STUDIENPROGRAMM HERBSTSEMESTER 2016

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1 Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften Nebenfachstudium Umweltwissenschaften STUDIENPROGRAMM HERBSTSEMESTER 2016 Adresse Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften (IEU), Universität Zürich, Winterthurerstrasse 190, CH-8057 Zürich Beratung Claudia Hegglin, Raum Y-13-H-40, Tel (0) , claudia.hegglin@ieu.uzh.ch Homepage

2 Nebenfachprogramm Umweltwissenschaften 30 & 60 Das Nebenfach Umweltwissenschaften im Umfang von 30 oder 60 ist ein Angebot der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät und steht allen Studierenden der UZH offen. Ausreichende naturwissenschaftliche Grundkenntnisse werden vorausgesetzt. In den Modulen werden konzeptionelle und methodische Grundlagen der Umweltwissenschaften vermittelt sowie umweltrelevante Fragestellungen aus den Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften exemplarisch herausgegriffen und mit verschiedenen Methoden interdisziplinär bearbeitet. Das Nebenfach ist ein nützlicher, aber nicht zwingender Einstieg in das spezialisierte Masterprogramm Environmental Sciences. Wechsel in ein neues Nebenfachprogramm Seit HS 2015 wird ein 30 und 60 Nebenfachprogramm in Umweltwissenschaften nach neuer Ordnung angeboten. Das Nebenfachprogramm Umweltwissenschaften im Umfang von 20 wird nicht mehr angeboten. Studierende, die das 20 und 30 Nebenfachprogramm nach alter Ordnung begonnen, aber nicht abgeschlossen haben und nicht endgültig abgewiesen wurden, können das Nebenfachprogramm beenden nach der alten Wegleitung oder in ein neues Nebenfachprogramm wechseln. Ab HS 2017 müssen alle Studierende in das neue Nebenfachprogramm wechseln. Bei einem Wechsel von einem 20 in ein 30 Nebenfachprogramm oder von einem 30 in ein 60 Nebenfachprogramm gelten Übergangsbestimmungen ( Bereits erfolgreich erbrachte Studienleistungen nach alter Ordnung werden beim Übertritt in ein Nebenfachprogramm nach neuer Ordnung angerechnet. übersicht 30 Nebenfachprogramm: Pflichtmodule 11 ECTS Wahlpflichtmodule 19 ECTS Das 30 Nebenfachprogramm beinhaltet Pflichtmodule und Wahlpflichtmodule. 11 werden durch Pflichtmodule erreicht und 19 können ausgewählt werden aus den auf der nächsten Seite gelisteten Wahlpflichtmodulen. 60 Nebenfachprogramm: Pflichtmodule 22 ECTS Wahlpflichtmodule 28 ECTS Wahlmodule 10 ECTS Das 60 Nebenfachprogramm beinhaltet Pflichtmodule, Wahlpflichtmodule und Wahlmodule. 22 werden durch Pflichtmodule erreicht, 28 können ausgewählt werden aus den auf der nächsten Seite gelisteten Wahlpflichtmodulen und 10 ECTS Credits können frei gewählt werden aus der Liste Wahlmodule oder Wahlpflichtmodule. Module aus 2

3 anderen umweltrelevanten Gebieten können ebenfalls angerechnet werden als Wahlmodul (z.b. Summer Schools, Exkursionen, etc.), bitte besprechen Sie diese aber vorgängig mit der Studienkoordinatorin für Umweltwissenschaften, Claudia Hegglin. P= Pflichtmodul, WP= Wahlpflichtmodul Kürzel Kurs 30 ECTS 60 ECTS Semester Tag ECTS UWW 111 Grundlagen der Umweltwissenschaften P P HS16 Mo 13:00-14:45 2 UWW 113 UWW 114 UWW 115 Umweltbiotechnologie (Vorlesung in der 1. Semesterhälfte, Poster 2. SH) Umweltexkursionen: Gewässerrevitalisierung Umweltchemie und toxikologie (1. Semesterhälfte) WP WP HS16 Di 8:00-9:45 2 WP WP FS17 Exkursion 2 WP WP FS17 Fr 14:00-15:45 2 UWW 122 Scientific Methods WP P FS17 Mo 10:15-12:00 3 UWW 124 Exploitation of renewable resources WP WP FS17 Do 8:00-9:45 3 UWW 133 Ökologische Ökonomik P P FS17 Mo 13:00-14:45 2 UWW 131 Umweltökonomie (2. Semesterhälfte) WP WP HS16 Mo 15:00-17:00 1 UWW 134 Umweltplanung (1. Semesterhälfte) WP WP HS16 Mo 15:00-17:00 2 UWW 135 früher UWW 142 Spezielle Kapitel der Umweltpsychologie WP WP HS16 Mo 10:15-12:00 2 UWW 153 Global Environmental History P P HS16 DI 16:15-18:00 3 UWW 151 Umweltethik WP WP UWW 152 Ecohealth WP WP HS16 DI 10:15-12:00 2 UWW 154 Im Anthropozän überleben---surviving the Anthropocene WP WP nur HS16 Do 18:15-20:00 2 UWW 161 Berufspraktikum WP P immer möglich 8 UWW 163 Semesterarbeit WP WP immer möglich 3 UWW 164 Event Organisation im Umweltbereich WP WP immer möglich 2 UWW 172 Einführung in die Grundlagen der Nachhaltigkeit P P HS16 Mo 8:00-9:45 3 UWW 173 Modern questions in sustainability studies WP WP FS17 Mo 8:00-9:45 3 UWW 174 Nachhaltigkeit und Gesellschaft WP WP FS17 Mi 10:15-12:00 3 UWW 181 früher UWW112 Biogeochemische Kreisläufe und globale Umweltveränderungen (2. Semesterhälfte) P P HS16 Fr 14:00-15:45 2 UWW182 Ökosysteme und Klima WP WP FS17 Do 13:00-14:45 3 UWW 183 früher UWW 121 Naturschutzökologie WP WP FS17 Do 10:15-12:00 2 BIO 380 Exp. Feldpraktikum: Verhalten, Ökologie und Evolution WP WP Sommercamp 2 Wochen 4 (Änderungen vorbehalten) Mögliche Wahlmodule für 60 ECTS Nebenfachprogramm Kürzel Kurs Semester Tag ECTS BIO 113 Evolution HS Do, Fr 8-10, (Praktikum) 3 BIO 124 Vielfalt der Tiere FS Fr, Do 10-12, BIO 125 Vielfalt der Pflanzen FS Mi, Do 14-16, BIO 141 Ökologie und Biodiversität FS Mi, Fr 9-10, plus Praktikum 4 BIO 424 Basics in human toxicology HS Mo Umwelt- und Wissenschaftskommunikation HS Fr Einführung in die Umweltpolitik und FS Mo Umweltpolitikanalyse GEO 111 Physische Geographie I HS Mo, 12-14, plus Üungen 5 CHE 170 Grundlagen der Chemie für die Biologie HS Mi, Do 13-15, ETH Ingenieur- Umweltgeophysik HS Do ETH L History of Food and Agriculture FS Mo ETH L Technology and Innovation for Development HS Di Weitere Wahlmodule nach Absprache mit Claudia Hegglin 3

4 Stundenplan Herbstsemester HS16: Ringvorlesung Im Anthropozän überleben --- surviving the Anthropocene, DO 18:15-20:00 (UWW154) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8:00-8:45 UWW172 UWW113 * 9:00-9:45 UWW172 UWW113 UWW135 (früher 10:15-11:00 UWW142) UWW152 11:15-12:00 UWW135 UWW152 12:15-13:00 13:00-13:45 UWW111 14: UWW111 UWW181* (füher UWW112) 15:00-15:45 UWW134*/131* UWW181 16:15-17:00 UWW134*/131* UWW153 17:15-18:00 UWW153 *Halbsemestrige Vorlesung UWW154 ab 18:15 Frühlingssemester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8:00-8:45 UWW173 UWW124 9:00-9:45 UWW173 UWW124 10:15-11:00 UWW122 UWW174 UWW183 (früher UWW121) 11:15-12:00 UWW122 UWW174 UWW183 12:15-13:00 13:00-13:45 UWW133 (früher UWW132) UWW182 14: UWW133 UWW182 UWW115 * 15:00-15:45 UWW151? UWW115 16:15-17:00 UWW151? 17:15-18:00 immer möglich immer möglich immer möglich Sommercamp UWW161 Berufspraktikum mindestens 8 Wochen (8 ECTS) UWW 163 Semesterarbeit (3 ECTS) UWW 164 Event Organisation im Umweltbereich (2 ECTS) BIO 380 Exp. Feldpraktikum: Verhalten, Ökologie und Evolution (4 ECTS) Exkursion UWW114 Umweltexkursionen (2 ECTS) (in der Regel Juni) * Halbsemestrige Vorlesung Link zum Vorlesungsverzeichnis HS16 mit detaillierten Angaben zu den einzelnen Modulen: module.html 4

5 UWW 111 Grundlagen Umweltwissenschaften Vorlesung Wöchentliche Vorlesung am Montag von bis Uhr, 19. September bis 19. Dezember 2016 Prof. Dr. Helmut Brandl, Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften, Universität Zürich, Winterthurerstrasse 190, 8057 Zürich, Tel , In dieser einführenden Veranstaltung werden zentrale Umweltprobleme vorgestellt und diskutiert. - - Die Studierenden kennen wichtige Problembereiche der Umweltwissenschaften (UWW) Sie können Antworten auf umweltrelevante Fragestellungen gemäss heutigem Wissensstand geben Nachhaltigkeit; Klima; Energie; Luft; Ozon; Stickstoff-Problematik; Landnutzung; Biodiversität; Altlasten Leistungsüberprüfung Schriftliche Prüfung am 19. Dezember 2016 Benotung 2 Ein Skript ist im Studentenladen erhältlich 5

6 UWW 113 Umweltbiotechnologie Vorlesung Wöchentliche Vorlesung am Dienstag von 8.00 Uhr bis 9.45 Uhr in der ersten Semesterhälfte, 20. September bis 1. November Individuelle Arbeit am Poster vom 8. November bis 11. Dezember, Posterausstellung vom Dezember Prof. Dr. Helmut Brandl, Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften, Universität Zürich, Winterthurerstrasse 190, 8057 Zürich, Tel , In diesem Modul werden Grundkenntnisse über Umweltbiotechnologie vermittelt und die Bedeutung mikrobiologischer Prozesse vorgestellt Erwerb von Grundkenntnissen im Bereich der Umweltbiotechnologie Kennenlernen der Bedeutung mikrobiologischer Prozesse und Verfahren Erstellung und Präsentation eines Posters Leistungsüberprüfung Fachteil: Prinzipien und technische Lösungen des Einsatzes von Mikroorganismen und Pflanzen zur Verringerung oder Beseitigung von Umweltbelastungen (Alternativen zu physikalisch-chemischen Prozessen). Themen: Mikroorganismen in der Biosphäre; biogeochemische Stoffkreisläufe; Mikrobiologie von Kehrichtdeponien; Metallgewinnung mit Hilfe von Mikroorganismen; biologische Abluft- und Abwasserreinigung; nachwachsende Rohstoffe (biologisch abbaubare Werkstoffe); Pflanzen als biologische Fabriken Skill-Teil: Selbständige Bearbeitung von ausgewählten Themen; Arbeitstechnik: Gestaltung, Herstellung und Präsentation eines Posters Schriftliche Prüfung am 1. November 2016, Gestaltung eines Posters, Posterausstellung vom Dezember Jahnke H.D. (2008) Umweltbiotechnik: Grundlagen und Verfahren. Ulmer, Stuttgart. Reineke W., Schlörmann M. (2007) Umweltmikrobiologie. Spektrum, Heidelberg. Stottmeister U. (2003) Biotechnologie der Umweltentlastung. Teubner, Stuttgard. 6

7 UWW 131 Umweltökonomie Vorlesung Wöchentliche Vorlesung am Montag von Uhr bis Uhr in der zweiten Semesterhälfte, 7. November 2016 bis 19. Dezember 2016 Prof. Dr. Reto Schleiniger, Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, Bahnhofplatz 12, 8401 Winterthur, In dieser Lehrveranstaltung lernen Studierende die Grundlagen der Umweltökonomie kennen und auf aktuelle umweltpolitische Fragen anzuwenden. Die Studierende sind in der Lage... Die wissenschaftlichen Grundlagen der Ökonomie mit ihren Vorteilen und Grenzen zu erörtern Das Marktgleichgewicht zu analysieren und zu beurteilen Das Konzept der externen Effekten und deren Internalisierung auf Umweltprobleme anzuwenden Marktwirtschaftlicher Instrumente im Umweltschutz theoretisch zu vestehen und deren Anwendung zu beurteilen Grundlagen der Ökonomie als Wissenschaft; Das Marktgleichgewicht: Beschreibung und Beurteilung; Externe Effekte und Marktversagen; Internalisierung externer Effekte; Marktwirtschaftliche Instrumente im Umweltschutz: Theorie, Anwendung und politische Durchsetzungschancen; Die Ökonomik des Klimawandels Leistungsüberprüfung Schriftliche Prüfung am 19. Dezember 2016 Benotung 1 Eigenes Skript Umweltökonomie (wird abgegeben) Ergänzende Literatur: Umweltökonomie: Endres, Alfred (2013): Umweltökonomie, Kohlhammer, 4. vollst. überarbeitete Auflage. Ökonomie allgemein: Brunetti, Aymo (2013): Volkswirtschaftslehre: Eine Einführung für die Schweiz, 3. Auflage, hep Verlag 7

8 UWW 134 Methodik und Praxis der Umweltplanung Vorlesung Wöchentliche Vorlesung am Montag von bis Uhr in der ersten Semesterhälfte, 19. September bis 31. Oktober 2016, anschliessend individuelles Arbeiten am Bericht bis 15. Dezember 2016 Prof. Dr. Reto Rupf, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Grüental, Postfach 335, 8820 Wädenswil, Die Studierenden lernen ausgewählte Planungsabläufe bei umweltrelevanten Projekten sowie verschiedene Instrumente der Umweltplanung kennen und lernen mit den aufgezeigten Instrumenten einfache Aufgaben in der Umweltplanung zu lösen. Gesetzliche Grundlagen, Ansätze zum Umgang mit Umweltsystemen, Umweltverträglichkeitsprüfung, Strategische Umweltprüfung und Nachhaltigkeitsprüfung, Umweltbaubegleitung, Umweltmanagementsysteme, Agent-based Models. Der Stoff wird theoretisch und anhand einer Exkursion vermittelt. Leistungsüberprüfung Übung in Kleingruppe, Abgabe des Berichts bis 15. Dezember 2016 Benotung der Übung 2 Vorlesungsunterlagen und Begleitliteratur auf OLAT 8

9 UWW 135 Umweltpsychologie Vorlesung Wöchentliche Vorlesung am Montag von bis Uhr ganzes Semester, 19. September bis 19. Dezember Dr. Robert Tobias, Universität Zürich, Psychologisches Institut, Sozialpsychologie, Binzmühlestrasse 14/15, 8050 Zürich, Leistungsüberprüfung Das Modul gibt eine Einführung in umweltpsycholgische Themen und fokussiert dann auf die Veränderung umweltrelevanter Verhalten. Lernziele: Die Studierenden kennen Themen und Methoden der Umweltpsychologie. Insbesondere sind sie in der Lage, kritische Determinanten von Verhalten und dessen Veränderung zu erkennen sowie geeignete psychologische Interventionstechniken, welche auf diese wirken, zu bestimmen. Die Studierenden machen erste Erfahrungen im Entwerfen und Beurteilen von Verhaltensänderungskampagnen. Die Vorlesung gibt eine Übersicht darüber, wie die Umwelt auf Psyche und Verhalten von Menschen wirkt und wie psychologische Faktoren umweltrelevante Verhalten bestimmen. Der Fokus der Vorlesung liegt auf der psychologischen Analyse des Menschen als Mitverursacher und Bewältiger von Umweltproblemen. Es werden psychologische Theorien zu Determinanten des Verhaltens und Prozessen derer Veränderung vorgestellt und die daraus abgeleiteten und in der Praxis bewährten Techniken zur Verhaltensänderung erläutert. Neben traditionellen Techniken wie Wissensvermittlung und Überzeugen wird insbesondere auch auf Techniken eingegangen, welche im Moment der Verhaltensausführung wirken (z.b. Erinnerungshilfen oder Selbstverpflichtungen) oder auf Probleme fokussieren, die bei der Verhaltensänderung grösserer Populationen entstehen (z.b. kollektive Aktionen oder Diffusionstechniken). Schriftliche Arbeit parallel zur Vorlesung Benotung 2 Vorlesungsunterlagen und Begleitliteratur auf OLAT 9

10 UWW 152 Ziele e Ecohealth Vorlesung Wöchentliche Vorlesung am Dienstag von bis Uhr ganzes Semester, 20. September bis 20. Dezember PD Dr. Marcus Hall, Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften, Universität Zürich, Winterthurerstrasse 190, 8057 Zürich, Tel. 044 / ; marc.hall@ieu.uzh.ch The students will be able to - identify areas of common interest to ecologists and medical doctors - consider how health can be defined and understood in ecosystems as well as in human bodies - understand how pathogens, parasites, and allergies are governed by ecological principles - discuss how issues such as climate change or biodiversity may influence certain human diseases such as malaria, yellow fever, and avian flu Ecohealth deals with the interdisciplinary fields of conservation medicine, human health, and ecosystem sustainability. Topics include ecosystem approaches to health, equity, and sustainability; global environmental degradation and human health; anthropogenic change and drivers of disease emergence in terrestrial and marine ecoystems. This course surveys the new field of "ecohealth" which focuses on topics at the intersection of medicine and ecology. Several historical case studies will be studied. Sprache Leistungsüberprüfung English Written examination Grading 2 Course material on OLAT In addition to a variety of articles, we will be reading sections of the journal, Ecohealth. For the first class meeting, please read Ecohealth's "Editorial Overview" located at: z/fulltext.html Also, glance at the upcoming conference program of "ECOHEALTH 2016" located at: 10

11 UWW 153 Sprache Global environmental history Seminar Wöchentliches Seminar am Dienstag von bis Uhr ganzes Semester, 20. September bis 20. Dezember 2016 PD Dr. Marcus Hall, Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften, Universität Zürich, Winterthurerstrasse 190, 8057 Zürich, Tel , This course is for students who want to enrich their social and historic understanding of environmental issues. enrich one's knowledge about relationships between nature and culture through time strengthen reading, writing, speaking, and listening skills pertaining to complex historical phenomena review challenges and methodologies of historians discover new links between modern environmental problems and their historical roots appreciate how multi-disciplinary thinking can lead to novel insights Environmental history focuses on the changing role of nature in human affairs. We will sample this field's major new works and scholars while reading, discussing, and writing about such topics as parks and gardens, indigenous peoples, invasive species, hunting and farming, wilderness, cities, gender, war, pollution, environmentalism, and restoring/renaturing. English Leistungsüberprüfung Written exam December 20th 2016 Hinweise Grading 3 Course material on OLAT Additional to the course, students can expand their short research paper into a full 20-page research paper for credit as a UWW163 Semesterarbeit. There will be a grade for UWW153 Global environmental history and a grade for UWW163 Semesterarbeit. 11

12 UWW154 Sprache Leistungsüberprüfung Hinweise Im Anthropozän überleben Surviving the anthropocene Ringvorlesung Wöchentliches Seminar am Donnerstag von bis Uhr ganzes Semester, 20. September bis 20. Dezember 2016 Universität Zürich-Zentrum, Eingang Karl Schmid-Str. 4, Hörsaal F180 Verschiedene Dozierende, Hauptverantwortlicher PD Dr. Marcus Hall, Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften, Universität Zürich, Winterthurerstrasse 190, 8057 Zürich, Tel , Die Naturwissenschaften haben ein immer genaueres und umfangreicheres Wissen zu den problematischen Folgen der menschlichen Naturnutzung erarbeitet. Aber stellen sie auch Wissen zur Verfügung das hilft, die Gesellschaft innert weniger Jahrzehnte von einer nicht-nachhaltigen in eine zukunftsfähige umzubauen? Gewiss, neue Technologien werden unseren Ressourcenverbrauch und bereitstellung verbessern. Aber technologische Lösungen werden nicht ausreichen. Es braucht Visionen und Utopien einer neuen Gesellschaft mit einer neuen sozialen und kulturellen Organisation. Verschiedene Beiträge der Human- und Geisteswissenschaften zu den Umweltproblemen des 21. Jahrhunderts zeigen Schnittstellen in einem Feld, welches auf interdisziplinäre Kooperationen angewiesen ist. In dieser Ringvorlesung fragen wir Wissenschaftler quer durch alle Disziplinen, von den Sozial- und Geisteswissenschaften, zu gestalterischen Feldern wie Architektur und Planung, bis hin zu den Naturwissenschaften, wie sie sich eine grosse Transformation der Gesellschaft vorstellen und welche Beiträge ihre Forschung dazu leisten kann. Deutsch und Englisch Anwesenheitspflicht in den Vorträgen, Essay schreiben Bestanden / nicht bestanden 2 keine Dieses Modul findet im Rahmen der Ringvorlesung Im Anthropozän überleben --- Surviving the anthropocene im HS16 an der UZH statt. Das wird auf folgender Seite ab Juli 2016 publiziert: Am 29. September 2016 um 17:45 Uhr treffen sich die Studierenden im Vortragssaal, um die Bedingungen für die schriftliche Arbeit zu besprechen. 12

13 UWW 163 Semesterarbeit Semesterarbeit Frei wählbar Betreuung Prof. Dr. Bernhard Schmid, Prof. Dr. Helmut Brandl, PD Dr. Marcus Hall, lic. phil. Claudia Hegglin und weitere Mitarbeiter des Instituts für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften, Die Semesterarbeit bietet den Studierenden die Möglichkeit, praktische Erfahrungen im wissenschaftlichen Arbeiten zu sammeln. Die Studierenden sind fähig: eine interessante und präzise Fragestellung zu formulieren ein Konzept zu entwickeln und durch zu führen die Fragestellung mit wissenschaftlicher Literatur und ggf. empirischen Daten zu beantworten eine verständliche, reflektierte und kritische Argumentationslinie auf zu bauen den korrekten formalen Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit ein zu halten einen eigenen Beitrag in einen grösseren Zusammenhang zu stellen und richtig ein zu ordnen Leistungsüberprüfung Als Leistungsnachweis für die Semesterarbeit dient ein schriftlicher Bericht, der vom jeweiligen Supervisor beurteilt wird. Benotung Hinweis 3 Nachdem die Studierenden einen Supervisor gefunden und ein Konzept für die Arbeit zusammen gestellt haben, muss die Semesterarbeit im Studienbüro bei Claudia Hegglin (Y 13 H 40) angemeldet und vorbesprochen werden. Bitte vereinbaren Sie einen Termin. 13

14 UWW 164 Event Organisation im Umweltbereich Praktikum Frei wählbar, mindestens 80 Stunden Betreuung lic. phil. Claudia Hegglin, Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften, Tel , Lernziele Nach dem Praktikum sind die Studierenden in der Lage... - ein Event zu planen, zu strukturieren und zu realisieren - mögliche Risiken zu identifizieren und angemessene Problemlösung zu finden - ein Projektportfolio zu gestalten und zu bewerten - mögliche Interessensgruppen zu charakterisieren und effektiv zu kommunizieren Selbständige Organisation einer umweltrelevanten Veranstaltung. Es sollen verschiedene Phasen durchlaufen werden wie: Veranstaltungsidee, -konzept, -planung, -durchführung, - nachbearbeitung Nach dem Praktikum sind die Studierenden in der Lage: - einen Event zu planen, zu strukturieren und zu realisieren - mögliche Risiken zu identifizieren und angemessene Problemlösungen zu finden - ein Projektportfolio zu gestalten und zu bewerten - mögliche Interessensgruppen zu charakterisieren und effektiv zu kommunizieren Leistungsüberprüfung Als Leistungsnachweis für das Praktikum dient ein schriftlicher Bericht Bestanden / nicht bestanden Hinweis 2 Empfohlen wird ein vorausgehender Kurs in Event-, Projektmanagement oder Ähnlichem. Das Projekt muss vor besprochen werden mit Claudia Hegglin 14

15 UWW 172 Einführung in die Grundlagen der Nachhaltigkeit Dozierende Vorlesung Wöchentliche Vorlesung am Montag von 8.00 bis 9.45 Uhr ganzes Semester, 19. September bis 19. Dezember 2016 Prof. Dr. Norman Backhaus (GEO), Prof. Dr. Kai Niebert (Erziehungswissenschaften), PD Irmi Seidl (WSL), lic. phil. Claudia Hegglin (IEU), Prof. Dr. Bernhard Schmid (IEU), Prof. Dr. Hanna Kokko (IEU), Prof. Dr. Markus Huppenbauer (Ethik UZH), Dr. Piet Spaak (EAWAG), Prof. Dr. Lorenz Hilty (IFI), Prof. Dr. Jörg Rössel (SUZ), Prof. Dr. Katharina Michaelowa (IPZ), Prof. Dr. Marc Chesney (BF), Prof. Dr. Thomas Dyllick (HSG) Die Lehrveranstaltung gibt eine Einführung in die Grundbegriffe und Konzepte der nachhaltigen Entwicklung. Die Nachhaltigkeit wird in der Vielfalt ihrer Facetten und Gestaltungsmöglichkeiten in den Blick genommen und an Beispielen verschiedener Disziplinen veranschaulicht. Am Ende der Veranstaltung sind die Studierenden fähig: Grundbegriffe und Konzepte der Nachhaltigkeit zu verstehen und an konkreten Beispielen zu identifizieren Die Dimensionen der Nachhaltigkeit zu unterscheiden und ihre Bedeutsamkeit zu erkennen die Anliegen einer nachhaltigen Entwicklung in ausgewählten Fachgebieten zu erkennen die Problemlösestrategien der ausgewählten Fachgebiete aus zu machen und zu beurteilen eigene Problemlösestrategien für einzelne Fälle zu formulieren Leistungsüberprüfung Einführung Grundbegriffe Nachhaltigkeit, Entwicklung und Konzepte der Nachhaltigkeit, Biodiversität, Wasser, Evolution, Informationsund Kommunikationstechnolgien, Konsumverhalten, Lifestyle, Soziale Gerechtigkeit, Entwicklungspolitik, Klimapolitik, Grenzen des Wachstums, Unternehmensführung, Krankheiten des Finanzsystems unter: Schriftliche Prüfung am 19. Dezember 2016, Gruppenarbeit Benotung 3 Vorlesungsunterlagen und Begleitliteratur auf OLAT 15

16 UWW 181 Biogeochemische Kreisläufe und globale Umweltveränderungen Leistungsüberprüfung Vorlesung mit Übungen Wöchentliche Vorlesung am Freitag von bis Uhr in der zweiten Semesterhälfte, 11. November bis 23. Dezember 2016 PD Dr. Pascal Niklaus, Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften, Universität Zürich, Winterthurerstrasse 190, 8057 Zürich, Tel. 044 / , pascal.niklaus@ieu.uzh.ch Die Vorlesung vermittelt Grundkenntnisse zur Funktion der Erde als biogeochemisches System. Ziel ist der Erwerb eines Systemverständnisses, sowie das Kennenlernen wichtiger Stoffkreisläufe. Schwerpunkte der Vorlesung sind die Strahlungsbilanz der Erde, der globale Kohlenstoffkreislauf, sowie Methoden, welche zu deren Analyse zur Verfügung stehen. Nach erfolgreicher Teilnahme können die Studierenden - die Strahlungsbilanz der Erde und wichtige Klimaprozesse und deren Treiber erklären - die behandelten Stoffkreisläufe inklusive deren wichtigsten Vorräte und Flüsse sowie deren relativen Grössenordnung beschreiben - die Faktoren darlegen, welche diese Kreisläufe bestimmen - erläutern, wie diese durch Global Change verändert wurden - einfache was würde/könnte geschehen, wenn... -Fragen unter Zuhilfenahme der erlernten Zusammenhänge diskutieren - Methoden und deren Unsicherheiten erklären, welche zur Analyse der behandelten Prozesse dienen Im Kurs werden folgende Themen behandelt: Die Energiebilanz der Erde, Grundlegende Klimaprozesse und deren Ursache; Einfache Übersicht über Methoden der Klimarekonstruktion und Projektionen in die Zukunft; Der Kohlenstoffkreislauf, lokal in terrestrischen Ökosystemen und global, inkl. Ozeanzirkulation und anthropogener Komponenten; Der globale Stickstoffkreislauf, inkl. anthropogener Komponenten Schriftliche Prüfung am 23. Dezember 2016, Übungen Benotung 2 Vorlesungsunterlagen und Begleitliteratur auf OLAT 16

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