Schule als Lebensort gestalten das Toilettenprojekt

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1 Beispiel Toilettenprojekt Ulrich Deinet 1 Schule als Lebensort gestalten das Toilettenprojekt Der stille Ort ist an vielen Schulen ein Ort des ständigen Ärgers, manchmal auch der Zerstörung und Gewalt. Die Schultoilette ist ein sehr banales aber an fast allen Schulen auch ein sehr virulentes Thema, oft mit viel Stress verbunden besonders für die jüngeren Schüler. Inzwischen gibt es auch schon Schulen, die 1 Euro-Kräfte für die Toilettenaufsicht anstellen und sogar kommerzielle Toilettenbetreiber an Schulen. Schultoiletten haben für Kinder und Jugendliche neben der negativen für viele angstbesetzen Funktion auch eine soziale Funktion als Austausch- und Treffpunkt. Der kleine Beitrag (entstanden aus Gespräche mit der Schulleitung, einer Lehrerin und der Schulsozialarbeiterin) zeigt am Beispiel einer Hauptschule in Düsseldorf, wie die soziale Funktion im Rahmen eines Projekts gestärkt werden kann und die Mädchentoilette dort so gestaltet wurde, dass sie im positiven Sinn zum Lebensort Schule gehört. Das Projekt Im Rahmen einer Projektwoche an der Gemeinschaftshauptschule Benrath wurde neben Klassenräumen auch die Mädchentoilette renoviert. Insbesondere der Vorraum der Mädchentoilette ist ein Treffpunkt für die Mädchen und wurde jetzt besonders gestaltet. Über die Gestaltung hinaus wurde die Funktion der Mädchentoilette bzw. des Vorraums als sozialem Ort besonders dadurch gestärkt, das mit dem Projekt ein Aufsichtsdienst durch ältere Mädchen organisiert wurde, der bis heute funktioniert und wesentlich dazu beigetragen hat, das die Mädchentoilette nach wie vor nicht nur in einem akzeptablen Zustand ist, sondern von den Mädchen ohne Angst und zum Teil gern aufgesucht wird. Die Mädchen, die an der Gestaltung teilgenommen haben identifizieren sich bis heute mit dem Projekt und sorgen für den Aufsichtsdienst. Das die Wünsche der Mädchen bis hin zur farblichen Gestaltung umgesetzt werden konnten hat dazu geführt, dass sie sich heute auch noch dafür verantwortlich fühlen. Die Mädchentoilette ist heute ein geschützter und ein kommunikativer Raum. 1 Der Beitrag entstand aus Gesprächen mit der Schulleitung, der Schulsozialarbeiterin und der Lehrerin, die das Projekt begleitet hat..

2 Die Mädchen, die als Gruppe Dienst haben nutzen die Pause für sich und passen gleichzeitig auf, das im hinteren Bereich nichts passiert. Vorher hatten viele jüngere Schülerinnen auch Angst auf die Toilette zu gehen, weil diese von älteren Schülerinnen besetzt und dominiert wurde. Es gibt zwar wie an allen Schulen - auch eine Aufsicht (durch LehrerInnen), die die Mädchen- und die Jungentoilette kontrollieren, aber je nach Geschlecht stellt sich dies natürlich als schwierig dar und insofern war die Situation vorher ziemlich unkontrolliert. Im Gegensatz dazu ist die Jungentoilette zwar immer wieder gereinigt und überarbeitet worden, aber es gibt keinen Aufsichtsdienst und die Jungs nutzen die Toilette natürlich auch völlig anders als die Mädchen, die besonders den Vorraum mit Spiegel und Schminkgelegenheit ganz anders für sich in Anspruch nehmen. Für die Mädchen ist die Toilette tatsächlich ein Treffpunkt, sie schminken sich dort sie wollten auch einen angenehmen Duft haben und es ist dort heute viel angenehmer. Das Projekt aus Sicht der Lehrerin Die Situation vor dem Projekt wird so beschrieben: Im Toilettenraum gab es vor dem Projekt auch Mobbing sowie Tätlichkeiten von Mädchengruppen untereinander und Angst vieler Schülerinnen die Toilette aufzusuchen. Die Auseinandersetzung zwischen den Mädchengruppen lief auch über Sprüche und Beschimpfungen, die an die Wände und die Türen gemalt wurden. Auch die Bemühungen der Hausmeisterin, dies immer wegzuwischen waren vergeblich, da die Toiletten auch ewig offen standen und nicht abgeschlossen wurden. Das Toilettenproblem wurde auch durch die Schülermitverwaltung thematisiert und diese hat von allen Schülern der Schule 1 Euro eingesammelt und dieses Geld zur Renovierung der Toiletten zur Verfügung gestellt. Die Schülersprecherin hat sich sehr dafür engagiert und ein Schreiben aufgesetzt das an alle Schülerinnen und Schüler verteilt wurde, so dass dieses Geld auch zum großen Teil eingenommen werden konnte. Vorher haben die Schülerinnen und Schüler oft das Problem der Toilette thematisiert, den Gestank, dass man nicht in Ruhe zur Toilette gehen konnte, bis hin zu Fällen in denen Schülerinnen und Schüler die Toilette nicht aufgesucht haben. Es war für die meisten so unangenehm, dass sie ungern hineingingen. Bei diesem Problem spielt auch das Alter des Schulgebäudes eine große Rolle, d. h. in neueren Schulgebäuden gibt es mehrere Toilettenanlagen, während hier in Benrath es neben anderen - eine alte zentrale große Toilettenanlage gibt. Drei Lehrerinnen aus unterschiedlichen Klassen haben zusammengearbeitet und - wie in der Projektwoche üblich - das Projekt offen ausgeschrieben, so dass sich Mädchen aus unterschiedlichen Klassen beteiligen konnten. Eine Gruppe von 15 Mädchen kam relativ schnell zustande und in der Woche liefen dann vor allen Dingen die Malerarbeiten, nach der Auswahl der Farben über Farbkataloge. Die Gruppe konnte selbstständig entscheiden und

3 hat ausgesprochen intensiv gearbeitet. Einige sind zu großer Form aufgelaufen und zeigten große Ausdauer und kamen jeden Tag. Die Lehrerin betont besonders die intensive Mitarbeit der Mädchen, die zum großen Teil auch schwierige familiäre Verhältnisse haben und für die solche Projektwochen meist sehr positiv sind. In der Projektwoche wurde die Toilette fertiggestellt, es wurden schöne Drucke besorgt mit Rahmen dazu noch ein großer Spiegel, in dem sich die Mädchen gut stylen und schminken können. Danach wurde die Idee mit dem Aufsichtsdienst entwickelt, der sich meistens aus den Klassen 9 und 10 rekrutiert. Die Toiletten werden jetzt zur Pause aufgeschlossen und danach wieder abgeschlossen und es gibt einen Dienstplan, der auch im Lehrerzimmer und in der Toilette in dem dort aufgestellten kleinen Schrank liegt. Im Gebäude gibt es noch eine Ausweichtoilette, so dass die große Toilette tatsächlich auch zwischendurch abgeschlossen werden kann, was sehr dazu beiträgt, das sie in dem Zustand verbleibt.

4 Die Lehrerin hat eine wichtige Funktion, weil sie sich weiterhin um die Mädchentoilette kümmert, den Aufsichtsdienst organisiert, bei den Kolleginnen und Kollegen für Akzeptanz sorgt und selbst zwischendurch die Toilette immer mal wieder aufsucht und mit den Mädchen spricht. Sie ist sich nicht zu schade dafür, sondern sieht darin einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung der Schule. Der Aufsichtsplan gilt für ein halbes Jahr und jeweils hat eine Gruppe von Mädchen eine Woche Dienst: Die Mädchen bringen auch schon mal Riechfläschchen mit, für Toilettenpapier und anderes Material muss regelmäßig gesorgt werden, wir haben such einen neuen Papierkorb hingestellt. Die Mädchen helfen sich auch gegenseitig beim Schminken, es gibt so etwas wie eine Farb- und Stilberatung durch ältere Mädchen. Es wird deutlich, dass die Mädchentoilette, insbesondere der Vorraum für die Mädchen doch eine ganz andere Funktion hat als die Toilette für die Jungs. Dort ist es bis heute nicht gelungen ein ähnliches Projekt in Gang zu bringen. Andererseits wurde die jetzt erfolgte Renovierung der Jungentoilette positiv angenommen.

5 Gesamteindruck Ich durfte danach einige Fotos vom Vorraum machen und habe dabei auch zwei Mädchen getroffen, die mit bei der Renovierung gearbeitet haben. Sie erzählten stolz von ihrem Projekt und zeigten mir die Details, insbesondere den Vorraum mit dem kleinen Schrank, dem Spiegel, den Bildern und der farblichen Gestaltung. Eine Praktikantin der Fachhochschule berichtet von der Schule, dass jüngere Mädchen die Mädchentoilette besonders aber den Kontakt zu den dort diensthabenden älteren Mädchen sehr schätzen als Kontaktmöglichkeit aber auch als Ort der Sicherheit in der Pause und jetzt traurig sind, weil die großen Mädchen die Schule verlassen Die nachhaltige Wirkung des Projektes hängt besonders mit der Lehrerin zusammen, die sich weiter darum kümmert, für Kontinuität sorgt und den Dienstplan mit den Mädchen zusammen aufstellt. In diesem Beispiel wird deutlich, dass Schule und dazu gehört auch die Toilette - ein Aneignungs- und Lebensort für Kinder und Jugendliche ist. Wenn Schule diese Funktion erkennt und sich wie im Benrather Beispiel tatsächlich engagiert, können auch Orte wie die Mädchentoilette zu sozialen Orten werden.

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