CBMR Konfiguration bis Recovery

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1 CBMR Konfiguration bis Recovery Januar 2006 Cristie Data Products Ltd. Cristie Nordic AB Cristie Data Products GmbH New Mill Gamla Värmdövägen Nordring Chestnut Lane SE Nacka Niedernberg Stroud GL5 3EH Sweden Germany United Kingdom Tel:+44(0) Tel:+46 (0) Tel: +49 (0) Fax:+44(0) Fax:+46 (0) Fax: +49 (0) cbmr@cristie.com cbmr@cristie.se cbmr@cristie.de Der Inhalt dieser Dokumentation ist Eigentum der Cristie Data Products GmbH und unterliegt dem Urheberrecht. Änderungen und Reproduktionen, auch von Teilen des Dokumentes, bedürfen der schriftlichen Genehmigung Cristie Data Products GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

2 Inhaltsverzeichnis 1. CRISTIE PRODUKT SUPPORT WENN SIE TECHNISCHEN SUPPORT BENÖTIGEN CBMR WIRD ZUM ERSTEN MAL GESTARTET SPEICHEREINHEIT ANLEGEN Virtuelle Speichereinheit VTD ITSM Speichereinheit GRAFISCHE BENUTZEROBERFLÄCHE GUI RECOVERY FUNKTION SYSTEMKONFIGURATION FÜR EINE VIRTUELLEN SPEICHEREINHEIT ERSTELLEN SYSTEMKONFIGURATION FÜR EINE ITSM SPEICHEREINHEIT ERSTELLEN DR BACKUP DURCHFÜHREN RECOVERY DURCHFÜHREN CBMR CD BOOTEN RECOVERY CONSOLE Remote Configuration laden Test Backup Device Automatic Recovery Dissimilar Hardware Reboot RECOVERY SCHRITTE UNTER WINDOWS CDRM Assistent MANUELLER RESTORE INHALT EINER SPEICHEREINHEIT ZURÜCKSICHERN...34 CBMR Konfiguration bis Recovery 2

3 1. Cristie Produkt Support Unser Ziel ist es Ihnen den bestmöglichen Support zu bieten. Deshalb ist es notwendig das Cristie-Produkt zu registrieren. Die Registrierung gestaltet sich unkompliziert. Sie füllen hierzu einfach auf unserer Homepage das Online Registrierungsformular aus. 1.1 Wenn Sie technischen Support benötigen Sollten trotz aller Informationen und Hilfestellungen weitere Fragen oder Probleme auftreten, steht Ihnen unser technischer Support unter: Telefon: Web: zur Verfügung. Die FAQs auf der Website bieten schon im Vorweg nützliche Informationen und Hilfestellungen zur Handhabung mit CBMR. Bitte halten Sie bei Supportanfragen folgende Informationen bereit: Lizenznummer Programm-Version Betriebssystem Vorhandene Hardware evtl. Fehlermeldungen und Logfiles CBMR Konfiguration bis Recovery 3

4 2. CBMR wird zum ersten Mal gestartet Um mit CBMR arbeiten zu können, ist es erforderlich mindestens eine Speichereinheit anzulegen. CBMR überprüft bei jedem Programmstart ob Speichereinheiten angelegt wurden. Sollte keine gefunden werden, wird dieses durch einen entsprechenden Hinweis angezeigt. Abb.: Speichereinheiten suchen An dieser Stelle können eine oder mehrere Speichereinheiten angelegt werden. Dazu muss die Aufforderung mit dem Schalter Ja bestätigt werden. 2.1 Speichereinheit anlegen Speichereinheiten können jederzeit angelegt werden. Insgesamt fünf unterschiedliche Arten von Speichereinheiten können unter CBMR verwaltet werden Virtuelle Speichereinheit VTD In diesem Kapitel wird das Anlegen eines VTDs (Virtual Tape Drive) erklärt. Wenn der PC-BaX Assistent für neue Speichereinheiten gestartet wurde, wird die Option Virtuelle Einheit ausgewählt und anschließend mit dem Schalter Weiter bestätigt. Abb.: PC-BaX Assistent für neue Speichereinheiten CBMR Konfiguration bis Recovery 4

5 Bei dem nächsten Schritt kann auch nach vorhandenen Speichereinheiten gesucht werden. Diese Option durchzuführen ist sinnvoll, wenn schon Speichereinheiten aus anderen CBMR Installationen vorhanden sind. In der Regel ist dieses aber nicht so. Deshalb sollte die Option Nein ausgewählt und auf Weiter geklickt werden. Abb.: Speichereinheit suchen Die folgende Abbildung ist nur ein Beispiel für eine anzulegende Virtuelle Speichereinheit. Abb.: Virtuelle Speichereinheit anlegen Mit der Taste Erstellen wird die Speichereinheit angelegt. Im Anschluss wird automatisch der Assistent neu gestartet. CBMR Konfiguration bis Recovery 5

6 Es können nun auf dem beschriebenen Wege weitere Speichereinheiten angelegt oder durch Betätigen des Schalters Beenden der Assistent verlassen werden. Abb.: PC-BaX Assistent für neue Speichereinheiten Im Anschluss wird das grafische CBMR Benutzerinterface (GUI) geöffnet. CBMR Konfiguration bis Recovery 6

7 2.1.2 ITSM Speichereinheit Wie schon im vorherigen Kapitel Virtuelle Speichereinheit aufgezeigt, wird auf dem gleichen Weg eine ITSM Speichereinheit angelegt. Natürlich unterscheiden sich hier die Eingabefelder zum VTD Device. Abb.: PC-Bax Assistent für neue Speichereinheiten Abb.: ITSM Speichereinheit anlegen Die Eingabefelder sind entsprechend der vorliegenden Systemumbebung auszufüllen. Die Abbildung ITSM Speichereinheit anlegen zeigt beispielhaft das Ausfüllen der Eingabefelder auf. Mit Betätigung des Schalters Erstellen wird die ITSM Speichereinheit angelegt. Anschließen können weitere Speichereinheiten mit dem PC-BaX Assistent für neue Speichereinheiten angelegt werden. CBMR Konfiguration bis Recovery 7

8 Nachdem die benötigten Speichereinheiten angelegt wurden, wird der Assistent durch betätigen des Schalters Beenden geschlossen Abb.: PC-BaX Assistent für neue Speichereinheiten Im Anschluss wird das grafische CBMR Benutzerinterface (GUI) geöffnet. Hinweis: Um ITSM Speichereinheiten anlegen zu können, ist es erforderlich einen dedizierten ITSM-Node speziell für CBMR anzulegen. Dieses wird im mit ausgelieferten CBMR Handbuch beschrieben. CBMR Konfiguration bis Recovery 8

9 2.2 Grafische Benutzeroberfläche GUI Abb.: GUI von CBMR Im oberen Teil der GUI befinden sich das Menü und die Toolbar von CBMR. Falls die eingestellte Desktop-Auflösung nicht ausreicht um alle Toolbar-Funktionen anzuzeigen, kann durch einen Klick, wie oben in der Abbildung zu sehen, auf den Schalter >> die verbliebenen Funktionen angezeigt werden. CBMR Konfiguration bis Recovery 9

10 3. Recovery Funktion In den nächsten Schritten werden das Erzeugen der Serverkonfiguration und die Durchführung des DR Backups aufgezeigt. Dazu muss der Recovery Button in der CBMR GUI betätigt werden. Er befindet sich ganz links (siehe Abbildung Recovery Button) in der Toolbar. Abb.: Recovery Button Der CDRM (Cristie Disaster Recovery Module) Assistent wird gestartet. Abb.: CDRM-Assistent Der CDRM-Assistent begleitet den Anwender bei der Erstellung der DR (Disaster Recovery) Serverkonfiguration und der DR-Backups. Dazu muss der Assistent jeweils immer neu gestartet werden. Falls noch keine Serverkonfiguration angelegt wurde, ist der zweite Weg DR-Backup durchführen noch inaktiv (siehe Abbildung CDRM Assistent). Falls gewünscht, muss die zu verwendende Speichereinheit noch geändert werden. CBMR Konfiguration bis Recovery 10

11 3.1 Systemkonfiguration für eine Virtuellen Speichereinheit erstellen Die Systemkonfiguration kann entweder auf Diskette oder in den Share (Freigabe) geschrieben werden. Falls die Systemkonfiguration in den Share geschrieben werden soll, dann müssen noch zusätzliche Angaben zum Share in das Formular eingetragen werden (siehe folgende Abbildung). Abb.: Serverkonfiguration in den Share schreiben Im nächsten Schritt werden die zu verwendenden Partitionen für das Recovery bestimmt. Abb.: Partitionen auswählen CBMR Konfiguration bis Recovery 11

12 Dieser Schritt wird nur dann angezeigt, wenn ein VTD zum Ausführen des Recovery verwendet wird. Diese Eingaben sind notwendig damit auf ein VTD, das z.b. in einem Share angelegt wurde, auch während des Recovery zugegriffen werden kann. Dazu muss das Formular, wie in der Abbildung beispielhaft dargestellt, ausgefüllt werden. Abb.: DR-Konfiguration des VTDs Im letzten Schritt wird zur Kontrolle eine Zusammenfassung der gewählten Einstellungen angezeigt. Abb.: Systemkonfiguration abschließen Mit dem Schalter Erstellen wird das Erzeugen der Systemkonfiguration abgeschlossen. Anschließend bestätigt ein Windows Nachrichtenfenster die erfolgreiche Erstellung der Systemkonfiguration. CBMR Konfiguration bis Recovery 12

13 3.2 Systemkonfiguration für eine ITSM Speichereinheit erstellen Das Erstellen der Systemkonfiguration für eine ITSM Speichereinheit unterscheidet sich kaum von der Erstellung einer Systemkonfiguration für eine Virtuelle Speichereinheit. Als erstes wird festgelegt, wo die Systemkonfiguration abgelegt werden soll. In diesem Beispiel wird die Systemkonfiguration in einem Netzwerkshare gespeichert. Dazu werden die Eingabefelder entsprechend der Systemumgebung ausgefüllt. Abb.: Serverkonfiguration in den Share schreiben Im nächsten Schritt werden die zu sichernden Platten und Partitionen festgelegt. Abb.: Partitionen auswählen CBMR Konfiguration bis Recovery 13

14 Zum Abschluss werden die getätigten Eingaben und Einstellungen noch einmal zur Kontrolle angezeigt. Abb.: Systemkonfiguration abschließen Nach dem der Schalter Erstellen betätigt wurde, wird der Assistent geschlossen und die Systemkonfiguration wird entsprechend der Eingaben erstellt. Ein Windows Nachrichten- Fenster bestätigt abschließend die erfolgreiche Erstellung der Serverkonfiguration. CBMR Konfiguration bis Recovery 14

15 3.3 DR Backup durchführen Der CDRM Assistent muss neu gestartet werden. In dem geöffneten Formular wird der zweite Radiobutton DR-Backup durchführen aktiviert; die zu verwendende Speichereinheit wird entsprechend ausgewählt. Dabei ist es egal ob eine Virtuelle- oder eine ITSM- Speichereinheit ausgewählt wird. Anschließend auf Weiter klicken. Abb.: DR-Backup durchführen Für ein minimales Backup wird die vorgeschlagene Einstellung belassen. Es wird nur Windows, CBMR und ggf. TSM gesichert (siehe Abbildung Minimal Backup). Abb.: Minimal Backup CBMR Konfiguration bis Recovery 15

16 Falls mehr gesichert werden soll, werden die zu sichernden Platten einfach entsprechend angeklickt (siehe Abbildung Jede Platte wird gesichert). Abb.: Jede Platte wird gesichert Das Backup wird gestartet sobald der Schalter Erstellen gedrückt wurde. Abb.: Backup wird ausgeführt Es werden nun alle ausgewählten Laufwerke gesichert. Das kann je nach Auswahl, Netzwerk und Größe der Laufwerke entsprechend lange dauern. Im günstigsten Fall ist das Backup schon nach wenigen Minuten erfolgreich durchgeführt. CBMR Konfiguration bis Recovery 16

17 Abb.: Backup beendet (Verify-Statistik) Das durchgeführte Backup wird mit der Verify-Statistik quittiert (siehe Abbildung Backup beendet). Die Fehler können zusätzlich in der Datei Backup.log eingesehen werden. CBMR Konfiguration bis Recovery 17

18 4. Recovery durchführen Um ein Recovery durchführen zu können, müssen die folgenden Anforderungen erfüllt sein. 1) Spezifische DR-Serverkonfiguration muss erstellt und verfügbar sein. 2) DR-Backup muss in eine CBMR Speichereinheit erstellt worden und verfügbar sein. 3) CBMR-CD bzw. CBMR Boot ISO muss vorhanden sein. Wenn alle Punkte erfüllt wurden, kann mit dem nächsten Schritt begonnen werden. 4.1 CBMR CD booten Nachdem das System gestartet und die CBMR CD eingelegt wurde, erscheint die folgende Meldung (siehe Abbildung CBMR CD bootet). Falls das System nicht von der CD booten sollte, dann müssen die Einstellungen im BIOS entsprechend angepasst werden. Abb.: CBMR CD bootet An dieser Stelle muss mit C und einem Enter der Start der CBMR CD bestätigt werden. Andernfalls versucht das System von der Platte zu booten. CBMR Konfiguration bis Recovery 18

19 Während des Starts der CD kann der Bootvorgang verfolgt werden. Dieser Schritt dauert in der Regel nur wenige Augenblicke. Abb.: Bootvorgang Im nächsten Schritt kann, falls gewünscht, die Systemkonfiguration von Diskette geladen werden. Dazu muss die Diskette eingelegt und die Taste F gedrückt werden. Sollte sich die Systemkonfiguration nicht auf einer Diskette befinden, dann muss die Taste Enter gedrückt werden. Abb.: Systemkonfiguration von Diskette CBMR Konfiguration bis Recovery 19

20 Als nächstes werden die Gerätetreiber geladen. Dazu muss der Treiber mit Y bestätigt werden. Dieser Schritt kann durch die Eingabe von N übersprungen werden. In der Regel sollten aber die vorgeschlagenen Treiber geladen werden. Hinweis: Da noch keine Tastaturtreiber geladen wurden, ist hier das amerikanische Tastaturlayout aktiv. Für die Eingabe über eine deutsche Tastatur bedeutet dies, dass für das Y die Taste Z benutzt werden muss. Abb.: Gerätetreiber laden Im nächsten Schritt kann entschieden werden, ob die Recovery Console über eine SSH- Verbindung per Remotecontrol fernbedient werden soll. Dazu muss das R gedrückt werden bzw. die Taste Enter um keine Remote Verbindung zu nutzen. In beiden Fällen wird die Recovery Console geladen und kann direkt bedient werden. Abb.: Remote Verbindung Anschließend wird die Recovery Console geladen. CBMR Konfiguration bis Recovery 20

21 4.2 Recovery Console Die Recovery Console wird einfach mit den Cursor-Tasten und der Enter-Taste gesteuert. Abb.: Hauptmenü der Recovery Console Remote Configuration laden Falls die Systemkonfiguration nicht von Diskette geladen wurde, kann diese jetzt aus dem Share geladen werden. Dazu muss zuerst die Funktion Setup ausgewählt und bestätigt werden. Die Funktion befindet sich unter dem Menüpunkt Remote Configuration (siehe Abbildung Remote Configuration). Abb.: Remote Configuration CBMR Konfiguration bis Recovery 21

22 Entsprechend des Shares müssen in dem Formular die Eingaben getätigt und anschließend durch Betätigung des OK Schalters bestätigt werden (siehe nachfolgende Abbildung). Achtung! Die Eingaben nicht über NumLock vornehmen, da sonst alle Eingaben gelöscht werden! Die Eingabe muss in diesem Fall erneut durchgeführt werden. Abb.: Formular Remote Configuration Als nächstes muss die Systemkonfiguration geladen werden. Select Configuration auswählen und mit Enter bestätigen. Abb.: Select Configuration CBMR Konfiguration bis Recovery 22

23 Jetzt stehen die vorhandenen Systemkonfigurationen zur Verfügung. Nachdem die entsprechende Konfiguration gewählt und mit Enter bestätigt wurde, wird diese aus dem Share geladen. Abb.: Systemkonfiguration auswählen Anschließend wird dieser Menübereich verlassen. Mit Exit bestätigen. Abb.: Menüpunkt Remote Configuration verlassen CBMR Konfiguration bis Recovery 23

24 4.2.2 Test Backup Device Durch Drücken des Schalters Test Backup Device verbindet sich CBMR mit der in der Systemkonfiguration eingetragenen Speichereinheit. Dieser Zugriff wird protokolliert und zur direkten Einsicht ausgegeben. Abb.: Menüpunkt Test Backup Device Sofort wird das Ergebnis des Test Backup Device angezeigt (siehe nachfolgende Abbildung). Abb.: erfolgreich durchgeführter Test Backup Device (VTD) Erscheint die Meldung Backup Device accessed successfully kann das Automatic Recovery durchgeführt werden. CBMR Konfiguration bis Recovery 24

25 4.2.3 Automatic Recovery Die Funktion Automatic Recovery führt einen Restore der gesicherten Daten durch. Hier werden die Daten des System- und Bootlaufwerks wiederhergestellt. Falls System und Bootlaufwerk nicht identisch sein sollten, werden die Daten des Systemlaufwerks komplett (entsprechend der Sicherung) und die Daten des Bootlaufwerks minimal wieder hergestellt. Bei der minimalen Wiederherstellung werden nur Daten, die zum Booten erforderlich sind restored. Alle anderen Daten werden in den Recovery-/Restore- Schritten später, unter Windows wiederhergestellt. Die Rücksicherung erfolgt hier automatisch. Dazu muss der Schalter Automatic Recovery betätigt werden. Abb.: Menüpunkt Automatic Recovery Nach der Sicherheitsabfrage wird der Restore gestartet. Die Abfrage wird mit Yes bestätigt. Abb.: Automatic Recovery bestätigen CBMR Konfiguration bis Recovery 25

26 Als erstes wird die Partitionstabelle zurück geschrieben und nur die Boot- und Systempartition formatiert. Anschließend wird der Restore gestartet. Abb.: Restore wird durchgeführt Nach Beendigung des Restore wird der Bootsektor eingerichtet. Eine kurze Zusammenfassung zeigt den Abschluss der Wiederherstellung im Linux Modus. Abb.: Restore beendet Nach Bestätigung der Seite durch eine beliebige Taste wird das Fenster geschlossen und ein Reboot bzw. falls erforderlich ein Dissimilar Hardware kann durchgeführt werden. CBMR Konfiguration bis Recovery 26

27 4.2.4 Dissimilar Hardware Falls das Recovery auf einem System mit unterschiedlicher Hardware zum Ursprungssystem ausgeführt wurde, muss der Dissimilar Hardware Server verwendet werden. Nur so kann gewährleistet werden, dass das System wieder fehlerfrei gestartet werden kann. Der Dissimilar Hardware Server wird unter dem gleichnamigen Menüpunkt im Menü Advanced Options durch Auswählen und anschließender Betätigung der Taste Enter aktiviert. Abb.: Menüpunkt Dissimilar Hardware Server Der Start des Dissimilar Hardware Servers kann am Monitor verfolgt werden. (siehe nachfolgende Abbildung) Abb.: Dissimilar Hardware Server aktiviert In dem Ausgabefenster kann die aktuelle IP Adresse des Dissimilar Hardware Servers eingesehen werden. CBMR Konfiguration bis Recovery 27

28 Als nächstes wird eine Verbindung zum Dissimilar Hardware Server aufgebaut. Dazu wird auf einem zweiten System mit Windows 2000 oder vorzugsweise einem Windows XP System der CBMR Hardware Wizard gestartet. Wichtig: Das Windowssystem muss den Dissimilar Hardware Server über die Netzwerkverbindung erreichen können. Im ersten Schritt wird die IP Adresse des Dissimilar Hardware Servers eingeben. Anschließend wird der Schalter Weiter betätigt. Abb.: Hardware Wizard Schritt 1 Im nachfolgenden Fenster wird der Schalter Start betätigt. Abb.: Hardware Wizard Schritt 2 CBMR Konfiguration bis Recovery 28

29 Jetzt wird die gefundene Hardware angezeigt. Im unteren Abschnitt wird die zu installierende Hardware aufgelistet. Der Schalter Fertig stellen muss betätigt werden. Abb.: Hardware Wizard Schritt 3 Die Option Install Drivers using Plug and Play auswählen und Weiter drücken. Abb.: Hardware Wizard Schritt 4 CBMR Konfiguration bis Recovery 29

30 Als nächstes wird der Pfad zum Treiber verlangt. Dazu muss der Browse Schalter betätigt werden. Abb.: Hardware Wizard Schritt 5 Im anschließenden Dialogfeld wird der Pfad zum gewünschten Treiber festgelegt. Abb.: Hardware Wizard Schritt 6 Die Installation des Treibers mit Install einleiten Abb.: Hardware Wizard Schritt 7 Abb.: Treiber wird installiert Nach dem die erforderlichen Treiber installiert wurden, kann der Reboot des Recovery Systems durchgeführt werden. CBMR Konfiguration bis Recovery 30

31 4.2.5 Reboot Der Reboot kann mit Hilfe der Funktion Exit And Reboot durchgeführt werden. Sie befindet sich im Hauptmenü unter dem gleichnamigen Menüpunkt (siehe nachfolgende Abbildung). Abb.: Exit and Reboot Einfach den Anweisungen folgen. Der Reboot wird dann automatisch durchgeführt. CBMR Konfiguration bis Recovery 31

32 4.3 Recovery Schritte unter Windows Die letzten Recovery Schritte werden unter Windows durchgeführt. Die Bedienung ist einfach. Der CDRM Assistent führt dabei Schritt für Schritt die erforderlichen Anweisungen (Format, Convert, Reboot, Restore) aus CDRM Assistent Das Begrüßungsfenster des CDRM Assistent wird mit Next bestätigt. Abb.: Format Je nach CBMR Einstellung kann das Fenster Format Bestätigung (siehe nachfolgende Abbildung) angezeigt werden. Falls das Fenster angezeigt wird und ein englisches Betriebssystem verwendet wird, dann muss ein Y eingegeben werden. Bei einem deutschen Betriebssystem wird ein J eingegeben. In der Regel ist der vorgeschlagene Wert der richtige. Die Eingabe wird mit Next bestätigt. Abb.: Format Bestätigung CBMR Konfiguration bis Recovery 32

33 Als nächstes muss der erforderliche Reboot eventuell mit OK bestätigt werden. Je nach CBMR Einstellung kann dieser Schritt auch automatisch erfolgen. Abb.: Reboot bestätigen Anschließend wird das System neu gestartet. Jetzt wird der Convert automatisch durchgeführt. Windows wird im Anschluss gestartet. Abb.: Convert Zum Abschluss des Recovery weist CBMR darauf hin, dass jetzt weitere Rücksicherungen durchgeführt werden können. Das Fenster kann mit der Taste OK geschlossen werden. Abb.: Recovery Bestätigung CBMR Konfiguration bis Recovery 33

34 5. Manueller Restore Damit ein manueller Restore durchgeführt werden kann, müssen die Ziellaufwerke vorhanden sein. Falls das nicht der Fall sein sollte, müssen diese Laufwerke angelegt und entsprechend formatiert werden. Ein Restore in ein Laufwerk E:\,zum Beispiel, kann nur erfolgen, wenn ein entsprechendes Laufwerk vorhanden ist. Natürlich kann auch durch eine Umlenkung auf andere Verzeichnisse bzw. Laufwerke der Restore gefahren werden. 5.1 Inhalt einer Speichereinheit zurücksichern Hierfür wird das Menü Speichereinheiten aus der Toolbar ausgewählt und geöffnet. Nachdem die gewünschte Speichereinheit mit der rechten Maustaste angeklickt wurde, öffnet sich ein Popup-Menü. Hier wird der Menüpunkt Restore/Verify/Compare ausgewählt (siehe nachfolgende Abbildung). Abb.: Popup-Menü Speichereinheiten CBMR Konfiguration bis Recovery 34

35 Im nun geöffneten Fenster wird der Schalter Alle Datensätze gedrückt. Abb.: Datensätze Speichereinheit Jetzt wird jeder Datensatz innerhalb der Speichereinheit angezeigt (in diesem Beispiel C:, E: und F:). Abb.: Speichereinheit Alle Datensätze Als nächstes werden die Datensätze ausgewählt, die zurückgesichert werden sollen (siehe nachfolgende Abbildung). Anschließend wird der Schalter Restore gedrückt. Abb.: Datensätze ausgewählt CBMR Konfiguration bis Recovery 35

36 In dem neu geöffneten Formular Restore Optionen werden in der Regel keine Änderungen vorgenommen. Die Restore Optionen mit OK bestätigen. Abb.: Restore Optionen Anschließend wird der Restore durchgeführt. Abb.: Restore wird durchgeführt Abschließend gibt eine Statistik Aufschluss über die zurückgesicherten Dateien. Fehler, die eventuell während des Restore aufgetreten sind, können im Restore-Logfile eingesehen werden. Abb.: Restore beendet Zum Abschluss muss das Fenster mit OK bestätigt werden. CBMR Konfiguration bis Recovery 36

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