SKBUe-Yachten! Oeding

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1 Sicherheit auf SKBUe-Yachten! Oeding Hilfestellung für Skipper und Crew INHALT: Neue Sicherheitseinrichtungen Oeding UKW-Notverkehr und Notmaßnahmen Test EPIRB Inhalt Rettungsinsel und Notpack Notrolle (Begriff) und Beispiele : MOB, Übergang Rettungsinsel, Wassereinbruch, Feuer und weitere Maßnahmen bei Grundberührung, Riggverlust, Maschinenausfall

2 Hat man beim Segeln ein Problem, kommen andere sehr schnell dazu. Wichtig in solchen Situationen ist, die richtige und tatkräftige Reaktion der Crewmitglieder. Damit dies möglich wird, werden die Crewmitglieder schon am Anfang des Törns in verschiedene Aufgaben eingewiesen. Denn, im Ernstfall ist keine Zeit mehr, sich in die verschiedensten Dinge einzuarbeiten oder umfangreich Betriebsanleitungen zu studieren. Hier hilft nur eins: Richtig und schnell reagieren. Aus diesem Grunde sollte man vor dem ersten Auslaufen die Notrollen festlegen. In diesen wird festgehalten, welche Aufgaben im Notfall von welchem Crewmitglied übernommen werden. Mit dieser Festlegung hat das entsprechende Crewmitglied vom Anbeginn des Törns die Zeit, sich auf die speziellen Anforderungen seiner Haupt- und Nebenaufgaben vorzubereiten. Somit ist gewährleistet, daß im Notfall schnell und richtig gehandelt werden kann. Jedes Crewmitglied erhält eine Hauptaufgabe, für die es direkt verantwortlich ist; weitere Aufgaben erhält es vertretungsweise. Fällt ein Mitglied, das eine Hauptaufgabe zu erfüllen hat, aus, kann ein weiteres Crewmitglied dessen Aufgabe übernehmen. Jedes Crewmitglied arbeitet sich sorgfältig in die ihm zugeteilten Aufgaben ein. Die Notrollen werden - an gut sichtbarer Stelle in der Navigationsecke - schriftlich festgehalten. Ist es zu einem Unfall auf See gekommen, wird mit Sicherheit in der anstehenden Seeamtsverhandlung festgestellt, ob diese Vorkehrungen getroffen worden sind oder nicht. Deshalb: Immer eine Aufgabenverteilung, immer eine Notrolle.

3 Neue Sicherheitseinrichtungen Oeding Neue Hochleistungslenzpumpe Rule 4000 mit Förderleistung ca.13 Kubikmeter pro Stunde (mit nach außen über die Bordwand gehängtem Schlauch). Installation in der Bilge. Schlauch bei Benutzung ausrollen und über das Cockpit bis über die Bordwand führen. Einschaltung: Roten Schalter ziehen, der in dem Kabelraum hinter dem Kartenplotter installiert ist. Ankersicherung über kappbaren Stropp zwischen Schiff und Ankerkette

4 Ruckdämpfer mit Klaue für Ankerkette und Belegung auf Klampe Schleppleine 70 m 22mm in Achterkajüte Stb. unter den Polstern mit separatem Hahnepot und 20 m 8 mm Wurfleine+Wurfball. Hahnepot Befestigung. : Vorschlag siehe Fotos. Ggf. die beiden vorderen Klampen mit Leinen entlasten, die hinten auf die Winschen geführt werden. (Bilder am Beispiel Op Joeck aufgenommen). Leckbekämpfung : In der Nähe von jedem Seeventil sind Leckstopfen angebracht. Leckdichtungsmasse Stay Afloat ist unter dem Navisitz. Ggf. Masse einfach auf leckes/gebrochenes Seeventil drücken.

5 Keile, kleine Holzstempel (siehe Stauliste). 2.Pütz wurde angeschafft. Rettung für MOB. 1. Schwimmkragen mit schwimmfähiger Leine und Blitzleuchte (wird bei Wasserkontakt aktiviert) Beispielbild Op Joeck 2. Notzblitzleuchte mit Rettungskragen (Beispielbilder Op Joeck )

6 Beim Werfen unbedingt darauf achten, dass der Rettungskragen problemlos mit der der Boje über Bord geworfen werden kann und nicht hängen bleibt, und dass die beiden Klammern um die Flagge und um das Rettungslicht beim Werfen sich lösen. Dazu müssen die beiden Leinchen an den Klammern mit dem Schiff verbunden sein, z.b. mit der Reling (siehe Bild). Rettungslicht wird durch Lösen der Klammer ausgelöst. Flagge kann erst ohne Klammer frei auswehen! 8 neue Rettungswesten mit 300 N Auftrieb, Rettungslicht, Schrittgurt, Rettungsgurt und Spraycap Tragbares UKW-Sprechfunkgerät (Ablagefach neben Navitisch (bitte unbedingt Akku regelmäßig nachladen) Zusätzlicher Elektrischer Anschluss oben im Ankerkasten neben dem Anschluss für die Ankerwinsch für Notposis (werden noch ergänzt) und zwei rote Lichter bei Manövrierunfähigkeit (+ 2. Ankerball) Zusätzliche kleine 12 V Notbatterie höher gelegt (hinter Naviecke, im Schapp über Salonkoje) für Funkgerät und oben beschriebenen elektr. Anschluß im Ankerkasten.

7 Gewartete Rettungsinsel mit erweitertem Zusatzpaket im Notpack (gelber Sack in Achterkajüte Stb. unter den Polstern). Inhalt Rettungsinsel + Notpack siehe sep. Sicherheitspapiere. Gewartete EPIRB. Eine regelmäßige Funktionskontrolle alle zwei Monate ist notwendig. Siehe sep. Sicherheitspapiere mit Bedienungsanleitung EPIRB und Eintrag im Übergabeprotokoll. Klappschalter für Test nur bis zur Senkrechten bis vor den Arretierstift hochklappen. Dort mind. 2 sec bis max. 4 sec. halten und wieder in die Ausgangsposition zurück ( 0 sichtbar). Ein Piepton und gleichzeitiges Blinken der roten LED zeigt Beginn Test. Der Piepton mit gleichzeitigem Blinken der roten LED erfolgt 4x weil verschiedene Funktionen getestet werden. Dann blinkt die grüne LED einmal und die Stroboskoblampe blinkt einmal. Der Test ist dann erfolgreich abgeschlossen. Auf Notpinne wurde Augbolzen aufmontiert zur besseren Steuerfähigkeit mit Leinen über die Winschen (Kraftersparnis) Neue Medizintasche (Achterkajüte Stb. unter den Polstern) mit erneuertem Medikamentenbestand Hinweise für Notfälle insb. auch für Verlassen der Yacht und Überstieg in die Rettungsinsel inkl. Vordruck für Notrolle (Aufgabenverteilung bei Einweisung der Crew für evtl. Notfälle) Siehe nachfolgende Sicherheitspapiere Leinensicherung für Steckschotten gegen evtl. Verlust z.b. bei Querschlagen Bergevorrichtung für MOB über Bergesegel (siehe Stauplan) Wantenkapper z.z. noch in der Klärung für die beste Lösung. Wird in diesen Papieren zu Anfang der Saison ergänzt.

8 Wichtige Telefonnummern : Seenotleitung Bremen (0) Funkärztliche Beratung Krankenhaus Cuxhaven : 0049 (0) Medico Gespräch : 0049 (0) Einsatz Rettungsinsel/Verlassen der Yacht Position bestimmen Vollzähligkeit der Crew überprüfen Einen Führer der Rettungsinsel bestimmen Warme Kleidung anziehen, auf Wasserdichtigkeit achten (an Hand- und Fußgelenken ggf. mit Tape umwickeln) Vorher viel trinken und Seekrankheitstabletten nehmen Crew komplett mit Rettungsweste Seenotfunkspruch EPIRB aktivieren oder für Mitnahme in Rettungsinsel bereithalten Nottasche bereithalten und durch zusätzliche Seenotsignale, tragbares UKW-Sprechfunkgerät, weitere Seenotsignale, zus. Verpflegung und Wasser, zus. Decken und wasserdichten Container (s.notpack) für Logbuch, Papiere, Geld, Handys, pers. Medikamente etc. ergänzen Solange wie möglich an Bord bleiben Rettungsinsel wässern und aktivieren Einstieg organisieren (zuerst und zuletzt die kräftigsten Crewmitglieder), unbedingt vermeiden, ins Wasser zu fallen

9 Oeding Inhalt Rettungsinsel Inhalt Nottasche 1 Fallschirmrakete rot 3 Handfackeln rot 1. Hilfekasten verschweißt 2 wasserd. Taschenlampen mit Sonnencreme Ersatzbatterien und 1 Ersatzbirne Sicherheitsdosenöffner 1 Schöpffass Notfallration 8 x 500 g 2 Schwämme (klein) 12x500ml Wasser in 50ml Pack. Spucktüten für Erbrechen Messbecher für Wasserration 1 Luftpumpe 3x Thermofolie Reparaturkitt Wasserdichten Container s.o. 1 Messer Weitere Trinkwassersammelbeutel 2 Paddel faltb. 10L Trinkwasserkanister Leckstopfen 3 Handfackeln rot 1 Treibanker mit Leine im Beutel 2 Rettungsanzüge (aus Folie als Ersatz für Thermodecke ) 1 Rettungsring mit Leine 3 Rettungsdecken 2 Wurfleinen im Beutel 100 ml Trinkbecher (s. Treibanker u. Rettungsring) 1 Trinkwassersammelbeutel Angelgerät Seekrankheitstabletten Notlicht oben auf Rettungsinsel Überlebenshinweise zus. Wasser (8 L) in Container neben Notpack AUßERDEM MITNEHMEN (SELBER EINPACKEN) tragbares Sprechfunkgerät (am Navitisch seitlich) Logbuch, Schiffspapiere, Handys, Geld, pers. Medikamente etc. (wasserdichte Dose in Nottasche) Medizintasche (unter Achterkoje stb) EPIRB (am Heck) CONTAINER (IM SCHRANK ACHTERKOJE STB) Signalmittel (Fallschirmsignalraketen, Handfackeln, Rauchsignale)

10 WichtigeHinweise Erste Maßnahmen nach der Bemannung der Rettungsinsel: Floßführer bestimmen, der alle notwendigen Maßnahmen leitet. Prüfen ob alle Personen sich in der Rettungsinsel befinden. Im Wasser treibende Personen mit dem Wurfring an die Rettungsinsel heranziehen. Nur im äußersten Notfall angeleint zu der Person schwimmen um sie zu bergen. Prüfen ob die zusätzliche Notausrüstung mit in die Rettungsinsel genommen wurde. Wenn möglich diese Notausrüstung, Seenotsignale, Wasser, trockene Kleidung, Decken, Medikamente, Notfunkgerät aus dem Schiff bergen und in die Rettungsinsel bringen. Reißleine/Verbindungsleine zum Schiff mit dem außen am Eingang befestigten Messer abschneiden. Treibanker auswerfen. Eingänge verschließen. Tabletten gegen Seekrankheit nehmen. Boden mit Hilfe der Pumpe im großen Beutel aufblasen. (Schlauch auf die Pumpe stecken) Eingedrungenes Wasser so weit wie möglich mit dem Schöpfgefäß und dem Schwamm entfernen. Bei Tage die Beleuchtung abschalten, indem die Stecker aus der Batterie gezogen werden. Falls vorhanden den Radarreflektor zusammenstecken und außen auf dem Dach befestigen. Nach dem Aufblasen wird über einen längeren Zeitraum überschüssiges Gas durch die außen befindlichen Sicherheitsventile abgeblasen. Erst wenn der Druck in einer der beiden Luftkammern abfällt deutet das auf eine Beschädigung hin. Kleine Löcher können abgedichtet werden indem einer der beiden roten Dichtstopfen in das Loch hineingedreht wird. Erstickungsgefahr!! Die Dächer mit einer dunklen (blau, schwarz) Innenfläche sind atmungsaktiv und sorgen unter normalen Umständen für einen ausreichenden Gasaustausch. Wenn das Dach ständig überflutet wird oder sich eine Eisschicht gebildet hat ist der Gasaustausch nicht ausreichend. Lüften Sie die Rettungsinsel daher vorsichtshalber alle 20 bis 30 Minuten indem sie den oder die Eingänge für ca. 30 Sekunden öffnen. So bleiben Sie warm und die Sauerstoffversorgung ist sicher gestellt.

11 Kälte kann töten!! Besatzung trocken und warm halten! Unterkühlungen vermeiden bzw. sofort behandeln! Nasse Kleidung ausziehen, so gut wie möglich das Wasser auspressen und trocknen lassen. Falls keine trockne Ersatzkleidung vorhanden ist, geben alle anderen Besatzungsmitglieder ein trocknes Kleidungsstück ab. Körperwärme gemeinsam, nutzen, eng zusammenrücken! Stark unterkühlte, nicht mehr handlungsfähige Personen möglichst liegend mit erhöhten Armen und Beinen lagern. Den Rumpf möglichst warm einhüllen. Soweit die Person bei Bewusstsein ist, stark gezuckerte Getränke oder Traubenzucker geben. In keinem Fall versuchen eine unterkühlte Person durch Bewegung oder Massage zu erwärmen!!!! Die geschlossene Rettungsinsel erwärmt sich auch bei niedrigen Außentemperaturen recht schnell. Mit einer kurzen Stoßlüftung kühlt sich zwar die Luft ab, die Besatzung bleibt aber warm und heizt den Innenraum wieder innerhalb weniger Minuten auf. Der Floßführer teilt der Besatzung Aufgaben wie Ausguck, Pflege kranker Personen usw. zu. Er gibt vorhandenes Wasser und Lebensmittel aus. Wenn nur wenig Wasser vorhanden ist, in den ersten 24 Stunden nur an Kranke und Kinder Wasser ausgeben. Außer Traubenzucker oder Zucker dürfen keine Lebensmittel ausgegeben werden. Regenwasser auffangen und in den vorhandenen Folienbeuteln bevorraten. Seenotsignale nur in Gruppen (zwei hintereinander) abfeuern, wenn ein Schiff oder Land in Sicht ist. Mit de Taschenlampe Notsignale (dreimal kurz, dreimal lang ) geben wenn ein Schiff oder Land in Sicht ist.

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18 Im folgenden Beispiele für Notfälle, die in Notrollen geregelt werden können GRUNDBERÜHRUNG hart Ruder legen in Richtung tieferes Wasser (Gegenkurs) Segel dicht holen Motor mitlaufen lassen, Kontrolle danach: Bilge Kielaufhängung Motoraufhängung

19 Riggverlust Laut rufen Mastbruch und all hands Vollzähligkeit und Unversehrtheit der Crew prüfen Ggf. Versorgung von Verletzten Überbordgegangene Riggteile sichern und beiholen Ggf. stehendes Gut kappen (Wantenkapper, Säge, Handschuhe!) (Wenn möglich, Teile für Notrigg sichern) Maschine erst an, wenn alles stehende und laufende Gut gesichert! Anker und Schleppleine klarmachen je nach Seeraum Bei kritischer Situation (drohender Legerwall) Info an MRCC oder Dringlichkeitsmeldung oder Notalarm Maschinenausfall Segel setzen In Schifffahrtsstrassen und bei mögl. Gefährdung anderer sofort Info über Funk an Verkehrszentrale bzw. Verkehrsteilnehmer Je nach Seeraum, Anker klarmachen, Schleppleine klarmachen Suche Schadensursache ( Netz o. Leine in der Schraube, Anlasser, Batterie/Stromversorgung, Treibstoffsystem, Öl, Kühlwasser, korrekte Bedienung etc ) Bei bleibendem Maschinenausfall Entscheidung, ob ggf. Schlepperhilfe benötigt wird. Wenn ja, dann in Absprache mit SKBUe (wenn möglich) Bei kritischer Situation (drohender Legerwall) Info an MRCC oder Dringlichkeitsmeldung oder Notalarm Vordruck Notrolle und weitere Notfälle im Notrollen-Raster dargestellt (Aufgabenverteilung der Crew bei eintretenden Notfällen ) siehe Folien Notrollen

20 Notrolle Oeding Törn von: bis: Rufzeichen DD 5812 ATIS MMSI NAME Seenotfunk R V Seenotsignale R V Rigg-Verlust R V Rettungsinsel/Nottasche R V Wassereinbruch/Lenzeinrichtungen/Seeventile R V Feuerlöscher V R Notpinne R V Erste Hilfe/Medizin an Bord V R Maschine/Maschinenausfall R V Mann über Bord R V

21 Ausbooten in die Rettungsinsel Feststellen der Position Vollzähligkeit der Crew überprüfen Person zur Führung der Rettungsinsel bestimmen Crew auf warme, wasserdichte Kleidung hinweisen Getränk und Seekrankheitstabletten geben Crew komplett mit Rettungsweste Seenotfunkspruch EPIRB aktivieren oder für Mitnahme in Rettungsinsel bereithalten Nottasche bereithalten und durch zus. Seenotsignale, tragbares UKW- Sprechfunkgerät, Verpflegung und Wasser, Decken und wasserdichten Container (s. Notpack) für Logbuch, Papiere, Geld, Handys, pers. Medikamente etc. ergänzen Rettungsinsel wässern und aktivieren Einstieg organisieren (kräftige Person zuerst und zuletzt) So lange wie möglich an Bord bleiben!

22 Mann über Bord Laut rufen "Mensch über Bord" und "all hands" Rettungsmittel nachwerfen (bei Rettungsboje vorher Teleskopstab ausziehen) Sofortiger, ständiger Ausguck und ständige Meldung wo MOB Position festhalten (MOB-Taste) Motor starten, ggf. Segel für Rettung korrigieren /einstellen (ungünstigster Fall ausgebaumt!) Seenotfunkspruch MOB Manöver fahren Bergung vorbereiten (in jedem Fall, so rasch wie möglich Leinenverbindung) Bergung (Fall, Bergesegel, ggf. bei opt. Bedingungen Badeleiter [nicht mit drehendem Propeller in die Nähe der Person!]) ggf. medizinische Betreuung nach erfolgreicher Bergung Entwarnung MRCC

23 Feuer Laut Feuer im Schiff und "all hands" rufen Schiff drehen, dass der Brand nicht angefacht wird Feuer abdecken Gas-Abstellhahn schließen Motor abstellen Kraftstoffzufuhr schließen Batterie-Hauptschalter abschalten Motorabdeckung schließen Feuerlöscher einsetzen (A,B,C,D) Alle, die nicht mit der Brandbekämpfung zu tun haben ins Cockpit bzw. in den nicht kritischen Schiffsbereich Öffnungen schließen (Sauerstoffzufuhr) Wenn Feuer nicht löschbar, weiteres Vorgehen: Rettungsinsel klar machen Seenotfunkspruch Notsignale geben

24 Wassereinbruch Laut Wasser im Schiff und "all hands" rufen Fahrt aus dem Schiff nehmen Geschmacksprobe süß/salzig Motor starten wenn möglich MRCC: ggf. Vorabinfo elektr. Lenzpumpe anstellen Handlenzpumpe (Cockpit) Pützen Lecksuche: Vorschiff (inkl. Logge) und WC Salon und Pantry und WC Maschine und Achterschiff Nach erfolgreicher Suche Leckbekämpfung (Kissen/Keile/Stay Afloat/Lecksegel) Schiff trimmen Wenn Wassereinbruch nicht zu stoppen: Rettungsinsel klar machen Seenotfunkspruch absetzen Notsignale geben Vollzähligkeit der Crew überprüfen Weiteres Vorgehen siehe Schiff verlassen

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