Der Gemeindebrief Nr Dezember 2005 / Januar Evangelische Kirchengemeinde. Maria. Das Thema:
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- Gertrud Schubert
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1 Der Gemeindebrief Nr. 168 Dezember 2005 / Januar 2006 Evangelische Kirchengemeinde Das Thema: Maria
2 Liebe Gemeindemitglieder, Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. 2 Lukas 2,19 ich freue mich unglaublich auf Weihnachten. Auf das Hören, Singen und Feiern der Botschaft: Euch ist heute der Heiland geboren. Ich freue mich gerade deshalb, weil es in diesen Wochen so viele Erinnerungen gibt, schöne und wehmütige. Ja. Und dann ist das Fest so rasch vorbei. Der Alltag ist bald wieder da. Da möchte ich mir ein Beispiel an Maria nehmen, die die Botschaft behält und in ihrem Herzen bewegt. Sie legt die Botschaft nicht zu den Akten, kaum dass die Hirten fort sind, sondern hält die Worte fest, die sie gehört hat. Sie wendet die Worte hin und her, damit sie in neuen Situationen neu reden. Das gibt es ja: Zeiten, in denen Gott für uns stumm geblieben ist und uns dann doch wieder etwas zu sagen hatte. Deshalb lohnt es sich, die alten Worte zu behalten und zu bewegen. Als Himmelskönigin ist mir Maria fremd. Aber in ihrem beharrlichen Festhalten und Nachdenken ist sie ein leuchtendes Vorbild für meinen Glauben. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest. Ihr
3 Besondere Termine im Dezember So Singen vor dem Gottesdienst Familiengottesdienst zum 2. Advent (mit Taufe) Konzert Di Ökumenisches Friedensgebet Do Adventsfeier der Frauenhilfe So Gottesdienst zum 3. Advent Kindergottesdienst Mi Gottesdienst im Fischers-Meyser-Stift Do Senioren-Adventsfeier So Gottesdienst zum 4. Advent (mit Taufe) Kindergottesdienst Sa Kleinkindergottesdienst zum Heiligen Abend Familiengottesdienst (mit Krippenspiel) Christvesper (mit Kirchenchor) Gottesdienst zur Christnacht (mit Gruppe AufTakt) So Festgottesdienst zum 1. Christtag (mit Abendmahl) Mo Festgottesdienst zum 2. Christtag (mit Taufe) Sa Gottesdienst zur Jahreswende (mit Abendmahl) 3
4 Besondere Termine im Januar So Gesprächsgottesdienst zum neuen Jahr (mit Frühstück) Di Ökumenisches Friedensgebet Do Frauenhilfe: Die Sternsinger kommen Mi Gottesdienst im Fischers-Meyser-Stift So Jugendgottesdienst Do Ökumen. Gottesdienst im Lazarus-Haus So Gottesdienst zum Ökumen. Bibelsonntag (mit Abendmahl) Di Bonhoeffer-Film: Die letzte Stufe Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr! 4
5 Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlecht Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe: denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. Evangelium nach Lukas Kapitel 2,
6 Menschen helfen - nah und fern Adventssammlung für die Diakonie Durch die zu erwartenden Einnahmeausfälle der Kirchen sind wichtige diakonische Arbeitsfelder bedroht. Umso mehr ist die Diakonie auf Spenden angewiesen. Die diesjährige Adventssammlung steht unter dem Motto: "Von Mensch zu Mensch. Mit dem beiliegenden Überweisungsträger (Durchschrift zur Vorlage beim Finanzamt) können Spenden eingezahlt werden. Aber natürlich können Spenden auch bei Gemeindeveranstaltungen oder im Gemeindebüro abgegeben werden. Spendenquittungen werden auf Wunsch gerne ausgestellt. 3. Dezember: Der besondere Weihnachtsmarkt Zahlreiche engagierte Gruppen (Eine-Welt-Gruppen, Umweltinitiativen, Verbände aus der Sozial- und Wohlfahrtsarbeit) laden zum 18. Besonderen Weihnachtsmarkt ein: am Samstag, dem 3. Dezember 2005, Uhr, auf dem Platz an der Alten Kirche, Evang. Kirchplatz / Schwanenmarkt. Alle Verkaufserlöse kommen den von den Gruppen unterstützten Projekten zugute. Klingelbeutel für 47. Aktion: Recht auf Nahrung im Mittelpunkt Gottes Spielregeln für eine gerechte Welt lautet das Motto der 47. Aktion Brot für die Welt, die am 1. Advent in Herrnhut eröffnet wird. Damit möchte die evangelische Hilfsorganisation auch im Jahr der Fußballweltmeisterschaft 2006 deutlich machen, dass die Spielregeln Gottes für ein friedliches und gleichberechtigtes Miteinander aller Menschen auf der Welt auch heute gültig sind. Wie in den vergangenen Jahren wird die Klingelbeutelkollekte im neuen Kirchenjahr bis Ostern einem Projekt von Brot für die Welt zugute kommen. Im nächsten Gemeindebrief wird das vom Presbyterium ausgewählte Projekt (Häusliche Krankenpflege von HIV/AIDS-Patientinnen und -Patienten in Kenia) vorgestellt. 6
7 Menschen helfen - nah und fern Die Sternsinger-Zeit steht vor der Tür Sternsingen ist in Hüls eine alte und lange Tradition nun schon seit 61 Jahren. Bei der letzten Aktion im Januar 2005 kam der große Spendenbetrag von ,00 zusammen, den wir an die ausgesuchten Projekte in Thailand überweisen konnten. Die kommende Sternsingeraktion steht unter dem Leitwort Kinder schaffen was! - Los niños lo pueden lograr! Der Arbeitskreis Sternsingen Hüls sammelt für drei Projekte in Peru. Wie in jedem Jahr unterstützen wir das Kindermissionswerk Aachen, SOS-Kinderdörfer/Hermann Gmeiner Fonds, München sowie action medeor, Tönisvorst. Kaspar, Melchior und Balthasar mit ihren Gruppen werden auch diesmal wieder ab dem 1. Januar unterwegs sein, um Familien, Vereine, Schulen und Kindergärten zu besuchen, ihr kleines Programm vorzutragen und den Haussegen 20 + C + M + B + 06 an die Türen zu schreiben. Sie werden ihre Texte sprechen, ihre Lieder singen und den Menschen, bei denen sie zu Gast sind, etwas über Peru und die gezielt ausgesuchten Projekte berichten. Um wirkungsvoll den Kindern in diesem südamerikanischen Land helfen zu können, werden sie ihre Zuhörer um eine Spende bitten. Aus diesem Grunde suchen wir viele Familien, die die Sternsinger zu einem Hausbesuch zwischen dem 01. und 08. Januar 2006 einladen. Kaspar, Melchior und Balthasar werden Sie mit ihrer Gruppe gerne besuchen und Ihnen ihr Programm vortragen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: Arbeitskreis Sternsingen Hüls, Dirk Hahnen, Dünkirchener Str. 154, Krefeld, Tel.: , ak.sternsingen@tiscalinet.de. Dringend suchen wir Kinder ab 8 Jahren und Jugendliche, die aktiv bei der nächsten Sternsingeraktion mitmachen möchten. Die erste Probe, zu der wir alle künftigen Sternsinger herzlich einladen, ist am Sonntag, 20. Nov um Uhr im K 20, Konventstraße 20. 7
8 Kurz notiert Taufsonntage In der Regel sind mindestens einmal im Monat im Gottesdienst um Uhr Taufen. Die nächsten Termine: 18. Dezember, 26.Dezember (2. Christtag), 15. Januar, 12. Februar, 19. März, 17. April (Ostermontag). Gelegentlich sind auch Taufen im Kindergottesdienst möglich. Es wird um rechtzeitige Anmeldung bei Pfarrer Ollesch bzw. Pfarrerin Viehweg gebeten. Taufe im Kindergarten- oder Grundschulalter Früher wurden in unserer Kirche und erst recht in der katholischen Kirche fast ausschließlich Säuglinge getauft. Das ist heute nicht mehr so selbstverständlich wie in der Vergangenheit. Manchmal lassen sich auch Erwachsene taufen. Und eigentlich jedes Jahr gibt es Konfirmandinnen und Konfirmanden, die sich taufen lassen. Aber auch Kinder im Grundschul- und Kindergartenalter werden getauft, ziemlich häufig sogar. Jugendliche haben während des Konfirmandenunterrichts Gelegenheit, sich auf ihre Taufe vorzubereiten. Für Kinder im Kindergartenalter und ihre Familien soll im neuen Jahr eine gemeinsame Taufvorbereitung stattfinden. Die Taufe ist dann für den 25. März vorgesehen. Genauso planen wir eine Taufvorbereitung für Kinder im Grundschulalter. Wer dabei mitmachen möchte, wird gebeten, sich im Gemeindebüro, bei Pfarrerin Viehweg oder mir zu melden. Herzliche Einladung! Pfarrer Rainer Ollesch 12. März 2006: Silberne Konfirmation Im nächsten Jahr am 12. März soll wieder das Fest der Silbernen Konfirmation gefeiert werden. Eingeladen sind alle, die im Jahr 1980 oder 1981 konfirmiert wurden. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Konfirmation seinerzeit in Hüls oder in einer anderen Kirchengemeinde stattgefunden hat. Alle, die mitfeiern wollen, werden gebeten, sich im Gemeindebüro anzumelden. Abendmahl zu Hause Wer nicht am Gottesdienst teilnehmen kann, aber Abendmahl feiern möchte, sage bitte Pfarrer Ollesch oder Pfarrerin Viehweg Bescheid. Sie kommen gerne, um mit Menschen aus der Gemeinde in der Wohnung Abendmahl zu feiern. Auch Angehörige können gerne teilnehmen. 8
9 Kurz notiert Losungen und Neukirchener Kalender Die Herrnhuter Losungen (Großdruckausgabe zum Preis von 4,90) und Neukirchener Abreißkalender (zum Preis von 8,50) für 2006 sind im Gemeindebüro erhältlich. Gemeindebrief: Thema Väter Um das Thema Väter geht es im Gemeindebrief für Februar/März Beiträge zum Thema werden bis zum 4. Januar an das Gemeindebüro erbeten. Im Redaktionskreis wurden für das Jahr 2006 folgende weitere Schwerpunkt- Themen ausgewählt: April - Mai - Juni: Kreuz(e) Juli - August - September: Sicherheit Oktober - November: Jüngstes Gericht Dezember - Januar: Kirchenjahr Bis jetzt sind dies vorrangig Arbeitstitel, Änderungen bleiben vorbehalten. Jederzeit sind auch Interessierte herzlich eingeladen, Ideen, Fantasie, vielleicht sogar journalistische Fähigkeiten oder gar Fachwissen in die Arbeit des Redaktionskreises einzubringen! Aus dem Presbyterium Bei einer Kontrolle der Glockenanlage ist aufgefallen, dass die Glockenaufhängung erneuert werden muss. Aus diesem Grunde läutet bis zur endgültigen Reparatur nur eine Glocke. Für Interessierte liegen im Gemeindebüro auch die Gemeindebriefe aus unseren Nachbargemeinden Kempen und Pauluskirchengemeinde aus. Auf Beschluss des Presbyteriums wird bei allen Gemeindeveranstaltungen Kaffee aus fairem Handel ausgeschenkt. Im Gegensatz zum handelsüblichen Kaffee wird beim fair gehandelten Kaffee den Kaffeeproduzenten für ihre Arbeit ein gerechter Preis bezahlt, so dass der Lebensunterhalt für viele kleinbäuerliche Familien in Lateinamerika gesichert wird. 9
10 Kirchenmusik 4. Dezember: Adventskonzert Am Sonntag, dem 4. Dezember, findet um Uhr in der Kreuzkirche ein Adventskonzert statt. Die Kirchenchöre aus St Tönis und Hüls singen unter der Leitung von Anette Golombek und Barbara Schiebold unter anderem die Adventskantate Gelobt sei der da kommt" von Klaus Heizmann. Begleitet werden sie vom Kammerorchester Hüls, das auch noch das Weihnachtskonzert von A. Corelli spielen wird. Außerdem wirken auch verschiedene Kinderchorgruppen an dem Konzert mit. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende zur Sanierung der Kreuzkirche gebeten. 10. Dezember: Irish-Folk Am Samstag, dem 10. Dezember, um Uhr wird in die Ökumenische Begegnungsstätte eingeladen zum Weihnachtskonzert mit der Irish-Folk- Gruppe Friel s Kitchen". 18. Dezember: Englische Weihnachtsmusik in Kempen Unter dem Thema A MERRY CHRISTMAS kommen am Sonntag, dem 18. Dezember, um Uhr in der Thomaskirche, Kempen, Englische Weihnachtsmusik und Christmas-Carols aus drei Jahrhunderten zur Aufführung. Es musizieren Kinderchor, Jugendchor, Kantorei und Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde Kempen mit Stefanie Hollinger an der Orgel. Die Leitung haben Martin Bökelheide und Stefanie Hollinger. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird eine Kollekte für die Kirchenmusik erbeten. Orgelmeditationen im Advent Jeweils samstags zur Marktzeit Uhr finden in der Pfarrkirche St.Cyriakus Orgelmeditationen statt: am 26. November mit Ulrich Stuer, am 3. Dezember mit Joachim Wollenweber; am 10. Dezember spielt Matthias Zangerle und am 17. Dezember Thomas Geuchen. 1. Januar 2006: Orgelkonzert In der Pfarrkirche St. Cyriakus spielt Joachim Wollenweber aus Aachen zu Neujahr an der Metzler-Orgel: am 1. Januar 2006 um Uhr findet dieses Konzert statt. 10
11 Maria geboren von der Jungfrau Maria Jedes Mal, wenn wir im Gottesdienst das Glaubensbekenntnis sprechen, sagen wir das. Für die einen ist es selbstverständlich, für andere ist es befremdlich. Uns modernen Menschen kommt ja immer gleich die Frage: Ja, kann das denn sein? Biologisch unmöglich! Den Menschen zurzeit Jesu ging es da anders. Sie kannten Geschichten von Göttersöhnen, die ohne Mitwirkung eines Mannes geboren wurden. Das war immer etwas Unglaubliches, aber es galt nicht von vornherein als unmöglich, so wie wir das heute empfinden. Und deshalb sind die Menschen damals nicht an der Frage hängen geblieben: Kann das denn sein? Sie haben vielmehr hingehört und weiter gefragt: Was ist das Besondere an dem, der auf diese Weise geboren wird? Was will uns der Erzähler mit seiner unglaublichen Geschichte sagen? Was würden die Evangelisten Matthäus und Lukas, die - als Einzige in der Bibel übrigens - von der Jungfrauengeburt erzählen (Matthäus 1,18-25; Lukas 1,26-38), darauf antworten? Vielleicht würden sie sagen: Jesus ist ganz und gar mit Gott eins, von Anfang an. Zwischen Jesus und Gott steht niemand und nichts. Was Jesus war, was aus ihm geworden ist, was aus ihm werden wird, das ist nicht durch seine Gene, seine Erziehung, sein Milieu bestimmt, sondern ganz und gar durch Gott. Was Jesus gesagt hat, was er getan hat, was mit ihm geschehen ist und geschehen wird, das kommt ganz und gar von Gott. Das Interesse der beiden Evangelisten gilt also nicht der Jungfräulichkeit Marias, sondern der Herkunft Jesu. Und es wird nichts von einer immerwährenden Jungfräulichkeit Marias erzählt. Die Verkündigungsgeschichte bei Matthäus endet ja damit, dass gesagt wird: Josef berührte sie nicht bis sie einen Sohn gebar (Matthäus 1,25). So wie die Evangelisten Markus und Matthäus ja auch von den vier Brüdern und den Schwestern Jesu erzählen (Markus 6,3; Matthäus 13,55-56). Auffällig finde ich auch, dass in den beiden Geschichten, die unser Bild von Weihnachten prägen, an dieses geboren von der Jungfrau Maria nicht erinnert wird. Weder in der Geschichte von der Geburt in der Krippe, den Hirten auf dem Feld und dem Engel (Lukas 2,1-20) noch in der Geschichte von den Weisen aus dem Morgenland (den Heiligen Drei Königen also, Matthäus 2,1-12). Auf ein biologisches Wunder kommt es nicht an. Wohl aber auf das Wunder, dass dieses neugeborene Kind der Heiland (der Retter also), der Christus / Messias, der Herr ist - drei Titel, um die Besonderheit Jesu auszudrücken (Lukas 2,14)! 11
12 Maria Die Evangelisten Markus und Johannes reden von diesem Wunder, ohne von der Jungfrauengeburt zu reden. Und wenn man an den Apostel Paulus denkt: Der spricht in seinen Briefen - eine Generation vor Matthäus und Lukas auf Schritt und Tritt von der Kreuzigung und Auferstehung Jesu Christi, von der Jungfrauengeburt dagegen spricht er nie. Das, was dem großen Apostel an Jesus wichtig war, was einer braucht zum Leben und zum Sterben, was entscheidend ist für jeden Menschen und die ganze Welt, das konnte Paulus sagen, ohne dazu von der Jungfrauengeburt sprechen zu müssen. Anscheinend geht das. Damals und heute auch. Trotzdem bin ich froh, dass in unserem alten Glaubensbekenntnis dieser Satz steht. Er weist in einer ganz behutsamen Weise auf das Wunder hin: Da wird einer geboren, der uns Gott für immer ganz nahe bringt. Das kleine Kind, dessen Geburt wir zu Weihnachten feiern, wird unser Bruder. Aber er wird nicht unser Kumpel. Er gehört ja zu Gott. Rainer Ollesch Bethlehem in Hüls : Flügelaltar von Johann-Theodor Bauhus (Cleve 1862) in St.Cyriakus, restauriert von F.-J. Jöris u.a. Foto: M. Ricks 12
13 Maria Maria, ich sehe dich in tausend Bildern! Diese Überschrift stand vor Jahren einmal auf einer Zeitschrift über Maria. Immer wieder, wenn ich mich mit Fragen über die Mutter Jesu Christi beschäftigt habe und beschäftige, begleitet mich dieser Satz. Maria, ich sehe dich in tausend Bildern! das ist doch in vielerlei Hinsicht ein wahres Wort. Tausende Bilder wurden in den Jahrhunderten von ihr gemalt, hunderte Lieder und Gedichte über sie geschrieben, zahllose theologische Traktate verfasst, die sich mit ihrem Leben, dem Verhältnis zu ihrem Sohn, der Stellung in den christlichen Gemeinden und der Volksfrömmigkeit befassen. Nicht zuletzt befassen sich mehrere Dogmen der katholischen Kirche mit ihr; immer im Blick ist dabei die Frage, wer und wie ist Maria, wenn ihr Sohn der Sohn Gottes ist: Gottesgebärerin, Jungfrau auf ewig, ohne Erbsünde Geborene mit Leib und Seele in den Himmel Aufgenommene, die große Leidende, Fürsprecherin. Sie hat viele Titel und Namen. In fast allen katholischen Kirchen stehen Marienstatuen, vor denen Kerzen brennen. Die größten Wallfahrtsorte, die unsere Kirche kennt, sind Marienwallfahrtsorte, zu denen die Menschen pilgern, um ihre Sorgen und Nöte vor ihr abzuladen und ihre Hilfe und Fürsprache zu erbitten. Sie ist den Menschen so nah, weil ihr nichts Menschliches fremd ist. Sie ist die Mutter, die alles verstehen und alles verzeihen soll, die alles erleiden kann und jeden trösten wird. Vielleicht können wir ja sagen, dass das Mütterliche, das unserem Gottesbild ein wenig verloren gegangen ist, nun auf ihren Schultern ruht. Ich denke oft, dass diese Last kaum zu tragen ist, wenn ich ihr Gesicht und damit sie in tausend Bildern sehe. Stefanie Denter Vesperbild, Bodensee, um 1330 Augustinermuseum, Freiburg i.br. 13
14 Tut, was er euch sagt! Maria Wie erlebe ich die Marienfrömmigkeit katholischer Christinnen und Christen in der Gemeinde Da ich im Oktober gebeten wurde diesen Artikel zu schreiben, beginne ich mit dem Rosenkranzmonat. In diesem Monat wie auch im Mai wird die Muttergottesstatue vom Marienaltar in den Vordergrund des Hauptaltars gerückt und mit Blumen geschmückt. Mit dem Beten des Rosenkranzes wird das Leben Jesu meditiert. Nach der Eröffnung werden jeweils zehn Ave Maria mit Einfügung des entsprechenden Geheimnisses nach dem Namen Jesus gebetet. Das Ave Maria, der Gruß des Engels an Maria: Foto. Waltraud Hermkens Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mir dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. Erweitert durch die Fürbitte: Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen. Zweimal in der Woche treffen sich vor allem Erwachsene in der Kirche zur Rosenkranzandacht. Viele - besonders ältere Menschen - beten auch das ganze Jahr über alleine oder mit anderen zusammen den Rosenkranz als Fürbitte oder auch als Dankgebet für erfahrene Hilfe. Persönliche Anliegen oder auch per- 14
15 Maria sönlicher Dank sowie Tradition sind auch der Grund einer Wallfahrt zu einem Marienort wie z. B. Lourdes oder in unserer Gegend nach Kevelaer. An einem Sonntag im Sommer machen sich viele Leute unserer Gemeinde auf zu Fuß, mit dem Rad, dem Bus, dem Zug, dem Auto nach Kevelaer, um dort in einzelnen und gemeinsamen Anliegen Maria zu bitten, Kerzen anzuzünden, am Gnadenbild zu beten, den Kreuzweg zu gehen und Messe zu feiern. An den Gruß des Engels an Maria erinnert auch das Glockengeläut um 6 Uhr (seit einigen Jahren um 7 Uhr), um 12 und um 18 Uhr, wobei nach altem Brauch das Gebet Der Engel des Herrn gesprochen wird. Im Monat Mai gibt es statt der Rosenkranzandachten so genannte Maiandachten. Rosenkranz kommt von Rose einem alten Symbol für Maria. Sehr oft wird Maria mit einem blauen Schutzmantel dargestellt oder besungen: Maria breit den Mantel aus. Im Laufe des Jahres gibt es 15 Marienfeste. Immer wieder kommen Gläubige in unsere Kirche, um bei dem Marienbild der immerwährenden Hilfe Kerzen anzuzünden und zu beten. Abschließen möchte ich diesen Artikel mit Worten des Franziskaners Helmut Schlegel: Eines Tages entdeckte ich auch Maria. Ich hatte sie immer schon gesehen. Aber lange Zeit falsch. Mit dem Blick des Aufgeklärten und dessen, der um Gottes willen nicht in das Fahrwasser des emotionalen Glaubens, des Magischen und des Kitsches geraten will. Ich empfinde es immer noch als eine belastende Hypothek des Katholizismus, dass man sich durch ein Gestrüpp von Sentimentalität und Aberglauben hindurch kämpfen muss, bis Maria sichtbar wird, wie sie ist. Mir persönlich hat das Bild geholfen, das das Neue Testament von Maria zeichnet. Dort habe ich eine Maria entdeckt, die ganz anders ist als jene himmelblau gekleidete Frau mit überirdisch wirkenden Gesten und entrücktem Augenaufschlag. Im Neuen Testament entdecke ich eine kraftvolle Persönlichkeit eine Frau, die schweigen kann. Sie kann bis in die Tiefe hineinhören. Ja, sie kann sogar dem Unerhörten in ihrem Herzen Raum geben. Weil sie in einer radikalen Offenheit lebt, kann Gott in ihr Wohnung nehmen. Maria kann aber auch reden, wo es angebracht ist. Tut, was er euch sagt! Klar und bestimmt gibt sie den Dienern bei der Hochzeit in Kana diesen Auftrag. Sie weiß, was sie will. Freimütig und selbstbewusst spricht sie beim Magnificat von ihrer persönlichen Erfahrung mit Gott. Sie ist glücklich und sagt es. Sie weiß um ihre einmalige Berufung, aber sie weiß auch, dass Gott allein das Große tut. Waltraud Hermkens, Gemeindereferentin, St. Tönis 15
16 Maria? Das ist doch etwas für Katholiken! Evangelische Frauen entdecken Maria Maria Sollen wir uns nicht einmal mit Maria beschäftigen? Diese Frage an eine evangelische Frauengruppe erntete zuerst Erstaunen: Wieso Maria? Das ist doch eher etwas für katholische Christinnen und Christen. Lange empfand ich das auch so. Maria - die Mutter Jesu - die war besetzt als katholisch verehrte besondere Heilige, als Himmelskönigin, Muttergottes, Jungfrau... Da gibt es die Rosenkranzgebete und die Maiandachten, mit denen unsere katholischen Glaubensgeschwister Maria als Fürsprecherin anrufen, die Marienaltäre und die Verehrung der Schmerzensreichen Muttergottes... All das schien mir den direkten Zugang zu Gott oder Jesus Christus zu ersetzen und war mir fremd. Der Mensch - die Frau - das junge Mädchen, das unter schwierigen Umständen ein Kind bekam, und die erwachsene Mutter eines erwachsenen Sohnes, dessen Sterben sie unter Schmerzen miterleben musste - die einfache Maria aus Nazareth ist fast hinter der verehrten Heiligen verschwunden. Andererseits: Die feministische Theologie hat in den letzten Jahrzehnten die vielen verschütteten Frauengeschichten in der Bibel aufgespürt, die von den Prophetinnen und Richterinnen, den Gottesstreiterinnen und Glaubensvorbildern in den einfachen Frauen erzählen. Dass es die gibt, hat Frauen ermutigt, auch von ihren eigenen Glaubens- und Lebenserfahrungen zu sprechen und sie ernst zu nehmen. Warum sollen wir dann nicht auch von Maria erzählen und in ihrer Geschichte Ermutigungs-, Befreiungs- und Trosterfahrungen entdecken? Auch als evangelische Frauen können wir die Gaben, Begabungen und Aufgaben sehen, die Maria hatte. Und was von der Art erzählt wird, wie sie ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Hoffnung und ihr Vertrauen auf Gott lebte, kann uns heutigen Frauen zur Lebens- und Glaubenshilfe werden. Schon wie es mit ihr beginnt, ist uns nicht fremd: Als junge Frau wird sie schwanger - und sie sagt dazu ein selbstbewusstes weibliches Ja (Lukas 1,38). Dann sucht sie sich Rat und Hilfe bei einer älteren Verwandten. So erfährt sie weibliche Solidarität in einer für sie schwierigen Zeit. (Lukas 1,39ff). Beide Frauen sehen das in ihnen wachsende Leben als Zeichen der Kraft Gottes, die durch sie in diese Welt hinein wirken will. Sie freuen sich, dass sie daran mitwirken können, und danken Gott dafür. 16
17 Maria Maria gibt dieser Hoffnung mit einem Lied Ausdruck - dem Magnifikat -, das ein wunderbares Glaubensbekenntnis ablegt, ein Zeugnis von der Hoffnung auf ein anderes Leben voll Friede und Gerechtigkeit, die sich mit Gott verbindet und an deren Verwirklichung mitzuwirken etwas Wunderbares ist (Lukas 1, 46-56). Sprengstoff ist das - gesungen von einer Frau, einer jungen Frau, die auf einmal spürt, dass sie etwas zu sagen hat. So steht Maria in der Reihe der Prophetinnen und Propheten Gottes, die eine neue Zeit ansagen in Gottes Namen. Fra Angelico, Florenz: Der Besuch Welche Erfahrungen Maria als Mutter mit ihrer Schwangerschaft und der Geburt mit Schmerz und Freude, Angst und Hoffnung macht, kann bis heute jede Frau sich vorstellen - auch wenn sie es weder so erlebt noch sich oder anderen wünschen wird. Die mit der Geburt eines Kindes verbundenen Erfahrungen von Zuversicht und Sorge verbinden Frauen durch die Zeiten - die Erfahrung, dass Himmel und Erde sich berühren -, auch wenn nicht bei jeder Geburt wie bei der von Jesus Engel und himmlische Heerscharen davon Zeugnis geben (Lukas 2,10ff), sondern nur die begrenzte Erfahrung der Eltern. Zu Beginn des neu geschenkten kostbaren Lebens werden Wünsche ausgesprochen - wie Simeon und Hanna es tun (Lukas 2, 22ff), - und Maria bewegt alle diese Worte in ihrem Herzen - wie es jede Mutter tut. Darauf kann sie zurückgreifen, wenn mal etwas kommt, was sie nicht versteht. Die Erinnerung an die guten Anfänge, an die Kraft, die zu spüren war, an die Liebe, die von Anfang an da war - die hilft. 17
18 Maria Maria hat diese Hilfe nötig - wir spüren es, wenn erzählt wird, wie sie voll Sorge nach ihrem heranwachsenden zwölfjährigen Sohn sucht (Lukas 2, 41ff). Sie hat sie nötig, als sie von ihrem Sohn schon verletzende Abfuhren erteilt bekommt - bei der Hochzeit zu Kana (Johannes 2, 3ff) -, oder als die Familie den Sohn nach Hause holen will, der Annie Höfken-Hempel: Pieta in der Liebfrauenkirche, Trier sich selbst zu schaden droht (Markus 3, 31ff). Sie hat sie bitter nötig, als sie mit ansehen muss, wie der Sohn leidet und stirbt und begraben wird - die wohl schlimmste Erfahrung einer Mutter (Passionsgeschichten). Es wird viel erzählt von Maria in der Bibel - Geschichten, die Mut machen zu einer Auseinandersetzung mit dieser besonderen Frau, die aus ihrer Nähe zu Gott Kraft schöpfte für ihren Lebensweg voller Herausforderungen, voller Hoffnung und Verzweiflung. In ihren Erfahrungen ist sie Frauen bis heute nahe - und kann ihnen Quellen der Kraft erschließen, die im Gottvertrauen liegen: Im Vertrauen auf Gott, der ihr viel zugetraut und zugemutet hat. Es tut gut, sich mit Maria zu beschäftigen - auch als evangelische Christin. Ute Saß 18
19 Goldene Konfirmation am 30. Oktober 2005 Foto: Bernd Surrey alphab.: Herr Wilhelm Becker, Frau Hanne-Lies Eden, Frau Marianne Friebe, Frau Erika Funke, Frau Dagmar Hoeberts, Frau Christel Jacobs, Frau Erna Jansen, Frau Hannchen Jansen, Frau Ortrud Joswowitz, Frau Luise Kahle, Frau Brigitte Lomberg, Frau Gertraud Moser, Frau Ute Müller, Frau Annemarie Pastors, Frau Lieselotte Rateike, Frau Irmhild Schmittutz-von Dahlen, Herr Wilhelm Schulte-Holtey, Frau Karin R. Vogelbein Diamantene Konfirmation feierten Herr Becker, Frau Funke, Frau Jansen, Frau Joswowitz, Frau Kahle, Frau Rateike. Bereits vor 71 Jahren wurde Frau Pastors konfirmiert. Foto: Bernd Surrey 19
20 Sanierung und Umbau der Kreuzkirche Vor etwas mehr als einem Jahr haben wir mit unserer Kirche Geburtstag gefeiert: 40 Jahre ist sie alt geworden - im Vergleich zu vielen anderen Kirchen ist das ja eigentlich noch kein Alter. Aber eigentlich jeder weiß, dass es an und in einem Haus immer etwas zu reparieren, zu verschönern oder zu renovieren gibt, dass es im Laufe der Jahre zu Veränderungen kommt, die aus ganz unterschiedlichen Gründen vorgenommen werden (müssen). Zum einen verändern wir uns selbst und damit verändert sich auch unser Empfinden und unsere Sicht der Dinge. Regional- und zeitbedingt ändern sich die verwendeten Baumaterialien, durch technischen Fortschritt ergeben sich neue Perspektiven. Manches, was vor Jahrzehnten als bestmögliche Lösung sinnvoll war, ist heute mit den zur Verfügung stehenden (Finanz-)Mitteln für die Zukunft nicht mehr sinnvoll oder gar möglich. Baumaterialien erweisen sich z.b. als zu pflege-/kostenintensiv oder zu witterungsanfällig oder sie entsprechen nicht mehr dem heutigen Stand der modernen technischen Möglichkeiten z.b. hinsichtlich sparsamer Heiztechnik. Auch an unserer Kirche entwickelten sich im Laufe der Jahre Schwachstellen, die mit Blick in die Zukunft jetzt dringend grundlegend saniert werden müssen, damit wir nicht fortwährend von kleineren bis mittleren, aber deshalb in der Summe mitunter kostspieligeren - Baustellen belastet werden. Es gilt das, was vor 40 Jahren mit enormen Anstrengungen aufgebaut wurde, für uns und für die nächsten Generationen so zu erhalten und weiterzuentwickeln, dass alle, auch zukünftige Gemeindeglieder ihre Freude und ihre Heimat in unserer Kirche haben und haben werden. 20
21 Sanierung und Umbau der Kreuzkirche Presbyterium, Bauausschuss, das Architektenteam, Künstler und verschiedene Fachleute arbeiten intensiv zusammen, um - vielleicht - die geniale Lösung zu finden (wenn es denn unsere Finanzen zulassen werden). Das Gespräch, der Erfahrungs- und Meinungsaustausch sind enorm wichtig; nur daraus können Ideen entwickelt, Möglichkeiten abgewägt und Lösungen erarbeitet werden. Auch alle Gemeindeglieder sollen möglichst gut über den Stand der Planungen und den Fortschritt der Baumaßnahmen informiert sein: Im Schaukasten an der Kirche werden in Zukunft Informationen zum aktuellen Stand der Dinge zu finden sein. Ebenso ist Aktuelles auf der Homepage unter abrufbar. Nicht zuletzt soll im Gemeindebrief laufend über das Sanierungsprojekt informiert werden. Und wer noch mehr wissen möchte oder den Entwicklungsprozess mit - auch kritischen - Anregungen begleiten möchte, ist jederzeit willkommen zu Gesprächen. Am 1. Oktober war der Glasmaler Herr Bernhard Huber aus Esslingen zu einem ausfühlichen Gespräch in unserer Gemeinde: Bis Mitte Januar wird er einen ersten Entwurf für die künstlerische Gestaltung der Glasfassade erarbeiten. Gemeinsam wurde als Thema für seine Arbeit Ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt erarbeitet. Da im Zuge der Baumaßnahmen die Kirchenbänke ausgelagert werden müssen, sind alle Gremien im Moment gefragt, sich über die Gestaltung des Sakralraums bzgl. Größe und Position von Bänken, Altarraum und Beleuchtung Gedanken zu machen. Als wichtigen Denkanstoß und Orientierung für unsere Gedankenspiele hat uns unsere Architektin Frau Kempen umfangreiche Empfehlungen des Arbeitsausschusses des Evangelischen Kirchbautages an die Hand gegeben. Der Evangelische Kirchbautag ist ein freier Zusammenschluss von Architekten, Theologen, bildenden Künstlern und anderen Persönlichkeiten, die sich für den evangelischen Kirchenbau engagieren. Der Evangelische Kirchbautag ist eine der Union Evangelischer Kirchen in der EKD (UEK) zugeordnete kirchliche Einrichtung. Im Folgenden einige Zitate aus der Leipziger Erklärung Nehmt eure Kirchen wahr, die vom 24. Evangelischen Kirchbautag 2002 verabschiedet wurde: Wir nehmen wahr, dass sich immer mehr Menschen nach»heiligen Räumen«sehnen: nach Rastplätzen für ihre Seele, nach Freiräumen für ihr Denken, nach Oasen für ihr Gebet sowie nach Feierorten für ihr Leben.. 21
22 Sanierung und Umbau der Kreuzkirche Wir empfehlen, selbstbewusst und mutig die Chancen unserer sakralen Räume zu nutzen, mit diesem Pfund zu wuchern und die uns überkommenen Gebäude verlässlich zu erhalten, denn - Kirchen sind Versammlungsorte der christlichen Gemeinden - Kirchen sind Schatzkammern des christlichen Glaubens - Kirchen sind Kraftorte. Sie bauen an unserer Innerlichkeit. Sie erbauen uns, sie reden mit uns, sie heilen uns. Sie sind Orte des Hörens und des Sehens. Kirchräume gehören allen. Darum müssen sie geöffnet und allen Menschen zugänglich sein. Lassen Sie uns alle Anstrengungen unternehmen, dass unsere Türen offen stehen. Wir kennen die Bedenken. Aber wir meinen, dass es für jede Gemeinde Wege gibt, diese Bedenken zu überwinden. - Kirchen sind gestaltete Räume. Ihre Ästhetik und Atmosphäre berühren uns Menschen. - Kirchen sind Freiräume. Das Experiment darf hier zuhause sein. Das Wagen des Neuen, das Ausprobieren des Ungewohnten, das Versuchen der Grenzgängerei ist den»heiligen Räumen«nicht fremd, sondern eigen. Wir ermutigen deshalb, dem Dialog mit der Kunst die Türen zu öffnen mit Musik, bildenden Künsten, Literatur und anderen zeitgenössischen Mischformen des künstlerischen 22
23 Sanierung und Umbau der Kreuzkirche Ausdrucks. Wir regen an, als Fragende das Gespräch aus evangelischer Perspektive mit Künstlerinnen und Künstlern zu suchen. Es ist höchste Zeit für den Aufbruch. Lassen Sie uns gemeinsam die überkommenen und die verborgenen Schätze und Chancen unserer Kirchräume neu entdecken und zur Geltung bringen! (Zitat Ende) In diesem Sinne sind alle gemeinsam auf dem Weg und arbeiten bereits intensiv daran: Wir wollen die (verborgenen) Schätze und Chancen unserer Kreuzkirche neu entdecken und zur Geltung bringen! i.r.-w. Bitte vergessen Sie nicht: Spenden können in das Spendenhäuschen, das im Eingangsbereich der Kirche steht, eingeworfen werden oder, falls eine Spendenbescheinigung gewünscht wird, im Gemeindebüro abgegeben oder auf das Konto bei der Sparkasse Krefeld (BLZ ) eingezahlt werden. Allen Spenderinnen und Spendern Vielen Dank! 23
24 Blick über den Zaun: Aus der Pauluskirchengemeinde Impuls Vortrag Gespräch An der Quelle So nennt sich eine neue Reihe von Themen- und Gesprächsabenden. Das Ziel: Über Glauben und Leben ins Gespräch zu kommen. Zielgruppe sind alle, die Interesse an den Themen und am Gespräch haben. Bewusst soll die mittlere Generation (ca J.) erreicht werden. Referentinnen und Referenten werden Anregungen und Impulse geben; anschließend findet ein Austausch statt. Den Rahmen bilden neben einem geistlichen Impuls (Losung/ Lied) und einem gemeinsamen Abschluss (Segen/ Verabschiedung/ Einladung) ein schön geschmückter Raum und ein kleiner Imbiss. Der nächste Termin: Dienstag, 6. Dezember, Uhr im Gemeindehaus Pauluskirche (am Moritzplatz), Thema: "Licht der Weihnacht". Gottesdienst anders Atempause : So nennt sich eine Reihe von Gottesdiensten in anderer Form, denen sich jedes Mal ein geselliges Beisammensein anschließt. Der erste Termin im neuen Jahr: Sonntag, 22. Januar 2006, Uhr, in der Pauluskirche. Das Thema: Kirche: Unser Service ist nicht billig, aber gut?! Gospelchor Ein Gospelchor soll gegründet werden, der sich in Zukunft an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat, Uhr, im Gemeindehaus Pauluskirche treffen soll. Erster Termin: 18. Januar Monatsspruch Dezember 2005 Gott spricht: Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und ihre Flügel bringen Hoffnung. Maleachi 3,20
25 Blick über den Zaun Ein neuer Nachbar stellt sich vor Mein Name ist Matthias Zizelmann. Ich bin 35 Jahre alt. Seit Anfang Oktober bin ich in den Ev. Kirchengemeinden St. Hubert und Tönisberg als Pastor im Sonderdienst tätig. Gerne nutze ich die Gelegenheit, mich Ihnen in der Nachbargemeinde vorzustellen, und freue mich auf die eine oder andere Begegnung auch in Ihrer Kirchengemeinde. Kirchheim/Teck, Ulm, Stuttgart, Tübingen, Münster und Bonn, das sind die bisherigen Stationen meines Lebensweges. Nun schließt sich Kempen an, wohin ich zusammen mit meiner Familie, meiner Frau Irmela Lutterjohann- Zizelmann und meiner kleinen Tochter Ronja Désirée (14 Monate), Mitte November ziehen werde. An der kleinen Aufstellung können Sie vielleicht schon erkennen, dass ich in Baden-Württemberg geboren und aufgewachsen bin. Auch die ersten Schritte meiner Ausbildung verbrachte ich dort. Schon früh entschied ich mich, Theologie zu studieren, um Pfarrer zu werden. Sicherlich geprägt durch meine Eltern, die sich ehrenamtlich in meiner Heimat-Kirchengemeinde engagierten, aber auch durch eigene Interessen, die im Religionsunterricht geweckt wurden. An die Schulzeit schloss sich ein Vorpraktikum in einer Ulmer Kirchengemeinde an, in der ich erste Erfahrungen in der Gemeindearbeit sammeln konnte. Immer wieder war ich ehrenamtlich im Bereich der Kirche tätig - als Kindergottesdiensthelfer, bei Kinderfreizeiten, in der Urlauberseelsorge auf der Insel Spiekeroog und in der Betreuung von Menschen mit Behinderungen. Bevor ich dann das Theologiestudium in Tübingen aufnehmen konnte, verbrachte ich ein Jahr im Stuttgarter Sprachenkolleg. Weitere Studienorte waren dann Münster und Bonn, nun schon zusammen mit meiner späteren Frau, die ich im Tübinger Hebräisch-Kurs kennen lernte, und die mich mit den nördlichen Gefilden, aus denen sie stammte, vertraut machte. Geboren ist meine Frau in Bielefeld, aufgewachsen in Essen. Die Zeit meines Vikariats und Probedienstes verbrachte ich in Bornheim - am nördlichen Rand des Bonner Kirchenkreises im Vorgebirge gelegen. Dort vertrat ich den Gemeindepfarrer in der Zeit seines Kontaktstudiums und war - neben der üblichen pastoralen Arbeit - für die Kontakte zu einer Grundschule, die Konfirmandenarbeit, die Öffentlichkeitsarbeit, die Erwachsenenbildung und die Besuchsdienstarbeit zuständig. 25
26 Blick über den Zaun So komme ich nun mit einem breiten Spektrum von Erfahrungen und Ideen an den Niederrhein und freue mich darauf, dort in der Gemeindearbeit tätig sein zu können. Mir ist dabei wichtig, anderen Menschen das weiterzugeben, was mich selbst in meinem Leben und Arbeiten trägt, nämlich die Liebe und Zuwendung Gottes. Schön finde ich an meinem Beruf, mit Menschen aller Altersstufen in Kontakt zu kommen. Neben meiner beruflichen Tätigkeit ist mir das Zusammensein mit meiner Familie wichtig. Wo darüber hinaus noch Zeit bleibt, widme ich mich meinen Hobbys, dem Kochen und dem Lesen. Obwohl meine Tätigkeit schon begonnen hat, werde ich erst am 2. Advent, also am Sonntag, 4. Dezember, um Uhr in der Ev. Kirche in Tönisberg, Feldweg 8, von der Skriba des Kirchenkreises Krefeld-Viersen, Pfarrerin Anke Brüggemann-Diederichs, offiziell in mein neues Amt eingeführt. Dieser festliche Gottesdienst mit anschließendem Empfang ist sicher eine gute Gelegenheit, mich und meine Familie persönlich kennen zu lernen. Deshalb möchte ich auch Sie herzlich dazu einladen! (gekürzt - red.) Diakonie Stiftung Krefeld-Viersen Stiftung soll Arbeit der Diakonie sichern helfen Seit Beginn des Jahres gehört zum Diakonischen Werk des Evangelischen Kirchenkreises Krefeld-Viersen auch eine selbstständige, kirchliche Stiftung. Das Grundstockvermögen kann nicht für x-beliebige Projekte verwandt werden, sondern nur für den im Vorfeld bestimmten - mehrjährigen - Stiftungszweck. Im Falle der Diakonie Krefeld & Viersen sind dies besonders die Arbeitsbereiche Kinder-, Jugend- und Familienhilfe; Nichtsesshaften-, Straffälligen- und Suchtkrankenhilfe; die Wiedereingliederung arbeitsloser Menschen sowie die Betreuung von Alten und Behinderten. Die neue Stiftung freut sich über jede finanzielle Zuwendung, die sie erhält! Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte telefonisch an uns. Wir helfen Ihnen weiter. Tel.: (Ellen Weinebrod). Diakonie Stiftung Krefeld-Viersen, Geschäftsführender Vorstand, Westwall 40, Krefeld, Tel.: / Fax: 02151/ , stiftung@diakonie-krefeld~viersen.de, Stiftungskonto: Bank für Kirche und Diakonie Duisburg BLZ: Konto:
27 Ökumene In den Pfarrgemeinderat gewählt Am 5./6. November wurden in der Pfarrgemeinde St. Cyriakus in den Pfarrgemeinderat gewählt: Ulrike Acker, Elisabeth Bastians, Beate Berg, Heinz Breidenbroich, Sabine Brockhusen, Melanie Buckenhüskes, Norbert Cleve, Markus Haberstroh, Markus Hülbusch, Dorothea Müller, Bernard van Munster, Heidi Schmitz, Gertrud Soding, Barbara Steffen, Inge Surkamp, Angelika Wagemans. Wer es mit Gott zu tun bekommt Gespräche im Advent jeweils mittwochs, um Uhr in der Ökumenischen Begegnungsstätte: am 30. November: das Hören lernen - Samuel, am 7. Dezember: mit Gott und mit sich selbst ringen - Jakob und am 14. Dezember: in der Wüste gestärkt werden - Elias. Neue Trauergruppe Eine neue Gesprächsgruppe für trauernde Angehörige trifft sich ab Donnerstag, dem 26. Januar 2006, alle 14 Tage in der Zeit von Uhr in der Ökumenischen Begegnungsstätte. Es wird um Anmeldung im Gemeindebüro oder im katholischen Pfarrbüro gebeten. 29. Januar 2006: Ökumenischer Bibelsonntag Seit 1994 beteiligen sich die Katholische Pfarrgemeinde und unsere Gemeinde am Ökumenischen Bibelsonntag, der von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Deutschland jeweils am letzten Sonntag im Januar veranstaltet wird. Das Thema für den 29. Januar 2006 lautet: Zeit zu klagen - Zeit zu tanzen. Es geht um den Bibeltext Kohelet/Prediger 3,1-8. Pfarrer Ollesch wird in den Messen in St. Cyriakus predigen, Pfarrer Jansen im Uhr-Gottesdienst bei uns in der Kreuzkirche. Vor 30 Jahren 1975 für Hüls ökumenisch bedeutsam Das Jahr Jahre zurück also - war für Hüls ein ökumenisch bedeutsames Jahr. Am 2. März 1975 wurde der Weltgebetstag erstmalig ökumenisch begangen. Am 8. Mai 1975 fand erstmalig ein ökumenischer Gottesdienst in der Pfingstzeit statt, am 3. Dezember 1975 erstmalig ein ökumenischer Gottesdienst in der Adventszeit. Wichtige Stationen auf dem Weg zu mehr Gemeinschaft. Dass im Laufe der Jahre noch weit mehr gemeinsame Veranstaltungen und Aktionen möglich geworden sind - dafür können wir nur dankbar sein. Pfarrer Rainer Ollesch 27
28 28
29 Bitte vormerken Bonhoeffer wird 100! Am 4. Februar 2006 jährt sich Dietrich Bonhoeffers Geburtstag zum 100. Mal. Wir wollen uns dieses weltweit bekannten Theologen und Widerstandskämpfers in drei Veranstaltungen in der Kreuzkirche erinnern: Dienstag, 31. Januar, Uhr: Film: Die letzte Stufe Sonntag, 5. Februar, Uhr: Gottesdienst Donnerstag, 9. Februar, Uhr: Hülser Akzente : Vom Geheimnis der Freiheit. Ein Leben im Horizont Gottes (Referent: Dr. Werner Kallen/Aachen) - Vortrag und Diskussion Osterfreizeit für Kinder Vom 10. bis 14. April 2006 findet unsere Osterfreizeit für Kinder von 6 bis 11 Jahren statt. Das besondere in diesem Jahr ist, dass es eine gemeinsame Freizeit mit der Pauluskirchengemeinde wird. Wir fahren in das Haus De Hooiberg in die Niederlande, etwa eine Autostunde von hier entfernt. Das Haus und Gelände bietet vielfältige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Es können insgesamt 34 Kinder und 6 Betreuer mitfahren. Das bedeutet, von jeder Gemeinde können jeweils 17 Kinder und 3 Betreuer teilnehmen. Fragen und Anmeldung an Nicole Neumeyer oder an das Gemeindebüro. Ausblick ins neue Jahr: wichtige Termine 2006 (Änderungen vorbehalten) So Ökumenischer Bibelsonntag Bonhoeffer-Veranstaltungen Fr Weltgebetstag So Silberne Konfirmation Ökumenische Kinderbibeltage Kinderfreizeit in den Niederlanden So Konfirmation So Konfirmation Besuch in Straupitz So Konfirmation So Konfirmation Ökumenische Kinderbibelwoche So Wiedereinweihung Kreuzkirche 29
30 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 01. Dez. Lieselotte Woska, Lerchenstraße J. 02. Dez. Heinz Hass, Am Wehrspick J. 03. Dez. Hans Allstädt, Kempener Straße 7 75 J. 03. Dez. Alfons Siegmund, Bruckersche Straße 2 70 J. 03. Dez. Erich Vogel, Am Wehrspick 2 76 J. 04. Dez. Margareta Snell, Am Beckshof J. 04. Dez. Elly Stahl, Reepenweg J. 05. Dez. Luise Zimmermann, Bruckersche Straße 195A 70 J. 06. Dez. Hanne-Lore Cleven, Plankerdyk 5 75 J. 06. Dez. Karolina Merkel, An de Greith 7 91 J. 06. Dez. Gerda Schmid, St. Huberter Landstraße J. 08. Dez. Hedwig Albert, Bruckersche Straße J. 09. Dez. Elisabeth Mulisch, St. Huberter Landstraße J. 10. Dez. Anni Schnackenberg, Bruckersche Straße J. 10. Dez. Minna Sokoll Am Beckshof J. 14. Dez. Ursel Schwartz, Lookdyk J. 15. Dez. Johann David, Steeger Dyk J. 16. Dez. Georg Rateike, Bruckersche Straße J. 17. Dez. Gisela Bechstein, Jerusalemstraße J. 20. Dez. Ruth Brodmeier, Vorderorbroich J. 22. Dez. Gerhard Bechstein, Jerusalemstraße J. 22. Dez. Heinz Lüdtke, Feldblumenstraße J. 23. Dez. Gerhard Genge, Mülhausener Straße J. 23. Dez. Anton Schmidt, Zur Klausur 8 78 J. 24. Dez. Werner Kropat, Josef-Heinrichs-Straße J. 25. Dez. Jutta Holz, Am Nierhof J. 27. Dez. Heinz Schultz, Tönisberger Straße J. 27. Dez. Heinz Semmelhack, Feldblumenstraße 9 73 J. 28. Dez. Karl Schürgers, Leidener Straße J. 29. Dez. Richard Hoppe, Schulstraße J. 29. Dez. Liesel Janzen, Leidener Straße J. 29. Dez. Hans Nysten, Pottbäckerstraße J. Wir bitten alle Gemeindeglieder ab 70 Jahren, die nicht möchten, dass ihr Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht wird, uns das rechtzeitig mitzuteilen (sofern das nicht bereits geschehen ist). Redaktionsschluss: am 5. des Monats vor dem Erscheinungstermin. 30
31 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 01. Jan. Ursel Neuhoff, St. Huberter Landstraße J. 03. Jan. Loni Dahlke, Plankerdyk 9 81 J. 04. Jan. Annemarie Pastors, Cäcilienstraße J. 05. Jan. Marianne Küsters, An der Alten Burg J. 06. Jan. Helga Tenberg, Am Porthspick 7 76 J. 07. Jan. Hildegard Greifenstein, Klever Straße J. 12. Jan. Heinz Schmidt, Radeweg 9 79 J. 13. Jan. Hans Krämer, Botzweg J. 14. Jan. Gisela Neumann, Lobbericher Straße J. 15. Jan. Johanna Brands, Kempener Straße J. 15. Jan. Karin Meyer, Doeckelstraße 10 A 71 J. 16. Jan. Margot Steffen, Plankerdyk J. 17. Jan. Johann Löczy, Bruckersche Straße J. 17. Jan. Hermann Schlenk, Mommenpesch 5 78 J. 19. Jan. Johanna Harnisch, Jakobstraße J. 19. Jan. Wilhelm van den Kerkhoff, Kempener Straße J. 19. Jan. Wilhelm Rott, Boomdyk 33 B 71 J. 19. Jan. Irma Schuldt, Boomdyk 15 A 73 J. 20. Jan. Werner Bütow, Dueffelsweg 3 76 J. 20. Jan. GizeIla Csire, Hölschen Dyk J. 21. Jan. Wilfriede Bruckmann, Tönisvorster Straße J. 22. Jan. Kurt Hefelmann, Jerusalemstraße 6 70 J. 22. Jan. Erna Schmitz, Krefelder Straße J. 24. Jan. Herbert Sandlos, Am Königspark J. 25. Jan. Ursula Bach, Meesweg J. 25. Jan. Günter Kammen, Leidener Straße J. 26. Jan. Gertraud David, Steeger Dyk J. 27. Jan. Hilma Becker, Am Beckshof J. 27. Jan. Wolfgang Katzer, Krefelder Straße J. 27. Jan. Helmut Sandow, Franz-Hartz-Straße 2 77 J. 28. Jan. Gerda Kleist, Mommenpesch 6 76 J. 28. Jan. Ursula Ortmann, Wachtelstraße 7 72 J. 28. Jan. Inge Röttges, St. Huberter Landstraße J. 29. Jan. Abraham Hengeveld, Krefelder Straße J. 30. Jan. Maria Gutzke, Dünkirchener Straße J. 31
32 Freud und Leid in der Gemeinde Es wurden getauft: Anton Hoffmann, Plankerdyk Alina Hoffmann, Plankerdyk Alicja Selina Wolff, Hardenbergstr. 42, Krefeld Julius Richard Constantin Herkenrath, Marktstr. 145, Krefeld Julian Wientzek, St. Huberter Landstr Jan Arne Keens, St. Huberter Landstr Jan Alexander Schmidt, St. Huberter Landstr Jérome Ehinger, Waldnieler Str Julia Amina Larme Yabe, Hülser Str Ben Siekkötter, Mülhausener Str Lena Mühl, Am Lüngerhof Thomas Philipp Breuer, Unterm Steeg Paula Teresa Holzum, Drügstr Julia Hogeweg, Karl-Hengsten-Weg 41 Es wurden getraut: Michaela Lübben und Lothar Werner Hense Yvonne Hoffmann und Ansgar Jöbkes Heike Frisch und Klaus Rainer Obst Es wurden bestattet: Hans Hermann Ketelhohn, Klever Str Jahre Ulla Charlotte Kroschinske geb. Straube, Drießendorfer Str. 48, Krefeld 68 Jahre Erna Berta Witt geb. Schindler, Am Beckshoff Jahre Monatsspruch Januar 2006: Jesus Christus spricht: Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Johannes 3,36a 32
33 Ökumenische Begegnungsstätte, Treffpunkt Leuther Straße 19 Schul Gottesdienste für die Astrid Lindgren Schule Mittwochs 9.15 Uhr 3./4. Schulj., 2. u. 4. Mi. im Monat Freitags 9.15 Uhr 2. Schulj., 4. Fr. im Monat Kirchlicher Unterricht Montags Uhr Katechumenen Gruppe Uhr Katechumenen Gruppe 2 Mittwochs Uhr Katechumenen Gruppe Uhr Konfirmanden Gruppe C Kinder und Jugend Mittwochs Uhr Hip-Hop, ab 6 Jahre Uhr offener Jugendtreff Jahre Donnerstags Uhr Kindertreff 5-10 Jahre Uhr Hip-Hop, ab 6 Jahre Freitags Uhr Jugendtreff, ab 14 Jahre Krabbelgruppen (Interessierte werden um telefonische Absprache gebeten.) Montags Uhr Mittwochs Uhr offener Babytreff Uhr Donnerstags Uhr und Uhr Freitags Uhr und Uhr Für Jung und Alt Mittwochs Uhr Offener Treff Donnerstags 9.30 Uhr Frühstückstreff Musik Dienstags Uhr Musikflöhe (Musik mit Kleinkindern) Uhr Musik mit Kindern im Vorschulalter (3-6 J.) I m p r e s s u m Herausgeber: Redaktion: Verantwortlich: Layout: Druck: Bankverbindung: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Hüls, Bonhoefferstraße 31, Krefeld Renate Bachmann, Ariane Drieskes, Erimar Jannusch, Rainer Ollesch, Hannelore Pastors, Rolf Plümer, Ingrid Rauther-Wolf(i.r.-w.), Brigitte Rieck, Karin R. Vogelbein Pfarrer Rainer Ollesch Ingrid Rauther-Wolf, Rauther-Wolf@freenet.de H. Kaltenmeier Söhne, Hüls Konto bei der Sparkasse Krefeld, BLZ Fotos etc. aus: Gemeindebrief-Magazin für Öffentlichkeitsarbeit - wenn nicht anders vermerkt Der Gemeindebrief erscheint fünf Mal im Jahr und wird allen Haushalten kostenlos zugestellt. 33
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