Die Gartendenkmäler der Stadt Zürich. Friedhof Sihlfeld A
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- Tomas Siegel
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1 Die Gartendenkmäler der Stadt Zürich Friedhof Sihlfeld A
2 Im Jahr 1877 eröffnet die Stadt Zürich im Sihlfeld den ersten Zentralfriedhof für alle Einwohner, unabhängig von Stand und Religion. Ermöglicht wurde diese Entwicklung durch die Übertragung des Friedhofwesens 1874 an die politischen Gemeinden. In mehreren Etappen erweitert, umfasst der Friedhof Sihlfeld heute eine Fläche von 28,5 Hektaren und bildet damit eine der grös sten Grünflächen der Stadt. Diese Broschüre beschränkt sich auf die Geschichte der Abteilung A. Der gesamte Friedhof Sihlfeld ist jedoch ein hochran gi ger Zeuge der Stadtgeschichte in architektonischer wie auch in sozialer Hinsicht. Entstehung Im Mittelalter befanden sich die Friedhöfe der Stadt Zürich bei den Kirchen und Klöstern innerhalb der Stadtmauern. Schon die Reformatoren versuchten, die Totenbestattung vor die Stadttore zu verlegen, scheiterten aber am Widerstand der Bevölkerung. Mit der Aufklärung wurde die Bestattung der Toten innerhalb der Siedlung aus hygienischen Gründen immer stärker abgelehnt. Die Aufhebung der Friedhöfe beim Grossmünster und bei St. Peter gegen Ende des 18. Jahrhunderts löste dennoch heftige Kontroversen aus. 1 Die zwei symmetrischen Brunnenanlagen am Friedhofeingang, bekrönt mit einem Jüngling (im Bild) und einer jungen Frau, schuf der Bildhauer Arnold Hünerwadel ( ) zwischen 1912 und Erst die Revision der Bundesverfassung 1874 brachte die Wende im Bestattungswesen. Fortan waren nicht mehr die Kirchgemeinden, sondern die politischen Gemeinden für das Friedhofswesen zuständig. Die Gewährung einer schicklichen Bestattung für alle in der Schweiz wohnhaften Personen war vorgeschrieben. Die Zürcher Behörden handelten schnell. Ihr Ziel war, das Friedhofswesen zu zentralisieren. Nachdem im Sihlfeld ein geeignetes Terrain ausserhalb der Stadt gefunden worden war, konnte bereits 1877 die erste Etappe des «Centralfriedhofs» eingeweiht werden. Anlage Der Stadtbaumeister Arnold Geiser ( ), der die neue Anlage plante, liess sich vom Wiener Zentralfriedhof inspirieren. Er gliederte das ebene, nahezu quadratische Grundstück durch ein orthogonales Wegsystem mit ausgeprägten Längs und Querachsen. Die Richtung der neuen Zypressenstrasse setzt sich in der mittleren Längsachse fort. Diese wird von einer Allee begleitet und verbindet den Haupt eingang mit dem Krematorium. Auch drei der fünf Querachsen sind mit Alleen bepfanzt. Im Zentrum der Anlage liegen vier quadratische Familiengrabfelder, ausgestattet mit sternförmigen Wegnetzen und je einer Blutbuche in der Mitte. Umringt werden die vier Privatgrabfelder von zwölf rechteckigen Normalfeldern. Den äusseren Abschluss bildet ein Kranz verschieden grosser Gräberfelder. 2 Blutbuchen markieren die Mitte der vier zentralen Familiengrabfelder. In den vergangenen Jahren mussten die zwei 1877 gepflanzten Bäume ersetzt werden. Die 1892 in der zweiten Etappe gepflanzten Buchen stehen noch in ihrer ganzen Mächtigkeit. An das Eingangsportal angegliedert sind Gärtnerwohnung und Leichenhaus. Umschlossen wird das Gelände von einer Umfassungsmauer. Realisiert wurde 1877 nur die nördliche Hälfte der Anlage bis 1892 folgte in einer zweiten Etappe die südliche Hälfte mit dem Krematorium.
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4 Entwicklung 1887/89 Bau des Krematoriums nach Plänen von Arnold Geiser. Das einem griechischen Tempel nachempfundene und prominent am Ende der Hauptachse platzierte Krematorium war das erste in der Schweiz Erste Eingemeindung. Die Stadtverwaltung weicht vom Prinzip des Zentralfriedhofs ab und übernimmt die ehemaligen Gemeindefriedhöfe Aussersihl und Wiedikon Umbenennung des Centralfriedhofs in Friedhof Sihlfeld, Abteilung A, und des Friedhofs Wiedikon in Friedhof Sihlfeld, Abteilung B. Der Fried hof Aussersihl, die heutige Fritschiwiese, wird 1897 aufgehoben Bau einer grossen Zahl von Urnennischen an der südwestlichen Abschlussmauer im Sihlfeld A. 3 Das historische Bild zeigt das erste, privat finanzierte Krematorium der Schweiz. Das Gebäude ist einem griechischen Tempel nachempfunden. Eine Vase auf dem Giebel kaschiert den Kamin. Die Allee setzt sich aus formgeschnittenen Laub- und Nadelgehölzen zusammen Das erste Krematorium wird zur Abdankungshalle umgebaut. Stadtbaumeister Hermann Herter realisiert den Umbau, nachdem das erste Krematorium seine Funktion durch den Bau des zweiten, grösseren Krematoriums 1915 verloren hat. 1943/48 Die Wege und Platzfächen im Sihlfeld A werden verschmälert, was sich besonders nachteilig auf den zentralen, einst grosszügigen Platz auswirkt. Um dem stets wachsenden Bedürfnis nach Urnengrab feldern nachzukommen, werden abgeräumte Erdbestattungsfelder in Urnenfelder umgewandelt Grundsatzentscheid des Stadtrates, die Friedhofsteile A, B und C sukzessive in öffentliche Grünanlagen umzuwandeln. 1965/69 Der Friedhofsteil B wird stillgelegt und in eine öffentliche Anlage umgebaut Ein Postulat fordert die Unterschutzstellung der Friedhofsteile A und C. Eine Arbeitsgruppe bestehend aus Denkmalpfege und Gartendenkmalpfege, Freiraumplanung und Naturschutz arbeitet an einem differen zierten Schutz, Pfege und Nutzungskonzept für den gesamten Friedhof Der Stadtrat stellt ausgewählte Anlageteile, Grabstätten und Grab mäler unter Denkmalschutz. 4 Die historischen Grabstätten geben dem Friedhof Sihlfeld A sein Gepräge. Mit der Unterschutzstellung der besonders wertvollen Gräber und der Möglichkeit, diese weiter zu nutzen, soll dieser Charak ter beibehalten werden Zum 125 Jahr Jubiläum erscheint ein Kunstführer zum Friedhof Sihlfeld Im September eröffnet das Bestattungs und Friedhofamt das Friedhof Forum im Torbau des Friedhofs Sihlfeld A. Das Service und Kulturzentrum zum Thema Tod bietet Informationen, vermittelt Kontakte und veranstaltet Führungen, Podiumsgespräche und Ausstellungen. Die Eröffnungen der Abteilungen C bis E sind auf dem rückseitigen Plan ersichtlich.
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6 Haltestelle Hubertus D II 1932 D I 1917 Krematorium 1915 (Abdankungshalle) Haltestelle Krematorium Sihlfeld Aufbahrung E 1964 C 1902 Krematorium 1889 (Abdankungshalle) Haltestelle Albisriederplatz A 1877/92 Haltestelle Zypressenstrasse Haltestelle Friedhof Sihlfeld B 1876 Plangrundlage: Geodaten, GIS-ZH Gestaltung: Thomas Bruggisser, Zürich April m Besonderes Die Kremation, wichtigste Neuerung im Bestattungswesen des 19. Jahr hunderts, war in Zürich im Vergleich zum übrigen Europa re lativ früh ein Thema. Der 1874 gegründete Zürcher Feuerbestattungsverein, des sen Anhänger hauptsächlich zum liberalen Bürgertum gehörten, baute das erste Krematorium mit privaten Mitteln. Die anfänglich sehr zurückhaltende Benutzung hatte nicht nur mit der Tradition, sondern auch mit den hohen Kosten für Kohle oder Gas zu tun. Dies im Gegensatz zur Erdbestattung, die ab 1891 kostenlos war. Im Jahr 1900 überliess der Feuerbestattungsverein das Krematorium der Stadt mit der Aufage, die Kremation unentgeltlich zu besorgen und innert fünf Jahren ein neues Krematorium zu bauen. Die Feuer bestattungen nahmen in der Folge rasch zu. Bis zur Realisierung des zweiten Krematoriums ver gingen jedoch fünfzehn Jahre. Mit der Einweihung des neuen Krematoriums hatte der Feuerbestattungsverein sein Ziel erreicht und löste sich auf. Es besteht die Möglichkeit, eine geschützte Grabstätte zur eigenen Nutzung zu mieten. Informationen sind beim Bestattungsund Friedhofamt im Stadthaus oder vor Ort im Friedhof Forum erhältlich. Friedhof Sihlfeld Aemtlerstrasse Zürich Öffentlicher Verkehr Tram 2, 3 bis Zypressenstrasse Bus 72 bis Friedhof Sihlfeld Tram 3, Bus 33, 72, 83 bis Krematorium Sihlfeld Tram 3, Bus 33, 83, 89 bis Hubertus Stadt Zürich Grün Stadt Zürich Gartendenkmalpflege Beatenplatz Zürich Telefon stadt-zuerich.ch/gsz Zu jedem Friedhof kann eine Liste zu den Gräbern prominenter Verstorbener heruntergeladen werden. (stadt zuerich.ch, Stichwortsuche: Friedhöfe/Orientierungspläne)
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