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1 v.l.n.r.: CARSTEN JUCHHEIM, BERNHARD JUCHHEIM, RAINER RIEDEL, KATIE JUCHHEIM Jahrgang 8 / Nr. 2 Dezember 2004 Liebe MitarbeiterInnen, im Gegensatz zu der immer noch lahmenden Konjunktur in Deutschland, setzte sich die Erholung in der Elektro- und Elektronikindustrie im Verlauf diesen Jahres kontinuierlich fort. Das stimmt uns optimistisch, unser diesjähriges Umsatzziel zu erreichen. Trotz der positiven Entwicklung unserer Branche haben wir weiterhin mit steigenden Rohstoffpreisen und einer zunehmenden Zahl an Wettbewerbern zu kämpfen. Tag für Tag erfordern diese Umstände große Anstrengungen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und auf den hart umkämpften Märkten erfolgreich zu sein. Um unseren Wettbewerbern immer einen Schritt voraus zu sein, müssen wir dem Kunden ein kompetenter Partner sein. Er muss sich in unserem Haus verstanden und gut beraten fühlen. Dafür ist eine gut funktionierende interne Kommunikation eine unerlässliche Voraussetzung. Wir müssen uns ständig gegenseitig austauschen, um fachlich und persönlich stets der richtige Ansprechpartner zu sein. Die Kommunikation mit den Kolleginnen und Kollegen sollte deshalb möglichst unkompliziert sein. In den meisten Fällen reicht ein kurzes Telefonat aus, um die notwendigen Informationen zu bekommen oder weiter zu geben. In den s sollten nur die wesentlichen und wichtigen Vereinbarungen aufgeführt werden. Es müssen nicht immer lange s sein. Gegenseitige Wertschätzung lässt sich ganz einfach durch ein persönliches Gespräch zum Ausdruck bringen. Neben der fachlichen Kompetenz wird die Schnelligkeit heute zunehmend zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Die Kunden wollen umgehend und nicht erst zu einem späteren Zeitpunkt beraten und informiert werden. Um zu verhindern, dass uns Aufträge verloren gehen, müssen wir stets erreichbar sein, Anfragen schnell beantworten und die vereinbarten Termine einhalten. Wenn wir diese ganz einfachen Dinge beherzigen, werden wir auch nächstes Jahr wieder gemeinsam erfolgreich sein und uns auf den nationalen und internationalen Märkten behaupten. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein besinnliches und vor allem zufriedenes Weihnachtsfest und schon heute ein frohes neues Jahr mit viel Glück und Gesundheit. BERNHARD JUCHHEIM MICHAEL JUCHHEIM 20 Jahre JUMO USA Nachdem im Jahr 1984 die Tochtergesellschaft JUMO Process Control Inc. in Coatesville / Pennsylvania gegründet wurde, baute JUMO mit großem Engagement ein flächendeckendes Vertriebsnetz und eine kompetente Service-Abteilung auf, um mit den USA weltweit einen der wichtigsten Mess- und Regeltechnikmärkte konsequent zu bearbeiten. Seit nunmehr fünf Jahren leitet Dipl.-Ing. CARSTEN JUCHHEIM die Tochtergesellschaft eigenverantwortlich als Geschäftsführer. Zusammen mit seinem Team hat er maßgeblich zur Weiterentwicklung der Marktstellung von JUMO auf dem amerikanischen Markt beigetragen. Daraus resultierte im Jahr 2003 die weitere Ausdehnung des Vertriebsnetzes nach Kanada. Um dieser erweiterten Marktverantwortung gerecht zu werden, werden die Hauptabsatzmärkte in den Neuengland- Staaten und im grenznahen Kanada inzwischen über ein eigenes Vertriebsaußenbüro in Syracuse / New York bearbeitet. Auch in Zukunft sieht JUMO den amerikanischen Markt als eine strategische Chance. Dieser Maßgabe folgend wird JUMO USA den bisher eingeschlagenen Weg konsequent fortsetzen, mit dem Ziel, kundennah zu agieren und dabei die Kundenbeziehungen durch zuverlässige Qualität, kompetente Beratung und reaktionsschnellen Service immer weiter zu intensivieren. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde in den USA überreichte BERNHARD JUCHHEIM seinem Sohn CARSTEN JUCHHEIM eine Urkunde zum 20-jährigen Bestehen und dankte dem gesamten Team für das große Engagement. In dieser Ausgabe: Jubilare 2004 Frühdefibrillation Verbesserung der ESD-Schutzmaßnahmen JUMO-Materialprüfung SAT.1-Dreh bei JUMO JUMO Azubis ein starkes Team Was ist Nordic Walking? JUMOl Nr. 2 / 04

2 JUMO dankte für über 13 Jahrhunderte treue Mitarbeit Im Rahmen eines Ausflugs an den Edersee feierten 47 Jubilarinnen und Jubilare zusammen mit Geschäftsleitung, Personalleitung und dem Betriebsrat insgesamt 1365 Jahre Betriebszugehörigkeit. Annerkennung und herzlichen Dank für das Engagement und die Treue über all die Jahre hinweg wurden von Seiten des geschäftsführenden Gesellschafters BERNHARD JUCHHEIM, des Personalleiters und Prokuristen RALF METSCHIES sowie des Betriebsratsvorsitzenden THOMAS MÜLLER ausgesprochen. Besonders hervorzuheben ist UDO ENGELHART, der allein 50 Jahre dem Unternehmen die Treue gehalten hat. Einmal 50 Jahre, elfmal 40 Jahre und fünfunddreißigmal 25 Jahre ist rekordverdächtig und somit Anlass zum Feiern. Noch in keinem Jahr zuvor konnte JUMO so viele Jubiläen verzeichnen. Nach einer Führung durch das Kavernkraftwerk von e-on, lud der Edersee-Express, eine Eisenbahn auf Rädern, zu einer gemütlichen Fahrt entlang der Ederseerandstraße ein. Nach diesem herrlichen Ausblick konnten sich die Jubilare bei einem gemeinsamen Mittagessen im Terassenhotel LOG- HOUSE stärken, bevor eine einstündige Ederseerundfahrt auf dem Programm stand. Abschließend fuhren alle gemeinsam mit der Bergbahn auf den Schlossberg, um den erlebnisreichen Tag ausklingen zu lassen. Jubilare mit 50-jähriger Betriebszugehörigkeit ENGELHART, UDO Ausbildung als Thermometerschreiber vom Nach Übernahme in die damalige Thermometerschreiberei wechselte er in die Skalendruckerei unserer Produktlinie Zeigerthermometer und war dort bis zum Renteneintritt Jubilare mit 40-jähriger Betriebszugehörigkeit BRONZ,ALFRED Ausbildung als Industriekaufmann vom Übernahme als Sachbearbeiter in unsere Vertriebsabteilung und dort heute als Produktverantwortlicher für Zeigerthermometer BUG, GÜNTHER Ausbildung als Werkzeugmacher vom Übernahme in den Werkzeugbau der Produktlinie Metalltechnik und dort heute im Vorrichtungsbau für die Produktlinie Druckmessgeräte BYTZEK, PETER Ausbildung als Werkzeugmacher vom Übernahme in den Werkzeugbau der Produktlinie Metalltechnik und dort heute im Vorrichtungsbau HORNUNG, ERWIN Ausbildung als Thermometerbläser vom Übernahme in unsere Glasthermometerfertigung. Heute ist er in unserer Produktlinie Messwertgeber mit dem Anfertigen von drahtgewickelten Temperatursensoren beschäftigt. JORDAN,ALBERT Ausbildung als Werkzeugmacher vom Übernahme in unsere Abteilung Werkzeugbau. Von war er als Refa- Mitarbeiter tätig und leitete anschließend die Arbeitsvorbereitung der Produktlinie Metalltechnik. Ab Januar 1986 wurde er in unsere EDV- Zentrale übernommen, in der er heute als Gruppenleiter für ERP-Anwendungen tätig ist. KULLMANN, LOTHAR Ausbildung als Werkzeugmacher vom Übernahme in unsere Abteilung Werkzeugbau. Nachdem er als Gruppenleiter die Stanzerei unserer Produktlinie Metalltechnik geführt hatte, übernahm er zum das Fertigwarenlager dieser Produktlinie. LAHR,WERNER Ausbildung als Mechaniker vom Übernahme in unsere Produktlinie Zeigerthermometer und dort heute mit der Montage von Anzeige- und Regelthermometern betraut. MAUL, GERHARD Ausbildung als Mechaniker vom Übernahme in unsere Produktlinie Thermostate und dort heute als Vorarbeiter in der Abteilung Messsysteme MEHLER, HARALD Ausbildung als Mechaniker vom Übernahme in die Produktlinie Messwertgeber und heute im Servicebereich mit der Reparatur und Bewertung von Messwertgebern für Temperatur und Feuchte beauftragt. MÜLLER, EBERHARD Eingestellt als Elektrotechniker in unser Versuchslabor und heute mit der Entwicklung elektronischer Regler beauftragt. JUMOl Nr. 2 / 04

3 JESTÄDT, ELMAR Eingestellt als Mechaniker in den Fertigungsbereich Messtechnik wechselte er in die Produktlinie elektronische Regler und arbeitet dort an der Vorfertigung von Baugruppen. Jubilare mit 25-jähriger Betriebszugehörigkeit MAYER, HENRIETTE Eingestellt als Montagearbeiterin in unserer Abteilung Thermostatenfertigung und dort bis heute EIßING, ELISABETH Eingestellt als Montagearbeiterin in der Abteilung elektrische Regler und dort heute mit Aufbau und Montage der elektronischen Regler beschäftigt. Frau Eißing ist langjähriges Mitglied des Betriebsrats. WALTER, MANFRED Eingestellt als Mechaniker in unserer Messwiderstandsfertigung und dort mit der Montage von Messwertgebern beschäftigt. LOTZ, NORBERT Eingestellt als technischer Zeichner im Konstruktionsbüro und heute in unserer Entwicklungsabteilung Thermostatenfertigung für die technische Bearbeitung der Kundenanfragen zuständig. FIERLE, ELISABETH Eingestellt als kaufm. Angestellte im Bereich des Produktlinienleiters elektronische Messgeräte. Seit 1987 als Sekretärin des Bereichsleiters Produktion SCHIRNER, HANNELORE Eingestellt als kaufm. Angestellte in unserem Außenbüro Hamburg und dort heute für den Innendienst zuständig. FISCHER, BERNHARD ( ) Eingestellt als Arbeiter in unserer Versandabteilung und dort bis zum Renteneintritt DUMAS,ANGELIKA Eingestellt als Montagearbeiterin in der Abteilung elektronische Messgeräte und heute in unserer Messwiderstandsfertigung KÖNIG, BRIGITTE Eingestellt als kaufm. Angestellte in der Arbeitsvorbereitung der Produktlinie Metalltechnik. Seit 1995 ist sie im Vertrieb unseres Fertigwarenlagers KIEWISCH, KLAUS Eingestellt als Elektroingenieur in die Entwicklungsabteilung der Produktlinie Druckmesstechnik und dort heute als Sachbearbeiter Entwicklung Hardware SCHMITT, RAINER Eingestellt als Elektriker in unserem Unternehmen JUCHHEIM-BÖRNER GmbH. Heute als Industriemeister Elektrotechnik in unserer Produktlinie Druckmesstechnik für Qualitätsplanung und Service zuständig. HERRLICH, MARTIN Eingestellt als kaufm. Angestellter in unserer Einkaufsabteilung und dort als Sachbearbeiter Einkauf für die Gruppe DIN und Zeichnungsteile zuständig. BUG, SIGRID Ausbildung als technische Zeichnerin Eingestellt als technische Zeichnerin im Konstruktionsbüro und der Abteilung Messund Anlagentechnik. Heute tätig in der Abteilung Betriebstechnik. CZEPA,WILHELM Eingestellt als Elektrotechniker in unserer Entwicklungsabteilung. Heute für die Entwicklung von Hardware in der Produktlinie elektronische Regler zuständig. LAIBACH, STEFAN Ausbildung als technischer Zeichner vom Heute in der Produktlinie Leiterplattentechnik mit der Vorlagenerstellung beauftragt. SCHNAUS,WILLI Eingestellt als Dipl.-Ing. Elektrotechnik in unserer Vertriebsabteilung. Heute verantwortlich als Produktlinienleiter unserer Produktlinie Temperatursensortechnik. APPEL, GÜNTER Ausbildung als Mechaniker vom Übernahme als Mechaniker in die Produktlinie Leiterplattentechnik. Zum wurde er als Maschinenbautechniker in ein Angestelltenverhältnis übernommen. Heute ist er als Gruppenleiter Sensorfertigung in unserer Produktlinie Temperatursensoren BAYER,ANDREAS Ausbildung als Mechaniker vom Übernahme als Facharbeiter in die Produktlinie Metalltechnik. Zum wurde er als Maschinenbautechniker in ein Angestelltenverhältnis übernommen und ist heute als Gruppenleiter Montage und Schwimmerfertigung in unserer Produktlinie Metalltechnik HOFMANN, RALF Ausbildung als technischer Zeichner vom Wechsel von der Abteilung Betriebserhaltung in die Produktlinie Leiterplattentechnik, in der er als Facharbeiter im Bereich Galvanik tätig ist. KRAUS, UWE Ausbildung als Mechaniker vom Übernahme als Mechaniker in die Produktlinie Metalltechnik. Heute ist er Leiter aller Läger dieser Produktlinie. KUNTE, JÖRG Ausbildung zum Industriekaufmann vom Übernahme als Angestellter und heute als Sachbearbeiter im Vertrieb der Produktlinie Temperatursensortechnik WITZKOWSKY, GÜNTER Ausbildung als Automateneinrichter vom Übernahme als Facharbeiter und heute für das Einrichten und Bedienen der CNC-Drehautomaten in der Abt. Dreherei zuständig. HEIL, GERHARD Eingestellt als kaufm. Angestellter in der Niederlassung Darmstadt und dort heute als Sachbearbeiter im Verkauf SCHÄFER, HARALD Eingestellt als Facharbeiter in der Zeigerthermometerfertigung und dort heute als qualifizierter Fachmann für Schweißarbeiten KALSCHNE, BERNHARD Eingestellt als Kraftfahrer in unserer Versandabteilung und heute in unserer Expeditionsabteilung für die Kommissionierung zuständig. SCHLEICH, NORBERT Eingestellt als kaufm. Angestellter in unserer Versandabteilung und heute als Gruppenleiter Expedition WILFER,ANNEROSE Eingestellt als Montagearbeiterin in unserer Produktlinie Thermostate. Heute in der Messsystemfertigung für Montage und Qualitätskontrolle zuständig. KEMLER, MANFRED Eingestellt als kaufm. Angestellter in unserem Unternehmen JUCHHEIM-BÖRNER GmbH und dort heute für den gesamten Einkauf des Unternehmens zuständig. DIETZ, RAINER Eingestellt als Meister für die Montageleitung in unserem Unternehmen JUCH- HEIM-BÖRNER GmbH und heute für dieses Unternehmen verantwortlich als technischer Betriebsleiter. REITH,WERNER Eingestellt als Montagearbeiter in unserem Unternehmen JUCHHEIM-BÖRNER GmbH und heute in der Serviceabteilung der Niederlassung Hanau für das Rhein- Main-Gebiet zuständig. LAIBOLD,WALTER Eingestellt als Arbeiter in unserem Unternehmen JUCHHEIM-BÖRNER GmbH und dort als Montagearbeiter in der Fensterfertigung Fortsetzung auf Seite 4 JUMOl Nr. 2 / 04

4 Fortsetzung von Seite 4 VOGEL, MATTHIAS Eingestellt als Arbeiter in unserem Unternehmen JUCHHEIM-BÖRNER GmbH und dort als Montagearbeiter in der Fensterfertigung VOGT, MANFRED Eingestellt als Arbeiter in unserem Unternehmen JUCHHEIM-BÖRNER GmbH und dort als Montagearbeiter in der Fensterfertigung SCHMIDT, HORST Eingestellt als Arbeiter in unserem Unternehmen JUCHHEIM-BÖRNER GmbH und dort als Montagearbeiter in der Fensterfertigung VOGT, HERMANN -JOSEF Eingestellt als Arbeiter in unserem Unternehmen JUCHHEIM-BÖRNER GmbH und dort als Montagearbeiter in der Fensterfertigung Neues JUMO-Außenbüro in Dubai Im Juli 2004 wurde für die Bearbeitung des Marktes im Nahen und Mittleren Osten ein neues JUMO-Repräsentanzbüro in Dubai / Vereinigte Arabische Emirate eröffnet. Die Geschäftsräume befinden sich im German-Business-Center, in dem ausschließlich deutsche Firmen angesiedelt sind. Durch die Eröffnung des Büros hat JUMO die Voraussetzungen für eine effizientere und kundenfreundlichere Betreuung auf den Märkten der Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi Arabien, Oman, Katar und Bahrain geschaffen. Moskau eröffnet zwei neue Außenbüros Unsere Tochtergesellschaft in Moskau eröffnete zum ein neues Außenbüro in Ufa und zum ein weiteres Büro in Tscheljabinsk. Durch die Eröffnung dieser beiden Außenbüros zeigt sich JUMO neben den größten russischen Wettbewerbern am Markt präsent. Einen zusätzlichen Ausschlag für die Gründung der beiden Büros gab die gute wirtschaftliche Infrastruktur mit öl- und gasverarbeitenden Unternehmen, Rüstungsindustrie und Hüttenwerken. Frühdefibrillation JUMO schon früh mit dabei! In Deutschland erliegen mehr als Menschen pro Jahr dem plötzlichen Herztod. Meist ist das Ereignis jedoch nicht sofort endgültig, denn oft flimmert der Herzmuskel noch. Dann kann ein Elektroschock mittels eines so genannten Defibrillators den lebensrettenden Anstoß geben, der den Herzschlag wieder in Gang bringt. Die Defibrillation darf jedoch nicht zu spät kommen, denn mit jeder verstrichenen Minute sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass der Betroffene überlebt, um etwa zehn Prozent. Kommt der lebensrettende Stromschlag nicht frühzeitig, kann auch die beste Herz-Lungen-Wiederbelebung die Überlebenswahrscheinlichkeit nicht entscheidend verbessern. Nur die Kombination aus Wiederbelebungsmaßnahmen erweitert durch die frühzeitige (sofortige) Defibrillation erhöht die Überlebenschancen beim plötzlichen Herztod um bis zu 60 Prozent. Um auch in Deutschland die Überlebenschance beim weitgehend vermeidbaren Tod durch plötzliches Herzversagen zu erhöhen, wurde in 2001 durch die Björn-Steiger- Stiftung die Kampagne Kampf dem Herztod ins Leben gerufen. Das Ziel ist kurzfristig dafür zu sorgen, dass für Firmen, Behörden, Banken, Vereine und alle öffentlich zugängigen Gebäude und Plätze Defibrillatoren beschafft werden und dass sich Mitarbeiter und die Bevölkerung ausbilden lassen. Bei der Kampagne wirken auch die Hilfsorganisationen Deutsches Rotes Kreuz und Malteser Hilfsdienst mit. Auf Anregung eines JUMO-Betriebssanitäters stellte MANFRED RIPPERT bei JUMO in einer Sitzung des Arbeitsschutzausschusses am die Kampagne vor und erklärte den Einsatz und die Wirkungsweise eines mitgebrachten automatischen externen Defibrillators (AED). Den heimlichen Wunsch der JUMO-Betriebssanitäter einen solchen AED zu beschaffen übertraf BERNHARD JUCHHEIM, indem er nach kurzer Diskussion über für und wieder sowie eventuelle Standorte spontan die Beschaffung von drei Geräten genehmigte. Die Defibrillatoren wurden Anfang Februar 2002 geliefert und neben den Betriebssanitätern waren bereits Anfang März Ersthelfer für den Einsatz des AED ausgebildet. Seitdem werden alle für JUMO ausgebildeten Ersthelfer durch WINFRIED ZELLER gemäß dem Medizin-Produkte- Gesetz auf das Gerät eingewiesen und für die Frühdefibrillation ausgebildet. Somit war JUMO mit bei den Ersten im Fuldaer Land, die die Initiative der Björn-Steiger- Stiftung aktiv unterstützten und somit für seine Mitarbeiter eine hervorragende Vorsorgemaßnahme umsetzte. Da die weit verbreitete Meinung, dass vom plötzlichen Herztod fast ausschließlich alte Menschen betroffen sind, falsch ist, kann man alle MitarbeiterInnen zu ihrem Chef nur beglückwünschen, denn betroffen sind Menschen aller Altersgruppen. Wenn zum Beispiel jemand leblos zusammenbricht, sollten alle KollegenInnen wissen, was zu tun ist. Am effektivsten ist dann Gruppenarbeit. Während beim Betroffenen Atmung und Puls überprüft werden, sollte parallel dazu der interne und externe Notruf erfolgen. Dabei ist auf den eventuell vorliegenden Kreislaufstillstand hinzuweisen. Abschließend sei gesagt, dass der Defibrillator allein kein Leben retten kann. Bei jedem Notfall werden Ersthelfer gebraucht, die rechtzeitig und sachgerecht Erste Hilfe leisten. Dabei ist der Defibrillator ein Hilfsmittel, welches es uns ermöglicht, beim plötzlichen Kreislaufstillstand erweiterte Maßnahmen durchzuführen. Die Defibrillatoren und weiteres Material für die Wiederbelebung sind an folgenden Standorten für jedermann zugängig deponiert: Werk 1: In der Pförtnerloge im Schrank Werk 1: Im Durchgang im Geb. 52 c von der Warenannahme kommend Werk 2/3: Im Besprechungszimmer direkt beim Haupteingang Werk 3

5 Verbesserung der ESD-Schutzmaßnahmen in der Produktion Ausstattung der MitarbeiterInnen mit ableitfähiger Arbeitsbekleidung Elektronische Bauelemente und Baugruppen sind gegenüber elektrostatischen Entladungen immer empfindlicher geworden. Es gilt daher, diese durch geeignete Maßnahmen zu schützen. Mit entsprechenden Vorkehrungen muss zum einen verhindert werden, dass elektrostatische Ladungen entstehen können und zum andern ist zu gewährleisten, dass elektrostatische Ladungen sicher abgeleitet werden können, ohne dass dabei Bauelemente oder Schaltungen beeinflusst werden. Durch die Schaffung eines durchgängigen elektrostatischen Schutzsystems können gefährliche Potentialdifferenzen vermieden werden. Dabei geht man davon aus, dass keine elektrostatischen Ladungen entstehen und dass eventuell vorhandene sicher und gefahrlos abgeleitet werden. Um bei JUMO für die ESDS einen umfassenden Schutz zu gewährleisten, galt es, noch eine Lücke zu schließen: Da sich auf der Kleidung hohe statische Aufladungen ansammeln können, ist sie ein erhebliches Gefahrpotential, welches bei den ESD- Schutzmaßnahmen zu berücksichtigen ist. Deshalb wurde durch die Geschäftsleitung beschlossen, die Mitarbeiter in den Produktionen, wo ESDS verarbeitet werden, mit ableitfähigen Poloshirts auszustatten. Eine Alternative wären Arbeitsmäntel gewesen. Da aber dann immer darauf zu achten wäre, dass diese geschlossen getragen werden, sind Poloshirts besser geeignet. Ableitfähige Arbeitsbekleidung hat mehrere Funktionen. Auch sie soll vorhandene elektrostatische Ladungen ableiten oder ihr Entstehen verhindern und Ladungen, die auf der privaten Kleidung der Person vorhanden sein können abschirmen, d.h. von den empfindlichen ESDS fernhalten. Durch die Beschaffung ableitfähiger Poloshirts mit eingesticktem JUMO-Logo in JUMO-Blau konnten die organisatorischen Schutzmaßnahmen für elektronische Bauteile / Baugruppen entscheidend verbessert werden. Auch wird durch das einheitliche Auftreten der MitarbeiterInnen die optische Wirkung auf Kunden und Besucher enorm verbessert. JUMO-Materialprüfung Digitales Rasterelektronenmikroskop (REM) mit Energiedispersiver Röntgenmikroanalyse (EDX) Unser WP-Prüflabor führt seit nun fast einem Vierteljahrhundert als neutrale Prüfstelle im Qualitätswesen für Entwicklung, Einkauf, Wareneingangsprüfung, Erstmusterprüfung, Fertigung, Vertrieb, Service und Umwelt sowie in Lohnarbeit für Industrie und Handwerk Untersuchungen, Gutachten bzw. Schadensfallanalysen durch. Hierfür stehen dem WP-Team in der Regel modernste Prüfmittel zur Verfügung. Diese stellt die Produktlinie 10 bislang seinen Kunden mit dem JUMO-Faltblatt Werkstoffprüfungen als Dienstleistung vor. Das Faltblatt zum Nachlesen finden Sie in der Hausdruckerei. BETTINA BÖTTCHER bei der Arbeit Neben Einrichtungen für klassische Werkstoff-Prüfverfahren wie z. B. Zugversuche, Härteprüfungen, metallographische Gefügeuntersuchungen, Schichtdickenmessungen, Korrosionsschnelltest und Durchstrahlungsprüfungen mittels Röntgenstrahlung kommen auch ein Rasterelektronenmikroskop (REM) mit angeschlossenem EDX-Analysator zum Einsatz. Die Rasterelektronenmikroskopie hat in den vergangen Jahren eine äußerst rasche Entwicklung genommen. Neben Lichtmikroskopie und Transmissionselektronenmikroskopie hat sich die Rasterelektronenmikroskopie immer mehr als unentbehrliches Hilfsmittel für die mikromorphologische Untersuchung von Oberflächen erwiesen. sitzend: ANJA GUTERMUTH stehend: FRANK MITTAG, NATJA NINTEMANN Seit einigen Jahren werden Rasterelektronenmikroskope in Verbindung mit geeigneten Röntgendetektorsystemen aber auch für Elementanalysen eingesetzt. Die Anwendungsmöglichkeiten beider Prüfmethoden lassen sich kaum aufzählen. Die Vorteile der Oberflächen-Untersuchung mittels REM und gleichzeitige Nutzung der EDX-Analyse wurden bei JUMO alsbald in der Produktlinie 50 für die Qualitätsprüfung der Leiterplatten-Technologie erkannt (Auffinden von Kaltlötstellen, Leiterbahnunterbrechungen). Auch im Rahmen von Schadensanalysen für den JUMO-Service leistet das Rasterelektronenmikroskop gute Dienste. Die EDX- Analyse lässt in einer guten Annäherung die Zuordnung zu einer Stahlsorte bei Halbzeug-Lieferungen oder den korrosiven Angriff des Materials im Kunden-Einsatz nachweisen. Aufgrund des hohen Alters von REM und EDX-Analysator und der damit verbundenen Häufung von Reparaturen investierte im April 2004 die JUMO-Geschäftsleitung rund Euro in ein hochmodernes Rasterelektronenmikroskop, EDX-Röntgenanalysator, EDX-Einschub zur Spurensuche und in eine Elektromagnetische REM-Abschirmung. Die Inbetriebnahme erfolgte im Mai 2004, die letzte Abnahme am 7. Juni 2004, Einweisung und Schulung des WP-Teams im Mai / September / Oktober vor Ort und beim Hersteller Oxford.

6 Herzlich Willkommen! 30 neue Auszubildende starteten am Montag, 2. August 2004 eine Ausbildung bei JUMO. Auch in diesem Jahr konnte die Anzahl der Ausbildungsplätze gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. BERNHARD JUCHHEIM begrüßte die neuen Auszubildenden im Schulungszentrum und betonte, wie wichtig eine gute Ausbildung in der heutigen Zeit sei und dass er darin eine Investition in die Zukunft sehe. Verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft zeigte er den neuen Azubis auf, was einen erfolgreichen Mitarbeiter auszeichnet und welche Wege zum Erfolg führen. Nach den Grußworten unseres Personalleiters RALF METSCHIES, wurden die Auszubildenden mit allgemeinen Infos rund um die Ausbildung durch WINFRIED JAHN vertraut gemacht. Anschließend lud BERNHARD JUCHHEIM zu einem gemeinsamen Mittagessen ein, wo sich die Azubis näher kennen lernen und erste Erfahrungen austauschen konnten. Um unseren Neulingen den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern, wurden ihnen ältere Azubis als so genannte Paten zur Seite gestellt. Nach einer auflockernden Vorstellungsrunde wurden die Neuen von ihren Paten durch das Unternehmen geführt und ihrer zukünftigen Abteilung vorgestellt. Für die neuen Azubis war dies ein unvergesslicher und aufregender Start ins Berufsleben. Im kaufmännischen Bereich starteten eine Ausbildung zum / r Industriekaufmann / -frau: STEPHAN BAYER, SEBASTIAN BIRKENBEUL, MICHAEL BREHL, SANDRA DITTRICH, JASMIN KRESS, HELENA MARTALLER, PETRA SCHMITT, TINA SCHREINER, ALEXANDER SCHWARZE, VERENA STEHLING, MELANIE WIEGEL. Im gewerblich-technischen Bereich nahmen eine Ausbildung auf: MICHAEL BOHMS, JONAS HANDWERK, ANDRÉ JAKOB, SASCHA KALVERAM, ALEXANDER LAUN, DAVID MODEST, PHILIP MÜLLER, TOBIAS MÜLLER, ALEXANDER OCHS, STEFFEN PRANG, FLORIAN SCHMIDT, MAXIM SAT.1-Dreh im Hause JUMO Seit 2. August 2004 beschäftigt JUMO rund 90 Azubis in Fulda, was einer Ausbildungsquote von 9 % entspricht. Diese, in der heutigen Zeit leider nicht mehr allzu selbstverständliche hohe Ausbildungsquote, machte den Fernsehsender SAT.1 auf JUMO aufmerksam. Da es sich hierbei um ein derzeit stark diskutiertes Thema handle, trat das SAT.1-Regionalmagazin 17:30 live mit dem Anliegen an uns heran, einen Beitrag MICHAEL DIEGELMANN im Interview über die Ausbildung in unserem Hause drehen zu dürfen. Ziel sollte sein, Unternehmen die bisher nicht oder nur wenig ausbilden davon zu überzeugen, dass die Ausbildung eines jungen Menschen stets als Chance für und Investition in die Zukunft gesehen werden sollte. Zwei Wochen nach Ausbildungsbeginn der neuen Azubis war das SAT.1-Redaktionsteam in Fulda vor Ort. Zunächst sollten unsere Neulinge ihre ersten Eindrücke vom Einstieg ins Berufsleben schildern. Warum sie gerade eine Ausbildung bei JUMO begonnen hätten und ob ihnen die Ausbildung Spaß machen würde. Anschließend durften auch unsere erfahrenen Azubis aus dem zweiten bzw. dritten Lehrjahr vor die Kamera. Sie berichteten über die Ausbildungsorganisation bei JUMO, TRAXEL,ANDREAS WEUDMANN. Eine Ausbildung zum Fachinformatiker begannen SIMON EBERT und FELIX MARTELLA. An der Berufsakademie in Mosbach nehmen ein technisches Studium auf: MICHAEL DIEGELMANN in der Fachrichtung Technisches Vertriebsmanagement sowie MARTIN FEIST und CHRISTOPHER HEURICH in der Fachrichtung Mechatronik. Wir wünschen all unseren neuen Kolleginnen und Kollegen viel Erfolg und Spaß bei ihrer Ausbildung und bitten Sie alle um Ihre Unterstützung und Mithilfe, eine optimale Ausbildung im Hinblick auf die Zukunft sicherzustellen. die verschiedenen Tätigkeiten im Unternehmen und stellten die umfangreichen Projekte vor, an denen sie bisher, während ihrer Ausbildung, mitgewirkt hatten. Ein besonderes Merkmal wurde auf unsere hausinterne Lehrwerkstatt gerichtet. Das Fernsehteam war sichtlich begeistert, als es die vielen verschiedenen Maschinen und Arbeitsplätze in Augenschein nahm, die ausschließlich der Ausbildung gewerblichtechnischer Auszubildender dienen. Abschließend wurde BERNHARD JUCHHEIM zum Thema Ausbildung bei JUMO näher befragt. Die Frage, warum JUMO so viele Azubis ausbildet und was man sich davon verspreche, beschäftigte das Redaktionsteam doch sehr. Wer das Unternehmen und seine Philosophie kennt, weiß, dass die Ausbildung junger Menschen bereits seit Gründung immer im Vordergrund stand und noch heute steht. Als bedeutender Arbeitgeber der Region sehen wir uns in der gesellschaftlichen Verantwortung, junge Menschen auszubilden und dadurch die Zukunft und Weiterentwicklung des Unternehmens zu sichern. Unser heutiges Handeln bestimmt den Erfolg von morgen so BERNHARD JUCHHEIM.

7 JUMO Azubis ein starkes Team In der Ausbildung junger Menschen gilt es, sie in jeder Hinsicht auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten zeichnen sich zukunftsorientierte Mitarbeiter nicht nur durch Fachkompetenz sondern durch Sozialkompetenz und den Willen, im Team zu arbeiten, aus. Das Unternehmen JUMO ist sich seiner Verantwortung gegenüber seinen Auszubildenden bewusst und veranstaltete im September einen Azubi-Ausflug der besonderen Art. Ziel dieses Ausflugs war es, Teamfähigkeit zu schulen, den Zusammenhalt unter den Auszubildenden zu stärken und die soziale Kompetenz zu fördern. Alle 90 Azubis, die derzeit eine Ausbildung bei JUMO in den verschiedensten Berufen absolvieren, wurden bunt gemischt in Gruppen eingeteilt und starteten früh morgens zu einem Orientierungslauf durch die Stadt. Knifflige Fragen rund um die Azubis testen ihr Geschick Geschichte und Sehenswürdigkeiten Fuldas bereiteten den Azubis wahres Kopfzerbrechen. Zudem galt es, ein Gedicht über die Ausbildung bei JUMO zu verfassen, ein Fußballturnier zu bestreiten und zu guter Letzt Limbo zu tanzen. Getreu dem Motto mit einer Hand lässt sich kein Knoten knüpfen mussten sich die Auszubildenden bei den verschiedenen Aufgaben als Team beweisen. In bester Stimmung, jedoch gekennzeichnet von den vielen schönen Ereignissen des Tages, kehrten alle Teilnehmer in der Rhönklubhütte am Rauschenberg ein, wo man sich bei einem gemeinsamen Essen stärkte, anschließend die Siegerehrung vollzog und den erlebnisreichen Tag in gemeinsamer Runde ausklingen ließ. JUMO hat einigen Aufwand betrieben, um seinen Auszubildenden diesen außergewöhnlichen Ausbildungstag zu bescheren. So waren insgesamt vier Ausbilder, Personalleiter, Betriebsrat und Jugend- und Auszubildenden-Vertretung im Einsatz, um die Gruppenaufgaben zu koordinieren und zu überwachen. Aller Aufwand hat sich jedoch sowohl aus Sicht der Betreuer als auch der Auszubildenden gelohnt, da die Azubis an diesem Tag was fürs Leben gelernt haben! Wir gratulieren ganz herzlich! Ende September diesen Jahres schlossen MIRJA DIETZ, ALEXANDRA VOGLER, INKA RÖDER und KAI HASENAUER ihr im Oktober 2001 begonnenes Studium zur Dipl.-Betriebswirtin bzw. Dipl.- Ingenieur / -in an der Berufsakademie Mosbach erfolgreich ab. Wir sind sehr stolz darauf, alle vier Absolventen nach Abschluss ihres Studiums in unserem Haus übernehmen zu können. MIRJA DIETZ wird als Sachbearbeiterin in der Abteilung Controlling / Kostenrechnung tätig sein. ALEXANDRA VOGLER hat die Stelle der Geschäftsleitungsassistentin übernommen. INKA RÖDER wird als Konstrukteurin in der Entwicklungsabteilung der Produktlinie 40 und KAI HASENAUER als Konstrukteur in der Entwicklungsabteilung der Produktlinie 20 eingesetzt. Wir gratulieren den Vieren zu ihren ausgezeichneten Leistungen und wünschen ihnen viel Erfolg bei ihren neuen Aufgaben. oben: Alexandra Vogler, Mirja Dietz unten: Inka Röder, Kai Hasenauer Pflegeversicherung Ab dem müssen Kinderlose einen Aufschlag von 0,25 Prozentpunkte auf ihren Beitrag zur Pflegeversicherung bezahlen. Für jene, die Kinder erziehen oder erzogen haben, bleibt es dagegen beim bisherigen Beitragssatz. Allerdings müssen die Versicherten einen entsprechenden Nachweis beim Arbeitgeber vorlegen. Sobald uns die genaue Durchführungsweise bekannt ist, werden wir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sofort informieren, wie der Nachweis zu erfolgen hat.

8 Was ist Nordic Walking? Nordic Walking ist aus gutem Grund in, denn es ist bewiesenermaßen fast doppelt so effektiv wie normales Walking ohne Stöcke. Durch die zusätzliche Arm- / Stockarbeit wird der gesamte Muskelapparat beansprucht. Alle Vorteile von Nordic Fitness erhalten Sie nur bei richtiger Anwendung. Gesundheitsaspekte bei effektiver Technik Nordic Walking ist 40 50% effektiver als Walking ohne Stöcke Nordic Walking hat wegen der hohen Muskelbeteiligung (90%, also ca. 600 Muskeln) einen enorm hohen Energieverbrauch Nordic Walking entlastet den Bewegungsapparat um bis zu 30% Nordic Walking steigert durch aktiven Einsatz der Atemhilfsmuskulatur die Sauerstoffversorgung des gesamten Organismus Nordic Walking trainiert vier der fünf motorischen Hauptbeanspruchungsformen: Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Koordination (nicht Schnelligkeit) Nordic Walking löst Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich Ihr nächster Basic Instructor MARKUS GOTTSTEIN zeigt wie s geht. Weitere Informationen sind über die Krankenkassen bzw. MARKUS GOTTSTEIN erhältlich. Eine Idee macht Karriere Einladung zum JPMorgan Chase Corporate Challenge Lauf in Frankfurt am 2. Juni 2005 Dieser Lauf ist ein ganz besonderes Sportereignis, an dem jedes Jahr zehntausende Laufbegeisterte teilnehmen, denn er bringt Menschen über Unternehmensgrenzen hinweg zusammen. Die Idee: Außerhalb des gewohnten Arbeitsumfeldes mit den Kolleginnen und Kollegen sportlich trainieren und gemeinsam den Erfolg feiern. Dabei spielt der Teamgedanke eine zentrale Rolle. Die Strecke mit einer Länge von 5,6 km durch die grandiose Kulisse der Innenstadt von Frankfurt kann auch von weniger Geübten bewältigt werden. Nicht umsonst ist der JPMorgan Chase Corporate Challenge mittlerweile zu einem Symbol geworden, das Motivation, Leistung und Teamgeist vereint. Eine Idee, mit positiver Auswirkung auf jede Unternehmenskultur. Über eine zahlreiche Teilnahme würden wir uns freuen! Weitere Informationen finden Sie unter oder bei BERND WEIMER, Tel Nordic Walking verzögert den Alterungsprozess Nordic Walking fördert den Abbau von Stresshormonen Nordic Walking ökonomisiert die Herzarbeit Nordic Walking stärkt das Immunsystem Azubi der Zukunft Gemeinsam für andere Heutzutage gilt: Je fundierter die Ausbildung, desto besser die beruflichen Chancen von Auszubildenden. Doch die fachliche Qualifikation allein reicht nicht mehr aus. Immer entscheidender für den Erfolg sind Sozial-, Selbst- und Methoden-Kompetenzen. Angetrieben vom Willen, seinen Beitrag für die Zukunft von Auszubildenden in Deutschland zu leisten, startete ein Fuldaer Beratungs- und Trainingsunternehmen mit der Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit das Projekt Azubi der Zukunft. Hierbei wurden aus einer Vielzahl von Bewerbern 24 Auszubildende aus ganz Deutschland ausgewählt, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, sich diese Kompetenzen während Trainingsbausteinen und Seminaren anzueignen. An diesem Projekt wirken auch zwei Auszubildende aus dem Hause JUMO mit. FELIX PFLEGER und KATHARINA SCHELLER, angehende Industriekaufleute, können mit Hilfe der Seminare nun ihre Fähigkeiten in den Bereichen Teamwork, Rhetorik, Talentförderung, Präsentationsund Arbeitstechniken ausbauen und diese Eigenschaften in ihrer Tätigkeit bei JUMO umsetzen. Im Rahmen dieses Projektes werden alle Teilnehmer ein Kunstwerk erstellen, das die erfahrenen Kenntnisse von Teamwork und Gemeinschaft verkörpern wird. Dieses Kunstwerk soll bis zur Abschluss- Konferenz im Februar 2005 fertig gestellt und versteigert werden. Der gesamte Erlös aus der Versteigerung kommt der Stiftung Aktion Mensch zu Gute. Weiter Informationen über das Projekt Azubi der Zukunft und das Kunstwerk Entfessel die Zukunft finden Sie im Internet unter JUMOl Impressum Herausgeber: JUMO GmbH & Co. KG Redaktion: WALTER DEMME (Tel. 275) PETER KESA (Tel. 641) MATTHIAS KREMER (Tel. 402) TAMARA SCHRAMM (Tel. 238) ALEXANDRA VOGLER (Tel. 9703) Gestaltung: SUSANNE SIPPEL (Tel. 742)

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