Pressekonferenz Vorstellung der Ausstellungen 2017

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1 Pressekonferenz Vorstellung der Ausstellungen 2017 Pressekonferenz, 17. November 2016 Museum Folkwang, Gartensaal Pressemappe Pressemitteilung Pressetexte zu den Ausstellungen Maria Lassnig, Gerhard Richter, Alexander Kluge und Balthasar Burkhard Ausstellungen 2017 Termine Pressebildliste Informationen und Service Förderer, Sponsoren und Partner 2017 Booklet

2 Pressemitteilung Museum Folkwang zeigt 2017 sämtliche Editionen Gerhard Richters und große Retrospektiven von Maria Lassnig und Balthasar Burkhard sowie die erste Museumsschau zu Alexander Kluge Essen, Im Ausstellungsjahr 2017 präsentiert das Museum Folkwang ein umfangreiches Programm mit 10 Sonderausstellungen und zahlreichen Sammlungspräsentationen der Malerei und Skulptur, der Fotografie, der Grafischen Sammlung sowie des Deutschen Plakat Museums darunter umfangreiche Werkschauen zu Gerhard Richter, Maria Lassnig, Alexander Kluge und Balthasar Burkhard. Den Auftakt des Ausstellungsjahres 2017 bildet im Februar das neue Ausstellungsformat 6 ½ Wochen. Prägnant, aktuell und mit kurzfristigen Planungsvorläufen werden fünf Mal im Jahr für jeweils sechs Wochen aktuelle Tendenzen der Gegenwartskunst präsentiert. Für die neue Plattform stellt das Museum Folkwang prominent einen eigenen Saal zur Verfügung, den junge Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken bespielen. Der Eintritt zu diesen Präsentationen wird frei sein. Ab 10. März 2017 widmet sich die konzentrierte Retrospektive Maria Lassnig ( ) mit 45 Gemälden dem Werk der österreichischen Malerin. In sieben Kapiteln beleuchtet die Schau Lassnigs künstlerische Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst und dem eigenen Körper. Zum 85. Geburtstag Gerhard Richters (*1932) zeigt das Museum Folkwang von April bis Juli 2017 in Zusammenarbeit mit dem Essener Sammler Thomas Olbricht erstmals sämtliche Editionen des Künstlers. Gezeigt werden 165 teils mehrteilige Editionen, darunter 12 Multiples und 24 Künstlerbücher. Im Sommer stellt das Museum Folkwang in zwei Einzelausstellungen die Arbeiten der aufstrebenden, jungen Fotografen Peggy Buth und Arwed Messmer vor. Zeitgleich präsentiert die Ausstellung San Francisco 1967 einen Einblick in die Entwicklung des Plakats zur Zeit des Summer of Love. Die Plakate sind geprägt von neuen grafischen Ausdrucksformen der Zeit und reflektieren visuell die Höhepunkte der Hippiebewegung. Im September 2017 richtet das Museum Folkwang mit Pluriversum Alexander Kluge zum 85. Geburtstag die erste umfassende Museumsschau überhaupt aus. In enger Zusammenarbeit mit Alexander Kluge entwickelt, übersetzt die Ausstellung Kluges Kunst anhand seiner virtuosen Montagen aus Wörtern und Bildern dreidimensional in den Ausstellungsraum.

3 Jazz n more widmet sich ab 29. September 2017 mit über 250 Objekten dem Plakatwerk Niklaus Troxlers, dem großen Illustrator der (Free-)Jazz-Szene. Mit Catharina van Eetvelde (*1967) wird zeitgleich eine junge belgische Zeichnerin gezeigt; Ilk ist die erste Einzelausstellung ihres grafischen Werks im musealen Kontext. Präsentiert werden Zeichnungen, Textfragmente, Fotografien und dreidimensionale Objekte zum Thema Natur und Wissen. Vom 20. Oktober 2017 bis zum 14. Januar 2018 widmet das Museum Folkwang dem Schweizer Künstler Balthasar Burkhard ( ) eine große Ausstellung. Die über 300 Arbeiten umfassende Ausstellung ist dabei die erste große museale Würdigung Burkhards in Deutschland. Die Retrospektive zeichnet die vielfältigen Aspekte seines Werkes nach: Burkhards Anfänge als Reportagefotograf, seine Rolle als Chronist der Kunstszene ebenso wie seine Emanzipation als Fotokünstler. Im Bereich Bildung und Vermittlung steht eine Erweiterung des Angebots des Ferienprogramms für Kinder und Jugendliche in den Sommerferien 2017 im Vordergrund. Zusätzlich wird auch die Begleitung des Freien Eintritts durch Veranstaltungen ausgebaut: Verstärkt werden die kostenfreien Angebote für Erstbesucher des Museum Folkwang, z.b. Kunst als Fremdsprache. Im Bereich Inklusion stehen neben den Projekten für Demenz- Erkrankte nun auch Angebote für Blinde und sehbehinderte Besucher im Fokus. Pressekontakt Anna Littmann, T , anna.littmann@museum-folkwang.essen.de Pressebilder Download unter

4 Pressemitteilung Maria Lassnig 10. März 21. Mai 2017 Maria Lassnig ( ) gehört zu den bedeutendsten Künstlerinnen ihrer Generation. Das Museum Folkwang würdigt ihr beeindruckendes Werk im Frühjahr 2017 in einer Retrospektive von 45 Gemälden und ausgewählten Filmen. Zeitlebens setzt sie sich mit den Empfindungen und Wahrnehmungen des eigenen Körpers und deren Umsetzung ins Bild auseinander. Zum Entstehungsprozess ihrer Bilder erklärt Lassnig: Da habe ich eine realistische Nase gemalt und dafür keinen Mund, weil ich den Mund nicht gefühlt habe. Die Präsentation zeigt ein Spektrum von ihren frühen abstrakten, von de Kooning inspirierten Körperumrissen über die bildimmanenten Reflektionen des Sehens hin zu zahlreichen Selbstportraits, die ihren künstlerischen Ansatz besonders veranschaulichen. Darunter sind beindruckende malerische Metamorphosen des Selbst: So treten Gegenstände an die Stelle von bestimmten Körperteilen, oder die Körper multiplizieren sich. Darüber hinaus zeigen drei Säle Lassnigs filmisches Werk. Sie pointieren einerseits deren Bezug zur Malerei und veranschaulichen andererseits die humoristische Form der Selbstcharakterisierung und deren weit über die Malerei hinausgehenden erzählerischen Elemente. Die Ausstellung wird organisiert von der TATE. Gefördert von der Art Mentor Foundation Lucerne. Pressekontakt Anna Littmann, T , anna.littmann@museum-folkwang.essen.de

5 Pressemitteilung Gerhard Richter. Die Editionen. 7. April 30. Juli 2017 Im Frühjahr 2017 wird Gerhard Richter 85 Jahre alt. Zu diesem Anlass zeigt das Museum Folkwang vom 7. April bis zum 30. Juli 2017 Richters sämtliche seit 1965 entstandenen Editionen. Die Ausstellung präsentiert die aktuell über 165 Editionen zum ersten Mal in diesem Umfang und versammelt neben den bekanntesten Motiven des Künstlers auch viele nur selten gezeigte Werke. Die Editionen Drucke, Fotografien, Objekte und Gemälde bilden eine wichtige Gruppe im vielschichtigen Schaffen Gerhard Richters. Sie bieten zugleich einen Überblick über sein mehr als fünf Jahrzehnte umfassendes künstlerisches Werk. Richter nutzt das Konzept seit den Anfangsjahren seiner künstlerischen Laufbahn, um seine Werke und Ideen neu zu interpretieren und gleichzeitig zu verbreiten. Schon Richters erste Editionen zeigen, dass er die Fragestellungen, die ihn in der Malerei beschäftigen, in der Druckgrafik noch einmal neu formuliert: Fragen nach der Bedeutung von Original und Reproduktion, nach den Eigenheiten von Fotografie, Malerei und Druck und nach der Lesbarkeit der Motive. In dem Maße, wie sich sein malerisches Werk wandelt, reflektieren auch die Editionen die neuen Sujets, Konzepte und künstlerischen Strategien. Neben Familienbildern und Fotografien aus Zeitungen und Magazinen (z.b. Flugzeug II, 1966), verwendet er vermehrt auch eigene Aufnahmen als Vorlage. So griff Richter für die Edition Ella von 2014 auf ein 2006 aufgenommenes Foto seiner Tochter zurück. Die Abstraktion spielt in den Editionen ebenfalls eine zentrale Rolle. Richter nutzt nicht nur abstrakte Gemälde als Vorlagen für Fotografien, deren Ausschnitte er zu neuen Werken kombiniert. Er schafft auch Editionen mit Unikat-Charakter, wie bei Fuji, einer Serie von 110 abstrakten Gemälden, aus der in der Ausstellung zwei Exemplare zu sehen sein werden. Die Ausstellung entsteht in enger Zusammenarbeit mit der Sammlung Olbricht. Unterstützt durch Merck Finck Privatbankiers AG. Pressekontakt Anna Littmann, T , anna.littmann@museum-folkwang.essen.de

6 Pressemitteilung Alexander Kluge Pluriversum 15. September Januar 2018 Anlässlich seines 85. Geburtstags richtet das Museum Folkwang Alexander Kluge die erste Museumschau aus. Die Präsentation zeigt Kluges Kunst des Zusammenhangs anhand seiner virtuosen Montagen aus Wörtern und Bildern. Flankiert wird die Ausstellung durch ein umfassendes Veranstaltungsprogramm mit hochkarätigen Diskussionen, Lesungen und theatralischen Abenden. Kluges vielschichtiges Werk kreist um die großen Fragen der Moderne. In Texten, Bildern und Filmen sowie Hybridformen navigiert er spielerisch durch die Zeiten und schafft ausgeklügelte, aber auch assoziative Zusammenhänge: Biografische Besonderheiten und unwahrscheinliche Zufälle stehen neben Themen wie dem Universum, der Evolution, der Liebe, dem Krieg und anderen Katastrophen. Auch Kluges Prinzip der Kollaboration ist zentral, das Zusammen- Denken, das Aufgreifen, Fortspinnen und Abbrechen als Arbeitsweise. Kluge kombiniert in der Ausstellung Filme mit Texten, Texte mit Bildern, lässt Filme Fotografie werden. Er schöpft dabei aus seinem umfangreichen Archiv, in welches die Präsentation erstmals Einblick gibt. Zwei komplexe Mehrkanal-Installationen bilden das Herzstück der Ausstellung. Die Präsentation im Raum ermöglicht Kluge eine neuartige Zusammenführung seines interdisziplinären Werkes. Die Ausstellung entsteht in enger Zusammenarbeit mit Alexander Kluge, der neue Arbeiten für das Projekt produzieren wird. Als integraler Bestandteil der Präsentation ist ein umfassendes Veranstaltungsprogramm geplant. Hochkarätige Diskussionen und Lesungen ebenso wie theatralische Abende mit den wiederkehrenden Akteuren seiner Filme wie Hannelore Hoger und Helge Schneider betonen die performative Dimension des Klugeschen Kosmos. In Kooperation mit dem 21er Haus, Wien. Die Ausstellung wird gefördert von der Kulturstiftung des Bundes und des Kunststiftung NRW. Pressekontakt Anna Littmann, T , anna.littmann@museum-folkwang.essen.de

7 Pressemitteilung Balthasar Burkhard 20. Oktober Januar 2018 Vom 20. Oktober 2017 bis zum 14. Januar 2018 widmet das Museum Folkwang dem Schweizer Künstler Balthasar Burkhard ( ) eine große Ausstellung. Die über 300 Arbeiten umfassende Ausstellung ist dabei die erste große museale Würdigung Burkhards in Deutschland. Wie kaum ein anderes Werk reflektiert Burkhards Œuvre die künstlerische Selbsterfindung eines Fotografen, und mehr noch, die künstlerische Karriere des Mediums Fotografie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Den Körper über die fotografische Darstellung ins Skulpturale zu verwandeln und die Fläche der Fotografie in das große Format eines autonomen Tafelbildes zu überführen auf diese Weise übernimmt die Fotografie zu Beginn der 1980er Jahre eine führende Rolle in der neuen, figurativen Ausrichtung der Kunst. Balthasar Burkhard ist einer der Wegbereitet dieser Entwicklung. Die Retrospektive zeichnet die vielfältigen Facetten von Burkhards Werdegang nach: Beginnend mit seiner Rolle als Wegbegleiter des berühmten Kurators Harald Szeemann und der Berner Bohème der 1960er und 1970er Jahre. Viele Aufnahmen der legendären Documenta von 1972 stammen von Balthasar Burkhard. Parallel hierzu arbeitet er an seiner Emanzipation als Künstler, entwickelt mit dem Freund und Kollegen Markus Raetz die ersten großen Foto-Leinwände, versucht sich als Schauspieler und Künstler in den USA, kehrt Anfang der 1980er Jahre zurück und veranstaltet seine legendären Ausstellungen in der Basler Kunsthalle (1983) und im Musée Rath (1984). Im Laufe seiner Karriere porträtiert Burkhard immer wieder Künstlerinnen und Künstler, zunächst szenisch und in Aktion, später folgen die Bilder seiner stärker formalisierten Auffassung. In den 1990er Jahren widmet er, im enzyklopädischen Stil der Fotografie des 19. Jahrhunderts, eine eigene umfangreiche Porträtserie den Tieren. Eine weitere Facette von Burkhards Schaffen stellen seine großen Veduten der Metropolen dieser Erde dar, wie Los Angeles und Mexico City. Die Aufnahmen aus dem Flugzeug, die er mit den Wüsten der Erde fortsetzt, werden zu seiner großen Passion. Vieles lässt in seinem Werk daran denken, dass er stets auf der Suche nach einer Morphologie, einer Formenkunde der Natur und Kultur gewesen ist. Darin finden Aufnahmen von Wellen und Wolken ebenso ihren Platz wie Schweizer Berge oder tropische Urwälder, intime Partien des Körpers, traditionelle japanische Architekturen und die Fragilität von Pflanzen. Stets gilt sein Interesse den Materialitäten des Bildes, neben der spezifisch grauen Skala seiner Abzüge experimentiert er auch mit den Edeldruckverfahren der Heliogravüre. Unterstützt durch E.ON. Pressekontakt Anna Littmann, T , anna.littmann@museum-folkwang.essen.de

8 Ausstellungen ½ Wochen ab Februar 2017 Unterstützt durch die Sparkasse Essen Maria Lassnig 10. März 21. Mai 2017 In Koproduktion mit der TATE Gefördert von Art Mentor Foundation Lucerne Kuratorin: Anna Fricke Pressekonferenz: Do, 9.3., 11 Uhr Eröffnung: Do, 9.3., 19 Uhr Gerhard Richter. Die Editionen. 7. April 30. Juli 2017 Unterstützt durch Merck Finck Privatbankiers AG Kuratoren: Tobia Bezzola und Hans Jürgen Lechtreck Pressekonferenz: Do. 6.4., 11 Uhr Eröffnung: Do 6.4., 19 Uhr Arwed Messmer RAF: Die Perspektive des Staates 9. Juni 3. September 2017 In Kooperation mit dem Fotofestival Mannheim/Ludwigshafen/Heidelberg Kurator: Florian Ebner Pressekonferenz: 8.6., 11 Uhr Eröffnung: 8.6., 19 Uhr Änderungen vorbehalten!

9 Peggy Buth Vom Nutzen der Angst 9. Juni 3. September 2017 Kurator: Florian Ebner Pressekonferenz: 8.6., 11 Uhr Eröffnung: 8.6., 19 Uhr San Francisco 1967: Plakate im Summer of Love 9. Juni 3. September 2017 Kurator: René Grohnert Pressekonferenz: 8.6., 11 Uhr Eröffnung: 8.6., 19 Uhr Alexander Kluge Pluriversum 15. September Januar 2018 In Kooperation mit dem 21er Haus, Wien Unterstützt durch die Kulturstiftung des Bundes und die Kunststiftung NRW Kuratorin: Anna Fricke Pressekonferenz: Do, 14.9., 11 Uhr Eröffnung: Do, 14.9., 19 Uhr Niklaus Troxler Jazz n more Plakate 29. September Januar 2018 Kurator: René Grohnert Pressekonferenz: Do, Uhr Eröffnung: Do, 28.9., 19 Uhr Änderungen vorbehalten!

10 Catharina van Eetvelde Ilk 29. September Januar 2018 In Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Basel Kurator: Tobias Burg Pressekonferenz: Do, Uhr Eröffnung: Do, 28.9., 19 Uhr Balthasar Burkhard 20. Oktober Januar 2018 In Kooperation mit dem Fotomuseum Winterthur, der Fotostiftung Schweiz und des Museo d arte della Svizzera italiana Unterstützt durch E.ON Kurator: Florian Ebner Pressekonferenz: Do , 11 Uhr Eröffnung: Do , 19 Uhr Änderungen vorbehalten!

11 Pressebilder Das Bildmaterial darf nur im Rahmen der aktuellen Berichterstattung über die Ausstellungen 2017 im Museum Folkwang verwendet werden. Längere Fotostrecken bedürfen besonderer Absprache mit dem Museum Folkwang. Alle Fotografien dürfen weder beschnitten noch in irgendeiner Weise verändert werden. Im Internet dürfen die Werke maximal in einer Auflösung von 72 dpi abgebildet werden. Weitere Pressebilder finden Sie online. Wir bitten um Übersendung eines Belegexemplars an die Pressestelle des Museum Folkwang. Maria Lassnig Maria Lassnig Doppelselbstporträt mit Kamera, 1974 Öl auf Leinwand, 180 x 180 cm Artothek des Bundes, Dauerleihgabe im Belvedere Artothek des Bundes Gerhard Richter Die Editionen. Gerhard Richter Ella, 2014 Digital Fine Art-Druck auf Papier, 54,5 x 44 cm Gerhard Richter, 2016 San Francisco 1967: Plakate im Summer of Love Victor Moscoso Avalon Ballroom / Peacock Ball, 1967 USA Offsetdruck, 50,8 x 35,6 cm Sammlungen Hieber / Theising, Hannover Rhino Entertainement, Burbank CA, USA Foto: Lutz Hieber, Hannover

12 Arwed Messmer RAF: Die Perspektive des Staates Arwed Messmer RAF. Die (Bild)Perspektive des Staates (Arbeitstitel) Stammheim # 07, 1977/2016 Arwed Messmer unter Verwendung einer Fotografie des Landesarchivs Baden-Württemberg Peggy Buth Vom Nutzen der Angst Peggy Buth Aus der Installation THEN/NOW PRUITT-IGOE, von 81 Archivprints, Forex Glas, 24 x 30 cm Peggy Buth Alexander Kluge Pluriversum Alexander Kluge Minutenfilme, 2016 Film still Niklaus Troxler Jazz n more Plakate Niklaus Troxler African Echoes Willisau, 1988 Schweiz Siebdruck, 128 x 90,5 cm VG Bild Kunst, Bonn 2016 / Niklaus Troxler

13 Catharina van Eetvelde Ilk Catharina van Eetvelde egg.erg_doc_44.83/hit b., ongoing/2010/2008 Bleistift auf Papier, 102 x 64 cm Catharina van Eetvelde / VG Bild-Kunst Bonn, 2016 Balthasar Burkhard Los Angeles, 1999 Bromsilbergelatine auf Barytpapier, 125 x 158 cm Estate Balthasar Burkhard Pressekontakt Museum Folkwang Anna Littmann, T , anna.littmann@museum-folkwang.essen.de Pressebilder Download unter

14 Förderer, Sponsoren und Partner 2017 Medienpartner Kulturpartner Mobilitätspartner

15 Informationen und Service Öffnungszeiten 2017 Sammlungen und Ausstellungen Di So Uhr Do und Fr Uhr Montag geschlossen Geöffnet an folgenden Feiertagen: Neujahr (1.1.), Karfreitag (14.4.), Ostersonntag (16.4.), Ostermontag (17.4.), 1. Mai, Christi Himmelfahrt (25.5.), Pfingstsonntag (4.6.), Pfingstmontag (5.6.), Fronleichnam (15.6.), Tag der Deutschen Einheit (3.10.), Allerheiligen (1.11.), Totensonntag (26.11.), Zweiter Weihnachtsfeiertag (26.12.) Geschlossen: Rosenmontag (27.2.), Heiligabend (24.12.) Erster Weihnachtsfeiertag (25.12.), Silvester (31.12.) Lesesaal Di So Uhr Bibliothek nach Terminabsprache Eintrittspreise Ständige Sammlung: Der Eintritt in die ständige Sammlung ist frei. Lassnig: Regulär: 8,00 Ermäßigt: 5,00 Richter: Regulär: 8,00 Ermäßigt: 5,00 Kombiticket Lassnig / Richter: Regulär: 10,00 Ermäßigt: 7,00 Kombiticket Richter / Buth / Messmer / Summer of Love: Regulär: 10,00 Ermäßigt: 7,00 Buth / Messmer / Summer of Love: Regulär: 5,00 Ermäßigt: 3,50 Änderungen vorberhalten!

16 Troxler / Eetvelde: Regulär: 5,00 Ermäßigt: 3,50 Burkhard: Regulär: 8,00 Ermäßigt: 5,00 Kombiticket Burkhard / Troxler / Eetvelde: Regulär 10,00 Ermäßigt: 7,00 Kluge: Ständige Sammlung: Freier Eintritt Adresse Museumsplatz 1, Essen Besucherbüro Buchungen von Führungen und Anmeldung von Gruppen T , info@museum-folkwang.essen.de Buchung von Führungen (max. 20 Pers.) Sammlung, 60 Minuten: 70 ; Sammlung und Architektur, 90 Minuten: 90 ; Fremdsprachig: zzgl. 10 (Englisch, Französisch, Holländisch) Fremdführungen nur nach Anmeldung und Terminabsprache im Besucherbüro Anfahrt Verkehrsverbindungen ab Essen Hauptbahnhof U-Bahn-Linien 107, 108 und U11 Richtung Bredeney/Messe Gruga bis Haltestelle Rüttenscheider Stern Das Museum Folkwang ist ausgeschildert (Fußweg ca. 7 Minuten). Zu Fuß über den Kulturpfad 15 Min. Fußweg ab Südausgang Essen Hbf (folgen Sie den Hinweisschildern) Mit dem Auto Navigationsinfo auch für die Tiefgarage im Museum: Bismarckstraße 60 Änderungen vorberhalten!