Einsatztagebuch der Flughafenfeuerwehr München und Johanniter Unfall Hilfe LV - Bayern vom

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1 Einsatztagebuch der Flughafenfeuerwehr München und Johanniter Unfall Hilfe LV - Bayern vom Montag, / Dienstag, Deutschland/München: Abflug des Erkundungsteams vom Flughafen München. Herr Florian Funke und Herr Stephan Zobel fliegen um 15:45 Uhr von München nach Dubai und anschließend weiter nach Colombo. Ankunft am Dienstag, den um 10:45 Uhr (lokal). Nach dem Transfer zum Hotel fahren die Herren Funke und Zobel wieder zum Flughafen um sich einen ersten Überblick über die Fracht zu verschaffen. Dabei wird schon der erste Kontakt zum Zoll aufgenommen, um eine möglichst schnelle Freigabe der Zelte zu bewirken. Gegen 15:00 Uhr werden die Herren Helmut Unger, Hans Vogl und Gerd Kielhorn am Flughafen in Colombo abgeholt. Aufgrund eines Buchungsfehlers konnten diese Herren erst um 22:45 Uhr in München abfliegen. Am Abend findet ein Essen mit Herrn Olaf von Dehn-Rothfelser vom Honorarkonsulat statt. Mittwoch, Es wird beschlossen, dass sich das Erkundungsteam aufteilt. Herr Florian Funke und Herr Stephan Zobel bleiben in Colombo um dort die Zelte aus dem Zoll zu holen und um weitere Kontakte für die Hilfsaktion mit Hilfe des Honorarkonsulats zu knüpfen. Der restliche Teil des Teams, die Herren Helmut Unger, Hans Vogl und Gerd Kielhorn fahren nach Ampara, um dort die erste Infrastruktur für den Einsatz aufzubauen. Das Team fährt um Uhr in Colombo los und kommt gegen 22:00 Uhr in Ampara an. In dieser Zeit werden in Colombo die ersten Gespräche mit dem Honorarkonsulat geführt. Durch das Honorarkonsulat wird Kontakt mit dem Lions Club von Sri Lanka aufgenommen. Im Laufe des Tages werden schon die ersten Dokumente für den Zoll besorgt um die Zelte so schnell wie möglich frei zu bekommen. 1

2 Donnerstag, Herr Florian Funke und Herr Stephan Zobel fahren zum Flughafen nach Colombo um mit Unterstützung des Honorarkonsulats die Zelte zollfrei aus dem Zoll zu bekommen. Gegen 21:00 Uhr sind alle Zollformalitäten erledigt und die Zelte können verladen werden. Auf insgesamt fünf LKWs werden die ersten 800 Zelte verladen. Anschließend werden die LKWs auf einen bewachten Parkplatz gefahren. Dieser Parkplatz wurde uns vom Lions Club Sri Lanka zur Verfügung gestellt. Das zweite Team organisiert in dieser Zeit eine Lagerhalle für die Zelte. Anschließend stand eine Erkundung der Küstenregion an. Aufgrund vieler Berichte war man dann doch entsetzt, wie stark die Verwüstungen im Osten von Sri Lanka sind. Gegen Abend werden noch zu verschiedenen Ansprechpartnern Kontakte vor Ort aufgenommen. Freitag, In Colombo macht sich gegen 08:00 Uhr morgens der LKW-Konvoi mit Herrn Florian Funke und Herrn Stephan Zobel auf den Weg nach Ampara. Die Fahrt verläuft bis auf einen technischen Ausfall (Kühlerversagen) und einem Reifenwechsel fast problemlos. Gegen 23:00 Uhr werden die Herren vom zweiten Team in Ampara empfangen. In dieser Zeit wurden vom zweiten Erkundungsteam Kontakte zu verschiedenen Ansprechpartnern (Lions Club, Tamilien usw.) aufgenommen. Am Nachmittag machte sich das Team auf den Weg nach Batticola. Auf der Fahrt wurden Kontakte zu anderen Flüchtlingslagern hergestellt, dabei stellte sich heraus, dass ein gewisser Bedarf an Austauschzelten vorhanden ist. Gegen Abend wurde Kontakt zum Regierungssitz des Distriktes Ampara aufgenommen. München: Abflug der ersten Einsatzleitung von München nach Colombo über Dubai. 2

3 Samstag, Ankunft der ersten Einsatzleitung gegen 10:00 Uhr (lokal) in Colombo am Flughafen. Nach den Einreiseformalitäten sofortiger Transfer nach Ampara mit einem gemieteten Kleinbus. Gegen 18:00 Uhr eintreffen in Ampara im Hotel. Aufteilung des Erkundungsteams in zwei Gruppen. Die erste Gruppe lagert die Zelte in der Lagerhalle ein. Dabei wird mit Hilfe von einheimischen Mitarbeitern die Einlagerung so vorgenommen, dass eine schnelle Entnahme der verschiedenen Zelttypen möglich ist. Die zweite Gruppe trifft sich in dieser Zeit mit den ersten Vertretern von einheimischen Hilfsorganisationen. Am Nachmittag besichtigen beide Gruppen verschiedene Flüchtlingslager und sprechen mit deren organisatorischen Leiter über den Bedarf von Zelten. Nach Eintreffen des ersten Einsatzleiterteams wird ein Übergabegespräch geführt. Im Vorfeld des Einsatzes wurde schon festgelegt, dass die Herren Helmut Unger und Gerd Kielhorn noch ein paar Tage länger bleiben, um das Einsatzleiterteam zu unterstützen. Deutschland/München: Abflug des ersten Teams von München nach Dubai. Aufgrund einer Überbuchung des Fluges von Dubai nach Colombo sitzt das Hauptkontingent in Dubai fest. Das Team bekommt erst in 12 Stunden einen Weiterflug. Nach Rücksprache mit der Einsatzleitung nimmt sich das Hauptkontingent ein Hotel in Dubai um sich für den nächsten Tag auszuschlafen. Der Weiterflug erfolgt um 15:00 Uhr (lokal) von Dubai nach Colombo. Zerstörungen im Bereich Ampara 3

4 Sonntag, Das Erkundungsteam macht sich mit Herrn Gerhard Hochleitner (Einsatzleiterteam) auf den Weg nach Colombo. Nach Rücksprache mit Herrn Olaf von Dehn-Rothfelser werden die restlichen Zelte am Montag vom Zoll freigegeben. Der Transfer nach Colombo dauert 12 Stunden. Das Erkundungsteam trifft sich am Abend noch mit Herrn Aruna Abeygoonewardana, um sich ein Flüchtlingslager mit Zelten von der Flughafenfeuerwehr anzusehen. Die Resonanz der Bewohner dieses Flüchtlingslagers ist sehr positiv. Es stellt sich heraus, dass bis auf ein paar kleine Mängel die Zelte dem tropischen Wetter standhalten. Das Einsatzleiterteam trifft sich in dieser Zeit mit dem Leiter Hr. Rauch der WHO (Weltgesundheitsorganisation) in Ampara. Die ersten Gespräche deuten darauf hin, dass im Distrikt Ampara keine Zelte benötigt werden. Trotzdem wird beschlossen, sich mit Herrn Rauch am nächsten Tag zu einer Besichtigungstour zu verabreden. Gegen Nachmittag macht das Einsatzleiterteam eine Erkundungsfahrt nach Komari, dort kommt man zu der Erkenntnis, dass wenn ein Zeltlager aufgebaut wird auch eine Säuberung der Trinkwasserbrunnen nötig ist. Am Abend werden noch spezielle Zeltheringe für die Zelte in Auftrag gegeben, da der Untergrund für die gelieferten Zeltheringe nur bedingt geeignet ist. Des Weiteren werden verschiedene Dinge für den täglichen Gebrauch besorgt u.a. Kühlboxen, Schreibutensilien, Telefonkarten usw. Montag, Um möglichst schnell die Zelte aus dem Zoll zu bekommen, macht sich das Erkundungsteam schon am frühen Morgen auf den Weg zum Flughafen. Dort wird es von einem Mitarbeiter des Honorarkonsulates erwartet. Herr Gerhard Hochleitner wird den Tag über mit Herrn von Dehn-Rothfelser versuchen die Zelte aus dem Zoll zu bekommen. Bis zum Heimflug des Erkundungsteams wird Herr Hochleitner von Herrn Zobel in die Gepflogenheiten des einheimischen Zolles eingewiesen. In der Zwischenzeit wird der Arzt des ersten Teams von Herrn Funke und Herrn Vogl vom Flughafen abgeholt. Nachdem der Arzt des ersten Teams alleine angereist ist wird beschlossen, dass dieser mit Herrn Hochleitner die Zelte aus dem Zoll holt und am nächsten Morgen den LKW-Konvoi begleitet. Gegen 22:00 Uhr kann Herr Hochleitner erfolgreich den Zoll mit 6 LKWs verlassen. Am nächsten Morgen ist die Weiterfahrt nach Ampara geplant. Das Erkundungsteam fliegt um 12:10 Uhr von Colombo nach Dubai weiter nach München. Ankunft ist um 20:25 Uhr in München. 4

5 Das Einsatzleiterteam teilt sich auf. Ein Trupp erkundet zusammen mit der WHO Herrn Rauch das Gebiet im Nordosten, ob hier ein Bedarf an Zelten vorhanden ist. Der zweite Trupp erkundet in dieser Zeit das Gebiet um Nasuvantiver. Man stellt aber dort fest, dass anscheinend kein Bedarf an Zelten mehr vorhanden ist. Am Abend wird an einer Sitzung der Hilfsorganisationen im Distrikt Ampara teilgenommen. Das Lager mit den Zelten Dienstag, Das Team in Colombo macht sich um 08:00 Uhr mit dem LKW-Konvoi auf den Weg nach Ampara. Auf dem Weg dorthin bleibt wieder ein LKW mit Kühlerschaden liegen. Trotzdem trifft der Konvoi gegen 22:00 Uhr in Ampara ein. Das erste Team trifft gegen 12:00 Uhr am Flughafen von Dubai kommend aus ein. Anschließend macht sich das Team sofort auf den Weg über Kandi nach Ampara. Das Team trifft gegen 24:00 Uhr in Ampara ein. Das Einsatzleiterteam hat Probleme wichtige Kontakte herzustellen, da einige Vertreter einfach nicht erscheinen. Am Nachmittag können dann die ersten zwei Termine stattfinden u.a. ein Termin mit dem Lions Club der Interesse an 400 Zelten hat. Deswegen macht sich Herr Gerd Kielhorn mit einem Vertreter vom Lions Club auf den Weg dieses Camp zu besichtigen. Es wird noch ein erfolgreiches Gespräch mit Herrn Kaijsen geführt, der das Team zu einer Besprechung mit lokalen Vertretern einlädt. 5

6 Mittwoch, Der Tag beginnt mit dem Ausladen der Zelte aus den LKWs. Dies dauert bis ca. 14:00 Uhr. Anschließend kann sich das Team erholen. Das Team erholt sich nur langsam von den Reisestrapazen, Des weiteren muss man sich erst einmal an die Temperaturen um die 40 C im Schatten gewöhnen. Das Einsatzleiterteam hat weiterhin Probleme mit der Kontaktaufnahme zu anderen Organisationen. Grund dafür ist, dass die Angaben nicht stimmen bzw. die Treffen nicht zustande kommen. Bei dem jetzigen Stand konnten noch keine Zelte verteilt werden, das bedeutet, dass das erste Team für den nächsten Tag vorerst keine Arbeit hat. Donnerstag, Der Morgen beginnt mit einer guten Nachricht für die Einsatzleitung. Das ständige "hausieren" hat sich endlich als die richtige Strategie herausgestellt. Ab Morgen werden die ersten Zelte im Bereich um Nintavur und Okuvil aufgestellt. Verschiedene Hilfsorganisationen haben über 400 Zelte bestellt. Dabei werden ab morgen 69 Zelte aufgestellt und weitere 350 Zelte werden ab Samstag im Bereich Ampara aufgestellt. Für die Einsatzleitung setzt sich der Tag mit weiteren Terminen fort. Währenddessen macht das Team einen Erkundungstrip an die Küste, um sich ein Bild von der Zerstörung zu machen. Freitag, Heute beginnt der Tag für das Team um 08:30 Uhr mit der Abfahrt nach Nintavur. Dort sollen die ersten 69 Zelte im Laufe des Tages aufgestellt werden. Dabei wurden von allen Seiten die Temperaturen in Sri Lanka an der Ostküste unterschätzt, diese betragen am Tag 45 C im Schatten. Trotzdem wurden 56 Zelte aufgestellt. Im Verlauf der Aufbaumaßnahmen wurde vom begleiteten Arzt eine Sprechstunde im Flüchtlingslager abgehalten. Deutschland/München: Abflug des zweiten Einsatzleiterteams über Dubai nach Colombo. 6

7 Samstag, Ankunft des zweiten Einsatzleiterteams und Weiterfahrt nach Ampara. Am heutigen Tag wurden Zelte nach Kalmunai und Nintavur geliefert. Probleme gab es gleich bei der Auslieferung der Zelte in Kalmunai. Grund hierfür war die Unruhe die bei der Verteilung der Zelte entstand. Man beschloss, da die Lage zu unsicher ist, die 90 Zelte der Lagerleitung zur weiteren Verteilung zu übergeben. Im Laufe der nächsten Woche sollte dann kontrolliert werden, ob die Zelte aufgestellt wurden. In Nintavur wurden heute noch einmal 39 Zelte aufgestellt. Auch heute herrschten wieder Temperaturen um die 40 C im Schatten. Das zweite Einsatzleiterteam traf gegen 22:30 Uhr in Ampara ein. Deutschland/München: Abflug des zweiten Teams von München über Dubai nach Colombo. Zeltaufbau in Nintavur 7

8 Sonntag, Ankunft des zweiten Teams anschließend weiterfahrt nach Ampara. Das erste Arbeitsteam reist am Morgen ab, um mit dem Flugzeug wieder nach München zu fliegen. Da der Abflug erst um 03:00 Uhr (lokal) ist, besteht die Möglichkeit sich in Colombo noch einmal frisch zu machen. Die beiden Einsatzleiterteams machen in dieser Zeit ein Übergabegespräch und fahren das Einsatzgebiet ab. Anschließend werden noch zwei Kontaktpersonen besucht und weitere Zeltvergabeplätze erkundet. Das zweite Team trifft um 01:00 Uhr (lokal) in Ampara im Hotel ein. Montag, In der früh findet eine erste Lagebesprechung mit den Teams statt. Danach fährt das gesamte Team zum Aufstellen der Zelte nach Nintavur. Insgesamt werden heute 38 Zelte aufgestellt. Danach wird eine Bestandsaufnahme vom Lager gemacht. Der begleitende Arzt hält wieder eine Sprechstunde im Flüchtlingslager ab. In dieser Zeit trifft sich die Einsatzleitung mit neuen Kontaktpersonen und stellt sich bei verschiedenen Organisationen vor. Dabei wird die neue Einsatzleitung von der vorherigen Einsatzleitung noch unterstützt. Dienstag, Am Morgen reist das erste Einsatzleiterteam ab, der Heimflug ist wieder um 03:00 Uhr (lokal) von Colombo über Dubai nach München geplant. Inzwischen hat sich bei den einheimischen Hilfsorganisationen herumgesprochen, dass die Flughafenfeuerwehr München und die Johanniter Unfall Hilfe Zelte verteilen. Dadurch kommt es nun vor, dass die Organisationen selber Zelte mit Pick-Up s abholen. So werden heute 105 Zelte von der Social Organisation for Development abgeholt. Auch unterstützt das Team den Aufbau eines mobilen Krankenhauses, dabei werden zwei Zelte von uns aufgebaut. Bis zum Abend sind wieder um die 40 Zelte aufgestellt. Mittwoch, Heute werden wieder 37 Zelte in Nintavur aufgestellt. Die Teams spüren die Hitze des Tages, es müssen im Durchschnitt 3-4 Liter Wasser getrunken werden. 8

9 Das zweite Team macht sich mit dem Arzt zu dem mobilen Krankenhaus auf. Unser Arzt unterstützt die einheimischen Ärzte bei den Behandlungen. Im Verlauf des Tages werden über 50 Patienten versorgt. Die Einsatzleitung macht weitere Kontakte aus, die noch Zelte benötigen. Donnerstag, Nachdem heute wieder 39 Zelte aufgebaut worden sind, ist der Zeltbestand von 1500 Zelten auf ca. 950 Zelte gesunken. Gegen Mittag musste sich ein Teammitglied krank melden, Grund ist die extreme Hitze. Gegen Abend wurde das Team von der örtlichen Polizei zu einem Fußballturnier eingeladen, dieses verlor das Team. Oft wurde die medizinische Hilfe unseres Mannschaftsarztes von allen Mannschaften benötigt. Freitag, Deutschland/München: Abflug des dritten Einsatzleiterteams von München über Dubai nach Colombo. Am heutigen Tag werden 37 Zelte in Nintavur aufgebaut. Seit einigen Tagen bekommt unsere Mannschaft Unterstützung von freiwilligen, einheimischen Helfern des Roten Kreuzes. Inzwischen ist die Nachfrage nach Zelten so groß, dass sich das Team aufteilen muss. Dabei wird so vorgegangen, dass die Teammitglieder den einheimischen Bewohnern erklären wie die Zelte aufgebaut werden und anschließend dies überwachen. Am Nachmittag besichtigt die Einsatzleitung das Gebiet um Thirrukkasil/Manat. Es wird ein dringender Bedarf von 150 Zelten festgestellt. Dies geschieht in Absprache mit einer einheimischen Hilfsorganisation am Montag. Am Abend trifft der Vertreter des Honorarkonsulates Herr Wolfgang Kurner ein. Er wird am nächsten Tag eine Besichtigungstour mit der Einsatzleitung über die bisher geleistete Arbeit unternehmen. Samstag, Deutschland/München: Abflug des dritten Teams von München über Dubai nach Colombo. Ankunft des dritten Einsatzleiterteams in Colombo, anschließend Transfer nach Ampara über Kandy. 9

10 Das zweite Team baut wieder im Bereich Nintavur 25 Zelte auf. Hier wird täglich neuer Bedarf an Zelten festgestellt. Am Nachmittag bereitet sich das Team auf die Abfahrt nach Colombo vor. Herrn Wolfgang Kurner vom Honorarkonsulat werden verschiedene Zeltplätze bzw. Flüchtlingslager gezeigt sowie die verschiedenen Ansprechpartner vorgestellt. Das dritte Einsatzleiterteam trifft gegen 23:30 Uhr (lokal) im Hotel ein. Sonntag, Ankunft des dritten und letzten Teams in Colombo, anschließende Weiterfahrt nach Ampara. Sri Lanka/ Ampara: Abreise des zweiten Teams am Morgen. Dieses fliegt wie die vorherigen Teams um 03:00 Uhr (lokal) von Colombo über Dubai nach München. Die Einsatzleitung macht in dieser Zeit ein Übergabegespräch mit der neuen Einsatzleitung anschließend fahren die beiden Einsatzleitungen das Einsatzgebiet ab. Dabei wird gleich der Zeltplatz für Montag festgelegt, wo 150 Zelte in Thirrukkasil/Manat aufgestellt werden sollen. Am Abend trifft das dritte Team ein. Nach dem Abendessen wird noch eine Lagebesprechung durchgeführt. Montag, Nach dem Frühstück werden gleich die 110 Zelte für Thirrukkasil/Manat aufgeladen und dorthin gebracht. Die Aufbaumaßnahmen werden inzwischen durch freiwillige Helfer fleißig unterstützt. Ein zweites Team fährt nach Nintavur, um dort weitere 40 Zelte aufzubauen. In dieser Zeit wird durch das zweite Einsatzleiterteam eine Kontrolle der in Kalmunai ausgegebenen Zelte, diese wurden wie von der Campleitung versprochen in Eigenregie aufgebaut, vorgenommen. Gleichzeitig wurde in Kalmunai noch Kontakt zum örtlichen Krankenhaus aufgenommen. An dieses Krankenhaus sollen 150 Zelte gespendet werden. Am Abend fand noch ein Besuch der örtlichen Militär Flughafen Feuerwehr statt. Auch hier werden noch Zelte benötigt. 10

11 Dienstag, Am Morgen reist das zweite Einsatzleiterteam ab. Ein Medical Team bestehend aus einem Arzt und einem Einsatzleiter macht sich auf den Weg nach Kandy, dort wird eine Medikamentenspende im Wert von ,- übernommen. Diese Medikamente sollen an das mobile Krankenhaus in Nintavur übergeben werden. Der Rest des Teams baut in dieser Zeit im Camp von Nintavur 40 Großraumzelte auf. Diese dienen in erster Linie für Beschäftigungsprogramme durch die Campleitung und als Treffpunkte für die Campbewohner. Eindrücke aus Nintavur Mittwoch, Am heutigen Tag haben sich mehrere einheimische Hilfsorganisationen angesagt, diese wollen die restlichen Zelte in eigner Regie verteilen und aufbauen. Insgesamt werden heute über 200 Zelte an diese Hilfsorganisationen übergeben. Nachdem man schon die letzten Wochen mit diesen Hilfsorganisationen zusammengearbeitet hat, gib es keine Probleme bei den Übergaben. Jede Hilfsorganisation bringt ein offizielles Schreiben mit, in dem die genau benötigte Anzahl der Zelte steht. Das Team baut in dieser Zeit wieder 35 Zelte in Nintavur auf. Von der Einsatzleitung werden heute die Medikamente an das mobile Krankenhaus in Nintavur übergeben. Inzwischen treffen so viele Anfragen nach Zelten ein, dass diese leider nicht mehr berücksichtigt werden können. 11

12 Donnerstag, Übergabe von Medikamenten an das Distriktkrankenhaus Nintavur An diesem Morgen fährt ein Teil des Teams nach Colombo, dieses reist im Laufe der Nacht ab. Der Rest des Teams verlädt 390 Zelte, die noch an Lager in Nintavur und Karaitivu übergeben werden. Die Verteilung und Aufstellung dieser Zelte erfolgt durch einheimische Hilfsorganisationen. Diese haben in den letzten drei Wochen sehr gut mit uns zusammengearbeitet. Anschließend werden noch 26 Zelte auf Pick Up s verladen und am nächsten Morgen übergeben. Am Abend ist die Lagerhalle gereinigt und wird dem Besitzer übergeben. Freitag, Das Team fährt heute mit den restlichen 26 Zelten nach Pottuvil um diese dort an das örtliche Gesundheitsministerium zu übergeben. Das Gesundheitsministerium verteilt die Zelte in Eigenregie. Nach der Übergabe der Zelte fährt das Team noch durch den zerstörten Bereich in und um Pottuvil sowie der Aragam Bay. Am Nachmittag packt das gesamte Team für die Heimfahrt bzw. den Heimflug am nächsten Tag. 12

13 Samstag, Abreise nach Colombo ins Hotel um sich dort für den Heimflug fertig zu machen. Gegen 03:00 Uhr (lokal) Heimflug über Dubai nach München. Verschiedene Bilder vom Einsatz 13

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