Gesamtwirtschaftliche Wertschöpfungsbeiträge der Verwaltung

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1 Gesamtwirtschaftliche Wertschöpfungsbeiträge der Verwaltung - Beispiele aus der ländlichen Entwicklung (in NRW) - Vortrags- und Fortbildungsveranstaltung Vermessungswesen aktuell am im Haus der Technik in Essen Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 1

2 Agenda I. Einführung und Grundlagen II. III. IV. Methodik der Wertschöpfungsanalysen Beispiel Unternehmensflurbereinigung Beispiel Dorfentwicklungsverfahren V. Resümee und (Aus-)Wirkungen VI. Literatur Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 2

3 Organisatorischer Aufbau der Agrarordnungsverwaltung in NRW (bis ) Ministerpräsident Ministerium für Schule, Jugend und Kinder Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Chef der Staatskanzlei Ministerium für Wissenschaft und Forschung Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Innenministerium Justizministerium Finanzministerium Ministerium für Verkehr, Energie und Landesplanung Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport Bezirksregierung Münster Abteilung 9: Obere Flurbereinigungsbehörde Staatliches Umweltamt Herten Staatliches Umweltamt Münster Chemisches Landes- und Staatliches Veterinäruntersuchungsamt* Nordrhein- Westfälisches Landgestüt Warendorf* Prüfungsamt für die Erste Staatsprüfung Münster* Studienseminare für die Lehrämter an Schulen* * Einrichtung ( 14 LOG) Staatliches Amt für Arbeitsschutz Coesfeld Staatliches Amt für Arbeitsschutz Recklinghausen 3 kreisfreie Städte: Bottrop Gelsenkirchen Münster Schulämter für die kreisfreien Städte Schulämter für die Kreise Landräte: - Borken - Coesfeld - Recklinghausen - Steinfurt - Warendorf Landräte als untere Staatliche Verwaltungsbehörden 75 kreisangehörige Gemeinden Landräte als Kreispolizeibehörden (außer Kreis Recklinghausen) Kreispolizeibehörden: Polizeipräsidien Gelsenkirchen Münster Recklinghausen Studienfonds- Rentamt Münster* Versorgungsämter: - Aachen - Bielefeld - Dortmund - Duisburg - Düsseldorf - Essen - Gelsenkirchen - Köln - Münster - Soest - Wuppertal Ämter für Agrarordnung: - Bielefeld - Coesfeld - Euskirchen - Mönchengladbach - Siegburg - Siegen - Soest - Warburg Kurklinik: - Bad Driburg Landesstelle für Aussiedler, Zuwanderer und ausländische Flüchtlinge Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 3

4 Organisatorischer Aufbau der Verwaltung für Ländliche Entwicklung und Bodenordnung in NRW (heute) Ministerpräsident Ministerium für Schule, Jugend und Kinder Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Chef der Staatskanzlei Ministerium für Wissenschaft und Forschung Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Innenministerium Justizministerium Finanzministerium Ministerium für Verkehr, Energie und Landesplanung Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport Bezirksregierungen Abteilung 1 Abteilung 2 Abteilung 3 Abteilung 4 Abteilung 5 Dezernat 33 Ländliche Entwicklung, Bodenordnung Dienstsitze(zukünftig): - BR Arnsberg: Siegen, Soest - BR Detmold Bielefeld, Detmold - BR Düsseldorf Mönchengladbach - BR Köln Köln, Aachen - BR Münster Coesfeld Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 4

5 Aufgabenfelder der Verwaltung für Ländliche Entwicklung Übersicht Durchführung von Bodenordnungsverfahren nach dem Flurbereinigungsgesetz, Gemeinschaftswaldgesetz, Gemeinheitsteilungsgesetz und BauGB Bodenordnung Entwicklung des ländlichen Raumes in NRW Allg. Aufgaben der LE Dorfentwicklung Förderung der Erstellung von ILEKen, von LEADER(+)-Projekten u.a., Vertragsnaturschutz Fördermaßnahmen zum Erhalt der Eigenart der in Jahrhunderten gewachsenen Dorfstrukturen, Infrastruktur, Bausubstanz etc. = entfallen am Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 5

6 Was versteht man unter Wertschöpfung? In einem Unternehmen: Die Wertschöpfung ist der Wert, den das Unternehmen für seine Kunden schafft (Marktpreis), abzüglich der Vorleistungen, die in den eigenen Prozess eingehen. In der Verwaltung: Die Wertschöpfung ist der Wert, den die Verwaltung für die Gesellschaft schafft (Leistungswirkung), abzüglich der Vorleistungen, die in den eigenen Prozess eingehen. Wertschöpfungskette Vorleistungen + Wirkungen Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 6

7 Anlass für Wertschöpfungsanalysen Schaffung von gesicherten Grundlagen für politische Entscheidungen Verbesserung der Außendarstellung der Agrarordnungsverwaltung (Verwaltung für Ländliche Entwicklung, Bodenordnung) Steigerung der Effektivität des Verwaltungshandelns Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 7

8 Agenda I. Einführung und Grundlagen II. III. IV. Methodik der Wertschöpfungsanalysen Beispiel Unternehmensflurbereinigung Beispiel Dorfentwicklungsverfahren V. Resümee und (Aus-)Wirkungen VI. Literatur Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 8

9 Aufbau der Untersuchungen BWL Systematisierung der Prozesse und Leistungsbeziehungen Kalkulation der gesamten Verfahrens- und Ausführungs- kosten der untersuchten Flurbereinigungsverfahren VWL Ableitung der Ziel- und Wirkungssystematik Beschreibung und Systematisierung der Einzelwirkungen sowie Zuordnung von Messmethoden Ermittlung der Gesamtkosten (aller behördlichen Ebenen) Möglichst umfassende Quantifizierung der Wirkungen Integrative Darstellung Wertschöpfungsbilanz der untersuchten Verfahren Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 9

10 Kostenanalyse: Verfahrens- und Ausführungskosten in der Flurbereinigung Übersicht Gesamtkosten der Flurbereinigung Verfahrenskosten Ausführungskosten persönliche und sächliche Kosten der Behördenorganisation (insb. Verwaltungskosten) Kosten der Ämter für Agrarordnung Kosten der Bezirksregierung Münster (Obere Flurbereinigungsbehörde) Kosten des MUNLV Kosten der Herstellung gemeinschaftlicher Anlagen Wege, Gewässer, landschaftsgest. Anlagen Sonstige Ausführungskosten Kosten der Vermessung, Vermarkung und Wertermittlung der Grundstücke [Kosten Sonstiger Akteure] finanziert durch: Land NRW/ Projektträger finanziert durch: Teilnehmergemeinschaft bzw. Projektträger Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 10

11 Messung der subjektiven Effektivität (Kunden- und Expertenbefragung) Ebene I Durchführung einer schriftlichen Kundenbefragung durch den Lehrstuhl für Controlling, Universität Münster bzw. BMS ZIEL: Messung der Dienstleistungsqualität und der subjektiven Wahrnehmung von Wirkungen Ebene II Durchführung mehrer Expertenbefragungen im Rahmen eines vorstrukturierten persönlich geführten Gespräches ZIEL: Validierung der Ergebnisse der Kundenbefragung sowie Gewinnung zusätzlicher Erkenntnisse Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 11

12 Vorgehensweise und Zielsetzung der volkswirtschaftlichen Analyse Vorgehensweise 1. Schritt: Festlegung der gesellschaftlichen Wertschöpfungsbeiträge 2. Schritt: Zuordnung geeigneter Maßstäbe zur Beschreibung und Bewertung 3. Schritt: Monetäre und/oder qualitative Bewertung der Wertschöpfungsbeiträge Wertschöpfungsbilanz Vorleistungen - + Wirkungen Ergebnisse der Kostenanalyse Gesellschaftlicher Nutzen tangibel intangibel Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 12

13 Agenda I. Einführung und Grundlagen II. III. IV. Methodik der Wertschöpfungsanalysen Beispiel Unternehmensflurbereinigung Beispiel Dorfentwicklungsverfahren V. Resümee und (Aus-)Wirkungen VI. Literatur Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 13

14 Aufgabe und Zweck der Unternehmensflurbereinigung Unternehmensflurbereinigungen sind Bodenordnungsverfahren, die im Zusammenhang mit großen Bauprojekten (z. B. Maßnahmen des Verkehrswegebaus und des Hochwasserschutzes) durchgeführt werden und die die Landbereitstellung (unter Verzicht auf die förmliche Enteignung von Grundbesitz) sowie eine Neuordnung des Grundbesitzes im Umkreis der Projektfläche zum Ziel haben Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 14

15 Schematische Gegenüberstellung der Grundstücksverhältnisse vor und nach einer Unternehmensflurbereinigung Vorher: Trassenflächen durchschneidet die Grundstücksstrukturen Nachher: Grundflächen sind begradigt und funktionell zusammengelegt Schematische Gegenüberstellung Quelle der Abbildung: Agrarordnungsverwaltung Hessen Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 15

16 Übersicht NRW: Für die Untersuchung ausgewählte Unternehmensflurbereinigungen Bislicher Insel Werl B1 Würselen- Euchen Lövenich Königswinter-Nord-ICE Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 16

17 Kurzbeschreibung der ausgewählten Verfahren Detailbeschreibung Daten zum Verfahren Werl B1 STRASSE SCHIENE DEICH Würselen- Euchen Lövenich Königswinter Bislicher Insel zuständiges Amt für Agrarordnung Soest Euskirchen Siegburg Siegburg Mönchengladbach Hauptgrund des Verfahrens Flächenbereit- stellung Bundesstrasse Flächenbereit- stellung einer Ortsumgehung Flächenbereit- stellung Landstrasse Flächenbereit- stellung ICE- Neubaustrecke Flächenbereit- stellung für einen Deich Länge der Trasse im Verfahrensgebiet 3,0 km 3,8 km 4,2 km 5,5 km 6,0 km Kosten des Bauprojektes (ohne Grunderwerb) 9,5 Mio. 2,0 Mio. 2,1 Mio. 124,2 Mio. 24,5 Mio. Größe der Flurbereinigung in ha 121 ha 490 ha 469 ha 511 ha 706 ha Anzahl der betroffenen Grundeigentümer (Rechtspersonen) Anzahl der betroffenen Flurstücke Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 17

18 Gesamtkosten der U.-Flurbereinigungen Ausführungskosten 18% Übersicht Verfahrenskosten 82% Gesamtkosten der Verfahren STRASSE SCHIENE DEICH Werl B1 Würselen-Euchen Lövenich Königswinter Bislicher Insel Personalkosten (Fachabteilungen) Personalkosten (Zentralabteilungen) Sach- und Dienstleistungskosten Kosten der externen Vergabe Kosten der Befliegung gesamte Verfahrenskosten ÄfAO Umlage Obere Flurbereinigungsbehörde Umlage BezReg Münster (Zentral) Umlage des MUNLV Umlage Sonstige Aktuere gesamte Verfahrenkosten Kosten der gemeinschaftl. Anlagen Sonstige Kosten (insb. Vermessung) gesamte Ausführungskosten GESAMTKOSTEN Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 18

19 Ausgewählte Ergebnisse der Kundenbefragung Versand und Rücklauf der Fragebögen Befragte Gruppe Versand Rücklauf Quote Grundstückseigentümer Musterverfahren ,9% Projektträger alle lfd. UFB ,4% Vorstand der Teilnehmergemeinschaft alle lfd. UFB ,2% Träger öffentlicher Belange alle lfd. UFB ,7% Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 19

20 Frage: Wie beurteilen Sie die Bearbeitung der Flurbereinigung durch das zuständige Amt generell? sehr zufrieden sehr unzufrieden ++ + o Interessensausgleich Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen Information während des Verfahrens Dauer des Verfahrens GE Projektträger TÖB Vorstand TG Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 20

21 Frage: Wie zufrieden sind Sie mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des zuständigen AfAO? sehr zufrieden sehr unzufrieden ++ + o Information und Beratung Erreichbarkeit Engagement Sachverstand Freundlichkeit GE Projektträger TÖB Vorstand TG Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 21

22 Frage: Wie zufrieden sind Sie ganz allgemein mit dem zuständigen Amt für Agrarordnung? Durchschnittsnote: Ø Vorstand der Teilnehmergemeinschaft 57,1% 42,9% 1,43 Träger Öffentlicher Belange 68,5% 26,3% 1,32 Projektträger 56,0% 44,0% 1,44 22,6% 44,6% 20,0% Grundstückseigentümer 2,15 0% 20% 40% 60% 80% 100% Notenbewertung: ++ = 1 bis = o - -- keine Angabe Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 22

23 Tangibles (monetär messbares) Wertschöpfungssystem A Grundstückseigentümer B Projektträger C Drittplanungsträger D Allgemeinheit A-T01 Verbesserung der Bewirtschaftungsmöglichkeiten Effizienzvorteile bei der Bewirtschaftung A-T02 Einsparungen an Gebühren B-T01 Kostenersparnisse beim Grunderwerb Kosten des Grunderwerbs Entschädigungen Personalkosten Notargebühren (inkl. Gebühren für Grundbucheintragungen) B-T02 Einsparungen an Vermessungskosten (inkl. Katastergebühren) B-T03 Kosteneinsparungen C-T01 Kostenersparnisse bei der Realisierung von Drittplanungen D-T01 Volkswirtschaftlicher Nutzen aus einer beschleunigten Realisierung des Bauprojektes D-T02 Verbesserung des Liegenschaftskatasters D-T03 Volkswirtschaftlicher Nutzen aus einer Verbesserung des Wegenetzes durch Maßnahmen der Flurbereinigung durch einen beschleunigten Baubeginn Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 23

24 Gesamtergebnis der Analyse des tangiblen Wertschöpfungssystems Werl B1 STRASSE SCHIENE DEICH Wertschöpfungsbeiträge Würselen- Euchen Lövenich Königswinter Bislicher Insel Gesamtnutzen (Betroffene) A T T B T T T C D T T T Gesamtnutzen (Bauprojekte) Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 24

25 Intangibles (monetär nicht messbares) Wertschöpfungssystem A Grundstückseigentümer B Projektträger C Drittplanungsträger D Allgemeinheit A-I01 Vermeidung von Verlusten an Eigentumsflächen A-I02 Behebung der durch das Bauprojekt entstandenen Bewirtschaftungsnachteile A-I03 Erhalt landwirtschaftlicher Betriebe/ Vermeidung von Existenzgefährdungen A-I04 Erhöhte Rechtssicherheit durch Neuvermessung/ Bereinigung öffentl. Bücher B-I01 Reduzierung interner Aufwendungen im Planfeststellungs- Besitzeinweisungs- und Enteignungsverfahren B-I02 Einsparungen an Kosten für Rechtsstreitigkeiten B-I03 Kostenersparnisse durch die Vermeidung von Existenzgefährdung landw. Betriebe I01 Erhöhung der Realisierungschancen von Drittplanungen I01 Erhöhung der allgemeinen Akzeptanz des Bauprojektes I02 Bewahrung und Förderung von Naturschutz, Bodenschutz, Landschaftspflege und des allgemeinen Landschaftsbildes I03 Förderung der Bereiche Freizeit, Naherholung und Tourismus I04 Verbesserung der regionalen Beschäftigungssituation Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 25

26 Ergebnis der Analyse: Wertschöpfungsbilanz der Unternehmensflurbereinigung Kosten tangibel intangibel Nutzen Werl B Vermeidung von Verlusten an Eigentumsflächen Würselen- Euchen Lövenich Erhalt und Existenzsicherung landw. Betriebe weniger Klagen und Widerstände bei Planfeststellung, Besitzeinweisung etc. Realisierungschancen von Drittplanungen erhöht Königswinter erhöhte Akzeptanz des Bauprojektes Verbesserung Naturschutz Bislicher Insel Naherholung und Tourismus verbessert Summe Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 26

27 Agenda I. Einführung und Grundlagen II. III. IV. Methodik der Wertschöpfungsanalysen Beispiel Unternehmensflurbereinigung Beispiel Dorfentwicklungsverfahren V. Resümee und (Aus-)Wirkungen VI. Literatur Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 27

28 Aufgabe und Zweck von Dorfentwicklungsverfahren Dorfentwicklungsverfahren sind Flurbereinigungen in Dörfern, in denen durch Bodenordnungsmaßnahmen und Maßnahmen der Dorferneuerung die Lebensverhältnisse nachhaltig verbessert werden. Bei diesen Maßnahmen handelt es sich insbesondere um die Dorfgerechte Umgestaltung (Aus- und Umbau) der Verkehrsflächen Ökologische Aufwertung durch Entsiegelung und Begrünung Neuordnung der Eigentumsverhältnisse Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 28

29 Lindenstraße im Dorfentwicklungsverfahren Erkeln -vor dem Ausbau- Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 29

30 Lindenstraße im Dorfentwicklungsverfahren Erkeln -nach dem Ausbau- Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 30

31 Bodenordnung im Dorfentwicklungsverfahren bisherige Straßenparzelle Alte Eigentumsgrenzen Neue Eigentumsgrenzen Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 31

32 Lage der für die Analyse ausgewählten Dorfentwicklungsverfahren im Bezirk des AfAO Warburg Stahle Entrup Kleinenberg Erkeln Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 32

33 Kurzbeschreibung der ausgewählten Dorfentwicklungsverfahren Kurzbeschreibung Daten zum Verfahren Dorfentwicklungsverfahren Stahle Entrup II Kleinenberg Erkeln Hauptgrund des Verfahrens Dorfkerngestaltung und Ortslagenregulierung Verkehrsflächen- Umgestaltung Ver- Verkehrsflächengestaltung und kehrsflächen, gestaltung und Ortslagen- Ortslagenregulierung, Ortslagenregulierung regulierung Sauerrenaturierung Größe der Flurbereinigung in ha 12 ha 15 ha 63 ha 12 ha Anzahl der betroffenen Grundeigentümer Anzahl der betroffenen Flurstücke Ausführungskosten * Weitere Angaben zu den ausgewählten Verfahren finden sich in der Anlage D dieser Untersuchung. Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 33

34 Gesamtkosten der Dorfentwicklungsverfahren Übersicht Ausführungskosten 62% Verfahrenskosten 38% Gesamtkosten der Verfahren Dorfentwicklungsverfahren Stahle Entrup II Kleinenberg Erkeln Personalkosten (Fachabteilungen) Personalkosten (Zentralabteilungen) Sach- und Dienstleistungskosten Kosten der externen Vergabe Kosten der Befliegung gesamte Verfahrenskosten AfAO Amt für Agrarordnung Kosten der Bezirksregierung Münster zuständiges Landesministerium Gemeinde gesamte Verfahrenskosten Kosten der gemeinschaftl. Anlagen Sonstige Kosten (insb. Vermessung) gesamte Ausführungskosten GESAMTKOSTEN Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 34

35 Ausgewählte Ergebnisse der Kundenbefragung Versand und Rücklauf der Fragebögen Befragte Gruppe Versand Rücklauf Quote Grundstückseigentümer ausgewählte Verfahren ,0% Gemeinden bzw. Städte alle DEV ,7% Vorstandsmitglieder der TG alle DEV ,9% Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 35

36 Frage: Wie beurteilen Sie die Bearbeitung des Dorfentwicklungsverfahrens durch das AfAO? Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 36

37 Frage: Wie zufrieden sind Sie mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des AfAO? Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 37

38 Frage: Wie zufrieden sind Sie ganz allgemein mit dem AfAO? Durchschnittsnote: Gemeinde 66,67 33,33 1,33 2,33 Eigentüm er 25,58 41,86 22,09 3,49 4,65 2,11 TG- Vorstand 56,67 33,33 6,67 3,33 1,57 0% 20% 40% 60% 80% 100% keine Angabe Notenbewertung: ++ = 1 bis -- = 5 Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 38

39 Tangibles Wertschöpfungssystem A Grundstückseigentümer B Gemeinde C Drittplanungsträger D Allgemeinheit A-T01 Wertsteigerung aufgrund Verbesserung der Grundstückserschließung Ermöglichung der Grundstückserschließung Verbesserung der Dorfstruktur Verbesserung der Ausnutzbarkeit der Grundstücke Beseitigung baurechtswidriger Zustände A-T02 Vermeidung bzw. Minderung von Hochwasserschäden A-T03 Wertsteigerung (außerhalb des DEV) aufgrund der Erhöhung der Attraktivität des Dorfes B-T01 Schaffung eines Mehrwerts an Infrastruktureinrichtungen B-T02 Kosteneinsparungen durch Verringerung des Unterhaltungsaufwands für Infrastruktureinrichtungen C-T01 Kostenersparnisse durch Flächenbereitstellungen C-T02 Kosteneinsparungen durch einen beschleunigten Baubeginn von Bauprojekten C-T03 Kosteneinsparung durch Koordination der Baurealisierung mehrerer Projekte D-T01 Volkswirtschaftlicher Nutzen aus einer beschleunigten Realisierung von Drittplanungen D-T02 Verbesserung des Liegenschaftskatasters A-T03 Verbesserung der Wasserwirtschaft D-T04 Auslösung von Beschäftigungs- und Einkommenseffekten durch bauliche Investitionen der Teilnehmergemeinschaft Grundstückseigentümer Drittplanungsträger Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 39

40 Gesamtergebnisse der Analyse des tangiblen Wertschöpfungssystems Wertschöpfungsbeiträge Verfahren Stahle Entrup II Kleinenberg Erkeln Gesamtnutzen A T T T B T T C T T T D T T T T Gesamtnutzen Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 40

41 Intangibles Wertschöpfungssystem A Grundstückseigentümer B Gemeinde C Drittplanungsträger D Allgemeinheit A-I01 Verbesserung der Lebens- und Wohnqualität B-I01 Vorteile aus einem erhöhten Bleibeverhalten Steuereinnahmen C-I01 Erhöhung der Realisierungschancen von Drittplanungen D-I01 Erhöhung der allgemeinen Akzeptanz öffentlicher Projekte A-I02 Erhöhte Rechtssicherheit durch Neuvermessung und Bereinigung öffentl. Bücher Einnahmen aus der Nutzung kommunaler Einrich- tungen D-I02 Stärkung der Dorfgemeinschaft D-I03 Erhalt historischer Bausubstanz D-I07 Förderung der Innenentwicklung D-I04 Förderung der Bereiche Freizeit, Naherholung und Tourismus D-I06 Förderung wasserwirtschaftlicher Belange D-I05 Förderung ökologischer Belange Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 41

42 Ergebnis der Analyse: Wertschöpfungsbilanz der Dorfentwicklungsverfahren Kosten tangibel intangibel Nutzen Stahle Vermeidung Verbesserung von der Verlusten Lebensund Eigentumsflächen an Wohnqualität Erhalt Stärkung und der Existenzsicherunschaft landw. Dorfgemein- Betriebe Entrup II Kleinenberg weniger Förderung Klagen ökologischer und Widerstände Belangebei Planfeststellung, Besitzeinweisung etc. erhöhte Rechtssicherheit Realisierungschancen von Vorteile Drittplanungen der Gemeinden erhöht durch verbessertes Bleibeverhalten erhöhte Akzeptanz des Bauprojektes Erhalt historischer Bausubstand Verbesserung Naturschutz Erkeln Förderung Naherholung der und Innenentwicklung Tourismus verbessert Summe Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 42

43 Agenda I. Einführung und Grundlagen II. III. IV. Methodik der Wertschöpfungsanalysen Beispiel Unternehmensflurbereinigung Beispiel Dorfentwicklungsverfahren V. Resümee und (Aus-)Wirkungen VI. Literatur Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 43

44 Resümee und (Aus)Wirkungen (1) Auch komplexe Verwaltungsverfahren wie Flurbereinigungen lassen volkswirtschaftliche Wertschöpfungsbetrachtungen zu Ländliche Bodenordnungsmaßnahmen erzeugen wirtschaftliche Impulse, die in den meisten Fällen monetär quantifizierbar sind Die gesamtwirtschaftliche Wertschöpfungsbilanz aller untersuchten Verfahren ist positiv» es darf davon ausgegangen werden, dass dies zumindest auch für alle anderen Unternehmensflurbereinigungen gilt Wertschöpfungsanalysen machen Kosten und Nutzen transparent» Kosten- und Nutzentreiber können ausgemacht werden und bei zukünftigen Projekten minimiert bzw. maximiert werden. Schnittstellen zwischen Flurbereinigungsbehörde und Unternehmensträger (und anderen Kunden) lassen sich unter Kosten/Nutzen-Gesichtspunkten analysieren und optimieren Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 44

45 Resümee und (Aus)Wirkungen (2) Positive Auswirkungen auf die Arbeit der Verwaltung für Ländliche Entwicklung, sowohl intern als auch extern»intern: Die Wertschätzung für die eigene Arbeit wurde erhöht Das Kosten-(Nutzen-)Bewusstsein hat sich verbessert»extern: Das Image des Produktes Unternehmensflurbereinigung hat sich deutlich verbessert, insbesondere ist das Interesse in der Politik und bei potentiellen Unternehmensträgern gestiegen Ergebnisse wurden zur Grundlage und Weiterentwicklung von Wertschöpfungsanalysen in den Schwesterverwaltungen weiterer Bundesländern (Rheinland-Pfalz, NS und angedacht: Hessen, Bayern) Die Bedeutung von Wertschöpfungsanalysen wird - auch für andere Verwaltungsbereiche - in Zukunft stark zunehmen Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 45

46 Agenda I. Einführung und Grundlagen II. III. IV. Methodik der Wertschöpfungsanalysen Beispiel Unternehmensflurbereinigung Beispiel Dorfentwicklungsverfahren V. Resümee und (Aus-)Wirkungen VI. Literatur Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 46

47 Literatur BEZIRKSREGIERUNG MÜNSTER/ BMS CONSULTING GMBH (2005): Abschlussbericht zum Projekt Wirkungsorientiertes Controlling: Gesamtwirtschaftliche Wertschöpfungsanalyse von Bodenordnungsverfahren der Verwaltung für Agrarordnung am Beispiel der Bodenordnung nach 87 FlurbG (Unternehmensflurbereinigung), Münster/Düsseldorf 2005) SEYER, GEORG; TANJA KASTEN, THORSTEN PIEPER, THOMAS MOSIEK (2008): Gesamtwirtschaftliche Wertschöpfungsbeiträge durch Unternehmensflurbereinigungen, in FuB, Heft 1/2006, S MINISTERIUM FÜR UMWELT UND NATURSCHUTZ, LANDWIRTSCHAFT UND VERBRAUCHERSCHUTZ NRW/ BMS CONSULTING GMBH (2007): Abschlussbericht zum Projekt Wirkungsorientiertes Controlling: Gesamtwirtschaftliche Wertschöpfungsanalyse für Dorfentwicklungsverfahren am Beispiel von Verfahren des Amtes für Agrarordnung Warburg, Düsseldorf 2007). SEYER, GEORG; HEINRICH ERNST, RAINER RUNTE, THORSTEN PIEPER UND THOMAS MOSIEK (2008): Gesamtwirtschaftliche Wertschöpfungsbeiträge durch Dorfentwicklungsverfahren, in FuB, Heft 2/2008, S MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR, LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU RHEINLAND-PFALZ / BMS CONSULTING GMBH (2007): Abschlussbericht zum Projekt Wirkungsorientiertes Controlling: Entwicklung und Einführung eines Konzeptes zur Wirkungsanalyse und prognose für Bodenordnungsverfahren in Rheinland-Palz, in Nachrichtenblatt Sonderheft 19/2007 LORIG, AXEL; TANJA KASTEN, THOMAS MOSIEK UND THORSTEN PIEPER (2006): Zur Objektivierung von Wertschöpfungen, in Forum, Heft 4/2006, S Georg Seyer Wertschöpfungsbeiträge Seite 47

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