Qualitätsbericht Rehabilitation 2014

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1 Fachklinik Bad Heilbrunn Qualitätsbericht Rehabilitation 2014 Eine Klinik der m&i-klinikgruppe Enzensberg Mit uns neue Kräfte entdecken

2 Bad Heilbrunn, im Januar 2015; Auflage: m&i-klinikgruppe Enzensberg Alle Rechte vorbehalten. Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nicht gestattet. Kein Teil der Veröffentlichung darf ohne schriftliche Genehmigung der m&i-klinikgruppe Enzensberg veröffentlicht werden.

3 Qualitätsbericht Rehabilitation 2014 Inhalt Seite Vorwort Die m&i-fachklinik Bad Heilbrunn im Überblick Orthopädie, Unfallchirurgie, Sportmedizin Leistungsspektrum und Schwerpunkte Behandlungserfolg Patientenzufriedenheit Neurologie/Neuropsychologie Leistungsspektrum Behandlungserfolg Patientenzufriedenheit Diabetologie, Kardiologie, Innere Medizin Leistungsspektrum Behandlungserfolg Patientenzufriedenheit Nephrologie/Transplantationsnachsorge Leistungsspektrum Behandlungserfolg Patientenzufriedenheit Service und Komfort Anhang A Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität A1 Allgemeine Klinikmerkmale A2 Personelle Ausstattungsmerkmale der Klinik A3 Diagnostische Ausstattungsmerkmale der Klinik A4 Therapeutisches Leistungsspektrum der Klinik A5 Räumliche Ausstattungsmerkmale der Klinik Anhang B Qualitätsmanagement B1 Qualitätspolitik und Qualitätsziele B2 Konzeption des Qualitätsmanagements B3 Verfahren der Qualitätsbewertung B4 Beispiele für ein Qualitätsmanagement-Projekt Anhang C Glossar Impressum

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5 Vorwort Wir freuen uns, den nun schon vierten Qualitätsbericht Rehabilitation der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn vorlegen zu können. Er gibt einen Überblick über das Leistungsspektrum und die Versorgungsqualität unserer Klinik. Zudem sind einige erwähnenswerte Ereignisse seit dem letzten Qualitätsbericht Rehabilitation zu verzeichnen: Der Wunsch der Sozialdienstmitarbeiter der Krankenhäuser nach einem einheitlichen AHB- Antrag für die gesetzliche und die private Krankenversicherung konnte mit Unterstützung der m&i-klinikgruppe Enzensberg für Bayern umgesetzt werden und dieses Verfahren befindet sich nun in der Erprobungsphase. Ein erster Entwurf einer Arbeitsgruppe wurde bei der Fachtagung für Sozialarbeiter im März 2012 in Bad Heilbrunn vorgestellt und sollte für ein Jahr erprobt werden. Seit dem 1. März 2013 hat die Abteilung Innere Medizin/Nephrologie mit dem Schwerpunkt Transplantationsnachsorge mit Frau Dr. Doris Gerbig eine neue Chefärztin. Die Spezialistin für Nierenerkrankungen tritt die Nachfolge von Prof. Dr. med. Helmut Feucht an, der seine designierte Nachfolgerin bis 2015 einarbeiten und sich zusammen mit ihr um die chronisch nierenkranken und transplantierten Patienten der Fachklinik kümmern wird. Im November 2013 beging die m&i-fachklinik Bad Heilbrunn ihr 25-jähriges Jubiläum und lud zahlreiche Vertreter der Politik, von Kostenträgern und kooperierenden Krankenhäusern zu einem Festakt ein. Im Dezember 2013 erhielt die m&i-fachklinik Bad Heilbrunn bei der Rezertifizierung im Bereich der Servicequalität mit fünf Sternen die höchste Bewertung: Das Zertifikat gilt weitere zwei Jahre. Seit dem 1. Januar 2014 ist Herr Dr. med. Michael Fäßler Chefarzt Orthopädie. Dr. Fäßler ist Facharzt für Orthopädie und Chirurgie und führt die Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie. Nach dem der langjährige Chefarzt Dr. med. Udo Gieler am 1. Oktober 2014 in den Ruhestand getreten ist, verbleibt Herr Dr. Fäßler als alleiniger Chefarzt Orthopädie. Ebenfalls zum 1. Januar 2014 wurde Dr. med. Peter Bader neuer Chef der neurologischen Fachabteilung unserer Klinik. Er folgt auf Dr. med. Mario Prosiegel, der Ende 2013 in den Ruhestand ging. Der Neurologe und Notarzt möchte an unserer Fachklinik, die alle neurologischen Behandlungsphasen von B bis D anbietet, den Schwerpunkt Schlucktherapie weiter ausbauen. Am 26. Februar 2014 wurde der neue Eingriffsraum auf der orthopädischen Station fertiggestellt. Am 26. März 2014 fand die 8. Fachtagung für Soziale Arbeit im Krankenhaus in der Fachklinik Bad Heilbrunn statt. Die Schwerpunkte lagen auf dem Austausch mit Kostenträgern, dem Zeitmanagement im Krankenhaus sowie auf den gesundheitspolitischen Ausblicken für die kommenden Jahre. Mit diesem vierten Qualitätsbericht Rehabilitation möchten wir unsere Bemühungen um die Gesundheit unserer Patienten mit Daten, Fakten und Argumenten belegen. Dabei hoffen wir, dass dies in verständlicher Form geschieht und auch der nichtmedizinische Leser einen fundierten Einblick in die tägliche Arbeit der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn erhält. Bad Heilbrunn, im November 2014 Heinz Dahlhaus Hauptgeschäftsführer m&i-klinikgruppe Enzensberg Klaus Krotschek Hauptgeschäftsführer m&i-klinikgruppe Enzensberg Alexander Heim Kaufmännischer Direktor m&i-fachklinik Bad Heilbrunn 4 5

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7 ÜBERBLICK 6 7

8 Rehabilitationszentrum München Fachklinik Bad Heilbrunn SCHLESWIG- HOLSTEIN HAMBURG MECKLENBURG- VORPOMMERN BREMEN NIEDERSACHSEN DEUTSCHLAND BRANDENBURG Die m&i-klinikgruppe Enzensberg ist eine privatwirtschaftlich geführte Unternehmensgruppe. Sie betreibt in Deutschland acht modern ausgestattete Fachkliniken und zwei ambulante Gesundheitszentren. Die Kliniken führen die Indikationsbereiche Orthopädie, Neurologie, Geriatrie, Psychosomatik sowie Innere Medizin/Kardiologie in der Medizinischen Rehabilitation und der Spezialisierten Akutmedizin. Das Unternehmen beschäftigt gegenwärtig ca Mitarbeiter. NORDRHEIN-WESTFALEN SAARLAND RHEINLAND- PFALZ HESSEN Fachklinik Bad Pyrmont Fachkliniken Hohenurach Bad Urach BADEN- WÜRTTEMBERG Fachklinik Ichenhausen SACHSEN- ANHALT Parkland-Klinik Bad Wildungen Fachklinik Bad Liebenstein THÜRINGEN Fachklinik Herzogenaurach BAYERN Fachklinik Enzensberg Hopfen am See Gesundheitszentrum ProVita Augsburg SACHSEN BERLIN

9 1 Die m&i-fachklinik Bad Heilbrunn im Überblick Die m&i-fachklinik Bad Heilbrunn im Verbund der m&i-klinikgruppe Enzensberg wird seit mehr als 25 Jahren erfolgreich den veränderten Anforderungen und Qualitätsmerkmalen einer modernen medizinisch-therapeutischen Rehabilitation im Sinne von Patienten und Kostenträgern gerecht. Mit einer bundesweit einmaligen Kombination aus den vier Fachdisziplinen Orthopädie/Unfallchirurgie/Sportmedizin, Neurologie/Neuropsychologie, Innere Medizin/Diabetologie/Kardiologie und Nephrologie/Transplantationsnachsorge wird durch fachübergreifende Behandlungskonzepte eine interdisziplinäre Betreuung der Patienten gewährleistet. In fünf Kompetenzzentren werden einzelne Krankheitsbilder auf der Basis einer langjährigen und umfangreichen Erfahrung individuell betreut: Zentrum für Schluckstörungen Zentrum für Osteoporose Zentrum für Schmerzerkrankungen Zentrum für Diabetes- und Stoffwechselerkrankungen Zentrum für Nierenerkrankungen Leistungsspektrum Stationäre Rehabilitation als Anschlussheilbehandlung und Heilverfahren in der Orthopädie, Unfallchirurgie, Nephrologie, Transplantationsnachsorge, Neurologie Phase C und D, Inneren Medizin, Diabetologie, Kardiologie Stationäre Akutbehandlung: Neurologie Phase B (Frührehabilitation), Schmerzerkrankungen und Diabetologie Ambulante Rehabilitation (orthopädische, neurologische und kardiologische Erkrankungen) Gesundheitswochen Bad HeilbrunnVITAL (für Selbstzahler) Schwerpunktpraxis Diabetologie für gesetzliche und private Kassen Praxis für Physiotherapie/Massage (Behandlungen auf Rezept) Sprechstunden und ambulante Behandlungen in den Privatpraxen der Chefärzte In der Abteilung Nephrologie / Transplantationsnachsorge wird eine strukturierte stationäre Rehabilitation für Patienten nach Transplantation (vor allem Niere, aber auch Niere-Pankreas und Leber, auch Langzeitnachsorge) und nach Lebendnierenspende angeboten. Darüberhinaus bietet die Abteilung spezielle Rehamaßnahmen für Patienten mit präterminaler und terminaler Niereninsuffizienz an. Die kontinuierliche ambulante Bauchfelldialyse (CAPD) findet im Haus statt, Hämodialyse in einem nahegelegenen, mit der Fachklinik kooperierenden Dialysezentrum. Im Bereich der neurologischen Rehabilitation wird über die Frührehabilitation Phase B (Akutmedizin) bis zur Phase D das komplette Behandlungsspektrum abgedeckt. Das in die neurologische Abteilung integrierte Zentrum für Schluckstörungen ist auf die Diagnostik und Therapie von Dysphagien spezialisiert. Im Bereich der Orthopädie bietet die m&i-fachklinik Bad Heilbrunn nicht nur stationäre und ambulante Rehabilitation, sondern auch akutstationäre Behandlungsplätze. Im Zentrum für Schmerzerkrankungen können akute und chronische Schmerzzustände konservativ, interventionell und multimodal behandelt werden. Die medizinisch-therapeutische Arbeit orientiert sich zum einen an aktuellen wissenschaftlichen, medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Standards, zum anderen an der Zufriedenheit der Patienten, Kooperationspartner und Mitarbeiter. 8 9

10 Abb. 1.1: Bewertung der Qualitätsbereiche und Weiterempfehlung 2013/2014 Zufriedenheit in Prozent (mittlerer Anteil guter/sehr guter Urteile) % ,8 92,0 91,0 87,8 91,9 89,7 88,6 87,7 94,1 92, ärztliche Betreuung Pflege Therapie Komfort und Service Weiterempfehlung 2012/ /2014 Ziel: 85% Unser Leitbild kurzgefasst: Das Wohlergehen des Patienten und die weitgehende Wiederherstellung seiner Gesundheit unter Berücksichtigung der Eigenverantwortung stehen uneingeschränkt im Vordergrund unserer Bemühungen. Wir bringen unseren Mitarbeitern Wertschätzung und Respekt entgegen. Ein gutes Arbeitsklima ist wesentliche Voraussetzung dafür, die Aufgaben motiviert und eigenverantwortlich zu erfüllen. Die Einführung eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems sichert uns eine strukturierte ständige Verbesserung aller wesentlichen Prozesse. Wir setzen unsere personellen, finanziellen und materiellen Mittel so ein, dass sie für unsere Patienten zu bestmöglichem Nutzen führen und es uns ermöglichen, die notwendigen zukunftsweisenden Investitionen zu tätigen. Die Übernahme und Erarbeitung neuer medizinischer Konzepte und Behandlungsmethoden sind Bestandteil unserer Strategie. Gegenseitiges Vertrauen und Respekt sind das Fundament des unternehmerischen Handelns und bedeuten für uns, bereits bestehende Kooperationen weiter auszubauen sowie neue Partner im regionalen Gesundheitsmarkt zu finden.

11 Die m&i-fachklinik Bad Heilbrunn im Überblick Interdisziplinäre Teams sorgen für individuelle Betreuung. Zu den Teams zählen Fachärzte für Neurologie, Orthopädie, Innere Medizin, Physikalische und Rehabilitative Medizin, Unfallchirurgie, Chirurgie, Allgemeinmedizin sowie Psychologen, Physiotherapeuten, Masseure, Diplomsportlehrer, Ergotherapeuten, Sprachtherapeuten, Sozialpädagogen, Pflegefachkräfte, Ernährungs- und Diabetesberater sowie Mitarbeiter/innen in Hotellerie und Service. Um die Qualität der Leistungen auf einem hohen Niveau zu halten, werden im Rahmen des internen Qualitätsmanagements regelmäßig die Arbeitsabläufe, die Behandlungsergebnisse und die Patientenzufriedenheit überprüft. Die m&i- Fachklinik Bad Heilbrunn stellt sich darüber hinaus auch externer Qualitätssicherung durch die Kostenträger. Abb. 1.1 zeigt einführend beispielhaft die fachübergreifenden internen Befragungsergebnisse für das Berichtsjahr 2013/2014 bezogen auf die wichtigsten Qualitätsbereiche ( ärztliche Betreuung, Pflege, Therapie sowie Service und Komfort ). Dargestellt ist jeweils der prozentuale Anteil guter / sehr guter Urteile aus den Fragen zu den genannten Qualitätsbereichen sowie der Anteil derjenigen, die die Klinik weiterempfehlen würden. Ausgewertet wurden Fragebögen. Zum Vergleich sind die entsprechenden Ergebnisse aus 2012/2013 dargestellt. sehr guter Patientenurteile erreicht. Im Rahmen der internen Patientenbefragung gaben sogar 92,7 Prozent der Beantworter an, dass sie die Klinik weiterempfehlen würden. Zudem zeigt sich im Vergleich zum Vorjahr eine hohe Stabilität der Ergebnisse. Die einzelnen medizinisch-therapeutischen Abteilungen und ihre Zeugnisse aus der internen und externen Qualitätssicherung sind in den folgenden Kapiteln ausführlich dargelegt. Alle Kliniken der m&i-klinikgruppe Enzensberg haben Qualität als wesentliche Zielsetzung in ihr Leitbild aufgenommen. Dabei wird ein umfassender Qualitätsbegriff nach außen wie nach innen zugrunde gelegt. Verfolgt wird ein klinikübergreifend organisiertes, dennoch aber dezentral funktionierendes Qualitätsmanagement. Dieses basiert auf gemeinsam festgelegten Grundlagen, denen sich alle Mitarbeiter verpflichten. Das Qualitätsmanagement in der m&i-klinikgruppe Enzensberg orientiert sich zunächst an einem einheitlichen, verbindlich definierten Qualitätsbegriff. Dabei richten sich die Ziele des Qualitätsmanagements nach den Erwartungen der jeweiligen Interessenspartner, wobei die Patienten im Mittelpunkt stehen. Das Klinikleitbild der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn, das vollständig im Anhang wiedergegeben ist (Anhang B1-1), stellt die Grundlage und den Handlungsrahmen der Arbeit dar (siehe Schaubild links). In allen Qualitätsbereichen wird das hoch gesteckte Ziel von mindestens 85 Prozent guter oder 10 11

12 ORTHOPÄDIE, SPORTMEDIZI

13 UNFALLCHIRURGIE, N 12 13

14 Tab. 2.1: Kennzahlen-Übersicht (2013) Orthopädie/Unfallchirurgie Betten 145 Patienten, stationär* 1626 Patienten, ambulant 645 Mitarbeiter, Anzahl 34 * ohne Gesundheitswochen Tab. 2.2: Die häufigsten Hauptdiagnosen der Abteilung Orthopädie 2013/2014 Rang ICD-10* Kurzbeschreibung Fallzahl Rang ICD-101 Kurzbeschreibung Fallzahl 1 M16 Koxarthrose (Arthrose des Hüftgelenkes) M17 Gonarthrose (Arthrose des Kniegelenkes) Z96 Vorhandensein von anderen funktionellen Implantaten M54 Rückenschmerzen M51 Sonstige Bandscheibenschäden M48 Sonstige Spondylopathien (degenerative Wirbel(säulen)erkrankungen) T84 Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder Transplantate 60 8 S72 Fraktur des Femurs 55 9 M53 Sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens, anderenorts nicht klassifiziert S32 Fraktur (Knochenbruch) der Lendenwirbelsäule und des Beckens 31 * Diagnosen-Schlüssel der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision

15 2 Orthopädie, Unfallchirurgie, Sportmedizin Leitung: Dr. med. Michael Fäßler Facharzt für Orthopädie Facharzt für Chirurgie 2.1 Leistungsspektrum und Schwerpunkte In der orthopädischen Fachabteilung werden stationäre Nachbehandlung und ambulante Rehabilitation bei Erkrankungen, Verletzungen und in der Folge von Operationen erbracht im Bereich der Haltungs- und Bewegungsorgane nach künstlichem Gelenkersatz nach Wirbelsäulen- und Bandscheibenoperationen nach Polytraumen bei kinderorthopädischen Erkrankungen Im Rahmen eines stationären Heilverfahrens werden behandelt: degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule und der Gelenke Osteoporose funktionelle Störungen Schmerzzustände strukturelle Aufbaustörungen des Skelettsystems rheumatologische Krankheitsbilder Sport- und Freizeitverletzungen im Bereich des Hüft-, Knie- und Schultergelenkes Die Klinik hält alle für eine moderne orthopädisch-medizinische Rehabilitation relevanten diagnostischen und therapeutischen Verfahren vor (siehe Anhang). Wichtige Therapiebausteine in der Orthopädie sind: ärztliche Therapie (z. B. medikamentöse Therapie, Verordnung von Hilfsmitteln) Physiotherapie Sport- und Bewegungstherapie physikalische Therapie Ergotherapie Psychologie Klinische Sozialarbeit 14 15

16 Abb. 2.1: Behandlungserfolg im Patientenurteil (DRV-Bericht 2014) Reha-bedingte Verbesserung des Gesundheitszustandes Fachklinik Bad Heilbrunn Vergleichsgruppe *... der psychosomatischen Beschwerden... der Leistungsfähigkeit (Beruf, Freizeit, Alltag)... des gesundheitsförderlichen Verhaltens... der körperlichen Beschwerden * Reha-Erfolg insgesamt Prozent * Das Ergebnis ist statistisch signifikant. Abb. 2.2: Zufriedenheit mit der Rehabilitation aus Patientensicht (DRV-Bericht 2014) Zufriedenheit mit... Fachklinik Bad Heilbrunn Vergleichsgruppe... der ärztlichen Betreuung... der pflegerischen Betreuung... der psychologischen Betreuung * * den Behandlungen den Schulungen, Vorträgen... den Beratungen... Reha-Plan und Abstimmung den Einrichtungsangeboten... der Vorbereitung auf die Zeit danach den Verhaltensempfehlungen... der Reha insgesamt * * 5 schlecht sehr gut * Das Ergebnis der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn ist statistisch signifikant besser als das der Vergleichsgruppe.

17 Fachbereich Orthopädie, Unfallchirurgie, Sportmedizin 2.2 Behandlungserfolg Die Einschätzung der subjektiv empfundenen Hilfe durch die Rehabilitation ergibt ein sehr positives Bild, wie die klinikeigene Patientenbefragung für den Berichtszeitraum 2013/2014 zeigt. In allen vier Zielbereichen Linderung der Beschwerden, Zunahme der Leistungsfähigkeit, Verbesserung des seelischen Wohlbefindens, Vorbereitung auf den Alltag berichten deutlich über 85 Prozent der Patienten bereits kurz vor Entlassung, dass die Reha sehr oder zumindest etwas geholfen habe. Dieser Einschätzung liegen die Fragebögen von 662 orthopädischen Patienten für den Berichtszeitraum 2013/2014 zugrunde. Bei der Einschätzung des Behandlungserfolges aus Patientensicht im Rahmen der jüngsten Befragung durch die Deutsche Rentenversicherung erzielt die orthopädische Abteilung der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn gute Ergebnisse, die denen der Vergleichsgruppe weitgehend entsprechen ( Abb. 2.1). Im Gesamtergebnis schneidet die Klinik mit 71,8 von 100 möglichen Qualitätspunkten geringfügig besser ab als die Vergleichsgruppe mit 70,5 Qualitätspunkten (Berichtszeitraum August 2011 bis Juli 2013). Aus der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn, Fachbereich Orthopädie, haben sich 257 Patienten beteiligt. In der von der Deutschen Rentenversicherung gebildeten Vergleichsgruppe orthopädischer Reha-Einrichtungen befinden sich insgesamt Patienten aus 277 Einrichtungen. Grundlage für die guten Ergebnisse ist sie gute therapeutische Versorgung der Patienten in der Abteilung Orthopädie der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn, die auch durch einen weiteren Qualitätsbericht der Deutschen Rentenversicherung (DRV) belegt wird. So erzielt die Fachklinik bei der Überprüfung der Einhaltung von Therapiestandards beim untersuchten Krankheitsbild Hüft- und Kniegelenkersatz (TEP) mit 99 von 100 möglichen Qualitätspunkten ein fast perfektes Ergebnis. 2.3 Patientenzufriedenheit Die Ergebnisse der externen Qualitätssicherung sind positiv: Bei den Fragen zur Zufriedenheit mit der Rehabilitation im Rahmen der Befragung durch die Deutsche Rentenversicherung erzielt die orthopädische Abteilung der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn mit 75,2 Qualitätspunkten ein überdurchschnittliches Ergebnis, das das der Vergleichsgruppe (71,1 Qualitätspunkte) übertrifft. In acht von 10 Einzelbereichen fallen die Durchschnittsnoten besser aus als die der Vergleichsgruppe, in vier Bereichen werden diese positiven Abweichungen als statistisch bedeutsam (signifikant) ausgewiesen ( Abb. 2.2). Aus 277 orthopädischen Reha-Einrichtungen wurden insgesamt Rehabilitanden befragt, darunter 257 aus der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn. Die Befragten hatten ihre Reha zwischen August 2011 und Juli 2013 abgeschlossen. Der hier zitierte Bericht über die Ergebnisse der Befragung wurde im Mai 2014 an die m&i-fachklinik Bad Heilbrunn verschickt. Auch die Ergebnisse der regelmäßigen klinikeigenen Befragung der Patienten bei Entlassung fallen für das Jahr 2013 sehr gut aus. In den Qualitätsbereichen Ärztliche Betreuung, Pflege, Behandlungen und Organisation wurde das selbst gesetzte Ziel von mindestens 85 Prozent guter oder sehr guter Patientenurteile übertroffen, im Bereich Organisation/Abläufe nur knapp verfehlt

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19 NEUROLOGIE/ NEUROPSYCHOLOGIE 18 19

20 Tab. 3.1: Kennzahlen-Übersicht (2013) Neurologie Betten 80 Patienten, stationär* 1431 Patienten, ambulant 17 Mitarbeiter, Anzahl 60 * ohne Gesundheitswochen Tab. 3.2: Die häufigsten Hauptdiagnosen der Abteilung Neurologie 2013/2014 Rang ICD-10* Kurzbeschreibung Fallzahl 1 I63 Hirninfarkt S06 Schädel-Hirn-Trauma 95 3 I61 Intrazerebrale Blutung 77 4 G35 Multiple Sklerose (MS) 52 5 G62 Polyneuropathie (PNP), entzündliche Erkrankung des peripheren Nervensystems, v. a. Critical-Illness-Polyneuropathie 51 6 G20 Primäres Parkinson-Syndrom 45 7 R26 Störungen des Ganges und der Mobilität 42 8 I67 Sonstige zerebrovaskuläre Krankheiten 40 9 D32 Gutartige Neubildung der Meningen C71 Bösartige Neubildung des Gehirns 28 * Diagnosen-Schlüssel der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision

21 3 Neurologie/Neuropsychologie Leitung: Dr. med. Peter Bader Facharzt für Neurologie 3.1 Leistungsspektrum In der Fachabteilung für Neurologie wird in den Phasen B (Frührehabilitation), C (weiterführende Rehabilitation) und D (Anschlussheilbehandlung) stationäre Behandlung angeboten nach Schlaganfällen (Ischämien, Blutungen) Gefäßeingriffen am Gehirn Schädel-Hirn- und Rückenmarksverletzungen Operationen am Gehirn, Rückenmark, peripheren Nerven Querschnittslähmung Ferner werden zielgerichtet und individuell neurodegenerative und entzündliche Erkrankungen des Nervensystems (z. B. Morbus Parkinson, Multiple Sklerose) behandelt. Für leicht oder nicht pflegebedürftige Patienten, die in der Nähe der Klinik wohnen, gibt es auch die Möglichkeit einer ambulanten Rehabilitation. Die Klinik hält alle für eine moderne neurologischmedizinische Rehabilitation relevanten diagnostischen und therapeutischen Verfahren vor (siehe Anhang). Therapieschwerpunkte sind: Sprach-, Sprech- und Schlucktherapie Neuropsychologie Orthoptik (Therapie von Augenfehlstellungen mit Doppelbildern etc.) Physiotherapie und physikalische Therapie Hippotherapie (Reittherapie) Ergotherapie mit Übungswohnung 20 21

22 Abb. 3.1: Behandlungserfolg im Patientenurteil (DRV-Bericht 2014) Reha-bedingte Verbesserung des Gesundheitszustandes... der psychosomatischen Beschwerden Fachklinik Bad Heilbrunn Vergleichsgruppe *... der Leistungsfähigkeit (Beruf, Freizeit, Alltag)... des gesundheitsförderlichen Verhaltens... der körperlichen Beschwerden Reha-Erfolg insgesamt Prozent * Das Ergebnis der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn ist statistisch signifikant besser als das der Vergleichsgruppe. Abb. 3.2: Zufriedenheit mit der neurologischen Rehabilitation aus Patientensicht (DRV-Bericht 2014) Zufriedenheit mit... Fachklinik Bad Heilbrunn Vergleichsgruppe... der ärztlichen Betreuung... der pflegerischen Betreuung... der psychologischen Betreuung den Behandlungen * * den Schulungen, Vorträgen... den Beratungen *... Reha-Plan und Abstimmung den Einrichtungsangeboten... der Vorbereitung auf die Zeit danach den Verhaltensempfehlungen *... der Reha insgesamt 5 schlecht sehr gut * Das Ergebnis der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn ist statistisch signifikant besser als das der Vergleichsgruppe.

23 Fachbereich Neurologie/Neuropsychologie 3.2 Behandlungserfolg Bei der Einschätzung des Behandlungserfolges aus Patientensicht im Rahmen der jüngsten Befragung durch die Deutsche Rentenversicherung erzielt die neurologische Abteilung der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn insgesamt und in allen Teilbereichen gute Ergebnisse, die in fünf von sechs Kategorien über denen der Vergleichsgruppe liegen ( Abb. 3.1). Dies sind die Reha-bedingte Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes, der psychosomatischen Beschwerden, der Leistungsfähigkeit, der körperlichen Beschwerden sowie der Reha-Erfolg aus Patientensicht insgesamt. Im adjustierten Gesamtergebnis schneidet die Klinik mit 69,1 Qualitätspunkten deutlich besser ab als die Vergleichsgruppe mit 62,8 Qualitätspunkten (Berichtszeitraum August 2011 bis Juli 2013). Aus der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn, Abteilung Weiterführende Neuro-Rehabilitation, hatten sich 203 Patienten beteiligt. In der von der Deutschen Rentenversicherung gebildeten Vergleichsgruppe neurologischer Reha-Einrichtungen befanden sich insgesamt Patienten aus 74 Einrichtungen. Aus der klinikeigenen Patientenbefragung für das Berichtsjahr 2013/2014 liegen die Fragebögen von 345 Patienten aus der Abteilung Neurologie vor. Die Einschätzung der subjektiv empfundenen Hilfe durch die Rehabilitation ergibt dabei ein positives Bild. In allen vier Zielbereichen berichten über 80 Prozent der Patienten bereits kurz vor Entlassung, dass die Reha sehr oder zumindest etwas geholfen habe. 3.3 Patientenzufriedenheit Die Ergebnisse der externen Qualitätssicherung fallen positiv aus: Bei den Fragen zur Zufriedenheit mit der Rehabilitation im Rahmen der Befragung durch die Deutsche Rentenversicherung erzielt die Abteilung Neurologie der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn mit 73,4 Qualitätspunkten ein besseres Ergebnis als der Durchschnitt aller geprüften 74 neurologischen Reha-Einrichtungen mit 69,3 Qualitätspunkten. In sieben von 10 Einzelbereichen und in der Zufriedenheit mit der neurologischen Reha insgesamt fallen die Durchschnittsnoten besser aus als die der Vergleichsgruppe, in vier Bereichen und in der durchschnittlichen Rehabilitandenzufriedenheit (hier nicht abgebildet) werden diese positiven Abweichungen als statistische bedeutsam (signifikant) ausgewiesen ( Abb. 3.2). Insgesamt wurden Rehabilitanden befragt, darunter 236 aus der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn. Die Befragten hatten ihre Reha zwischen August 2011 und Juli 2013 abgeschlossen. Der hier zitierte Bericht über die Ergebnisse der Befragung wurde im Mai 2014 an die m&i-fachklinik Bad Heilbrunn verschickt. Die Ergebnisse der regelmäßigen klinikeigenen Befragung der neurologischen Rehabilitanden bei Entlassung fallen für das Berichtsjahr 2013/2014 sehr gut aus, wie die hohen Anteile zufriedener Patienten zeigen. In den Qualitätsbereichen Ärztliche Betreuung, Pflege, Behandlungen und Organisation wurde das selbst gesetzte Ziel von mindestens 85 Prozent guter oder sehr guter Patientenurteile übertroffen, im Bereich Organisation/Abläufe nur knapp verfehlt

24 DIABETOLOGIE, INNERE MEDIZI

25 KARDIOLOGIE, 24 25

26 Tab. 4.1: Kennzahlen-Übersicht (2013) Diabetologie/Kardiologie/Innere Medizin Betten 80 Patienten, stationär* 333 Patienten, ambulant 9 Mitarbeiter, Anzahl 16 * ohne Gesundheitswochen Tab. 4.2: Die häufigsten Hauptdiagnosen der Abteilung Diabetologie/Kardiologie/Innere Medizin 2013/2014 Rang ICD-10* Kurzbeschreibung Fallzahl 1 E11 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus (Typ-2-Diabetes) E10 Primär insulinabhängiger Diabetes mellitus (Typ-1-Diabetes) I25 Chronische ischämische (mit Blutmangel einhergehende) Herzkrankheit 10 4 E13 Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus 8 5 I10 Essentielle (primäre) Hypertonie (Bluthochdruck) 8 6 E66 Adipositas (Fettleibigkeit) 7 7 Z52 Spender von Organen oder Geweben 5 8 E03 Sonstige Hypothyreose <5 I21 Akuter Myokardinfarkt (Herzinfarkt) <5 I87 Sonstige Venenkrankheiten <5 Z95 Vorhandensein von kardialen oder vaskulären Implantaten oder Transplantaten <5 * Diagnosen-Schlüssel der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision

27 4 Diabetologie, Kardiologie, Innere Medizin Leitung: Dr. med. Andreas Liebl Facharzt für Innere Medizin/Diabetologie 4.1 Leistungsspektrum Behandelt werden können Diabetes Typ 1, 2 und sekundärer Diabetes mit alltagstauglichen Therapien, Ernährungsberatung und -schulung sowie Insulin und Medikamenten. Das Zentrum für Diabetes- und Stoffwechselerkrankungen bietet umfassende Therapieprogramme bei starken Blutzuckerschwankungen und -spitzen, diabetischem Fuß und schmerzhafter Polyneuropathie Essstörungen und Übergewicht Stoffwechsel- und diabetischen Folgeerkrankungen psychovegetativen Erschöpfungszuständen Schmerzzuständen und funktionellen Beschwerden und zur Rekonvaleszenz (Kräfteaufbau) Außerdem gibt es spezielle Kurse für Schwangere, Jugendliche und ältere Diabetiker/innen, Unterzuckertraining. Unsere speziellen diabetischen Therapien sind: Insulinpumpentherapie auch mit DiaPort intraperitoneal und intensivierte Spritzentherapie Aufdeckung seltener Therapieprobleme Insulinresistenz-Therapie Unter Leitung eines Kardiologen können Herz- Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere Zustand nach Herzinfarkt, Herzinsuffizienz nach Herz- und Bypassoperationen, Bluthochdruck, Venenleiden und Durchblutungsstörungen der Beine behandelt werden

28 Abb. 4.1: Behandlungserfolg im Patientenurteil (DRV-Bericht 2014) Reha-bedingte Verbesserung... Fachklinik Bad Heilbrunn Vergleichsgruppe... des Gesundheitszustandes... der psychosomatischen Beschwerden... der Leistungsfähigkeit (Beruf, Freizeit, Alltag)... des gesundheitsförderlichen Verhaltens... der körperlichen Beschwerden Reha-Erfolg insgesamt * * Prozent * Das Ergebnis ist statistisch signifikant. Abb. 4.2: Zufriedenheit mit der internistischen Rehabilitation aus Patientensicht (DRV-Bericht 2014) Zufriedenheit mit der ärztlichen Betreuung... der pflegerischen Betreuung... der psychologischen Betreuung den Behandlungen den Schulungen, Vorträgen... den Beratungen... Reha-Plan und Abstimmung den Einrichtungsangeboten... der Vorbereitung auf die Zeit danach den Verhaltensempfehlungen... der Reha insgesamt Fachklinik Bad Heilbrunn Vergleichsgruppe * * 5 schlecht sehr gut * Das Ergebnis ist statistisch signifikant.

29 Fachbereich Diabetologie, Kardiologie, Innere Medizin Die Klinik hält alle für eine moderne medizinische Rehabilitation relevanten diagnostischen und therapeutischen Verfahren vor (siehe Anhang). Wesentliche Therapieformen sind: ärztliche Therapie (z. B. medikamentöse Therapie, Verordnung von Hilfsmitteln, Mitwirkung bei der Erstellung von Ernährungsplänen) Diabetesberatung Ernährungsberatung Physiotherapie Sport- und Bewegungstherapie physikalische Therapie Ergotherapie Psychologie klinische Sozialarbeit 4.2 Behandlungserfolg Bei der Einschätzung des Behandlungserfolges aus Patientensicht im Rahmen der jüngsten Befragung durch die Deutsche Rentenversicherung erzielt die Abteilung Diabetologie/Innere Medizin der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn insgesamt mit 68,2 Qualitätspunkten ein durchschnittliches Ergebnis ( Abb. 4.1, Berichtszeitraum August 2011 bis Juli 2013). Aus der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn, Fachbereich Diabetologie/Innere Medizin, hatten sich 87 Patienten beteiligt. In der von der Deutschen Rentenversicherung gebildeten Vergleichsgruppe kardiologischer Reha-Einrichtungen befanden sich insgesamt Patienten aus 30 sehr unterschiedlichen Einrichtungen. Aus der klinikeigenen Patientenbefragung für das Berichtsjahr 2013/2014 liegen die Fragebögen von 179 internistischen Patienten vor. Die Einschätzung der subjektiv empfundenen Hilfe durch die Rehabilitation ergibt dabei ein sehr positives Bild. In allen vier Zielbereichen berichten jeweils über 80 Prozent der Patienten bereits kurz vor Entlassung, dass die Reha sehr oder zumindest etwas geholfen habe. 4.3 Patientenzufriedenheit Bei den Fragen zur Zufriedenheit mit der Rehabilitation im Rahmen der Befragung durch die Deutsche Rentenversicherung erzielt die diabetologische Abteilung der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn mit 72,2 Qualitätspunkten ein durchschnittliches Ergebnis (Vergleichsgruppe: 72,5 Qualitätspunkte). Einzelheiten sind in Abbildung 4.2 dargestellt. Insgesamt wurden Rehabilitanden befragt, darunter 87 aus der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn. Die Befragten hatten ihre Reha zwischen August 2011 und Juli 2013 abgeschlossen. Der hier zitierte Bericht über die Ergebnisse der Befragung wurde im Mai 2014 an die m&i-fachklinik Bad Heilbrunn verschickt

30 NEPHROLOGIE / TRANSPLANTATIONS

31 NACHSORGE 30 31

32 Tab. 5.1: Kennzahlen-Übersicht (2013) Innere Medizin/Nephrologie/Transplantationsnachsorge Betten 55 Patienten, stationär* 385 Patienten, ambulant - Mitarbeiter, Anzahl 16 * ohne Gesundheitswochen Tab. 5.2: Die häufigsten Hauptdiagnosen der Abteilung Nephrologie 2013/2014 Rang ICD-10* Kurzbeschreibung Fallzahl 1 Z94.0 Zustand nach Nierentransplantation Z52.4 Nierenspender 42 3 N18.9 Chronische Nierenkrankheit, nicht näher bezeichnet 17 4 N18.5 Chronische Nierenkrankheit, Stadium 5 5 Z94.4 Zustand nach Lebertransplantation 5 * Diagnosen-Schlüssel der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision

33 5 Nephrologie/Transplantationsnachsorge Leitung: Prof. Dr. med. Helmut E. Feucht Facharzt für Innere Medizin/Nephrologie Dr. med. Doris Gerbig Fachärztin für Innere Medizin/Nephrologie 5.1 Leistungsspektrum Für die Nachsorge von transplantierten Patienten bietet die m&i-fachklinik Bad Heilbrunn ein in Deutschland einzigartiges Nachsorgekonzept zur Prävention der chronischen Transplantatdysfunktion speziell für nierentransplantierte Patienten. Es werden auch Patienten nach einer Nephrektomie und mit anderen Nierenerkrankungen behandelt. Für Patienten nach Lebendnierenspende bietet die Abteilung eine strukturierte Rehabilitation an, die nach Möglichkeit zur gleichen Zeit und zusammen mit dem Nierenempfänger wahrgenommen werden soll. Hierbei wird neben der medizinischen Betreuung auch besonderen Wert auf psychologische Leistungen gelegt. Eine Besonderheit dieses Nachsorgekonzepts ist die Behandlung in Intervallen mit Unterscheidung von zwei unterschiedlichen Formen des Behandlungsaufenthalts: 1. Nach der Transplantation im Akuthaus kommt der Patient im ersten Jahr im Rahmen eines Anschlussheilverfahrens für drei Wochen sowie nach sechs Monaten nochmals für zwei Wochen in die m&i-fachklinik Bad Heilbrunn. 2. Im weiteren Verlauf beantragt der Haus- oder Facharzt eine 14-tägige Behandlungsphase als Heilverfahren einmal pro Jahr. Behandlungsziel besonders bei der Spätrehabilitation nach Nierentransplantation ist eine Verbesserung der klinischen Langzeitergebnisse und die Steigerung der Lebensqualität

34 Abb. 5.1: Behandlungserfolg im Patientenurteil (DRV-Bericht 2014) Reha-bedingte Verbesserung... Fachklinik Bad Heilbrunn Vergleichsgruppe... des Gesundheitszustandes... der psychosomatischen Beschwerden... der Leistungsfähigkeit (Beruf, Freizeit, Alltag)... des gesundheitsförderlichen Verhaltens... der körperlichen Beschwerden * Reha-Erfolg insgesamt Prozent * Das Ergebnis ist statistisch signifikant. Abb. 5.2: Zufriedenheit mit der internistischen Rehabilitation aus Patientensicht (DRV-Bericht 2014) Zufriedenheit mit der ärztlichen Betreuung... der pflegerischen Betreuung... der psychologischen Betreuung den Behandlungen den Schulungen, Vorträgen... Reha-Plan und Abstimmung den Einrichtungsangeboten... der Vorbereitung auf die Zeit danach den Verhaltensempfehlungen... der Reha insgesamt Fachklinik Bad Heilbrunn Vergleichsgruppe * 5 schlecht sehr gut * Das Ergebnis der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn ist statistisch signifikant besser als das der Vergleichsgruppe.

35 Fachbereich Nephrologie/Transplantationsnachsorge Leistungsschwerpunkte sind: tägliche Visiten individuelles immunsuppressives Therapieschema Labor mit Medikamentenspiegel Diagnostik mit Sonographie, Doppleruntersuchungen, Langzeit-Blutdruckmessungen und Röntgenuntersuchungen Herzecho, Ruhe- und Langzeit-EKGs fachpsychologische und sozialmedizinische Betreuung Schulungen nach Transplantation und Nierenspende Ernährungsberatung Bakteriologie, Virologie, HLA-Antikörper (Fremdlabor) Physikalische Therapie angepasst an die Latenz nach Transplantation, an die Grunderkrankung 5.2 Behandlungserfolg Bei der Einschätzung des Behandlungserfolges aus Patientensicht im Rahmen der jüngsten Befragung durch die Deutsche Rentenversicherung erzielt die Abteilung Nephrologie/Innere Medizin der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn insgesamt mit 80,1 Qualitätspunkten ein überdurchschnittliches Ergebnis (Berichtszeitraum August 2011 bis Juli 2013). Abb. 5.1 zeigt die Einzelergebnisse. Aus der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn, Fachbereich Nephrologie/Transplantationsnachsorge, hatten sich 29 Patienten beteiligt. In der von der Deutschen Rentenversicherung gebildeten Vergleichsgruppe internistischer Reha-Einrichtungen befanden sich insgesamt Patienten aus 30 sehr unterschiedlichen Einrichtungen. Aus der klinikeigenen Patientenbefragung für das Berichtsjahr 2013/2014 liegen die Fragebögen von 213 nephrologischen Patienten vor. Die Einschätzung der subjektiv empfundenen Hilfe durch die Rehabilitation ergibt dabei ein sehr positives Bild. In allen vier Zielbereichen berichten jeweils über 85 Prozent der Patienten bereits kurz vor Entlassung berichten, dass die Reha sehr oder zumindest etwas geholfen habe. 5.3 Patientenzufriedenheit Bei den Fragen zur Zufriedenheit mit der Rehabilitation im Rahmen der Befragung durch die Deutsche Rentenversicherung erzielt die nephrologische Abteilung der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn mit 84,5 Qualitätspunkten ein deutlich überdurchschnittliches Ergebnis (Vergleichsgruppe: 72,5 Qualitätspunkte). Einzelheiten sind in Abbildung 5.2 dargestellt. Insgesamt wurden Rehabilitanden aus 30 internistischen Einrichtungen befragt, darunter 87 aus der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn. Die Befragten hatten ihre Reha zwischen August 2011 und Juli 2013 abgeschlossen. Der hier zitierte Bericht über die Ergebnisse der Befragung wurde im Mai 2014 an die m&i- Fachklinik Bad Heilbrunn verschickt. Die Ergebnisse der regelmäßigen klinikeigenen Befragung der Patienten bei Entlassung fallen für das Jahr 2013 sehr gut aus. In den Qualitätsbereichen Ärztliche Betreuung, Pflege, Behandlungen und Organisation wurde das selbst gesetzte Ziel von mindestens 85 Prozent guter oder sehr guter Patientenurteile übertroffen, im Bereich Organisation/Abläufe nur knapp verfehlt

36

37 SERVICE und KOMFORT 36 37

38 Abb. 6.1: Bewertungen des Qualitätsbereichs Service und Komfort 2013/2014 Zufriedenheit in Prozent (Anteil guter/sehr guter Urteile) Aufnahme Rezeption Empfang auf Station Freundlichkeit der Mitarbeiter Ausstattung des Zimmers 81 Sauberkeit des Zimmers 91 Verpflegung Atmosphäre in der Klinik Prozent Basis der Berechnung: abgegebene Fragebögen in 2013/2014. Die insgesamt guten internen Bewertungen der Service-Qualität sind im Dezember 2013 erneut von unabhängiger Stelle bestätigt worden. Die m&i-fachklinik Bad Heilbrunn hat bei einer spontanen Bewertung von Service-Leistungen durch den externen Auditor excon eine sehr gute Bewertung erzielt (665 von 693 Punkten) und damit ihren hohen Anspruch an Freundlichkeit und Service-Orientierung unter Beweis gestellt.

39 6 Service und Komfort Zu den allgemeinen nichtmedizinischen Serviceangeboten der m&i-fachklinik Bad Heilbrunn gehören: Aufenthaltsräume Bücher- und Spieleverleih Cafeteria Einbettzimmer mit eigener Nasszelle Elektrisch verstellbare Betten Ernährungs- und Diabetesberatung Faxempfang für Patienten Fernsehgerät im Zimmer, kostenlos, inklusive Sky (4 Kanäle) Fitnessraum Getränkebereitstellung (kostenloses Mineralwasser und Tee) Internetzugang (gegen Gebühr) Kapelle Kiosk/Boutique Klinikeigene Parkplätze für Patienten und Besucher Kosmetik (Friseur und Fußpflege kommen nach Vereinbarung ins Haus) Kulturelle Angebote (Hausprogramm) Parkanlage Rauchfreies Krankenhaus Rollstuhlgerechte Nasszellen Rundfunkempfang am Bett Schwimmbad/Bewegungsbad Telefon (gegen Gebühr) Unterbringung Begleitperson (gegen Gebühr) Waschraum (mit Waschmaschine, Trockner, Bügeleisen, Bügelbrett) Wertfach/Safe im Zimmer Zweibettzimmer mit eigener Nasszelle Neben der Versorgungsqualität sind für die Patienten insbesondere die Unterbringung, die Verpflegung und der Service wichtige Punkte bei der Beurteilung einer Rehabilitationsklinik. Die Abbildung links ( Abb. 6.1) zeigt, wie die Patienten die entsprechenden Qualitätsbereiche bewerten. Angegeben ist der Anteil derjenigen, die mit gut oder sehr gut geantwortet haben (= zufriedene Patienten). Das interne Qualitätsziel beträgt 85 Prozent Patientenzufriedenheit in allen anderen Bereichen. In 2 von insgesamt 9 Einzelbereichen wird das hohe Ziel nicht erreicht, wobei die Werte noch im Toleranzbereich liegen

40

41 Anhang A Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität Anhang A Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität A1 Allgemeine Klinikmerkmale A1-1 Anschrift der Klinik m&i-fachklinik Bad Heilbrunn Wörnerweg Bad Heilbrunn Telefon: Telefax: info@fachklinik-bad-heilbrunn.de A1-2 Institutionskennzeichen A1-3 Träger m&i-klinikbetriebsgesellschaft GmbH, Sitz: Füssen Hopfen am See AG Kempten HRB 7978 Geschäftsführer: Heinz Dahlhaus, Klaus Krotschek ID-Nr. DE A1-4 Kaufmännische Leitung Heinz Dahlhaus Hauptgeschäftsführer Telefon Fax heinz.dahlhaus@enzensberg.de Klaus Krotschek Hauptgeschäftsführer Telefon Fax klaus.krotschek@enzensberg.de Alexander Heim Kaufmännischer Direktor Telefon Fax alexander.heim@fachklinik-bad-heilbrunn.de Peter Rau Assistent des Kaufmännischen Direktors Telefon Fax peter.rau@fachklinik-bad-heilbrunn.de 40 41

42 Anhang A Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität A1-5 Ärztliche Leitung Dr. med. Peter Bader Chefarzt der Abteilung Neurologie Telefon Fax Peter.bader@fachklinik-bad-heilbrunn.de (seit ) Dr. med. Michael Fäßler Chefarzt der Abteilung Orthopädie Telefon Fax michael.faessler@fachklinik-bad-heilbrunn.de (seit ) Prof. Dr. med. Helmut E. Feucht Chefarzt der Abteilung Transplantationsmedizin/ Nephrologie Telefon Fax helmut.feucht@fachklinik-bad-heilbrunn.de Dr. med. Doris Gerbig Chefärztin der Abteilung Nephrologie/Transplantationsmedizin Telefon Fax Doris.gerbig@fachklinik-bad-heilbrunn.de Dr. med. Udo Gieler Ärztlicher Direktor Chefarzt der Abteilung Orthopädie (bis ) Dr. med. Andreas Liebl Chefarzt der Abteilung Innere Medizin/Diabetologie/ Kardiologie Telefon Fax andreas.liebl@fachklinik-bad-heilbrunn.de Dr. med. Mario Prosiegel Chefarzt der Abteilung Neurologie (bis ) A1-6 Weitere Ansprechpartner Stefanie Ziemmer-Schwarz Qualitätsbeauftragte Telefon stefanie.ziemmer-schwarz@fachklinik-bad-heilbrunn.de Kostenfreies Servicetelefon: A1-7 Patientenverwaltung/Aufnahme Murat Karali Aufnahmeleiter Telefon Fax murat.karali@fachklinik-bad-heilbrunn.de

43 Anhang A Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität A1-8 Fachabteilungen stationäre Rehabilitation Fachabteilung Anzahl der Betten Behandelte Patienten (2013/2014)* Orthopädie/Unfallchirurgie Neurologie (Phase C+D) Innere Medizin/Diabetologie/Kardiologie Nephrologie/Transplantationsnachsorge * ohne Gesundheitswochen A1-9 Kooperationen Kooperationspartner Allianz AOK Bayern Asklepios Stadtklinik Bad Tölz (TEMPIS-Projekt) Bayerische Beamtenkrankenkasse Bayerisches Rotes Kreuz Bernd-Blindow-Schule Friedrichshafen Berufsfachschule für Physiotherapie des Internationalen Bundes für Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit e.v., Medizinische Akademie Starnberg endogap - Klinik für Gelenkersatz Isar-Amper-Klinikum München-Ost Klinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation der Ludwig-Maximilians-Universität München Krankenhaus GmbH Lankreis Weilheim-Schongau Krankenpflegeschule der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz Kreisklinik Wolfratshausen ggmbh Staatliche Lehranstalt für Krankengymnastik und Massage Ortenau Ort München München Bad Tölz München Bad Tölz Friedrichshafen Starnberg Garmisch-Partenkirchen München München Schongau, Weilheim, Peißenberg Bad Tölz Wolfratshausen Ortenau A1-10 Leistungsformen Leistungsform ambulante Rehabilitation Anschlussheilbehandlung (AHB) und Anschlussrehabilitation (AR) Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW) medizinische Rehabilitation/Heilverfahren (HV) Integrierte Versorgung Diabetes Rehabilitationsträger Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Barmer GEK, DAK, Hamburg-Münchener Krankenkasse, TK, BKK Landesverband Bayern 42 43

44 Anhang A Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität A1-11 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulantes Angebot Erläuterung behandelte Patienten ambulante Rehabilitation für orthopädische und neurologische Patienten 390 Intensivierte Rehabilitationsnachsorge (IRENA) Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP) Ambulantes Therapiezentrum an der Fachklinik Bad Heilbrunn Ärztliche Privatambulanzen im Anschluss an die stationäre oder ambulante Rehabilitation Programm der gesetzlichen Unfallversicherung Praxisbetriebe für Physiotherapie, Ergotherapie, Sprachtherapie und Neuropsychologie (auf Rezept oder für Selbstzahler) alle Fachbereiche A2 Personelle Ausstattungsmerkmale der Klinik A2-1 Leitendes medizinisches Personal Orthopädie/Unfallchirurgie Name Funktion Fachgebietsbezeichnung wesentl. Weiterbildungen Dr. med. Udo Gieler Chefarzt Ärztlicher Direktor (bis ) Facharzt für Orthopädie Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin Sportmedizin Chirotherapie Physikalische Therapie Sozialmedizin Rehabilitationswesen Spezielle Schmerztherapie Ärztliches Qualitätsmanagement Geriatrie Fachkunde Strahlenschutz Dr. med. Michael Fäßler Chefarzt Facharzt für Orthopädie Facharzt für Chirurgie Spezielle Schmerztherapie Physikalische Therapie Sportmedizin Naturheilverfahren Notfallmedizin Fachkunde Strahlenschutz Dr. med. Peter Weiss Oberarzt Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Spezielle orthop. Chirurgie Chirotherapie Sportmedizin Akupunktur Fachkunde Strahlenschutz Psychosomatische Grundversorgung Es bestehen Weiterbildungsermächtigungen für Orthopädie (2 Jahre) Physikalische und Rehabilitative Medizin (3 Jahre) Sozialmedizin (voll) Spezielle Schmerztherapie (voll)

45 Anhang A Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität Neurologie Name Funktion Fachgebietsbezeichnung wesentliche Weiterbildungen Dr. med. Mario Prosiegel (bis ) Chefarzt Facharzt für Neurologie Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin Physikalische Therapie Geriatrie Sozialmedizin (i. W.) Verkehrsmedizinische Qualifikation Dr. med. Peter Bader Chefarzt Facharzt für Neurologie Rettungsmedizin Intensivmedizin Angelika Dalmann Oberärztin Fachärztin für Neurologie Suchtmedizin Es bestehen Weiterbildungsermächtigungen für Neurologie (2 Jahre) Physikalische und Rehabilitative Medizin (voll) Innere Medizin/Diabetologie/Kardiologie Name Funktion Fachgebietsbezeichnung wesentliche Weiterbildungen Dr. med. Andreas Liebl Chefarzt Innere Medizin Facharzt für Innere Medizin Diabetologie Diabetologie DDG Sozialmedizin Dr. med. Thomas Haberer Oberarzt Innere Medizin Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie (Teilgebiet) Sozialmedizin Fachkunde Strahlenschutz Es bestehen Weiterbildungsermächtigungen für Diabetologie DDG (Deutsche Diabetesgesellschaft) und Ärztekammer (voll) Innere Medizin (2 Jahre) Nephrologie/Transplantationsnachsorge Name Funktion Fachgebietsbezeichnung wesentliche Weiterbildungen Prof. Dr. med. Helmut E. Feucht Chefarzt Facharzt für Innere Medizin/Nephrologie Dr. med. Doris Gerbig Chefärztin Fachärztin für Innere Medizin/Nephrologie Fachkunde Strahlenschutz 44 45

46 Anhang A Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität A2-2 Therapeutisches und pflegerisches Personal Berufsgruppen MItarbeiter (Stand: ) Physiotherapeuten/Sportlehrer 19 Masseure/Medizinische Bademeister/Badehilfen 7 Ergotherapeuten 5 Klinische Psychologen, Neuropsychologen 4 Sprachtherapeuten 4 Ernährungs-/Diätberaterinnen, Diabetesberaterinnen 5 Sozialdienst 4 Therapieplanung/Sekretariate 10 Pflege 61 A3 Diagnostische Ausstattungsmerkmale der Klinik Diagnostik intern extern Anmerkung Biofeedback x Verfahren der Verhaltensmedizin, mit dessen Hilfe normalerweise unbewusst ablaufende psychophysiologische Vorgänge durch Rückmeldung ( feedback ) wahrnehmbar gemacht werden Blutzuckermessgerät 24 h-realtime x zur 24-Stunden-Blutzuckermessung Blutzuckermessung, kontinuierlich über 72 Stunden x mit Echtzeit-Anzeige Computertomographie x in Kooperation Dopplersonographie x spezielle Ultraschalluntersuchung Duplexsonographie x spezielle Ultraschalluntersuchung Echokardiographie x mit Farbdoppler und TEE (Transösophageale Echokardiographie, Ultraschalluntersuchung des Herzens durch die Speiseröhre) Elektroenzephalographie (EEG) Elektrokardiographie (EKG) EKG-Belastung EKG-Langzeit EKG-Ruhe x x x x x Elektromyographie (EMG) x Erfassung und Darstellung der Aktionspotentiale der Muskeln Elektroneurographie (ENG) x Untersuchung der Nervenleitung

47 Anhang A Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität Diagnostik (Fortsetzung) intern extern Anmerkung Ergometrie Evozierte Potentiale (VEP, AEP, SEP, MEP) x x Untersuchungsmethode, bei der die durch äußerliche Reize hervorgerufene Aktivität des Gehirns gemessen wird: VEP (visuell), AEP (akustisch), SEP (somatosensorisch), MEP (motorisch) Fußscanner x ermöglicht durch eine digitale Abbildung eine Dokumentation des Fußstatus Isokinetik-Muskelfunktionstest x computergestützte Funktionsdiagnostik zur Analyse der Funktion eines Gelenkes im Unterschied zu einer Bestandsaufnahme einzelner Strukturen des Gelenkes Knochendichtemessung x DXA-Gerät (Dual-X-Ray-Absorptiometrie), inklusive Körperfettbestimmung Labor x großes klinisches Labor Langzeitblutdruckmessung Leistungsmessung und -kontrolle inklusive Trainingssteuerung am Laufband und Ergometer neurolinguistische Diagnostik neuropsychologische Funktionsdiagnostik x x x x Orthoptik x Diagnostik und Therapie aller motorischen und sensorischen Aspekte des beidäugigen Sehens psychologische Leistungsdiagnostik psychologische Testverfahren x x Röntgen x mit Buckytisch (integriertes Tisch-Säulen-System) und Rasterwandgerät (vertikal verstellbar) Röntgen C-Bogen x Röntgen-Bildwandler x Bildverstärker Schlaf-Apnoe-Screening x apparative Überwachung von Atemstörungen/-pausen während des Schlafs Schluckendoskopie x unter endoskopischer Beobachtung werden Schluckversuche durchgeführt Sonographie x Ultraschall Spirometrie x Lungenfunktionsmessung Videofluoroskopie x Röntgenuntersuchung des Schluckakts ZEBRIS-Ultraschall-Wirbelsäulenvermessung x ZEBRIS ist ein im Bereich der Biomechanik tätiges Technologieunternehmen ZEBRIS-Ganganalyse x siehe oben 46 47

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