Bildtafeln G. Köhler (Hrsg.), Mül er/bährmann Bestimmung wirbel oser Tiere, DOI / _1, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015
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- Rudolph Arnold
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1 Bildtafeln G. Köhler (Hrsg.), Müller/Bährmann Bestimmung wirbelloser Tiere, DOI 0.007/ _, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 205
2 2 Gesamtübersicht Haupttabelle (Gruppen-Zugang) miteschaligerl Umhüllung Körper Gestalt dr Körperhülle ein kleiner C < cm l Schild, 2 ±symmetrische ein asymmetrisches rundlich, oval, kommaförmig Schalenklappen ±gewundenes Gehäuse ev. mit flachem Deckel c+l ± röhrenförmiger Köcher aus versponnenem Fremdmaterial CSteinchen, Pflanzenteilen) flach deckelförmig bis halbkugelig gewölbt od. mit Zarge CZl &],. e3-z auf Blättern, Zweigen, Rinden Sternorrhyncha Coccina und Aleyrodidae Schildläuse CPuparien der Mottenschildläuse l Gastropoda pt. Gehäuseschnecken Mollusca Seite 9 darin Larven der Trichoptera Cim Wasserl od. Lepidoptera can Landl Sternorrhyncha Obersicht Seite 5 fehlen >cm verborgen vorhanden <lern [Röj?!J lnsecta Übersicht 5 Seite 64 und Larven Seite 68, 73 frei Lamellibranchiata C Bivalvial Muscheln Mollusca 7 Seite 7 Crustacea 2 Seite48 >9 Myriapoda Tausendfüßer 7 lsopoda pt. Landasseln an Land oder auf dem Wasser Beinpaare 4 Arachnida Spinnentiere 3 lnsecta Insekten r- ; 4 Paar Sehreitfüße r&mei ; 3 lnsecta Insekten Myriapoda Pauropoda Symphyla Seite 52 Crustacea Seite 47 Arachnida Seite 20 lnsecta: Übersicht Seite 56, 64 lnsecta: Larven Seite 66, 74, 76 lnsecta: Übersicht 5, Seite 64 und Insektenlarven Seite 66
3 3 ohne CschaligeJ Umhüllung in Gehölzgallen B: deutlich ev. aber stummelförmig. K: in Regionen <Tagmata) gegliedert Arthropoda pt. gegliederte Beine CBl [ J KörperCKl [ B: nicht vorhanden K: ±wurmförmig Seite 350 Körper -Querschnitt halbrund mit flacher Sohle drehrund bis oval flach abgeplattet Gastropoda pt. Nacktschnecken Turbellaria Strudelwürmer Seite 4 Habitat -, 4 Acari pt. Milben im Wasser rsemej Mollusca 6 Seite 6 mit Saugnapf Q: oval Hirudinea Egel, im Wasser ' ; 4 Paar ± abgeplattete Ruderfüße Crustacea pt. Krebstiere K: nicht erkennbar bzw. undeutlich L: > 5 cm. fein geringelt Annelida Ringelwürmer Querschnitt CQl ohne Saugnapf Q:drehrund Oligochaeta Habitat Durchmesser am Grunde von Gewässern, Feuchtböden ff::!! mm Tubificidae Enchytraeidae Kopfregion CKl Länge CU K: ± abgesetzte Kopfkapsel r mit Beißmandibeln L: <5cm Larven von Hymenoptera, Coleoptera, Diptera pt. lnsecta: Übersicht Seite 56 lnsecta Larven 7 Seite 76 im Boden ff mm mit Gürtel<Gl -i K: undeutlich zugespitzt auf Mundhaken reduziert L: < 5cm Diptera: Larven pt. Fliegenmaden nsecta: Übersicht Seite 56 lnsecta: Larven 7 Seite 76 Arachnida. 2 Seite 20, 38 Crustacea 2 Seite 48 Lumbricidae Regenwürmer Seite 6 Müller
4 4 Turbellaria Strudelwürmer: nur Tricladida > 6 mm (ziehen sich bei Störung zusammen) A"g; Oppeo n im Süßwasser an Land Strudelwurm (halbschematisch), Augenzahl J Rhynchodesmus viele 2'.0 terrestris oben schwarzgrau, f? unten weiß -25 mm am Boden feuchter J Habitat J ) J Fabe J Laubwälder nicht w-e-:-iß-:-- j '._'.'.'. JL _ mrl'" ohohoo J Kopf I weiß.kopfj ' JKpfJ mit Tentakeln ohne Tentakel 2Paar \ mit Tentakeln ff H Polycetis fetina -5mm in Bachoberläufen im Mittelgebirge ohne Tentakel A r n Dendrocoetum tacteum Phagocata vitta -5mm 0 0 im Schlamm, in Brunnen milchweiß -26mm \ Crenobia alpina, -5 mm Bdel/ocephala punctata in Quellen, Bachoberläufen in langsam fließenden Gewässern -40 mm im Gebirge Vorde rende im Schlamm stehender breitlappig Dugesia und schwach fließender Gewässer Polycelis nigra Polyce/is tenuis -2mm in der Ebene,in Fließund Standgewässern Dendrocoelum hercynicum ""' ohne Augen -5mm in Mittelgebirgsquellen und im Bachschotter u. a. n rund J Seitenlappen J Planaria torva -5 mm in stehenden und langsam fließenden Gewässern spitz bgornodot 0 0 IFol J Farbe J einfarbig gefleckt Dugesia tigrina -2mm in stehenden und langsam fließenden Gewässern Dugesia gonocephata -25mm vor allem in sauberen schnell fließenden Bächen schwarzbraun braun, unterseits heller Dugesia /ugubris Dugesia polychroa -25mm -20mm in Fließgewässern in stehenden und langsam fließenden Gewässern Müller/Bährmann
5 Lumbricidae Regenwürmer 5 Vorderer Teil eines Regenwurmes 400IH.fffIIDiU lateral ll:jij:i: ventral M D G Männliche Poren Drüsenpapillen Gürtel mit Pubertätswäl/en Auffällige, meist große Bodentiere, 5 bis 80 (max. 450) mm lange, drehrunde, selten vierkantige Erdwürmer mit feuchter Haut. Sie treten als drei ökologische Lebensformtypen im Bodenprofi/ auf: als Streubewohner (epigäische) in der Humusauflage, als Mineralbodenbewohner (endogäische) und als Tiefgräber, die senkrechte Gänge anlegen und Kothäufchen an der Bodenoberfläche absetzen. Geländemerkmale: Körper aus Segmenten bestehend, die durch lntersegmentalfurchen getrennt sind Am Kopfende Kopflappen, der das. Segment vollständig (tanylob) oder unvollständig (epilob) durchsetzt Geschlechtsreife Tiere tragen einen Gürtel (Clitellum), der seitlich drüsige Verdickungen (Pubertätstuberkel) enthält, die als Knoten oder Saugnäpfe erscheinen oder zu Leisten (Pubertätswäl/e) vereint sind Beidseitig am Vorderkörper (vor dem Gürtel) männlicher Porus als kleine Öffnung, die auf ein Segment beschränkt oder von drüsigen, manchmal auf die benachbarten Segmente übergreifenden Hautverdickungen umgeben ist In einigen Fällen (z.b. bei L. polyphemus, F. platyura) macht die stärkere Variabilität der Lage von Gürtel und Pubertätstuberkeln die Sicherung der Artbestimmung anhand innerer Merkmale erforderlich Im Boden abgelegte Kokons meist gelbbraun, zitronenförmig, ca. 2-3 mm lang Bei stärkerer Vergrößerung: Je Segment 8 Borsten, die entweder zwei ventrale und zwei laterale Paare bilden oder nicht gepaart sind - Fast tanylober Kopflappen bei D. illyrica (und D. octaedra) Fang und Beobachtung: - Am besten durch Ausgraben und Handauslese zu erbeuten (Fluchtreaktion großer Arten!). Auch Austreiben durch Aufgießen von 2-4 Liter wäßriger Formalinlösung (500:) oder Kaliumpermanganat-Lösung (6 g/0 Liter) auf 0,25 m 2 Fläche oder mit elektrischem Strom möglich Fast alle Arten vermehren sich in Gefangenschaft (Wurmkulturen) bei Beachtung ihrer Ansprüche an Nahrung, Substrat, Temperatur und Feuchte. E. foetlda optimal bei 25 c Paarung im Freiland besonders im April und Mai nach milden Nächten und Frühnebel zu beobachten (z.b. L. terrestris)
6 6 Lumbricidae Regenwürmer: nur 9eschlechtsreite Tiere groß tanylob 29 Lumbricus (L), Allolobophoridel/a (Ai) ci" Porus im 5. Segment sehr klein 3/ L. terrestris L. badensis L festivus 0-80 mm mm 50-0 mm 24/ / Ai. eiseni L rubel/us L castaneus L polyphemus mm mm mm mm hell-dunkel geringelt Elsenla foetlda mm Körperfärbung im 3. Segment Eiseniella tetraedra mm :3 I." : [J" -32 nicht geringelt ci"porus im 5. Segment Proctodrilus, Helodrilus, Allolobophora (A), Aporrectodea (Ap) Gürtelsegmente rl+-29 \J-37 P. antipai P. tuberculatus mm (ventral) mm H. oculatus 30-80mm Ap. cupulifera 20-60mm Ap. rosea (ventral) 25-80mm A. chlorotica mm
7 Kopflappen (dorsal) epilob 88 7 eng gepaart {) J schwach rötlich bis weiß D. auricu/ata (ventral) mm rot, rotviolett, weiß Dendrobaena, Dendrodrilus, Fitzingeria Gürtelsegmente (/') Rückenfärbung braunrot bis violett D. vejdovskyi 25-35mm n 33 D. octaedra 30-40mm rotviolett Borstenstellung weit bis getrennt D. illyrica mm Rückenfärbung blaß rötlichgrau, bläulich rot D.pygmaea 5-25mm cyaneum mm Octolasium Gürtelsegmente (/') oder O. lacteum 30-60mm Größe : I=: v mm 80-60mm t[i Ap. icterica mm Ap. caliginosa Ap. limicola Ap. longa Dendrodrilus rubidus F. platyura 50-60mm mm 0-80 mm Höser
8 8 Mollusca Weichtiere Seitenzahn b Wirbel Schloß vorderer Schließmuskelansatz Mantellinie Hauptzahn Gehäusehöhe -----t-t--- Spindel --tt----mündung Schematische Darstellung eines Schneckenhauses (a) und einer Muschelschale von innen (b) ;.:;...,.---Lippe, Mundsaum Nabel Breite Land- und süßwasserbewohnende Tiere, deren kalkhaltige Gehäuse (Schnecken) bzw. Schalen (Muscheln) artspezifische Merkmale aufweisen, die in fast allen Fällen eine Bestimmung ermöglichen. Formen mit reduziertem Gehäuse (Nacktschnecken) können ohne genitalmorphologische Untersuchungen nur grob zugeordnet werden. Im Wasser gefundene Gehäuse müssen nicht immer von Wasserschnecken stammen, da Landschneckengehäuse durch Regenwasser leicht verfrachtet werden können. Geländemerkmale junger Gehäuseschnecken: - Mundsaum mit dünnem und zartem Rand, bei verwitterten Gehäusen oftmals ausgebrochen, bei lebenden Tieren weich - ihre exakte Bestimmung ist nach den vorliegenden Tabellen nicht oder nur eingeschränkt möglich! Geländemerkmale ausgewachsener Schnecken: Gehäuse mit einem Deckel aus kalk- oder hornartiger Substanz verschließbar, der Windungen oder konzentrische Spirallinien aufweist - Prosobranchla (Vorderkiemerschnecken) - überwiegend Wasserbewohner. Dieser Deckel entspricht nicht dem nur zur Winterruhe ausgebildeten Epiphragma, einem homogen wirkenden Kalkdeckel der Pulmonata (Lungenschnecken). Geländemerkmale Lungenschnecken: - Atemöffnung seitlich in der Mantelhöhle gut sichtbar; - Augen an der Spitze der Fühler - Stylommatophora (Landlungenschnecken); - Augen an der Basis der Fühler - Basommatophora (Wasserlungenschnecken). Geländemerkmale Muscheln: - Körper symmetrisch von zweiklappiger Schale umgeben; - Schalenhälften im Schloß unter Ausbildung charakteristischer Schloßzähne verbunden. Beobachtung und Fang: überwiegend nur bei hoher Luftfeuchtigkeit (Abend- bzw. Nachtstunden und bei Regen) aktiv; - im wesentlichen durch mechanisches Auflesen oder Aussieben von Bodenproben.
9 Mollusca Weichtiere : übersieht Habitat <Lebensraum> Land Süßwasser Gehäuse Gehäuse vorhanden nicht vorhanden nicht gewunden gewunden Gehäuseform Gehäuseform Gehäuseform höher als breit turmförmig breiter als hoch zwei Schalen eine Schale mützenförmig höher als breit turmförmig Wasser-Gehäuseschnecken 2 (turmförmig) D Muscheln Wasser-Gehäuseschnecken (flach) Nacktschnecken Land-Gehäuseschnecken 2 (turmförmig) breiter als hoch Cd Land-Gehäuseschnecken (flach) Mützenschnecken, Napfschnecken Seite0 Seite2 Seite 6 Seite 4 Seite 7 Seite 4 Seite5 v. Knorre 9
10 0 Mollusca Weichtiere 2: Land-Gehäuseschnecken (flach) über /2 der Breite 00 ' vorhanden Mündung Eucobresia diaphana Ohrförmige Glasschnecke -7mm kantig 2 Arten: häufig Discus rotundatus Gefleckte Schüsselschnecke -7 mm 5-7mm Mündung Hautsaum ' über 2/3 der Breite Semilimax, Vitrinobrachium -5mm einfach, scharfkantig Form fehlt bräunlich, hornig Daudebardia cg Daudebardien Daudebardia rufa 2 Arten, häufig: Rötliche Daudebardie --"' mm Gehäuse gerundet Discus ruderatus Braune Schüsselschnecke -?mm gerippt Breite <2mm erhoben Euconulus Kegelehen 2Arten -3mm Punctum pygmaeum Punktschnecke -,6mm eng Mündung nicht ohrförmig Farbe grünlich, glasig Qy Vitrina pellucida Kugelige Glasschnecke -6mm Phenacolimax major Große Glasschnecke -6,2 mm Gewinde gedrückt Oxychilidae Glanzschnecken 2,5-30 mm 6 Arten glatt, milchig weiß 2-8 mm Monacha Kartäuserschnecken 2 Arten, häufig: gebändert - 6-9mm Xerocrassa Candidula Helicopsis behaart 7-9 mm Petasina Trochulus 9 Arten, häufig: Monacha cartusiana Heideschnecken Trochulus hispidus 5 Arten Gemeine Haarschnecke glatt, rötlich C2 3-6 mm Monachoides incarnatus Rötliche Laubschnecke
11 >5mm Gewinde! letzter Umgang ] ( stumpf gekielt (J') scharf gekielt (J') gerundet G:b,w!deutlich Urticico/a umbrosus Schattenlaubschnecke -3 mm schwach 5 Arten -25 mm, häufig : Helicel/a itala Xerolenta obvia Cernuella neglecta Heideschnecken Hellcigona /apicida Steinpicker -6mm wulstig Helicodonta obvofuta Riemenschnecke - mm Lippe verengt 2 Arten: häufig lsognomostoma isognomostomos Maskenschnecke -2mm erweitert, gelippt, wenigstens an der Basis c!ö Breite erhoben Nabel braun Cepaea nemora/is Hain Schnirkelschnecke 22-23mm weit 2-2,Smm Nabel Vallonia Grasschnecken 4 Arten unsichtbar Acanthinula acu/eata Stachelschnecke weiß C. hortensis Garten Schnirkelschnecke 9 2mm Nabel weit Breite 8-20 mm Fruticicola fruticum Genabelte Strauchschnecke 3-5mm Euomphalia strige/la Große Laubschnecke Helix pomatia Weinbergschnecke bedeckt schlitzförmig G Brite 8-25 mm Arianta arbustorum Gefleckte Schnirkelschnecke 7-8 mm Perforatella bldentata Zweizähnige Laubschnecke v. Knorre
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Weinbergschnecke. Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein. Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2015
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