Schweizer Segelausweis Kat. D... 5 Grundsätzliches... 6 Die theoretische Prüfung... 6 Die praktische Prüfung... 7
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- Mathias Schumacher
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1 Inhaltsverzeichnis Schweizer Segelausweis Kat. D... 5 Grundsätzliches... 6 Die theoretische Prüfung... 6 Die praktische Prüfung... 7 Inhaltsverzeichnis Segeltheorie... 9 Die Segeljolle...0 Die Segelyacht... Stehendes Gut...6 Laufendes Gut...7 Das Rigg...8 Das Segel...9 Richtungsbezeichnungen...0 Anluven/Abfallen... Sektoren und Kurse... Wahrer und scheinbarer Wind... Vortrittsregeln - Segelschiffe untereinander... Vortritt... Seemannschaft...5 Vorgeschriebene Mindestausrüstung...6 Knoten...7 Rundtörn mit zwei halben Schlägen...7 Achterknoten (Achtknoten)...7 Einfacher und doppelter Schotstek...8 Kreuzknoten...8 Roringstek...9 Palstek...9 Mastwurf...0 Kopfschlag...0 Leine aufschiessen... Fall aufschiessen... Belegen eines Schiffes... Kursbestimmung auf der Seekarte... Standortbestimmung durch Peilung...6 Segelpraxis...9 Segel anschlagen...0 Segel setzen... Segel bergen... Segeln Am-Wind...
2 Segeln Halb-Wind... Segeln Raum-Wind... Segeln Vor-Wind... Die Wende...5 Die Halse...6 Schiften...7 Die Q-Wende...8 Kreuzen...9 Beidrehen...50 Reffen...5 Mann-über-Bord mit Q-Wende...5 Mann-über-Bord mit Halse (Am Wind)...5 Ablegen vom Steg vorwärts...5 Ablegen vom Steg rückwärts...55 Ablegen von einer Boje...56 Aufschiesser...57 Nahezuaufschiesser...57 Anlegen an Boje mit Nahezuaufschiesser...58 Anlegen am Steg...59 Anlegen aus Vorwindkurs...60 Ankertypen...6 Ankerplatz...6 Ankermanöver...6 Anker lichten...6 Inhaltsverzeichnis Schifffahrtszeichen/Schallzeichen/Lichterführung...65 Allgemeines...66 Kennzeichnung bestimmter Wasserflächen...66 Hafeneinfahrten und Landestellen...67 Verbotszeichen...67 Gebotszeichen...68 Zeichen für Einschränkungen...68 Empfehlende Zeichen...68 Hinweiszeichen...69 Zusätzliche Schilder und Anschriften...69 Ausgedehnte Hindernisse...70 Schallzeichen...7 Sichtzeichen...7 Sichtzeichen der Schiffe...7 Segelschiffe unter Segel...75 Schiffe unter Motor (mit oder ohne gesetzte Segel)...75 Vergnügungsschiffe und Sportboote...76 Schiffe beim Stillliegen...76
3 Kursschiffe...76 Schiffe der Berufsfischer...77 Inhaltsverzeichnis Besondere Regeln...80 Sempachersee...80 Vierwaldstättersee...8 Zugersee...8 Hallwilersee...8 Zürichsee...8 Bernische Gewässer...85 Luganer- und Langensee...86 Bodensee...88 Rhein...90 Genfersee...9 Schiffssicherheit...9 Beurteilung des Wetters und allfällig notwendiger Massnahmen...9 Sturmwarndienst...95 Gefahr von Wasser im Schiff...96 Maschinenausfall...96 Schiff auf Grund setzen...96 Brandverhütung und -bekämpfung...97 Massnahmen bei Havarien und Kollisionen...98 Verhalten bei Unfällen...99 Erste Hilfe...99 Beaufort-Skala...00 Seemännisches Wörterbuch...0 Seenotsignale... Schiffe in Not... Manövrierunfähige Schiffe...5 Notfallnummern...6
4 Das Segel Das Slup-Rigg ist die am meisten verbreitete Besegelung und gilt insgesamt als die wirksamste. Sie hat ein Fock und ein Grosssegel. Hinzu kommen die Beisegel wie z. B. die Genua, eine übergrosse Fock, und der Spinnaker. Der Kopf ist die obere Ecke des Segels. Der Hals ist die vordere Ecke des Segels, an welcher der Halsstrecker festgemacht ist. Das Schothorn ist die achterliche Ecke des Segels. Mit Liek bezeichnet man die Segelränder: Vorliek, Achterliek und Unterliek Kopf Achterliek 7 Unterliek (Baumliek) Vorliek 5 Reffösen mit Bändsel 8 Cunningham-Oese Lattentasche 6 Schothorn 9 Hals Segeltheorie Grosssegel Fock 7 Spinnaker (kann auf achterlichen Kursen gesetzt werden) 9
5 Vorgeschriebene Mindestausrüstung Ausrüstungsgegenstände Segelschiff bis 5 m Segelfläche Segelschiff mit mehr als 5 m Segelfläche Seemannschaft Anker mit Trosse oder Kette x Schöpfer oder Eimer x x Bootshaken x x Ruder oder Paddel x x 5 Notflagge x x 6 Hupe oder Horn x x 7 Feuerlöscher x 8 Tauwerk x 9 Lenzpumpe x p Einzelrettungsmittel pro Person x x q Rettungswurfgerät x p q 75 N sofern das Schiff damit fortbewegt oder gesteuert werden kann Feuerlöscher mit mind. kg Inhalt, sofern ein eingebauter Motor vorhanden ist. 6 Wenn eine Heiz- oder Kocheinrichtung vorhanden ist, muß zudem eine Löschdecke oder ein zusätzlicher Feuerlöscher mitgeführt werden. mit mind. 75 N Auftrieb (Bodensee 00 N) oder ein Platz in einem Sammelrettungsmittel mit mind. 75 N Auftrieb (Bodensee 00 N), an einer Wurfleine von mindestens 0 m Länge
6 6 5 Kursbestimmung auf der Seekarte Wenn man den Kurs bestimmen will, um auf direktem Weg von Punkt A nach Punkt B zu gelangen, benötigt man nebst einer Seekarte zwei rechtwinklige Objekte wie z. B. ein Kurs- und ein Anlegedreieck. An der Prüfung haben Sie freie Wahl der Mittel, die Sie dazu benötigen. Die Deviation und Deklination wird nicht berücksichtigt. Sie möchten von Punkt A nach Punkt B gelangen (siehe Abb. rechts):. Legen Sie das Kursdreieck so auf die Karte, dass die lange Kante Punkt A und Punkt B schneidet. Seemannschaft. Verschieben Sie das Dreieck (hier mit Hilfe eines Anlegedreiecks) parallel, so dass die lange Kante des Dreiecks die Mitte der auf der Seekarte aufgedruckten Kompassrose schneidet.. Auf der Kompassrose können zwei Werte abgelesen werden: 5 und Um sich für den korrekten Wert zu entscheiden, stellen Sie sich Ihren Startpunkt A im Zentrum der Kompassrose vor. Der Zielpunkt B gibt die Richtung an. In unserem Fall also 055. Würden Sie im Gegensatz dazu von Punkt B aus starten und nach Punkt A fahren, wäre der Kartenkurs: 5. Statt aus der Kompassrose kann der Winkel auch direkt vom Kursdreieck entnommen werden (siehe Abb. unten) oder mit Hilfe eines Rapporteurs (Kurslineal) bestimmt werden
7 Mann-über-Bord mit Q-Wende Das Kommando Mann-über-Bord! verlangt im Ernstfall sofortiges reagieren aller Crew-Mitglieder und allenfalls der umliegenden Boote - ein Mensch ist in Gefahr! Das Ziel ist es so schnell wie möglich bei der über Bord gefallenen Person zu sein. Das Mann-über-Bord -Manöver mit Q-Wende Wer den Vorfall bemerkt ruft sofort laut Mann-über-Bord! und dies möglichst unter Angabe der Bootsseite. Segelpraxis Rettungsgerät nachwerfen. Der Skipper bestimmt ein Crew-Mitglied mit der Aufgabe, die über Bord gefallene Person ständig zu beobachten. (Mit der Hand in die Richtung der Person zeigen) Abfallen auf einen Raum-Wind-Kurs. Q-Wende. 5 Nahezuaufschiesser (siehe Seite 57) und Person im Lee bergen. 5 5
8 Schiffe in Not Ein in Not befindliches Schiff kann Hilfe herbeirufen: bei Tag durch kreisförmiges Schwenken einer roten Flagge oder eines sonstigen geeigneten Gegenstandes Seenotsignale bei Nacht durch kreisförmiges Schwenken eines Lichtes durch langsames und wiederholtes Heben und Senken der nach beiden Seiten ausgestreckten Arme durch Abfeuern rotbrennender Raketen oder durch Zeigen sonstiger roter Leuchtsignale
Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Schweizer Motorbootausweis Kat. A...5 Grundsätzliches...6 Die theoretische Prüfung...6 Die praktische Prüfung...7 Prüfungsfahrt...8 Prüfungsabbruch...9 Bewertung der Prüfung...9 Inhaltsverzeichnis
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