Untersuchung der Tiere eines Gewässers

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2 Untersuchung der Tiere eines Gewässers In Gewässern ganz gleich, ob es sich um einen See, Teich oder Bach handelt leben typische Organismen. Viele davon sind mit bloßem Auge erkennbar, Kleinstlebewesen dagegen müssen mit dem Mikroskop bestimmt werden. Um sie zu diesem Zweck aus dem Wasser zu holen, werden verschiedene Verfahren angewendet: Sieben von Gewässerboden oder Schlamm Abstreifen der Organismen von Steinen, Blättern, Stängeln z.b mit einem Pinsel Fangen mit einem Kescher und einem Planktonnetz Materialien: Objekte: Gewässer (Fundorte der Lebewesen in die Karte eintragen) Geräte: Leere Schraubgläser, weiße Plastikwanne, Pinsel, Pinzette, Pipette, Kescher, Planktonnetz mit Sammelbehälter, Siebe, Trichter und Filterpapier, Lupe (Zur Auswertung Mikroskop und Zubehör, Zeichenmaterial) Durchführung: 1. Stellt an den Untersuchungsstellen fest, welche Tiere sich am Wasser und auf der Wasseroberfläche aufhalten! 2. Entnehmt mit einem Sieb an den Untersuchungsstellen Bodengrund. Bewegt das Sieb kreisend im Wasser, um Schlammpartikel weitgehend zu entfernen. Der ausgewaschene Rest wird in eine weiße Plastikschale gebracht, dann werden die Organismen vorsichtig mit einer Pinzette in Gläser mit Wasser des Sees gegeben. Die Entnahme von Boden wird fünfmal wiederholt. Bestimmt mit einer Lupe die Organismen mit Hilfe der Arbeitsbögen (Tiere der Bruchwald- und Röhrichtzone) und Bestimmungshilfen. Tragt eure Ergebnisse in die Arbeitsbögen ein. 3. Zieht ein Sieb/Kescher vorsichtig fünfmal durch einen Bestand von Unterwasserpflanzen. Bringt die gefangenen Organismen ebenfalls in vorbereitete Gläser mit Wasser. Sind keine Unterwasserpflanzen vorhanden, dann wird Laub am Gewässergrund durchgefischt. Bestimmt die gefangenen Organismen. 4. Entnehmt dem Gewässergrund 10 handgroße Steine oder Holzstücke. Sammelt die Organismen mit einer Pipette oder einem Pinsel vor allem von der Unterseite der Objekte ab. Bestimmt die gefangenen Organismen. 5. Entnehmt mit einem Planktonnetz Wasserproben aus dem See. Am unteren Ende eines Planktonnetzes befindet sich ein Gefäß, in dem sich die Planktonorganismen sammeln. Entleert das Sammelgefäß in ein Schraubglas und achtet darauf, dass sich das Wasser nicht zu stark erwärmt (unbedingt vor Sonne schützen!!). Wiederholt den Planktonfang fünfmal. Ermittelt mit einem Mikroskop unter Zuhilfenahme der Bestimmungshilfen die Organismen. Notiert eure Ergebnisse.

3 Auswertung der Tierfänge für die Gewässercharakteristik bzw. Zuordnung zu einer Trophiestufe Die gefundenen und bestimmten Tiere werden in einzelne Gefäße sortiert, damit der Überblick über den Fang gewahrt bleibt, d.h. alle Organismen einer Art bzw. einer Familie werden in jeweils ein Gefäß gesammelt. Wichtig ist, wirklich alle Tiere zu erfassen. Das kann mühsam sein und schon bei der Suche in den weißen Plastikschalen kann eine Lupe hilfreich sein. Sind alle Tiere getrennt nach Arten bestimmt und sortiert, müssen die einzelnen Arten gezählt werden. Die mit dem Zählen ermittelte Häufigkeit der Arten werden dann mit einem für die Art festgelegten Indikatorwert multipliziert. Vorgehen: 1. Für jede aufgefundene Tierart wird die Anzahl in die Tabelle auf der nächsten Seite eingetragen und mit dem dazugehörigen Indikatorwert multipliziert. 2. Die Häufigkeiten der einzelnen Tierarten werden zur Gesamthäufigkeit addiert. Entsprechend werden die Produkte aus Einzelhäufigkeit x Indikatorwert zu einer Gesamtsumme addiert. 3. Nun wird diese Gesamtsumme durch die Gesamthäufigkeit dividiert. Das Ergebnis ist wieder ein Wert zwischen 1 und 4, der den Trophiestufen zugeordnet werden kann. Beispiel: Art bzw. Gattung Häufigkeit x Indikatorwert Produkt Köcherfliegenlarve Köcher mit 10 1,5 15 Großer Schneckenegel 15 2,0 30 Wasserassel 40 3,0 120 Rote Zuckmückenlarve 100 3,5 350 Gesamthäufigkeit 165 Gesamtsumme 515 Gesamtsumme 515 : Gesamtsumme 165 = 3,12 (Trophiestufe: stark eutroph) Wichtig!! Geht vorsichtig mit allen Organismen um und setzt sie nach der Bestimmung und dem Auszählen wieder in den See zurück!

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8 Untersuchung der Pflanzen eines Gewässers Wasserpflanzen sind gut geeignete Anzeiger für den Gewässerzustand. Genau wie Tiere, reagieren auch viele Pflanzenarten empfindlich auf Veränderungen ihrer Umwelt. Für die Bestimmung der Wassergüte durch Pflanzen sind aber nicht alle vorkommenden Pflanzen zu berücksichtigen. Es gibt Indikatorpflanzen, deren Vorkommen relativ zuverlässige Hinweise auf die Wassergüte gibt. Material: Bestimmunghilfen für Pflanzen der verschiedenen Zonen, Lupen Durchführung der Bestimmung und Kartierung: 1. Es wird eine möglichst große Fläche der verschiedenen Zonen des Seeufers und des Wassers nach Pflanzen abgesucht. 2. Die Bestimmung erfolgt vor Ort, es werden keine Pflanzen entnommen! (Naturschutzgebiet!!!) 3. Die Pflanzenfunde werden in die folgenden Arbeitsbögen eingetragen und mit einem Symbol auf der Übersichtskarte des Sees vermerkt. Auswertung: Das Ergebnis ergibt sich aus den Arten und die Häufigkeit ihres Auftretens. Dazu werden in 5 Stufen die Häufigkeit vom Einzelfund bis zum massenhaften Auftreten eingeschätzt: Häufigkeitsstufe 1: sehr selten, Einzelfund Häufigkeitsstufe 2: seltenes Vorkommen Häufigkeitsstufe 3: regelmäßiges Vorkommen Häufigkeitsstufe 4: große, aber unzusammenhängende Bestände Häufigkeitsstufe 5: flächendeckende Bestände 1. In der folgenden Tabelle werden die Häufigkeitswerte der aufgefundenen Pflanzen aus den Arbeitsbögen zugeordnet (Spalte 1). 2. Anschließend werden die Häufigkeitswerte mit den jeweiligen Indikatorwerten (Spalte 2) multipliziert. 3. Die Häufigkeitswerte aus Spalte 1 aller aufgefundenen Pflanzen werden zur Summe 1 addiert. 4. Die Werte aus Spalte 3 werden zur Summe 2 addiert. 5. Zur Bestimmung des Gesamtindexwertes wird die Summe 2 durch die Summe 1 dividiert. 6. Das Ergebnis ist eine Zahl zwischen 1 und 5, die die Zuordnung zu einer Trophiestufe ermöglicht.

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