COMPUTERNETZWERKE VON DEN GRUNDLAGEN ZUR FUNKTION UND ANWENDUNG. rüdiger SCHREINER. 5. Auflage

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1 COMPUTERNETZWERKE VON DEN GRUNDLAGEN ZUR FUNKTION UND ANWENDUNG 5. Auflage rüdiger SCHREINER

2 Rüdiger Schreiner Computernetzwerke Bleiben Sie auf dem Laufenden! Unser Computerbuch-Newsletter informiert Sie monatlich über neue Bücher und Termine. Profitieren Sie auch von Gewinnspielen und exklusiven Leseproben. Gleich anmelden unter Hanser Update ist der IT-Blog des Hanser Verlags mit Beiträgen und Praxistipps von unseren Autoren rund um die Themen Online Marketing, Webentwicklung, Programmierung, Softwareentwicklung sowie IT- und Projektmanagement. Lesen Sie mit und abonnieren Sie unsere News unter

3 II

4 III Rüdiger Schreiner Computernetzwerke Von den Grundlagen zur Funktion und Anwendung 5., erweiterte Auflage

5 IV Der Autor: Rüdiger Schreiner, Schopfheim Alle in diesem Buch enthaltenen Informationen, Verfahren und Darstellungen wurden nach bestem Wissen zusammengestellt und mit Sorgfalt getestet. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sind die im vorliegenden Buch enthaltenen Informationen mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autor und Verlag übernehmen infolgedessen keine juristische Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieser Informationen oder Teilen davon entsteht. Ebenso übernehmen Autor und Verlag keine Gewähr dafür, dass beschriebene Verfahren usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Waren be zeich nungen usw. in diesem Buch berechtigt deshalb auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz- Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Buches, oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden Carl Hanser Verlag München, Lektorat: Sieglinde Schärl Herstellung: Irene Weilhart Umschlagdesign: Marc Müller-Bremer, München Umschlagrealisation: Stephan Rönigk Satz: Kösel, Krugzell Gesamtherstellung: Kösel, Krugzell Ausstattung patentrechtlich geschützt. Kösel FD 351, Patent-Nr Printed in Germany Buch-ISBN ebook-isbn

6 Inhalt Vorwort.... XIII Vorwort zur fünften Auflage.... XVI 1 Zur Geschichte der Netzwerke Netzwerke der Beginn Definition eines Netzwerkes Das OSI-Modell Übersicht über das OSI-Modell Layer I die physikalische Schicht (Physical) Layer II die Sicherungsschicht (Data Link) Layer III die Vermittlungsschicht (Network) Layer IV die Transportschicht (Transport Layer) Layer V die Kommunikations-/Sitzungsschicht (Session) Layer VI die Darstellungsschicht (Presentation) Layer VII die Anwendungsschicht (Application) Übertragungswege im OSI-Modell Allgemeine Bemerkungen Layer I des OSI-Modells Die Medien Die Thin-Wire-Verkabelung (Koaxialkabel) Die Restriktionen der Koaxialverkabelung Verlegung der Koaxialverkabelung Exkurs in die Physik Bussysteme Vor- und Nachteile der Koaxialverkabelung Die universelle Gebäudeverkabelung (UGV) Kabeltypen Twisted Pair Verlegung der universellen Gebäudeverkabelung Geräteverbindungen Glasfaser Exkurs in die Physik Glasfasertypen, Lichtwellenleiter, Effekte... 19

7 VI Inhalt Lichtleitung in der Faser Die Stufenindexfaser Längenbeschränkung und Grenzen/Dispersion Die Gradientenindexfaser Qualitäten und Längenbeschränkung Die Mono- oder Singlemode-Faser Dispersion allgemein Verlegung und Handhabung Laser sind gefährlich High-Speed-Verfahren Die Gesamtverkabelung Gebäude/Büro Geschwindigkeit Miniswitches Fiber-to-the-Desk Kabeltypen/Dateneinspeisung/Entnahme Kabeltypen Kabelkategorien Transceiver Zugriffsverfahren CSMA/CD Defekte Collision Detection/Carrier Sensing Andere Verfahren kollisionsfreie Verfahren CSMA/CA Token Ring Token Bus Layer II die Sicherungsschicht Adressen Adressermittlung/ARP Trennung der Kollisionsbereiche/Bridges Bridges die Vermittler im Netz Versteckte Bridges, Layer II im Hub? Für Interessierte: High-Speed-Bridging Der Meister der Brücken der Switch Geswitchte Topologien Verminderung der Kollisionen Switches erhöhen die Security Keine Kollisionen keine Detection, Duplex Loops das Netzwerk bricht zusammen Loops verwirrte Bridges Spanning Tree, Loops werden abgefangen Probleme mit dem Spanning Tree... 60

8 Inhalt VII 3.9 Layer II-Pakete Anmerkungen zu den Geräten Layer III die Vermittlungsschicht Neue Adressen Adressklassen Subnetze Besondere Adressen Segmentierung der Netze Wer gehört zu welchem (Sub-)Netz? Kommunikation in und zwischen LANs Die Subnetzmaske Asymmetrische Segmentierung Ermittlung des Netzes/Subnetzes Der Router, Weiterleitung auf Layer III Das Spiel mit den Layer II-Adressen Router-Loopback-Adressen Reservierte und spezielle Adressen Multicast-Adressen/Testadressen Private Adressen APIPA Automatic Private IP Addressing Superprivate Adressen Das IP-Paket Das Verfallsdatum TTL Fragmentierung von IP-Paketen, MTU Routing die weltweite Wegfindung Distance Vector und Link State Statisches und dynamisches Routing, nah und fern Beeinflussung der Routen, Failover QoS Quality of Service Das Domain Name System (DNS) Zuordnung von Namen zu Adressen Auflösung der Adressen, Forward Lookup Auflösung der Namen, Reverse Lookup Namen auflösen, nslookup Automatische Vergabe von Adressen, DHCP DHCP-Relay Windows-Namen Single-, Broad- und Multicast Broad- und Multicast auf Layer II und III PING und TRACEROUTE die kleinen Helfer

9 VIII Inhalt 5 Layer IV die Transportschicht Ports und Sockets Das Transmission Control Protocol Das TCP-Datagram TCP-Verbindungen Das User Datagram Protocol Das UDP-Datagram Security auf Layer III und IV, Router und Firewall Unterschiede zwischen Router und Firewall Zonen einer Firewall Mehr Intelligenz bei der Weiterleitung/DMZ Firewall-Philosophien NAT, PAT und Masquerading VLANs virtuelle Netze VLAN-Kennung, Tags Trunks Verkehr zwischen VLANs VLAN-Transport, Trunk zum Router Vorteile der VLANs Grenzen der VLANs Bemerkungen zu VLANs Erweiterungen der VLAN-Umgebungen Spanning-Tree Pruning Eigene IP-Adresse für Switches Lernfähige Umgebungen Delegation der VLAN-Verwaltung Default/Native VLAN Fazit VPN virtuelle private Netzwerke Tunnel Security Mechanismus Split oder Closed Tunnel Modi der Datenverschlüsselung VPN durch Firewalls Andere Tunneltechniken Verschlüsselung Symmetrische Verschlüsselung Asymmetrische Verschlüsselung Hybrid-Verschlüsselung

10 Inhalt IX 8 Wireless LAN, Funknetze, Voice Access-Points und Antennen, Anschlüsse Störungen Interferenzen, Multipath-Effekt Hidden-Node-Problem Generelles Die Funkzelle und die Kanäle Betriebsmodi Namen, das Beacon Verschlüsselung Aufbau eines Infrastruktur-WLAN Stromversorgung der Sender Mesh Wi-Fi und Proprietäres Voice over IP VoIP im Privatbereich VoIP im Firmenbereich Powerline eine Alternative Zukunft Standards und Parameter Bandspreizung b a h g n Kompatibilität und Effizienz Super-High-Speed, die Zukunft ac ad Netzzugang, Szenarien ISDN/Telefon Wartungsverbindungen DSL/ADSL Breitbandkabel Stand- oder Mietleitungen Fiber to the Home Satellit Anyconnect das Handy-/Funkdatennetz WiMAX

11 X Inhalt 9.8 LTE Gebäudeverbindungen Richtfunkverbindungen Richtlaser Hardware Kombi-Geräte Serverhosting Router und Firewalls Empfehlungen IP Version Die IP V6-Adresse Adressierung Unicast-Adressen Multicast-Adressen Anycast-Adressen Adress-Zoo welche sind notwendig? Interface-ID Privacy-Extension ICMPV Nachbarermittlung, NDP Adress-Caches Zusammenfassung der IP V6-Adressen Adressvergabe Feste Konfiguration DHCPV6, Stateful Autoconfiguration Autokonfiguration, Stateless Autoconfiguration Adresszustand Umnummerierung eines Netzes MTU Router-Redirection Das IP V6-Paket VPN in IP V Quality of Service Kommunikation beider Welten Encapsulierung Fixe und dynamische Tunnel Fix, Gateway-to-Gateway-Tunneling Automatische Tunnel DNS in IP V DHCPV Zusammenfassung

12 Inhalt XI 11 Repetitorium und Verständnisfragen Einführung Layer I Layer II Layer III Layer IV Allgemeines IP Version Steckertypen Thin-Wire UGV Glasfaser ST-Stecker (Straight Tip) SC-Stecker MT-RJ-Stecker LC-Stecker E2000-Stecker Bemerkungen zu Steckertypen Schutz der Patchkabel und Dosen Exkurse Exkurs in die Zahlensysteme: Bit, Byte, binär Binär ist nicht digital Bit und Byte Zahlensysteme in der Computerwelt Das Dezimalsystem Das Binärsystem Das Hexadezimalsystem Umrechnung der Systeme Exkurs: Beispiel eines Routing- Vorganges Praxis/Übungen Arp-Requests Kommunikation auf Layer III Layer II-Loop-Probleme Die Subnetzmaske Das Default Gateway Nameserver Routen prüfen Prüfen der Verbindungen auf Layer IV APIPA-Adressierung

13 XII Inhalt Das Kernel-Routing Die Routing-Tabelle Beeinflussen des Routings Mehrere Netzwerkadapter Genau hineingesehen der Network Analyzer ARP-Request Telnet-Session IPv Szenarien, Planung, Beispiele Netzwerke im privaten Bereich Internet-Connection-Sharing Der Anschluss, ein Router, WAN-Setup Der Anschluss, LAN-Setup Der Anschluss, Diverses Büros und Kleinfirmen Mittlere und größere Firmen Planung eines Netzwerkes Verkabelung Der Strom Klima Impressionen Fehleranalyse Ein Rechner oder mehrere sind nicht am Netz Alle Rechner sind nicht am Netz Router prüfen Einige Rechner ohne Internet Netzwerk ist langsam Abkürzungsverzeichnis Index

14 Vorwort Noch ein Buch über Netzwerke? In jeder Buchhandlung gibt es sie bereits meterweise. Aber dieses Buch unterscheidet sich von den anderen und hat eine besondere Geschichte. Der beste Aspekt daran ist, dass es nicht geplant war. Beruflich arbeite ich sehr viel mit Computerbetreuern zusammen, in allen Schattierungen der Ausbildung und des Wissensstandes, von Hilfsassistenten ohne Computererfahrung bis hin zu professionell ausgebildeten Fachkräften. Wenn diese Probleme haben, die sie nicht lösen können oder Beratung brauchen, wenden sie sich an mich. Und dies in einer völlig inhomogenen Umgebung, mit Windows, Linux, MacIntosh, Sun, etc. Die Fluktuation ist sehr groß, in großen Teilen der Umgebung muss das Rad ständig neu erfunden werden. Im Laufe der Jahre fiel mir auf, dass immer wieder dieselben Fragen, immer wieder Verständnisprobleme an denselben Stellen auftreten. Weshalb? Netzwerke sind heute eine unglaublich komplexe Angelegenheit. Aber wie der Computer selbst, finden sie immer mehr Einzug auch in Privathaushalte. Längst ist die Zeit vorbei, in der es zu Hause nur wenige Rechner gab. Längst sind wir so weit, dass viele Haushalte mehrere Computer besitzen und untereinander Daten austauschen und ans Internet wollen. Viele Spiele sind netzwerkfähig geworden, Drucker, Faxgeräte und Scanner werden gemeinsam genutzt. Oft ist es kein Problem, ein paar Rechner zusammenzuhängen und ein kleines Netzwerk zum Laufen zu bekommen. Aber wenn es Probleme gibt, sind die meisten verloren. Ebenso ist in kleineren und mittleren Unternehmen (oft durch die Aufgabentrennung in grossen Unternehmen ebenso) das IT-Personal meist auf die Betreuung der Rechner und Server ausgerichtet. Das Netzwerk wird meist eingekauft und als Black-Box betrieben. Netzwerke sind oft ein Buch mit sieben Siegeln und eine Infrastruktur, die wie das Telephon behandelt wird. Jeder verlässt sich darauf, aber wenn es nicht funktioniert, ist die Katastrophe da. Oft wird gebastelt, bis es irgendwie funktioniert, ohne darüber nachzudenken, dass es noch viel besser sein könnte, performanter und stabiler und nicht nur einfach funktionieren kann. Im Bereich Netzwerk gibt es eine unheimliche Grauzone des Halbwissens. Ähnliches sieht man bei den Betriebssystemen. CD rein, Setup angeklickt, 15 mal OK gedrückt und der Rechner läuft solange, bis es Probleme gibt. Viele sind sehr interessiert am Thema Netzwerk. Der Einstieg aber ist schwer, das Thema ist keine Wochenendsache und meist fehlen die Ansprechpartner. Beklagt wird von den

15 XIV Vorwort meisten, dass es auf dem Markt entweder Bücher gibt, die nur sehr oberflächlich sind, oder aber sofort auf einen Level gehen, in dem der Einsteiger verloren ist. Weiter sind sehr viele Bücher zu einem hochspeziellen Thema geschrieben worden und erlauben so nur den Einstieg in kleine Teilbereiche. Oft ist die Sicht der Lehrbücher herstellerbezogen. Linux-Netzwerke, Windows-Netzwerke, meist Nebenkapitel in Büchern über die Betriebssysteme selbst. Oder es sind Bücher von Herstellern der Netzwerkgeräte, die detailliert das Featureset und die Konfiguration beschreiben. Sicher sind diese Bücher sehr gut aber nicht für einen Einstieg geeignet. Sie behandeln speziell die Konfigurationen und Möglichkeiten ihrer Geräte und Umgebungen und nicht der Standards. Auch sind sie nicht für einen Heimanwender geeignet, der mehr verstehen will, und ebenso nicht für eine Firmenleitung oder IT-Abteilung kleiner und mittlerer Um - gebungen, die strategisch entscheiden müssen, welchen Weg sie im Bereich Netz gehen wollen. Dieselbe Erfahrung musste ich selbst machen, als ich erstmalig mit dem Thema Netzwerke konfrontiert wurde. Es gibt viele gute Kurse und Ausbildungen, meist von den Herstellern der Geräte. Eine Privatperson oder kleine Firma kann aber nicht tausende Euro bezahlen, aus einfachem Interesse. Immer wieder erkläre ich dasselbe neu. Und oft hörte ich: Kannst Du mir nicht ein Buch empfehlen, das wirklich einen Einstieg erlaubt? Das soviel Grundwissen vermittelt, dass man versteht, wie das alles funktioniert, aber auf einer für jedermann verständlichen Basis? Ohne aber nur oberflächlich zu sein? Das ein breites Spektrum des Wie bietet, verstehen lässt und den Aha-Effekt auslöst? Ein Bekannter, der gutes Computer-, aber kein Netzwerk-Know-How hatte, bat mich, ihn ins Thema Netzwerke einzuweisen. Wir trafen uns eine Weile regelmäßig und ich überlegte mir, wie ich ihn an das Thema heranbringen kann. Aus diesen Notizen, Schmierzetteln und Zeichnungen stellte ich eine kleine Fibel zusammen. Weiter fand ich Interesse in einem Computer-Verein, baute die Unterlagen aus und hielt den ersten Netzwerkkurs. Die Resonanz war enorm. Nie hätte ich gedacht, dass so viele Interesse haben. Vom Schüler, der seine PCs zum Spielen vernetzen will, über den KMU-Besitzer, der Entscheidungsgrundlagen sucht, bis zum IT-Spezialist, der über den Tellerrand schauen wollte, war alles vertreten. Die Teilnehmer brachten mich auf die Idee, aus den Unterlagen ein Buch zu machen. Dies ist die Geschichte dieses Buches. Das Ziel ist, dem Leser zu ermöglichen, Netzwerke wirklich zu verstehen, egal ob in großen Umgebungen oder zu Hause. Das Ziel ist, soviel Know- How zu erarbeiten, dass der Interessierte versteht, wie es funktioniert und aufbauen kann, und der Einsteiger, der in Richtung Netz gehen will, das Handwerkszeug bekommt, um tiefer einzusteigen und sich an die dicken Wälzer zu wagen. Gezeigt wird, wie es wirklich funktioniert, wie es strukturiert ist und welche großen Stolperfallen es gibt. Genauso soll der Leser in der Terminologie firm werden. Ein interessierter Einsteiger will nicht 200 Seiten Kommandozeile eines Routers lesen, sondern verstehen, was ein Router wirklich ist. Ist es sein Job oder Interesse, soll er dann nach der Lektüre dieses Buches in der Lage sein, die Erklärungen dieser Kommandozeile sofort zu verstehen. Das Hauptziel dieses Buches sind die Grundlagen und ihr Verständnis. Wer die Grundlagen verstanden hat, dem fügt sich alles wie ein Puzzle zusammen. Leider wird darauf in der Literatur zu wenig eingegangen. Diese Lücke will das Buch schließen. Ein gutes Fundament, Verständnis und wirklich verstehen ist der Leitfaden. Am Ende soll der

16 Vorwort zur ersten Auflage XV Leser qualitativ, aber nicht oberflächlich, alle Informationen und Zusammenhänge kennen, wird arbeitsfähig sein, in der Terminologie firm und bereit für den nächsten Schritt. Die Grundlagen werden mit Absicht ziemlich tief behandelt, denn ein Verstehen der Basis ist immer Voraussetzung für ein fundiertes Wissen. Dies ist in jedem komplexen Thema so. Daher gibt es einige Exkurse in die Physik und Mathematik. Das hört sich abschreckend an, sie sind aber, so hoffe ich, für jeden verständlich gehalten. Das Buch wurde bewusst als ein Buch zum Lesen geschrieben. Trockene Theorie, die manchen bekannt ist, manchen nicht, habe ich als Exkurse an das Ende des Buches ausgelagert, um den Fluss nicht zu stören. Wer diese Grundlagen nicht hat, ist gebeten, sich die Mühe zu machen, diese Exkurse zur richtigen Zeit zu lesen; es wird im Text jeweils darauf verwiesen. Ich rate dazu, das Buch nicht einfach wie einen Roman zu lesen, sondern sehr bewusst und kapitelweise. Es stecken viele Informationen in sehr kompakter Form darin. Man ist leicht versucht, es in einem Zug zu lesen, doch wird dabei eine Menge untergehen. Ein Repetitorium und Fallbeispiele geben am Ende die Möglichkeit, mit dem Erlernten umzugehen. Zum Schluss möchte ich nicht versäumen, einigen Personen zu danken, die einen großen Anteil am Entstehen der Unterlagen beziehungsweise des Buches hatten: Herrn Prof. Dr. F. Rösel für die Chancen und die Möglichkeit der Weiterbildungen; Herrn Dr. H. Schwedes für die Korrekturlesung und die wertvollen Anregungen; der Linux Usergroup Lörrach e. V. für das tolle Feedback; Herrn H. Volz für die akribische fachliche Korrekturlesung und seine Anmerkungen; Herrn Dr. P. Zimak für die stets offene Türe und die vielen beantworteten Fragen in den letzten Jahren; und nicht zuletzt ganz besonders meiner Familie für die gestohlene Zeit. Das Buch ist aus den Erfahrungen in Jahren der Praxis entstanden es ist ein Buch der Praxis und ein dynamisches Buch, das aus ständigem Feedback gewachsen ist. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen möglichst großen Gewinn und viel Spaß bei seiner Lektüre. Eines haben mir die bislang abgehaltenen Netzwerkkurse und Diskussionen gezeigt: Ein so trockenes Thema wie Netzwerke kann auch Spaß machen! Interessant ist es allemal. Lörrach, im Oktober 2005 Rüdiger Schreiner Vorwort zur fünften Auflage Alle Jahre wieder... könnte man meinen, so kommt es mir vor. Liebe Leserin, lieber Leser, 2005 erschien die erste Auflage dieses Buches. Niemals hätte ich gedacht, dass ich nun, neun Jahre später, die fünfte schreibe. Die guten Kritiken und das Feedback, das ich bekommen habe, motivieren sehr. Normalerweise hält sich ein Fachbuch aus einem Nischenbereich nicht so lange auf dem Markt, aber die Nachfrage ist ungebrochen. Ich freue mich darüber sehr und bedanke mich bei Ihnen. Ich freue mich auch sehr, dass das Buch viel Einsatz in der Ausbildung findet, vom Lehrberuf bis zur Universität.

17 XVI Vorwort Wieder einmal kam die Frage auf, ob es einen Nachdruck gibt oder eine neue Auflage. Die Überarbeitung zur vierten Auflage ist noch frisch, an Standards ist im Bereich Grundlagen in den letzten zwei Jahren fast nichts Neues mehr dazugekommen. Ich habe das ganze Buch noch einmal aufmerksam gelesen. Dabei fiel mir eines auf: Bei Ethernet und den kabelgebundenen Verfahren gehe ich mit den Grundlagen ziemlich in die Tiefe. Bei Wireless LAN aber beschreibe ich nur ein paar gängige Standards mit ihren Optionen. Daher habe ich das Kapitel acht sehr stark erweitert und die Grundlagen in ähnlicher Tiefe hinzugefügt. Das Buch ist nun im gesamten Spektrum rund geworden. Die Grundlagen aller gängigen Netzwerkübertragungen sind jetzt in gleicher Tiefe und, wie ich hoffe, durchwegs verständlich erklärt. An dieser Stelle möchte ich noch auf die (kleine) Kritik eines Lesers Antwort geben. Dieser Leser schrieb eine insgesamt sehr gute Rezension (Danke!) über Inhalt und Stil meines Buches, kritisiert jedoch, Schreiner solle nicht so viel altes Zeug erklären wie z. B. Thin Wire. Aus zweierlei Gründen werde ich es aber so lassen, wie es ist: Ich möchte jedem die Gelegenheit geben, Netzwerke zu verstehen, auch dem absoluten Neuling ohne jegliche Vorahnung in Sachen Netzwerke oder Physik. Und am Beispiel Thin Wire lässt sich Ethernet einfach wesentlich verständlicher erklären. Was in einem Draht passiert, ist viel besser nachzuvollziehen, als mit denselben Verfahren und acht Drähten zu beginnen. Gerade der didaktische Ansatz wird immer wieder sehr gelobt. Mein Motto lautet, ganz einfach zu be - ginnen und dann zu erweitern. Der andere Grund ist ein persönlicher. So bin ich nun mal gepolt. Ich finde die Geschichte und Entwicklung einer Technologie fast ebenso interessant wie die Technologie selbst. Für mich gehört das dazu. Ende 2013 war ich auf einer Weiterbildung in München. Dabei hatte ich Gelegenheit, den Hanser-Verlag einmal persönlich kennenzulernen. Die netten Telefonstimmen haben nun für mich ein Gesicht, wieder möchte ich allen danken, insbesondere Frau Schärl für die freundliche Hilfsbereitschaft und Geduld und abermals meiner Familie für die Zeit, die ich für das Buch beansprucht habe. Ihnen wünsche ich wieder eine gute Lektüre. Schopfheim, im Mai 2014 Rüdiger Schreiner

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