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1 id_fs_7004_lk1.mpg 00:00:00-00:00:17 SN: Deutschland. T: Ja 00:00:17-00:00:49 T: Deutschland am achten Mai neunzehnhundertfünfundvierzig, das wurde in Deutschland genannt: die Stunde Null. Könnt ihr euch vorstellen warum jetzt Stunde Null?...Ja? SN:() T: Könnte man sagen. Weiter? SN: Sie müssen von vorne beginnen, alles neu aufbauen. T: Genau, es beginnt alles wieder von vorne. 00:00:49-00:01:55 T: Ich möchte euch vier Bilder zeigen zuerst und -eh- ihr sollt diese Bilder anschauen, sollt einfach mal kurz notieren, was ist auf diesem Bild zu sehen und was für Probleme sind in diesem Bild zu finden, also auf was für Probleme weisen diese Bilder hin? Dazu kriegt ihr zwei Blättchen, das Erste braucht ihr jetzt, das Zweite dann etwas später... Ihr könnt einfach auf das erste Blättchen -eh- von eins bis vier nummerieren. 00:01:55-00:02:18 T: Zum ersten Bild noch was, das beginnt vor der Stunde Null. Es ist in den letzten Tagen des Krieges, ist dieses Bild aufgenommen oder verfasst worden. 00:02:18-00:02:25 T: Also schnell aufschreiben, was ist es? Was für Probleme sind damit angesprochen. 00:02:25-00:03:07 [Stillarbeit] 00:03:07-00:03:12 T: Gut, ihr müsst nicht allzu viel schreiben, ein paar Stichworte genügen. 00:03:12-00:05:31 [Stillarbeit] 00:05:31-00:06:01 T: So, gut -eh- schauen wir's -eh- miteinander an....was zeigt dieses -eherste, diese erste Folie eigentlich?... Wozu wird aufgerufen?...ja, Roman? SN: ( ) T: Ja, man ist weiterhin verteidigungsbereit. 00:06:01-00:06:29 T: Habt ihr das Datum beachtet?... Was für ein Datum ist es? Es ist der siebenundzwanzigste April, was heisst das?... Ja? SN: Hitler war schon tot. T: Nein, er war noch nicht ganz tot. Eh, er war also kurz vor dem Selbstmord -eh- noch, aber hat sich das ziemlich sicher schon überlegt. SN: Es ist kurz vor Kriegsende. T. Es ist kurz vor Kriegsende. 00:06:29-00:06:58 T: Was zeigt das also?.. Was waren einige oder so- recht viele Deutsche immer noch bereit oder wozu waren die Deutschen immer noch bereit?... Ja? SN: Für Hitler zu sterben. T: Für Hitler zu sch-sterben, richtig. Was heisst das? Was gab es also immer noch... in Deutschland? SN: (Nationalsozialismus) T: Genau, also ein Problem ist, was passiert eigentlich mit den Nazis? 00:06:58-00:07:30 T: Ein zweites Problem wird hier vielleicht im Bild gezeigt?...was muss man sich aus- auch überlegen? Wir haben Nazis in Deutschland...Ja? SN: ( ) T: Genau, was passiert mit dem Militär? 00:07:30-00:07:42 T: Und das Bild zeigt noch etwas?...im Grunde genommen, auf das dann auch -eh- über das man auch Überlegungen anstellen muss? 00:07:42-00:08:05 T: Was ist das?...müsst mir nicht sagen, was es genau ist, sondern einfach.

2 SN: Eine Waffe. T: Also? Was für eine Frage haben wir?...ja? SN: Was passiert mit den Waffen? T: Was passiert de- mit den Waffen? 00:08:05-00:08:45 T: Und diese Waffe ist eine deutsche Waffe. Wir müssen noch etwas überlegen? Die wurde hergestellt irgendwo. Also was müssen wir uns auch fragen? Natürlich?...Ja, -eh- Janine. SN: Was sie jetzt machen sollen. T: Ja, also was passiert mit den deutschen Waffenfabriken? Was passiert mit der deutschen -eh- Rüstungsindustrie? Also, das ist auch etwas, dass wir uns fragen müssen. 00:08:45-00:08:52 T: Gut, das war vielleicht das schwierigste Bild, die anderen sind vielleicht etwas einfacher zu interpretieren. 00:08:52-00:09:31 T: Können wir uns hier einfach fragen, ja, Kathrin? SN:( ) T: Genau, also... man muss einfach fragen... wie sieht's aus mit dem Wiederauf-bau, das ist vielleicht schon etwas zu weit geschaut. Kurzfristig was müsste man -eh- kurzfristig fragen? T: Ja? SN: Wie lange ( ) überleben können. T: Genau, also das ist mal einfach... auch eine Frage, überleben. Die wir uns stellen müssen, richtig. 00:09:31-00:10:03 T: Ihr seht hier, wir sind hier in den Ruinen von -eh- Nürnberg und was passiert hier? Es ist zum Glück Sommer. Was wird hier gemacht? Eigentlich? Ja, Michaela? SN: (Essen ausgeteilt) T: Genau, es wird gekocht, es ist ziemlich sicher nicht einmal eine offizielle Essense- austeilung, sondern sind -eh- irgendwelche Frauen, die für ihre Familie vielleicht auch für Bekannte da kochen in diesen Ruinen. 00:10:03-00:10:28 T: Worauf soll dieses Bild hinweisen?...janine? NS: Also die Bahnverbindungen sind unterbrochen. T: Genau, es ist natürlich nicht nur Bahn, was könnt ihr euch auch vorstellen? Was ist natürlich auch unterbrochen?...ja, Janine? S: Strassen. T: Strassen, alles, also -eh- Verkehrswege. 00:10:28-00:11:00 T: Es gibt noch ein Wort mit K, das man da auch noch nennen würde, was ist no- damit natürlich an und für sich auch unterbrochen?...wenn - eh- Esther, wenn du den Benedikt besuchen möchtest? Mit ihm kommunizieren möchtest? Dann brauchst du..? SN: Kommunikation. T: Die ganze Kommunikation ist an und für sich auch unterbrochen. 00:11:00-00:11:22 T: Das hat auch etwas zu tun mit dem vierten Bild, dass wir noch -ehnoch haben....da möchten wir vielleicht zuerst auf die Situation -ehkommen. Was zeigt dieses Bild wohl? Was würdet ihr sagen? Was habt ihr da für Vermutungen? Was könnte dieses Bild zeigen? 00:11:22-00:11:57 T: Eh- Janine. SN: Also ein Soldat kehrt zurück und vielleicht ist sein Haus zertrümmert und er findet seine Familie nicht mehr.

3 T: Ganz genau. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, ja. Es ist ein heimkehrender Soldat....Schaut, er hat ein Köfferchen bei sich- bei sich. Was ist das eigentlich, im Moment, was er dort in diesem Koffer trägt? Ursina. SN: (Sein) ganzer Besitz T: Ja, das ist sein ganzer Besitz. Und jetzt ist er bei seinem Haus angelangt und alles ist zerstört. Er findet seine Familie nicht mehr. 00:11:57-00:12:13 T: Was könnten daraus für Probleme, was könnte man daraus -ehwelche Probleme könnte man daraus ableiten?... Ja? SN: Was passiert mit den Soldaten? T: Genau, könnte man auch fragen. Haben wir an und für sich schon so gefragt. Militär. 00:12:13-00:12:22 T: Ja überhaupt, was zeigt das über die deutsche Gesellschaft,... im Grunde genommen? Ja? SN: Die ganze Gesellschaft ist -eh- zerstört. T: Genau. 00:12:22-00:13:00 T: Was passiert mit der deutschen Gesellschaft?... Was haben die Deutschen eigentlich verlernt... in der Zeit -eh- Hitlers? Haben sie irgendetwas verlernt, dass eine Gesellschaft schon braucht, damit sie funktionieren -eh- kann? Sagen wir eine westliche, eine- unserer Gesellschaften?... Was brauchen wir, damit wir eine wirklich fortschrittliche Gesell- Gesellschaft sind? Gerade wir Schweizer sowieso. 00:13:00-00:13:29 T: Ja? SN: Eine eigene Meinung und die auch durchsetzen. T: Ja, ja, genau, das ist richtig. Also zum Beispiel Meinungsfreiheit, die Menschenrechte. Und... was sollte man eigentlich auch immer bestimmen können, wenn man -eh- da seine Meinung sagt? Und das konnten die Deutschen ja nicht mehr seit neunzehnhundertdreiunddreissig, was konnten sie nicht mehr bestimmen?... Sie haben ja, ja? SN: ( ) T: Ganz genau richtig. 00:13:29-00:13:40 T: Also was hatten sie nicht mehr? Schlicht und einfach. Wenn niemand mehr bestimmen kann welche- was für eine Regierung man will? Was fehlt dann? 00:13:40-00:14:11 T: Ursina. SN: Demokratie. T: Es fehlt die Demokratie, ja. Also, wie... lernen,... kürze es jetzt ab, die Deutschen die Demokratie?... Das sind Fragen, die uns zur Stunde Null beschäftigen. Ihr könnt jetzt -eh- Bleistift ablegen -eh-, das Blättchen auf die Seite -eh- legen. 00:14:11-00:14:47 T: Das ist natürlich nicht nur eine Frage, welche die Deutschen beschäftigte, es ist auch eine Frage, welche sich die Siegermächte stellen -eh- mussten. Und sie haben sich nach Kriegsende haben sie sich noch einmal zu einer Konferenz getroffen und zwar mitten in Deutschland, in der Nähe von Berlin, in Potsdam und Ende Juli, anfangs August kamen die wichtigsten drei Staatsmänner nochmals -eh- zusammen. Hier sehen wir ein Bild von ihnen. 00:14:47-00:15:22 T: Die drei wichtigsten Verhandlungsführer sind die drei, die sitzen. Kennt ihr sie?...ursina. SN: Der ganz rechts ist Stalin.

4 T: Ja, ganz rechts sitzt Stalin. Und etwas ist doch eigentlich überraschend. Wer fehlt?... Wer müsste noch sitzen? Sagen wir mal die Länder, also Stalin, das wäre mal Russland, wer müsste noch da sitzen, welche Länder? SN: Die USA und England. T: Die USA und England, richtig. 00:15:22-00:15:44 T: Wen erwarten wir eigentlich von den USA? Gut, ihr wisst es natürlich jetzt. Wen müsste man eigentlich erwarten? SN: Roosevelt. T: Roosevelt. Was ist dann mit Roosevelt passiert? Eh, ja? SN: Er ist gestorben. T: Er ist gestorben. Also wer sitzt da für Roosevelt? Ja? SN: Trueman T: Trueman... Hier. 00:15:44-00:16:34 T: Und wen müsste man hier eigentlich erwarten? Ja? SN: Churchill. T: Winston Churchill. Aber wir haben vorhin von Demokratie gesprochen. In England gab es Wahlen in der Zwischenzeit. Und Churchill wurde nicht mehr gewählt. Und es setzt jetzt hier sein Nachfolger. Das ist Attlee, heisst der. Also die drei bestimmen nun, was mit Deutschland passieren soll. Und es ist ganz wichtig für das was dann bestimmt wird, es ist eigentlich nur einer, war von Anfang an dabei und kennt eigentlich alles. Wer ist das von diesen Dreien? Ja? SN: Stalin. T: Nur Stalin weiss eigentlich alles. Die anderen zwei sind relative Neulinge. 00:16:34-00:16:59 T: Wir wollen schn- lesen, was sie miteinander be- stimmt haben. So - eh- jetzt kommt meine erste Fehler. Das hab ich natürlich vergessen in der- im Eifer der Vorbereitung. Ich wollte euch dieses Buch geben -eh-, deshalb lese ich es -eh- halt jetzt vor. Eh- was wir da miteinander lesen - eh- wollten. 00:16:59-00:17:47 T: Es wurde Folgendes gesagt: Die Armeen der Alliierten haben ganz Deutschland besetzt. Das deutsche Volk hat begonnen, für die schrecklichen Verbrechen zu sühnen, die unter der Führung von Personen begangen worden sind, denen es auf der Höhe ihres Erfolges offen zugestimmt und blind gehorcht hat. Militarismus und Nazismus werden in Deutschland ausgerottet werden. Und die Alliierten werden jetzt und in Zukunft in gemeinschaftlichem Einverständnis die weiteren Massnahmen treffen, damit Deutschland weder seine Nachbarn, noch den Weltfrieden jemals wieder bedrohen kann. 00:17:47-00:18:16 T: Es ist nicht die Absicht der Alliierten, das deutsche Volk zu vernichten oder zu einem Volk der Sklaven zu machen. Es ist vielmehr ihre Absicht, dem deutschen Volk Gelegenheit zu bieten, sich auf eine spätere Erneuerung seines Lebens zu einer friedlichen, demokratischen Grundlage vorzubereiten und einen Platz unter den freien, friedliebenden Nationen der Erde einzunehmen- einzunehmen.

5 00:18:16-00:18:51 T: Die oberste Gewalt in Deutschland wird von den Oberbefehlshabern der Streitkräfte der Vereinigten Staaten von Amerika, des Vereinigten Königreichs, der Union der sozialistischen Sow- Sowjetrepubliken und der Französischen Republik, gemäss den Anweisungen ihrer Regierungen, ausgeübt und zwar von jedem einzelnen in seiner eigenen Besatzungszone und von allen in ihrer Eigenschaft als Mitglieder des Kontrollausschusses gemeinsam in Fragen, die Deutschland als Ganzes betreffen. 00:18:51-00:19:21 T: Vielleicht zum letzten Abschnitt: Wer hat eigentlich jetzt die Regierung in Deutschland in der Hand, wer regiert Deutschland?... Nach diesem Text, was würdet ihr da -eh- sagen? Ja? SN: Die Siegermächte. T: Es regieren die Siegermächte. Wie viele haben wir... in diesem, in diesem Text? Ursina? SN: Vier. T: Vier. Also eigentlich hier auf dem Bild sind's nur drei. 00:19:21-00:19:28 T: Wer ist da noch dabei? Also bei den Siegermächten? SN: Frankreich. T: Frankreich. 00:19:28-00:20:03 T: Jetzt haben wir vier Siegermächte und ihr habt dann auch noch am Schluss gelesen, wie hat man jetzt diese Siegermächte, wie haben jetzt die oder wie gehen die in Deutschland jetzt vor?... Damit sie Deutschland regieren können, was haben sie mit Deutschland gemacht? Ja? SN: Sie haben es geviertelt. T: Ja genau richtig, also sie haben es aufgeteilt in einzelne Besatzungszonen. Und wir wollen jetzt mal schauen, wie Deutschland eigentlich da -eh- ausgesehen hat in dieser Zeit. *Jetzt dürft ihr zwei hier austeilen.* 00:20:03-00:20:29 S?: ( ) 00:20:29-00:21:14 T: Also... wir sind ja hier gleich am Rhein. Wenn wir jetzt... da hinübergegangen wären, über den Rhein geschwommen wären, in welche Besatzungszone wären wir gekommen? Wer hat den südlichen Teil von Deutschland erhalten?... Ja? SN: Frankreich. T: Ja. Es ist eigentlich immer das Land, das auch das Gebiet erobert hat. Ich hab euch ja schon gesagt, im April sind ja die Franzosen hier eingerückt. Und könnt also mal einfach eine Farbe nehmen und es dann leicht anfärben. 00:21:14-00:21:26 T: Wir haben hier die französische Besatzungszone. 00:21:26-00:22:03 T: Wir machen's so: Ihr könnt das Heft gleich noch öffnen... Ihr könnt als zweiten Untertitel schreiben: Deutschland....Dann lasst ihr diese Seite offen. Da kommt dann noch ein Eintrag und auf der nächsten Seite kommt dann die Karte, da klebt ihr die Karte dann hin. Und unter der Karte könnt ihr eine Legende machen. 00:22:03-00:22:57 [Stillarbeit] 00:22:57-00:23:35 T: Ihr solltet es jetzt einfach so anfärben, dass es dann zu Hause noch richtig anfärben könnt. Es geht mehr jetzt mehr darum, dass wir mal die Abgrenzung haben. Die nächste Besatzungszone ist die hier...grossteil Bayerns ist da dabei...hauptquartier war dann auch Heidelberg,...dieser...Nation. Weiss es jemand? Ist heute nicht mehr so allgegenwärtig. Das ist die amerikanische Besatzungszone.

6 00:23:35-00:24:08 [Stillarbeit] 00:24:08-00:24:23 T: Das sollte jetzt nicht mehr so schwierig sein, diese Zone,... wer hat die wohl -eh- besetzt? Nach der Logik. Eh- Michaela. SN: England. T: Das ist die englische Besatzungszone. Ja. 00:24:23-00:25:02 [Stillarbeit] 00:25:02-00:25:21 T: Und... Isabelle? Die letz// SN: //Russland T: Die russische oder die sowjetische Besatzungszone... Die Karte ist aber noch nicht vollständig. 00:25:21-00:25:47 T: Was... fällt euch auf an der Karte noch?... Was können wir da noch feststellen? Kathrin? SN: Es hat (noch so ein Gebiet.) T: Wo meinst du? Wo findest du das? S: Gleich neben Russland. T: Genau, also im Osten haben wir noch -eh- Gebiete. Hier und hier. Richtig. 00:25:47-00:26:00 T: Fällt euch Weiteres auf? Sollte euch noch etwas auffallen. 00:26:00-00:26:17 T: Kathrin. S: Im russischen Gebiet hat's noch so eine Insel. T: Genau. Richtig. Gut gesagt, eine Insel. Diese Insel ist natürlich eine Stadt. Welche Stadt ist diese Insel? Ja? SN: Berlin. T: Das ist Berlin. 00:26:17-00:27:00 T: Eh- wenn ihr jetzt die Karte genau anschaut, was hat man also mit Berlin gemacht?...was hat man da wohl... mit dieser alten Hauptstadt gemacht?...eh-esther. SN: Man hat sie aufgeteilt. T: Genau, man hat sie nochmals, also Berlin hat man gesondert in vier Zonen unterteilt und da könnt ihr also diese Farben dann noch einmal nehmen. Also im Osten ist dann wieder Russland. Dann ist es etwas anders da mit den übrigen Zonen, im Norden ist dann französisch, wobei das ist jetzt hier nicht so wichtig. Dann haben wir die britische und die amerikanische. 00:27:00-00:27:20 [Stillarbeit] 00:27:20-00:27:50 T: Jetzt kommen wir zu den Ostgebieten. Das haben wir eigentlich schon zusammen im Zusammenhang mit Europa gesehen. Was ist mit diesen Ostgebieten passiert?... Kathrin? SN: So dass (an Polen gegangen) T: Also, Deutschland hat sie verloren. Dieser riesige Teil da, der wurde unter polnische Verwaltung gestellt. Dieser Teil ebenfalls. 00:27:50-00:28:22 [Stillarbeit] 00:28:22-00:28:43 T: Und der letzte Teil, den ich auch noch -eh- rot angefärbt habe, -ehwem gehörte wohl dieser Teil? zu wem kam dieser Teil? Noch? Wir haben Polen kriegt einen Teil und? 00:28:43-00:29:09 T: Was für ein Land ist dort oben?...an Polen angrenzend? SN: Litauen. T: Litauen, was ist mit Litauen passiert nach dem Krieg? S: Es wurde einge( ) T: Ehe [ja]. Also jetzt bist du relativ nahe... Also Litauen hat`s nicht gekriegt. S: Nein.

7 00:29:09-00:29:30 T: Roman. SN: Die Sowjetunion. T: Die Sowjetunion hat`s gekriegt. Das kam unter sowjetische -eh- Verwaltung. 00:29:30-00:30:08 T: So, ihr schreibt noch die Legende schnell fertig und dann -eh- könnt ihr das Blättchen dann ins Heft legen. 00:30:08-00:30:25 T: *Du musst glaub ( )* 00:30:25-00:30:48 T: So, Heft schliessen! 00:30:48-00:31:24 T: Übrigens noch zu diesen Ostgebieten: Polen... Polen und Russland- Heft schliessen, Nora, hab ich gesagt-... Polen und Russland haben diese Gebiete provisorisch unter ihre Verwaltung -eh- gekriegt. Und man hat gesagt, sie kriegen das, bis ein Friedensvertrag unterzeichnet ist und dann wird die definitive Lösung getroffen. 00:31:24-00:32:10 T: Wann wurde dieser Friedensvertrag unterzeichnet?... Nach dem zweiten Weltkrieg?... Könnte man vielen Leuten -eh- könnte man diese Frage stellen und sie wissen es nicht. Bis heute nicht. Es hat keinen, es hat nie einen Friedensvertrag nach dem zweiten Weltkrieg gegeben. Deshalb ist es dieses dieses Provisorium dann eine Dauerlösung geworden und die Deutschen haben's dann -eh- etwa fünfundzwanzig Jahre nach dem Krieg akzeptiert. Eh- diese Lösung. Jetzt wollen wir weitere Punkte des Potsdamer Abkommen noch -eh- anschauen und da haben wir drei Punkte auf diesem kleinen -eh- Blättchen. Sabrina, würdest du lesen? 00:32:10-00:32:38 SN: Aus dem Potsdamer Abkommen: Die Ziele der Besatzung Deutschlands // T: // Besetzung S: Der Besetzung Deutschlands, durch welche der Kontrollrat sich leiten lassen soll, sind erstens völlige Abrüstung und Entmilitarisierung Deutschlands und die Ausschaltung der gesamten deutschen Industrie, welche für eine Kriegsproduktion benutzt werden kann oder deren Überwachung. T: Überwachung. Dann weiter Isabelle. 00:32:38-00:33:20 SN: Drittens: Die Nationalsozialistische Partei gibt ihren angeschlossenen Gliederungen die Unterorganisationen zu vernichten. Alle nationalsozialistischen Ämter sind aufzulösen. Es sind Sicherheiten dafür zu schaffen, dass sie in keiner Form wieder auferstehen können. Jeder nazistischen und militaristischen Betätigungen und Propaganda ist (vorzubeugen). T: Paula. SN: Die endgültige Umgestaltung des deutschen und politischen Lebens demokratischer Grundlage und eine eventuelle, friedliche Mitarbeit Deutschlands am internationalen (Lebens). T: Gut, kommen wir schnell zu den -eh- Punkten, die wir an die Tafel geschrieben haben. 00:33:20-00:33:40 T: Also, was sollte mit den Nazis passieren? Nach diesem Text? SN: Sie sollten vernichtet werden. T: Genau. Man nennt das etwa so deutsch -eh- englisch oder englischdeutsch: Denazifizierung. 00:33:40-00:34:07 T: Militär, Rüstung, Waffen. SN: Auch vernichtet. T: Sollte alles vernichtet werden. Wir nennen das, jetzt könnt ihr euch - eh- das vielleicht etwa vorstellen, was für ein Wort es gibt.

8 SN: Demilitarisierung T: Ganz genau richtig, das ist die Demilitarisierung. 00:34:07-00:34:34 T: Und im letzten Punkt... Soll Deutschland wieder zur Demokratie hingeführt werden. Und wie können wir das jetzt nennen?... Nicht so schwierig zu finden. Was denkt ihr, was für ein Wort könnte man da schöpfen? Ja? SN: Die Demokratisierung. T: Dann kommen wir zur Demokratisierung. 00:34:34-00:35:12 T: Das sind an der Potsdamer Konferenz- wurden die berühmten vier D`s zu Deutschland beschlossen. Das Vierte fehlt noch. Und das Vierte, das ist jetzt hier nicht erwähnt. Und dazu möchte ich auf die Stellung von -eh- der Sowjetunion eingehen. Was haben wir ja gesehen? Wir haben eine Statistik angeschaut -eh- der Toten nach dem zweiten Weltkrieg und was haben wir da puncto Sowjetunion -eh- festgestellt? 00:35:12-00:35:35 T: Eh- Isabelle. SN: Russland hatte mit Abstand am meisten Verluste. T: Genau. Und Stalin sagte, diese Verluste die haben wir nur gehabt, weil Deutschland uns angegriffen hat. Deutschland hat weite Gebiete Russlands zerstört. Deutschland hat viele russische Fabriken zerstört. 00:35:35-00:35:56 T: Also, was hat er daraus für einen Schluss gezogen?... Was würdet ihr sagen? Ja, wenn euer Nachbar da einfach euren Wagen kaputt macht? SN: Ich will dafür entschädigt werden. T: Ich will dafür entschädigt werden. Mögt ihr euch noch erinnern? Wie war das nach dem ersten Weltkrieg gelöst worden? Was hat man da -ehgemacht? Ursina. 00:35:56-00:36:17 SN: Die Deutschen mussten Reparationen ( ) zahlen. T: Genau. Hat sich das bewährt gehabt? War das eine gute Idee gewesen nach dem ersten Weltkrieg? Eh- Esther. SN: Nein. T: Nein. Warum nicht? Wisst ihr noch -eh- gewisse Auswirkungen? SN: Sie waren viel zu hoch. T: Ja. Es-es war unbezahlbar für Deutschland gewesen und das wusste man. 00:36:17-00:36:43 T: Und doch wusste man um die Wünsche der Sowjetunion. Und deshalb hat man als viertes D- hat man dann nicht Reparationszahlungen -ehgenannt, sondern die sogenannte Demontage... Dass heisst, die Russen können einfach aus ihren Zonen nehmen, was sie brauchen. 00:36:43-00:37:20 T: Also wenn sie irgendetwas brauchen, eine Fabrik brauchen oder so und die steht jetzt gerade in Deutschland, dann dürfen sie sie abmontieren und nach Russland transportieren. Also so können sie sichkönnen sich die Russen dann -eh- entschädigen. Das zweite Blättchen, dass ihr gekriegt habt, das ist jetzt diesen vier D`s gewidmet. Eh- ich werde zu jedem dieser D`s -eh- etwas Kurzes sagen. Ihr sollt ein paar Stichworte dann aufschreiben. Denn wir werden dann einen Hefteintrag machen, in denen ihr diese vier D`s -eh- nochmals dann erklären müsst. 00:37:20-00:37:57 T: Also, Denazifizierung. Das tönt so einfach... Wir wissen natürlich, oder wir kennen die Hauptverbrecher. Da kennt ihr auch ein paar Namen. Noch heute. Zum Beispiel? SN: Hitler. T: Ja, weiter. SN: Himmler. T: Ja.

9 SN: Göbbels. T: Ja. SN: () T: Ja. SN: Göring. T: Göring und so weiter. Und dann auch vielleicht uns weniger Bekannte. Diese Leute die kann man natürlich -eh- kriegen, die kann man fassen, die kennt man. 00:37:57-00:38:29 T: Das Problem ist jetzt, wenn wir jetzt da drüben über den Rhein gehen, wo finden wir die Nazis, die in Laufenburg waren? Die in Säckingen waren und so weiter? Wie können wir feststellen, wer eigentlich Nazi war? Wie können wir das feststellen? Und dazu haben die Alliierten folgendes gemacht: Sie haben einen Fragebogen ausgearbeitet. Und die Leute mussten dann einfach -eh- in Fragen in diesem Fragebogen angeben, ob sie Nazi waren oder nicht. 00:38:29-00:39:00 T: Was meint ihr, wie kommt das so heraus?... Ja, Sabrina? SN: Die meisten lügen. T: Die meisten lügen. Ja, sie lügen nicht einmal, sie erinnern sich einfach nicht nicht mehr so ganz richtig oder es ist vielleicht auch so, dass sie finden: Ja, meine Rolle war ja so klein, also ich war ja eigentlich gar nie ein richtiger Nazi oder ich hab nur halbwegs mitgemacht. Aber so versuchte man die Nazis -eh- herauszufinden und man versuchte sie so - eh- dann -eh- zu verhaften. 00:39:00-00:39:29 T: Die Denazifizierung, die hat aber eigentlich schon begonnen vor dem Kriegsende oder gerade bei Kriegsende. Ich möchte euch hier einen kurzen Bericht vorlesen aus Bad Säckingen... Wer von euch war schon in (Herrischried)? Was habt ihr dort gemacht in (Herrischried)? Ursina. SN: Also skifahren. T: Ja, zum skifahren geht man dort hin und zwar das kommt jetzt auch vor in diesem kurzen, in diesem kurzen Text. 00:39:29-00:40:06 T: Und zwar hat der Pfarrer von Säckingen, hat geschrieben, was da passierte und zwar am fünfundzwanzigsten April neunzehnhundertfünfundvierzig. Das müsst ihr jetzt nicht aufschreiben. Am fünfundzwanzigsten April, vormittags zehn Uhr, zogen französische Panzertruppen ohne Widerstand in die Stadt ein. Die Geschicklichkeit und Tatkraft des in letzter Stunde an die Stelle von Bankdirektor Petov getretenen Stadtkommandanten Doktor Peneke, hatte Widerstandsgruppen der Hitlerjugend und von der SS aus der Stadt entfernt. 00:40:06-00:40:35 T: Einige Tage zuvor hatten sich die Führer der Parteiorganisation Säckingens samt dem Kreisleiter auf den Wald bei Herrischried zurückgezogen. Also sie waren geflüchtet. Bürgermeister Kuhner, der im Gegensatz zum Kreisleiter Bender, für bedingungslose Übergabe eingetreten war, blieb hier, wurde nach einigen Tagen, wie mehrere, wieder zurückgekehrte Parteiführer verhaftet. 00:40:35-00:41:19 T: Kreisleiter Bender suchte das Schulhaus von Herrischried auf. Darin hat er sich selbst, seine Frau, seine vier Kinder und Tante teilweise durch Gift, teilweise durch erschiessen, umgebracht. Bürgermeister Kuhner beging im Gefäng- Gefängnis Selbstmord durch Gift nehmen. Also, viele Nazis haben also den- das Ende des Krieges nicht -eh- abwarten können, nicht abzuwarten gewagt, also viele haben Selbstmord begannen und das ist nur hier zehn Kilometer von hier -eh- passiert.

10 00:41:19-00:42:00 T: Eh- So hat die Dena- Denazifizierung natürlich auch -eh- viele Opfer -eh- gebracht. Ich weiss von einer Geschichte von - eh- Laufenburg drüben, da war auch ein Nazi, alle Leute haben ihm gesagt, das ist ein Nazi. Der hatte aber Kinder. Und die Kinder, die wurden in der Schule unwahrscheinlich drangsaliert und denen wurden natürlich immer Schimpfwörter nach -eh- gerufen. Und dieser Mann wusste sich nicht anders zu helfen, als dass er seine Kinder in der Schweiz in die Schule schickte. Also die sind dann in der Schweiz in die Schule gegangen und bei uns in die Bezirksschule dann auch gegangen, also, weil sie in Deutschland da, drangsaliert -eh- wurden. 00:42:00-00:42:27 T: Die Hauptverbrecher der Nazis, die hat man zusammengezogen zu einem grossen Prozess und zwar in der Stadt, in der Hitler seine grossen Aufmärsche machte. SN: Nürnberg. T: In Nürnberg. Es kam zum Nürnberger Prozess. Man hat nicht mehr viele, oder nicht mehr alle Nazigrössen gefunden, denn viele von ihnen haben auch vorher schon Selbstmord -eh- gemacht. 00:42:27-00:43:11 T: Wilhelm Göhring, also Hermann Göhring war noch der -ehbekannteste. Er hat aber während dem Prozess -müsst ihr ja nicht aufschreiben- er hat während dem Prozess dann Selbstmord begangen. Zum Beispiel Joachim von Rippentropp, das war der Aussenminister Hitlers, der wurde zum Tod durch den Strang verurteilt. Wilhelm Keittel, Armeeführer, Tod durch den Strang. Alfred Jodel, Armeeführer, Tod durch den Strang. Arthur Seis-Inquart, österreichischer Nationalsozialist, Tod durch den Strang. Rudolf Hess, Stellvertreter Hitlers, lebenslängliches Gefängnis. Paul Dönitz, auch Armeeführer, zehn Jahre Gefängnis. 00:43:11-00:43:28 T: Eh- Franz von Papen, könnt ihr euch noch erinnern? War mal Ministerpräsident vor Hitler gewesen, nicht schuldig. Also so wurden die Leute da, im -am Nürnberger Prozess abgeurteilt. 00:43:28-00:43:54 T: Schwieriger war -eh- die Dä- Demilitarisierung. Die war nicht so schwierig -eh, dass eh- war eigentlich klar, was für eine Bestimmung wurde ziemlich sicher für Deutschland -eh- herausgegeben, puncto Militär? Was würdet ihr machen mit Deutschland und mit dem deutschen Militär? SN: Abschaffen. T: Abschaffen, mhm [ja]. 00:43:54-00:44:33 T: Was hat man nach dem ersten Weltkrieg gemacht? Wisst ihr's noch? SN: Man hat sie dazu gezwungen, das Militär (zu verkleinern). T: Zu verkleinern. Aber was ist ja das Problem? Hunderttausend Mann wurde es beschränkt. Die Schweizerarmee war ja grösser als die deutsche Armee damals. Ja, hunderttausend Mann, was ist das Problem?... Wie viele Leute sind auf dem -eh- auf dem Pausenplatz in der Pause? Das ist das Problem. Was nämlich? SN: Man kann es nicht genau bestimmen. T: Man kann es nicht -eh- kontrollieren. 00:44:33-00:45:02 T: Und deshalb hat man wirklich gesagt: Die Armee wird abgeschafft. Es gibt keine deutsche Armee, es gibt in Deutschland keine Rüstungsbetriebe mehr. Eh- es darf in Deutschland -eh- in Deutschland keine Waffenfabriken mehr geben und es dürfen keine Waffen mehr hergestellt -eh- werden. Und jetzt könnt ihr in der Pause könnt ihr jetzt dann mal die Schüler zählen... Könnt ihr Pause machen.

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