Anleitung zur Wiederherstellung von Servern/Workstations mit CBMR für Windows 4.30

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1 Anleitung zur Wiederherstellung von Servern/Workstations mit CBMR für Windows 4.30 Cristie Data Products Ltd. Cristie Nordic AB Cristie Data Products GmbH New Mill Gamla Värmdövägen Nordring Chestnut Lane SE Nacka Niedernberg Stroud GL5 3EH Sweden Germany United Kingdom Tel:+44(0) Tel:+46(0) Tel: +49 (0) Fax:+44(0) Fax:+46(0) Fax: +49 (0)

2 Inhaltsverzeichnis 1. CRISTIE PRODUKT SUPPORT WENN SIE TECHNISCHEN SUPPORT BENÖTIGEN VORAUSSETZUNG FÜR EIN BARE MACHINE RECOVERY ERY BOOTEN DES SYSTEMS VON V CD DAS HAUPTMENÜ DER CBMR C RECOVERY CONSOLE GERÄTETREIBER LADEN TREIBER FÜR DEN RAID-CONTROLLER TREIBER FÜR DEN SCSI-CONTROLLER TREIBER FÜR DIE NETZWERKKARTE SERVERKONFIGURATION AUS DEM NETZWERK LADEN EN REMOTE KONFIGURATION ANGEBEN Felderklärungen zur Remote Configuration SERVER KONFIGURATION LADEN ÜBERPRÜFUNG DER VERBINDUNG ZUR DATENSICHERUNGSEINHEIT ERUNGSEINHEIT WIEDERHERSTELLUNG DES SYSTEMS SCHRITT DATASET FESTLEGEN AUTOMATISCHES RECOVERY WIEDERHERSTELLUNG DES SYSTEMS SCHRITT KURZANLEITUNG FÜR PROFIS RECOVERY UNTER LINUX - TEIL RESTLICHE WIEDERHERSTELLUNG UNTER WINDOWS - TEIL FEHLERANALYSE FÜR CBMR PROBLEME BEIM BOOTVORGANG PROBLEME BEIM VERBINDUNGSAUFBAU MIT DER SPEICHEREINHEIT PROBLEM BEIM RECOVERY UNTER LINUX WIEDERHERSTELLUNG UNTER WINDOWS NT / WINDOWS ALLGEMEIN HILFESTELLUNG HILFESTELLUNG BEI DER KONFIGURATION HILFESTELLUNG BEIM BACKUP HILFESTELLUNG BEIM RECOVERY...29 Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 2

3 1. Cristie Produkt Support Unser Ziel ist es Ihnen den bestmöglichen Support zu bieten. Deshalb ist es notwendig das Cristie-Produkt zu registrieren. Die Registrierung gestaltet sich unkompliziert. Sie füllen hierzu einfach auf unserer Homepage das Online Registrierungsformular aus. 1.1 Wenn Sie technischen Support benötigen Sollten trotz aller Informationen und Hilfestellungen weitere Fragen oder Probleme auftreten, steht Ihnen unser technischer Support zur Verfügung: Telefon: Web: Die FAQs auf der Website bieten schon im Vorwege nützlich Informationen und Hilfestellungen zur Handhabung mit CBMR. Bitte halten Sie bei Supportanfragen folgende Informationen bereit: Lizenznummer Programm-Version Betriebssystem Vorhandene Hardware eventuelle. Fehlermeldungen und Logfiles Weiter Hinweise und Hilfestellungen finden Sie im Abschnitt 11 Fehleranalyse dieses Dokumentes. Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 3

4 2. Voraussetzung für ein Bare Machine Recovery Diese Anleitung ist gültig für die Version CBMR 4.30 oder höher. Für die Durchführung eines Recoverys benötigt Sie folgende Komponenten: 1. Wenn CBMR als Add-On für TSM einsetzt wird, muss entsprechend des mitgelieferten Quick-Start Guides ein dedizierter Node erstellt werden. Dabei ist zu beachten, dass die Node-Option Archive delete allowe auf Yes gestellt wird. Wichtig: Der TSM-Node, den der Backup-Archive-Client verwendet, darf nicht verwendet werden! Für die Konfiguration fragen Sie bitte Ihren TSM-Administrator. 2. Mit CBMR wurde eine Speichereinheit erstellt, die für das DR-Backup verwendet werden soll. 3. Im Vorfeld wurde die spezifische Serverkonfiguration auf eine Diskette oder in eine vorgegebene Freigabe mit Hilfe von CBMR geschrieben. Für die Erstellung verwenden Sie bitte den Assistenten Recovery von CBMR. 4. Für die Wiederherstellung ist ein DR-Backup notwendig. In Verbindung mit TSM reicht eine Minimalsicherung der Boot- und Systempartition. Soll das System komplett mit CBMR wiederhergestellt werden, muss eine vollständige Datensicherung gefahren werden. Für diese Aufgabe verwenden Sie bitte den Assistenten Recovery von CBMR. Dieser sollte zumindest einmal durchlaufen werden, damit die Dateien disrec.scp und disrest.scp im CBMR-Root-Verzeichnis geschrieben werden. Selbstverständlich können die DR-Backups mit einer CMD- Datei automatisiert werden. 5. CBMR-CD (enthält ein bootfähiges Linux) 6. Im Server/in der Workstation wurde (falls notwendig) die defekte Festplatte bereits durch eine neue Festplatte ersetzt bzw. das Array neu konfiguriert. Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 4

5 3. Booten des Systems von CD Das Recovery wird mit Hilfe der CBMR-CD durchgeführt. Auf der CD befindet sich ein bootfähiges Linux mit der CBMR-Console. Im Falle eines Recoveries wird die CD eingelegt und das Linux mit einem Systemstart hochgefahren. Dafür C eingeben und mit der ENTER-Taste bestätigen. Abb.: Booten von CD Während des Bootvorgangs werden Sie gefragt, ob Sie die Konfiguration von Diskette oder aus einer Freigabe lesen wollen. Wenn die Konfiguration auf einer Diskette liegt, drücken Sie die Taste f. Falls die Konfiguration in einem Share abgelegt wurde, drücken Sie die ENTER-Taste. Abb.: Konfiguration von Diskette oder aus einem Netzwerk-Share laden Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 5

6 In der nächsten Abfrage besteht die Möglichkeit die Recovery Console auch über eine Remoteverbindung zu bedienen. Falls das gewünscht ist, muss hier ein r eingegeben werden, sonst muss die Eingabe mit ENTER erfolgen. Abb.: Remote Console Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 6

7 4. Das Hauptmenü der CBMR Recovery Console Das Hauptmenü der CBMR-Console gestaltet sich sehr übersichtlich. Innerhalb der einzelnen Hauptpunkte sind die Funktionen von CBMR untergebracht. Die Bedienung erfolgt mit Hilfe der Pfeiltasten und der ENTER-Taste. Abb.: Hauptmenü CBMR-CD Test Backup Device Sobald die Konfiguration für den wiederherzustellenden Server geladen wurde (Diskette oder aus einer Freigabe), kann über diese Funktion die Verbindung zur Speichereinheit überprüft werden. Ein Recovery sollte nur dann angestoßen werden, wenn dieser Test erfolgreich war. Automatic und Manual Recovery Bei dem Automatic Recovery wird automatisch partitoniert, formatiert, ein Minimalrestore gefahren und die Bootfähigkeit wiederhergestellt. Bei einem Manual Recovery können die Schritte einzeln ausgeführt werden. Die Funktion Manual Recovery bietet zudem das Feature Manually Partiton, welches eine individuelle Gestaltung der Partitionstabelle zuläßt. Wichtig: Für die Boot- und Systempartitonen muss für Type die Einstellung 0B, für alle anderen Partitionen 07 vorgenommen werden. Die Ausnahme ist Windows NT: Dort wird für die Boot- und Systempartition 06 eingestellt. Hardware Drivers Hier können verschiedene Treiber geladen werden (siehe auch Kapitel 5). Per Default ist der englische Tastaturtreiber geladen. Mit Set Keyboard Driver kann auf den deutschen Tastaturtreiber umgestellt werden. Mit System Details können Informationen über das wiederherzustellende System gewonnen werden. List Loaded Modules zeigt die bereits geladenen Module. Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 7

8 Remote Configuration Diese Option muss verwendet werden, wenn sich die spezifische DR-Serverkonfiguration in einer Freigabe befindet. Das Formular ist auszufüllen und zu bestätigen. Mit Select Configuration kann der wiederherzustellende Server ausgewählt werden - siehe auch Kapitel 6. Storage Devices Diese Option erlaubt die Auswahl der Speichereinheit, von der das Recovery gefahren werden soll. Sollte ein Kennwort ungültig sein (Node, Zugriff auf eine virtuelle Speichereinheit), kann über diese Option das Kennwort aktualisiert werden. Abb.: Storage Device Advanced Options Hier können unterschiedliche Funktionen ausgeführt werden. Für das Feature Dissimilar Hardware Server verweisen wir auf die Dokumentation Dissimilar Hardware. Custom Commands erlaubt, eigene Linux-Skripte/Programme laufen zu lassen, falls diese vorher in das \bin bin-verzeichnis kopiert worden sind. Abb.: Advanced Options Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 8

9 5. Gerätetreiber laden Die Console bietet die Möglichkeit, für SCSI- und RAID- Netzwerkkarten sowie für diverse andere Karten, Linux-Treiber auszuwählen. Die Treiber können unter dem Menüpunkt Hardware Drivers geladen bzw. entladen werden. Bitte beachten Sie, dass in der Regel die Hardware automatisch von der CBMR-CD beim Bootvorgang erkannt wird und ein Laden aus der Konsole normalerweise nicht notwendig sein wird. Abb.: Menüpunkt Hardware Drivers 5.1 Treiber für den RAID-Controller Unter dem Menüpunkt Raid Modules laden Sie -falls nötig- den passenden Raid-Treiber. Abb.: Menüpunkt Raid-Treiber Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 9

10 5.2 Treiber für den SCSI-Controller Controller Unter dem Menüpunkt SCSI Modules wählen Sie den für Ihre Hardware benötigten SCSI- Treiber aus. Abb.: Menüpunkt SCSI-Treiber 5.3 Treiber für die Netzwerkkarte Unter dem Menüpunkt Network Modules wählen Sie den für Ihre Hardware benötigten Treiber Ihrer Netzwerkkarte aus. Abb.: Menüpunkt Netzwerkkarten-Treiber Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 10

11 6. Serverkonfiguration aus dem Netzwerk laden Um die Serverkonfiguration aus einer Freigabe laden zu können, sind zwei Schritte notwendig. Die Remote-Konfiguration muss CBMR im ersten Schritt bekannt gemacht werden. Im zweiten Schritt muss die Serverkonfiguration geladen werden. Wichtig: Beachten Sie bitte, dass zuvor der Netzwerkkarten-Treiber geladen sein muss! 6.1 Remote Konfiguration angeben Die für das Recovery wichtigen Informationen befinden sich nicht auf Diskette, sondern im Netzwerk. Um diese laden zu können, müssen Sie das Formular der Remote Configuration aufrufen (Hauptmenü -> Remote Configuration -> Setup) und dort die geforderten Eingaben. Hinweis Bitte achten Sie darauf, dass Sie die für Ihr System richtigen Netzwerkkartentreiber zuvor geladen haben. Abb.: Remote Konfiguration Felderklärungen finden Sie unter dem folgenden Punkt Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 11

12 6.1.1 Felderklärungen zur Remote Configuration LocalIPAddress Wird DHCP verwendet, erfolgt eine automatische Zuweisung der IP-Adresse. Wird DHCP nicht verwendet, muss hier die lokale IP-Adresse der wiederherzustellenden Maschine angegeben werden. SubnetMask Wird DHCP verwendet, erfolgt eine automatische Zuweisung der IP-Adresse. Wird DHCP nicht verwendet, muss die zugehörige Subnet Mask angegeben werden. GatewayIP Wird DHCP verwendet, erfolgt eine automatische Zuweisung der IP-Adresse. Wird DHCP nicht verwendet, muss die zugehörige IP des Gateways angegeben werden. Wird keine Gateway verwendet, bleibt das Feld frei oder es wird mit gefüllt. Filesystem Erfolgt hier kein Eintrag wird smbfs (Windows Freigabe) verwendet. Mit Hilfe der Cursertaste Pfeil nach oben und Pfeil nach unten läßt sich auch ein anderes Filesystem auswählen. Als 2. Möglichkeit steht dann noch nfs (Linux/Unix Freigabe) zur Verfügung. ServerShare Hierbei handelt es sich um eine Freigabe, in der die Konfiguration des Servers festgelegt ist. Eingabebeispiele: \\SG2E120S4 SG2E120S4\Server Server \\ \CBMR ConfigPath Diese Angabe spezifiziert den Pfad in der Freigabe. Hier Groß- und Kleinschreibung beachten!!! Eingabebeispiele: \vtd vtd\config \cbmr Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 12

13 UserName Administrator oder ein anderer User der das Recht besitzt, auf die Freigabe (Servershare) zuzugreifen. Password Kennwort eingeben. Hinweis: Falls Sie ein Passwort mit Umlauten verwendet haben, sollten Sie zuvor die deutschen Tastatur-treiber über den Menüpunkt Advanced Options geladen haben. ServerIPAddress Hier muss die IP-Adresse des Servers, der den Share vorhält, angeben werden. Workgroup Die Domäne oder Arbeitsgruppe angeben. Hier kann aber auch der Hostname des Servers, der die Konfiguration vorhält, eingetragen werden. NetworkInterface Dieses Feld ist optional. Werden mehrere Netzwerkkarten verwendet, kann für den Zugriff auf die Netzwerkfreigabe (DR-Serverkonfiguration) das Netzwerkinterface spezifiziert werden (z.b. eth1). Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 13

14 6.2 Server Konfiguration laden Unter dem Menüpunkt Select Configuration (siehe Screenshot) können Sie die Konfiguration laden vorausgesetzt, die zuvor eingegebene Remote Konfiguration ist korrekt. Abb.: Menüpunkt Select Configuration Wählen Sie bitte Ihre gewünschte Konfiguration aus und bestätigen Sie diese mit ENTER. Das Fenster schließt sich ohne Meldung. Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 14

15 7. Überprüfung der Verbindung zur Datensicherungseinheit Um die Verbindung zum Share zu prüfen, benutzen Sie den Menüpunkt Test Backup Device im Hauptmenü. Abb.: Menüpunkt Test Backup Device Nach dem Aktivieren dieser Funktion bekommen Sie eine Rückmeldung. Abb.: Durchgeführter Test Backup Device Der Test wurde erfolgreich abgeschlossen. Nun können Sie mit Enter bestätigen und Sie kehren zum Hautmenü zurück. Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 15

16 8. Wiederherstellung des Systems Schritt Dataset festlegen Falls sich mehrere Recovery-Sicherungen auf einem Band befinden, kann der richtige Datensatz über die Advanced Options und Set Dataset angefahren werden. Dataset 0 ist der erste Datensatz auf dem Band. Wenn Laufwerk C: der erste Datensatz ist, muss dieser Schritt nicht durchgeführt werden! Abb.: Menüpunkt Set Dataset 8.2 Automatisches Recovery Um das automatische Recovery durchzuführen wählen Sie den folgenden Menüpunkt aus: Hauptmenü! Automatic Recovery aus. Abb.: Menüpunkt Automatic Recovery Bestätigen Sie nun die Auswahl Yes und der Restore wird gestartet. Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 16

17 n der folgenden Abbildung wird der Restore angedeutet. Abb.: Teil Restore Zum Abschuss des Restore erhalten Sie eine kurze Zusammenfassung. Abb.: Restore beendet, MakeBootable durchgeführt Im Anschluss an dem Restore wird auf die Festplatte der Bootsektor beschrieben, damit das Laufwerk gebootet werden kann. Anschließend starten Sie über den Hauptmenüpunkt Exit And Restart The Machine das System neu. Achtung: Wenn Sie eine Migration auf Fremd-Hardware fahren, dann muss an dieser Stelle das Dissimilar Hardware Feature von Cristie angewendet werden. Es wird hierzu auf das Dokument Dissimilar Hardware von Cristie verwiesen. Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 17

18 9. Wiederherstellung des Systems Schritt -2- Nach dem Bootvorgang wird automatisch der PC-BaX/DR Wizard gestartet. Abb.: DR Wizard zeigt auf Format Folgen Sie den Anweisungen des Wizards. Drücken Sie auf Next. Abb.: DR-Format Bestätigen Sie die Anforderung J mit Klick auf Next. Hinweis: Es wird ganz kurz ein DOS-Fenster geöffnet und gleich wieder geschlossen. Es handelt sich dabei nicht um eine Fehlermeldung. Es wird nur ein Befehl für die Konvertierung abgesetzt. Dieser bewirkt, dass beim nächsten Bootvorgang eine Konvertierung zum NTFS durchgeführt wird, falls sich vorher auf dem System NTFS befunden hat. Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 18

19 Im Anschluss wird wieder ein DOS-Fenster geöffnet, mit dem die Formatierung für bisher noch nicht formatierte Partitionen durchgeführt wird. Wenn dieser Schritt nicht ausgeführt wird, war für Ihr Recovery keine weitere Formatierung notwendig. Als nächstes bestätigen Sie den Reboot. (siehe Screenshot) Abb.: Aufforderung zum Booten Das System bootet jetzt und führt eine Konvertierung durch. Falls die Festplatte Ihres Quell-Systems vor dem Recovery mit NTFS formatiert war, wird dieses jetzt wieder in NTFS konvertiert. Abb.: Konvertierung zu NTFS Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 19

20 Wichtige Anmerkung für TSM-Anwender: Wenn Sie ein Recovery aus dem TSM gefahren haben, dann wird an dieser Stelle nach der Konvertierung direkt die Abbildung Disaster Recovery abgeschlossen angezeigt. Der letzte Restore wird jetzt mit dem TSM-Backup-Client gefahren. Dort werden alle Laufwerke ausgewählt (C:, D: usw.) und unter Optionen die Einstellung Ersetzen und auch schreibgeschützte und gesperrte Dateien ersetzen eingestellt. Nach der Rücksicherung den angebotenen Reboot nicht durchführen! Es werden erst die Systemobjekte bzw. der System State und die System Services zurückgesichert. Erst danach wird gebootet. Das System ist wiederhergestellt. Nach dem Bootvorgang wird automatisch der DR-Wizard neu gestartet. Klicken Sie auf Next ext. Abb.: DR-Wizard zeigt auf Restore Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 20

21 Es wird ein DOS-Fenster geöffnet. Dort wird die letzte komplette Rücksicherung mit CBMR gefahren. Abb.: Restore im Dos-Fenster Nach der Rücksicherung erhalten Sie die Information, dass die Datensicherung erfolgreich abgeschlossen ist. Abb.: Disaster Recovery abgeschlossen Drücken Sie OK um das System neu zu starten. Ihr System ist wieder hergestellt. Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 21

22 10. Kurzanleitung für Profis 10.1 Recovery unter Linux - Teil 1 Mit Linux Disaster Recovery CD starten Konfigurationsdiskette einlegen (falls Konfiguration nicht im Netz) Treiber für RAID-Controller, SCSI-Controller und Netzwerkkarte laden, falls noch notwendig Formular für Remote-Konfiguration ausfüllen und über Copy Files laden (über Server Konfiguration) Test Backup Device durchführen Falls der erste Datensatz nicht C: ist, muss über Advanced Options / Set Dataset Number der richtige Datensatz ausgewählt werden. Über Automatic Recovery den Recovery-Vorgang einleiten Partitionierung, Formatierung, Restore und MakeBootable abwarten, dann System nach Aufforderung booten 10.2 Restliche Wiederherstellung unter Windows - Teil 2 PC-BaX Wizard erscheint, Format bestätigen Formatierung abwarten, System neu starten, System konvertiert jetzt PC-BaX Wizard erscheint, Restore bestätigen, nach dem Restore booten Wird TSM verwendet, muss noch mit dem TSM-Backup-Client ein forcierter Restore vom kompletten System gefahren werden. Danach bitte nicht booten! Erst einen Restore der Systemobjekte bzw. System State und System Services durchführen! Hinweis: Bei einem forcierten Restore werden alle Dateien ersetzt (Einstellung Replace in den Optionen vom TSM-Backup-Client. Möglicherweise wird nach dem Restore mit PC-BaX automatisch eine CMD gestartet, falls diese in den Standardeinstellungen unter Recovery eingebunden wurde. Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 22

23 11. Fehleranalyse für CBMR Probleme beim Bootvorgang Meine DR CD bootet nicht bzw. terminiert mit einem Fehler. Was tun? Offenbar ist die CD defekt oder zu wenig RAM vorhanden. Kontaktieren Sie bitte den Cristie Support. Ich habe Probleme mit der Konfigurationsdiskette! Eventuell ist die Diskette defekt. Lässt sich das Problem nicht lösen, bitte den Cristie- Support kontaktieren. Wie kann ich den deutschen Tastaturtreiber einbinden? In der Datei Country.txt auf der Konfigurationsdiskette den Eintrag uk gegen de tauschen bzw. Tastaturtreiber über die CBMR Console laden Probleme beim Verbindungsaufbau mit der Speichereinheit Test Backup Deviceschlug fehl! Band ist nicht eingelegt. Gerät ist eventuell nicht eingeschaltet. Siehe auch Probleme mit der Konfigurationsdiskette! Es lohnt sich auch ein Blick in die FAQ s (ab 11.5), falls es ein Problem mit der Netzwerkkarte ist Problem beim Recovery unter Linux Der Recovery-Vorgang unter Linux (Partitionieren, Formatieren, Restore, MakeBootable) macht Probleme Bitte folgende Dateien an cbmr@cristie.de schicken: - recovery.log und lirest.log aus dem Verzeichnis \logs - disrec.ini - disrec.rsf, falls vorhanden - mode.ini Alle Dateien befinden sich auf der Konfigurationsdiskette. Recovery-Fälle werden von Cristie Data Products selbstverständlich bevorzugt behandelt. Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 23

24 Mein System bootet mit der Fehlermeldung Couldn t find NTLDR, Missing NTLDR oder NTLDR fehlt Die Recovery-Prozedur erwartet als ersten Datensatz die Partition C:. Wenn im Backup- Skript die Registry als separater Datensatz mit gesichert worden ist, ist diese Bedingung nicht mehr erfüllt. Wählen Sie über Advanced Options den korrekten Datensatz aus. Wenn der Fehler wieder auftritt, die in der letzten Frage beschriebenen Logdateien an cbmr@cristie.de schicken. Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 24

25 11.4 Wiederherstellung unter WINDOWS NT / WINDOWS 2000 Der PC-BaX BaX-Assi Assistent stent (Wizard) startet nicht automatisch. Überprüfen Sie, ob sich auf C: die Datei disrec.ini befindet. Wenn nein, kopieren Sie bitte von der Konfigurationsdiskette die Datei disrec.ini direkt nach C: Starten Sie jetzt im PC- BaX-Verzeichnis die Datei drwiz.exe. Der Wizard startet, wobei der Zeiger jetzt auf Format steht. Schauen Sie auch unter AUTOSTART nach, ob dort die Datei drwiz.exe eingebunden ist. Wenn nicht, verschieben Sie bitte die Datei in den AUTOSTART. Couldn t label partition. GetLastError: Die Formatierung wurde nicht durchgeführt, somit konnte für die entsprechenden Laufwerke kein Name zurückgeschrieben werden. Formatieren Sie von Hand. Beispiele: Für D:, wenn dort vorher das Format NTFS vorhanden war: Im DOS-Fenster den Befehl C:\> FORMAT <Laufwerk:> \FS:NTFS absetzen. Die Konvertierung wird nicht durchgeführt. Wenn das Betriebssystem auf C: installiert war, muss nur C: von Hand konvertiert werden. Im DOS-Fenster einfach den Befehl C:\> CONVERT C: \FS:NTFS \v absetzen. Die Konvertierung wird beim Booten erst beim nächsten Bootvorgang ausgeführt. Die letzte Rücksicherung (Bild9) funktioniert nicht. Überprüfen Sie, ob im PC-BaX unter Speichereinheiten Ihr Gerät mit einem Häkchen versehen ist. Wenn nicht, legen Sie den Mauszeiger auf das Gerät, rechter Click und Als Standardeinheit festlegen auswählen. Versuchen Sie das Restore noch einmal. Sollte der Wizard nicht mehr da sein, editieren Sie bitte die Datei disrec.ini und tragen dort den Parameter Phase=2 ein. Auszug aus der Disrec.ini:. Disaster=1 Phase=2 DiskCount=1 FixedDiskCount=1 Speichern nicht vergessen! Starten Sie jetzt im Verzeichnis von PC-BaX die Datei drwiz.exe und bestätigen das Restore. Befindet sich die Datei disrest.scp im Verzeichnis von CBMR? Falls nicht, ist das Disaster Recovery im Vorfeld nicht richtig vorbereitet worden! In diesem Fall muss über die Software PC-BaX eine komplette Rücksicherung gefahren werden. Danach, falls noch vorhanden, die Datei disrec.ini auf C: löschen, da sonst immer ein Disaster Recovery-Fall erkannt wird. Sollte sich das Problem nicht lösen lassen, kontaktieren Sie bitte den Cristie Support cbmr@cristie.de! Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 25

26 11.5 Allgemein Hilfestellung Gibt es eine Möglichkeit die Logdateien zentral und revisionsgemäß emäß unter Lotus Notes auszuwerten? JA! Fragen Sie nach unserem Notes Reporting. Diese Tool bietet viele nützliche Features, wie z.b. auch die automatische -Benachrichtigung. Das Backup ist schnell, das Verify (Zugriffskontrolle) dagegen sehr viel langsamer. Woran kann das liegen? Netzwerkkarte falsch konfiguriert. Entweder am Switch, im Backupserver oder am TSM Server. Dann kommt es zu Kommunikationsproblemen zwischen CBMR und dem TSM Server und die Performance sackt ab. Auf meiner Maschine befindet sich eine Linux-Partition und Windows-Partition, Windows wird über den GRUB/LILO gestartet. Kann ich diese Konfiguration wiederherstellen? Nein. Das CBMR für Windows unterstützt nur Systeme mit dem NT-eigenen Loader! Warum bekomme ich Meldungen über Schutzverletzungen? Vermutlich verwenden Sie eine fehlerhafte API-Version. Von den BA-Client Versionen bis wird strikt abgeraten! Kontaktieren Sie bitten den Support, falls Sie keine dieser Versionen haben und dennoch einen Schutzverletzungen aufgetreten ist. Was besagt die Meldung "Returncode not recognized by TSM"? Der API Pfad in der Registry ist nicht korrekt gesetzt worden. Hierzu muss im folgenden Schlüssel der API Path auf C:\Programme\Tivoli\TSM\api geändert werden. Schlüssel: HKLM\SOFTWARE SOFTWARE\IBM IBM\ADSM ADSM\CurrentVersion CurrentVersion\Api Api\Path Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 26

27 11.6 Hilfestellung bei der Konfiguration Kann ich meine Virtuellen Tapes (VTD s) oder die Serverkonfiguration in Windows 2003 Shares ablegen? Ja, wenn die Maschine, die den Share zur Verfügung stellt, keine Aktive Directory- Strukturen hat. In Verbindung mit TSM erscheint der Fehler MFS0002: Datenträger enthält ungültige Struktur. Der Node für CBMR ist falsch konfiguriert! Der Parameter "Backup Delete Allowed" muss auf "Yes" gesetzt werden. Warum sollte zuerst die Konfigurationsdiskette und dann das Disaster Recovery Backup durchgeführt werden? Im Prinzip ist es egal, ob die Konfigurationsdiskette oder das DR-Backup zuerst durchgeführt wird. Allerdings gibt es zwei Ausnahmen! 1. TSM-Client befindet sich auf einer anderen Partition als Windows und CBMR 2. Boot- und Systempartition sind nicht identisch. Am besten immer zuerst die Konfigurationsdiskette erstellen und dann das DR-Backup fahren. Damit ist man immer auf der sicheren Seite! Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 27

28 11.7 Hilfestellung beim Backup Unter Windows 2000 wird über RDP auf einem Remote Server eine Datensicherung angestoßen. Dabei werden alle le Dateien übersprungen. Eine Datensicherung über RDP funktioniert in Verbindung mit Windows 2000 und dem Open File Module nicht ordnungsgemäß. Sie müssen die Datensicherung lokal starten oder ein anderes Remote Tool verwenden. In Verbindung mit Windows 2003 tritt das Problem nicht auf. Was besagt die "Downlevel Client Code"- Meldung? Es wurde kein dedizierter Node für das CBMR eingerichtet oder auf den dedizierten Node wurde per TSM BA-Client zugegriffen. Ich bekomme den Fehler BMS0001: General l failure. Versuchen Sie bitte mal folgende Einstellungen: 1. Im CBMR-Ordner befindet sich eine dsm.opt. Dort die Kompression auf NO setzen. 2. In der dsmserv.opt (TSM serverseitig) den Parameter CommtimeOut um das 10- fache erhöhen. 3. Für den CBMR Node eine Standard Management class verwenden. Nicht Standard-Management Klassen werden zurzeit nicht unterstützt. Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 28

29 11.8 Hilfestellung beim Recovery Nach einer kompletten Wiederherstellung eines Windows 2003 Servers erscheint eine Fehlermeldung im Editor der desktop.ini: [.ShellClassInfo] t%\system32 System32\Shell32.dll, Shell32.dll, Bitte kontaktieren Sie die Microsoft Knowlegde Base unter Im Artikel wird der Fehler behoben. Kann ich dynamische Datenträger mit CBMR wiederherstellen? Nein, falls sich auf der dynamischen Festplatte das Boot- und Systemlaufwerk befindet. Workaround: Konfigurationsdiskette erstellen, wenn die Festplatte noch Basic ist, erst dann nach Dynamic konvertieren. Im Recovery Fall würde die Festplatte als Basic wiederhergestellt werden, danach ein Konvert von Hand nach Dynamic durchführen. Ja, falls Boot- und Systemlaufwerk vom Typ Basic und die Daten-Partitionen dynamisch sind! Hier funktioniert auch die Automatik. Aus der Recovery Konsole soll ein Recovery angestoßen werden, doch die Netzwerkkarte bekommt vom DHCP Server keine IP-Adresse zugewiesen. Die Ausführung von "Test Backup Device" bringt die Fehlermeldung "Couldn t Configure Network Interface". Bitte gehen Sie mit ALT+F2 auf die 2. Konsole und tippen folgende Befehle ein. ifconfig eth0 down ifconfig fig eth1 down ifconfig eth0 <IP-Adresse> netmask <netmask> up Damit wird die Netzwerkkarte manuell gestartet. Nach einem erfolgreichen Ping kann ein "Test Backup Device" durchgeführt werden. Falls das Problem immer noch besteht, könnte es am Gateway liegen. Diesbezüglich von der Befehlszeile route add default gw <IP Adresse des Gateways> aufführen. "Test Backup Device" erneut probieren. Weitere Maßnahmen wären noch: Sind alle notwendigen Maschinen über den Ping Befehl erreichbar? Probleme mit der Hardware (Netzwerkkabel, Netzwerkkarten)? Welcher Linux Treiber muss für den LSI Logic Raid Controller in einem IBM x-series x Server ausgewählt werden? Es werden zwei Fusion Treiber mit dem Namen mptbase und mptscsi benötigt. Diese müssen in dieser Reihenfolge geladen werden. Anleitung zur Wiederherstellung (CBMR 4.30) 29

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