Computer zu einem Netzwerk verbinden

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1 Computer zu einem Netzwerk verbinden Inhaltsverzeichnis Hardware Aufbau eines LAN Ethernet Hub und Switch Das Kabel Software Protokolle, Clients und Dienste IP-Adressen und Masken Windows-Netzwerk einstellen IP-Adressen eingeben Computername und Arbeitsgruppe eintragen Ordner und Drucker freigeben Verbundene Computer und Drucker nutzen Betrieb mit einem Router Macintosh einbinden Hardware Um Computer zu einem so genannten Netzwerk zu verbinden, benötigt man mindestens 2 Computer mit Ethernet-Anschluss und ein Kabel. Sind es mehr als 2 Computer, kommt noch ein Hub oder ein Switch dazu und entsprechend mehr Kabel. Im Folgenden gehe ich auf diese Begriffe genauer ein. Anmerkung: Ich weiß, dass man 2 Computer auch über ein Nullmodem- Kabel, ein Parallel-Kabel oder USB verbinden kann. Aber diese Verbindungen sind langsam, benötigen zusätzliche Software oder sind instabil. Aufbau eines LAN LAN steht für Local Area Network, auf Deutsch lokales Netzwerk. Das

2 Weitverkehrsnetz (WAN= Wide Area Network) hingegen meint hier das Internet. Ein lokales Netzwerk besteht aus mehreren PCs, die untereinander über Kabel- oder Funkverbindungen kommunizieren können. Auch Peripheriegeräte wie Drucker oder Scanner können Teil des Netzwerkes sein. Das folgende Bild zeigt, wie auf diese Art 2 PC mit mit einem Kabel zu einem Netzwerk verbunden werden. Ethernet Der am häufigsten eingesetzte Netzwerktyp trägt die Bezeichnung Ethernet. Derzeit dominiert in den privaten Haushalten und in kleineren Unternehmen der Fast-Ethernet-Standard 100Base-T, der eine Übertragungsgeschwindigkeit von 100 MBit/s ermöglicht. Jeder aktuelle Computer hat einen Ethernet-Anschluss in Form einer so genannten RJ45-Buchse Meisten befindet sich die RJ45-Buchse neben den beiden USB-Buchsen, wie es das Bild rechts zeigt. Verwechsle die RJ45-Buchse nicht mit der etwas kleineren Version RJ11 für den Modem-Anschlusss. Hub und Switch

3 Verbindet man mehr als 2 Computer, zieht man Ethernet-Kabel von jedem Computer zu einem Zentralgerät und zwar zu einem Hub oder zu einem Switch, siehe folgendes Bild.. Beide übernehmen die Verteilung der Datenpakete innerhalb eines LAN. Merke: Ein Switch ist oft schneller als ein Hub und der Preisunterschied zwischen beiden ist inzwischen so minimal, dass man besser einen Switch kaufen sollte. Merke: Verbunden wird über durchgehende Ethernet-Kabel, sog. Patch- Kabel. Gekreuzte Kabel (Cross-Kabel) benötigt man, wenn 2 Computer direkt mit einem Ethernet-Kabel verbunden werden sollen. Doch auch das gilt nicht mehr für neuere Geräte. Diese erkennen automatisch, welches Kabel angeschlossen ist und schalten sich dann selbst um. Die Länge der Kabel sollte zwischen 2 PCs 200 m nicht überschreiten. Das heißt im folgenden Bild sollten alle Kabel höchstens 100 m lang sein. Das Kabel Es gibt Ethernet-Kabel verschiedener Qualitäten, was die Abschirmung und die Übertragungsgeschwindigkeit betrifft. Da solltet Ihr aber nicht lange überlegen, sondern gleich Kabel der Kategorie 5 kaufen, das so genannte Cat-5- Kabel. Nur wenn Ihr wirklich die 200-Meter-Grenze ausnutzt oder gar leicht überschreitet, sollte Ihr Cat- 5e erwerben.

4 Kreuzkabel (Cross over) gibt es nur in kurzen Längen. Reicht das nicht, kauft ein 1-Meter-Kabel und ein normales (Patch-)Kabel mit der restlichen Länge. Beide Kabel werden mit einem Kupplungsstück verbunden. Merke: Die Kabel zwischen PC und Hub bzw. Switch sind Patch-Kabel. Kreuzkabel (Cross over) braucht man nur, wenn 2 PC direkt verbunden werden sollen. Software Bei der Hardware kann man wenig falsch machen. Der beliebteste Fehler in diesem Bereich ist, den Hub oder Switch nicht einzuschalten. Bei der Software stehen die Chancen, einen Fehler zu machen, etwas besser, weil hier auch schlichte Tippfehler Ärger machen können. Wir müssen für jeden Computer die LAN-Software einstellen, jedem Computer eine IP-Adresse geben, jedem Computer einen Namen geben, für alle Computer die selbe Arbeitgruppe eintragen. Vorab ein paar Grundlagen, damit Ihr wisst, woran Ihr nachher drehen werdet. Protokolle, Clients und Dienste So, wie sich Amerikaner und Chinesen zuerst auf eine gemeinsame Sprache einigen müssen, bevor Sie miteinander reden können, geht es auch den Computern. Der feine Unterschied: Hier heißt die Sprache "Protokoll", und so wie im wahren Leben gibt es davon viele. IPX/SPX war früher üblich, auch das NetBEUI war eine zeitlang in, doch heute wird nur noch TCP/IP eingesetzt. Bleibt also für uns als Aufgabe, in jedem Rechner das Protokoll TCP/IP zu installieren. In jedem Netzwerk gibt es Server (Diener) und Clients (Kunden). In unserem Netzwerk ist jeder Rechner beides zugleich. Bietet er Dateien an, ist er ein Server. Der Rechner, der die Dateien liest, ist der Client. Doch dafür braucht er etwas Software, in unserem Fall heißt die für einen Windows-PC Client für Microsoft-Netzwerke. Ein Dienst ist ein Programm, das ständig im Hintergrund läuft. Für unser Netzwerk brauchen wir einen Dienst, der uns erlaubt Dateien und Drucker auf einem Rechner so freizugeben, dass andere Rechner sie nutzen können.

5 IP-Adressen und Masken Ihr könnt anstatt einer URL (Uniform Resource Locator), wie " durchaus die IP-Adresse ( ) in das Adressfeld des Browsers eintragen oder für Feierabend Bevorzugt Ihr Text, dauert es etwas länger. In diesem Fall verbindet sich nämlich der Browser zuerst mit einem DNS-Server (Domain Name Server), um dort nachzulesen, welche IP-Adresse " hat. Adressiert wird also immer mittels IP-Adressen (IP = Internet Protocol). Die IP-Adresse besteht aus vier dreistelligen Zahlengruppen, z.b Jede Zahlengruppe kann Werte zwischen 000 und 255 einnehmen. Daraus ergibt sich, dass maximal rund vier Milliarden PCs gleichzeitig mit dem Internet verbunden sein können. Jeder Teilnehmer im Internet, Server inklusive, hat eine einmalige IP- Adresse. Wenn Ihr Eure Rechner miteinander verbinden wollt, müssen diese auch eine IP-Adresse haben. Es gibt jedoch so genannte private IP- Adressen, die im Internet nicht vorkommen. Eine solche private Adresse müsst Ihr jedem Rechner zuteilen. Es gibt 3 Bereiche, die Ihr dafür nutzen könnt bis (Maske ) x.x bis (Maske ) x.x bis (Maske ) Es gibt Netzwerke, z.b. in einer Firma das Netzwerk Verkauf und das Netzwerk Buchhaltung. In beiden Netzwerken gibt es Rechner mit den Nummern von 1 bis x. Beide Informationen stecken in der IP-Adresse. Die Maske bestimmt, welche der 4 Ziffern in der IP-Adresse die Netzadressen bilden und welche die Rechnernummern mit der Maske heißt, dass die ersten 3 Werte die Netzwerkadresse bilden und der vierte Wert die Rechneradresse ist. Wichtig ist, dass die Netzadressen identisch sind, man sagt auch, alle Adressen müssen im selben Teilnetz liegen. Anders ausgedrückt: alle Rechner, bei denen die ersten drei Zahlen in der IP-Adresse gleich sind, können direkt miteinander kommunizieren. Habt ihr zum Beispiel 3 Rechner, gebt ihnen die Adressen Ihr könnt auch diese Adressen vergeben

6 Das habe ich mal als Merkhilfe gemacht. Der eine Rechner lief unter Windows 98, der andere unter Windows Im 172er-Netz hingegen mit der Maske bilden 2 Bytes das Teilnetz und 2 die Rechneradresse. Damit lassen sich Rechner adressieren, im 10er-Netz sogar Das muss aber nicht sein. Man kann auch dort als Maske einsetzen und kann dann nur noch 255 Rechner anschließen. Windows-Netzwerk einstellen Da wir jetzt öfter auf die Systemsteuerung zugreifen werden, müssen wir uns vorab mit denn Windows-XP-Anwendern auf einen gemeinsamen Nenner einigen. Wenn "Start > Systemsteuerung" das folgende Bild bringt: dann klicke links auf "Zur klassischen Ansicht wechseln". Unter Windows 7 wähle rechts oben nach "Anzeige" "Kleine Symbole". Nun gilt es einen der beiden Dialoge im folgenden Bild zu öffnen, na sagen wir sinngemäß, denn anfangs fehlen noch ein paar Einträge.

7 Und so öffnet ihr den Dialog: Windows XP: Start > Systemsteuerung >Netzwerkverbindungen. Rechtsklick auf LAN-Verbindung, Eigenschafen auswählen. Windows 7: Windows XP: Start > Systemsteuerung >Netzwerk- und Freigabecenter -> Adaptereinstellungen ändern. Rechtsklick auf LAN- Verbindung, Eigenschafen auswählen. IP-Adressen eingeben Zurück zum obigen Bild (mit der Überschrift Windows xp / Windows 7). Hier klicke einmal auf die Zeile mit TCP/IP (ist dann blau unterlegt) und klicke dann auf die Schaltfläche Eigenschaften. Das folgende Bild öffnet:

8 Das linke Bild stammt aus Windows XP, das rechte aus Windows 7. Anfangs ist "IP-Adresse automatisch beziehen" markiert und die Felder für die IP-Eingabe sind abgeblendet. Klickt man aber auf "IPAdresse festlegen" bzw. in Windows XP auf "Folgende IP-Adresse verwenden", erscheint das rechte Bild. Hier trage nun für jeden Rechner eine andere IP-Adresse ein, z.b und als Maske Wie schon geschilder, muss der nächste Rechner eine ander IP-Adresse bekommen, wobei nur die letzte Ziffer geändet werden darf, z.b Computername und Arbeitsgruppe eintragen Man kann die Rechner im Netzwerk über ihre IP-Adresse ansprechen, aber das ist nicht sehr komfortabel. Namen machen sich da wesentlicher besser. Und wenn wir schon dabei sind: Das Ganze funktioniert nur, wenn alle Rechner der selben Arbeitsgruppe angehören. Beides, Namen und Arbeitsgruppe, hat Windows während der Installation schon vergeben. Doch wer an dieser Stelle die Vorgaben übernommen hat, hat nun einen Rechner namens KH56B und die Arbeitsgruppe heißt einmal ARBEITSGRUPPE und auf dem nächsten Rechner WORKGROUP.

9 Unter Windows XP klicke mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, wähle dann Eigenschaften und klicke auf den Reiter Computername. Dort klicke auf die Schaltfläche Ändern. Daraufhin erscheint in der folgenden Abbildung das linke Bild. Unter Windows 7 klicke mit der rechten Maustaste auf Computer, wähle dann Eigenschaften und klicke im folgenden Fenster auf "Einstellungen ändern". Klicke im nächsten Dialog wieder auf "Ändern" und das rechte Bild erscheint. Merke: Jeder Computer muss einen anderen Namen haben, aber alle müssen in derselben Arbeitsgruppe sein. Ein beliebter Fehler ist, sich beim Arbeitsgruppen-Namen zu vertippen. Für alle Namen gilt: Verwende nur Buchstaben und Zahlen, keine Leerstellen, keine Sonderzeichen. Ordner und Drucker freigeben Wenn auf einem Computer im Netzwerk kein Ordner freigegeben ist, passiert Seltsames. Man kann noch auf den Rechner zugreifen, aber dann erscheint eine Meldung der Art, dass eine Datei nicht existiere oder man keine Berechtigung habe. Deshalb empfiehlt es sich, auf jedem Rechner einen Ordner freizugeben; der Ordner kann auch leer sein. Zur Freigabe eines Ordners unter Windows XP klicke den Ordner mit der rechten Maustaste an und wähle im Kontextmenü "Freigabe und

10 Sicherheit". Erscheint dieser Punkt nicht, gehe zurück, wähle Eigenschaften und dann den Reiter "Freigabe" Nach beiden Wegen klicke auf die Box Diesen Ordner im Netzwerk freigeben, woraufhin der Ordernamen automatisch eingetragen wird. Der lässt sich aber ändern. Darunter kann man noch anhaken, ob die Nutzer die Dateien im Ordner ändern dürfen. Unter Windows 7 klicke den Ordner mit der rechten Maustaste an und wähle im Kontextmenü "Eigenschaften", dann den Reiter "Freigabe". Im nächsten Dialog klicke auf die Schaltfläche "Erweiterte Freigabe". In Folgedialog hake an "Diesen Ordner freigeben". Wenn die "Kunden" mehr als Lesen können sollen, klicke auf "Berechtigungen". Merke: Jeder Computer muss einen anderen Namen haben, aber alle müssen in derselben Arbeitsgruppe sein. Ein beliebter Fehler ist, sich beim Arbeitsgruppen-Namen zu vertippen. Für alle Namen gilt: Verwende nur Buchstaben und Zahlen, keine Leerstellen, keine Sonderzeichen. Ordner und Drucker freigeben Wenn auf einem Computer im Netzwerk kein Ordner freigegeben ist, passiert Seltsames. Man kann noch auf den Rechner zugreifen, aber dann erscheint eine Meldung der Art, dass eine Datei nicht existiere oder man keine Berechtigung habe. Deshalb empfiehlt es sich, auf jedem Rechner einen Ordner freizugeben; der Ordner kann auch leer sein. Zur Freigabe eines Ordners unter Windows XP klicke den Ordner mit der rechten Maustaste an und wähle im Kontextmenü "Freigabe und Sicherheit". Erscheint dieser Punkt nicht, gehe zurück, wähle Eigenschaften und dann den Reiter "Freigabe" Nach beiden Wegen klicke auf die Box Diesen Ordner im Netzwerk freigeben, woraufhin der Ordernamen automatisch eingetragen wird. Der lässt sich aber ändern. Darunter kann man noch anhaken, ob die Nutzer die Dateien im Ordner ändern dürfen. Unter Windows 7 klicke den Ordner mit der rechten Maustaste an und wähle im Kontextmenü "Eigenschaften", dann den Reiter "Freigabe". Im nächsten Dialog klicke auf die Schaltfläche "Erweiterte Freigabe". In Folgedialog hake an "Diesen Ordner freigeben". Wenn die "Kunden" mehr als Lesen können sollen, klicke auf "Berechtigungen"

11 Die Freigabe eines Druckers ist auch recht einfach. Gehe in die Systemsteuerung auf Drucker- und Faxgeräte. Suche den Drucker, der freigegeben werden soll. Klicke auf diesen Drucker mit der rechten Maustaste. Das folgende Bild öffnet:

12 Nun reicht es, "Drucker freigeben" zu markieren und dem Drucker den Namen, unter dem ihn die anderen Rechner im Netz sehen sollen." Verbundene Computer und Drucker nutzen Ganz praktisch ist es, die Netzwerkverbindung auf dem Schreibtisch zu haben. Unter Windows-XP sieht man nach einem Klick auf Start "Netzwerkverbindung" in der rechten Spalte. Klicke diesen Text mit der

13 rechten Maustaste an und wähle aus dem dann aufklappenden Kontextmenü "Auf dem Desktop anzeigen". Öffnet man dieses neue Symbol, erscheint eine List, wie im folgenden Bild: Nun reicht es, "Drucker freigeben" zu markieren und dem Drucker den Namen, unter dem ihn die anderen Rechner im Netz sehen sollen." Verbundene Computer und Drucker nutzen Ganz praktisch ist es, die Netzwerkverbindung auf dem Schreibtisch zu haben.

14 Unter Windows-XP sieht man nach einem Klick auf Start "Netzwerkverbindung" in der rechten Spalte. Klicke diesen Text mit der rechten Maustaste an und wähle aus dem dann aufklappenden Kontextmenü "Auf dem Desktop anzeigen". Öffnet man dieses neue Symbol, erscheint eine List, wie im folgenden Bild: Man kann auch über Suchen -> Computer einen bestimmten Computer finden oder -- wenn man das Feld leer lässt -- auch eine Liste wie im obigen Bild sehen. Braucht man einen Computer öfter, kann man sein Symbol einfach bei gedrückt gehaltener linker Maustaste auf den Desktop schieben. Dabei entsteht eine Verknüpfung. Ist der angewählte Rechner mit einem Passwort geschützt, muss man das eingeben. Sonst klickt man einfach auf OK. Um einen der Computer zu öffnen, muss ihn nur doppelt anklicken. Das folgende Bild zeigt ein mögliches Ergebnis:

15 Das Bild zeigt die auf dem Rechner freigegebenen Ordner und Drucker. Will man einen Ordner öffnen, klickt man ihn wie üblich doppelt an. Willst du den Drucker auf einem anderen Rechner nutzen, klicke ihn doppelt an. Windows XP warnt daraufhin, dass ein Treiber geladen wird, von dem man sicher sen soll, dass der keine Viren enthält. Nach der Akzeptanz dieser Warnung wird in wenigen Sekunden der Drucker installiert. Eine schnelle Möglichkeit des Zugriffs auf einen Rechner im Netz geht über Start und Ausführen. Hier tippt man einfach nach 2 Schrägstrichen den Rechnernamen ein, siehe folgendes Bild: Alternativ kann man auch die IP-Adresse eingeben, also so etwas wie \\ Unter Windows 7 kommt man am schnellsten über die Such/Eingabezeile zum Ziel. Gebe dort net ein und die folgende Auswahl erscheint:

16 Hier klicke auf "Netzwerk" und bald die folgende Anzeige, "bald" weil Windows 7 eine Weile das Netzwerk durchsucht und solange einen grünen Fortschrittsbalken zeigt.

17 Betrieb mit einem Router Ist das Netz über den zu einem Router gehörenden Switch aufgebaut, gibt es 2 Möglichkeiten. Der Router hat einen DHCP-Server und dieser ist aktiviert. In diesem Fall wird die Sache einfach. Im Dialog unter dem Titel "IP-Adresse eingeben" muss man den Punkt "IP-Adresse automatisch beziehen" markieren und das war's schon. Soll mit festen IP-Adressen gearbeitet werden, bestimmt die IP-Adresse des Routers das Teilnetz. Hat z.b. der Router die IP-Adresse ,178.1, müssen die Rechner z.b. diese IP-Adressen haben: , , , Außerdem muss die IP-Adresse des Routers swohl im Feld Gateway als auch im Feld DNS eingetragem werden. Sollen auch per WLAN verbundeme Computer in das Netz eingebunden werden, gelten die gleichen Regeln bezüglich der IP-Adressen auch für die WLAN-Karten. Außerdem muss man das in einigen Routern noch einstellen. Das folgende Bild zeigt, wie man das in der Fritzbox einstellt. Macintosh einbinden Mac-Dienste Damit ein Mac auch in einem Windows-Netz sichtbar wird, muss man nur 2 oder 3 Dienste anhaken. Gehe auf Systemeinstellungen und wähle "Sharing". Das folgende Bild erscheint:

18 Klicke auf den Reiter "Dienste" und setze einen Haken bei "Peronal File Sharing". Damit ist es möglich, Dateien frei zu geben. Dann hake "Windows Sharing an", womit Windows-Rechner auf dem Mac sictbar werden und umgekehrt. Sollen auch noch Drucker gemeinsam genutzt werden, markiere auch noch "Printer Sharing". Mac-Arbeitsgruppe Starte das Programm "Verzeichnisdienste" im Order Dienstprogramme. Klicke auf das Schloss und gebe dein Admin-Passwort ein. Aktiviere SMB/CIFS, womit die Zeile auch ausgewählt wird. Klicke auf die Schaltfläche "Konfigurieren..." Gebe im dann öffnenden Fenster die Arbeitsgruppe ein. Das folgende Bild zeigt alles noch einmal:

19 Mac-IP-Adresse eingeben Gehe auf Sytemeinstellungen und dort auf Netzwerk. Wähle Ethernet für die Kabelverbindung oder Airport für WLAN. Klicke auf den Reiter "TCP/IP" Wähle in der Zeile IPv4 konfigurieen "Manuell" Gebe die IP-Adresse und die Teilnetzmaske ein, z.b. wie im folgenden Bild gezeigt:

20 Autor Peter (WoSoft)

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