Mitglied im KiJuPa: war 1 Jahr lang im KiJuPa, vor 2 Jahren

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1 Interview mit C. im Kinderheim in Lohmar Termin: Dauer: 22 Minuten Alter: 17 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa: war 1 Jahr lang im KiJuPa, vor 2 Jahren Lebt im Heim: seit 4 Jahren Schule: Höhere Handelsschule I: Interviewerin C: C. 1

2 Kurzer Austausch und Kurzfragebogen bevor das Aufnahmegerät eingeschaltet wurde. I: Es geht jetzt um die Beteiligungsmöglichkeiten von Mädchen und Jungen im Heim. Kinder und Jugendliche, die in einem Heim leben, können bei bestimmten Dingen mitentscheiden. Ich möchte mich gerne mit dir darüber unterhalten, wie das war als du ins Heim kamst? Über die Beteiligungsmöglichkeiten im Heim und im Hilfeplangespräch. Und über deine Erfahrungen mit Beteiligung hier. Wenn Kinder oder Jugendliche ins Heim ziehen, haben sie die Möglichkeit mit zu entscheiden, mit zu bestimmen, mit auszuwählen. Wie war das bei dir? C: Ja, durfte ich auch von Anfang an, also ich habe meine Entscheidung selber getroffen und die Erzieher haben mir auch geholfen, wenn ich nicht wusste. I: Hast du dir mehrere Heime angucken können? C: Mm (Verneinung), also vom Jugendamt bin ich direkt hierhin gekommen. I: Gebracht worden, durftest du dir vorher was angucken und sagen ja oder nein? C: Angucken durfte ich nicht, also habe ich nicht. I: Also, keine wirkliche Mitentscheidung? C: Für das Heim selber nicht. I: Gab`s im Vorfeld eine Entscheidung, ob du einen Heimplatz möchtest? C: Ja, also ich hab vorher gesagt, dass ich irgendwo weiter weg ziehen wollte, weil ich in Troisorf gewohnt hab und dann sollte ich eigentlich nach Köln oder Bonn und dann haben die gesagt, hier wäre es eigentlich auch gut, dann bin ich hierhin gekommen. I: Ein anderes Thema: Beteiligungsmöglichkeiten in der Gruppe, im Heim. Lebst du noch in einer Jugendlichengruppe oder bist du in der Verselbstständigung? C: In Haus 1, im Appartement. I: Mhm. C: Da sind noch zwei andere Jugendliche mit mir. Aber wir haben jeweils alle unsere eigenen Appartements. I: Kannst du was allgemein zu den Mitbestimmungsmöglichkeiten, Beteiligungsmöglichkeiten hier in der Einrichtung erzählen? C: In unserem Haus nur oder überhaupt jetzt? I: Erst mal in eurem Haus und später übergreifend. C: Also, bei uns im Haus ist das so, dass wir einmal im Monat eine Hauskonferenz machen und da sagt halt jeder, was ihm nicht passt oder was gemacht werden soll noch oder wir werden auch gefragt z. B. vor kurzem haben wir unsere Wände gestrichen und da werden wir auch gefragt, welche Farbe wir haben möchten und wie das gestaltet werden soll alles und so, also, da haben wir schon Mitspracherecht. I: Gruppenübergreifend ist ja das KiJuPa, das Kinder- und Jugendparlament. C: Ja, ja da bin ich schon ein bisschen weg I: Aber vielleicht gibt es noch Themen, die du in Erinnerung hast, die du da mitentscheiden konntest? Jetzt sind es mit Sicherheit andere Themen, ne? C: Ja, da durften wir z. B. entscheiden wer der, es gibt in Hollenberg Vertrauenserzieher, den konnten wir, den können wir, die da mitgemacht haben, die konnten den halt wählen und da wurde dann halt, da konnten wir mitentscheiden, wer Vertrauenserzieher oder Vertrauenserzieherin wird. I: Der wurde vom KiJuPa gewählt, I: Also nicht insgesamt von allen Kindern. C: Ehm, doch auch von den anderen Kindern, aber im KiJuPa wird das normalerweise noch mal durch gesprochen. I: Gibt es sonst noch wichtige Themen, die dort mit entschieden wurden? C: Im KiJuPa? I: Ja. 2

3 C: Ja, wir haben über Rechte geredet, die Kinder und Jugendliche haben und (4,0). I: O. K. Hättest du jetzt als Bewohnerin von Haus 1 noch die Möglichkeit ins KiJuPa gewählt zu werden? I: Gibt`s da jetzt jemand? C: Ja, bei uns ist das so, Haus 1 und Haus 8, also normalerweise, wird einer von unseren beiden Häusern kann dann da mitmachen. I: Mhm. C: Ich weiß aber nicht, bei uns glaube ich ist keiner im KiJuPa von Haus 1, von Haus 8 ist irgendjemand dabei. I: O. K. Eine andere Beteiligungssache ist die Beteiligung im Hilfeplangespräch. Hilfeplangespräche finden in der Regel jedes halbe Jahr statt und da ist ja auch so, dass die Kinder und Jugendlichen ein Recht haben, beteiligt zu werden. Hast du immer am HPG teilnehmen können? C: Ja, ich bin mit 13 Jahren hier hin gekommen und wenn ich nicht wollte, musste ich nicht aber mit 13 oder 10 ist es schon so, dass man da mit hingehen kann und auch mitreden kann. I: Hast du da an den ganzen Gesprächen teilgenommen? I: Oder an einem Teil? Das komplette Gespräch. Also, das Jugendamt hat Fragen gestellt, die Heimleitung hat Fragen gestellt, das Jugendamt hat auch mit den Eltern geredet und ( ). I: Hast du im HPG die Möglichkeit gehabt deine Wünsche, deine Sorgen mitzuteilen? I: Das hast du umsetzen können? I: Auch Dinge erreichen können? I: Kannst du da ein Beispiel sagen? C: Ich war zum Beispiel in Haus 3 gewesen und ich wollte von Anfang auch an in Haus 1, so ab 16 darf man auch erst in Haus 1, weil das ja ein eigenes Appartement ist mit kochen und so, muss man ja alles selbstständig machen und dann, jetzt Anfang März bin ich halt darüber gekommen. I: Mhm. C: Ja, das war einer meiner Wünsche. I: O. K. Wie lange wirst du noch hier bleiben, weißt du das? C: Bis Anfang bis Ende Februar, Anfang März ziehe ich aus, dann ziehe ich ganz aus, also, wenn ich eine Ausbildungsstelle habe ziehe ich aus, sobald ich eine Ausbildungsstelle habe, dann kann ich ausziehen. I: Was für eine Ausbildung willst du machen? C: Veranstaltungskauffrau. I: Dann viel Glück. C: Ja, ich hoffe, dass das klappt. I: Ja. I: So, in den Hilfeplangesprächen, fühltest du dich da ernst genommen von den Erwachsenen? C: Ja I: Und hattest du auch den Eindruck, da wirklich mitbestimmen zu können? C: Ehm, ja, ich denke schon, also ich habe meine Meinung gesagt und die haben auch Rücksicht darauf genommen, was ich gesagt hab. 3

4 I: Jetzt einen anderen Bereich. Ehm im KiJuPa sind ja Mädchen und Jungen vertreten. Ich weiß nicht, wie das vorher bei dir in der anderen Gruppe war. Gibt es deiner Meinung nach einen Unterschied in der Beteiligung von Mädchen und Jungen? C: Eindeutig ja. I: o. k. Klare Aussage, brauche ich gar nicht mehr weiter nach zu fragen. C: Ja, es gibt auch ein paar Jungs, die sich auch da beteiligen aber es sind eher die Mädchen, (2,0) so wie ich. Also bei mir war das so, wo ich da war, da waren da mehr Mädchen wie Jungs. I: Vom Engagement her, von der Mitarbeit gibt es da auch einen Unterschied? C; Mh? I: So von der Anzahl her, es sind mehr Mädchen als Jungen, machen Mädchen mehr als Jungen oder ist das gleich oder machen Jungen mehr, setzen die sich mehr ein? C: Ehm (2,0), ich würd eher sagen mehr Mädchen. I: Jetzt kommt noch eine schwierige Frage, vielleicht kannst du mir was dazu sagen. Es gibt ja nicht ganz so viele ausländische Mädchen und Jungen hier. I: Ich weiß nicht, wie viel Erfahrungen du hier hast, was du hier mitgekriegt hast. Kannst du mir was dazu sagen, ob es da einen Unterschied gibt in der Beteiligung von deutschen Mädchen und Jungen und ausländischen Mädchen und Jungen? C: Mh mh (Verneinung). Also, wir hatten mal ne Ausländerin hier, die war auch im KiJuPa gewesen, die hat sich genauso beteiligt, wie jeder andere auch. Also, ich denke nicht, dass es da irgendwie Unterschiede gibt. I: Mhm. Gut. Es ist wahrscheinlich auch schwer zu beurteilen, weil auch nicht so viele hier sind. C: Ja, nicht viele hier, aber dieses Mädchen, die hier war, hat sich wie alle anderen auch. I: O. K. Jetzt zu deiner Einstellung. Wie findest du überhaupt die Möglichkeit hier im Heim mitbestimmen zu können? C: Ja, gut. (lacht) Ich denke auch, das ist für uns selber auch wichtig, dass wir das mitentscheiden können, weil wenn wir das selber was entscheiden würden, was wir z. B. nicht wollen, dann wär das für uns ja auch nicht gut. Doch, ist gut. I: Machst du das gerne, dich für dich und für andere einzusetzen? I: Jetzt geht es darum, wenn Mädchen und Jungen das eine zeitlang gemacht haben, sich engagiert haben, beteiligt wurden, können sie auch gewisse Dinge lernen. Wenn du jetzt mal darüber nachdenkst, du bist ja auch schon ziemlich lange hier. C: Mhm. I: Du warst ja auch ein Jahr im KiJuPa. Kannst du da Dinge nennen, wo du sagst, das habe ich da gelernt oder das haben andere da gelernt? C: Ehm (7,0) I: Ich kann mal weiter fragen, das ist auch eine schwierige Frage. Kannst du was mit dem Begriff Demokratie anfangen oder wäre das jetz auch zu schwierig? C: Ich denke schon. I: Kann man durch Beteiligung, durch Mitbestimmung demokratische Umgangsformen lernen? C: Ja, ich denk schon. I: Kannst du da ein Beispiel zu sagen? C: (3,0) Mh mh (Verneinung). I: Ich weiß das sind schwierige Frage, habe ich auch nur einige wenige gefragt. Ehm Wenn du im Hilfeplangespräch gesessen hast und Dinge durchsetzen konntest oder im Gruppengespräch oder im KiJuPa und man erreicht was, welches Gefühl ist das, was bewirkt das bei dir? 4

5 C: Freude. I: Freude, auch Stolz? I: Kann das auch helfen mehr an Selbstsicherheit und C: Selbstbewusstsein. I: Und Selbstbewusstsein? C: Ja, ja. I: Wenn man das eine längere Zeit oder mehrmals durchgeführt hat C: Wenn das klappt, dann ja. I: Gibt es auch schon mal Rückschläge, dass es nicht geklappt hat? C: Ehm, ja mit Haus 1 z. B., da wollte ich schon mit 15 rein und da durfte ich halt noch nicht rein, weil ich noch keine 16 war und da hat das halt vorher nicht geklappt, das war ein Beispiel. I: Gut. Also, Erfolge wirken sich dann positiv aus aufs Selbstbewusstsein? C: Ja, mhm. I: Kannst du auch was Ähnliches bei den anderen beobachten oder konntest du das, wenn du mal überlegst, vielleicht auch bei jüngern Kindern, ob die auch was lernen konnten? C: Also, ich finde mit den Rechten, wie wir die Rechte die verschiedenen durchgenommen haben und jetzt als wir weg waren, da war eine dabei, die war 10 oder 11 und ich glaube nicht, dass die das verstanden hat, weil es war ziemlich viel, also und Paragraphen, die ich manchmal gar nicht verstanden hab und ich glaub so`n kleines Kind überhaupt gar nicht verstanden. Das ist dann manchmal auch eine Überforderung. I: Ehm, kann man durch Beteiligung auch üben mit Kritik besser umzugehen oder Kritik zu äußern? Es gibt ja auch die Möglichkeit sich hier zu beschweren, ne? C: Ja, das ist bei jedem verschieden, denke ich. Manche können das und lernen das und manche. I: Wie ist das bei dir, hast du da bei dir was verändern können dadurch? C: Ja, ich denke schon. Ich kann mehr Kritik aufnehmen, wie ich vorher war. Ich glaube schon. I: Hat dir dabei Beteiligung geholfen? C: Mhm. I: Empfindest du die Beteiligung hier im Heim als eine persönliche Bereicherung? Du sagtest ja, dass es dir das wichtig ist. Kann es auch sein, dass es soweit geht, dass es eine Bereicherung ist? Ein persönliches Anliegen ist. I: Sich für andere einzusetzen? Also, ich war früher immer ganz stolz, dass ich mitmachen durfte. I: Ja, das ist eine klare Aussage. O. K. Die Dinge, die du im KiJuPa gelernt hat oder in der Gruppensitzung, konntest du was in andere Bereiche umsetzen? Z. B. in der Schule oder im Verein, in der Familie? C: Ehm (4,0) ( ). I: O. K. Dann frage ich noch mal anders, gab es in der Schule Beteiligungsmöglichkeiten? (5,0) C: Ehm, ich glaub nicht. I: Mhm. Dann habe ich noch einen Punkt, da geht es um die Zufriedenheit. Bist du zufrieden mit den Beteiligungsmöglichkeiten hier im Heim oder hast du noch Wünsche. Hättest du in manchen Bereichen gerne noch mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten? C: Also, ich find, wir können eigentlich genug mitentscheiden. Also, mir fällt jetzt nichts ein, was wir nicht mitentscheiden dürften. I: Bist du zufrieden? C: Ja 5

6 I: Hat Beteiligung im Heim was mit der persönlichen Zufriedenheit hier im Heim zu tun? C: Ja, also ich denk, ja. (3,0) Also, ich denke, wenn wir nicht mitentscheiden dürften, dann wären wir auch nicht alle zufrieden. Und wenn wir das selber entscheiden dürfen, denke ich schon, ja. I: Also es hat eine Wichtigkeit für die persönliche Zufriedenheit? I: Das waren jetzt schon meine Fragen. C: (lacht) I: Die waren zum Teil etwas schwierig. Es ging doch. I: Ich hab sie nicht bei allen so schwierig gestellt. Gibt es noch Dinge, die du gerne sagen möchtest, mitteilen möchtest, die ich noch nicht gefragt habe? (3,0) C: Nein I: O. K. Dann drücke ich auf aus. C. erzählte nach dem Interview von ihren Berufswünschen und dass sich die Kinder im Heim sehr viel untereinander helfen. 6

7 Transkriptionsregeln ( ) unverständlich (1,0) Pause in Sekunden Ehm Planungspause Mhm bestätigend Mm verneinend durch- abgebrochenes Wort d.h. das heißt 7

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