Nachhaltiges Bauen im Krankenhaus

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1 Energieeinsparungen bei Dienstleistungsgebäuden durch Benchmarking Kurzreferat Wien, 29. Juni 2006 von Dipl.-Ing. Reiner Tippkötter infas enermetric GmbH

2 Agenda TOP 1: Einleitung TOP 2: Benchmarking TOP 3: Ergebnisse TOP 4: Projekterfolge TOP 5: Kontakt

3 Agenda TOP 1: Einleitung TOP 2: Benchmarking TOP 3: Ergebnisse TOP 4: Projekterfolge TOP 5: Kontakt

4 Leistungen der infas enermetric GmbH Krankenhaus Grobanalyse 1. Schritt Feinanalyse Energiekonzepte Begleitende Beratung 2. Schritt Benchmarking Energie Abfall Ab-/Wasser Speisenversorgung Schwachstellenuntersuchungen Umsetzungsphase Einzelmaßnahmen Aufbau softwaregestütztes Energieund Gebäudemanagement mit den FM-Tools 3. Schritt Leistungen der infas enermetric GmbH

5 Deutscher Verband für Facility Management e. V. University of Applied Sciences Fachvereinigung Krankenhaustechnik e. V. Krankenhausverbände FM-Fachverband Hochschule Consulting- und Softwareunternehmen gefördert vom Ministerium für Verkehr, Energie und Landesplanung (MVEL) des Landes NRW

6 Kooperationspartner der AG BEK Krankenhaus Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.v. (VKD) Fachvereinigung Krankenhaustechnik e.v. (FKT) Fachhochschule Gießen-Friedberg (KTM)

7 Agenda TOP 1: Einleitung TOP 2: Benchmarking TOP 3: Ergebnisse TOP 4: Projekterfolge TOP 5: Kontakt

8 Organisation eines CREM / Facility Management CREM Intern Benchmarking, Balanced Score Card (BSC) Strategisches FM Operatives FM Bauunterhalt Reinigung Sicherheit Technischer Betrieb Catering Logistische Dienste Fuhrpark Intern / Extern Quelle: Karl-Werner Schulte und Barbara Pierschke Facilities Management

9 Energetisches Benchmarking für Krankenhäuser Warum wurde das Projekt Energetisches Benchmarking für Krankenhäuser gestartet? Lösungsansätze: 1. Standortbestimmung über ein Benchmarking (2. Schwachstellenanalyse) (3. Umsetzung von Optimierungspotenzialen)

10 Lösungsansatz & Hilfsmittel Lösungsansatz Hilfsmittel Bestandsaufnahme und Schwachstellenanalyse (grob) Benchmarking sehr gutes Aufwand-Nutzen-Verhältnis zur Standortbestimmung einer Immobilie und Grundlage für weitere mitunter strategische Entscheidungen

11 Abfragen im Erhebungsbogen Bezugsdaten (Bettenzahl, (Berechnungstage), (Belegungstage), Fallzahlen, Nettogrundfläche, Gesamtkosten des KH) Wärmeenergie (Kosten und Verbräuche von Erdgas, Öl, Fernwärme und sonstige Brennstoffe) Elektroenergie (Kosten und Verbräuche Fremdstrom und Eigenstrom, Leistungsspitze, Angaben zum BHKW)

12 Abfragen im Erhebungsbogen Wasser und Abwasser (Kosten und Mengen von fremdbezogenem und eigengefördertem Wasser sowie Abwasser) Angaben zur Korrektur des Heizwärmebedarfs (Angaben zu prozessbedingten Verbräuchen in hauseigener Wäscherei, Sterilisation und Küche) Technischer Dienst (Anzahl Mitarbeiter, Personal- und Sachkosten für Instandhaltung technischer Anlagen) Technische Anlagen (Wärmeerzeugung, Kälteerzeugung, Klimatechnik)

13 Agenda TOP 1: Einleitung TOP 2: Benchmarking TOP 3: Ergebnisse TOP 4: Projekterfolge TOP 5: Kontakt

14 Ergebnisse des Benchmarkingprojekts des Jahres 2004 in Deutschland Anmerkung: Auswertungen des Jahres 2005 werden derzeit erstellt

15 Wärmekennwert [kwh Hu / m² NGF *a] spez. Brennstoffverbrauch Wärmekennwerte pro Fläche (NGF) Kategorie I bis V Brennstoff-Verbrauch pro Nettogrundfläche I II III IV V Grafik Bettenzahl

16 Stromkennwert Stromkennwerte pro Bett Kategorie I bis V [kwh el / Bett*a] I Strom-Verbrauch pro Bett II III IV V spez. Stromverbrauch Grafik Bettenzahl

17 Energie-, Wasser- und Abwasser-Kosten Prozentualer Anteil der Energie-, Wasser- und Abwasser-Kosten [%] 9% 8% Prozent. Anteil der Energiekosten an den Gesamtkosten I II III IV V Kosten Energie+Wasser prozentual zu Gesamtkosten 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Grafik Betten

18 Entwicklung Energie- und Wasserkosten Jahr spez. Kosten (brutto) /Bett*a /Bett*a /Bett*a 2005 > /Bett*a?? Konkret: 1000 Bettenhaus: Mehrkosten von 2003 auf 2004

19 Spezifische Brennstoffverbräuche Pool KAV Pool KAV Pool Deutschland Pool Deutschland

20 Spezifische Stromverbräuche Pool KAV Pool KAV Pool Deutschland Pool Deutschland

21 Spezifische Wasserverbräuche Pool KAV Pool KAV Pool Deutschland Pool Deutschland

22 Agenda TOP 1: Einleitung TOP 2: Benchmarking TOP 3: Ergebnisse TOP 4: Projekterfolge TOP 5: Kontakt

23 Projekterfolge (1) Am 7. November 2001 wurde das Projekt Energetisches Benchmarking für Krankenhäuser mit dem Innovationspreis 2001 der FAZ und des Immobilienmanagers in Berlin ausgezeichnet.

24 Projekterfolge (1)

25 Projekterfolge (2) Im Mai 2003 wurde das Projekt Energetisches Benchmarking für Krankenhäuser aus 88 Bewerbern auf der größten regionalen Preisverleihung - der Aktion Münsterland - unter die ersten 20 gewählt und wird auf einer Wanderausstellung präsentiert, die in Brüssel endet.

26 Projekterfolge (2)

27 Projekterfolge (2)

28 Projekterfolge (3) Seit dem ist das Projekt Benchmarking für Krankenhäuser erweitert worden um den Bereich ABFALL

29 Projekterfolge (4) Seit dem ist das Projekt Benchmarking für Krankenhäuser erweitert worden um den Bereich TECHNISCHE ANLAGEN

30 Projekterfolge (4)

31 Projekterfolge (4) Bestelladresse: Vieweg-Verlag ISBN ,00 oder zum Vorzugspreis von 30,00 bei der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW unter Tel.:

32 Schlußworte Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

33 Agenda TOP 1: Einleitung TOP 2: Benchmarking TOP 3: Ergebnisse TOP 4: Projekterfolge TOP 5: Kontakt

34 Kontakt Weitere Informationen: Dipl.-Ing. Reiner Tippkötter - eea -Berater - infas enermetric GmbH Mühlenstraße Emsdetten Telefon Telefax BEK-Krankenhaus@infas-enermetric.de

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