UE 08. Trainingsraum-Konzept Stand: Mai Der Trainingsraum:
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- Dieter Schuster
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1 UE 08 Taunusstraße 6, Nordhorn Tel: Fa: Trainingsraum-Konzept Stand: Mai 2012 Der Trainingsraum: Der Trainingsraum ist ein Konzept, um Unterrichtsstörungen zu verringern und sowohl Lehrern, als auch Schülern ihr Recht auf ungestörten Unterricht sicherzustellen. Die Freiherr-vom-Stein Haupt- und Realschule hat sich bewusst für diese Methode entschieden, nachdem im Rahmen einer Gesamtkonferenz eine schulinterne Fortbildung stattgefunden hat. Das Programm ist an vielen Schulen erfolgreich eingesetzt worden, deshalb denken wir, dass dies ein weiterer guter Weg sein wird, um das Schul- und Unterrichtsklima zu verbessern. Der Trainingsraum soll für die Schüler keine Strafe darstellen, sondern eine Möglichkeit, um mit einem/r Lehrer/in oder Sozialpädagogen/in über ihr Verhalten zu sprechen und dieses zu reflektieren. Ziele: Spezifisch: Der Trainingsraum fördert den einzelnen Schüler in seinen sozialen Kompetenzen. Die Störungen während des Unterrichtes werden vermindert. Lehrer und Schüler erhalten ihr Recht auf ungestörten Unterricht. Schüler werden zum eigenverantwortlichen Handeln erzogen. Messbar: Messbar werden diese Ziele sein, an der Veränderung des Schul- und Unterrichtsklimas, welches sich verbessern dürfte. Durch Feedback von Lehrern und Schülern lässt sich feststellen, ob Unterrichtsstörungen verringert wurden und sich die Qualität des Unterrichtes verbessert hat.
2 Akzeptiert: Es sollte anzunehmen sein, dass sowohl Lehrer als auch Schüler ein großes Interesse daran haben, positive Veränderungen für den Schulalltag bewirken zu können. Da bekannt ist, dass das Konzept schon an vielen Schulen erfolgreich umgesetzt wurde, ist von einer offenen Haltung seitens des Kollegiums auszugehen. Realisierbar: Diese Ziele sind realistisch, da dieses Konzept bereits in sämtlichen Schulen bundesweit erfolgreich umgesetzt wurde. Terminierbar: Der Trainingsraum ist nach den Osterferien eingeführt worden und soll zu einem festen Bestandteil der Schule werden. Maßnahmen: Alle Kolleg/innen nehmen an einer SCHILF zum Trainingsraum teil. Es muss ein Raum gefunden und entsprechend eingerichtet werden, der als Trainingsraum genutzt werden kann. In diesem Raum müssen sich ein PC, ein Drucker, ein Telefon, gelbe Zettel und entsprechendes Büromaterial befinden. Zudem müssen mehrere Einzelarbeitsplätze eingerichtet werden, an denen die Schüler/innen arbeiten können. Zudem muss dieser Raum sehr reizarm sein und beruhigend wirken. In jeden Klassenraum wird ein Plakat mit Regeln gehängt, auf die sich die Schule einigt. Auf jedes Pult wird ein Ablaufplan für Störungen geklebt, damit jede/r Kollege/in schnell handeln kann. Jede/r Kollege/in bekommt laminierte Karten, eine gelbe (Aufschrift: Was tust du gerade? ) und eine rote (Aufschrift: Trainingsraum ). erledigt nicht erledigt
3 Für den Trainingsraum werden Fragebögen entwickelt, die von dem/r jeweiligen Schüler/in ausgefüllt und unterschrieben werden. Es wird ein Laufzettel für den/die jeweilige/n Schüler entwickelt, um sicherzustellen, dass die Schüler/innen auch auf direktem Weg zum Trainingsraum und zurück in den Klassenraum gegangen sind. Durchführung: Alle Kolleg/innen haben am an der SCHILF teilgenommen, die von Frau Dr. Heidrun Bründel (Autorin von dem Buch Die Trainingsraum-Methode ) geleitet wurde. Mehrere Kolleg/innen haben auch noch an der Ergänzungsveranstaltung Gesprächsführung teilgenommen. Die Arbeitsgruppe hat sich in Absprache mit den Kolleg/innen auf folgende Regeln geeinigt: Ich befolge die Anweisungen meiner Lehrer/innen. Ich passe im Unterricht auf. Ich höre zu, wenn andere sprechen. Ich melde mich und warte, bis ich aufgerufen werde. Ich spreche und verhalte mich höflich und rücksichtsvoll. Ich achte das Eigentum anderer. Diese wurden in allen Klassenräumen ausgehängt und mit allen Schüler/innen besprochen. Werden die Regeln nicht eingehalten und ein/e Schüler/in stört den Unterricht, bekommt der/die Schüler/in vom/von der/die Lehrer/in eine gelbe Karte gezeigt. Mit dieser Karte werden folgende Fragen gestellt: Was tust du gerade? Gegen welche Regel verstößt du? Wofür entscheidest du dich? Der/die Schüler/in hat nach Beantwortung der Fragen die Möglichkeit direkt in den Trainingsraum zu gehen oder im Klassenverband zu bleiben und sich im weiteren Verlauf der Stunde an die Regeln zu halten. Entscheidet sich der/die Schüler/in dafür im Klassenverband zu bleiben und kann sich in der gleichen Unterrichtsstun-
4 de nicht an die Regeln halten, zeigt der/die Lehrer/in eine rote Karte. Diese bedeutet keine weitere Wahlmöglichkeit, sondern den Gang in den Trainingsraum. Der/die Schüler/in hat sich mit der zweiten Störung dazu entschlossen in den Trainingsraum zu gehen. Der Unterricht kann dann ohne weitere Störungen fortgeführt werden. Im Trainingsraum Der Trainingsraum befindet sich zentral im Ganztagsgebäude der Schule. Er ist von der zweiten bis zur fünften Stunde von einer Lehrkraft oder einer/m Sozialpädagogen/in besetzt. Der/die betroffene Schüler/in wird vom Fachlehrer mit einem Laufzettel, auf dem genau beschrieben ist, welche Störungen zum Besuch des Trainingsraumes geführt haben, aus dem Unterricht in den Trainingsraum entlassen. Im Trainingsraum wird der Laufzettel abgegeben und über das Verhalten gesprochen. Was hat zu den Störungen geführt und wie können diese in Zukunft vermieden werden. Diese Überlegungen werden in einem Hilfeplan festgehalten. Im Hilfeplan werden Ziele formuliert, die sich der/die Schüler/in vorgenommen hat. Ebenfalls wird festgehalten, wie die beschriebenen Ziele erreicht werden sollen. Sind diese Ziele und die Wege dorthin angemessen, unterschreiben sowohl der/die Schüler/in und die Lehrkraft/der Sozialpädagoge den Hilfeplan und der/die Schüler/in geht mit der Laufkarte und dem Hilfeplan zurück in den Unterricht. Der/die Schüler/in ist dann selbst dafür verantwortlich, den Hilfeplan dem Fachlehrer/der Fachlehrerin zu zeigen und abzeichnen zu lassen. Ebenfalls muss der versäumte Unterrichtsstoff nachgeholt und sich über die Hausaufgaben erkundigt werden. Die Laufkarte wird ebenfalls an den/die Fachlehrer/in abgegeben. Diese/r gibt die Karte an den/die Klassenlehrer/in weiter und heftet sie in den Masterordner hinter den Disziplinarbogen des/r jeweiligen Schülers/in. Sollten Schüler/innen sich weigern, in den Trainingsraum zu gehen, so ist es in der Pflicht der Eltern mit ihren Kindern zur Schule zu kommen und ein Gespräch zu führen. Vorher darf der/die jeweilige Schüler/in nicht wieder am Unterricht teilnehmen. Wenn ein/e Schüler/in mehrfach im Trainingsraum war, liegt es im Ermessen des/der Klassenlehrers/in, ob weitere Maßnahmen, wie z.b. eine Konferenz, eingeleitet werden. Auch ist dies abhängig von den Gründen des Trainings-
5 raumbesuches. So kann ein Trainingsraumbesuch weitreichendere Folgen haben, als drei. In die Elterngespräche können nach Bedarf Sozialpädagogen, Beratungslehrer und oder Mediatoren einbezogen werden, um die Schüler/innen nach dem Gespräch zu begleiten. Evaluation: Nach der ersten Anlaufphase wird anhand einer Befragung des Kollegiums eine Evaluation durchgeführt. Auf Grund dieses Feedbacks kann der Trainingsraum und das Konzept optimiert werden. Im Anschluss können dann auch in regelmäßigen Abständen Feedbacks eingeholt werden. Verantwortung: Die Verantwortung für den Trainingsraum trägt sowohl die Schulleitung, als auch das Kollegium und das Team der pädagogischen Mitarbeiter.
6 Ablaufschema: Im Unterricht bleiben 2. Störung: rote Karte Trainingsraum Unterrichtssituation 1. Störung: gelbe Karte Was tust du gerade? Gegen welche Regel verstößt du? Für was entscheidest du dich? Verweigerung in den Trainingsraum zu gehen Schüler/Schülerin geht nach Hause Elterngespräch Trainingsraum Rückkehr in den Unterricht Im Trainingsraum: Bereitschaft zur Mitarbeit und zu einem Gespräch mit den Lehrer oder Sozialpädagogen Verantwortung übernehmen für das eigene Handeln Erstellung des Hilfeplanes Keine Bereitschaft zur Mitarbeit Verweigerung Schüler/Schülerin geht nach Hause Elterngespräch Rückkehr in den Unterricht Unterrichtssituation
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