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1 Lebensraum Bach 1 Der Bach ist ein vielfältiger Lebensraum. Jedes Tier und jede Pflanze hat ihre Aufgabe. Der Mensch verändert den Bach als Lebensraum stark. Für Tiere und Pflanzen wird es schwierig sich diesen Veränderungen anzupassen. Die Naturbäche mit ihren gewundenen Ufern, Armen und verschiedenen n werden selten. An ihre Stelle treten von Menschen veränderte Kunstbäche. Naturbäche in Gefahr durch : Ufer-/Sohleveränderung: Abwasser: Dünger: Reinigung: Schreibe folgende Sätze zum passenden Bild: Bäche werden von Dünger und Schädlingsbekämpfungsmitteln belastet. Bäche werden durch Abwasser belastet. Bäche werden begradigt und verbaut. Bäche werden mit Maschinen gereinigt. Ufer und Sohle werden befestigt. Die Gesundheit der Menschen wird durch schmutziges Wasser gefährdet. Seltene Tier- und Pflanzenarten werden ausgerottet. Die Tier und Pflanzenwelt verarmt, evtl. Fischsterben.

2 Lebensraum Bach 2 Der Bach ist ein vielfältiger Lebensraum. Jedes Tier und jede Pflanze hat ihre Aufgabe. Der Mensch verändert den Bach als Lebensraum stark. Für Tiere und Pflanzen wird es schwierig sich diesen Veränderungen anzupassen. Die Naturbäche mit ihren gewundenen Ufern, Armen und verschiedenen n werden selten. An ihre Stelle treten von Menschen veränderte Kunstbäche. Naturbäche in Gefahr durch : LÖSUNG Ufer-/Sohleveränderung: Bäche werden begradigt und verbaut. Ufer und Sohle werden befestigt. Abwasser: Bäche werden durch Abwasser belastet. Die Gesundheit der Menschen wird durch schmutziges Wasser gefährdet. Dünger: Bäche werden von Dünger und Schädlingsbekämpfungsmitteln belastet. Die Tier und Pflanzenwelt verarmt, evtl. Fischsterben. Reinigung: Bäche werden mit Maschinen gereinigt. Seltene Tier- und Pflanzenarten werden ausgerottet. Schreibe folgende Sätze zum passenden Bild:

3 Lebensraum Bach 3 Vergleich Kunstbach und Naturbach Schreibe die Unterschiede zwischen Natur- und Kunstbach auf. Naturbach Kunstbach

4 Lebensraum Bach 4 Vergleich Kunstbach und Naturbach LÖSUNG Schreibe die Unterschiede zwischen Natur- und Kunstbach auf. Naturbach Kunstbach geradlinig Strömung gleichförmig schnell Bach mäandriert(macht Kurven) Strömung verschieden Boden mit gleichen Steinen befestigt keine Fische, da Verstecke und Ruheplätze fehlen Steine und Sand durch Strömung sortiert Jung- und Altfische finden, die für sie passenden Verstecke Tiefe des Wassers überall gleich Fische finden keine Ruheplätze verschiedene n Bach hat Treppen; grosse und kleine Tiere finden passende Ruheplätze

5 Lebensraum Bach 5 Vor- und Nachteile von Kunst- und Naturbach Vergleiche und schreibe auf!

6 Lebensraum Bach 6 Kleinlebewesen im Bach Schneide die Bilder und Texte aus und klebe sie passend zueinander auf. Feuersalamanderlarve in Waldbächen Insektenlarven bräunlich; vier Beine und Schwanz kühles sauberes Wasser Lidmückenlarve angesaugt an Steinen Algen flacher Körper; 6 10 mm gross sauberes Wasser Steinfliegenlarve schnelle Bäche und Flüsse mit steinigem Grund Moos, Algen und Mückenlarven zwei Fäden am Hinterteil; 4cm lang sauberes Wasser Kriebelmückenlarve sauerstoffreiche, schnelle Bäche und Flüsse Algenteile, Pflanzenreste baut eine tütenförmige Hülle; 1 cm lang leicht

7 Lebensraum Bach 7 Köcherfliegenlarve Bäche und Flüsse Allesfresser schützt ihren Körper mit einem Köcher leicht Bachflohkrebs in Wasserpflanzen oder am Boden in angeschwemmten Laub Abfallstoffe von Pflanzen und Tieren 2 cm gross; liegen auf der Seite; halbmondförmige Körperform; braun; leicht Flussnapfschnecke unter Steinen Algen klein und dunkelbraun; 5 mm gross leicht Eintagsfliegenlarve langsam fliessende, klare Gewässer unter Steinen und an Pflanzen klebend faulende Pflanzenresten viele Kiemenpaare am Hinterteil; 2-3 Schwanzfäden leicht Schlammröhrenwurm Langsam fliessende und stark verschmutzte Gewässer Steckt Kopf voran im Schlamm und wedelt mit dem Schwanz um Sauerstoff zu bekommen. Bodenschlamm; zersetztes Pflanzenmaterial rötlich; 9cm lang Zuckmückenlarve oberste Schlammschichten von Bächen Larve: Spiralalgen und Schlamm Larve: rötlich, 2 cm lang; Rollegel an Pflanzen und Steinen festgesaugt fressen andere Wassertiere, z.b. Mückenlarven, Asseln, keine Beine, wurmähnlich, bis zu 6 cm lang Wasserassel unter hohl aufliegenden Steinen in ruhigen Buchten verweste Pflanzenteile und Grünalgen 7 Beinpaare; zwei lange Fühler; 8 12 mm lang Strudelwurm festgeklebt unter Steinen oder an Pflanzen Plankton weisslich, 3 cm lang, platt Wandermuschel Kanäle, Flüsse, Seen -> am Boden, Holz und Steinen Plankton bräunlich, 40 mm lang, 20 mm hoch und 18 mm breit

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