Konzept zum Bereich Erziehung - Teil 2 Erweiterungsmodul: Schülerinnen und Schüler mit herausforderndem Verhalten
|
|
- Gesche Fertig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konzept zum Bereich Erziehung - Teil 2 Erweiterungsmodul: Schülerinnen und Schüler mit herausforderndem Verhalten Cathleen Thielebein, Alain Toß Februar Darstellung des Erziehungsstils 2 Reduzierung von Unterrichtsstörungen 3 Interventionsmaßnahmen 3.1 Time-Out-Regel 3.2 Dokumentation mit Hilfe von Feedbacklisten 3.3 Konfliktgespräche 1
2 1 Darstellung des Erziehungsstils Es steht außer Frage, dass eine harmonische Lernatmosphäre als Grundlage für weiterführendes Lernen wichtig ist. Hierfür ist es notwendig, Störungen im Unterricht zu reduzieren bzw. zu vermeiden, damit jeder Schüler entsprechend seiner Bedürfnisse lernen kann. Unserem Handeln liegt ein ganzheitlicher Blick auf die individuelle Entwicklung der einzelnen Schülerinnen und Schüler und ihrer Bedürfnisse und Fähigkeiten zugrunde. Dazu gehört der Aufbau von Problemlösekompetenzen, Wertebewusstsein, Anstrengungsbereitschaft und vorausschauendes Denken zu trainieren. Diese Aspekte zählen zu den wichtigsten Voraussetzungen einer professionellen Pädagogik, dem autoritativen Erziehungsstil entsprechend. Der konsequente und wertschätzende Umgang führt zur Anbahnung einer positiven Arbeitshaltung. Wichtig ist, dass unsere Schülerinnen und Schüler ihr Bestes geben, auf dem richtigen Weg bleiben und das Ziel nicht aus den Augen verlieren. Das Erziehungskonzept unserer Schule beruht auf dem Grundsatz: "Der Lehrer ist der Chef!". Dieser Leitregel folgend, sehen wir den Lehrer als Garanten dafür, dass Regeln eingehalten werden - zum einen die gesetzten Schulregeln, zum anderen die von den jeweiligen Klassen erarbeiteten Klassenregeln. Diese Regeln basieren auf einem demokratischen Erziehungsstil, der durch spezielle didaktisch-methodische Maßnahmen wie Klassenrat, Schülerversammlung und Schülerparlament im Schulleben verankert sind. 2 Reduzierung von Unterrichtsstörungen Störungen des Unterrichts gefährden eine anregende und harmonische Lernatmosphäre. Unterrichtsstörungen sind Handlungen, die die von einer Lehrkraft beabsichtigte Unterrichtsdurchführung behindert. Ermahnungen und Unterbrechungen sollen vermieden und die Schüleraktivität innerhalb der Arbeitsphase nicht beeinträchtigt werden. Störungen bewirken möglicherweise Folgen, welche die Schulklasse insgesamt betreffen, wie beispielsweise eine Verminderung der aktiven Lernzeit, von welcher der Unterrichtserfolg abhängig ist. Somit ist es wichtig, Regeln und Verhaltensweisen festzulegen, welche weiterführendes Lernen garantieren und Unterrichtsstörungen reduzieren. Hierfür sind präventive und punktuelle Maßnahmen sinnvoll. Unsere Schule hat aus diesen Gründen ein Konzept zum Umgang mit Unterrichtsstörungen entwickelt. Da wir von einem bedeutungsvollen Handeln sowie von einem an den Stärken der Schülerinnen und Schüler orientierten Menschenbild ausgehen, wird dem Aufbau bzw. der Erweiterung der sozial emotionalen Handlungsweisen bzw. Kompetenzen große Bedeutung beigemessen. 2
3 3 Interventionsmaßnahmen Festgelegte und allgemein bekannte Interventionsmaßnahmen sind im Schulalltag wichtig, um Störungen in der Lernzeit präventiv zu vermeiden oder umgehend auf diese zu reagieren. Hierfür sind Kriterien wie Transparenz und die pädagogisch einheitliche Haltung aller Lehrkräfte unabdingbar. Auf der Grundlage des autoritativen Erziehungskonzepts unserer Schule haben wir folgende Interventionsmaßnahmen erarbeitet. 3.1 Time-Out-Regel Bei Regelverstößen im Unterricht kommt in allen Klassen und bei allen Kolleginnen und Kollegen die gelb-orange-rote Karte zum Einsatz. Sie wird inklusive Folienstift (an der Karte befestigt) in allen Klassen-, Fach- und Gruppenräumen ausgehängt. Benötigen Schülerinnen und Schüler mehr als eine mündliche Erinnerung zu einer der vereinbarten Klassenregeln, so wird ihr Name mit dem Folienstift auf der gelben Karte notiert. Es erfolgt keine weitere Konsequenz. Verstoßen diese Schülerinnen und Schüler weiterhin gegen Regeln, wird ihr Name auf der orangefarbenen Karte notiert und sie gehen für drei Minuten vor die Tür, um sich zu beruhigen (Auszeit). Wenn möglich stellen die Unterrichtenden für diese Zeit den Time-Timer ein. Die Schülerinnen und Schüler kommen nach dem akustischen Signal wieder in den Unterrichtsraum, gehen zur Lehrkraft und bestätigen, dass sie sich nun wieder an die Regeln halten können. Sollten die Schülerinnen und Schüler es weiterhin nicht schaffen, die Regeln einzuhalten werden sie auf die rote Karte geschrieben und gehen für zwanzig Minuten in eine andere Klasse. Hier sollen sie nicht arbeiten, sondern über ihr Verhalten nachdenken. Sollte es einmal vorkommen, dass Schülerinnen oder Schüler zwei rote Karten am selben Tag erhalten, so gehen sie den gesamten nächsten Tag in eine andere Klasse und arbeiten dort. 3.2 Dokumentation mit Hilfe von Feedbacklisten Um Klassen-, Arbeits- und Verhaltensregeln über einen längeren Zeitraum zu dokumentieren und einen nachhaltigen Effekt zu erzielen, ist das Führen von Feedbacklisten ein wichtiger Bestandteil für unsere pädagogische Arbeit. Die Feedbacklisten dienen einerseits zur Dokumentation, andererseits auch als Gesprächsgrundlage für Schüler- und Elterngespräche. Zudem können sie für Reflektionen und Fallanalysen im Team ihren Einsatz finden. Die Vorteile des Instrumentes Feedbacklisten sind die Einfachheit und ökonomische Anwendung. Sie erlauben einheitliches und vergleichbares Handeln sowie die gerechte Vergabe positiver und negativer Konsequenzen. Die Feedbackliste macht Verhaltensverläufe 3
4 sichtbar und kommunizierbar. Sie hilft bei der Identifizierung von Sonderfällen, die individuelle Maßnahmen erforderlich machen und unterstützt bei Entscheidungen und Diskussionen in Teamsitzungen und Klassenkonferenzen. Darüber hinaus liefert sie wichtige Hinweise für eine schülerbezogene Unterrichtsvorbereitung. Ein langfristiges Ziel ist es, dass die Feedbacklisten nicht mehr benötigt werden. Die Schülerin oder der Schüler sollen durch positive Verstärkung unter Einsatz von Verstärkersystemen dahin geführt werden, dass die jeweiligen im Klassenrahmen anerkannten und erarbeiteten Regeln umgesetzt und eingehalten werden. Die Feedbacklisten können als Klassenliste oder aber auch individuell für Schülerinnen und Schüler geführt werden. Die Regeln können dabei von Klassenstufe und Schülertypus sehr unterschiedlich festgelegt werden. 3.3 Konfliktgespräche Im Schulalltag entstehen immer wieder Konflikte, die gelöst werden müssen. Wir halten das Führen von Konfliktgesprächen für eine sinnvolle Lösungsstrategie und wenden diese nach folgendem Leitfaden an: Vorbereitung auf das Konfliktgespräch (Setting: zeitnahes Gespräch, Ort, Informationen einholen zur Identifikation des Problems) Gespräch führen - Vordringliches Problem identifizieren - Bericht aus Sicht des Kindes - Der Lehrer spiegelt die Äußerungen des Kindes, indem er eine sachliche, beschreibende Rückmeldung über angemessenes Verhalten gibt. Empathie und das Senden von Ich-Botschaften sollten Bestandteil sein Position des Lehrers darstellen (Vermutung äußern) Einladung an das Kind, sich mit dem Problem auseinanderzusetzen und daran zu arbeiten Aktionsplan erstellen Der Aktionsplan hängt individuell vom Problem und von der Art des Kindes ab. Hier können lediglich Beispiele aufgezählt werden. Es sollen den Kindern Instrumente zur Verfügung gestellt werden, damit sie sich selbst wirksamer helfen und zu verantwortungsvollen "Akteuren des Wandels" in ihrem Leben werden können (nach Green, 2012). Es soll ein realistisches Ziel mit dem Kind vereinbart und im Protokoll festgehalten werden. Dazu soll in einem Zeitfenster festgelegt werden, wann das nächste Evaluationsgespräch mit dem Kind stattfinden soll. 4
5 Literatur: Green, R.W.: Verloren in der Schule, Huber 2012 Grüner, Th./Hilt, F./Tilp, C.: Bei Stopp ist Schluss! - Werte und Regeln vermitteln, AOL 2015 Nolting, H.-P.: Störungen in der Schulklasse - Ein Leitfaden zur Vorbeugung und Konfliktlösung, Beltz
Stufenkonzept gegen Unterrichtsstörungen
Rechtliche Grundlagen Schulgesetz 90 Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen (SchG) 1. Beschreibung Das Stufenkonzept Unterrichtsstörungen ist eine Stufenleiter von Maßnahmen, die bei Unterrichtsstörungen zum
MehrErziehungshilfekonzept
Erziehungshilfekonzept Stand: 9/2013 Erziehungshilfekonzept Wir wollen uns alle in unserer Schule wohl fühlen, in Ruhe lernen, lehren und zusammen leben. Deshalb beachten wir folgende Regeln: Auf dem Schulgelände
MehrTrainingsraumkonzept. der Friedrich-Ebert-Schule
Trainingsraumkonzept der Friedrich-Ebert-Schule 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Klare Regeln... 3 3. Der Trainingsraum... 4 4. Elterngespräche... 5 5. Literatur... 6 3 1. Einleitung Erziehung
MehrErzieherisch wirksam handeln
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 09 Erzieherisch wirksam handeln 19.03.2018 Ankommen/ Anknüpfen Erzieherisch handeln in der Schule In früherer Zeit fiel der Schule in der
MehrKonzept zur Konfliktlösung bei Beschwerden
- Katholische Grundschule - Schulstraße 18-33442 Herzebrock-Clarholz Tel.: 05245/5868 E-Mail: wilbrandschule@gt-net.de Konzept zur Konfliktlösung bei Beschwerden Inhaltsverzeichnis 1. Bedeutung des Konzepts
MehrDer Trainingsraum an der KGS Kirchweyhe
Der Trainingsraum an der KGS Kirchweyhe Quelle: www.trainingsraum.de Inhalt 1. Informationen für Schülerinnen und Schüler 2. Informationen für Eltern 3. Klassenregeln (Aushang) 4. Anlage Klassenbuch: Ermahnungsverfahren
MehrKonzept zum Bereich Erziehung
Konzept zum Bereich Erziehung Tobias Kleiber, Ute Hartman November 2010 1. Einleitung 2. Grundannahmen 3. Basisbausteine 4. Präventive Bausteine zur Erweiterung sozial-emotionaler Kompetenzen 5. Aufbau
MehrDer Trainingsraum der KGS Kirchweyhe
Der Trainingsraum der KGS Kirchweyhe Quelle: www.trainingsraum.de 1 Inhalt: 1. TR- Information für Schüler...3 2. Elterninfo zum Trainingsraum...4 3. Klassenregeln (Aushang)...5 4. Anlage Klassenbuch:
MehrArbeitsblatt im Trainingsraum
Arbeitsblatt im Trainingsraum Name Vorname Klasse Datum 1. Was habe ich gemacht? 2. Gegen welche Regeln habe ich verstoßen? 3. welche Folgen hatte mein Verhalten im Unterricht? 4. Ich will mich darum bemühen,
MehrDas Leitbild einer Schule formuliert kurz und prägnant. die langfristigen Entwicklungsziele. Vision
1 Das Leitbild einer Schule formuliert kurz und prägnant. das Selbstverständnis die langfristigen Entwicklungsziele die Art, in der beides umgesetzt werden soll Auftrag Vision Werte In einem Leitbild wird
MehrLeitbild der Schule Rothenfluh
Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es
MehrSoziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen
Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel." (Johann Wolfgang Goethe) Die Verankerung in verlässlichen Beziehungen und
MehrIch Du Wir. gemeinsam am PG
Ich Du Wir gemeinsam am PG Seite 2 Sozialcharta In dieser Präambel oder besser Vorwort zu unserem Vertrag stehen allgemeine Grundsätze, die für alle gelten sollen. Inhaltsübersicht Präambel Seite 3 Lehrer.innen
MehrHandreichung: Grundsätze der Beratung
Handreichung: Grundsätze der Beratung Grundlegende Haltungen für jede Beratung sind: Wertschätzung Empathie Authentizität Dabei ist zu beachten, dass Beratung die sachlich notwendige Auseinandersetzung
MehrUmsetzung des Kerncurriculums im Fach Erziehungswissenschaft
1. Ausbildungsquartal berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen (HF Welche persönlichen
MehrRegelung zum Einsatz von Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen an der Grundschule Tintenklecks
Regelung zum Einsatz von Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen an der Grundschule Tintenklecks Inhaltliche Schwerpunkte: 1. Regelkatalog 2. Stufenplan zur Kontrolle der Regelumsetzung 3. Sanktionen und Löschregeln
Mehr4 Regeln. für ein faires Miteinander
@WBS Fair 4 Fun 4 Regeln für ein faires Miteinander Wir wünschen uns in unserer Schule ein freundliches und friedliches Miteinander. Hier kommen jeden Tag viele verschiedene Menschen zusammen, die auf
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrSelbsteinschätzung im Vergleich
Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...
MehrErziehungskonzept. 1. Einleitung
Erziehungskonzept 1. Einleitung Die Schule am Silberbach ist eine Förderschule des Kreises Düren. Hier werden Schüler unterrichtet, die einen besonderen Förderbedarf im Bereich Sprache haben. Das Erziehungskonzept
MehrUE 08. Trainingsraum-Konzept Stand: Mai Der Trainingsraum:
UE 08 Taunusstraße 6, 48527 Nordhorn Tel: 05921 8029-0 Fa: 8029-29 fvs-hrs@schulen-noh.de Trainingsraum-Konzept Stand: Mai 2012 Der Trainingsraum: Der Trainingsraum ist ein Konzept, um Unterrichtsstörungen
Mehrdes Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport 24. Jahrgang Potsdam, den 11. August 2015 Nummer 20 Inhaltsverzeichnis Bildung
Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport 24. Jahrgang Potsdam, den 11. August 2015 Nummer 20 Inhaltsverzeichnis I. Amtlicher Teil Bildung Seite Rundschreiben 6/15 vom 1. Juli 2015 Leistungsbewertung
MehrSchulordnung der Grundschule Wendisch Evern
Schulordnung der Grundschule Wendisch Evern Stand: Mittwoch, 18. Juni 2014 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 1 II. Regeln in der Grundschule Wendisch Evern... 2 A. Unser Motto... 2 B. Umgang mit Anderen...
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
Mehr7. Schulartübergreifende Tandem-Tridem-Fachtagung Umgang mit Vielfalt in Kooperation gestalten 28. und 29. November 2016
Senatsverwaltung für Jugend, Bildung und Wissenschaft Außenstelle Neukölln Regionale Fortbildung 7. Schulartübergreifende Tandem-Tridem-Fachtagung Umgang mit Vielfalt in Kooperation gestalten 28. und 29.
MehrGewaltpräventionskonzept
Gewaltpräventionskonzept 1. Rechtliche Grundlagen Niedersächsisches Schulgesetz (NSchG) In der Fassung vom 03. März 1998 (Nds. GVBl. S.137), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 02. Juli 2003
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns Einführung in das Thema: Was passiert alles gleichzeitig im Unterricht? Dimensionen des Lehrerhandelns
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2009/10 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2009/10 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns Einführung in das Thema: Was passiert alles gleichzeitig im Unterricht? Dimensionen des Lehrerhandelns
MehrGRUNDSCHULE Seefeld-Schwei
0 Vorbemerkungen In unserer Welt wird für die Kinder alles immer komplexer. In der Schule und Freizeit werden viele Erwartungen an sie herangetragen. Die Kinder müssen sich für fast jede Person deren individuellen
MehrGymnasium Grafing Jahnstraße Grafing
Gymnasium Grafing Jahnstraße 17 85567 Grafing 08092 85860 www.gymnasium-grafing.de Präambel Der Schulkodex ist Ausdruck eines gemeinsamen Selbstverständnisses, dass die Schule einen Lern- und Lebensraum
MehrWie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule
Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen
MehrDOK 1: Selbstreflexionsbogen und kollegiales Feedbackinstrument
Auffälliges Verhalten eine Herausforderung im Team Eine Umsetzungshilfe zur Stärkung der Regelschule im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten DOK 1: Selbstreflexionsbogen und kollegiales Feedbackinstrument
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend
MehrSchulklimabefragung Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer
Schulklimabefragung Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer 1 2 3 4 5 mit einem Kreuz in den Spalten 1 4. Ziele und Anforderungen des Unterrichts 1 Die Leistungsanforderungen an unserer Schule sind insgesamt
MehrProjektplan Inklusion
Projektplan Inklusion Index für Inklusion Förderdiagnostik o Überarbeitung Schuleingangsdiagnose o Auflistung Schüler mit besonderem Förderbedarf Individuelle Arbeitspläne o Themengebundener Arbeitsplan
MehrPädagogisch-psychologische Kompetenzaspekte von Lehrerinnen und Lehrern in der Berufseingangsphase
Pädagogisch-psychologische Kompetenzaspekte von Lehrerinnen und Lehrern in der Berufseingangsphase Liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlichen Dank für die Teilnahme an der zweiten Untersuchung zur BEP,
MehrStellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg
Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen Lernprozess V: Schüler und Eltern über Lernen beraten 12.03.2018 Arbeitsauftrag Schildern Sie Situationen, in denen Sie Schüler
MehrBeschwerdemanagementkonzept
Beschwerdemanagementkonzept 0. Vorbemerkung 2 1. Allgemeines 2 2. Begriffsdefinition 2 3. Grundsätze 2 4. Beschwerdewege 3 4.1 Beschwerden von Schülern über Mitschüler 3 4.2 Beschwerden von Schülern über
MehrWir arbeiten am Gelingen
Wir arbeiten am Gelingen Die Kooperative Organisationsform des SBBZ Schloss Stutensee an der Stirumschule Bruchsal Die Stirumschule ist eine drei- bis vierzügige Halbtagesgrundschule mit auslaufender Werkrealschule
MehrFörderorientiert diagnostizieren
Förderorientiert diagnostizieren Ressourcen erkennen Ich erkenne die Ressourcen der Lernenden nicht. Ich weiss um die Bedeutung von Ressourcen für die Lernförderung. Ich erfasse die individuellen Ressourcen
MehrFamilienklasse Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Landkreis Göttingen, der Stadt Göttingen und der EJO
»Gemeinsam Verantwortung übernehmen«familienklasse Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Landkreis Göttingen, der Stadt Göttingen und der EJO EJO - Ansprechpartner Herr Schröder Am Thie 3 37124 Rosdorf-Obernjesa
MehrSchulprogramm der Hermann-Hesse-Schule
Erziehung An der Hermann-Hesse-Schule sollen sich alle wohlfühlen, um in Ruhe lernen, unterrichten und zusammenleben zu können. Dazu ist es notwendig, freundlich, höflich, offen und respektvoll miteinander
MehrGESAMTSCHULE DES MAIN-TAUNUS-KREISES Hofheim am Taunus - Ganztagsschule -
Konzept der Auszeitraum: 1. Inhaltsverzeichnis 2. Einheitliches pädagogisches Handeln 3. Gedanken zur Auszeit Schülerplan 4. Besetzungsplan 5. Der Ablauf in der Klasse 6. Auszeitraum = Prävention 7. Vorbereitete
MehrModul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2008/09 (Boenicke/Popp) Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns Einführung in das Thema: Was passiert alles gleichzeitig im Unterricht? Dimensionen
MehrFORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE
Stand September 2017 FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de
MehrZum Umgang mit Unterrichtsstörungen, Pausenstreitereien und körperlichen Auseinandersetzungen
Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Zum Umgang mit Unterrichtsstörungen, Pausenstreitereien und körperlichen Auseinandersetzungen
MehrUnterrichtsstörungen. Präsentation. Nachbereitung SpS SoSe 2012 Dozent: Dr. Derk Frerichs
Unterrichtsstörungen Präsentation Nachbereitung SpS SoSe 2012 Dozent: Dr. Derk Frerichs Gliederung 1. Ursachen für Unterrichtsstörungen 2. Prävention von Unterrichtsstörungen 3. Intervention bei Unterrichtsstörungen
MehrElternbefragung. Elternbefragung. Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017
Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017 Die Angaben erfolgen in Prozent. Dabei bedeutet die letzte Spalte o.a. = ohne Angabe ist nicht in Prozent angegeben, sondern die Anzahl der Bögen,
MehrFÖRDERUNG VON DEMOKRATISCHER BILDUNG UND TOLERANZ
FÖRDERUNG VON DEMOKRATISCHER BILDUNG UND TOLERANZ Sozialisationsraum Schule Gestaltung von Schule als gewaltfreier Raum Stefan Werner: www.gewaltlos.info WIRKSAMKEIT ALS PRINZIP Effektivität in der Gewaltprävention
MehrFeststellen des Lernerfolgs Wie gelingt eine individuelle Leistungsrückmeldung?
Feststellen des Lernerfolgs Wie gelingt eine individuelle Leistungsrückmeldung? Landeselterntag 2008, Forum 1 Thomas Reviol Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Mainz Notwendigkeiten
MehrGrundschule Fleestedt
Evaluationsbericht der Grundschule Fleestedt, Seevetal Juni 2015 - Seite 1 Evaluationsbericht Juni 2015: LÜNEBURGER FRAGEBOGEN Grundschule Fleestedt Befragte Anzahl Rückläufer Rücklaufquote Aussagekraft
MehrDer gestörte Unterricht in der Grundschule
Pädagogik Natalie Narosch Der gestörte Unterricht in der Grundschule Ursachen und pädagogische Handlungsmöglichkeiten. Examensarbeit INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 3 2. ZUM BEGRIFF UNTERRICHTSSTÖRUNG
MehrPräventionskonzept. Orientierungsrahmen: 5.2. Stand der Erarbeitung: Bezug zu Leitsatz: 1, 4, 5
Präventionskonzept Orientierungsrahmen: 5.2 Stand der Erarbeitung: 14.5.2009 Bezug zu Leitsatz: 1, 4, 5 Vorlage/Verabschiedung Gesamtkonferenz: 25.05.2009 / 27.11.2012 / 04.12.2013 / 13.11.2014 / 23.11.2015
Mehr1 Übergang in ein neues System - Systemdiagnose. Ausbildungsstrukturen am ZfsL. Merkmale Guten Unterrichts
Ausbildungsplan Kernseminar ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan im Kernseminar EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns
MehrErwartungen von Lions Quest
n e d r e w n e s h c a Lions Quest Erw Vortrag bei der Fachkonferenz des bvv 15.3.2011 Lions Deutschland Distrikt 111 Bayern Süd Lions Quest Beauftragter: Christoph Bolbrügge E Mail: christoph.bolbruegge@lions
Mehr2.Faustlos Ein Unterrichtscurriculum zur Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen für die Klassen 1-4
1. Einführung: Die Entwicklung der letzten Jahre hat gezeigt, dass es nötig ist, in der Schule in allen Bereichen der Gewaltprävention und der Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen eine große
MehrHandreichung Herausforderndes Verhalten (Modul D) Ausgangslagen an Schulen Ziele Aufbau Inhalte
Handreichung Herausforderndes Verhalten (Modul D) Ausgangslagen an Schulen Ziele Aufbau Inhalte 1 Herausforderndes Verhalten - Ausgangslagen an Schulen In den Klassen bin ich erst einmal damit beschäftigt,
MehrModul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): FEEDBACK-KULTUR IN SCHULE - EINE SYSTEMATISCHE, QUALITÄTSORIENTIERTE BETRACHTUNG -
Modul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): FEEDBACK-KULTUR IN SCHULE - EINE SYSTEMATISCHE, QUALITÄTSORIENTIERTE BETRACHTUNG - Einstimmung in das Thema Wie hoch (in %) schätzen Sie an Ihrer Schule die Akzeptanz einer
MehrFachtag für Autismus Spektrum Störungen in Thüringen
Fachtag für Autismus Spektrum Störungen in Thüringen Workshop Beeinflussung von häuslichen Problemen 1 Was sind die häuslichen Probleme (die bei Kindern mit Autismus auftreten)? In unserer Therapie Praxis
MehrDer Trainingsraum. (Konzept der CERS+ in Gau-Algesheim)
Der Trainingsraum (Konzept der CERS+ in Gau-Algesheim) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 3 2. Schuleigene Anlässe für den Trainingsraum S. 4 3. Prozedere in der Klasse S. 4-5 4. Prozedere im Trainingsraum
MehrWie kann Zusammenarbeit gelingen? Kooperation/Zusammenarbeit im Setting der Inklusion
Wie kann Zusammenarbeit gelingen? Kooperation/Zusammenarbeit im Setting der Inklusion Was macht den Kolleg_innen den Arbeitsalltag so schwer? Die Schüler_innen sind so unruhig. Ich möchte allen gerecht
MehrErziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm
Erziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm an den Schulen Signau 01. Januar 2016 Einleitung Bildung und Erziehung in der Schule vollziehen sich in der wechselseitigen Zusammenarbeit und Kommunikation von
MehrDie Schule Individuelles Lernen in altersgemischten Gruppen
Montessori Zentrum Hofheim Die Schule Individuelles Lernen in altersgemischten Gruppen Wer sind wir? Das Montessori-Zentrum Hofheim ist eine Erziehungs- und Bildungseinrichtung in freier Trägerschaft für
Mehr1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam.
Verordnung (APVO-Lehr) - Anlage: 1. Kompetenzbereich Unterrichten 1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam. 1.1.1 Sie ermitteln die Lernausgangslage,
MehrReglement Partizipation der Schulkinder
Reglement Partizipation der Schulkinder Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten / 7.7.2011 3 Wir alle, Kinder und Lehrpersonen, tragen Sorge zu unserer Schule und übernehmen Verantwortung
MehrMethodenkonzept. 1. Grundsätze:
Methodenkonzept Beschlossen auf der GeKo am 03. Juni 2015 1. Grundsätze: Das vorliegende Curriculum soll dazu beitragen, die Unterrichtsqualität durch die Erweiterung der Methodenkompetenz der Schülerinnen
Mehr1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen.
Frage Themenbereich / Aussage Lernen des Kindes gar 1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten. 30 38 5 3 4 Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen. 32 37 5 2 2 Mein Kind erhält
Mehrbereits im Ansatz vorhanden ist schon gut ausgebildet Meine Anmerkungen:
1. Kompetenzbereich Unterrichten muss noch werden 1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam. 1.1.1 Sie ermitteln die Lernausgangslage, stellen
MehrMethodenlernen in der Schule
Eine Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer im LIS Bremen 27. Mai 2008 Referent: Diplom-Psychologe Literatur: Klippert, H. & Müller, F. (2003): Methodenlernen in der Grundschule, Weinheim, Beltz Realschule
MehrINSEL das Trainingsraumprogramm
Das Trainingsraum-Modell Wenn man Schülerinnen und Schüler befragt, freuen sich alle über eine ruhige, freundliche Lern- und Arbeitsatmosphäre während des Unterrichts. Lernen macht Spaß, wenn der Unterricht
MehrHandlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie
MehrAusbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung
Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 1: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 1.1: Unterricht
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrIn Vielfalt miteinander leben und lernen
In Vielfalt miteinander leben und lernen In di vi du a li tät Das bedeutet für die Kinder: mit und voneinander mit Freude lernen den individuellen Lernweg mitgestalten Verantwortung für ihr Lernen und
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in
MehrFAKULTÄT FÜR GEISTESWISSENSCHAFTEN Institut für Evangelische Theologie
- Das Portfolio ist als Reflexionsportfolio angelegt. Sie reflektieren anhand von Leitfragen, inwiefern das Praktikum geholfen hat, berufsbezogene Kompetenzen anzubahnen und zu entwickeln. Die den Kompetenzen
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik SS 2010 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik SS 2010 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns Einführung in das Thema: Was passiert alles gleichzeitig im Unterricht? Dimensionen des Lehrerhandelns
MehrSchwierigkeiten im unterrichtlichen Handeln gemeinsam erkennen und überwinden
Schwierigkeiten im unterrichtlichen Handeln gemeinsam erkennen und überwinden Handlungsoptionen und Lösungsansätze Schulleitungssymposium 18./19.09.14 Dr. Annette de la Motte, Dr. Kerstin Tschekan, Helge
MehrUnterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
Zfsl Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Sport VD 17 Mai - Juli 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
MehrSchulprogramm Schule Feldhof 2012 / 2016 Entwicklungsziele
Schulprogramm Schule 2012 / 2016 Entwicklungsziele Thema und Ziele Bezug Ist-Zustand Das machen wir bereits Zielsetzung Das wollen wir erreichen Planung/Massnahmen So gehen wir es an Überprüfung Daran
MehrMobbing Handlungsmöglichkeiten der Schule
Mobbing Handlungsmöglichkeiten der Schule 19.09.2006 profile 1 Beate v. Eisenhart Rothe Dipl-Päd, Supervisorin und Organisationsentwicklerin 19.09.2006 profile 2 Themen des Vortrages: 1. Mobbing in der
MehrLeitbild. familiär dynamisch offen
Leitbild familiär dynamisch offen Unsere Schule ist ein integrierender Bestandteil der Gemeinde Fischbach. Sie ist in ihr verankert und trägt durch ihr Mitwirken zum gesellschaftlichen und kulturellen
MehrEthisch- moralische Kompetenzentwicklung in der Pflegeausbildung
Ethisch- moralische Kompetenzentwicklung in der Pflegeausbildung Regionales Praxisanleitertreffen Herzzentrum Bad Krozingen 22.07.2009 Carola Fromm Lehrerin für Pflegeberufe, Diplom Pflegepädagogin (FH),
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Projektplan - Ein Förderkonzept erstellen - aber wie?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Projektplan - Ein Förderkonzept erstellen - aber wie? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Projektplan Ein Förderkonzept
MehrSchulinternes Leistungskonzept im Fach Mathematik
Schulinternes Leistungskonzept im Fach Mathematik Stand: 18.10.2017 Grundsätze und Formen der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung basiert auf den im Unterricht erworbenen Inhalten und Kompetenzen.
MehrDer Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule. Claudia Schanz Nds. Kultusministerium
Der Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule Claudia Schanz Nds. Kultusministerium 29.08.2009 Bevölkerung in Niedersachsen Personen ohne Migrationshintergrund 6,72 Mio. = 84 % Bevölkerung
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Inhalt 1. Auszug aus dem Nds. Kerncurriculum Mathematik, 2017 2. Leistungsfeststellung in den Klassen 1 und 2 der GS Barienrode 3. Leistungsbewertung
MehrSchulentwicklung: Von der Vision zur konkreten Umsetzung des Schulprogramms
Schulentwicklung: Von der Vision zur konkreten Umsetzung des Schulprogramms Inhalte des Referats 1. Eckdaten der Schule Villmergen 2. Grundgedanken zur Nutzung des Gestaltungsraums 3. Von der Vision zum
MehrConerus-Schule Berufsbildende Schulen Norden Schulstraße Norden
Schulstraße 55 26506 Norden Tel. 04931 9337-0 Fax 04931 933750 E-Mail: post@bbsnorden.de Homepage: www.bbsnorden.de Inhaltsverzeichnis Conerus-Schule Das Leitbild...4 Unsere Leitsätze...5 Leitsatz: Wir
MehrGewaltpräventionskonzept der Grundschule Elze
Gewaltpräventionskonzept der Grundschule Elze Vorwort Auch die Grundschule wird von Konflikten und Gewalt nicht verschont. Wenngleich das Ausmaß im Vergleich zu anderen Schulformen (noch) geringer ist,
MehrCool Strong Kids Verein für Gewalt- & Kriminalprävention e. V.
Cool Strong Kids Verein für Gewalt- & Kriminalprävention e. V. Cool Strong Kids Verein für Gewalt und Kriminalprävention e.v. Alle Kinder sollen die gleiche Chance bekommen gewaltfrei aufzuwachsen. gemeinnützig
MehrIch-Werkstatt Konzept
Stadtteilschule Öjendorf Öjendorfer Höhe 12 22117 Hamburg Ich-Werkstatt Konzept Spirit of Learning Zielsetzung Zielgruppe und Auswahl der Schülerinnen und Schüler Lernangebote und Material Rolle der Pädagoginnen
MehrGewaltpräventionskonzept der Grundschule Kluse
Gewaltpräventionskonzept der Grundschule Kluse Das Lehrerkollegium der Grundschule Kluse hat zu Beginn des Jahres 2010 die Erarbeitung eines Gewaltpräventionskonzeptes für die eigene Schule angestrebt.
MehrFremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung
2a1 Meinem Kind werden Arbeitsmethoden vermittelt, die es in mehreren Fächern anwenden kann, z. B. Lesetechniken, Lernen lernen, Präsentieren. 2a2 0 2a3 0 2a4 Mein Kind erhält Tipps zur eigenständigen
MehrPORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 1. Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
MehrQualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule. Qualitltsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht. 1.3 Personale Kompetenzen. 2.1 Schulinternes Curriculum
Europaschule Erkelenz Ergebnis der Qualitätsanalyse März 2018 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 1.3 Personale Kompetenzen 1.3.1 Die Schule fördert das Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler
MehrKonflikt- und Beschwerdemanagement der KGS Sehnde
Konflikt- und Beschwerdemanagement der KGS Sehnde 1. Präambel Die KGS Sehnde ist eine Schule mit über 1700 Schülerinnen und Schülern und ca. 200 Lehrkräften und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Im Alltag
MehrUmgang mit Beschwerden
Grundschule Hallermund Hindenburgallee 2 31832 Springe Telefon 05044 618 Fax 05044 880631 E-Mail: gs.hallermund@gmx.de Stand August 2017 Umgang mit Beschwerden Auch wenn wir in der Grundschule Hallermund
Mehr