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1 Smallgroup Programm ICF Zürich, Sonntag, 25.Januar 2015 EXODUS Der Becher der Ehre ICE BREAKER IDEEN Mit einer reihum Befindlichkeitsrunde aufwärmen. In welchen Bereichen sind deine Bedürfnisse gut gedeckt? In welchen weniger? Wer hat schon mal einen Siegespokal erhalten? Mit welchen Gefühlen? Erzählt einander Sieger-Geschichten. Knüpfe beim Bild vom Möbelstück (siehe Celebration) an. EXODUS Die vier Becher Der Becher der Hoffnung Vision Sunday Der Becher der Befreiung Der Becher der Ehre Der Becher der Wiedergutmachung Vision Sunday Guestspeaker Glyn Barret Siehe auch die wöchentlichen Smallgroup-Videos auf dem Smallgroup Blog. ZUSAMMENFASSUNG AUS DER MESSAGE THEMA Der 4. Becher, der BECHER DER EHRE. Ein Leben in der Fülle! 2. Mo. 6,7 «Ich nehme euch als mein Volk an, und ich will euer Gott sein.» Bild vom Möbelstück: Gefunden, dreckig an die Strasse gestellt...aber daraus wurde ein Bijou genau das hat Gott mit unserem Leben gemacht! DER BECHER DER EHRE EIN LEBEN IN FÜLLE Hebräischer Name für Becher der Ehre : Hallel (= Ausdruck der Freude und Begeisterung) Hallel è Wurzel von Halleluja Gemeinschaft in der Bibel: 1. Dreieinigkeit Gottes 2. Im AT: Familie, Familienverbände, Sippen, Volk Gottes 3. Im NT: Familie, Gemeinde (Kirche, Smallgroup) Zitat «The happiest people on the planet are those who are making a difference in the lives of other people because that s how god designed us.» (Chris Hodges) (Die glücklichsten Leute auf dem Planet sind solche, die einen Unterschied im Leben anderer Leute machen weil das Gottes Design für uns entspricht.) VIER BEREICHE FÜR EIN LEBEN IN FÜLLE 1. Körperliche Bedürfnisse Gott braucht unseren Leib/Körper, um seine Pläne umzusetzen. Darum sollen wir auch gut zu unserem Körper schauen.

2 Fragen: Wie sieht dein Schlafrhythmus aus? Was isst und was trinkst du? Bewegst du dich regelmässig? 2. Emotionelle Bedürfnisse Gemeinschaft ist wichtig! Wir sind dafür geschaffen. In der Gemeinschaft können auch Verletzungen passieren, aber sie bietet auch die Möglichkeit zu wachsen. Zitat «Wer nicht allein sein kann, der hüte sich vor Gemeinschaft. Wer nicht in der Gemeinschaft steht, der hüte sich vor dem Alleinsein.» (Dietrich Bonhoeffer) 3. Intellektuelle Bedürfnisse 10 Minuten pro Tag in einem guten Buch lesen, macht einen Unterschied. Es inspiriert! 4. Geistliche Bedürfnisse Jer. 33,3 «Wende dich an mich und ich werde dir antworten! Ich werde dir grosse Dinge zeigen, von denen du nichts weisst und auch nichts wissen kannst.» Abschalten, Aufmerksamkeit auf Gott richten, was willst DU von mir, was sagst DU mir... Gott hat einen festlich gedeckten Tisch für uns parat. Aber ich bin noch zurückgehalten, durch Traurigkeit, durch Probleme, durch Lasten, etc. Jesus ermöglicht, dass wir aufstehen können, ER richtet uns auf, ER öffnet den Weg zu einem erfüllten Leben. REFLEKTION / ABENDMAHL / GEBET VORSCHLAG Wir feiern miteinander in der Smallgroup das Abendmahl unter dem Motto des Bechers der Ehre. Wir feiern die Fülle, die Gott uns durch Jesus gegeben hat! VORBEREITUNG Ein Stück Brot, von dem dann jede Person ein kleines Stückchen abbrechen kann. Kleine Trinkbecherli gefüllt mit Traubensaft/Wein. Und alles steht schön parat gemacht auf dem Salontisch! DURCHFÜHRUNG a) Einleitung Folgenden Textvorschlag (basierend auf der Message der Celebration vom vergangenen Sonntag) trägst du zur Einleitung auf das Abendmahl vor: Der Becher der Ehre bedeutet: 1. Wir sind aufgenommen in Gottes Familie! è Wir sind Söhne und Töchter Gottes 2. Unsere Bedürfnisse werden echt gestillt! è Echt gestillt heisst, dass nicht einfach alle unsere Wünsche in Erfüllung gehen, sondern dass die jetzigen Widerwärtigkeiten im Vergleich mit der zukünftigen Herrlichkeit nicht ins Gewicht fallen. 3. Wir werden nach dem Leben auf dieser Erde den Siegespokal bekommen! è Der Becher der Ehre dient uns als Bild für den Siegespokal, den wir mal im Himmel erhalten werden.

3 b) Das Brot Du gibst das Stück Brot im Kreis herum und jeder bricht sich ein Stückchen davon ab. Bevor gegessen wird, dankst du in einem ganz kurzen Gebet für das Brot: Es ist uns gegeben zur Erinnerung, dass Jesus auf die Erde gekommen ist! Nachdem das Brot gegessen wurde, liest du (oder jemand aus der Gruppe) folgenden Bibeltext zum Thema Wir sind aufgenommen in Gottes Familie vor: Gal. 4,4-7 (NGÜ) Doch als die Zeit dafür gekommen war, sandte Gott seinen Sohn. Er wurde als Mensch` von einer Frau geboren und war dem Gesetz unterstellt. Auf diese Weise wollte Gott die freikaufen, die dem Gesetz unterstanden; wir sollten in alle Rechte von Söhnen und Töchtern Gottes eingesetzt werden. Weil ihr nun also seine Söhne und Töchter seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen gesandt, den Geist, der in uns betet und` Abba, Vater! ruft. Daran zeigt sich, dass du kein Sklave mehr bist, sondern ein Sohn. Wenn du aber ein Sohn bist, bist du auch ein Erbe; Gott selbst hat dich dazu bestimmt. c) Der Wein Nun nimmt jeder ein Becherli mit Traubensaft/Wein. Bevor getrunken wird, dankst du in einem kurzen Gebet für den Wein: Es ist uns gegeben zur Erinnerung, dass Jesus sein Blut vergossen hat, damit wir neues Leben haben! Bevor der Wein getrunken wird, liest du (oder jemand anderer in der Gruppe) den folgenden Bibeltext zum Thema Unsere Bedürfnisse werden echt gestillt vor. Röm. 8,18-28 (NGÜ) Im Übrigen meine ich (Paulus), dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen, wenn wir an die Herrlichkeit denken, die Gott bald sichtbar machen und an der er uns teilhaben lassen wird. Ja, die gesamte Schöpfung wartet sehnsüchtig darauf, dass die Kinder Gottes in ihrer ganzen Herrlichkeit sichtbar werden. Denn die Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen, allerdings ohne etwas dafür zu können. Sie musste sich dem Willen dessen beugen, der ihr dieses Schicksal auferlegt hat. Aber damit verbunden ist eine Hoffnung: Auch sie, die Schöpfung, wird von der Last der Vergänglichkeit befreit werden und an der Freiheit teilhaben, die den Kindern Gottes mit der künftigen Herrlichkeit geschenkt wird. Wir wissen allerdings, dass die gesamte Schöpfung jetzt noch unter ihrem Zustand seufzt, als würde sie in Geburtswehen liegen. Und sogar wir, denen Gott doch bereits seinen Geist gegeben hat, den ersten Teil des künftigen Erbes, sogar wir seufzen innerlich noch, weil die volle Verwirklichung dessen noch aussteht, wozu wir als Gottes Söhne und Töchter bestimmt sind: Wir warten darauf, dass auch unser Körper erlöst wird. Unsere Errettung schließt ja diese Hoffnung mit ein. Nun ist aber eine Hoffnung, die sich bereits erfüllt hat, keine Hoffnung mehr. Denn warum sollte man auf etwas hoffen, was man schon `verwirklicht` sieht? Da wir also das, worauf wir hoffen, noch nicht sehen, warten wir unbeirrbar, bis es sich erfüllt`. Und auch der Geist Gottes` tritt mit Flehen und Seufzen für uns ein; er bringt das zum Ausdruck, was wir mit unseren Worten nicht sagen können. Auf diese Weise kommt er uns in unserer Schwachheit zu Hilfe, weil wir ja gar nicht wissen, wie wir beten sollen, um richtig zu beten. Und Gott, der alles durchforscht, was im Herzen des Menschen vorgeht, weiss, was der Geist mit seinem Flehen und Seufzen sagen` will; denn der Geist tritt für die, die zu Gott gehören, so ein, wie es vor Gott richtig ist.

4 d) Abschluss Eines aber wissen wir: Alles trägt zum Besten derer bei, die Gott lieben; sie sind ja in Übereinstimmung mit seinem Plan berufen. Setze den Schlusspunkt zum Abendmahl mit folgenden Elementen: 1. Statement (durch den Leiter) Das Abendmahl unter der Symbolik des Bechers der Ehre verweist ganz stark auf die Zukunft: Wir werden nach dem Leben auf dieser Erde den Siegespokal bekommen! 2. Textlesung (durch den Leiter oder jemand anderer aus der Gruppe) 1Kor 9, (NGÜ) Ihr wisst doch, wie es ist, wenn in einem Stadion ein Wettlauf stattfindet: Viele nehmen daran teil, aber nur einer bekommt den Siegespreis. Macht es wie der siegreiche Athlet:` Lauft so, dass ihr den Preis bekommt! Jeder, der an einem Wettkampf teilnehmen will, unterwirft sich einer strengen Disziplin. Die Athleten tun es für einen Siegeskranz, der bald wieder verwelkt. Unser Siegeskranz hingegen ist unvergänglich. Phil 3, (NGÜ) Geschwister, ich bilde mir nicht ein, das Ziel schon erreicht zu haben. Eins aber tue ich: Ich lasse das, was hinter mir liegt, bewusst zurück, konzentriere mich völlig auf das, was vor mir liegt, und laufe mit ganzer Kraft dem Ziel entgegen, um den Siegespreis zu bekommen den Preis, der in der Teilhabe an der himmlischen Welt besteht, zu der uns Gott durch Jesus Christus berufen hat. 3. Musikstück Im hebräischen Wort für Becher der Ehre (= Hallel) klingt das Wort Halleluja an. Hört euch ein Halleluja- Musikstück an (z.b. Händels Halleluja-Chorus; Text dazu gibt s auch auf dem Internet). 4. Gebetsgemeinschaft Bringt euren Dank, Lob und Preis im Gebet vor Gott!

5 Smallgroup Programm ICF Zürich HEARTBEAT für Smallgroup Leiter EXODUS Die vier Becher Die vier Becher. Das Passahfest gehört zu den wichtigsten Festen des Judentums. Es erinnert an den Auszug aus Ägypten, also die Befreiung der Israeliten aus ägyptischer Sklaverei. Gott war es wichtig, dieses Fest zu feiern. Wir können darin Gottes Herzschlag für die Menschen erkennen. Was dies für uns persönlich bedeutet, hören wir in dieser Predigtserie. Liebe Grüsse, Dein Smallgroup-Team Vorbereitung: Überprüfe deine Ziele: (1) Das Ziel der Smallgroup-Arbeit ist es, Menschen zu helfen, eine persönliche Beziehung mit Jesus aufzubauen und echte Gemeinschaft untereinander zu leben. (2) Welche Personen in meiner SG fördere ich in der Leiterschaft? Welche Übungsfelder gebe ich ihnen? (3) Welches Ziel setze ich für das SG Treffen? Setze die drei Werte für die Smallgroup-Arbeit um: Gemeinschaft, Gott erleben, Multiplikation (inneres und äusseres Wachstum). Überlege dir, wie die drei Werte im kommenden SG Treffen konkret erlebbar werden. Bete für deine Smallgroup: - Bete für deine Teilnehmer und ihre Anliegen. - Bete, dass jeder eine Begegnung hat mit Gott und dass ihr gemeinsam eure Ziele erreicht. - Stelle dich bewusst unter die Leitung Gottes damit es dir gelingt, den Abend in seinem Sinn zu gestalten. Plane dein SG Treffen: - Überlege dir was du delegierst (Administration, Gastgeber/Essen, Gebet, Worship, Input ). - Alle wissen Bescheid, wo und wann man sich trifft. Informationsfluss ist Leitersache! Rechne mit Gottes Gegenwart: Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte. Matthäus 18,20

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