Sozialkonzept. Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 2 März Bei Bedarf. Elternbrief Gespräch mit dem Schulleiter
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- Lucas Koenig
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1 Sozialkonzept Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 2 März 2013 Kinder haben einen Streit oder eine Beschwerde in der Pause, im Unterricht oder in der OGS. Es treten Unterrichtsstörungen auf. Kinder melden Streit (in der Pausenbesprechung) und klären den Sachverhalt möglichst selbstständig. Einsatz des Verstärkersystems (Klassenwetter) Klärung durch entschuldigen Klärung durch Aufzeigen von Handlungsalternativen Bei Bedarf Ausfüllen eines Reflexionsbogens Klärung durch Aufenthalt im Denkerraum Elternbrief Gespräch mit dem Schulleiter Abschluss eines Erziehungsvertrags In schwerwiegenden und wiederkehrenden Fällen wird eine Ordnungsmaßnahme ausgesprochen In schwerwiegenden und schulübergreifenden Fällen wird die Schulschiedsstelle eingeschaltet 1
2 Vorbemerkungen Wir halten das Sozialkonztept für eines der wichtigsten Konzepte für unsere Schularbeit. Wir erleben, dass die Anzahl der Kinder mit emotional/sozialem Förderbedarf stetig zunimmt. Diese Kinder brauchen ganz besonders feste Leitplanken, an denen sie sich orientieren können. Das Sozialkonzept soll unbedingt allen Schülerinnen und Schülern absolut transparent sein. Wir Lehrerinnen und Lehrer achten auf die konsequente Einhaltung. Wir freuen uns darüber, wenn auch Eltern sich an das Sozialkonzept halten und ihre Kinder in dieser Hinsicht fördern. Schädlich ist hierbei die leider oft zu hörende Aufmunterung von Eltrern an Kinder: dann hau doch zurück oder dann sag ihm auch ein böses Wort. Das wirkt unserem Sozialkonzept entgegen. Das Sozialkonzept gilt für alle Bereiche der Schularbeit der Gebrüder-Grimm- Schule Alle sollen beachten: Nur wenn Streit geklärt und das Kinderherz befreit ist, ist es in der Lage zu lernen! Ziele - Die Kinder sollen lernen, Streit schnell und selbstständig zu klären. - Den Kindern soll das Klassenwetter und die Vorgehensweise der Pausenbesprechung transparent sein. - Die Kinder sollen Lob und Verstärkung erfahren. - Eltern sollen wissen, dass wir uns um Streit und/oder Missetaten kümmern. - Die Zahl der Streitereien soll abnehmen. 2
3 Präventionsmaßnahmen Um den Kindern eine freundliche und entspannte Atmosphäre im Schulalltag zu ermöglichen, werden folgende vorbeugende Maßnahmen durchgeführt: Spielpause (Hofpause) Die Kinder führen selbstständig einen Spielzeugverleih mit einer Anzahl verschiedener Pausenspielzeuge durch. Auf dem Schulhof gibt es neben einer Anzahl von Spielgeräten auch Ruheecken, Sitzmöglichkeiten und einen begrenzten Fußballplatz. Der Schulhof ist in mehrere Räume unterteilt und enthält zusätzliche Sichtbeschränkungen. Schulklima Das Zusammengehörigkeitsgefühl der Kinder innerhalb der Schulgemeinschaft wird durch zahlreiche gemeinsame Aktivitäten gestärkt. Die Kinder kommen immer wieder in der Aula zusammen, um Neuigkeiten zu besprechen, zu singen oder Feste zu feiern. Patenkinder Kinder aus den zweiten Klassen kümmern sich besonders in der Anfangszeit um die Schulneulinge und helfen ihnen, die Strukturen der Schule kennen zu lernen. Sportunterricht Im Sportunterricht werden spielerisch Regeln des Umgangs und des Spiels erlernt. Darüber hinaus findet im 3. Jahrgang das Projekt Team statt, in dem das Gruppenzusammengehörigkeitsgefühl der Klasse gestärkt wird. 3
4 Klassenwetter In den Klassen wird ein Klassenwetter (Sonne, Wolke, Regenwolke, Gewitterwolke) an der Tafel installiert Die Namen der Kinder hängen am Anfang des Tages neben der Sonne, bei Fehlverhalten kann das jeweilige Kind von der Lehrkraft auf die Wolke (etc.) gesetzt werden, um das Fehlverhalten zu verdeutlichen Stellt das Kind das Fehlverhalten ein und hält sich im Weiteren an Vereinbarungen, wird es wieder nach oben gesetzt Steht ein Kind auf der Gewitterwolke kann es nicht mehr hochgesetzt werden In einer Klassenliste wird am Ende des Tages die Position der Kinder im Klassenwetter festgehalten Kinder die am Ende des Tages auf der Gewitterwolke stehen füllen einen Reflexionsbogen aus, auf dem sie eintragen: 1. Ich war heute auf der Gewitterwolke, weil 2. So möchte ich mich in Zukunft verhalten Der ausgefüllte Bogen wird am nächsten Tag unterschrieben von den Eltern bei dem jeweiligen Klassenlehrer abgegeben Wenn Kinder fünf Reflexionsbögen ausfüllen mussten folgt folgendes: o Gespräch mit der Schulleitung > Abschließen eines Erziehungsvertrages mit der Schulsozialarbeiterin > ggf. Ordnungsmaßnahmen Pausenbesprechung Nach jeder Hofpause wird bei Bedarf eine Pausenbesprechung durchgeführt. Wenn die Kinder einen Streit aus der Pause, aus dem Unterricht oder auch aus anderen, die Schule betreffenden Bereichen zu klären haben, der nicht mit einer Pausenaufsicht besprochen werden konnte, können sie sich am Anfang der Pause direkt melden. Es gibt einen wöchentlichen Dienst des Gesprächsleiters, der das Gespräch der Kinder moderiert und gegebenenfalls mit der Klasse über Konsequenzen berät. Ein Zeitwächter achtet darauf, dass die Gespräche in einem angemessenem Rahmen (ca.10 min) bleiben. Falls Streit mit Kindern aus einer anderen Klasse entstanden ist, dürfen Kinder in der ersten Viertelstunde nach den Hofpausen auch andere Klassen zwecks Klärung aufsuchen. In den Klassen befinden sich die Schulregeln. Das Klassenwetter findet auch hier Anwendung. 4
5 Denkerraum Der Multifunktionsraum im Verwaltungstrakt dient neben Förderort und Elternsprechzimmer als Denkerraum. Kinder, die Pausenverbot erhalten haben, was unter Anderem als Konsequenz einer Pausenbesprechung oder aus Konflikten in der Pause selbst geschehen sein kann, verbringen die Pause im Denkerraum. Dies gilt auch für Kinder, die Inhalte aus dem Unterricht nacharbeiten müssen. Hier befinden sich mehrere Sitzgelegenheiten und das Material für die Kinder, die über einen Streit oder einen Regelverstoß nachdenken müssen. So können hier Denkerzettel ausgefüllt oder auch Entschuldigungen auf Formblättern formuliert werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit mit der Schulsozialarbeiterin über das Verhalten zu sprechen oder sich direkt mit anderen Kindern auszutauschen. Pausenregelung Alle Kinder sollen in der Pause ausreichende und gute Spielmöglichkeiten haben. Ansprechpartner für Streit ist die jeweilige Pausenaufsicht. Falls Kinder Regeln schwerwiegend oder wiederholt missachten, schickt die Pausenaufsicht die jeweiligen Kinder in den Denkerraum. Dort müssen die Kinder den Rest der Pause verbringen und über ihr Verhalten nachdenken. Lob- und Wunschrunde Im Gesprächskreis loben sich die Kinder im ersten Schritt für bestimmte Situationen aus der Woche. Im zweiten Schritt wünschen sie sich in positiv formulierter Form ein bestimmtes Verhalten von einem anderen Kind. Schulschiedsstelle In schwerwiegenden und besonders auch schulübergreifenden Fällen kann die Schulschiedsstelle am Schulamt eingeschaltet werden. Schulregeln In jedem Klassenraum und auch in der Aula sind die Schulregeln präsent: 1. Jedes Kind hat das Recht ungestört zu lernen. 2. Jede Lehrerin hat das Recht, ungestört zu unterrichten. 3. Wir wollen keine Gewalt. Nicht mit Worten, nicht mit Taten! 5
6 Evaluation Evaluationszeitraum - Zweijahresrhythmus - nächste Evaluation: März 2015 Bisherige Ergebnisse - Die Anzahl der Streitereien ist signifikant gesunken. - Viele Schülerinnen und Schüler wissen darüber Bescheid, wie Streit geklärt werden kann. - Eltern wissen: die Schule kümmert sich! Erfolgsindikatoren - 99% der Schülerinnen und Schüler wissen über das Konzept des Klassenwetters und der Pausenbesprechung Bescheid. - 85% der Eltern geben an, dass sie der schule vertrauen, sich um Streit oder Missetaten zu kümmern. - Die Zahl der ernsthaften Streite sinkt um 10%. Planung und Entwicklung - jährliche Erneuerung des Spielangebotes - Neugestaltung des Schulhofes (vgl. Präventionsmaßnahmen) - Einführung eines Schulvertrages (evtl. zur Einschulung) 6
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