle persönliche Erfahrung war zudem das tägliche Zusammenleben mit Amerikanern und anderen Nationalitäten im Webster, aus dem einige bleibende Freundschaften hervorgegangen sind. Tobias Spahn: Gerne erinnere ich mich an einige Recruitment-Veranstaltungen mit US-Studenten, bei denen ich teilnehmen und sozu sagen die Internationalität der Kanzlei darstellen durfte. Toll war auch, nach einigen Wochen nach getaner Arbeit durch Midtown Manhattan zu laufen und zu realisieren, dass man wenn auch nur zeitlich begrenzt Teil dieser Metropole geworden ist. Chancen: Können Sie den Aufenthalt weiterempfehlen? Kathrin Franck: Ich kann einen Aufenthalt in New York und auch im dortigen Büro von Clifford Chance uneingeschränkt empfehlen. Ich würde zudem jedem ans Herz legen, vor Ort möglichst aktiv auf Leute zuzugehen und im Büro als auch bei der Wohnsituation darauf zu achten, möglichst viel Kontakt zu Amerikanern zu knüpfen und sich mit diesen auszutauschen. Es ist eine einmalige Chance, einen wichtigen Teil dieses Landes wirklich authentisch kennenzulernen und in eine andere Kultur ein zutauchen. Tobias Spahn: Auf jeden Fall. Neben dem Sammeln von fachlichen Erfahrungen hatte ich immer genug Zeit, Stadt, Land und Leute kennenzulernen, wobei man auch nach mehreren Mona ten in New York nicht einmal ansatzweise alles gesehen hat. Für den Weg dorthin ist es wichtig, die Möglichkeiten eines Auslandsaufenthaltes frühzeitig zu kommunizieren und sich frühzeitig zu kümmern kurz vor dem Examen hat man dazu keine Zeit mehr. Tobias Spahn, LL.M. (Edin burgh) Associate im Bereich Banking & Capital Markets, Büro Frankfurt. Tobias Spahn berät Investoren und Großbanken bei internationalen strukturierten Finanzierungen, insbesondere bei Immobilienfinanzierungen sowie Projekt- und Infra struktur-transaktionen. Wissenschaftlicher Mit ar bei ter sowie Referendar im Bereich Asset and Project Finance von Oktober 2011 bis Juni Wahlstation in New York von August bis Oktober Studium an den Universitäten Frankfurt am Main und Edinburgh (LL.M.).

14 Weiterbildung Man wächst an seinen Aufgaben. Vor allem über sich selbst hinaus. Anwaltsstation bei Clifford Chance in Düsseldorf. Anspruchsvoll, ambitioniert, außergewöhnlich. Erfahrungsbericht von Sabrina Kempka, LL.M. Sabrina Kempka, LL.M. (Melbourne) Associate im Bereich Corporate, Büro Düsseldorf. Mitglied der weltweiten Industrie gruppe Healthcare, Life Sciences & Chemicals. Sabrina Kempka berät Unternehmen der Pharma-, Medizin produkte-, Kosmetik- und Lebens mittelindustrie zu allen rechtlichen Fragestellungen. Studium an der Universität Mün ster und an der La Trobe University in Melbourne (LL.M.). Referendariat in Düsseldorf, Hamburg und Leverkusen. In ihrer Doktorarbeit be schäftigt sie sich mit einem pharma rechtlichen Compliance-Thema. Die Entscheidung für eine Referendarstation bei Clifford Chance ist mir nicht schwergefallen. Durch ein sehr nettes und aufschlussreiches Gespräch auf der Karrieremesse JurStart an der Universität Münster kurz nach Abschluss meines Studiums und nach der Rückkehr vom LL.M.-Studium in Australien wurde mein Interesse an der Arbeit in der Großkanzlei und insbesondere für den Bereich Healthcare geweckt. Ein Fragebogen mit einigen Angaben zur Person und zum Ausbildungsstand konnte direkt am Messestand der JurStart in Münster ausgefüllt werden, so dass hinterher nur noch die Bewerbungsunter lagen zu übermitteln waren. Zum Zeitpunkt meiner Bewerbung hatte ich mit dem Referendariat bereits begonnen. Das eigentliche Bewerbungsgespräch fand dann vor Ort im Düsseldorfer Büro statt. Es war ein sehr freundliches Gespräch, das bereits einen ersten Überblick über die Tätigkeiten gab, die mich dann in meiner Anwaltsstation erwarteten. Natürlich war mir bewusst, dass die Arbeit in einer internationalen Großkanzlei und vor allem in diesem doch sehr spezialisierten Rechtsbereich mir nicht so viele examens relevante Aufgaben aus dem materiell-rechtlichen Bereich bieten würde wie etwa eine Station in einer kleineren Kanzlei mit allgemeinem Zivil- oder Strafrechtsschwer punkt. Jedoch hatte ich so die Möglichkeit, mein bereits während des Studiums gewecktes Interesse an Healthcarebezogenen Themen zu vertiefen und damit ein mögliches Betätigungs feld für das zukünftige Berufs leben kennenzulernen. Neben der fachlich spannenden Materie war ein weiterer wesentlicher Faktor, der letztlich meine Entscheidung für die Station gerade bei Clifford Chance beeinflusst hat, das umfangreiche Angebot im Rahmen der sog. ReferendarAcademy. Dieses Programm beinhaltet sowohl speziell auf Referendare zugeschnittene Kurse zum Erlernen von Soft Skills wie z.b. Präsentationstechnik und Legal English sowie Vorträge von erfahrenen Rechts anwälten zu ihren jeweiligen Rechtsbereichen als auch Examensvorbereitungskurse. Letztere werden von Dozenten der KAISER SEMINARE geleitet und zeichnen sich dadurch Das Kursprogramm der ReferendarAcademy hat eine kontinuierliche und gute Examensvorbereitung ermöglicht. aus, dass die Dozenten meist Praktiker aus dem jeweiligen Bereich sind, nämlich Richter, Staatsanwälte und Rechtsanwälte, die teilweise sogar Erfahrung als Prüfer im Staatsexamen haben. Durch eine sehr gute Vernetzung mit ehemaligen Teil nehmern und Examenskandidaten sind sie immer bestens informiert über die Aufgaben stellungen, die gerade im Examen laufen. Häufig besprechen die Dozenten daher aktuelle Examens klausuren ausgehend von ihrer praktischen Erfahrung und dem Erwartungshorizont eines Prüfers. Während meiner Referendarstation im Jahre 2012 wurden die Kurse der KAISERSEMINARE bei Clifford Chance nur im Zivilrecht angeboten und die Bereiche Öffentliches Recht und Straf recht wurden im Rahmen eines langen Wochenendes im Frankfurter Büro von Clifford Chance durch andere Dozenten umfangreich abgedeckt. Mittlerweile wurde das Angebot erheblich erweitert und man kann im Rahmen der Anwaltsstation bei Clifford Chance alle KAISERSEMINARE zu den zivil-, straf- und öffentlich-rechtlichen Themengebieten und sogar einen Kurs zur Vorbereitung auf die mündliche Prüfung besuchen. Dazu kommen die Dozenten der KAISERSEMINARE in regelmäßigen Abständen in die Büros von Clifford Chance in Düsseldorf bzw. Frankfurt und halten das jeweilige Seminar vor Ort mit einer kleinen Gruppe von in der Regel etwa Referendaren. Dies hat ganz nebenbei auch den Vorteil, dass man bereits als Referendar von Zeit zu Zeit die Gelegenheit erhält, ein anderes Büro zu besuchen. Darüber hinaus hat man die Chance, auf Kosten der Sozietät einige Klausuren aus dem Portfolio der KAISERSEMINARE zu schreiben. Die Seminare im Rahmen der Academy bei Clifford Chance dauern im Unterschied zu den regulären kostenpflichtigen Kursen zwar nur einen Tag statt zwei, jedoch ist die Wissensvermittlung in den Kleingruppen viel effektiver als in den kostenpflichtigen Seminar kursen mit zum Teil über 100 Tei l nehmern, die ich kurz vor dem Examen zum Teil nochmals in Dortmund belegt hatte. Außerdem hat man in der Kleingruppe viel eher die Möglichkeit, die Dozenten mit Fragen zu konkreten Themen zu löchern und einzelne Aspekte in Absprache mit den anderen Teilnehmern zu vertiefen. Insgesamt hat das Kursprogramm im Rahmen der ReferendarAcademy von Clifford Chance eine kontinuierliche und gute Examensvor bereitung ermöglicht. Auch in der praktischen Arbeit in der Kanzlei wird man als Referendar stets sehr umfassend in die tägliche Arbeit einbezogen. Man wird aktiv in laufende Mandate eingebunden, indem man rechtliche Gutachten, Vermerke, Mandantenschreiben und Schriftsätze entwirft und wenn sich die Gelegenheit ergibt auch mal zu einer Besprechung mit Mandanten oder einem Gerichtstermin mitgenommen. Letztlich hängen der Umfang der Einbindung und der eigene Lernerfolg aber natürlich auch von der Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft des Referendars selbst ab. Es besteht auch die Möglichkeit, während der Tätigkeit sein Interesse an einer Wahlstation in einem ausländischen Büro von Clifford Chance oder in der Rechts abteilung eines Mandanten zu bekunden. Häufig kann man dann bereits frühzeitig die Arbeitsweise ausländischer Kollegen kennenlernen oder die guten Kontakte der Kanzlei zu großen internationalen Konzernen für erste Erfahrungen als Inhouse- Jurist nutzen. Die Stimmung unter den Referendaren sowie zwischen den Referendaren und Anwälten bei Darüber hinaus hat man die Chance, auf Kosten der Sozietät einige Klausuren aus dem Portfolio der KAISERSEMINARE zu schreiben. Clifford Chance war immer gut und sehr freundlich. Nicht zuletzt wird das Networking durch regelmäßige Referendar abende, an denen Referen dare, Wissenschaftliche Mitarbeiter und Praktikanten, aber auch in wech selnder Zusammenstellung jeweils Anwälte aus verschie denen Praxisgruppen teilnehmen, gefördert. Hier erhält man in informeller, geselliger Runde nochmals die Möglichkeit, auch fachgebietsübergreifende Informationen über die Arbeit eines Rechtsanwalts in der Großkanzlei aus erster Hand zu sammeln. All diese guten Eindrücke und die spannenden Tätigkeiten haben mich letztlich darin bestärkt, nach meiner Anwaltsstation promotions begleitend auch als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und nunmehr als Anwältin bei Clifford Chance im Bereich Healthcare zu arbeiten. Chancen. 27

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