All-Dynamics Software GmbH Liebigstrasse 21 D Leingarten. Whitepaper
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- Wilhelm Meissner
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 enlogic:show Digital Signage System Whitepaper Technische Informationen Alle genannten Marken und Warenzeichen, die nicht Eigentum der All Dynamics Software GmbH sind, gehören ihren jeweiligen Eigentümern und stehen nicht in Verbindung mit enlogic:show. Änderungen vorbehalten.
2 enlogic:show System Architektur Bei enlogic:show handelt es sich um ein Client /Server System. Inhalte werden zentral von der Server Instanz für die jeweiligen Geräte (Clients / Player) verwaltet. Die Clients (im folgenden Player genannt) melden sich zu definierten Zeit Intervallen beim Server an und synchronisieren Ihren Datenbestand mit den Daten des Servers. Zur Kommunikation kann jedes IP basierende Netzwerk dienen (Internet, LAN, WLAN, UMTS,...). Der Server verfügt über eine Weboberfläche, die zur Pflege des Datenbestandes dient. Das Interface kann standort unabhängig über einen Webbrowser neuerer Generation (IE9, Firefox 28.x) aufgerufen werden. Die Oberfläche verfügt über ein Benutzer /Rechtesystem, an dem sich die jeweiligen Redakteure anmelden können. Dabei hat der Redakteur nur Zugriff auf die für ihn freigeschalteten Geräte, Funktionen und Module. Der Player ist für die Anzeige des Contents auf den Ausgabegeräten verantwortlich. Server und Player sind als Windows Dienst und Applikation ausgelegt (der Server ist auch für diverse Linux Distributionen verfügbar) und kommunizieren über HTTP/HTTPS miteinander. Zum Server Betrieb ist kein externer Dienst (z.b. FTP Server) notwendig. Der Player kommuniziert über zwei Verbindungen mit dem Server: einer HTTPS Verbindung zum Datentransport und einer Notify Verbindung, mit welcher der Server den Player über zeitnahe Änderungen oder Ereignisse informiert. Beide Verbindungen benutzen TCP (Default Port 8800 und 8802). Eine vollständige Liste der Ports findet sich im Abschnitt "Netzwerk Protokolle und Ports" Die HTTPS Verbindung wird zu den einstellbaren Zeit Intervallen aufgebaut, die Notify Verbindung wird dauerhaft geöffnet, so lange der Player läuft. Verbindungen werden stets vom Player zum Server aufgebaut. Dadurch entfällt die Router / Firewall / NAT Problematik. Der Player muss von extern nicht erreichbar sein, er muss nur die HTTPS und die Notify Verbindung zum Server herstellen können. Die Notify Verbindung ist nicht zwingend notwendig, wenn sie nicht verwendet wird, kommuniziert der Player nur zu den Zeit Intervallen mit dem Server. Ein schnelles Reagieren auf zeitkritische Events ist dann nicht mehr gegeben.
3 Systemvoraussetzungen enlogic:show Server Hardware: x86 kompatible CPU (Multicore CPU empfohlen) mit mind. 2 GHz. Mind. 2 GB Arbeitsspeicher, 1 Netzwerkkarte, sowie ausreichendes Speichermedium. Bei enlogic:show easy Systemen zusätzlich die Hardware Anforderungen des Players. Betriebssystem: Bezeichnung Architektur Servicepack (2) Hersteller Windows XP 32Bit/x86 3 Microsoft Windows Server 2003 (1) 32Bit/x86 1 Microsoft Windows Server 2003 (1) 64Bit/x64 1 Microsoft Windows Vista 32Bit/x86 2 Microsoft Windows Vista 64Bit/x64 2 Microsoft Windows 7 32Bit/x86 1 Microsoft Windows 7 64Bit/x64 1 Microsoft Windows 8/8.1 32Bit/x86 Microsoft Windows 8/8.1 64Bit/x64 Microsoft Windows Server 2008 (1) 32Bit/x86 1 Microsoft Windows Server 2008/2012 (1) 64Bit/x64 1 Microsoft Redhat Enterprise Linux 5.x 64Bit/x64 Redhat Redhat Enterprise Linux 6.x 64Bit/x64 Redhat Cent OS 5.x 64Bit/x64 CentOS Cent OS 6.x 64Bit/x64 CentOS (1) Auch unter virtualisierten Umgebungen mit entsprechenden Hypervisoren wie VM Ware oder Hyper V und dem entsprechenden Betriebssystem aus obiger Liste. (2) Die gelisteten Servicepacks sind Mindest Anforderungen. Höhere Servicepacks sind immer vorzuziehen. Siehe auch: show.com/support/kb/server/news/kb2008s03
4 Systemvoraussetzungen enlogic:show Player Hardware: x86 kompatible CPU (Multicore CPU empfohlen) mit mind. 2 GHz. Mind. 2 GB Arbeitsspeicher, 1 Netzwerkkarte, sowie ausreichendes Speichermedium. Grafik GPU mit Hardware Video Beschleunigung sowie mind. 512 MB V RAM. Betriebssystem: Bezeichnung Architektur Servicepack (2) Hersteller Windows XP 32Bit/x86 3 Microsoft Windows XP embedded (1) 32Bit/64Bit 3 Microsoft Windows Vista 32Bit/x86 2 Microsoft Windows Vista 64Bit/x64 2 Microsoft Windows 7 32Bit/x86 1 Microsoft Windows 7 64Bit/x64 1 Microsoft Windows 7 embedded (1) 32Bit/64Bit 1 Microsoft Windows Bit/x86 Microsoft Windows Bit/x64 Microsoft (1) Bei Einsatz von embedded Versionen von Windows ist darauf zu achten das notwendige Laufzeitbibliotheken im Kernel des Betriebssystems vorhanden sind. Siehe auch: show.com/support/kb/player/news/kb2009p24
5 Inhalte und Inhalts Module Zentrale Verwaltung über Web Browser (Standort unabhängig) Die Benutzeroberfläche von enlogic:show läuft auf Webbrowsern neuerer Generation. Als Referenzbrowser gilt der Internet Explorer Version 9 von Microsoft. Weiterhin wird die Firefox Browser Linie der Mozilla Foundation ab Version 28.0 unter den Betriebssystemen Windows und Mac OS X unterstützt. Die Oberfläche stellt alle Mechanismen zur Verwaltung, Aktualisierung sowie der Datenpflege bereit. Je nach verwendeten Datenformaten von Drittherstellern müssen gegebenenfalls noch Browser Plugins nachinstalliert werden. enlogic:show prüft beim Start die Verfügbarkeit dieser Plugins und weist darauf hin welches Plugin fehlt. Grundsätzlich müssen diese Plugins nicht zur Daten Pflege installieren werden. Die Vorschau Funktion kann in diesem Fall dann den entsprechenden Inhalt nicht darstellen. Stil Vorlagen (Farben, Schriften) enlogic:show führt im Auslieferungszustand einige Stilvorlagen mit sich, die den schnellen Einstieg in das Design der Präsentation erleichtern sollen. Stil Vorlagen beziehen sich immer auf Geräte. Hier können die Standard Hintergrundfarbe, Farbe und Art der Schriften (Überschrift/Normal Text), sowie die Farbe für Trennlinien angegeben werden. Im Installationspaket befinden sich 9 Standard, sowie eine Corporate Schrift. Diese Schriften sind eingebettete Adobe Flash Zeichensätze. Wenn ein eigener Corporate Zeichensatz eingesetzt werden soll, können wir dies auf Anfrage gerne zur Verfügung stellen.
6 Kalender basierte Events Integraler Bestandteil von enlogic:show ist die Kalenderfunktion. Über verschiedene Ansichten können schnell Event Blöcke angelegt, verschoben, kopiert oder einfügt werden. Einzelne Geräte oder ganze Gerätegruppen können mit Events vorbefüllt oder bearbeitet werden. Die Oberfläche prüft wie nahe sich das entsprechende Event am Abspielhorizont befindet und entscheidet dann, ob die betroffenen Geräte über die Notify Verbindung sofort benachrichtigt werden müssen oder ob der Standard Aktualisierungs Zyklus ausreicht. Ein Event gelangt nur nach abschließender Freigabe zur Auslieferung. Events, die bereits in der Vergangenheit liegen, können nicht mehr bearbeitet werden, jedoch können diese in einen anderen Zeitraum kopiert werden. Wenn kein Kalender basiertes Event zur Anzeige zur Verfügung steht, zeigt der Player den Standard Inhalt, der in der Gerätekonfiguration angegeben ist, an. Sequenzen Jeder Kalender Event kann eine unbegrenzte Anzahl von Inhalten (Layouts + Inhalte) darstellen. Die Weiterschaltung der jeweiligen Inhalte kann abhängig vom dargestellten Inhalt vollzogen. So kann beispielsweise ein Klick auf ein Bild ein Sprung zu einer ganz anderen Anzeige ausführen, welche nach 30 Sekunden wieder zum Ursprung zurückkehrt. So können komplett interaktive Abfolgen von Inhalten generiert werden. Gruppierung von Geräten enlogic:show erlaubt das Gruppieren von mehreren Geräten zu einer Gruppe. Diese Gruppe wird von der Oberfläche dann als einzelnes Gerät behandelt. Änderungen an Inhalten oder Einstellungen der Gruppe werden den Geräten in dieser Gruppe automatisch signalisiert. Geräte können jederzeit in eine Gruppe verschoben werden. Sie erben dann die Eigenschaften und Einstellungen dieser Gruppe. Beim Verlassen einer Gruppe wird die letzte Einstellung des Gerätes, die vor dem Eintritt aktuell war wieder hergestellt. Zu Gerätegruppen können nur Geräten gleicher Auflösung gruppiert werden.
7 Bildschirm Aufteilung (Layouts) enlogic:show verwaltet den Bildschirm in Blöcken die ineinander verschachtelt werden können. Jeder Bereich kann eigenständig Inhalte abspielen. Die Unterteilung erfolgt jeweils horizontal oder vertikal. Ein Layout kann in mehreren Auflösungen vorhanden sein. Bei der Auswahl der Layouts entscheidet die Auflösung des Zielgeräts, ob das Layout verfügbar ist. Die Oberfläche stellt zur Pflege der Layouts einen eigenen Editor (Erweiterungen/Layouteditor) zur Verfügung, der die Anpassung von Größen oder die Erstellung von neuen Flächen mit Drag/Drop oder manueller Eingabe von Abmaßen ermöglicht. Auch neue Layouts können mit dem Editor generiert werden, sowie neue Auflösungen vorhandenen Layouts hinzugefügt werden. Im Auslieferungszustand von enlogic:show sind bereits diverse Layouts integriert, die angepasst werden können. Änderungen an Layouts werden, entsprechend Ihrer Verwendung, direkt an die Geräte übermittelt sofern dieses Layout dort Verwendung findet. Vorgefertigte Content Module: Diese Module wurden zur schnellen Generierung von Inhalten vorgefertigt. Sie wurden in Adobe Flash realisiert und bedienen sich den Schriften und Farb Vorgaben der jeweiligen Gerätekonfiguration. Die Liste der Module erweitertet sich ständig. So existieren beispielsweise folgende Module: Webweiser/Türschild Slideshow für Bilder RSS Feeds Raumplanung Textticker Uhrzeit Videostream Freestyle Modul Website... Zur Pflege der Inhalte haben diese Module eigene Editoren in der Oberfläche. Einige Module können mit externen Quellen via XML kommunizieren.
8 Playlisten enlogic:show unterscheidet zwischen zwei Arten von Playlisten: Automatische Playlisten: Diese Art von Playliste erlaubt es, ganze Medien Kategorien (Verzeichnisse) abzuspielen. Die Definition der Abspielzeit wird pro Kategorie definiert. Mögliche Werte sind Sekunden, oder 0 um automatisch zu ermitteln, wann weitergeschaltet werden kann. Das automatische Weiterschalten ist nur für Video und Flashmedien möglich. Alle anderen Objekte, die als Weiterschalt Intervall automatisch gesetzt haben werden nach 30 Sekunden gewechselt. Manuelle Playlisten: Mit den manuellen Playlisten können verschiedene Medien direkt eingefügt werden. So richtet sich auch die Abspielzeit nach dem jeweiligen Medium. Playlisten können mit festen Größen versehen werden. Nach der Eingabe der Breiten /Höhen Verhältnisse können diese Playlisten nur noch ausgewählt werden, wenn der Layoutbereich in den sie eingefügt werden sollen den Angaben entspricht. Im Editor der Playlisten kann auch die Abspielreihenfolge der einzelnen Medien geändert werden. Einstellbar sind außerdem ob sich die Inhalte automatisch zentrieren oder ob eine Skalierung erfolgen soll. Erweiterbar nach Kundenwunsch enlogic:show verfügt über eine Plugin /Extension API die es ermöglicht, weitere Content Module, Plugins und Erweiterungen in das System zu integrieren. Neue Module können von der Transportschicht zu den jeweiligen Endgeräten ausgeliefert werden ohne das eine Installation Vorort notwendig wird.
9 Unterstützte Medien und Formate Bild Formate: JPG PNG GIF BMP Adobe Flash (benötigt Adobe Flash Player) Video (notwendige Codecs müssen auf den Playern installiert sein) WMV MPEG / MPEG2 AVI Apple Quicktime MP4 VOB ASF M2TS H264 MP3 Adobe PDF (benötigt Adobe Reader) IP Protokolle UDP / RDP Unicast Streaming UDP / RDP Multicast Streaming Live TV HTTP/HTTPS Microsoft Powerpoint RSS / ATOM Bookmarks / HTML Seiten (URLS) XML Siehe auch: show.com/features/media
10 Content Übertragung Die Content Verteilung an die Player läuft automatisch ab. Der Datentransport erfolgt über eine verschlüsselte HTTPS Verbindung. Die Datenübertragung ist optimiert, d.h. es werden nur die Daten übertragen, die sich aus Sicht des Players geändert haben. Die Überprüfung, ob sich Daten geändert haben, geschieht mittels Prüfsummen, um das Datenvolumen für die Synchronisierung so gering wie möglich zu halten. Bei der Datenübertragung wird das Download / Resume Verfahren eingesetzt, d.h. bricht die Übertragung ab, wird sie an der Stelle des Abbruchs beim nächsten Versuch fortgesetzt. Zur Reduzierung der Server Last auf Netzwerk Ebene benutzt der Player HTTPS Keep Alive Verbindungen für die Kommunikation mit dem Server. Der SSL Handshake wird dabei nur einmal pro Verbindungsaufbau durchgeführt. Das System wurde so entworfen, dass eine Kommunikation vom Player zum Server nur zu den eingestellten Zeit Intervallen stattfindet. Dieses Verhalten ist wichtig, wenn ein Player über eine Netzwerkverbindung, die nach Zeit abgerechnet wird, an den Server angebunden ist. Eine Ausnahme stellt das Player Logging oder die Anforderung eines Live Screenshots dar: in diesem Fall werden Daten auch außerhalb des Zeit Intervalls übertragen. Über die Notify Verbindung wird der Player direkt vom Server über Änderungen informiert, die zeitnah zur Anzeige kommen müssen. In diesem Fall überträgt der Player zunächst die geänderten Daten im Hintergrund, danach werden die geänderten Daten angezeigt. Übertragene Medien bleiben auf dem Player für eine bestimmte Zeit gespeichert, selbst wenn sie aktuell nicht mehr auf dem jeweiligen Gerät verwendet werden. Wird die Medien Datei zu einem späteren Zeitpunkt wieder verwendet, muss sie u.u. nicht nochmals übertragen werden. Nach Ablauf der Zeitspanne ohne Verwendung wird die Medien Datei gelöscht. Software Updates und Übertragung Software Updates der enlogic:show Software werden zentral auf dem Server installiert. Die Player aktualisieren ihre Software Version beim nächsten Start automatisch. Ein manuelles Software Update auf der Player Seite ist nicht erforderlich.
11 Netzwerk Protokolle und Ports Das enlogic:show System benutzt folgende Netzwerk Protokolle und Ports: Port Protokoll Aufbau von / zu Verwendung 8800 / TCP HTTPS Admin. > Server Player > Server Admin Web Interface und Datentransport zwischen Player und Server HTTPS verschlüsselt für Zugriff auf das Web Interface, Synchronisierung Datenbestand Player/Server, Übertragung von Screenshots, Log Meldungen und Laufzeit Informationen / TCP HTTP Player lokal Interne Player Kommunikation Dieser Port wird vom Player nur lokal benutzt, das Netzwerk wird hier nicht verwendet (bind() an localhost) / TCP HTTP Admin. > Server Admin Web Interface (optional) Ohne HTTPS Verschlüsselung. Die Verwendung dieses Ports kann in der Server Konfiguration deaktiviert werden / TCP proprietär Player > Server Notify Verbindung Befehlskanal zwischen Server und Player. Verbindung wird vom Player aufgebaut, Befehle werden vom Server an Player gesendet (z.b. Anforderung aktueller Screenshot oder Laufzeit Informationen, Display an/aus, Reboot/Shutdown usw.). Authentifizierung über Challenge / Response / TCP HTTPS Player > Server Datentransport zwischen Player und Server (optional) Für große Installationen kann das Web Interface (Default Port 8800) und der Transportkanal zwischen Player und Server getrennt werden. Siehe Port / TCP HTTPS Player > MPX (1) Server > MPX (1) enlogic:show MPX (1) Daten/SOAP Schnittstelle Kommunikations Port zu optionalen Multiplex Server Einheiten / TCP HTTP enlogic:show MPX (1) Daten/SOAP Schnittstelle (optional) Kommunikations Port zu optionalen Multiplex Server Einheiten / TCP XML Socket Player lokal Live Daten Bezug (lokaler Port) Dieser Port wird nur auf lokaler Basis (localhost) benutzt / TCP+UDP (1) enlogic:show Multiplex Server proprietär Extern > Player Live Daten Bezug von externen Quellen Transportkanal von externen Datenquellen zu den enlogic:show Player Live Daten Schnittstellen. Grundsätzlich ist es möglich, die Portnummern zu ändern und einen anderen Nummern Bereich zu benutzen (Server und Player Konfiguration). Siehe auch: show.com/support/kb/common/news/kb2008c05
12 Player Betrieb Der Player kann automatisch ein und ausgeschaltet (Ruhezustand) werden. Die Uhrzeiten werden dafür auf dem Server in der Geräte Konfiguration hinterlegt. Sofern der Player per RS 232 Schnitstelle mit dem Display verbunden ist, kann das Display auch ein bzw. ausgeschaltet werden. Der Player wechselt beim dauerhaften Betrieb nachts kurzzeitig in einen Screensaver Modus, gemäß den Display Hersteller Empfehlungen, um den Sticking Image Effekt zu verhindern bzw. zu minimieren (genauere Informationen siehe Dokumentation des Display Herstellers). Außerdem wird dabei die Player Applikation automatisch neu gestartet. Monitoring / Überwachung Log Messaging Alle Geräte melden dem Server Informationen über Ereignisse. Die Priorität der Ereignisse unterteilt sich in: Information Berichte über ausgeführte Operationen wie Software Updates Übertragung von Layouts /Content/Medien Meldungen wenn kein Content zur Verfügung steht Neuanmeldung eines Geräts Warnung Fehlerhafte Logins Prüfsummenfehler Netzwerkfehler Fehler Übertragungsfehler Fataler Fehler Gerät meldet sich mit falscher Auflösung Fehler bei Schreib /Lese Operationen Ausfall der Display Hardware (bei RS232 Überwachung) Trigger der Software /Hardware Watchdogs Die Fehler Meldungen werden zum Server übermittelt und in der Geräteansicht als entsprechende Icons dargestellt. In der Sektion Log Dateien können die Meldungen dann eingesehen werden. Liegen Server Meldungen vor, wird dies im rechten oberen Bereich der Oberfläche angezeigt.
13 Aktuelle Screenshots Abhängig vom definierten Zeit Intervall überträgt jeder Player einen aktuellen Screenshot in niedriger Auflösung zum Server. Diese Screenshots und die Zeit der letzten Kontaktaufnahme werden in der Geräteüberwachung angezeigt. Die Funktion Live Ansicht nimmt direkten Kontakt zum jeweiligen Player über die Notify Verbindung auf und überträgt einen aktuellen Screenshot in voller Auflösung, der nach der Übertragung in der Web Oberfläche angezeigt wird. Aktuelle Laufzeitinformationen des Players Über die Funktion Live Infos können aktuelle Laufzeitinformationen eines Players abgerufen werden. Software Watchdog Der Software Watchdog wird beim Start des Players im Hintergrund gestartet und in regelmäßigen Abständen vom Player getriggert. Beim Ausbleiben von 2 Melde Intervallen wird versucht, den Player neu zu starten. Gelingt dies nicht, wird der PC neu gestartet. Weitere Aufgaben des Software Watchdogs sind: Überprüfen, ob sich ein Fenster versucht vor den Player zu legen (Beispiel: Update Requester). Je nach Art wird dann das Fenster geschlossen oder der zugrundeliegende Prozess beendet. Überwachung der Prozesse. Verbraucht ein Prozess zuviel Speicher oder Rechenleistung wird dieser gedrosselt oder ggf. beendet/neu gestartet. Übermittlung von Fehlern aus der Windows Messaging Queue (Ereignisanzeige) Hardware Watchdog Support Der Player unterstützt das Triggering von Hardware Watchdogkarten. Je nach Konfiguration des Watchdogs wird nach Ausbleiben einer Anzahl von Trigger Requests der PC neu gestartet. Serielle Schnittstelle Displays Der Player unterstützt das Auslesen von Statusinformationen der Displays über eine RS232 Schnittstelle. Hier können Status und Einstellungen des Displays ausgelesen und gesteuert werden. Die Informationen werden automatisch an den Server übertragen.
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