SCHULVERSUCHSLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF KUNSTSTOFFTECHNIK I. STUNDENTAFEL

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SCHULVERSUCHSLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF KUNSTSTOFFTECHNIK I. STUNDENTAFEL"

Transkript

1 SCHULVERSUCHSLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF KUNSTSTOFFTECHNIK I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 4 Schulstufen zu insgesamt Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der ersten, zweiten, dritten und vierten Klasse mindestens je 360 Unterrichtsstunden. Pflichtgegenstände Stunden Religion 1) Politische Bildung Deutsch und Kommunikation Berufsbezogene Fremdsprache Betriebswirtschaftlicher Unterricht Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr Rechnungswesen 2) Fachunterricht Kunststofftechnik 2) Produktionsmanagement Angewandte Mathematik 2) Technisches Zeichnen Technische Laboratoriumsübungen Kunststofftechnisches Praktikum Gesamtstundenzahl (ohne Religionsunterricht) Freigegenstände Religion 1) Lebende Fremdsprache 3) Deutsch 3) Unverbindliche Übungen Leibesübungen 3) Förderunterricht 3) 1) Siehe Lehrplan in der Anlage A, Abschnitt II der gültigen Lehrplanverordnung. 2) Dieser Pflichtgegenstand kann in Leistungsgruppen mit vertieftem Bildungsangebot geführt werden. 3) Siehe Lehrplan in der Anlage A, Abschnitt III der gültigen Lehrplanverordnung.

2 II. STUNDENAUSMASS UND LEHRPLÄNE FÜR DEN RELIGIONSUNTERRICHT Siehe Lehrplan in der Anlage A, Abschnitt II der gültigen Lehrplanverordnung. III. BILDUNGS- UND LEHRAUFGABEN SOWIE LEHRSTOFF UND DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE DER EINZELNEN UNTERRICHTSGEGENSTÄNDE PFLICHTGEGENSTÄNDE Politische Bildung Siehe Lehrplan in der Anlage A, Abschnitt III der gültigen Lehrplanverordnung. Deutsch und Kommunikation Der Schüler soll Situationen des beruflichen und privaten Alltags sprachlich bewältigen und mit Vorgesetzten, Kollegen und Kunden entsprechend kommunizieren können. Er soll durch aktive Erprobung von schriftlichen und vor allem mündlichen Kommunikationsformen Erfahrungen über seine Sprech- und Verhaltensweisen sammeln, seinen Kommunikationsstil sowie seine Sprechtechnik verbessern und seine Rechtschreibkenntnisse festigen und erweitern. Er soll dadurch seine Kommunikations- und Handlungsfähigkeit verbessern, seinen Wortschatz erweitern und persönliche und betriebliche Interessen sprachlich angemessen vertreten können. Der Schüler, der sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereitet, soll unter Berücksichtigung der Schreibrichtigkeit über zusätzliche Qualifikationen im kreativen Schreiben verfügen. Kommunikation: Elemente und Aufgaben der verbalen und nonverbalen Kommunikation. Hindernisse und Störungen der verbalen und nonverbalen Kommunikation. Schriftliche Kommunikation: Sammeln und Sichten von Informationen. Erstellen von Berichten, Inhaltsangaben und Kurzfassungen. Interpretation von Informationen. Erstellen von Protokollen und Exzerpten. Erstellen von Visualisierungshilfen für Präsentationen. Mündliche Kommunikation: Darstellen von Sachverhalten. Einfache Reden und Einzelgespräche. Kommunikationsnormen beim Telefonieren. Anspruchsvolle Reden und Einzelgespräche. Einfache Gruppengespräche. Argumentation und Präsentation. Gespräche mit Vorgesetzten und Kollegen: Höflichkeitsnormen. Mitteilungs- und Fragetechniken. Gespräche mit Kunden: Höflichkeitsnormen. Kontaktaufnahme. Bedarfsermittlung. Auftragsannahme. Phasen eines facheinschlägigen Beratungsgespräches. Einfache Telefonate mit Kunden.

3 Rechtschreibung: Erweiterung des Grund- und Fachwortschatzes. Festigung des Fach- und Fremdwortschatzes. Übungen zum Erkennen und Beheben spezieller Rechtschreibfehler. Gebrauch von Wörterbüchern und Nachschlagwerken. Lehrstoff für Schüler, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten: Kreatives Schreiben: Behandlung von gesellschafts- und berufsrelevanten Themen (Quellenstudium, Konzeption und Ausarbeitung). Didaktische Grundsätze: Hauptkriterium für die Lehrstoffauswahl ist der Beitrag zur Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit des Schülers, wobei das zur Verfügung stehende Stundenausmaß zu beachten ist. Texte, Medienbeispiele und Problemstellungen sollen sich vor allem an der beruflichen und privaten Erfahrungswelt orientieren und auf den erworbenen Kenntnissen aus der Pflichtschule aufbauen. Das selbstständige Beschaffen von Informationsmaterial soll gefördert werden. Im Bereich der mündlichen Kommunikation sind Übungen individueller Aufgabenstellung bzw. Übungen in Kleingruppen empfehlenswert. Situationsgerechte Gesprächs- und Sozialformen motivieren den Schüler zu aktiver Mitarbeit, wodurch eine Vielzahl kommunikativer Selbst- und Fremderfahrungen ermöglicht wird und ein wichtiger Beitrag zur Sprechtechnik und Persönlichkeitsbildung geleistet werden kann. Es empfehlen sich Methoden, die die Sprechfertigkeit und die Mitteilungsleistung der Schüler fördern (z.b. Rollenspiele, Dialoge). Der gezielte Einsatz audiovisueller Medien ermöglicht Übungen zu angemessenem Verhalten durch Rückmeldungen sowie Selbst- und Fremdkritik. Bei jeder Gelegenheit ist auf die Verbesserung des Ausdrucks, des Stils und der grammatikalischen Richtigkeit Wert zu legen. Der Lehrstoff Rechtschreibung soll sich an den individuellen Vorkenntnissen der Schüler und konkreten Schreibanlässen orientieren und zeitlich höchstens ein Viertel der Gesamtstundenzahl abdecken. Absprachen mit den Lehrern der anderen Unterrichtsgegenstände, insbesondere Politische Bildung hinsichtlich des Übens der Sprechfertigkeit sowie Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr betreffend Festigung der Rechtschreibkenntnisse sollen einen optimalen Lernertrag sichern. Das Thema Gespräche mit Kunden hat berufseinschlägig zu erfolgen, weshalb die Zusammenarbeit mit den Lehrern des Fachunterrichtes wichtig ist. B e r u f s b e z o g e n e F r e m d s p r a c h e Der Schüler soll Situationen des beruflichen und privaten Alltags in der Fremdsprache bewältigen können.

4 Er soll - erforderlichenfalls unter Verwendung eines zweisprachigen Wörterbuches - Gehörtes und Gelesenes verstehen und sich mündlich und schriftlich angemessen ausdrücken sowie die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten selbstständig anwenden und weiterentwickeln können. Er soll Menschen anderer Sprachgemeinschaften und deren Lebensweise achten. Der Schüler soll insbesondere dem Klassengespräch und authentischen Hörtexten folgen und wichtige Details verstehen und bearbeiten können; längere Lesetexte im Wesentlichen verstehen, selektiv lesen und wichtige Informationen selbständig erschließen und bearbeiten können; sich themenbezogen, insbesondere in berufsspezifischen Gesprächen, im normalen Sprechtempo äußern und an Klassengesprächen initiativ teilnehmen können; Notizen und Konzepte für das freie Sprechen erstellen, einfache Briefe nach Mustern verfassen können sowie Hör- und Lesetexte einfach zusammenfassen können. Der Schüler, der sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereitet, soll unter Berücksichtigung der Schreibrichtigkeit zusätzliche Qualifikationen im kreativen Schreiben haben. Die folgenden Themen sind im Sinne der angeführten Bildungs- und Lehraufgabe mit steigendem Schwierigkeitsgrad zu behandeln. Wirtschaft und Arbeitswelt: Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildung. Berufsspezifischer Schriftverkehr und Stellenbewerbung. Sicherheit und Umweltschutz. Alltag und Aktuelles: Selbstdarstellung. Familie und Freunde. Wohnen. Gesundheit und Sozialdienste. Essen und Trinken. Ortsangaben. Freizeit. Reise und Tourismus. Einkaufen. Nationales und internationales Zeitgeschehen. Beruf: Grundbegriffe der Kunststofftechnik. Werk- und Hilfsstoffe, insbesondere Kunststoffe. Werkzeuge, Maschinen, Formen und Peripheriegeräte. Werkstücke und Erzeugnisse. Pläne, Entwürfe und berufsspezifische Zeichnungen. Arbeitsverfahren und -techniken. Lehrstoff für Schüler, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten: Mündlicher und schriftlicher Ausdruck: Behandlung und Präsentation von gesellschaftsrelevanten und berufsspezifischen Themen (Quellenstudium, Konzeption und Ausarbeitung von komplexen Texten).

5 Didaktische Grundsätze: Hauptkriterien für die Lehrstoffauswahl sind die Anwendbarkeit auf Situationen des beruflichen und privaten Alltags der Schüler, insbesondere die Erfordernisse des Lehrberufes. Hiebei ist auf das zur Verfügung stehende Stundenausmaß Bedacht zu nehmen. Um die Erreichung der Bildungs- und Lehraufgabe zu gewährleisten, empfiehlt es sich, von den Vorkenntnissen und dem Erlebnisbereich der Schüler auszugehen. Zur Verbesserung der Chancen von Schülern, die keine oder nur geringe Vorbildung in der Fremdsprache haben, tritt bei der Vermittlung des Lehrstoffes die Leistungsbeurteilung in den Hintergrund. Das Schwergewicht des Unterrichtes für diese Schüler liegt auf der Vermittlung der sprachlichen Grundfertigkeiten. Die Behandlung der Themen soll die Schüler auf Begegnungen mit Ausländern und mit fremdsprachlichen Texten vorbereiten und Vergnügen bereiten. Auf die Inhalte des Fachunterrichtes wäre Bezug zu nehmen. Die kommunikativen Fertigkeiten werden durch weit gehende Verwendung der Fremdsprache als Unterrichtssprache sowie durch Einsatz von Hörtexten auf Tonträgern und Filmen, z.b. von Telefon- und Verkaufsgesprächen, Radio- und Fernsehberichten, gefördert. Die Verwendung fachspezifischer Originaltexte, z.b. Bedienungs-, Wartungs- und Reparaturanleitungen, Anzeigen, Produkt- und Gebrauchsinformationen, Geschäftsbriefe, Fachzeitschriften, fördern nicht nur das Leseverständnis, sondern verstärkt auch den Praxisbezug. Für die Schulung der Sprechfertigkeit eignen sich besonders Partnerübungen, Rollenspiele und Diskussionen. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Freude an der Mitteilungsleistung Vorrang vor der Sprachrichtigkeit genießt. Einsichten in die Grammatik der Fremdsprache und das Erlernen des Wortschatzes ergeben sich am wirkungsvollsten aus der Bearbeitung authentischer Texte und kommunikativer Situationen. B e t r i e b s w i r t s c h a f t l i c h e r U n t e r r i c h t Siehe Lehrplan in der Anlage A, Abschnitt III der gültigen Lehrplanverordnung. F a c h u n t e r r i c h t Kunststofftechnik Der Schüler soll die im Beruf verwendeten Werk- und Hilfsstoffe, insbesondere die Kunststoffe, sowie Werkzeuge, Maschinen, Formen und Peripheriegeräte nach dem Stande der Technik kennen. Er soll über chemische und physikalische Grundlagen Bescheid wissen und die Werkstoffbearbeitungs- sowie Kunststoffverarbeitungsverfahren kennen.

6 Er soll facheinschlägige Kenntnisse über die Fertigung und Qualitätssicherung haben, über die Automatisierungstechniken Bescheid wissen sowie im Rahmen der Gefahrenunterweisung mit den berufseinschlägigen Sicherheitsvorschriften und dem Umweltschutz vertraut sein. Der Schüler der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. der Schüler, der sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereitet, soll zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen können. Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Umweltschutz. Gefahrenunterweisung. Metalle und Nichteisenmetalle: Arten. Herstellung, Normung. Handelsformen. Eigenschaften und Verwendung. Recycling und Entsorgung. Kunststoffe: Arten. Aufbau. Struktur. Herstellung. Eigenschaften. Zustandsbereiche. Verwendung. Lieferformen. Faserverstärkte Kunststoffe. Kunststoffschaumstoffe. Recycling und Entsorgung. Sicherheitsdatenblätter. Werkzeuge, Maschinen, Formen und Peripheriegeräte: Arten. Handhabung, Rüstung, Einstellung und Instandhaltung. Chemische und physikalische Grundlagen: Aufbau der Materie. Elemente und Verbindungen. Organische Kohlenwasserstoffverbindungen. Größen und Grundgesetze der Mechanik, Wärmelehre und Elektrotechnik. Werkstoffbearbeitung: Messmethoden. Spanende und spanlose Formgebung. Lösbare und unlösbare Verbindungen. Trennverfahren. Korrosionsschutz und Oberflächenbehandlung. Wärmebehandlung. Kunststoffverarbeitung: Spritzguss. Extrusion. Blasformen. Thermoformen. Pressen. Gießen. Schäumen. Kalandrierung. Laminierung. Aufbereitung. Rheologische Grundlagen. Vergütung und Oberflächenveredelung. Sonderspritzgussverfahr. Fertigung und Qualitätssicherung: Herstellung von Werkstücken. Beurteilung und Prozesskontrolle. Automatisierungstechniken: Regel- und Steuertechnik. CNC-Technik. Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Kunststoffe. Werkstoffbearbeitung. Kunststoffverarbeitung. Fertigung und Qualitätssicherung.

7 P r o d u k t i o n s m a n a g e m e n t Der Schüler soll mit der Organisation von Arbeits- und Produktionsabläufen in der Kunststofftechnik vertraut sein und einfache Produktionsprozesse planen können. Organisation von Arbeitsabläufen: Projektplanung. Arbeitsvorbereitung. Material-, Termin- und Kostenplanung. Warenfluss. Logistik. Lagerhaltung. Produktionsablauf: Technische Unterlagen. Auswahl und Beschaffung der Materialien. Einsatzplan der Formen, Werkzeuge, Maschinen und Anlagen. Überwachung, Beurteilung und Dokumentation der Arbeitsabläufe zur Sicherung der Produktqualität. Zeitwirtschaftstechniken. Angewandte Mathematik Der Schüler soll mathematische Aufgaben aus dem Bereich seines Lehrberufes logisch und ökonomisch planen und lösen können. Er soll sich der mathematischen Symbolik bedienen und Rechner, Diagramme, Tabellen und Formelsammlungen zweckentsprechend benützen und statistische Daten erfassen und interpretieren können. Der Schüler der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. der Schüler, der sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereitet, soll zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen können. Mathematische Grundlagen: Längen-, Flächen-, Volums-, Masse- und Gewichtsberechnungen. Prozentrechnungen. Phythagoräischer Lehrsatz. Winkelfunktionen. Mischungsrechnungen. Mechanik: Druck- und Festigkeitsberechnungen. Rechnen mit Kräften. Berechnungen zu Geschwindigkeit, Drehmoment, mechanische Arbeit und Leistung sowie zum Wirkungsgrad. Umfangs- und Schnittgeschwindigkeitsberechnungen. Berechnungen zur Hydraulik, Pneumatik und zur CNC-Technik. Elektrotechnik: Berechnungen zum Ohmschen Gesetz. Widerstandsberechnungen. Berechnungen zur elektrischen Arbeit und Leistung.

8 Wärmelehre: Berechnungen zur Wärmedehnung und Schwindung. Rechnungen zur Wärmemenge. Heizwert- und Kühlzeitberechnungen. Spritzgießmaschinen: Berechnungen zum Spritzdruck, zur Schließkraft und zum Dosiervolumen. Grundlagen der Statistik: Erhebungen. Auswertungen. Darstellungsformen. Ergänzende Fertigkeiten: Gebrauch der in der Praxis üblichen Rechner, Diagramme, Tabellen und Formelsammlungen. Lehrstoff der Vertiefung: Komplexe Aufgaben: Mechanik: Druck- und Festigkeitsberechnungen. Wärmelehre. Schularbeiten: zwei bzw. eine in jeder Schulstufe, sofern das Stundenausmaß auf der betreffenden Schulstufe mindestens 40 bzw. 20 Unterrichtsstunden beträgt. T e c h n i s c h e s Z e i c h n e n Der Schüler soll die Grundlagen des technischen Zeichnens kennen und anwenden sowie Skizzen und Modellaufnahmen anfertigen können. Er soll technische Unterlagen lesen und interpretieren können sowie technische Zeichnungen händisch und computerunterstützt anfertigen können. Grundlagen des technischen Zeichnens: Maßstäbe, Darstellungsarten, Bemaßung. Oberflächenangaben. Schriftfeld. Stückliste. Toleranzen. Technisches Zeichnen: Anfertigen von Skizzen und Modellaufnahmen. Darstellen von Werkstücken in praxisüblichen Ansichten. Schnittdarstellungen. Zusammenstellungszeichnungen. Lesen von Schaltplänen. Werkzeugkonstruktionen unter Verwendung von Normalien. Computergestütztes Zeichnen: Aufbau und Handhabung des PCs und der Peripheriegeräte. Einsatz von CAD-Programmen. Anfertigen von Teil- und Zusammenstellungszeichnungen sowie von technischen Unterlagen.

9 T e c h n i s c h e L a b o r a t o r i u m s ü b u n g e n Der Schüler soll durch Mess- und Prüfübungen die theoretischen Grundlagen der CNC-Technik, Automatisierungstechnik, Elektrotechnik und Kunststofftechnik besser verstehen, um die für die Fertigung notwendigen Maschinensteuerungen vornehmen zu können. Er soll durch Übungen in der Werkstoffprüfung die Zusammenhänge zwischen Werkstoffeigenschaften und -anwendung erkennen. Der Schüler soll über Unfallverhütung und Schutzmaßnahmen im Labor Bescheid wissen. Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Mess- und Prüfinstrumente: Arten. Handhaben. Verwenden. Instandhalten. Übungen zur CNC-Technik: Programmieren. Eingabe. Simulieren. Optimierung. Fertigung. Übungen zur Automatisierungstechnik: Übungen zu hydraulischen, pneumatischen, elektrischen und elektronischen Steuerungen. Speicherprogrammierbare Steuerungen. Programmieren von Handlinggeräten. Werkstoffprüfung: Mechanisches und zerstörungsfreies Prüfen von Werk- und Hilfsstoffen. Erstellen von Messprotokollen. Übungen zur Elektrotechnik: Stromkreis und Ohmsches Gesetz. Messen elektrischer Größen. Ausführung einfacher Schaltungen nach Schaltplänen. Störungssuche und Fehlerbehebung. Übungen zur Kunststofftechnik: Anfertigen von Messprotokollen. Druck- und Temperaturmessungen. Dichtebestimmungen. Messen von Oberflächenqualitäten. Bestimmen der Kunststoffarten. Verhalten von Kunststoffen bei Temperaturänderungen. Viskositätsprüfung. Einführung in die Mikroskopie. Kunststofftechnisches Praktikum Der Schüler soll die im Lehrberuf verwendeten Werk- und Hilfsstoffe fachgerecht bearbeiten, handhaben und entsorgen können. Er soll die Werkzeuge, Maschinen, Formen und Peripheriegeräte, Anlagen und Arbeitsbehelfe nach dem Stand der Technik sicher handhaben, einstellen und instandhalten können.

10 Er soll die berufsspezifischen Fertigungstechniken sowie die Verfahren der Kunststoffbe- und verarbeitung beherrschen. Er soll grundlegende Arbeiten an Kunststoffverarbeitungsmaschinen beherrschen. Er soll im Rahmen der Gefahrenunterweisung über Unfallverhütung und Schutzmaßnahmen Bescheid wissen. Unfallverhütung. Schutzmaßnahmen. Gefahrenunterweisung. Sicherheitsdatenblätter. Werk- und Hilfsstoffe: Arten. Bearbeiten. Handhaben. Entsorgung. Werkzeuge, Maschinen, Formen und Peripheriegeräte, Anlagen und Arbeitsbehelfe: Arten. Rüsten. Einrichten. Inbetriebnehmen. Handhaben. Instandhalten. Fertigungstechniken: Messen, Anreißen. Spanend und spanlos Formen. Fügen und Trennen. Herstellen von lösbaren und unlösbaren Verbindungen. Schweißen. Oberflächen behandeln und vor Korrosion schützen. Kunststoffbe- und -verarbeitung: Spritzgießen. Extrudieren. Umformen von Thermoplasten. Pressen von Duroplasten. Duroplastverarbeitung (Lamimieren). Gießen. Aufbereiten. Vergüten und Oberflächenveredeln. Beurteilen und Beheben von Bearbeitungsfehlern. Qualität sichern. Arbeiten an Kunststoffverarbeitungsmaschinen: Arten. Programmieren. Parametrieren. Optimieren. Fertigen. Qualität sichern. Gemeinsame didaktische Grundsätze: Das Hauptkriterium für die Auswahl und Schwerpunktsetzung des Lehrstoffes ist die Anwendbarkeit auf Aufgaben der beruflichen Praxis. Nützlich sind Aufgaben, die Lehrinhalte verschiedener Themenbereiche oder Pflichtgegenstände kombinieren. Desgleichen sind bei jeder Gelegenheit die Zusammenhänge zwischen theoretischer Erkenntnis und praktischer Anwendung aufzuzeigen. Zwecks rechtzeitiger Bereitstellung von Vorkenntnissen und zur Vermeidung von Doppelgleisigkeiten ist die Abstimmung der Lehrer untereinander wichtig. Der Unterricht hat neuzeitliche Arbeitsmethoden, Maschinen und Werkzeuge zu berücksichtigen. Sicherheit, Genauigkeit und Sauberkeit der Arbeit sowie wirtschaftliche Arbeitsweise sind anzustreben. In Angewandte Mathematik stehen - auch bei der Behebung allfälliger Mängel in den mathematischen Grundkenntnissen und Fertigkeiten - Aufgabenstellungen aus den fachtheoretischen Pflichtgegenständen im Vordergrund. Den Erfordernissen der Praxis entsprechend, liegt das Hauptgewicht in der Vermittlung des Verständnisses für den Rechengang und dem Schätzen der Ergebnisse. Im Pflichtgegenstand Technisches Zeichnen empfiehlt sich, der Praxis entsprechend, der Einsatz der CAD-Technologie.

11 Technische Laboratoriumsübungen sollen dem Schüler die Möglichkeit zum Üben jener Techniken geben, die die betriebliche Ausbildung ergänzen. Sie sind in Verbindung zu den fachtheoretischen Unterrichtsgegenständen zu führen und den individuellen Vorkenntnissen der Schüler anzupassen. Kunststofftechnisches Praktikum soll dem Schüler zum Lernen insbesondere jener Fertigkeiten und Techniken Gelegenheit geben, die die betriebliche Ausbildung ergänzen. Die Einsicht in die Zusammenhänge zwischen theoretischer Erkenntnis und praktischer Anwendung soll auch durch die Erstellung von Arbeitsplänen verstärkt werden. FREIGEGENSTÄNDE Siehe Anlage A, Abschnitt III. L e b e n d e F r e m d s p r a c h e Siehe Anlage A, Abschnitt III. D e u t s c h UNVERBINDLICHE ÜBUNGEN Siehe Anlage A, Abschnitt III. L e i b e s ü b u n g e n Siehe Anlage A, Abschnitt III. FÖRDERUNTERRICHT

A/17/7 METALLBEARBEITUNG. Aufsteigend gültig ab 09/10

A/17/7 METALLBEARBEITUNG. Aufsteigend gültig ab 09/10 A/17/7 METALLBEARBEITUNG 2010 Aufsteigend gültig ab 09/10 Seite 2 Anlage: A/17/7 Metallbearbeitung I. Stundentafel Gesamtstundenzahl: 3 Klassen zu insgesamt 1260 Unterrichtsstunden (Pflichtgegenstände)

Mehr

SCHULVERSUCHSLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF PRÄZISIONSWERKZEUGSCHLEIFTECHNIK *) I. STUNDENTAFEL. Religion 1)... 2)

SCHULVERSUCHSLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF PRÄZISIONSWERKZEUGSCHLEIFTECHNIK *) I. STUNDENTAFEL. Religion 1)... 2) SCHULVERSUCHSLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF PRÄZISIONSWERKZEUGSCHLEIFTECHNIK *) I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF WERKZEUGBAUTECHNIK I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF WERKZEUGBAUTECHNIK I. STUNDENTAFEL Anlage A/17/5 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF WERKZEUGBAUTECHNIK I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 ½ Schulstufen zu insgesamt 1 440 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der 1., 2.

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF HÖRGERÄTEAKUSTIKER I. STUNDENTAFEL. Religion 1)... 2)

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF HÖRGERÄTEAKUSTIKER I. STUNDENTAFEL. Religion 1)... 2) BGBl. II Nr. 497/1998 Anlage A/21/3 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF HÖRGERÄTEAKUSTIKER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht)

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF ZERSPANUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF ZERSPANUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL BGBl. II Nr. 234/2007 Anlage A/17/3 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF ZERSPANUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 ½ Schulstufen zu insgesamt 1 440 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF ZERSPANUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF ZERSPANUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL Anlage A/17/3 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF ZERSPANUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 ½ Schulstufen zu insgesamt 1 440 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der 1., 2.

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF KUNSTSTOFFTECHNIK I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF KUNSTSTOFFTECHNIK I. STUNDENTAFEL 1 von 8 BGBl. II Nr. 224/2010 Anlage A/10/7 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF KUNSTSTOFFTECHNIK I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 4 Schulstufen zu insgesamt 1 620 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF PRÄPARATOR I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF PRÄPARATOR I. STUNDENTAFEL BGBl. II Nr. 352/1998 Anlage A/3/7 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF PRÄPARATOR I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 200 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF ZAHNTECHNIKER I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF ZAHNTECHNIKER I. STUNDENTAFEL BGBl. II Nr. 352/1998 Anlage A/23/4 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF ZAHNTECHNIKER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 4 Schulstufen zu insgesamt 1 560 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF DACHDECKER I. STUNDENTAFEL. Religion 1)... 2)

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF DACHDECKER I. STUNDENTAFEL. Religion 1)... 2) RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF DACHDECKER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der ersten, zweiten und dritten Klasse

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE SPENGLER, KUPFERSCHMIED I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE SPENGLER, KUPFERSCHMIED I. STUNDENTAFEL BGBl. II - Ausgegeben am 3. Oktober 2003 - Nr. 461 i.d.f. BGBl. II Nr. 480/2006 1 von 6 RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE SPENGLER, KUPFERSCHMIED I. STUNDENTAFEL Anlage A/12/1 Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen

Mehr

Lehrplan für die Berufsschulen im Amtsbereich des Landesschulrates für Oberösterreich

Lehrplan für die Berufsschulen im Amtsbereich des Landesschulrates für Oberösterreich 2010 Lehrplan für die Berufsschulen im Amtsbereich des Landesschulrates für Oberösterreich Lehrberuf : K u n s t s t o f f t e c h n i k Unterrichtsausmaß Lehrgangsunterricht 2 Lehrgänge zu je 10 Wochen

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF SCHÄDLINGSBEKÄMPFER I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF SCHÄDLINGSBEKÄMPFER I. STUNDENTAFEL BGBl. II Nr. 352/1998 Anlage A/3/8 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF SCHÄDLINGSBEKÄMPFER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE SPENGLER, KUPFERSCHMIED I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE SPENGLER, KUPFERSCHMIED I. STUNDENTAFEL RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE SPENGLER, KUPFERSCHMIED I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der ersten, zweiten

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF STREICH- UND SAITENINSTRUMENTENBAU I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF STREICH- UND SAITENINSTRUMENTENBAU I. STUNDENTAFEL BGBl. II Nr. 480/2006 Anlage A/20/5 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF STREICH- UND SAITENINSTRUMENTENBAU I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 200 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE BAUMASCHINENTECHNIK, LANDMASCHINENTECHNIKER I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE BAUMASCHINENTECHNIK, LANDMASCHINENTECHNIKER I. STUNDENTAFEL BGBl. II Nr. 334/2001 Anlage A/15/4 RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE BAUMASCHINENTECHNIK, LANDMASCHINENTECHNIKER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 ½ Schulstufen zu insgesamt 1 440 Unterrichtsstunden

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF SONNENSCHUTZTECHNIK I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF SONNENSCHUTZTECHNIK I. STUNDENTAFEL Anlage A/17/11 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF SONNENSCHUTZTECHNIK I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der 1., 2.

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF SKIERZEUGER I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF SKIERZEUGER I. STUNDENTAFEL BGBl. II Nr. 257/1997 Anlage A/17/9 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF SKIERZEUGER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE GOLD-, SILBER- UND PERLENSTICKER, MASCHINSTICKER I. STUNDENTAFEL A. GOLD-, SILBER- UND PERLENSTICKER

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE GOLD-, SILBER- UND PERLENSTICKER, MASCHINSTICKER I. STUNDENTAFEL A. GOLD-, SILBER- UND PERLENSTICKER RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE GOLD-, SILBER- UND PERLENSTICKER, MASCHINSTICKER I. STUNDENTAFEL A. GOLD-, SILBER- UND PERLENSTICKER Anlage A/2/3 Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 200 Unterrichtsstunden

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE BÜCHSENMACHER, WAFFENMECHANIKER I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE BÜCHSENMACHER, WAFFENMECHANIKER I. STUNDENTAFEL BGBl. II Nr. 257/1997 Anlage A/15/2 RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE BÜCHSENMACHER, WAFFENMECHANIKER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE BUCHBINDER, KARTONAGEWARENERZEUGER I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE BUCHBINDER, KARTONAGEWARENERZEUGER I. STUNDENTAFEL BGBl. Nr. 430/1976 i.d.f. BGBl. II Nr. 234/2007 Anlage A/22/1 RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE BUCHBINDER, KARTONAGEWARENERZEUGER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 200 Unterrichtsstunden

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF POSAMENTIERER I. STUNDENTAFEL. Religion 1)... 2)

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF POSAMENTIERER I. STUNDENTAFEL. Religion 1)... 2) BGBl. Nr. 497/1996 Anlage A/2/8 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF POSAMENTIERER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 200 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF OBERFLÄCHENTECHNIK I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF OBERFLÄCHENTECHNIK I. STUNDENTAFEL BGBl. II Nr. 194/2001 Anlage A/16/2 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF OBERFLÄCHENTECHNIK I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 ½ Schulstufen zu insgesamt 1 600 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE MASCHINENBAUTECHNIK, SCHLOSSER I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE MASCHINENBAUTECHNIK, SCHLOSSER I. STUNDENTAFEL Anlage A/17/1 RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE MASCHINENBAUTECHNIK, SCHLOSSER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 ½ Schulstufen zu insgesamt 1 440 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon

Mehr

Landesschulrat für Tirol

Landesschulrat für Tirol Landesschulrat für Tirol Abteilung CVI - Berufsbildende Pflichtschulen Landeslehrplan der Tiroler Fachberufsschulen für den Lehrberuf Dreher Anlage A/17/4 Tiroler Fachberufsschule für Metalltechnik Rahmenlehrplan:

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF PRODUKTIONSTECHNIKER I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF PRODUKTIONSTECHNIKER I. STUNDENTAFEL Anlage A/15/15 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF PRODUKTIONSTECHNIKER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 1/2 Schulstufen zu insgesamt 1 440 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF KONSTRUKTEUR I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF KONSTRUKTEUR I. STUNDENTAFEL RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF KONSTRUKTEUR I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 4 Schulstufen zu insgesamt 1 620 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der ersten, zweiten, dritten und

Mehr

Lehrplan für Berufsschulen. für den Lehrberuf

Lehrplan für Berufsschulen. für den Lehrberuf Landesschulrat für Steiermark Lehrplan für Berufsschulen für den Lehrberuf Elektromaschinentechnik Gemäß Verordnung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur vom 20. September 2002 Nr.

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF SKIERZEUGER

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF SKIERZEUGER RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF SKIERZEUGER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der ersten, zweiten und dritten Klasse

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BILDHAUEREI I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BILDHAUEREI I. STUNDENTAFEL BGBl. II - Ausgegeben am 14. Dezember 2006 - Nr. 480 1 von 5 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BILDHAUEREI Anlage A/10/8 I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden

Mehr

Unterrichtsausmaß. Stundenausmaß. Gesamtstundenzahl aller Schulstufen im Pflichtgegenstände Jahres- Lehrgangsunterricht. Politische Bildung - 80

Unterrichtsausmaß. Stundenausmaß. Gesamtstundenzahl aller Schulstufen im Pflichtgegenstände Jahres- Lehrgangsunterricht. Politische Bildung - 80 Lehrplan für die Berufsschulen im Amtsbereich des Landesschulrates für Oberösterreich gemäß Rahmenlehrplan BGBl. 2003, 3. Oktober 2003, 461. VO in der geltenden Fassung Lehrberuf: Dachdecker Unterrichtsausmaß

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF A. HOHLGLASVEREDLER-GLASMALEREI I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF A. HOHLGLASVEREDLER-GLASMALEREI I. STUNDENTAFEL BGBl. II Nr. 480/2006 Anlage A/6/11 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF A. HOHLGLASVEREDLER-GLASMALEREI I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF ORTHOPÄDIETECHNIK I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF ORTHOPÄDIETECHNIK I. STUNDENTAFEL RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF ORTHOPÄDIETECHNIK I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 ½ Schulstufen zu insgesamt 1 440 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der ersten, zweiten Klasse

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BAUTECHNISCHER ZEICHNER/BAUTECHNISCHE ZEICHNERIN I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BAUTECHNISCHER ZEICHNER/BAUTECHNISCHE ZEICHNERIN I. STUNDENTAFEL RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BAUTECHNISCHER ZEICHNER/BAUTECHNISCHE ZEICHNERIN Anlage A/1/2 I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF DRECHSLER/DRECHSLERIN I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF DRECHSLER/DRECHSLERIN I. STUNDENTAFEL BGBl. II - Ausgegeben am 14. Dezember 2006 - Nr. 480 1 von 5 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF DRECHSLER/DRECHSLERIN Anlage A/10/4 I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden

Mehr

- 1 - RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE MAURER, SCHALUNGSBAUER I. STUNDENTAFEL

- 1 - RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE MAURER, SCHALUNGSBAUER I. STUNDENTAFEL - 1 - RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE MAURER, SCHALUNGSBAUER Anlage A/1/1 I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der

Mehr

A/17/1/AM METALLTECHNIK -METALLBEARBEITUNGS- TECHNIK

A/17/1/AM METALLTECHNIK -METALLBEARBEITUNGS- TECHNIK A/17/1/AM METALLTECHNIK -METALLBEARBEITUNGS- TECHNIK 2003 Anlage A/17/1/AM Metalltechnik-Blechtechnik, -Fahrzeugbautechnik, -Metallbautechnik, - Metallbearbeitungstechnik, -Schmiedetechnik, -Stahlbautechnik,

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH 1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2008 Ausgegeben am 1. Juli 2008 Teil II 234. Verordnung: Änderung der Verordnung über die Lehrpläne für Berufsschulen; Bekanntmachung der

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF METALLBEARBEITUNG I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF METALLBEARBEITUNG I. STUNDENTAFEL 1 von 7 Anlage A/17/7 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF METALLBEARBEITUNG I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF VERMESSUNGSTECHNIKER I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF VERMESSUNGSTECHNIKER I. STUNDENTAFEL BGBl. II Nr. 389/1999 Anlage A/18/3 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF VERMESSUNGSTECHNIKER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 1/2 Schulstufen zu insgesamt 1 440 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF KLAVIERBAU I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF KLAVIERBAU I. STUNDENTAFEL BGBl. II - Ausgegeben am 14. Dezember 2006 - Nr. 480 1 von 6 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF KLAVIERBAU Anlage A/20/1 I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 1/2 Schulstufen zu insgesamt 1 380 Unterrichtsstunden

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF KÄLTEANLAGENTECHNIKER I. STUNDENTAFEL. Religion 1)... 2)

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF KÄLTEANLAGENTECHNIKER I. STUNDENTAFEL. Religion 1)... 2) RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF KÄLTEANLAGENTECHNIKER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 1/2 Schulstufen zu insgesamt 1 440 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der ersten, zweiten

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BOOTBAUER I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BOOTBAUER I. STUNDENTAFEL BGBl. II - Ausgegeben am 14. Dezember 2006 - Nr. 480 1 von 5 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BOOTBAUER Anlage A/10/5 I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE ORGELBAU, HARMONIKAMACHER/HARMONIKAMACHERIN I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE ORGELBAU, HARMONIKAMACHER/HARMONIKAMACHERIN I. STUNDENTAFEL BGBl. II - Ausgegeben am 14. Dezember 2006 - Nr. 480 1 von 7 RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE ORGELBAU, HARMONIKAMACHER/HARMONIKAMACHERIN Anlage A/20/2 I. STUNDENTAFEL A. ORGELBAU Gesamtstundenzahl: 3

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE FASSBINDER/FASSBINDERIN, WAGNER I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE FASSBINDER/FASSBINDERIN, WAGNER I. STUNDENTAFEL BGBl. II Nr. 480/2006 Anlage A/10/2 RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE FASSBINDER/FASSBINDERIN, WAGNER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF TECHNISCHER ZEICHNER I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF TECHNISCHER ZEICHNER I. STUNDENTAFEL RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF TECHNISCHER ZEICHNER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 1/2 Schulstufen zu insgesamt 1 500 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der ersten, zweiten

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF MALER UND ANSTREICHER I. STUNDENTAFEL. Religion 1)... 2)

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF MALER UND ANSTREICHER I. STUNDENTAFEL. Religion 1)... 2) BGBl. Nr. 430/1976 i.d.f. 148/1984, 582/1995 Anlage A/11/2 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF MALER UND ANSTREICHER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden

Mehr

C Kälteanlagentechniker

C Kälteanlagentechniker - 1 - Kälteanlagentechniker Anlage A/15/12 Kälteanlagentechniker C - 2 - I. Stundentafel Seite 2 Gesamtstundenzahl: 4 Klassen zu insgesamt 1 440 Unterrichtsstunden (Pflichtgegenstände) Lehrgangsmäßige

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF LEBENSMITTELTECHNIK I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF LEBENSMITTELTECHNIK I. STUNDENTAFEL Anlage A/6/12 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF LEBENSMITTELTECHNIK I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 ½ Schulstufen zu insgesamt 1 440 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der ersten,

Mehr

Anlage A/4/3 ELEKTROMASCHINENTECHNIK

Anlage A/4/3 ELEKTROMASCHINENTECHNIK Anlage A/4/3 ELEKTROMASCHINENTECHNIK 2001 Anlage A/4/3 Seite 2 Elektromaschinentechnik Stundentafel Gesamtstundenzahl: 4 Klassen zu insgesamt 1440 Unterrichtsstunden (Pflichtgegenstände) Lehrgangsmäßiger

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE OBERTEILHERRICHTER, SCHUHMACHER, SCHUHFERTIGUNG, ORTHOPÄDIESCHUHMACHER I. STUNDENTAFEL A. OBERTEILHERRICHTER

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE OBERTEILHERRICHTER, SCHUHMACHER, SCHUHFERTIGUNG, ORTHOPÄDIESCHUHMACHER I. STUNDENTAFEL A. OBERTEILHERRICHTER BGBl. Nr. 430/1976 i.d.f. 148/1984, 138/1986, 414/1987, BGBl. II Nr. 257/1997, 339/2002 Anlage A/2/10 RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE OBERTEILHERRICHTER, SCHUHMACHER, SCHUHFERTIGUNG, ORTHOPÄDIESCHUHMACHER

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF WERKSTOFFTECHNIK I. STUNDENTAFELN A. GRUNDMODUL UND HAUPTMODUL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF WERKSTOFFTECHNIK I. STUNDENTAFELN A. GRUNDMODUL UND HAUPTMODUL Anlage A/18/1 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF WERKSTOFFTECHNIK I. STUNDENTAFELN A. GRUNDMODUL UND HAUPTMODUL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF MASCHINENMECHANIK I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF MASCHINENMECHANIK I. STUNDENTAFEL BGBl. II Nr. 313/2004 Anlage A/15/19 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF MASCHINENMECHANIK I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 4 Schulstufen zu insgesamt 1 620 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF MASCHINENMECHANIK I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF MASCHINENMECHANIK I. STUNDENTAFEL BGBl. II - Ausgegeben am 28. Juli 2004 - Nr. 313 1 von 6 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF MASCHINENMECHANIK Anlage A/15/13 I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 4 Schulstufen zu insgesamt 1 620 Unterrichtsstunden

Mehr

Lehrplan für die Berufsschulen im Amtsbereich des Landesschulrates für Oberösterreich

Lehrplan für die Berufsschulen im Amtsbereich des Landesschulrates für Oberösterreich 2003 Anlage A/1/4 und A/12/1 Lehrplan für die Berufsschulen im Amtsbereich des Landesschulrates für Oberösterreich Doppel-Lehrberuf: Dachdecker und Spengler Jahresunterricht: Unterrichtsausmaß Lehrgangsunterricht:

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE AUGENOPTIK, FEINOPTIK I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE AUGENOPTIK, FEINOPTIK I. STUNDENTAFEL RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE AUGENOPTIK, FEINOPTIK I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 1/2 Schulstufen zu insgesamt 1 440 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der ersten, zweiten

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF TISCHLEREI I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF TISCHLEREI I. STUNDENTAFEL BGBl. II - Ausgegeben am 14. Dezember 2006 - Nr. 480 1 von 6 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF TISCHLEREI Anlage A/10/1 I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BLECHBLASINSTRUMENTENERZEUGUNG I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BLECHBLASINSTRUMENTENERZEUGUNG I. STUNDENTAFEL Anlage A/20/3 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BLECHBLASINSTRUMENTENERZEUGUNG I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 200 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF KAROSSERIEBAUTECHNIK I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF KAROSSERIEBAUTECHNIK I. STUNDENTAFEL BGBl. II Nr. 194/2001 Anlage A/12/3 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF KAROSSERIEBAUTECHNIK I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 ½ Schulstufen zu insgesamt 1 440 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),

Mehr

Anlage A/4/7 ELEKTROANLAGENTECHNIK

Anlage A/4/7 ELEKTROANLAGENTECHNIK Anlage A/4/7 ELEKTROANLAGENTECHNIK 2001 Anlage A/4/7 Seite 2 Elektroanlagentechnik I. Stundentafel Gesamtstundenzahl: 4 Klassen zu insgesamt 1 560 Unterrichtsstunden (Pflichtgegenstände) Lehrgangsmäßiger

Mehr

I. STUNDENTAFEL A. ELEKTROBETRIEBSTECHNIK, ELEKTROENERGIETECHNIK, ELEKTROINSTALLATIONSTECHNIK

I. STUNDENTAFEL A. ELEKTROBETRIEBSTECHNIK, ELEKTROENERGIETECHNIK, ELEKTROINSTALLATIONSTECHNIK BGBl. II Nr. 339/2002 i.d.f. 234/2007 Anlage A/4/1 RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE ELEKTROBETRIEBSTECHNIK (MIT DEM SCHWERPUNKT PROZESSLEITTECHNIK), ELEKTROENERGIETECHNIK, ELEKTROINSTALLATIONSTECHNIK

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF KUNSTSTOFFFORMGEBUNG I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF KUNSTSTOFFFORMGEBUNG I. STUNDENTAFEL Anlage A/10/6 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF KUNSTSTOFFFORMGEBUNG I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der ersten,

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF WERKZEUGMECHANIK I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF WERKZEUGMECHANIK I. STUNDENTAFEL BGBl. II Nr. 313/2004 Anlage A/15/14 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF WERKZEUGMECHANIK I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 4 Schulstufen zu insgesamt 1 620 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF PHARMATECHNOLOGIE I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF PHARMATECHNOLOGIE I. STUNDENTAFEL Anlage A/3/11 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF PHARMATECHNOLOGIE I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 ½ Schulstufen zu insgesamt 1 440 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der ersten,

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF TECHNISCHER ZEICHNER/TECHNISCHE ZEICHNERIN I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF TECHNISCHER ZEICHNER/TECHNISCHE ZEICHNERIN I. STUNDENTAFEL RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF TECHNISCHER ZEICHNER/TECHNISCHE ZEICHNERIN Anlage A/18/2 I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 ½ Schulstufen zu insgesamt 1 500 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF ELEKTRONIK I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF ELEKTRONIK I. STUNDENTAFEL Anlage A/4/4 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF ELEKTRONIK I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 ½ Schulstufen zu insgesamt 1 560 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der 1., 2. und 3.

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF VERPACKUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF VERPACKUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL 1 von 8 Anlage A/15/7 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF VERPACKUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 1/2 Schulstufen zu insgesamt 1 440 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF STEMPELERZEUGER UND FLEXOGRAPH I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF STEMPELERZEUGER UND FLEXOGRAPH I. STUNDENTAFEL RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF STEMPELERZEUGER UND FLEXOGRAPH I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenanzahl: 2 Schulstufen zu insgesamt 800 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der ersten und

Mehr

SCHULVERSUCHSLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF SEILBAHNFACHMANN/SEILBAHNFACHFRAU I. STUNDENTAFEL

SCHULVERSUCHSLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF SEILBAHNFACHMANN/SEILBAHNFACHFRAU I. STUNDENTAFEL SCHULVERSUCHSLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF SEILBAHNFACHMANN/SEILBAHNFACHFRAU I. STUNDENTAFEL GZ BMUKK-17.021/0041-II/1a/2007 Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),

Mehr

LEHRPLAN IT - Technik

LEHRPLAN IT - Technik LEHRPLAN IT - Technik Schulversuch Inhalt Stundentafel...3 Geräte- und Datentechnik...4 Netzwerktechnik...5 Angewandte Physik und Angewandte Mathematik...7 Systembetreuung und Projektmanagement...9 EDV-Labor...

Mehr

Landesschulrat für Tirol

Landesschulrat für Tirol Landesschulrat für Tirol Abteilung CVI - Berufsbildende Pflichtschulen Landeslehrplan der Tiroler Fachberufsschulen für den Lehrberuf Kraftfahrzeugtechniker u. -elektriker Anlage A/15/3/3 Tiroler Fachberufsschule

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF DRUCKVORSTUFENTECHNIK I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF DRUCKVORSTUFENTECHNIK I. STUNDENTAFEL BGBl. II - Ausgegeben am 14. Dezember 2006 - Nr. 480 1 von 7 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF DRUCKVORSTUFENTECHNIK Anlage A/8/3 I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 1/2 Schulstufen zu insgesamt 1 380

Mehr

A/4/10 MECHATRONIK. Aufsteigend gültig ab: 09/2004 VO 09/03

A/4/10 MECHATRONIK. Aufsteigend gültig ab: 09/2004 VO 09/03 A/4/10 MECHATRONIK 2004 Aufsteigend gültig ab: 09/2004 VO 09/03 Anlage A/4/10 Mechatronik 2 Stundentafel Seite Gesamtstundenzahl: 4 Klassen zu insgesamt 1 560 Unterrichtsstunden (Pflichtgegenstände) Lehrgangsmäßiger

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE FLEISCHVERARBEITUNG, FLEISCHVERKAUF I. STUNDENTAFEL A. FLEISCHVERARBEITUNG

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE FLEISCHVERARBEITUNG, FLEISCHVERKAUF I. STUNDENTAFEL A. FLEISCHVERARBEITUNG BGBl. II Nr. 334/2001 Anlage A/6/2 RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE FLEISCHVERARBEITUNG, FLEISCHVERKAUF I. STUNDENTAFEL A. FLEISCHVERARBEITUNG Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 200 Unterrichtsstunden

Mehr

F A C H U N T E R R I C H T

F A C H U N T E R R I C H T C 1 F A C H U N T E R R I C H T E L E K T R O N I K U N D A N G E W A N D T E M A T H E M A T I K Bildungs- und Lehraufgabe: Der Schüler soll die Grundgesetze der Elektrotechnik und Elektronik als Voraussetzung

Mehr

ELEKTROBETRIEBSTECHNIK UND MASCHINENBAUTECHNIK

ELEKTROBETRIEBSTECHNIK UND MASCHINENBAUTECHNIK Á/4/1 + A/17/1 ELEKTROBETRIEBSTECHNIK UND MASCHINENBAUTECHNIK 2003 Aufsteigend gültig ab: 09/03 VO 09/03 Anlage A/4/1 + A/17/1 Seite 2 Elektrobetriebstechnik und Maschinenbautechnik Gesamtstundenzahl:

Mehr

Lehrplan für die Berufsschulen im Amtsbereich des Landesschulrates für Oberösterreich

Lehrplan für die Berufsschulen im Amtsbereich des Landesschulrates für Oberösterreich 2003 Lehrplan für die Berufsschulen im Amtsbereich des Landesschulrates für Oberösterreich Lehrberuf: M e c h a t r o n i k ( MEC ) Unterrichtsausmaß Anlage A / 4 / 10 Jahresunterricht: 1. Kl. Schultage

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE ENTSORGUNGS- UND RECYCLINGFACHMANN-ABFALL, ENTSORGUNGS- UND RECYCLINGFACHMANN-ABWASSER I.

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE ENTSORGUNGS- UND RECYCLINGFACHMANN-ABFALL, ENTSORGUNGS- UND RECYCLINGFACHMANN-ABWASSER I. BGBl. II Nr. 389/1999 i.d.f. 334/2001 Anlage A/3/2 RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE ENTSORGUNGS- UND RECYCLINGFACHMANN-ABFALL, ENTSORGUNGS- UND RECYCLINGFACHMANN-ABWASSER I. STUNDENTAFEL A. ENTSORGUNGS-

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BRUNNEN- UND GRUNDBAU I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BRUNNEN- UND GRUNDBAU I. STUNDENTAFEL BGBl. Nr. 430/1976 i.d.f. 148/1984, 555/1990, BGBL. II Nr. 257/1997, 352/1998, 461/2003 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BRUNNEN- UND GRUNDBAU I. STUNDENTAFEL A/1/3 Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu

Mehr

Lehrplan für Berufsschulen. für den Lehrberuf

Lehrplan für Berufsschulen. für den Lehrberuf Landesschulrat für Steiermark Lehrplan für Berufsschulen für den Lehrberuf Elektrobetriebstechnik Gemäß Verordnung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur vom 20. September 2002 Nr.

Mehr

A/17/1/AM METALLTECHNIK -METALLBAUTECHNIK,

A/17/1/AM METALLTECHNIK -METALLBAUTECHNIK, A/17/1/AM METALLTECHNIK -METALLBAUTECHNIK, 2003 Anlage A/17/1/AM 2 Seite Metalltechnik-Blechtechnik, -Fahrzeugbautechnik, -Metallbautechnik, - Metallbearbeitungstechnik, -Schmiedetechnik, -Stahlbautechnik,

Mehr

Landesschulrat für Steiermark. Lehrplan für Berufsschulen. für den Lehrberuf

Landesschulrat für Steiermark. Lehrplan für Berufsschulen. für den Lehrberuf Landesschulrat für Steiermark Lehrplan für Berufsschulen für den Lehrberuf Mechatronik Gemäß Verordnung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft u. Kultur vom August 2002 und des Landesschulrates

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF PLATTEN- UND FLIESENLEGER/PLATTEN- UND FLIESENLEGERIN I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF PLATTEN- UND FLIESENLEGER/PLATTEN- UND FLIESENLEGERIN I. STUNDENTAFEL Anlage A/1/5 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF PLATTEN- UND FLIESENLEGER/PLATTEN- UND FLIESENLEGERIN I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),

Mehr

F A C H U N T E R R I C H T

F A C H U N T E R R I C H T C 1 F A C H U N T E R R I C H T Allgemeine didaktische Bemerkungen: In den einzelnen Unterrichtsgegenständen sind bei der Vermittlung des Lehrstoffes die Besonderheiten der einzelnen Lehrberufe zu berücksichtigen

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BETONFERTIGUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BETONFERTIGUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL 1 von 8 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BETONFERTIGUNGSTECHNIK BGBl. II Nr. 224/2010 Anlage A/1/14 I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF TRANSPORTBETONTECHNIK I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF TRANSPORTBETONTECHNIK I. STUNDENTAFEL Anlage A/1/18 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF TRANSPORTBETONTECHNIK I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der ersten,

Mehr

Ausbildungsdokumentation

Ausbildungsdokumentation Ausbildungsdokumentation für den Lehrberuf Lehrzeit: 4 Jahre Lehrling: Vorname(n), Zuname(n) Beginn der Ausbildung Ende der Ausbildung Ausbildungsbetrieb Telefonnummer Ausbilder: Titel, Vorname(n), Zuname(n)

Mehr

SCHULVERSUCHSLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF WÄRMEBEHANDLUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL

SCHULVERSUCHSLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF WÄRMEBEHANDLUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL SCHULVERSUCHSLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF WÄRMEBEHANDLUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 ½ Schulstufen zu insgesamt 1 440 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der ersten,

Mehr