Modul-Brandschutzklappe BK-188

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1 BK-188 SCHAKO KG Steigstraße D Kolbingen Telefon Telefax info@schako.de

2 Inhalt Beschreibung... 1 Feuerwiderstandsklassizifierungen... 5 Klappenblattüberstände... 6 Zubehör... 6 Ausführungen und Abmessungen... 7 Verlängerungsteil Typ VT... 7 Abschluss-Schutzgitter Typ ASG... 7 Flexibler Stutzen Typ FS... 8 Anschluss-Stutzen Typ RS... 8 Sollbruchstelle... 9 Einbauhinweise Einbau Flansch an Flansch Ein- oder zweiseitige Mineralwollestopfung Einbau in leichte Trennwände Metallständerkonstruktion Beplankte Wandausführung (Rigips) Einbau in Schachtwand Einbau unter einer feuerwiderstandsfähigen Holzbalkendecke Einbau außerhalb leichter Ständerwände Anschluss an brennbare Kanäle Einbauanordnung in Wände und Decken Einbau außerhalb von massiven Wänden und Decken Anschlußleitungen mit 2-seitiger und 3-seitiger Isolierung Besondere Vorschriften Gewichtstabelle Abhängung der Absperrvorrichtung Anbau an Wände und Decken Anbau direkt an massive Wände und Decken Anschluß an nicht-qualifizierte Lüftungsleitungen Einbau stehend bzw. hängend unter der Decke Klappenblattüberstände beachten. Verlängerung vorsehen! Einschieben der Brandschutzklappe Zubehör-Abmessungen Verlängerungsteil Typ VT Flexibler Stutzen Typ FS Zusatzrahmen Typ ZR Runder Anschlussstutzen Typ RS Anschluss-Schutzgitter Typ ASG Sichtblende Typ SB Anschlussrahmen Typ AS Anbaurahmen aus Winkeleisen Typ AW Anbaurahmen aus profiliertem Stahlblech Typ APS Technische Daten...36 Lautstärke Druckverlust Freier Querschnitt Schnellauswahl Legende Ausschreibungstexte...45

3 Beschreibung Das Gehäuse der n BK-188 ist aus verzinktem Stahlblech hergestellt. Zur Verbindung mit Lüftungsleitungen sind stirnseitig mit Langlöchern versehene Eckwinkel und ein mittig liegendes Langloch am angeformten Anschlussflansch angebracht. - Klappenflügel aus Stahlblech. Abrieb am Klappenflügel wird so konsequent verhindert. - Klappenflügel mit durchgehender Achse Gelagert in wartungsfreien großdimensionierten Lagerbuchsen. Verleiht der Klappe große mechanische Stabilität. Bruch des Klappenflügels kann ausgeschlossen werden. - Umlaufend an den Außenflächen der Stirnseiten des Klappenflügels sind aufschäumende Dichtungsstreifen aus Intumeszenz- Material (nicht-fasernd) angebracht. Zusätzlich werden die B-Seiten mit einem Profilrahmen aus Stahlblech ausgeführt. Dichtung schäumt auf ab ca. 140 C Wärmeeinfluss. Zusätzliche innenliegende Dichtungsstreifen am Rahmen aus Polyurethanschaum. Dichtungsstreifen gewährleisten ein dichtes Schließen der Klappe nach DIN 4102 T6. Eine Rauch- und Brandausbreitung wird wirksam unterbunden. Qualitätssicherung Ständige Eigenüberwachung und Güteüberwachung durch das MPA Stuttgart garantieren eine Produktion mit höchster Qualität. Hergestellt nach QM-Verfahren, zertifiziert nach ISO Auslöseeinrichtung - Serienmäßig mit thermischer Auslöseeinrichtung (Schmelzlot 72 C) ausgerüstet. - Durch geeignetes Zubehör wie Haftmagnet, Pneumatik- (PN-D) oder Federrücklaufantrieb (ELD...) ist der Anschluss einer Rauchauslöseeinrichtung, Fabrikat SCHAKO Typ RSA oder eines allgemein zugelassenen Rauchmelders für Lüftungsleitungen, Fabrikat SCHAKO Typ RMS-L zulässig. Gehäuse aus Edelstahl / (gegen Mehrpreis). Keine Zulassung ist im Einzelfall erforderlich. Pflegehinweis Wir weisen darauf hin, dass zur Reinigung von Edelstahlausführungen nur dementsprechende Pflegemittel verwendet werden dürfen! Warmluftheizungen Zum Einsatz für Warmluftheizungen wird die Brandschutzklappe mit einem 98 C Schmelzlot ausgerüstet. Bei Verwendung eines 98 C Schmelzlotes liegt keine Zulassung vor. Diese ist im Einzelfall erforderlich. Achtung Nicht nachgewiesen ist die Brauchbarkeit der Absperrvorrichtungen für Lüftungsleitungen, bei denen im besonderen Maße mit innerer Verschmutzung durch Fette gerechnet werden muss (z.b. Abluftleitungen, an die gewerbliche Küchen angeschlossen sind). Jeder Bauherr und Planer ist nach der Musterindustriebaurichtlinie (MINDBAURL) sowie der DIN verpflichtet, so zu bauen, dass der Entstehung und Ausbreitung von Rauch und Feuer vorgebeugt wird, und in einem Brandfall niemand zu Schaden kommt. Eine Rauchausbreitung über die Lüftungs- und Klimaanlagen lässt sich effektiv nur mit motorisierten Brandschutzklappen in Verbindung mit Rauchmeldeauslösungen (Rauchmelder Typ RMS-L oder RSA) verhindern. Es wird deshalb empfohlen, die Brandschutzklappen mit Stellantriebe auszurüsten, welche über die Rauchmelder ausgelöst werden können. Kostengünstig kann eine frühzeitige Meldung der Störung über unser Schako-KOMES-System entweder direkt an die Feuerwehr oder an die im Haus Verantwortlichen gemeldet werden. (Schako-KOMES: Rubrik 9.c in diesem Katalog) 1

4 1 Gehäuse 2 Absperrklappe 3 Stellhebel 4 Verriegelungsprofil 5 Rastvorrichtung 6 Schmelzlotmechanismus 7 Inspektionsöffnung oben und unten 8 Auslöseeinrichtung A AUF Z ZU Bei fernbetätigten Auslöseeinrichtungen siehe Rubrik - Sonderzubehör. Lieferbare Größen B (mm) H (mm) Gehäuselänge L= 375 und 500 mm sämtliche Breiten und Höhen kombinierbar Auslöseeinrichtung befindet sich immer auf der H-Seite, H darf nicht größer sein als 800 mm. Jedes Maß möglich. 2

5 Rahmenbohrung: Die Typ BK-188 wird mit stirnseitig angebrachten Ecklanglöchern für Schrauben M8 - M12 geliefert. 4-Schrauben-Luftkanalverbindung Einzelheit A 1.) Anschlussflansch mit zusätzlichen Langlöchern 9,5 x 16 mm 2.) Eckwinkel mit Langloch, geeignet für Schrauben M8 - M12 - Güteüberwachung durch MPA Stuttgart - Einbau für Neubau und Sanierungsprojekte - Einbau in Wände und Decken - Einbau außerhalb von Wänden - Einbau auf und unter Decken - Einbau in leichte Trennwände - Einbau Flansch an Flansch - Einbau mit ein- oder zweiseitiger Mineralwollstopfung - Einbau eine Seite Lüftungsleitung, Gegenseite Schutzgitter - Einbau mit Zusatzrahmen zum Einschub - Einbau mit liegender oder stehender Achse - Einbau Luftstrom beliebig - Gehäuse aus Stahlblech verzinkt - Profilierter Anschlussflansch mit Ecklanglöchern und zusätzlich mittig angebrachten Befestigungslöchern - Klappenblatt aus Stahlblech verzinkt - Durchgehende Klappenachse - Lagerung aus spezialbeschichteten Lagerbuchsen mit Ausgleichslager aus ölgetränktem Sintereisen. - Thermische Auslösung 72 C - Einsetzbar bis zu einem Druck von 1000 PA bei einer Kanalgeschwindigkeit von 10m/s 3

6 Einbau in Wände und Decken Die Typ BK-188 kann gemäß nachfolgender Tabellen eingebaut werden. Mindestdicken (mm) beim Einbau in Wände und Decken Die Einteilung der Brandschutzklappe in die einzelnen Feuerwiderstandsklassen kann der untenstehenden Tabelle entnommen werden. Feuerwiderstandsklasse BK-188 K30 K60 K90 Wände Gas- und Leichtbeton >75 >75 >100 sonstiger Beton nach DIN 1045 >80 >80 >100 sonstiges Mauerwerk nach DIN 1053 >71 1.) >71 1.) >115 Gipswandbauplatten nach DIN EN >60 >80 >100 Decken Beton, auch Leicht- und Gasbeton (>100) (>100) >100 1.) zuzüglich beidseitigem Putz (2 x 15 mm dick), Mauerwerk ist nach DIN 1053 herzustellen. Entrauchungshinweis Die Brandschutzklappe Typ BK-188 mit Motorverstellung kann zur Kaltentrauchung (Temperatur im Kanal < 72 C bzw. außerhalb < 50 C) eingesetzt werden. Soll jedoch nach thermischer Auslösung die Brandschutzklappe zur Entrauchung geöffnet werden können (nach Absprache mit der zuständigen Brandschutzbehörde), so verliert die Brandschutzklappe die Zulassung. Die Brandschutzklappe Typ BK-188 kann somit, nach Rücksprache mit der zuständigen Behörde, bis zu einer innenliegender Kanaltemperatur < 140 C zur Entrauchung eingesetzt werden. 4

7 Feuerwiderstandsklassizifierungen K90 DIBt Zulassungs-NR.: Z Einbau in Wände und Decken mit beidseitigem Schutzgitter K90 1 Seite Leitung, Gegenseite Schutzgitter K90 beidseitig mit nichtbrennbarer Lüftungsleitung min. 1,5 d 4.) K90 Gipswandbauplatte nach DIN EN mit beidseitigem Schutzgitter K90 1 Seite Leitung, Gegenseite Schutzgitter K90 beidseitig mit nichtbrennbarer Lüftungsleitung min. 1,5 d 4.) K90 leichte Trennwand mit beidseitigem Schutzgitter K90 1 Seite Leitung, Gegenseite Schutzgitter K90 beidseitig mit nichtbrennbarer Lüftungsleitung min. 1,5 d 4.) 5.) Einbau außerhalb von Wänden mit einseitigem Schutzgitter K90 Widerstandsklasse wie Lüftungsleitung max. K90 1.) 2.) 6.) Anbau an Wände und Decken max. K90 1.) 2.) 3.) 1.) Die Feuerwiderstandsklasse beträgt max. K90, entsprechend der angebauten Lüftungsleitung. D.h. beim Anschluss einer Lüftungsleitung mit der Widerstandsklasse L30 hat die Brandschutzklappe ebenfalls nur die Widerstandsklasse K30. Bei Wänden besteht der gleiche Zusammenhang. 2.) In Verbindung mit einem Anschlussrahmen (AS4-Rahmen) und einer nicht-qualifizierten Lüftungsleitung ist diese Klappe zur Sanierung geeignet. 3.) In Verbindung mit einem Anbaurahmen (APS-Rahmen) direkt vor Wänden und Decken ohne Lüftungsleitung durch die Brandwand. 4.) d = das größte Maß von B oder H 5.) Beidseitig flexibler Stutzen. Die Brandschutzklappe darf beim Einbau in leichte Trennwände nicht abgehängt werden. 6.) Beim Einbau der Brandschutzklappe außerhalb von Wänden und Decken ist ein flexibler Stutzen Typ FS anzubauen. 5

8 Klappenblattüberstände H A B L=375 bzw. 500 L=375 L= BS = Bedienseite / Antriebsseite Aus der Tabelle kann das Überstandsmaß des Klappenblattes über die Gehäuselänge hinaus auf der Bedienungsseite bzw. gegenüberliegend entnommen werden. Werden Brandschutzklappen an Rundrohre, Schutzgitter und flexible Stutzen angeschlossen, ist das Überstehen des Klappenblattes besonders zu beachten (siehe Verlängerungsteil Typ VT). Zubehör Zubehörteile gegen Mehrpreis - Endschalter Typ ES - Auslöseeinrichtung mit Elektro-Federrücklaufantrieb Typ ELD... - KOMES - Kommunikatives Melde- und Schaltbussystem - Thermische Auslösung für innen und außen Typ IA - Auslöseeinrichtung zusätzlich mit Druckluftzylinder Typ DZ - Auslöseeinrichtung zusätzlich mit Impulsmagnet Typ IM (24V DC) oder IM (230V AC) - Auslöseeinrichtung zusätzlich mit Haftmagnet Typ HA (24V DC) oder HA (230V AC) - Auslöseeinrichtung zusätzlich mit Haftmagnet Typ HA Ex(24V DC) - Entrastvorrichtung mit Pneumatikantrieb Typ PND (1,2 und 6 bar) - Entrastvorrichtung mit Pneumatikantrieb Typ PN (1,2 und 6 bar) - Entrastvorrichtung mit Elektro-Federrücklaufmotor Typ ELF - Stellungsanzeiger für Zwischendecke Typ MSZ - Schutzanstrich - Schmelzlot 98 C Auslösetemperatur für Warmluftheizung (ohne Zulassung) - Rauchauslösung Typ RMS-L und RSA. Alle Auslöseeinrichtungen und Antriebe nachträglich austauschbar (außer PN, PN-D1.2 bar, EL-F, DZ, IA) 6

9 Herstellung Abschluss-Schutzgitter (-ASG) - Stahlblech verzinkt 1.) - Edelstahl (V2A) / (V4A) Anbaurahmen (-APS) - Stahlblech verzinkt 1.) - Edelstahl (V2A) / (V4A) Anbaurahmen (-AW) - Winkeleisen 35/35 1.) Anschlussrahmen (-AS4) - Stahlblech verzinkt 1.) - Edelstahl (V2A) / (V4A) Flexibler Stutzen (-FS) - PVC, Anschlußprofil Stahlblech verzinkt 1.) Runder Anschlussstutzen(-RS) - Stahlblech verzinkt 1.) - Edelstahl (V2A) / (V4A) Sichtblende (-SB) - Stahlblech verzinkt 1.) - Edelstahl (V2A) / (V4A), ohne Zulassung, Genehmigung im Einzelfall erforderlich Verlängerungsteil (-VT) - Stahlblech verzinkt 1.) - Edelstahl (V2A) / (V4A) Zusatzrahmen (-ZR) - Stahlblech verzinkt 1.) 1.) Oberflächenbehandlung möglich - Edelstahl (V2A) / (V4A), ohne Zulassung, Genehmigung im Einzelfall erforderlich Ausführungen und Abmessungen Abmessungen Verlängerungsteil Typ VT Abschluss-Schutzgitter Typ ASG Stabiles Kanalstück mit Anschlußflansch und Ecklöcher. Zur Überbrückung großer Wanddicken und für runde Anschluss- Stutzen, Schutzgitter, sowie flexible Stutzen. 1 = Abschluß-Schutzgitter Typ ASG 2 = Stanzgitter m < 20 mm Beim Anbau des Abschluß-Schutzgitters Typ ASG ist darauf zu achten, daß der Freilauf des Klappenflügels nicht beeinträchtigt wird. Der Mindestabstand zwischen Abschluß-Schutzgitter und Klappenflügel (Stellung AUF) ist zu beachten. 7

10 Flexibler Stutzen Typ FS 1 = Potentialausgleich Stabiles, verzinktes Anschlussprofil mit Langlöchern passend zur Brandschutzklappe. Mit elastischem Gewebebalg bestehend aus PVC-beschichtetem Polyestergewebe, beidseitig beschichtet, dauerflexibel, schrumpffest, luftdicht, verrottungsfest, reissfest (brennbar) mind. B 2 nach DIN Der Gewebebalg ist mit verschweißten Dichtlippen versehen (Dichtheitsgrad nach DIN / VDI 3803 / EN 1886 B, Temperaturbeständig von -20 bis +80 C). Beim Einbau von flexiblen Stutzen Typ FS muss für den Potentialausgleich, bauseits eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Brandschutzklappe und Luftkanal gewährleistet sein. Der Potentialausgleich ist entsprechend den VDE-Bestimmungen von einer autorisierten Fachkraft auszuführen. Im Brandfall (Störfall) darf keine mechanische Beanspruchung vom Potentialausgleich auf die Brandschutzklappe wirken und die Brandschutzklappe in ihrer Funktion beeinträchtigen. Flexible Stutzen müssen im gebalgtem Zustand (Einbaumaß 160 mm) eingebaut werden. Anschluss-Stutzen Typ RS und Verlängerungsteil Typ VT BS = Bedienungsseite / Antriebsseite Lieferbare Größen für Anschluss-Stutzen Typ RS ød B x H (mm) x x x x x x x x x x x 797 Zum Anbau der Brandschutzklappe Typ BK-188 an runde Kanäle liefern wir (gegen Mehrpreis) runde Anschluss-Stutzen, die je nach Größe mit oder ohne Verlängerungsteil mit der Brandschutzklappe verschraubt werden (Montage bauseits, Montage werkseits gegen Mehrpreis). Ob eine Verlängerung erforderlich ist, kann aus der Tabelle (Klappenblattüberstände) entnommen werden. 8

11 Sollbruchstelle Sofern eine Sollbruchstelle vorgeschrieben ist, muss diese mit einem flexiblen Stutzen Typ FS, hergestellt werden Einbausituation: flexibler Stutzen Typ FS: - Einbau in Wände nach DIN 1053, Dicke <100 mm oder bei - beidseitig teilweiser Ausmörtelung - Einbau in leichte Trennwände - beidseitig - Einbau außerhalb von Wänden und Decken - an der, der feuerwiderstandsfähigen Leitung abgekehrten Seite der Absperrvorrichtung Elastische Stutzen aus brennbaren Baustoffen und Schutzgitter dürfen unmittelbar an die Absperrvorrichtung angesetzt werden, wenn der Freilauf der Absperrklappe sichergestellt ist, sonst muß ein Verlängerungsteil verwendet werden. 1.) Abschluss-Schutzgitter Typ ASG *.) 2.) Verlängerungsteil Typ VT ab H =449mm bei Länge 500mm / H=318mm bei Länge 375mm 3.) flexibler Stutzen Typ FS (min. Klasse B 2 nach DIN 4102) 4.) Lüftungsleitung *.) m Stanzgitter <20mm *.) aus nichtbrennbaren Baustoffen (Klasse A nach DIN 4102), wenn Abstand vom Klappengehäuse < 1,5 x H (bzw. B) 9

12 Einbauhinweise Beim Einbau ist auf ein gleichmäßiges Anströmen der Brandschutzklappe (Klappenblatt) zu achten. Es muss beim Einbau unbedingt darauf geachtet werden, dass der Luftstrom dem Schließvorgang der Absperrklappe nicht entgegenwirkt. Einbau ungünstig: Obenstehende Abb. zeigen ein ungünstiges Anströmen der Brandschutzklappe, das man bei hohen Geschwindigkeiten unbedingt vermeiden soll. Einbau günstig: LB VT = Leitbleche = Verlängerungsteil Durch kleine bauliche Veränderungen, wie Verlängerungsteil oder Leitbleche, wird die Anströmung günstig beeinflusst. Freilauf des Klappenblattes beachten! Gehäuselängen bei unterschiedlichen Wanddicken V = Verlängerungsteil bzw. Kanal W = Wanddicke 10

13 Mindestabstände für Einbau in Wände und Decken Die Abstands-Maße entsprechen der serienmäßigen Ausführung. Bei Zusatzeinrichtungen wie Magnet, Pneumatik-Zylinder oder Elektro-Motor sind die Überstände dem Prospekt Schako-Sonderzubehör zu entnehmen. Achtung: Das Breitenmaß "B" liegt immer parallel zur Klappenachse "für Einbau mit stehender Achse" besonders beachten. Die Brandschutzklappe muss zur Gewährleistung des Brandschutzes ringsum voll eingemörtelt oder einbetoniert werden. Einbau mit liegenden Achsen Einbau mit stehenden Achsen 1.) Von SCHAKO empfohlene Mindestabstände wegen späterer Wartungsmöglichkeit. 2.) Der Abstand zwischen Brandschutzklappe und Decke oder Wand ist nach Einbausituation der Trennwände festzulegen. Mindestabstand: >40 mm Bei Anbau eines Pneumatik-Zylinders oder eines Elektro-Federrücklaufmotores muss der Abstand zwischen zwei Klappen so gewählt werden, dass die obere oder untere Inspektionsöffnung frei zugänglich ist, oder es müssen entsprechende Inspektionsöffnungen in den anschließenden Lüftungsleitungen vorgesehen werden. Einbausituationen Pluspunkte für einen schnellen, kostengünstigen Einbau 1. Einbau Flansch an Flansch Die Typ BK-188 kann in massive Wände und Decken Flansch-an-Flansch eingebaut werden. Bei dieser platz- und zeitsparenden Montageart müssen die Zwischenräume zwischen den Brandschutzklappen wahlweise mit Mörtel oder Mineralfaser ausgefüllt werden. Bei Mineralfaserfüllung muss der Anschluss an Lüftungskanäle beidseitig mit flexiblen Stutzen Typ FS erfolgen. Einzelheit X 1 Mörtel oder Beton 2 Absperrvorrichtung 1 3 Absperrvorrichtung 2 4 Mineralwolle elastisch nicht brennbar DIN 4102 Schmelzpunkt >1000 C Rohdichte ca kg/m³ Nenndicke ca. Spaltabstand s + 10 mm Breite >100mm Anstatt der Mineralwolle kann der Spalt auch ausgemörtelt werden. 11

14 2. Ein- oder zweiseitige Mineralwollestopfung Einbau bei schwer zugänglichen Einbauöffnungen. Umlaufende Spalten s dürfen einseitig oder zweiseitig auch mit Mineralwolle ausgefüllt werden, wenn die Wände aus Mauerwerk DIN 1053 oder aus Beton bzw. Decken aus Beton bestehen und die Brandschutzklappen an angrenzende Wände oder Decken anliegen. Um eine gute Mineralwollestopfung zu erreichen, sollte die Mineralwolle vor dem Einbau der BK-188 in den Spalt eingelegt werden. Die Lüftungskanäle müssen beidseitig mit flexiblen Stutzen Typ FS angeschlossen werden. Preßmörtel oder schnellabbindende Mörtel erzeugen einen Blähdruck. Die Brandschutzklappen müssen in diesem Falle zusätzlich gegen das Eindrücken des Gehäuses ausgesteift sein. 1 Mörtel oder Beton 2 Absperrvorrichtung 1 3 Absperrvorrichtung 2 4 Mineralwolle elastisch nicht brennbar DIN 4102 Schmelzpunkt >1000 C Rohdichte ca kg/m³ Nenndicke ca. Spaltabstand s + 10 mm Breite >100mm Anstatt der Mineralwolle kann der Spalt auch ausgemörtelt werden. Einbau in leichte Trennwände - in Leichtbauwände der Firma Knauf W 628 mit Feuerwiderstandsklasse F90 - in Leichtbauwände der Firma RIGIPS mit Feuerwiderstandsklasse F90 - in Schachtwände mit der Feuerwiderstandsklasse F90 - in leichte Trennwände mit der Feuerwiderstandsklasse F90 Bei Absperrvorrichtungen, die entfernt von Wänden oder Decken montiert werden, muss an der, der feuerwiderstandsfähigen Leitung abgekehrten Seite der Absperrvorrichtung ein elastischer Stutzen aus mindestens normalentflammbaren Baustoffen (Baustoffklasse B2 nach DIN 4102) von mindestens 10cm Länge (im eingebauten Zustand) oder eine flexible Lüftungsleitung aus Aluminium angeschlossen sein. Die Brandschutzklappe darf beim Einbau in leichte Trennwände nicht abgehängt werden. 12

15 Brandschutzklappen in Leichtbau-Montagewänden sind beidseitig über flexible Stutzen Typ FS an Lüftungsleitungen anzuschließen. Die flexiblen Stutzen dürfen das Klappenblatt nicht behindern. Bei Überständen des Klappenblattes über das Gehäuse ist ein Verlängerungsteil Typ VT vorzusehen. Die Brandschutzklappe darf beim Einbau in leichte Trennwände nicht abgehängt werden. AP = Aussteifungsprofil MW = Mineralwolle Einbau in leichte Trennwände Widerstandsklasse Metallständerwand: - ohne Lüftungsleitung - - ohne Lüftungsleitung, mit Schutzgitter (ASG) K90 - mit Lüftungsleitung K90 * Gipswandbauplatte: - ohne Lüftungsleitung - - ohne Lüftungsleitung, mit Schutzgitter (ASG) K90 - mit Lüftungsleitung K90* * Bei Anschluss von nicht-brennbaren Lüftungsleitungen elastischer Stutzen min. B2 DIN 4102 erforderlich. 13

16 Metallständerkonstruktion (ohne Beplankung) Mindestabstände zweier Brandschutzklappen zueinander ist 120mm X = Einzelheit X Y = Einzelheit Y Z = Einzelheit Z 1 Aussteifungsprofil, verzinktes Stahlblech DIN 18182, 50 / 50 / 0,6mm 2 Aussteifungsprofil, verzinktes Stahlblech DIN 18182, 50 / 50 / 0,6mm 3 Beplankung, Gipskarton Bauplatte (GFK DIN 18180), 2 x 12,5mm 4 Mineralfaser, Baustoffklasse A, Schmelzpunkt > 1000 C, t/dichte = 80-30; 60/50 o. 40/100 5 Aufdoppelung, Gipskarton-Bauplatte (GKF DIN 18180), umlaufend, t=12,5mm 6 Schnellbauschrauben, Stahl verzinkt DIN 18180, Abstand ca.200mm 7 Mineralfaser, Baustoffklasse A, Schmelzpunkt >1000 C, Dichte >100kg/m³, t=ca.40mm 8 Mineralfaser, Baustoffklasse A, Schmelzpunkt >1000 C, Dichte >100kg/m³ 9 Dübel 10 ab Breite >634mm 11 Pop-Nieten EA1 Einbauart 1 EA2 Einbauart 2 W Wanddicke >100mm WH Wandhöhe <6.0m 14

17 Die Brandschutzklappe muss von einer von der Wand unabhängigen Tragwerkskonstruktion gehalten werden. Daher sind die Maße C und D variabel und werden nur von der Klappengröße beeinflusst. 1 Profil Wand, verzinktes Stahlblech, / Profil Klappentragwerkkonstruktion, verzinktes Stahlblech, / Profil Klappentragwerkkonstruktion, verzinktes Stahlblech, / Brandschutzklappe >500mm 5 Brandschutzklappe <500mm 6 U-Eisen, 100x50 / 120x55 15

18 Einbau der Brandschutzklappe in leichte Trennwände Wanddicke 175mm und 200mm. Dreilagig beplankte Wandausführung (Rigips) entsprechend Prüfzeugnis NR der TU Braunschweig. Trennwand mit Widerstandsklasse F90. WA Wandansicht 6 U-Eisen, 100x50 / 120x55 8 Mineralfaser, Baustoffklasse A, Schmelzpunkt >1000 C, Dichte >100kg/m³, t=ca.40mm 11 Schraube M6x25 12 Gipskarton-Bauplatte GFK nach DIN ,5mm 13 Decken-/ Bodenanschluß UW / Ständerprofil CW / Befestigung der Platten 1. und 2. Lage: Rigips-Schnellbauschrauben 25 und 35mm. Abstand 750mm 3. Lage Rigips-Schnellbauschrauben 450mm. Abstand 250mm. Fugenspachtelung nach DIN und 2. Lage mit Fugenfüller ausgedrückt. Wanddicke W = 175mm, Wandhöhe >8,0m. Wanddicke W = 200mm, Wandhöhe >9,0m. Gehäuselänge 500mm 1 Profil Wand, verzinktes Stahlblech, / Beplankung, Gipskarton-Bauplatte (GKF DIN 18180), 3x12,5mm 8 Mineralfaser, Baustoffklasse A, Schmelzpunkt > 1000 C, Dichte > 40kg/m³, t=40 9 Mineralfaser, Baustoffklasse A, Schmelzpunkt > 1000 C, Dichte > 100kg/m³, t=40 10 Schnellbauschraube, Stahl verzinkt, Abstand ca.200mm 16

19 Einbau in Schachtwand Aus zulassungstechnischen Gründern liefern wir die BK-188 zum Einbau in Schachtwände (gegen Mehrpreis) nur mit thermischer Trennung (10) und Isolierrahmen aus Calcium-Silikat-Plattenmaterial (2/4). Bei Bestellung ist auf die Schachtwand-Einbausituation hinzuweisen. Wir weisen darauf hin, dass es sich in diesem Fall nicht um eine Standard-BK-188 handelt! Einbauart I mit Mineralwolle Einbauart II ohne Mineralwolle Horizontal- und Vertikalschnitt durch Wand und BK Gehäuselänge L = 375 Mindestabstand zweier Brandschutzklappen zueinander ist 200 mm. Anschluss von Lüftungsleitungen ist nur über flexible Stutzen Typ FS zulässig. Einseitig beplankte Knauf-Fireboard-Schachtwand mit Glasvliesplatten mit Widerstandsklasse F 90-A, Wanddicke W = 90 mm, Wandhöhe =5,0 m bzw. Einseitig beplankte Rigips-Schachtwand mit Widerstandsklasse F 90-A, Wanddicke W = 90 mm, Wandhöhe =5,0 m. Zeichenerklährung auf der nachfolgenden Seite. 17

20 Einbau in Kanauf-Schachtwand 1 BK-188, Z Isolierung, Promatect-H, t=20mm 4 Verbindungsflansch, Promatect-H, t=20mm 5 Beplankung, Knauf-Firebopard H, t=20mm 6 Mineralfaserdämmstoff, Baustoffklasse A, Schmelzpunkt >1000 C, Dichte >40kg/m³, t=40mm 7 CW-Profil, Stahlblech verzinkt, 50x50x0,6 8 Klammer, Stahl verzinkt, 1x10x30, Abstand <200mm 9 Schnellbauschraube, Stahl verzinkt, ø3,5x35, Abstand <150mm 10 Isolierung, temperaturbeständig 11 Pop-Niet, Stahl verzinkt, ø4x8, abstand <150mm 12 Schnellbauschraube, Stahl verzinkt, ø3,5x75, Abstand <150mm 13 Einziehgewindebolzen bzw. Schraube, Stahl verzinkt, M8 14 Kleber, Promatkleber DIN 4102-A1 15 Knauf-Schachtwand Einbau in Rigips-Schachtwand 1 BK-188, Z Isolierung, Promatect-H, t=20mm 4 Verbindungsflansch, Promatect-H, t=20mm 5 Schachtwandbeplankung, GKF-Platte Rigips-Vario-Wohnbauplatte 6 Mineralwolldämmung, Steinwolle-Feuerschutzplatte RPF 40, t=40mm 7 CW-Profil, Stahlblech verzinkt, 50x50x0,6 8 Klammer, Stahl verzinkt, 1x10x30, Abstand <200mm 9 Schnellbauschraube, Stahl verzinkt, ø3,5x35, Abstand <150mm 10 Isolierung, temperaturbeständig 11 Pop-Niet, Stahl verzinkt, ø4x8, abstand <150mm 12 Schnellbauschraube, Stahl verzinkt, ø3,5x75, Abstand <150mm 13 Einziehgewindebolzen bzw. Schraube, Stahl verzinkt, M8 14 Kleber, Promatkleber K84 15 Rigips-Schachtwand 18

21 Einbau unter einer feuerwiderstandsfähigen Holzbalkendecke Die Brandschutzklappen haben die Feuerwiderstandsklasse K 90 beim Einbau unter Holzbalkendecken mit der Widerstandsklasse F 90-B, gemäß Promat-Arbeitsblatt in Verbindung mit einem feuerwiderstandsfähigen Lüftungsschacht als Tragekonstruktion. Der Einbau muss entsprechend der Zeichnung erfolgen. Die Dicke der Mineralfaserdämmschicht muss bei einer Dichte von ca. 40 kg/m³ 2 x 50 mm, bei einer Dichte von ca. 50 kg/m³ 2 x 40 mm betragen. Die Bekleidung muß durchgehend zweilagig, mit 2 x 10 mm dicken Promatect-H-Platten ausgeführt werden, anstatt nur zweilagig bei den Balken. Zur Ummantelung der unterhalb der Decke angebrachten Brandschutzklappe muss ein Deckendurchführungsrahmen, bestehend aus Promatect-L 500 Streifen, unten an die Decke geschraubt werden. Der Raum zwischen dem Deckendurchführungsrahmen und der Brandschutzklappe muss mit Mineralwolle ausgestopft werden. Von oben muss der Deckendurchführungsrahmen mit einem Abschlussblech (Pos. 14) abgedeckt werden. 1 Brandschutzklappe 2 Anschlusswinkel, Stahlblech verzinkt, t=1,5mm 3 Ummantelung Promatect-L 500, t=40mm 4 Ummantelung Promatect-L 500, t=40x100mm 5 Ummantelung Promatect-L 500, t=40x60mm 6 Deckenbekleidung unterseitig Promatect-H, 2x10mm 7 Holzbalken. Holz 160x200mm 8 Holzbalken, Holz 100x200mm 9 Deckenbekleidung oberseitig Hobeldielen mit Nut und Feder Holz. t>21mm 10 Lüftungsleitung, Stahlblech verzinkt 11 Verbindungsschrauben mit Muttern, Stahl verzinkt, M8x16 12 Dämmung, Mineralwolle >40kg/m³, t=40mm 13 Dämmung, Mineralwolle >40kg/m³, t=40mm 14 Abschlussblech, Stahlblech verzinkt, Blechdicke 1,0mm 15 Lüftungsleitung Promatect-L500, t=40mm 19

22 Auswahl zulässige Lüftungsleitungen Die Brandschutzklappen der Widerstandsklasse K 90 müssen bei der Verwendung in Wänden oder Decken mit der Klassifizierung F 90 beiderseits mit Lüftungsleitungen aus nicht-brennbaren Baustoffen verbunden sein, deren Öffnungen, mit Ausnahme von Öffnungen in Form von Schutzgittern aus nicht brennbaren Baustoffen, vom Klappengehäuse mindestens um das 1,5-fache der größten Seitenlänge der lichten Querschnittsabmessung der Lüftungsleitung am Klappengehäuse entfernt sind (siehe Situation I). Anstelle der Lüftungsleitungen darf die Brandschutzklappe auch mit Schutzgittern versehen sein, sofern der Freilauf der Brandschutzklappe sichergestellt ist. Ansonsten muss ein Verlängerungsteil verwendet werden. Bei Krümmern ist zur Ermittlung der Seitenlänge der mittlere Radius zugrunde zu legen (siehe Situation II). d = das größte Maß von B oder H 1.) Gitter (nicht brennbar) Lamellenabstand <20mm I/II Einbausituation Einbau außerhalb leichter Ständerwände mit Durchführung durch leichte Ständerwand Nach allgemeinem bauaufsichtlichen Prüfzeugnis Nr bzw. P-MPA-E kann die Brandschutzklappe Typ BK- 188 außerhalb leichter Ständerwände (GKF-Wand F 90) eingebaut werden. Bei Anschluss einer Lüftungsleitung muss zwischen Lüftungsleitung und Brandschutzklappe ein flexibler Stutzen Typ FS angebracht werden. Da die Durchführung durch die leichte Ständerwand bauseits zu machen ist, wird diese Einbausituation nicht in die Zulassung mitaufgenommen. Für die gutachterliche Stellungsnahme kann keine Gewähr übernommen werden. Konstruktion nach Gutachten Nr Anschluß an Promat-Lüftungsleitung Anschluß an Stahlblech-Lüftungsleitungen mit Promatverkleidung 1 / 1.) Abhängung (500mm vor Wand) 2 Promatect-H Streifen d>18mm 3 GKF-Wand F90 4 Brandschutzklappe gemäß Zulassung 5 Füftungsleitung der Fa. Promat 6 ein- oder zweilagig 7 Lüftungsleitung aus Stahlblech 8 Promatect-H Streifen d=40mm / alternativ 2x20mm 20

23 Konstruktion nach ABP P-MPA-E Anschluß an Kunststoff-Lüftungsleitungen mit Promatverkleidung 1 / 1.) Abhängung (500mm vor Wand) 2 Promatect-H Streifen d>18mm 3 GKF-Wand F90 4 Brandschutzklappe gemäß Zulassung 5 Lüftungsleitung der Fa. Promat 6 ein- oder zweilagig 8 Promatect-H Streifen d=40mm / alternativ 2x20mm 9 Kunststoff-Innenkanal (GKF-Wand F90) nach Gutachten / Zeugnis zulässiger Lüftungsleitung Gutachten und Zeugnis der verwendeten Lüftungsleitungen sind zu beachten. Querschnitt der Lüftungsleitung max. 1200x1200mm. Andere Lüftungsleitungsdurchführungen nach Gutachten/Zeugnis oder Zulassung der Lüftungsleitungshersteller. Anschluss an brennbare Kanäle (z.b. Kunststoffkanäle) 1 nicht brennbarer Kanal / Leitung 2 brennbarer Kanal / Leitung 3 flexibler Stutzen Typ FS d = das größte Maß von B oder H Anschluss an Kunststoffleitungen Auch mit angebautem Abschluss-Schutzgitter Typ ASG darf die Brandschutzklappe Typ BK-188 nicht direkt an brennbare Kunststoffkanäle angeschlossen werden. Zwischen dem brennbaren Kanal und der Brandschutzklappe Typ BK-188 muss ein nicht-brennbarer Kanal mit der Mindestlänge 1,5 x d eingebaut werden. Einbauanordnung in Wände und Decken Die Öffnungen sind gemäß nachfolgenden Einbaulagen-Zeichnungen auszuführen. Die Brandschutzklappe ist völlig spannungsfrei mit Mörtel der Gruppe II oder III DIN 1053 einzumauern. Bei Gipswandbauplatten darf auch Gips oder Gipsmörtel verwendet werden. Der Einbau kann auch unmittelbar beim Erstellen des Mauerwerks oder beim Betonieren erfolgen (die umlaufenden Mörtelspalten können dann entfallen). Der Beton darf nicht mit einem Rüttler verdichtet werden. Die Brandschutzklappen müssen so eingebaut sein, dass die Schließvorrichtung von Hand betätigt werden kann. Die Brandschutzklappen müssen zur Gewährleistung des Brandschutzes ringsum voll eingemörtelt oder ausbetoniert werden. 21

24 Einbaulagen (lageunabhängig) Wandeinbau (liegende Achse) Wandeinbau (stehende Achse) Vorteile der Bedienseite links, rechts (Handhebelstellung immer glleiche Position Auslöseeinrichtung befindet sioch immer auf H-Seite. H darf nicht größer als 800 mm sein. L = Bedienseite links R = Bedienseite rechts O = Bedienseite oben U = Bedienseite unten BS = Bedienseite A = Auf Z = Zu linke Ausführung gedreht, für Bedienseite rechts Deckeneinbau stehend, Bedienseite rechts hängend, Bedienseite rechts 22

25 Einbauöffnungen Wandeinbau Deckeneinbau - Die umlaufenden Spalten s und die Zwischenräume a sind mit Mörtel der Gruppe II bzw. III (DIN1053) oder mit Beton auszufüllen. Bei Gipswandbauplatten darf auch Gips oder Gipsmörtel verwendet werden. - Wenn beim Erstellen der Wand oder Decke die Absperrvorrichtung eingebaut wird, kann man auf die Spalte s verzichten. - Um eine ausreichende Öffnung zur Verfüllung der Spalte s zu gewährleisten, müssen die Maueröffnungen nach der obenstehenden Zeichnung hergstellt sein. Der Mindestabstand >40 ist im Regelfall zur einfachen Verfüllung mit 60mm ausgeführt 23

26 Einbau außerhalb von massiven Wänden und Decken Die Typ BK-188 kann außerhalb von massiven Wänden eingebaut werden. Dabei kann die Brandschutzklappe an längenunabhängige, feuerwiderstandsfähige Lüftungsleitungen mit: - Mineralfaserisolierung (Sichtblende SB-D1 erforderlich) - Plattenisolierung - Plattenleitungen angeschlossen werden. Der Anschluss der Typ BK-188 an den Lüftungskanal muss mit einem flexiblen Stutzen Typ FS erfolgen. Wird die Typ BK-188 an eine Lüftungsleitung mit Mineralfaserisolierung angeschlossen, so ist die Verwendung einer Sichtblende Typ SB-D1 erforderlich. Die Sichtblende besteht aus 1 mm dickem verzinkten Stahlblech, und wird werkseitig geliefert. Die Brandschutzklappe muss beim Einbau außerhalb von Wänden von der Decke abgehängt werden. Bei Plattenisolierung Abhängung wahlweise (siehe 1a). Die Lüftungsleitung zwischen Brandschutzklappe und Brandwand ist nach DIN 4102, nach den gültigen Prüfbescheiden und Zulassungen, herzustellen. Mineralfaserisolierung Plattenisolierung / Plattenleitung 1 Abhängung 3a Plattenisolierung 1a Abhängung wahlweise 4 Mörtel bzw. Mineralfaser nach DIN Revisionsöffnung 5 Lüftungsleitung 3 Mineralfaserisolierung SB Sichtblende Typ SB erforderlich 24

27 Anschluss an Stahlblechlüftungsleitungen mit äußerer Dämmschicht aus Mineralfaser Anschluss an Stahlblechlüftungsleitungen mit Platten- Ummantelung 1 Absperrvorrichtung 2 Sichtblende SB-D1 3 Mineralfaser 4 Dichtband 5 Stahlband 6 Schrauben mit Muttern 7 Abhängung (Pos. 3-7 bauseits) 1 Absperrvorrichtung 2 Sichtblende SB-D2 3 Mineralfaser 4 Plattenummantelung 5 Klammern oder Schnellbauschrauben 7 Abhängung Anschluss an Plattenleitung 1 Absperrvorrichtung 2 Sichtblende SB-D2 3 Mineralfaser 4 Plattenummantelung 5 Klammern oder Schnellbauschrauben 7 Abhängung (Pos. 3-7 bauseits) 25

28 Anschlußleitungen mit 2-seitiger und 3-seitiger Isolierung 1 Absperrvorrichtung 6 Blechleitung 7 Mineralfaser-Isolierung 8 Platten-Isolierung 10 Isolierung 17 Dichtung T Traverse U50 DIN1026 W Massivwand D Massivdecke Besondere Vorschriften für den Einbau außerhalb von Wänden oder Decken 1 Potentialausgleich Zwischen anschließender Lüftungsleitung und Brandschutzklappe ist bedienseitig (im eingebauten Zustand) ein mindestens 100mm langer elastischer Stutzen anzubringen. Der Anschluss mit Formteilen zur Deckendurchführung ist nur zulässig, wenn die Absperrklappe nicht in den gekrümmten Teil der Lüftungsleitung hineinragt. (Eventuell Verlängerungsteil Typ VT vorsehen) 26

29 Bei Einbau der Brandschutzklappe vor die Wand und Decke dürfen die Klappen nicht Flansch an Flansch eingebaut werden, da der Spalt zwischen zwei Brandschutzklappen auch isoliert werden muss. Somit richtet sich das Mindestabstandsmaß zwischen zwei Brandschutzklappen nach der Art der Isolierung der einzelnen Absperrvorrichtung. z. B. Promat: Abstand (160 mm) vom lichten Innenmaß = Flansch (2 x 35 mm = 70 mm) + Isolierung (2 x 40 mm = 80 mm) + Spalt (1 x 10 mm = 10 mm). Auswahl zulässige Lüftungsleitungen (ohne Gewähr) Genehmigte Lüftungsleitungen: - Lüftungsleitungen aus Stahlblech mit äußerer Plattenverkleidung L90 - Lüftungsleitungen aus Plattenmaterial L90 - Lüftungsleitungen aus Stahlblech mit äußerer Mineralfaserisolierung L90 entsprechend DIN Weiterhin können alle zugelassenen feuerwiderstandsfähigen Lüftungsleitungen mit nachgewiesener Feuerwiderstandsdauer verwendet werden, deren Eignung durch Prüfzeugnisse, Berichte oder Gutachten belegt sind. Dimensionierung der Zugstangen Zulässige Lasten F zul. (N) G St P K-ø M ,46 M ,16 DIN 13-1 M ,85 M ,54 M ,54 M ,93 M ,93 G = Größe St = pro Stück P = pro Paar K-ø = Kern-ø 27

30 Gewichtstabelle (kg), Ausführungen ohne Zusatzausrüstung, Gehäuselänge 500m H (mm) B (mm) Gewichtstabelle (kg), Ausführungen ohne Zusatzausrüstung, Gehäuselänge 375mm H (mm) B (mm)

31 Abhängung der Absperrvorrichtung Traversenlage 1 Traversenlage 2 Schnitt B-B Zugstangenabstand C so wählen, dass die Zugstangen möglichst nahe am Gehäuse oder an der Isolierung anliegen. Hinweis: - Zugstangen und Traversen liegen hier innerhalb der nicht gezeichneten Isolierung - Die Traversenlage 2 ist bei senkrechter Achslage und Antrieb unten anzuwenden. Z Zugstange T Traverse U50 DIN 1026 S Scheibe DIN125 M Sechskantmutter DIN555 C Zugstangenabstand BS Bedienseite Details A Durchgehende Befestigung Dübelbefestigung *) *) Dübel mit DIBt-Zulassungsbescheid. Einbau nach DIN 4102 T.4 Abs doppelt so tief wie im Zulassungsbescheid gefordert, mind. 60mm und max. 500N Zugbelastung, sofern der Zulassungsbescheid nichts anderes aussagt. Sie müssen aus Stahl und mindestens der Größe M8 bestehen. - Lasten aus dem Eigengewicht der Isolierung, der angeschlossenen Leitung und des sonstigen Zubehörs sind hinzuzurechnen. - Bei Bedarf ist die Last auf mehrere Abhängungen zu verteilen. (siehe auch DIN 4102 T4) Die Gewichte der Zusatzeinrichtungen müssen dazugerechnet werden. 29

32 Anbau an Wände und Decken Anbaurahmen aus Winkeleisen Typ AW Die Typ BK-188 kann mit einem Anbaurahmen Typ AW direkt an massive Wände und Decken angebaut werden. In diesem Fall ist die Brandschutzklappe sowie der Anbaurahmen mit einer Mineralfaserisolierung bzw. mit einer Plattenisolierung zu ummanteln. Dieser Einsatzfall kommt häufig bei Modernisierungsmaßnahmen vor, bei denen die Brandschutzklappen an Lüftungsleitungen mit Sondermaßen angeschlossen werden. Der Anbaurahmen wird direkt in der Wand oder Decke befestigt. Die Brandschutzklappe wird dann mit dem Anbaurahmen verschraubt. Die Brandschutzklappen sind beim Anbau an Wände oder Decken, mit flexiblen Stutzen Typ FS an den Kanal anzuschließen. Anbaurahmen Typ AW 1 Einziehmutter M8 (passend für Schraube M8x20) 2 Plattenisolierung (Mineralfaserisolierung) AW Anbaurahmen aus Winkeleisen Typ AW MF Mauerfahnen Anbau direkt an massive Wände und Decken Anbaurahmen aus profiliertem Stahlblech Typ APS Der Anbaurahmen aus profiliertem Stahlblech Typ APS hat eine Standardlänge von 50 mm, am Wandanschluss eine Flanschhöhe von 80 mm und einen Anschlussflansch zur Brandschutzklappe von 35 mm. Der Anbaurahmen wird lose als Kanalstück geliefert. Der Standard-Anbaurahmen Typ APS ist dimensioniert für eine Plattenisolierung, Fabrikat Promat. Werden zur Isolierung andere Fabrikate eingesetzt, so muss ein spezieller Anbaurahmen bestellt werden. Ohne Angabe eines Fabrikates wird der Standard-Anbaurahmen Typ APS geliefert. Die Plattenisolierung kann von SCHAKO als Zubehör in Einzelteilen mitgeliefert werden. Gesondert bestellen. Die Promat Platten müssen bauseits verschraubt werden. Die Sichtblende gehört zum Lieferumfang. 1 Schrauben-Dübel-Befetigung mit Zulassung 2 Plattenisolierung (Mineralfaserisolierung) APS Anbaurahmen Typ APS SB Sichtblende Typ SB B Breite H Höhe 30

33 Anschluß an nicht-qualifizierte Lüftungsleitungen Anschlußrahmen Typ AS-4 Brandschutzklappen können saniert werden, indem die asbesthaltigen Klappenflügel und Dichtungen entfernt werden, das Brandschutzklappengehäuse bleibt in der Wand eingemörtelt. In diesem Sanierungsfall wird dann das alte, fest eingespannte Brandschutzklappengehäuse als Kanalstück verwendet, und eine neue "Vor-die-Wand"-Klappe angeschlossen. Der Abstand zwischen dem Brandschutzklappenflansch und der Brandwand darf dann jedoch max. 260 mm betragen. Eine Abhängung der Brandschutzklappe entfällt. Um ein Einsacken der Lüftungsleitung bei Temperaturbelastung zu verhindern, muss der Anschlußrahmen Typ AS4 mit der Lüftungsleitung verschraubt oder vernietet werden. Der Anschlußrahmen muß an der Wand oder Decke, durch eine Schrauben-Dübel-Befestigung, mit Zulassung befestigt werden. Der Anschlussrahmen Typ AS4 (Zubehörteil) wird lose in zwei oder vier Einzelteilen mitgeliefert. Beim Anschluss von Lüftungsleitungen an die Brandschutzklappe flexible Stutzen Typ FS oder Abschlussgitter Typ ASG vorsehen. Beim Einbau von flexiblen Stutzen Typ FS muss für den Potentialausgleich, bauseits eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Brandschutzklappe und Luftkanal gewährleistet sein. 1 neue Brandschutzklappe BK Nieten-Schrauben 3 Gehäuse der sanierten BK bzw. Lüftungsleitung 4 Mörtel 5 Mauerwerk 6 Schrauben-Dübel-Befestigung nach Zulassung AS4 Anschlussrahmen Typ AS4 SB Sichtblende Typ SB, Zubehör bei Mineralwolle erforderlich 31

34 Einbau stehend bzw. hängend unter der Decke Die Brandschutzklappe Typ BK-188 kann mit dem Anbaurahmen Typ APS oder Typ AS4 stehend direkt auf Decken bzw. hängend unter der Decke eingebaut werden. In diesem Fall ist die Brandschutzklappe sowie der Anbaurahmen mit einer Mineralfaserisolierung bzw. mit einer Plattenisolierung zu ummanteln, gemäß Zeichnung. Die Brandschutzklappe ist einseitig mit flexiblen Stutzen Typ FS an den Kanal anzuschließen. Klappenblattüberstände beachten. Verlängerung vorsehen! Direkt auf der Decke Direkt unter der Decke Stehend auf der Decke Hängend unter der Decke 1 Anbaurahmen Typ APS 2 Brandschutzklappe Typ BK Kanal 4 Potentialausgleich (bauseits) 5 Flexibler Stutzen 6 Anbaurahmen Typ AS4 32

35 Einschieben der Brandschutzklappe Zusatzrahmen Typ ZR Auf der Baustelle kann der Zusatzrahmen vorab eingemörtelt werden. Die Typ BK-188 wird nachträglich in den Zusatzrahmen eingeschoben und verschraubt. Aufgrund der besonderen Konstruktion des Zusatzrahmens ist das Einschieben der Brandschutzklappe sogar bei leicht durchgebogenem Zusatzrahmen möglich. Somit ist es auch jederzeit möglich, z.b. wegen aggressiver Abluft verschlissene Brandschutzklappen auszutauschen. Der Zwischenraum zwischen der Brandschutzklappe und dem Zusatzrahmen wird mit Mineralwolle ausgefüllt. Die Brandschutzklappe mit Zusatzrahmen kann nur in Wänden aus Gasbeton, Leichtbeton, Beton und aus sonstigem Mauerwerk ab 100 mm Dicke verwendet werden. Den Anschluss von Lüftungsleitungen empfehlen wir mit einem flexiblen Stutzen Typ FS zu versehen. Der Zusatzrahmen ist umlaufend mit Brandschutzmörtel einzumörteln, wobei die Dicke des Mörtels mindestens 100 mm entsprechend dem Mauerwerk sein muss. Zusätzlich muss jeweils eine Verbindungsblende und eine Abdeckung (Nichtantriebsseite) bestellt werden. (siehe bauaufsichtliche Zulassung über Verwendung). 1 Zusatzrahmen 2 Mineralwolle 3 Befestigungsprofil 4 Einziehmutter 5 Abdeckung Nichtantriebsseite 6 Mörtel Die Brandschutzklappe kann zu jeder Zeit aus dem Zusatzrahmen wieder herausgenommen und gegen eine Neue ausgetauscht werden, falls dies erforderlich wird. 33

36 Zubehör-Abmessungen Verlängerungsteil Typ VT Flexibler Stutzen Typ FS - bestehend aus verzinktem Stahlblech mit gebohrtem Anschlussflansch - Standardlänge = 160mm - Verwendungszweck: Anbau von Abschluss-Schutzgitter Typ ASG ab einer Klappenhöhe >450mm Anbau von runden Anschlussstutzen bei Klappenblattüberstand Anbau von Flexiblen Stutzen Typ FS bei Klappenblattüberstand - Stabile Anschlusswinkel mit elastischem Zwischenstück aus PVC beschichtetem Polyestergewebe mit stabilem verzinktem Anschlussprofil - Der Balg ist mit einer verschweißten Dichtlippe versehen. - Dichtheitsgrad nach DIN / VDI 3803 / EN 1886 B - Temperaturbeständig: -20 bis +80 C - Baustoffklasse B2 DIN Flexible Stutzen müssen im eingebauten Zustand eine Länge von mindestens 100mm besitzen - Ein Verlängerungsteil Typ VT wird notwendig, sobald das Klappenblatt über das Gehäuse übersteht Zusatzrahmen Typ ZR Runder Anschlussstutzen Typ RS - bestehend aus 1,5mm dickem verzinktem Stahlblech. L=135mm - Befestigungsmuttern M8 zur Befestigung der Brandschutzklappe - Verwendungszweck: Einbau in Wänden und Decken aus Gasbeton, Leichtbeton, Beton und sonstigem Mauerwerk - Verwendungszweck: Zum Anschluss der an runde Kanäle - Ein Verlängerungsteil Typ VT wird notwendig, sobald das Klappenblatt über das Gehäuse übersteht (ab H>450mm) 34

37 Anschluss-Schutzgitter Typ ASG Sichtblende Typ SB - Draht- oder Stanzgitter mit einer Maschenweite <20mm - bestehend aus 1mm dickem verzinktem Stahlblech - Verwendungszweck: Einbau bei einseitigem Kanalanschluß - Ein Verlängerungsteil Typ VT wird benötigt, sobald das Klappenblatt über das Gehäuse übersteht. (ab H>450mm) - bestehend aus 1mm dickem verzinktem Stahlblech - Verwendungszweck: Einbau außerhalb von Wänden und Decken mir Mineralfaserisolierung. D 1 = bei Mineralwolle D 2 = bei Plattenisolierung D = bei Bestellung D 1 oder D 2 angeben Anschlussrahmen Typ AS4 Anbaurahmen aus Winkeleisen Typ AW - bestehend aus verzinktem Stahlblech - der Anschlussrahmen wird lose in zwei oder vier Einzelteilen mitgeliefert - Verwendungszweck Brandschutzklappensanierung beim Anschluss an fest eingespannte Lüftungsleitungen im Bereich der Wanddurchführung - Einbau vor die Wand, ohne Abhängung der BSK, sofern der Abstand zwischen BSK und Wand <260mm ist - bestehend aus Winkeleisen 35/35 - Verwendungszweck: Anbau an Wände und Decken Anbaurahmen aus profiliertem Stahlblech Typ APS - bestehend aus 1,5mm dickem profiliertem Stahlblech, mit 4 Ecklanglöchern passend zur Brandschutzklappe - wird als Kanalstück lose mitgeliefert - Verwendungszweck: Anbau an Wände und Decken 35

38 Technische Daten Lautstärke Relative Schalleistungspegeldifferenz (RS) f m (Hz) RS +6 +5, ,5-13 L W = L WA + RS 36

39 Druckverlust 1.) bezogen auf B x H Korrekturfaktor für Druckverlust (KF) 37

40 Freier Querschnitt im m² (ist zur Berechnung des Druckverlustes nicht zu berücksichtigen) 38

41 Geschwindigkeiten im Klappenquerschnitt 39

42 Schnellauswahl L WA = 35 db(a) 40

43 L WA = 40 db(a) 41

44 L WA = 45 db(a) 42

45 L WA = 50 db(a) 43

46 Legende B (mm) = Breite H (mm) = Höhe L WA [db(a)] = A-bewertreter Schalleistungspegel L W [db(a)] = L WA + RS RS (-) = Relative Schalleistungspegeldifferenz V (m³/h) = Volumenstrom V [l/s] = Volumenstrom V ZU (m/s) = Zuluftvolumen V ZU [l/s] = Zuluftvolumen v stirn (m/s) = Anströmgeschwindigkeit v Klappe (m/s) = Geschwindigkeit in der Klappe p tq (Pa) = Druckverlust (quad. Ausführung) p t (Pa) = Druckverlust KF (-) = Korrekturfaktor (Druckverlust) f m (Hz) = Oktav - Mittenfrequenz Ü (-) = Überstand 44

47 Ausschreibungstexte Brandschutzklappe aus verzinktem Stahlblech, Widerstandsklasse K 90. Einbau mit waagerecht oder senkrecht liegender Klappenachse. Klappenblatt aus verzinktem Stahlblech mit durchgehender Klappenachse. Zwei gegenüberliegende Inspektionsöffnungen zusätzlich zu der Auslöseeinrichtung. Feste Arretierung des Klappenblattes in Offenstellung. Klappenlagerung groß dimensioniert und dauergeschmiert. Einbau in Gas- und Leichtbeton, sonstiger Beton, sonstiges Mauerwerk und Gipswandbauplatten und leichte Trennwände, oder außerhalb von Wänden und Decken. Zum Anschluss an nicht-brennbare Lüftungsleitungen. Einbau Flansch-an-Flansch bzw. 1- oder 2- seitig mit Mineralwollestopfung bei schwer zugänglichen Einbauöffnungen. Einbau ohne Kanalanschluss mit Schutzgitter und erforderlichem Verlängerungsteil bei Klappenblatt-Überstand. Die Isolierung und Abhängung der Brandschutzklappe bei Einbau Vor-die-Wand ist bauseits zu stellen. Fabrikat: SCHAKO Typ BK-188 Abmessungen: Höhe : mm Breite: mm Länge: 375 / 500 mm Bedienungsseite: - links - rechts Ausführung: - zusätzlich mit Endschalter, feuchtigkeitsgeschützt IP 66. Endschalter, ausgerüstet mit je 1 Schließer und je 1 Öffner. - Typ ES 1 Z für "ZU" - Typ ES 1 A für "AUF" - Typ ES 2 für "ZU" und "AUF" - Typ ES 1 Ex in Ex-Ausführung - zusätzlich mit HES-Endschalter für Schako-Komes Bussystem - zusätzlich mit elektr. Federrücklaufmotor (Ruhestromprinzip) Typ ELD - 230V AC - 24V AC - 24V DC zum Öffnen und Schließen der Absperrklappe, mit integrierten Endschaltern für "AUF" + "ZU" Anzeige unverdrahtet. - zusätzlich mit elektr. Motor Typ EL-F (Arbeitsstromprinzip), 230V AC oder 24V zum Öffnen der Absperrklappe, mit Impulsmagnetauslösung zum Schließen der Absperrklappe, auf Anbauplatte, verdrahtet. - zusätzlich mit außenliegendem Schmelzlot. - zusätzlich mit Druckluftzylinder Typ DZ, (6 bar,), zum Schließen der Absperrklappe. - zusätzlich mit Impulsmagnet (Arbeitsstromprinzip) - Typ IM V AC - Typ IM V DC zum Schließen der Absperrklappe. - zusätzlich mit Haftmagnet (Ruhestromprinzip) - Typ HA V DC - Typ HA V AC zum Schließen der Absperrklappe 45

48 - zusätzlich mit Haftmagnet Ex Typ HA Ex (Ruhestromprinzip), 24 V DC, 100 % ED, zum Schließen der Absperrklappe. - zusätzlich mit Pneumatikantrieb Typ PND (Ruhestromprinzip) mit - 1,2 bar - 6 bar zum Öffnen und Schließen der Absperrklappe, auf Anbauplatte, unverdrahtet. - zusätzlich mit Pneumatikantrieb Typ PN (Arbeitsstromprinzip) mit - 1,2 bar - 6 bar zum Öffnen mit Druckluft und Schließen der Absperrklappe mit Hubmagnet, auf Anbauplatte, verdrahtet. - zusätzlich mit mech. Stellungsanzeiger für Zwischendecke (Seillänge 1 m). Runder Anschlussstutzen zum Anschluss rechteckiger Brandschutzklappen an runde Kanäle. Bestehend aus verzinktem Stahlblech (kein Formstück). Fabrikat: SCHAKO Typ RS Abmessungen: Höhe : mm Breite : mm Durchmesser : mm Anbaurahmen aus Winkeleisen für Brandschutzklappen zum Anschrauben für Anbau an Wände und Decken. Fabrikat: SCHAKO Typ AW Abmessungen: Höhe : mm Breite : mm Anbaurahmen aus profiliertem Stahlblech für Brandschutzklappen zum Anschrauben für Anbau an Wände und Decken. Lieferung lose als Kanalstück. Fabrikat: SCHAKO Typ APS Abmessungen: Höhe : mm Breite : mm Anschlussrahmen aus verzinkten Stahlblech für Brandschutzklappen beim Einbau außerhalb von Wänden und Decken zur feuerwiderstandsfähigen Aussteifung der Kanäle im Bereich der Wand- oder Deckendurchführung. Lieferung lose in vier Einzelteilen (für Sanierungsfall). Fabrikat: SCHAKO Typ AS4 Abmessungen: Höhe : mm Breite : mm Flexibler Stutzen aus PVC beschichtetem Polyestergewebe mit stabilem verzinkten Anschlussprofil. Der Balg ist mit einer verschweißten Dichtlippe versehen. Dichtheitsgrad nach DIN / VDI 3803 / EN 1886 B. Temperaturbeständig von -20 bis +80 C. Baustoffklasse mind. B 2 nach DIN Flexible Stutzen müssen im eingebautem Zustand eine Länge vom mondestens 100mm besitzen Fabrikat: SCHAKO Typ FS Abmessungen: Höhe : mm Breite : mm 46

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