Förderorientiert diagnostizieren
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- Roland Dittmar
- vor 6 Jahren
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1 Förderorientiert diagnostizieren Ressourcen erkennen Ich erkenne die Ressourcen der Lernenden nicht. Ich weiss um die Bedeutung von Ressourcen für die Lernförderung. Ich erfasse die individuellen Ressourcen der Lernenden (z.b. Mehrsprachigkeit) systematisch. Ich erfasse die individuellen und sozialen Ressourcen (z.b. kultureller Hintergrund) in verschiedenen Lernkontexten systematisch. Individuelle Lernbedürfnisse ermitteln Ich orientiere mich im Unterricht nicht an den Lernbedürfnissen, sondern richte mich einseitig an den Vorgaben des Lehrmittels oder des Lehrplans aus. Ich weiss, wie die Lernbedürfnisse in einzelnen Fächern erfasst werden können und führe punktuell Lernstandserfassungen durch. Ich wende ein breites Inventar von Methoden und Instrumenten an, um die Lernbedürfnisse zu ermitteln. Ich wende ein breites Inventar von Methoden und Instrumenten an, um die spezifischen Lernbedürfnisse gezielt und situationsadäquat zu erfassen. Beurteilungen an transparenten Kriterien ausrichten Ich nehme Beurteilungen intuitiv und ohne Bezug auf Kriterien oder Bezugsnormen vor (sog. Alltagsdiagnosen). Ich stütze Beurteilungen vereinzelt auf Beurteilungskriterien und normen ab. Ich stütze Beurteilungen konsequent auf differenzierte und transparente Beurteilungskriterien sowie auf explizit genannte Bezugsnormen ab. Ich verfüge für jedes Fach über differenzierte und dem Kind angepasste Beurteilungskriterien und normen und stütze meine Beurteilungen konsequent in expliziter Weise darauf ab. Den individuellen Lernstandund die Lernentwicklung dokumentieren Ich dokumentiere nicht oder nur sehr bruchstückhaft den Lernstand und die Lernentwicklung. Ich sammle punktuell Dokumente, welche den Lernstand dokumentieren. Ich lege relevante Dokumente ab, welche die individuelle Lernentwicklung dokumentieren. Ich lege systematisch relevante Dokumente ab, welche die individuelle Lernentwicklung dokumentieren Den individuellen Lernstandund die Lernentwicklung rückmelden Ich gebe kaum Rückmeldungen über den Lernstand und die Lernentwicklung an die Betroffenen. Ich informiere Lernende und Erziehungsberechtigte über den Lernstand und die Lernentwicklung. Ich führe mit Lernenden und Erziehungsberechtigten regelmässig Gespräche über Lernstand und Lernentwicklung durch. Ich baue gemeinsam mit Erziehungsberechtigten, Lernenden und evtl. weiteren (Fach )Personen ein umfassendes Lerncoaching auf.
2 Unterricht binnendifferenziert gestalten Anforderungen entsprechend der Entwicklung der Lernenden gestalten Ich orientiere mich ausschliesslich an den Stoffvorgaben, berücksichtige die individuellen Ausgangssituationen der Lernenden nicht. Ich berücksichtige vereinzelt die individuellen Voraussetzungen der Lernenden. Ich beziehe mich in den Aufgabenstellungen hauptsächlich auf die Stoffvorgaben. Ich biete offene Aufgabenstellungen an, sodass diese für die Lernende mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen zu bewältigen sind. Ich gestalte gemeinsame Ausgangssituationen die sich in unterschiedlich anspruchsvolle Lernangebote auflösen und stelle dabei die Entwicklungsorientierung der Lernenden ins Zentrum. Begleitung und Unterstützung von Lernen individualisieren Ich erteile pauschal Hilfen; meine Unterstützung orientiert sich nicht an den individuellen Lernvoraussetzungen und Bedürfnissen der Lernenden. Ich berücksichtige die Bedürfnisse der Lernenden in der Unterstützung und Begleitung sporadisch. Ich setze intuitiv Methoden bzw. Hilfsmittel zur Lernbegleitung ein. Ich rege an, unterstütze und reflektiere in offenen Lernumgebungen individuelles Lernen, wobei die Eigenverantwortung und Selbststeuerung der Lernenden für ihren Lernprozess im Vordergrund stehen. Ich unterstütze und begleite die Lernenden unter Berücksichtigung ihrer individuellen Voraussetzungen und Bedürfnisse, indem eigenverantwortliche und selbstgesteuerte Lernprozesse initiiert werden, die auf Verstehen abzielen. Ich stimme Methoden und Anschauungsmaterialien flexibel auf die jeweilige Situation ab. Individuelle Ressourcen und Fähigkeiten für Lernprozesse nutzbar machen Ich berücksichtige die individuellen Ressourcen und Fähigkeiten der Lernenden in der Lernförderung nicht. Ich beziehe punktuell individuelle Ressourcen und Fähigkeiten der Lernenden für die Lernförderung mit ein. Ich mache die individuellen Ressourcen und Fähigkeiten der Lernenden für die Lernförderung nutzbar. Ich orientiere mich bei der Lernförderung an den Ressourcen und Fähigkeiten der Lernenden und mache diese für individuelle wie auch gemeinschaftsbildende Lernprozesse nutzbar. Gemeinschaftsbildende Lernprozesse gestalten Ich wende keine gemeinschaftsbildenden Formen an. Ich setze punktuell verschiedene Sozialformen wie Partner oder Gruppenarbeit ein. Ich unterstütze die Kooperation von Lernenden mit unterschiedlichen Voraussetzungen adäquat. Ich initiiere die Reflexion kooperativer Lernphasen, indem eigene Stärken und Schwächen in der Kooperation benannt werden.
3 Lernprozesse steuern Vertrauen in die Lernbereitschaft haben Ich bin überzeugt, dass die Lernenden nur lernen, wenn sie überwacht werden. Ich biete den Lernenden punktuell Möglichkeiten, Teile des Lernprozesses selbst zu steuern. Ich biete im Rahmen besonderer didaktischer Inszenierungen (z.b. Projekt) den Lernenden die Gelegenheit, Lernprozesse selbständig zu planen und umzusetzen. Ich gestalte einen Unterricht, der grundlegend von der Selbststeuerung der Lernenden ausgeht und von der Lehrperson begleitet wird. Selbststeuerung unterstützen Ich biete keine Unterstützung, damit die Lernenden eigenen Lernprozesse individuell steuern können. Ich übe mit den Lernenden Teile der Selbststeuerung von Lernprozessen (z.b. Planen) ein und lasse diese punktuell auch anwenden. Ich schaffe regelmässig Möglichkeiten für selbstgesteuerte Lernprozesse und stelle mittels gezielter individueller Unterstützung erfolgreiche Lernprozesse sicher. Ich sorge mit meiner kompetenten und zurückhaltenden Unterstützung dafür, dass Lernende sich dauernd eigenen Herausforderungen stellen und die stattfindenden Lernprozesse selbständig zu steuern vermögen. Kooperative Lernprozessgestaltung unterstützen Ich biete weder Möglichkeiten noch Unterstützung, damit Lernende kooperieren. Ich schaffe gelegentlich die Möglichkeit, Aufgaben in Kooperation zu lösen, nehme diese Lösungen aber kaum oder nur sehr selektiv im Unterricht auf. Ich lasse Gruppen regelmässig in Kooperation eigene Lösungen entwickeln. Ich nehme diese Lösungen in den Unterricht auf und entwickele sie zusammen mit den Lernenden weiter. Ich biete Problemstellungen an, bei denen die Lernenden selber entscheiden, ob und in welchen Phasen der Problembearbeitung sie kooperieren. Bei Kooperation unterstütze ich die Lernenden in geeigneter Weise. Metakognitive Kompetenzen aufbauen Ich biete den Lernenden im Unterricht keine Möglichkeiten, über das eigene Lernen nachzudenken und so metakognitives Wissen über das eigene Lernen aufzubauen. Ich kommentiere ad hoc Lernprozesse von Lernenden auf der Metaebene. Ich rege die Lernenden regelmässig an, das eigene Lernen zu reflektieren und daraus Konsequenzen für das eigene Verhalten zu ziehen. Ich pflege die Reflexion von Lernprozessen als festen und klar erkennbaren Bestandteil des Unterrichts (z.b. mit Lerntagebuch). Ich entwickle und baue metakognitive Kompetenzen mit der gleichen Sorgfalt auf, wie die Kompetenzen anderer Bereiche.
4 Ressourcen vernetzen Eigene Ressourcen und Grenzen einschätzen Ich über oder unterschätze die eigenen beruflichen Fähigkeiten regelmässig. Ich schätze die eigenen Fähigkeiten in den zentralen Bereichen des Unterrichts realistisch ein. Ich schätze die eigenen Fähigkeiten bzgl. Unterrichts und Erziehungsverhalten realistisch ein. Ich kenne die eigenen Fähigkeiten bezüglich des Unterrichts und Erziehungsverhaltens sehr genau und kann vor diesem Hintergrund die eigenen Möglichkeiten in Ausnahmesituationen rasch und treffend beurteilen. (Divergente) Anforderungen begegnen Ich ignoriere die Ansprüche von aussen und die Bedürfnisse der Lernenden regelmässig. Wichtig ist, was ich für wichtig halte! Ich nehme Ansprüche von aussen und individuelle Bedürfnisse der Lernenden im Unterricht punktuell auf. Ich werde den Ansprüchen von aussen und den individuellen Bedürfnissen der Lernenden mehrheitlich gerecht. Ich werde den Ansprüchen von aussen und den individuellen Bedürfnissen der Lernenden immer gerecht. In meinem Berufsfeld bin ich nie divergenten Anforderungen ausgesetzt. Bei divergenten Anforderungen entspreche ich denen, die mit dem kleineren persönlichen Aufwand umsetzbar sind. Divergenten Anforderungen entspreche ich mit ausgleichender Gerechtigkeit. Divergenten Anforderungen werden ich durch präventives Handeln und Rollenklarheit gerecht. Fremde Ressourcen nutzen Ich nehme von anderen Lehrpersonen und Fachpersonen keine Unterstützung an. Ich nutze die Ressourcen von Kolleginnen und Kollegen, sowie weiteren Fachpersonen partiell unterrichtsbezogen. Ich nutze die Ressourcen von Kolleginnen und Kollegen, sowie weiteren Fachpersonen für die eigene Unterrichtsgestaltung und entwicklung. Ich nutze die Ressourcen von Kolleginnen und Kollegen, sowie weiteren Fachpersonen für die Optimierung der spezifischen Erziehungs und Lernsituation. Eigene Ressourcen zur Verfügung stellen Ich stelle die eigene Kompetenz generell nicht zur Verfügung. Ich stelle die eigene Kompetenz dort zur Verfügung, wo ich im Gegenzug eine gleichwertige Gegenleistung erhalte. Ich bilde neben den generellen Kompetenzen auch eigene, individuelle Kompetenzschwerpunkte aus und stelle diese dem Team zur Verfügung. Ich stelle die eigenen Kompetenzen der gesamten Schule zur Verfügung und berücksichtige deren Bedürfnisse bei meiner eigenen Weiterentwicklung. Sich weiterbilden Ich bilde mich nur im Rahmen obligatorischer Weiterbildungen oder nur in Bereichen hoher eigener Kompetenz weiter. Ich sorge für eine ausgewogene Weiterbildung in unterschiedlichen Bereichen des Unterrichtens. Ich bin aufmerksam für aktuelle Entwicklungen in Gesellschaft und Schule und richte meine Weiterbildung an diesen Themen aus. Ich analysiere meine Unterrichtssituation kontinuierlich differenziert und stimme die persönliche Weiterbildung sehr gezielt und vorausschauend auf die entsprechenden spezifischen Anforderungen (an das Team wie auch an mich) ab.
5 Sozialverhalten verstehen und steuern Unterschiedliche Verhaltensweisen erkennen Ich missachte unterschiedliche Verhaltensweisen der Lernenden. Ich weiss um Formen und Ursachen unterschiedlichen Verhaltens und erfasse sie in Ansätzen. Ich verfüge über ein vertieftes Wissen über Formen und Ursachen von unterschiedlichen Verhaltensweisen und erfasse systematisch auffällige Verhaltensweisen Einzelner in der Lerngruppe. Ich verfüge über ein differenziertes systemisches Wissen über Formen und Ursachen von schwierigen Verhaltensweisen und erfasse systematisch auffällige individuelle sowie kollektive Verhaltensweisen in unterschiedlichen Lernkontexten. Mit sozial herausfordernden Situationen im Unterricht umgehen können Ich gehe sozial herausfordernden Situationen im Unterricht aus dem Weg. Ich versuche ad hoc mit sozial herausfordernden Situationen im Unterricht umzugehen. Ich reagiere angemessen auf sozial herausfordernde Situationen im Unterricht. Ich interveniere angemessen, gezielt und reflektiert auf soziale herausfordernde Situationen im Unterricht. Zu eigenverantwortlichem Handeln anregen Ich habe keine Verhaltenserwartungen und rege die Lernenden nicht an, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Ich bezeichne einzelne Verhaltenserwartungen und rege die Lernenden ab und zu an, für ihr eigenes Handeln Verantwortung zu übernehmen. Ich bezeichne klar formulierte Verhaltenserwartungen und rege die Lernenden auf dieser Basis gezielt an, Eigenverantwortung für ihr soziales Handeln zu übernehmen. Ich übergebe aufgrund klarer und erklärter Verhaltenserwartungen in der Lerngruppe den Lernenden für ihr soziales Handeln Eigenverantwortung. Die Differenzverträglichkeit innerhalb der Lerngruppe fördern Ich schaffe keine Situationen zur Förderung der Akzeptanz von Vielfalt und Toleranz gegenüber Unterschieden der Lernenden. Ich weiss, dass Akzeptanz von Vielfalt und Toleranz gegenüber Unterschieden wichtige Aspekte in heterogenen Lerngruppen sind und thematisiere sie sporadisch im Unterricht. Ich schaffe im Unterricht gezielt Lernsituationen zur Förderung der Akzeptanz von Vielfalt und von Toleranz gegenüber Unterschieden in der Lerngruppe. Ich rege auf der Basis eines breiten Repertoires an Methoden und Instrumenten die Lernenden an, Akzeptanz von Vielfalt und Toleranz gegenüber Unterschieden gegenseitig weiterzuentwickeln und im gemeinsamen Lernen und Leben zu verankern. Das Konfliktlösepotenzial der Gruppe fördern Ich missachte die Möglichkeiten der Konfliktlösung in Lerngruppen und versuche alle Konflikte ad hoc selber/allein zu lösen. Ich kenne einzelne Möglichkeiten zur Konfliktlösung in Lerngruppen und bemühe mich, einzelne Konflikte mit den Lernenden gemeinsam zu lösen. Ich erkenne das Konfliktlösepotenzial in Lerngruppen und setze differenzierte Strategien zur Konfliktlösung mit den Lernenden ein. Ich schaffe Situationen, in denen die Lernenden ihr Konfliktlösepotenzial voll ausschöpfen und auf andere Lebenszusammenhänge übertragen können.
6 Wirkungszusammenhänge in Schule und Unterricht wahrnehmen und beeinflussen Wirkungen der strukturellen Rahmenbedingungen (z.b. gesetzliche Grundlagen, architektonisch technische Infrastruktur, Stundenpläne etc.) auf das Verhalten der Lernenden erkennen und beeinflussen Ich bin überzeugt, dass Lernen unabhängig von strukturellen Rahmenbedingungen stattfindet oder ignoriere diese Wirkungen konsequent. Ich bin mir bewusst, dass die strukturellen Rahmenbedingungen Lernprozesse beeinflussen, überlege mir in der Unterrichtsvorbereitung mögliche Wirkung struktureller Rahmenbedingungen und versuche sie für den Unterricht bestmöglich zu optimieren. Ich verfüge über ein differenziertes Wissen darüber, wie strukturelle Rahmenbedingungen Lernprozesse beeinflussen und entwickle diese zusammen mit dem eigenen Unterricht dahingehend weiter, dass das Lernen der Schülerinnen und Schüler optimal unterstützt wird. Ich verfüge über ein differenziertes Wissen darüber, wie strukturelle Rahmenbedingungen Lernprozesse beeinflussen. Ich nutze lernunterstützende Strukturen aktiv, bzw. optimiere zusammen mit allen an der Schule beteiligten Personen (z.b. Schulleitung, Eltern) dauernd die strukturellen Gegebenheiten und deren Wirkungen auf den Unterricht. Wirkungen von Gruppen auf ein Individuum erkennen und beeinflussen Ich bin überzeugt, dass Lernen unabhängig von sozialen Rahmenbedingungen stattfindet oder ignoriere diese Wirkungen konsequent. Ich versuche Störungen des Unterrichts oder Situationen sozialer Ausgrenzung durch Schülerinnen und Schüler zu verhindern bzw. rasch darauf zu reagieren. Ich thematisiere in regelmässigen Abständen im Rahmen eines didaktischen Settings (z.b. Klassenrat) die Lernatmosphäre und das soziale Klima in der Lerngruppe, und suche und vereinbare mit den Lernenden Lösungen bei Problemen. Ich gestalte im Unterricht aktiv zusammen mit den Schülerinnen und Schüler die Lernatmosphäre und das soziale Klima. Wir entwickeln gemeinsame Vorstellungen, Ideen und Konzepte für das Lernen und Zusammenleben, setzen sie um und überprüfen sie. Wirkungen des eigenen Verhaltens auf die Lernenden erkennen und beeinflussen Ich ignoriere Wirkungen meines Verhaltens auf das Lernen der Schülerinnen und Schüler konsequent. Ich nehme Hinweise zu Wirkungen meines Verhaltens von Schülerinnen und Schülern oder Erziehungsberechtigten auf. Ich hole ab und zu Rückmeldungen über das eigene Verhalten ein, reflektiere sie und lege mir Strategien zurecht, um lernunterstützende Verhaltensweisen zu verstärken und lernhemmende zu reduzieren. Ich reflektiere zusammen mit den Schülerinnen und Schüler das eigene Unterrichtsverhalten und ziehe entsprechende Konsequenzen. Ich binde die Schülerinnen und Schüler in die Umsetzung und Überprüfung aktiv ein.
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