Technologiefeld: Logistik inklusive Intralogistik

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1 Technologiefeld: Logistik inklusive Intralogistik Logistik ist für den Industrie- und Produktionsstandort Baden-Württemberg eine bedeutende Querschnittsbranche, geprägt von komplexen Systemen und internationalen Beziehungen bei nachhaltiger, verkehrsträgerübergreifender Nutzung der Infrastruktur. Gerade ein Export- und Transitland wie Baden-Württemberg ist ohne einen leistungsfähigen Logistiksektor undenkbar. Speziell für die exportstarken Branchen Automobil, Maschinenbau, Chemie und Elektroindustrie ist es wichtig, dass die Logistik branchenübergreifend, global und integriert arbeitet.

2 Logistik inklusive Intralogistik in Baden-Württemberg Baden-Württemberg ist mit seiner zentralen Lage der ideale Standort im globalen, aber besonders im europäischen Logistiknetz. Logistik made-in-baden-württemberg unterstützt nicht nur den Export, sie ist auch selbst ein Teil davon. Als hochgeschätzte Experten bieten baden-württembergische Logistik-Dienstleister ein weltumspannendes Netzwerk mit bestem Know-how, dass auch von internationalen Unternehmen genutzt wird. Besonders im Bereich Intralogistik sind hiesige Unternehmen führend. Kernbereich der Logistik ist der Transport, der Umschlag und die Lagerung von Produkten. Darüber hinaus haben sich am Markt viele zusätzliche Dienste der baden-württembergischen Logistikdienstleister etabliert. Die Logistik nimmt somit grundlegende Funktionen in einer arbeitsteiligen Wirtschaft war. Der Teilbereich der Intralogistik konzentriert sich auf die Organisation und Optimierung innerbetrieblicher Materialflüsse. Die hohe Nachfrage nach Logistikdienstleistungen durch die heimische Industrie führt dazu, dass alle führenden Logistikdienstleister Niederlassungen in Baden-Württemberg haben. Die heimischen Betriebe der Branche sind in der Regel eher klein- und mittelständisch geprägt. Charakteristisch für die baden-württembergische Logistikbranche ist eine starke Spezialisierung auf die Anforderungen der Kunden. Baden-Württemberg besitzt die höchste Dichte von Unternehmen in Deutschland, die sich auf den Bereich der Intralogistik spezialisiert haben. In der Regel ebenfalls mittelgroße Unternehmen bieten hier spezialisierte, individuelle Lösungen beispielsweise in der Lager- und Kommissioniertechnik an. Forschung im Bereich Logistik findet in Baden-Württemberg an Universitäten, Fachhochschulen und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg ebenso statt wie an Fraunhofer Instituten und Steinbeis Transferzentren in den Ingenieurwissenschaften, der Betriebswirtschaft und der Informatik. Wissenschaft und Wirtschaft pflegen in Baden-Württemberg einen engen Dialog in verschiedenen Netzwerken wie beispielsweise dem landesweiten Logistik-Netzwerk (LogBW) und dem Intralogistik Netzwerk Baden-Württemberg (I.N.), wie auch in verschiedenen regionalen Logistikclustern. Im Lichte einer verstärkten Globalisierung und einer zunehmenden Flexibilisierung von Produktionsprozessen besitzen die Logistik und Intralogistik ein hohes Wachstumspotential. Die Verknüpfung von Logistik, neuer Informationstechnik, Industrie 4.0 und nachhaltiger Mobilität gelten als besonders vielversprechend. Seite 2/39

3 Zugehörige Cluster-Initiativen Region: Mittlerer Oberrhein Automotive Die Automotive-Branche umfasst die Zulieferung, Produktion und Dienstleistung in der Automobilindustrie sowie alle für den Automobilsektor relevanten Bereiche. Automotive-Technik findet sich beispielsweise in Kraftfahrzeugen, Landmaschinen, auf Schiffen oder in Flugzeugen. Automotive. Engineering. Network Das Mobilitätscluster e.v. (AEN) Das AEN ist ein Mobilitätscluster mit dem Ziel, Mobilitätsprojekte in Karlsruhe zu fördern. Das AEN unterstützt seine Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft bei der Realisierung von Projekten aus dem Bereich E-Mobilität, autonomes Fahren und Engineering. Das AEN hat als Ziel, angewandte Mobilität für Politik und Gesellschaft erlebbar zu machen. Fachliche Einordnung Automotive Energie Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Logistik inklusive Intralogistik Mechatronik Produktfelder Autonomes Fahren Elektromobilität Digitalisierung von Fahrzeugen / Fahrzeugtechnik Industrie 4.0 Analysen im Bereich Mobilität Angewandte Mobilität Räumliche Schwerpunkte Karlsruhe Land Karlsruhe Stadt Bruchsal Pforzheim Rastatt Baden-Baden Organisationsform eingetragener Verein Seite 3/39

4 Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr 2004 Anlass: Unterstützung von Wissenstransfer und Kooperation zwischen den Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Region. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 1 Zielsetzungen und Strategie Das AEN hat drei Strategiefelder. Strategiefeld 1 ist die Geschäftsmodellgenerierung für Partnerfirmen. Hier sollen gemeinsame Projekte zwischen Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft entstehen. Das Strategiefeld 2 ist der Aufbau eines Mobilitäts-Ökosystems in Karlsruhe. Strategiefeld 3 ist Internationales Trendscouting und Kooperation. Serviceleistungen und Aktivitäten Kompetenzmapping Beratung für Start Ups Analyse der Wertschöpfungskette Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 10 davon kleine und mittelständische Unternehmen: 30% Großunternehmen: 10% Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 30% Sonstige Organisationen: 30% Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Profilregion Karlsruhe Finanzierung Öffentliche Förderung: 91 % Mitgliedsbeiträge: 6 % Spenden: 6% Ansprechpartner/-in Automotive. Engineering. Network Das Mobilitätscluster e.v. (AEN) Merwan Klink Zähringerstraße 65 a Karlsruhe Telefon: merwan.klink@ae-network.de WWW: Seite 4/39

5 Region: Stuttgart Automotive Die Automotive-Branche umfasst die Zulieferung, Produktion und Dienstleistung in der Automobilindustrie sowie alle für den Automobilsektor relevanten Bereiche. Automotive-Technik findet sich beispielsweise in Kraftfahrzeugen, Landmaschinen, auf Schiffen oder in Flugzeugen. Clusterinitiative Automotive Region Stuttgart (CARS) CARS und das Teilprojekt CARS IT tragen dazu bei, die Region Stuttgart als weltweit bedeutenden Standort des Fahrzeugbaus zu stärken sowie die Region als Standort von Anbietern neuer Technologien (zum Beispiel Elektromobilität oder automatisiertes Fahren) und Dienstleistungen rund um das Thema Mobilität voranzutreiben. Neben dem Cluster-Management gehören die zielgruppenspezifische Bereitstellung von Informationen zu den Aufgaben der Cluster-Initiative sowie die Verbesserung der Kommunikation innerhalb der Cluster-Initiative. Fachliche Einordnung Automotive Energie Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Leichtbau Logistik inklusive Intralogistik Luft- und Raumfahrt Mechatronik Neue Werkstoffe / Oberflächen Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Satellitennavigation Produktfelder Fahrzeuge Interieurtextilien Software / Hardware Reglerbau Sonsoren Motoren und Motorenteile Karosserie Beleuchtungselemente ohne Rechtsform Design Forschung Räumliche Schwerpunkte Seite 5/39

6 Landeshauptstadt Stuttgart Landkreis Esslingen Landkreis Böblingen Landkreis Ludwigsburg Landkreis Rems-Murr Landkreis Göppingen Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2000 Anlass: Gründung mit den Zielen Unterstützung der Unternehmen im Strukturwandel, Vernetzung der Unternehmen, Internationalisierung der Angebote, Öffnung von Lieferantenstrukturen, Förderung von Innovationen und Stärkung von Kooperationen untereinander. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 2 Vollzeitäquivalente: 1,65 Zielsetzungen und Strategie Information, Sensibilisierung und Qualifizierung Verbesserung der Kommunikation innerhalb der Kfz-Cluster-Initiative, zwischen den Unternehmen, aber auch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft Standortmarketing Serviceleistungen und Aktivitäten CARS: Veranstaltungsprogramm und Informationen Veranstaltungen, Informationsbereitstellung und Erstellung von Studien zu Trends in der Automobilindustrie Netzwerk-Management, Veranstaltungen, Betriebsbesuche und Kooperation mit anderen Netzwerken E-Mobilität: Zugang zu Förderprojekten des Bundes, des Landes und der EU Außendarstellung: Gemeinsame Marketingaktivitäten, Messepräsentationen, Publikationen, Websites und Broschüren Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 826 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 85 % - Großunternehmen: 12 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 2 % - Sonstige Organisationen: 1 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Durch die Cluster-Initiative CARS konnte insbesondere dem Thema Elektromobilität in der Region Stuttgart eine hohe Priorität eingeräumt werden. So konnten mit der Modellregion Elektromobilität und des Schaufenster LivingLab BWe mobil große nationale Förderprogramme in der Region Stuttgart umgesetzt werden. Dies war nur durch starke etablierte Kontakte in die Industrie und die ausgeprägte Kommunikation Seite 6/39

7 der Firmen untereinander möglich. Die regional gemachten Erfahrungen fließen nun in europäische Kooperationsprojekte ein und bieten den teilnehmenden Unternehmen die Möglichkeit, Ihre Angebote zu internationalisieren. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg automotive bw Landesagenturen in Baden-Württemberg International European Automotive Strategy Network (EASN) sowie auf Landesebene mit Automotive BW und den Clusterinitiativen der Regionen Finanzierung Öffentliche Förderung: 45 % Kostenpflichtige Dienstleistungen: 10 % Sonstige Finanzierungsquellen: 45 % Ansprechpartner/-in Clusterinitiative Automotive Region Stuttgart c/o Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Christoph Gelzer Friedrichstraße Stuttgart Telefon: Fax: christoph.gelzer@region-stuttgart.de WWW: Seite 7/39

8 Region: landesweit Automotive Die Automotive-Branche umfasst die Zulieferung, Produktion und Dienstleistung in der Automobilindustrie sowie alle für den Automobilsektor relevanten Bereiche. Automotive-Technik findet sich beispielsweise in Kraftfahrzeugen, Landmaschinen, auf Schiffen oder in Flugzeugen. e-mobil BW GmbH - Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie Baden-Württemberg Die Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie in Baden-Württemberg ist zentrale Anlauf- und Beratungsstelle des Landes für alle Belange rund um das Thema Elektromobilität. Sie unterstützt als landesweit tätige Innovationsgesellschaft zielgerichtet Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen, Netzwerke und Kommunen, um den Technologiewandel hin zur Elektromobilität erfolgreich für den Standort Baden-Württemberg zu gestalten. Im Fokus stehen die Branchen der Fahrzeug-, Energie-, Produktions- sowie Informations- und Kommunikationstechnologie. Fachliche Einordnung Automotive Energie Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Logistik inklusive Intralogistik Medien-, Kultur- und Kreativwirtschaft Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Telekommunikation Umwelttechnik Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Elektrifizierung des Antriebsstranges; Hybridtechnologie Vernetztes und Autonomes Fahren Speichertechnologien / Batterie und Wasserstoff Produktionstechnologie für elektromobile Komponenten Energie- und Thermomanagement im Fahrzeug Smart Grid Ladeinfrastruktur Ladetechnologie / Induktives Laden Seite 8/39

9 Brennstoffzellentechnologie - stationäre und mobile Anwendungen Power to Gas Praktische Anwendung der Elektromobilität - Flottentests - Intermodale Mobilitätslösungen - Flotten und gewerbliche Verkehre - Wohnen und Elektromobilität Ausbildung und Qualifizierung zur Elektromobilität Räumliche Schwerpunkte Stuttgart Landesweit in Baden-Württemberg Organisationsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2010 Die e-mobil BW GmbH wurde im Rahmen der ersten Landesinitiative für Elektromobilität des Landes Baden-Württemberg gegründet. Zielsetzung dabei war insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen im Technologiewandel hin zur Elektromobilität zu unterstützen. Management Organisation Vollzeitäquivalente: 12 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Qualitätslabel "Cluster-Exzellenz Baden-Württemberg" Goldlabel der European Cluster Excellence Initiative Spitzencluster des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Zielsetzungen und Strategie Etablierung des Systems Elektromobilität und Unterstützung der Energiewende durch die Strategiepunkte: Industrialisierung des Systems Elektromobilität Anwendung und Demonstration zukunftsfähiger Mobilitätslösungen Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen Aus-, Fort- und Weiterbildung Kommunikation und Wissenstransfer Serviceleistungen und Aktivitäten Vernetzung aller Akteure und Förderaktivitäten im Bereich der Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie - Clustermanagement des Spitzenclusters Elektromobilität Süd-West - Projektleitstelle für das baden-württembergische Schaufenster Elektromobilität "LivingLab BWe mobil" - Koordination der Cluster-Initiative Brennstoffzelle BW Gezielte Einbindung kleiner und mittlerer Unternehmen in Innovationsprozesse Aufbau eines effizienten Netzwerk- und Cluster-Managements sowie Initiierung von Verbundforschungsprojekten Unterstützung geeigneter Rahmenbedingungen bei Infrastruktur, Aus- und Weiterbildung sowie Nachwuchsförderung Beratung von Kommunen im Bereich nachhaltiger Mobilität Seite 9/39

10 Positionierung Baden-Württembergs als Wirtschafts-, Forschungs- und Wissenschaftsstandort sowie als Leitmarkt und -anbieter auf dem Gebiet der Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie im In- und Ausland Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 150 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 30 % - Großunternehmen: 30 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 30 % - Sonstige Organisationen: 10 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Die e-mobil BW betreut und koordiniert derzeit über 50 Forschungsprojekte zur Elektromobilität mit einem Gesamtvolumen von mehr als 150 Millionen Euro Gewinn beim Förderwettbewerb des Bundes "Schaufenster Elektromobilität" mit dem Konzept "LivingLab BWe mobil" Erfolgreiche Teilnahme mit der Cluster-Initiative Elektromobilität Süd-West am Spitzencluster-Wettbewerb des Bundeswissenschaftsministeriums Gründung des Clusters Brennstoffzelle BW Herausgabe von 13 Studien und zahlreichen weiteren Broschüren zu allen wichtigen Themen rund um das Thema Elektromobilität sowie Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie Organisation wichtiger Netzwerkveranstaltungen und Messeauftritte (u. a. Organisation des Gemeinschaftsstandes auf der Hannover Messe / MobiliTec mit rund 30 Ausstellern) Veranstalter der World of Energy (insbesondere der Teilveranstaltung e-mobil BW conference) mit mehr als 3700 Besuchern aus 35 Ländern Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Baden-Württemberg International (bw-i) GmbH BIOPro Baden-Württemberg GmbH Leichtbau BW GmbH Umwelttechnik BW GmbH Medien und Filmgesellschaft Baden-Württemberg GmbH Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH In Deutschland Gemeinsame Geschäftsstelle Elektromobilität der Bundesregierung (GGemo) NOW GmbH (Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie) Verband der Automobilindustrie e. V. (VDA) Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. Ansprechpartner/-in Deutscher Wasserstoff und Brennstoffzellen-Verband e. V. International e-mobil BW GmbH Hyer - Hydrogen Fuel Cells and Electro-mobility in European Regions, Belgien Franz Loogen 4-Motoren ( Katalonien, Lombardei, Rhône-Alpes) Leuschnerstraße 45 Pôle Véhicule du Future, Frankreich Stuttgart Finanzierung Öffentliche Telefon:+49Förderung: % Fax: info@e-mobilbw.de WWW: Seite 10/39

11 Region: Südlicher Oberrhein Gesundheitswirtschaft Die Gesundheitswirtschaft als Querschnittsbereich umfasst alle Branchen, die mit dem Thema Gesundheit zu tun haben. Um den Kernbereich der klassischen Gesundheitsdienstleistungen (stationäre und ambulante Versorgung und Pflege) gruppieren sich beispielsweise die Branchen der Gesundheitsindustrie Medizintechnik, Pharma und Biotechnologie sowie das Gesundheitshandwerk oder gesundheitsrelevante Bereiche wie Apotheken, Gesundheitstourismus mit Wellness, Kur- und Heilbäder oder Sport und Ernährung. HealthRegion Freiburg e. V. Die sektoren- und branchenübergreifende Cluster-Initiative verfolgt das Ziel, die Innovationsstärke und die Wettbewerbsfähigkeit der beiden komplementären Bereiche Gesundheitswirtschaft und Tourismus nachhaltig zu stärken. Thematisch geht es dabei um die Entwicklung von innovativen Produkten und Dienstleistungen auf den Gebieten Medizintourismus, E-Health und Telemedizin sowie um die von der touristisch zunehmend relevanten Leitzielgruppe Lifestyle of Health and Sustainability bevorzugten Gesundheitsreisen. Die Cluster-Initiative ist Preisträger im regionalen Clusterwettbewerb des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg im Jahr Das Clustermanagement wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert. Fachliche Einordnung Gesundheitswirtschaft Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Logistik inklusive Intralogistik Medizintechnik Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Spitzenmedizin Gesundheitsreisen / Gesundheitstourismus E-Health und Telemedizin Gesundheitsorientierte Dienstleistungen Räumliche Schwerpunkte Stadtkreis Freiburg Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Landkreis Emmendingen. Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Seite 11/39

12 Gründungsjahr: 2012 Wettbewerb zur Stärkung regionaler Cluster in Baden-Württemberg im Jahr 2010 Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Mitarbeiterin Vollzeitäquivalente: 1 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Preisträger im ersten Wettbewerb zur Stärkung regionaler Cluster in Baden-Württemberg im Jahr 2010 Zielsetzungen und Strategie Die Cluster-Initiative leistet einen entscheidenden Beitrag zur Sicherung bestehender und Schaffung neuer gesundheitsorientierter und damit zukunftsfähiger Arbeitsplätze. Kooperations-, Innovations- und Wertschöpfungspotenziale, die einen wesentlichen Beitrag für die regionale Standortentwicklung erwarten lassen, sollen konsequent ausgebaut und entwickelt werden. Serviceleistungen und Aktivitäten Eintrag in das Firmenverzeichnis Workshops und Veranstaltungen Vermittlung von Kontakten aus Wirtschaft und Wissenschaft Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 36 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 76 % - Großunternehmen: 8 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 5 % - Sonstige Organisationen: 11 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Ein im Herbst 2013 veröffentlichter, mehrsprachig aufgelegter Katalog macht in einer Gesamtschau das spezialisierte Leistungsangebot der regionalen Cluster-Initiative und ihrer Mitglieder sichtbar. In den Mitgliederprofilen spiegeln sich auf einen Blick die herausragenden Kompetenzen der Gesundheitsregion wider. Der Katalog ist eine Visitenkarte für die künftigen Vermarktungsaktivitäten im In- und Ausland. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Baden-Württemberg: Connected e. V., Regionalbüro Südwest Baden-Württemberg International GmbH (bw-i) Ansprechpartner/-inBaden-Württemberg GmbH Mikrosystemtechnik In Deutschland HealthRegion Freiburg e.v. c/o Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG Deutsche Zentrale für Tourismus Michael Richter Rathausgasse 33 Finanzierung Freiburg 100 % Mitgliedsbeiträge: Telefon: Fax: michael.richter@fwtm.freiburg.de WWW: Seite 12/39

13 Region: Mittlerer Oberrhein Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Das Feld der Informationstechnologie umfasst die Entwicklung, Implementierung und das Management von Computer gestützten Informationssystemen. Der erfolgreiche Einsatz von Unternehmenssoftware ist oft ein Schlüsselfaktor für den Produktivitätsgewinn durch andere Technologien. Spitzencluster - Software-Cluster Softwareinnovationen für das digitale Unternehmen Der Software-Cluster im Südwesten Deutschlands gilt als Europas Silicon Valley. Rund um die Zentren der Software-Entwicklung Karlsruhe, Darmstadt, Kaiserslautern und Saarbrücken arbeiten Universitäten, Unternehmen und Forschungseinrichtungen eng zusammen und entwickeln gemeinsam die Unternehmenssoftware der Zukunft. Die Software-Cluster-Koordinierungsstellen unterstützen dabei die Cluster-Entwicklung durch ein Bündel an Maßnahmen, z. B. Technologietransfer, internationale Kommunikation, Gründungsund Ansiedlungsunterstützung, Weiterbildung und zahlreiche weitere Cluster-Dienstleistungen. Der baden-württembergische Teil des bundesländerübergreifenden Software-Clusters wird dabei durch die Karlsruher Cluster-Initiative CyberForum e. V. betreut. Fachliche Einordnung Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Logistik inklusive Intralogistik Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Sicherheitstechnik Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Unternehmenssoftware Räumliche Schwerpunkte Software-Cluster Teilregion Nordbaden: Stadtkreise: Karlsruhe, Baden-Baden, Mannheim, Heidelberg, Pforzheim Landkreise: Karlsruhe, Neckar-Odenwald, Rhein-Neckar, Enz, Calw, Rastatt, Freudenstadt Software-Cluster Teilregion Rhein-Main-Neckar: Stadtkreise: Darmstadt, Frankfurt am Main, Wiesbaden, Offenbach, Landkreise: Rheingau-Taunus, Hochtaunus, Wetterau, Main-Taunus, Main-Kinzig, Offenbach, Darmstadt-Dieburg, Odenwald, Bergstraße, Groß-Gerau Software-Cluster Teilregion Rheinhessen-Pfalz: Seite 13/39

14 Stadtkreise: Kaiserlautern, Mainz, Worms, Frankenthal, Ludwigshafen, Speyer, Germersheim, Landau, Pirmasens, Zweibrücken, Kusel Landkreise: Mainz-Bingen, Alzey-Worms, Rhein-Pfalz, Südliche Weinstraße Software-Cluster Teilregion Saarland: Stadtkreis: Saarbrücken Landkreise: Merzig-Wadern, St. Wendel, Saarlouis, Neunkirchen, Saarpfalz Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2009 Anlass: Gewinn des Spitzencluster-Wettbewerbs des BMBF. Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Goldlabel der European Cluster Excellence Initiative Spitzencluster des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Mitglied im Programm "go-cluster" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Zielsetzungen und Strategie Kooperation: Schaffung komplementärer Innovationen Stärkung der Cluster-Initiative: Wettbewerb, Wachstum, Arbeitsplätze Internationale Sichtbarkeit: Weltweit führender Spitzencluster Internationale Vernetzung Forschungsergebnisse schneller in marktreife Produkte umsetzen Qualifizierung von IT-Fach- und Führungskräften Serviceleistungen und Aktivitäten Transfer der Clusterergebnisse Netzwerkarbeit Gründerberatung Kooperationsanbahnungen Informations- und Vernetzungsangebote Standortmarketing Qualifizierung / Fachkräfte Veranstaltungen Mitglieder Größe der Zielgruppe: Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Der Software-Cluster entwickelte die Referenzarchitektur Digital Enterprise Cloud (DEC), die aus einem Portfolio aus Partnerkomponenten besteht, durch die für Clusterakteure Wettbewerbsvorteile und gemeinsame Vermarktungspotenziale entstehen. Ziel ist, dass Clusterakteure sich zu ihren innovativen Unternehmenssoftware-Komponenten die Stückliste zur Umstetzung für spezifische Kundenanforderungen aus der DEC schneller und kosteneffizienter zusammenstellen zu können. Zudem wurden von den Software-Cluster Partnern Instrumente der Fort- und Weiterbilung entwickelt bzw. zertifiziert, darunter das Zusatzzertifikat "Software-Innovationen für das digitale Unternehmen", Massive Open Online Courses (MOOC) sowie das Software-Cluster Zertifikat für externe Bildungsangebote. Im Software-Cluster wurden 33 Start-ups gegründet, die von den Cluster-Dienstleistungen profitiert haben. Das im Software-Cluster entwickelte Business Portal vernetzt zudem an die 200 IT-Unternehmen aus der Cluster-Region. Seite 14/39

15 Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag Hochschule Mannheim Hochschule Pforzheim Hochschule Heilbronn IT Forum Rhein-Neckar Softwarezentrum Böblingen / Sindelfingen cyberlago e. V. - IT competence network IT-NOW, Aalen In Deutschland IT FOR WORK STI Software Technologie Initiative, Kaiserslautern Kompetenzzentrum Informatik Saarland Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Technologieinitiative SmartFactory KL e. V. International TCI - The Global Practioners Network for Competitiveness, Clusters and Innovation Business Roaming Agreement European Institut of Innovation and Technology (EIT ICT) Finanzierung Öffentliche Förderung: 100 % Ansprechpartner/-in CyberForum e. V. David Hermanns Haid-und-Neu-Straße Karlsruhe Telefon: Fax: info@cyberforum.de WWW: Seite 15/39

16 Region: landesweit Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Das Feld der Informationstechnologie umfasst die Entwicklung, Implementierung und das Management von Computer gestützten Informationssystemen. Der erfolgreiche Einsatz von Unternehmenssoftware ist oft ein Schlüsselfaktor für den Produktivitätsgewinn durch andere Technologien. Virtual Dimension Center Fellbach w. V. Das Virtual Dimension Center (VDC) ist Deutschlands führendes Kompetenznetzwerk für Virtuelles Engineering. Technologielieferanten, Dienstleister, Anwender, Forschungseinrichtungen und Multiplikatoren arbeiten im landesweiten Netzwerk des VDC entlang der gesamten Wertschöpfungskette Virtuelles Engineering in den Themen 3D-Simulation, 3D-Visualisierung, Product Lifecycle Management und Virtuelle Realität zusammen. Die Mitglieder des VDC setzen auf eine höhere Innovationstätigkeit und Produktivität durch Informationsvorsprung und Kostenvorteile. Fachliche Einordnung Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Automotive Biotechnologie Energie Gesundheitswirtschaft Leichtbau Logistik inklusive Intralogistik Luft- und Raumfahrt Mechatronik Medien-, Kultur- und Kreativwirtschaft Medizintechnik Photonik Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Textil und Bekleidung Umwelttechnik Verpackungstechnik Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Virtual Reality (VR) Augmented Reality (AR) Virtual Engineering 3D-Simulation 3D-Visualisierung Computer Aided Engineerung (CAE) Seite 16/39

17 Product Lifecycle Management (PLM) Produktentwicklungsmethodik Räumliche Schwerpunkte Region Stuttgart Baden-Württemberg Organisationsform wirtschaftlicher Verein (w. V.) Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2002 Anlass: Das VDC wurde 2002 gegründet, initiiert durch sowohl Technologiefirmen als auch durch die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart (WRS). Seitens der Industrie gab es vermehrt Vernetzungswünsche, gleichzeitig stellte die WRS mit ihrer Kompetenzzentren-Initiative ein geeignetes Instrument dafür zur Verfügung. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 8 Vollzeitäquivalente: 5 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Qualitätslabel "Cluster-Exzellenz Baden-Württemberg" Goldlabel der European Cluster Excellence Initiative Mitglied im Programm "go-cluster" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Andere clusterbezogene Auszeichnungen: Siegel "Innovativ durch Forschung" des Stifterverbands der deutschen Wissenschaft im Jahr 2014 Anerkennung "Innovationspreis-IT: Best of 2013" Kategorie Entertainment / 3D durch die "initiative mittelstand" Anerkennung "Innovationspreis-IT: Best of 2012" Kategorie Mittelstand durch die "initiative mittelstand" "Langjähriger TOP-Innovator" durch Bundeswirtschaftsministerium im Jahr 2011 Gewinner "Regionaler Clusterwettbewerb 2010 Baden-Württemberg" Auszeichnung "Exzellente Netzwerkarbeit" durch Kompetenznetze Deutschland im Jahr 2009 Zielsetzungen und Strategie Transparente Kompetenzen, schnellerer Informationsfluss und leichtere Geschäftskontakte: das Virtual Dimension Center ist der Kompass zu 3D-Innovationen. Serviceleistungen und Aktivitäten Beschaffung Fachwissen Virtual Engineering Projektentwicklung Technologiemarketing Kontaktvermittlung Technologietransfer Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 70 Seite 17/39

18 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 51 % - Großunternehmen: 4 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 25 % - Sonstige Organisationen: 20 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Das VDC hat sich als bundesweit anerkannter Ansprechpartner für Fragen im Virtual Engineering etabliert. Das VDC organisiert ca. 40 Veranstaltungen, veröffentlicht ca Nachrichten und 400 Veranstaltungsankündigungen pro Jahr. Weit über Nutzer greifen monatlich auf die Webseite und Sozialen Medien des VDCs zu erstellte das VDC den "Atlas VR-Installationen Deutschland", 2013 den "Bildungsatlas Virtual Engineering Baden-Württemberg". Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Verein zur Förderung von Architektur, Engineering und Design, Stuttgart (aed) Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. (AFBW) Baden-Württemberg: Connected e. V. (bwcon) Cleaning Excellence Center (CEC) Cluster Technische Textilien Neckar-Alb GeoNet.MRN e. V. Netzwerk Ideenzirkel Regionale Industrie IVF - Fellbacher Industrievereinigung Kompetenznetzwerk Mechatronik BW e. V. Leichtbau BW GmbH MANUFUTURE-BW e. V. MedicalMountains AG Packaging Excellence Center (PEC) Packaging Valley Germany e. V. Photonics BW e. V. UFOM Unternehmerforum Oberes Murrtal e. V. Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA) In Deutschland 3D-Forum Lindau Commercial Vehicle Cluster (CVC) Südwest Gesellschaft für Informatik e. V., Fachgruppe Virtuelle und Erweiterte Realität Initiative Neue Qualität der Arbeit OWL ViProSim e. V., Virtual Prototyping & Simulation (VPS) OstWestfalenLippe International Europa InterCluster European Network of Living Labs (ENoLL), Brüssel, Belgien European Virtual Reality Association (EuroVR), Griechenland Holo3, Saint-Louis, Frankreich Intelligent Manufacturing Systems (IMS) Laval Mayenne Technopôle, Frankreich MIMOS (Movimento Italiano Modellazione e Simulazione), Italien Finanzierung Öffentliche Förderung: 20 % Mitgliedsbeiträge: 30 % Kostenpflichtige Dienstleistungen: 10 % Förderprojekte: 40 % Seite 18/39

19 Ansprechpartner/-in Virtual Dimension Center Fellbach w. V. Christoph Runde Auberlenstraße Fellbach Telefon: Fax: WWW: Seite 19/39

20 Region: landesweit Logistik inklusive Intralogistik Logistik ist für den Industrie- und Produktionsstandort Baden-Württemberg eine bedeutende Querschnittsbranche, geprägt von komplexen Systemen und internationalen Beziehungen bei nachhaltiger, verkehrsträgerübergreifender Nutzung der Infrastruktur. Gerade ein Export- und Transitland wie Baden-Württemberg ist ohne einen leistungsfähigen Logistiksektor undenkbar. Speziell für die exportstarken Branchen Automobil, Maschinenbau, Chemie und Elektroindustrie ist es wichtig, dass die Logistik branchenübergreifend, global und integriert arbeitet. Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e. V. Das landesweite Kompetenznetzwerk repräsentiert durch seine Mitglieder insgesamt rund eine halbe Million Beschäftigter. In den beteiligten Unternehmen werden durchschnittlich 7 % des Jahresumsatzes in Forschung und Entwicklung investiert. Innerhalb des landesweiten Netzwerkes sind alle Stufen der intralogistischen Wertschöpfungs- und Innovationskette vertreten. Die gemeinsamen Aktivitäten dienen insbesondere der Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet technischer und methodischer Innovationen, dem fachlichen Erfahrungsaustausch sowie der branchenbezogenen Aus- und Weiterbildung. Als Ideenfabrik für Anwender machen wir Praxisbedarf und Trends in der Intralogistik sichtbar mit unseren Partnern ebnen wir die Wege zu neuen Lösungen. Fachliche Einordnung Logistik inklusive Intralogistik Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Verpackungstechnik Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder innovative Förder-, Lager- und Handhabungstechnik für die Intralogistik: von der Komponente bis zur schlüsselfertigen Anlage auch für Industrie 4.0 Identifikations- und Kommunikationstechnik für den innerbetrieblichen Materialfluss basierend auf modernsten Methoden Automatisierungstechnik (Sensorik, Steuer-, Mess- und Regeltechnik, Robotik) mit ganzheitlichem Verfahrensansatz ergonomische Verpackungstechnik Planung, Beratung und Simulation für die innerbetriebliche Logistik und die Supply Chain Forschung und Entwicklung direkt aus den Hochschulen für die Wirtschaft Berufsausbildung und berufliche Weiterbildung auf universitärem Niveau Räumliche Schwerpunkte Seite 20/39

21 Bundesland Baden-Württemberg und darüber hinaus Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2006 Anlass: Schaffung einer Plattform für die baden-württembergische Intralogistik Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 3 Vollzeitäquivalente: 2,6 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Bronzelabel der European Cluster Excellence Initiative Mitglied im Programm go-cluster des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Zielsetzungen und Strategie Weltweite Positionierung sowie Ausbau des Intralogistik-Standortes Baden-Württemberg: Technologieführerschaft der deutschen Intralogistik auf dem Weltmarkt ausbauen, Entwicklung praxisorientierter Hochtechnologie intensiveren, Effizienz von Intralogistikprozessen weiter verbessern, damit Intralogistik auch in Hochlohnländern erschwinglich bleibt. Serviceleistungen und Aktivitäten Forschung und Entwicklung für KMU: Mitglieder Kommunikationsplattform: Workshops Gemeinsame Anzahl Wissens-der und Mitglieder Technologietransfer (Stand August aus2014): den Hochschulen 78 in die Praxis und davon Kongresse Durchführung per Internet fürnachhaltiger den zeit- undforschungsortsungebundenen und Entwicklungsprojekte fachlichen Austausch monatlicher Erschließung Newsletter öffentlicherzur Förderprogramme Darstellung neuester Seminare: und - kleine und mittelständische Unternehmen: 52 %Forschungsergebnisse, Erfahrungsaustausch Experts meet Experts und Services Produkte Messeauftritte: -Praxisworkshops Großunternehmen vor33 Ort %bei Unternehmen und Hochschulen Anliegen der Unternehmen werden an die Hochschulen getragen -z. Seminarreihe Lean Intralogistics Hochschulen B. jährlich regelmäßig und Forschungseinrichtungen: LogiMAT 13 % (Praktikantenplätze, Stellenausschreibungen, fachliche Anfragen) Benchmarks und Best Practice - Sonstige Organisationen: 2 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Erfolgreiche Initiierung und Durchführung von 9 Förderprojekten (Bund, Land) Veranstaltung von über 60 Workshops und 4 wissenschaftlichen Symposien 8 gemeinsame Messeauftritte Initiierung von 8 neuen Studiengängen Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg VDI Württemberg und Karlsruhe BVL-Gruppen in Baden-Württemberg In Deutschland Ansprechpartner/-in WGTL Wissenschaftliche Gesellschaft für Technische Logistik e. V. Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e. V. go-cluster: Exzellent vernetzt! International Kristin Wedekind Sombartstraße 33 Supply Council (U.S.A.) Chain Stuttgart Finanzierung Öffentliche 15 % Telefon:+49Förderung: Eigenmittel: Fax: % info@intralogistik-bw.de WWW: Seite 21/39

22 Region: Stuttgart Logistik inklusive Intralogistik Logistik ist für den Industrie- und Produktionsstandort Baden-Württemberg eine bedeutende Querschnittsbranche, geprägt von komplexen Systemen und internationalen Beziehungen bei nachhaltiger, verkehrsträgerübergreifender Nutzung der Infrastruktur. Gerade ein Export- und Transitland wie Baden-Württemberg ist ohne einen leistungsfähigen Logistiksektor undenkbar. Speziell für die exportstarken Branchen Automobil, Maschinenbau, Chemie und Elektroindustrie ist es wichtig, dass die Logistik branchenübergreifend, global und integriert arbeitet. KLOK Kooperationszentrum Logistik e. V. Der KLOK e. V. stellt sich den logistischen Aufgaben und Problemen, die in der Region Stuttgart auftreten und integrative Lösungen erfordern. KLOK unterhält fachbezogene Kontakte zur kommunalen und regionalen Ebene sowie zur Landes-, Bundes- und EU-Wirtschaftspolitik. Seit Ende 2010 ist KLOK auch Träger des Logistik-Netzwerks Baden-Württemberg (LogBW), das ein eigenständiges landesweites Netzwerk darstellt. Darüber hinaus sind Initiierung und Koordinierung von Projekten zur Verbesserung der Logistikinfrastrukturen mit mehreren Partnern ein wichtiges Tätigkeitsfeld. Fachliche Einordnung Logistik inklusive Intralogistik Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Transportlogistik Kontraktlogistik Räumliche Schwerpunkte Metropolregion Stuttgart: Stadt Stuttgart Kreis Böblingen Kreis Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis Kreis Göppingen Kreis Esslingen Enzkreis Stadt Pforzheim Kreis Tübingen Kreis Reutlingen Ostalbkreis Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2008 Seite 22/39

23 Anlass: Die Gründung der Cluster-Initiative erfolgte 2008, nachdem bereits seit dem Jahr 2000 die KLOK Kompetenzzentrum Logistik Kornwestheim GmbH tätig war. Deren Aktivitäten wurden dadurch in eine breitere regionale Trägerschaft überführt. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 7 Vollzeitäquivalente: 4 Zielsetzungen und Strategie Der KLOK e. V. vernetzt logistische Akteure besonders im Bereich der Transportlogistik. Er macht ihnen die gesamte Bandbreite innovativen Wissens zur Beherrschung dieser Prozesse zugänglich. Dadurch lassen sich erhebliche einzelbetriebliche Kostenvorteile realisieren, sowie Wirtschaftsverkehr und Flächenverbrauch reduzieren. Serviceleistungen undlogistik-netzwerks Aktivitäten Organisation des Baden-Württemberg LogBW Sekretariatstätigkeit für das europaweite Netzwerk regionaler Logistik-Kompetenzzentren Kommunalberatung in Ansiedlungsfragen Inhaltliche Beratung an der Schnittstelle von Wirtschaft, Verwaltung und Politik Beiträge zu europäischen Logistik-Projekten Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 9 davon - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 11 % - Sonstige Organisationen: 89 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Der KLOK e. V. hat in den vergangenen Jahren als Träger des Logistik-Netzwerks Baden-Württemberg LogBW zusammen mit seinen Kooperationspartnern landesweit Cluster-Initiativen im Bereich der Logistik aufgebaut. Er ist Sekretariat des Netzwerks regionaler europäischer Logistik-Kompetenzzentren, das aus einer Initiative des KLOK hervorgegangen ist und mit regelmäßigen Aktivitäten und Veranstaltungen in Brüssel sowie bei seinen Partnern das logistische Wissen der Regionen vernetzt. KLOK hat ferner in der Region Stuttgart über viele Jahre die Akteure im Bereich der Logistik zu aktuellen Themen in Arbeitssitzungen zusammengebracht und berät Kommunen in Ansiedlungsfragen. Das Engagement in europäischen Projekten rundet das Bild ab. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Logistik-Netzwerk Baden-Württemberg LogBW Verband Spedition und Logistik Baden-Württemberg e. V. Landesverband der baden-württembergischen Industrie In Deutschland Arbeitsgemeinschaft Logistik-Initiativen Deutschlands International "Open ENLoCC", Netzwerk der regionalen Logistik-Kompetenzzentren in Europa Finanzierung Öffentliche Förderung: 30 % Mitgliedsbeiträge: 50 % Kostenpflichtige Dienstleistungen: 20 % Seite 23/39

24 Region: Donau-Iller Logistik inklusive Intralogistik Logistik ist für den Industrie- und Produktionsstandort Baden-Württemberg eine bedeutende Querschnittsbranche, geprägt von komplexen Systemen und internationalen Beziehungen bei nachhaltiger, verkehrsträgerübergreifender Nutzung der Infrastruktur. Gerade ein Export- und Transitland wie Baden-Württemberg ist ohne einen leistungsfähigen Logistiksektor undenkbar. Speziell für die exportstarken Branchen Automobil, Maschinenbau, Chemie und Elektroindustrie ist es wichtig, dass die Logistik branchenübergreifend, global und integriert arbeitet. Logistik-Cluster Schwaben (LCS) e. V. Der Logistik-Cluster Schwaben, gegründet im Mai 2011, setzt Impulse für den Wirtschaftsbereich Logistik. Mit dem Leitgedanken der Supply Chain Region haben 33 Unternehmen mit Unterstützung der IHKn Schwaben und Ulm die Initiative ergriffen. Heute zählt die Cluster-Initiative 85 Mitglieder. Die Arbeit der Cluster-Initiative lässt sich mit zwei Worten beschreiben: Marketing und Netzwerk für die Region als starker Produktions- und Logistikhub. Dazu informiert die Cluster-Initiative die breite Öffentlichkeit, die Politik und die Verwaltung über die Bedeutung der Logistik, zum Beispiel als Motor der Wirtschaft oder als attraktiver Arbeitgeber. Zum anderen ist die Cluster-Initiative eine Plattform, auf der sich alle Beteiligten der Supply Chain austauschen und voneinander lernen können. Fachliche Einordnung Logistik inklusive Intralogistik Automotive Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Verpackungstechnik Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Infrastruktur und Umwelt Forschung, Entwicklung und Innovation Politik und öffentliche Verwaltung Supply Chain Management Informationstechnologie (IT) Mobilität und Antriebe der Zukunft Intralogistik Personal und Marketing Internationalisierung und Auslandsmärkte Arbeitsplatzgestaltung, Ergonomie und BGM Räumliche Schwerpunkte Kammerbezirk der IHK Ulm Kammerbezirk der IHK Schwaben Alb-Donau-Kreis Landkreis Biberach Seite 24/39

25 Stadt Ulm Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2011 Anlass: Im Rahmen der Logistikimmobilienmarktstudie des Fraunhofer SCS aus Nürnberg wurde die Region Schwaben als einer der 18 Top-Logistikstandorte in Deutschland identifiziert. Dies war Anlass für die Unternehmer in den Verkehrs- und Logistikausschüssen der IHKn Ulm und Schwaben der Region eine gemeinsame Klammer zu geben. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 1 Zielsetzungen und Strategie Die Cluster-Initiative LCS ist zentraler Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Logistik sowie Plattform für die beiden Vereinsschwerpunkte "Marketing" und "Netzwerk". Dabei kümmert sich der LCS insbesondere um das Fachkräftemarketing, die Kooperation zwischen Universitäten, Hochschulen und Wirtschaft sowie die Formulierung branchenspezifischer Stellungnahmen. Serviceleistungen und Aktivitäten Standortmarketing für die "Supply Chain Region Schwaben" Sicherung Fachkräfteverfügbarkeit Rahmenbedingungen für Unternehmen optimal und wettbewerbsfähig gestalten Aufbau und Intensivierung des Logistiknetzwerkes Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 85 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 75 % - Großunternehmen: 15 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 5 % - Sonstige Organisationen: 5 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Die Cluster-Initiative LCS bietet die Möglichkeit der "Hilfe zur Selbsthilfe". Die Logistik als Branche bzw. Wirtschaftsbereich ist durch zahlreiche klein- und mittelständische Unternehmen geprägt. Die Logistik ist mehr als je zuvor ein besonderer Standortvorteil der Region Schwaben und trägt dazu bei, dass die Industrie-, Produktions- und Handelsunternehmen erfolgreich agieren können. Der LCS bietet der kleinteiligen Branche die Möglichkeit, sich unter einem Dach gemeinsam als attraktiven Arbeitgeber und Kooperationspartner zu präsentieren. Darüber hinaus bietet die Cluster-Initiative die Möglichkeit, logistikspezifisches Standortmarketing vorzunehmen. Die Logistik in Schwaben war noch nie so gut vernetzt und noch nie so gut sichtbar wie heute. Dies zeigt sich z. B. durch die Veranstaltungen, die Kooperationen mit den Hochschulen, an deren Ende vom Design- bis zum Buchprojekt alles dabei ist, bis hin zur Wahrnehmung des Standortes in der nationalen und internationalen Presse. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Cluster Nutzfahrzeuge Schwaben (CNS) e. V. Verein zur Förderung der Innovationsregion Ulm - Spitze im Süden e. V. LogBW Logistik-Netzwerk Baden-Württemberg In Deutschland Bundesvereinigung Logistik (BVL) e. V. Wachstumsregion Hansalinie e. V. Seite 25/39

26 Netzwerk Logistik - Bayern Innovativ Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer mbh International Open ENLoCC (European Network of Logistics Competence Centers) Finanzierung Mitgliedsbeiträge: 85 % Sonstige Finanzierungsquellen: 15 % Seite 26/39

27 Ansprechpartner/-in Logistik-Cluster Schwaben c/o IHK Ulm Ingrid Eibner Stettenstr Augsburg Telefon: Fax: WWW: Seite 27/39

28 Region: landesweit Logistik inklusive Intralogistik Logistik ist für den Industrie- und Produktionsstandort Baden-Württemberg eine bedeutende Querschnittsbranche, geprägt von komplexen Systemen und internationalen Beziehungen bei nachhaltiger, verkehrsträgerübergreifender Nutzung der Infrastruktur. Gerade ein Export- und Transitland wie Baden-Württemberg ist ohne einen leistungsfähigen Logistiksektor undenkbar. Speziell für die exportstarken Branchen Automobil, Maschinenbau, Chemie und Elektroindustrie ist es wichtig, dass die Logistik branchenübergreifend, global und integriert arbeitet. Logistik-Netzwerk Baden-Württemberg (LogBW) Das landesweite Logistik-Netzwerk Baden-Württemberg LogBW macht in erster Linie die vorhandenen baden-württembergischen Kompetenzen auf dem Gebiet von externer Logistik und Intralogistik besser sichtbar und ermöglicht einen leichteren Zugang zu ihnen. Das landesweite Netzwerk stärkt als Plattform für die koordinierte Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft den Innovationstransfer, baut die Unternehmensbetreuung aus und unterstützt sie, stärkt die Innovationsfähigkeit der Branche und verbessert die öffentliche Wahrnehmung der Logistik. Weitere Kontaktdaten Geschäftsstelle Mannheim c/o Duale Hochschule Baden-Württemberg Coblitzallee Mannheim Url: Ansprechpartner: Prof. Dr. Michael Schröder Telefon: Telefax: schroeder@dhbw-mannheim. Seite 28/39

29 Fachliche Einordnung Logistik inklusive Intralogistik Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Satellitennavigation Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Transport Lagerung Intralogistik Kontraktlogistik Logistik-Beratung Räumliche Schwerpunkte Land Baden-Württemberg Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2010 Anlass: Das Logistik-Netzwerk Baden-Württemberg LogBW wurde gegründet, um der zunehmenden Bedeutung der Logistik für den Erfolg des Produktions- und Dienstleistungsstandorts Baden-Württemberg gerecht zu werden. Es hat seine Arbeit auf dem 3. Logistikkongress des Landes Baden-Württemberg am 10. November 2010 aufgenommen. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 7 Vollzeitäquivalente: 3,5 Zielsetzungen und Strategie LogBW soll Ideen generieren, Innovationen hervorbringen und verbreiten und dadurch Wachstumsimpulse geben, die über Kernaufgaben der Logistik, wie beispielsweise Materialfluss und Verkehrswesen hinauswirken. Als Querschnittsbranche kann die Logistik in der Produktion und ebenso im Handel zusätzliche Potenziale freisetzen. Serviceleistungen und Aktivitäten Wissenstransfer von der Wissenschaft in die Wirtschaft Gemeinsame Messeauftritte mit den Mitgliedern auf den relevanten Fachmessen Mitorganisation des Logistikkongresses Baden-Württemberg Auftritte zur Verbreitung von logistischem Grundwissen in der Öffentlichkeit Kommunale Beratung zu Ansiedlungs- und Verkehrsthemen aus dem Bereich der Logistik "Logistik-Check" von Unternehmen Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 45 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 30 % - Großunternehmen: 10 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 20 % - Sonstige Organisationen: 40 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Fachmesse "transport logistic" 2013 in München: Großer Gemeinschaftsstand, organisiert für insgesamt 13 Standpartner Mitorganisation des zentralen Logistik-Kongresses Baden-Württemberg in Stuttgart mit begleitender Fachausstellung Publikation des Bandes "Logistik Baden-Württemberg" mit praxisnahem Querschnitt durch die Themenstellungen der hiesigen Logistik Gut besuchte Expertenworkshops zu einer Vielzahl von Einzelthemen aus allen Bereichen der Logistik Logistischer Wissenstransfer in einer Vielzahl von öffentlichen und mitgliederinternen Präsentationen und Diskussionen Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Verband Spedition und Logistik Baden-Württemberg e. V. Seite 29/39

30 Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie e. V. Baden-Württemberg International (bw-i) Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung In Deutschland Arbeitsgemeinschaft Logistik-Initiativen Deutschlands Mitgliedschaft der Trägerorganisation in der Bundesvereinigung Logistik e. V. International Europäisches Netzwerk regionaler Logistik-Kompetenzzentren "Open ENLoCC" Finanzierung Öffentliche Förderung: 37 % Mitgliedsbeiträge: 40 % Kostenpflichtige Dienstleistungen: 16 % Sponsoring: 4 % Teilnahmegebühren: 3 % Ansprechpartner/-in Geschäftsstelle Kornwestheim c/o KLOK e.v. Holger Bach Stammheimer Straße Kornwestheim Telefon: Fax: holger.bach@logbw.de WWW: Seite 30/39

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