Welche Wünsche äußern Schüler und Schülerinnen der siebten Klasse bezüglich einer peergerechten

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1 Bild: G. Bondarenko Annegret Schmalfeld Welche Wünsche äußern Schüler und Schülerinnen der siebten Klasse bezüglich einer peergerechten Schule? 19. Tagung der Fachgruppe Entwicklungspsychologie 15. September 2009 Universität Hildesheim

2 Agenda 2 Einbettung in die PIN-Studie Auswertung der Schülerwünsche Empfehlungen für eine peer-gerechte Schule aus Sicht der Schülerinnen und Schüler

3 Einbettung in die PIN-Studie 3 Stell Dir deine Traumschule vor. Wie soll sie sein, damit Du Dich mit Deinen Freunden dort wohl fühlen kannst? Offene Frage, die allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der PIN-Studie gestellt wurde Auswertung mit einer Kombination von Inhaltsanalyse (Mayring) und Grounded Theory (Strauss, Corbin), computergestützt mit MaxQDA

4 Teilnehmende (100%) Gesamtzahl der Fragebögen aus der PIN-Studie 407 (95%) (mind. 1 Wunsch als Antwort auf die offene Frage im Fragebogen) Insgesamt Wünsche 541 Wünsche von Mädchen (53%) 474 Wünsche von Jungen (47%)

5 Der Codebaum 5

6 Auswertung: Gemeinsamkeiten 6 Gemeinsame Wünsche Mädchen Jungen nette Lehrer/innen weniger Hausaufgaben Unterrichtsformen, die Kommunikation zulassen gut gestalteter Schulhof einladende Cafeteria weniger Gewalt mehr Ferien 9 10

7 Auswertung: Beispiele für gemeinsame Wünsche 7 Beispielcodings für gemeinsame Wünsche dass sich die Lehrer nicht überall einmischen und nicht immer gleich petzen (nette Lehrer/innen) Ich wünsche mir, dass wir mehr Freiarbeit machen zum Thema Freundschaft (Unterrichtsformen, die Kommunikation zulassen) Man kann sich auf dem Schulhof mit seinen Freunden zurückziehen (gut gestalteter Schulhof) sehr gutes billiges Essen und eine große Essenshalle (einladende Cafeteria) keine Prügelei (weniger Gewalt)

8 Auswertung: Geschlechtsunterschiede 8 Mädchen-Wünsche M J längere und mehr Pausen schöneres Gebäude gute Atmosphäre mehr Freiheiten weniger geärgert werden Freunde 21 9 Schließfächer 10 2 saubere Toiletten 8 3

9 Auswertung: Geschlechtsunterschiede 9 Beispielcodings für Mädchen-Wünsche längere Pausen zum Quatschen mit Freunden (längere und mehr Pausen) farbenfroh, jeder soll sich wie zuhause fühlen, also wohlfühlen (schöneres Gebäude) Es sollte so etwas wie Streitschlichter in der Klasse geben (gute Atmosphäre) sich aussuchen, mit wem man in eine Klasse kommen will (mehr Freiheiten) dass keiner über den anderen lästert (weniger geärgert werden)

10 Auswertung: Geschlechtsunterschiede 10 Beispielcodings für Freundes-Wünsche (Mädchen) Kinder in unserem Alter möchten in der Feizeit mit den Freunden Zeit verbringen Vertragen zwischen der Klasse und Freunden dass ich viele Freunde finde dass die Freunde an der Schule immer zu dir halten dass ich mit meinen Freunden lang zusammen bleibe

11 Auswertung: Geschlechtsunterschiede 11 Jungen-Wünsche J M mehr und vielseitigere Sportmöglichkeiten keine Schule 9 3 kürzere Stunden 8 4

12 Auswertung: Geschlechtsunterschiede 12 Beispielcodings für Jungen-Wünsche mehr und vielseitigere Sportmöglichkeiten mehr Sportunterricht mehr Stunden Ballsportarten neue Tischtennisplatten Handball-AG nur für Jungs einen großen Fußballplatz für die Hofpausen kürzerer Unterricht weniger langer Unterricht würde für bessere Stimmung sorgen keine Schule dass die Schule abbrennt wenn ich und andere die ich kenn sich nicht drin aufhalten

13 Empfehlungen: Die peer-gerechte Schule 13 Freizeiträume und Sportmöglichkeiten Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Unterschiede Einrichtung und Gestaltung unterschiedlicher, auch unbeaufsichtigter Freizeiträume, mit Beteiligung der Betroffenen getrennte Schulhöfe (jüngere und ältere Schüler/innen, um den unterschiedlichen Entwicklungsstufen gerecht zu werden) mehr Spiel- und Sportmöglichkeiten inner- und außerhalb des Unterrichts

14 Empfehlungen: Die peer-gerechte Schule 14 Körperliche Bedürfnisse Berücksichtigung der körperlichen Bedürfnisse der Jugendlichen bei der Gestaltung des Schulalltags (z.b. Biorhythmus, Zuckerspiegel) Cafeteria mit günstigem Essen als Raum des sozialen Miteinanders saubere Toiletten

15 Empfehlungen 15 Sozialbeziehungen Streitschlichter bei Mobbing Soforthilfe Mentoring (Ältere für Jüngere) eigener Klassenraum zur Förderung des Gemeinschaftsgefühls

16 16 Förderung von Freundschaften Die Schülerinnen und Schüler viel veranstalten lassen, dass sie sich dadurch die Freundschaft pflegen können und somit Spaß haben oder andere Freunde kennen lernen

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