Nebenfachprogramm Umweltwissenschaften

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1 Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften Nebenfachprogramm Umweltwissenschaften Studienprogramm Herbstsemester 2015 Nebenfachprogramm Umweltwissenschafen 30 & 60 ECTS Credits Infos: Beratung: Claudia Hegglin, Büro 13 H 40, Tel (0) claudia.hegglin@ieu.uzh.ch

2 Nebenfachprogramm Umweltwissenschaften 30 & 60 ECTS Credits Das Nebenfach Umweltwissenschaften im Umfang von 30 oder 60 ECTS Credits ist ein Angebot der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät und steht allen Studierenden der UZH offen. Ausreichende naturwissenschaftliche Grundkenntnisse werden vorausgesetzt. In den Modulen werden konzeptionelle und methodische Grundlagen der Umweltwissenschaften vermittelt sowie umweltrelevante Fragestellungen aus den Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften exemplarisch herausgegriffen und mit verschiedenen Methoden interdisziplinär bearbeitet. Das Nebenfach ist ein nützlicher, aber nicht zwingender Einstieg in das spezialisierte Masterprogramm Environmental Sciences. Wechsel in ein neues Nebenfachprogramm Ab HS 2015 wird ein 30 und 60 ECTS Credits Nebenfachprogramm in Umweltwissenschaften nach neuer Ordnung angeboten. Das 30 ECTS Credits Nebenfachprogramm nach neuer Ordnung kann ab FS 2016 abgeschlossen werden, das 60 ECTS Credits Nebenfachprogramm frühestens ab HS Das Nebenfachprogramm Umweltwissenschaften im Umfang von 20 ECTS Credits wird im akademischen Jahr 2015/2016 nicht mehr angeboten. Studierende, die das 20 und 30 ECTS Credits Nebenfachprogramm nach alter Ordnung begonnen, aber nicht abgeschlossen haben und nicht endgültig abgewiesen wurden, können das Nebenfachprogramm beenden oder in ein neues Nebenfachprogramm wechseln. Bei einem Wechsel von einem 20 in ein 30 ECTS Credits Nebenfachprogramm oder von einem 30 in ein 60 ECTS Credits Nebenfachprogramm gelten Übergangsbestimmungen. Bereits erfolgreich erbrachte Studienleistungen nach alter Ordnung werden beim Übertritt in ein Nebenfachprogramm nach neuer Ordnung angerechnet. übersicht 30 ECTS Credits Nebenfachprogramm: Pflichtmodule 11 ECTS Wahlpflichtmodule 19 ECTS Das 30 ECTS Credits Nebenfachprogramm beinhaltet Pflichtmodule und Wahlpflichtmodule. 11 ECTS Credits werden durch Pflichtmodule erreicht und 19 ECTS Credits können ausgewählt werden aus den auf der nächsten Seite gelisteten Wahlpflichtmodulen. 60 ECTS Credits Nebenfachprogramm: Pflichtmodule 22 ECTS Wahlpflichtmodule 28 ECTS Wahlmodule 10 ECTS Das 60 ECTS Credits Nebenfachprogramm beinhaltet Pflichtmodule, Wahlpflichtmodule und Wahlmodule. 22 ECTS Credits werden durch Pflichtmodule erreicht, 28 ECTS Credits können ausgewählt werden aus den auf der nächsten Seite gelisteten Wahlpflichtmodulen und 10 ECTS Credits können frei gewählt werden aus der Liste Wahlmodule oder Wahlpflichtmodule. Module aus anderen umweltrelevanten Gebieten können ebenfalls angerechnet werden als Wahlmodul (z.b. Summer Schools, Exkursionen, etc.), bitte besprechen Sie diese aber vorgängig mit der Studienkoordinatorin für Umweltwissenschaften, Claudia Hegglin. 2

3 P= Pflichtmodul, WP= Wahlpflichtmodul Kürzel Kurs 30 ECTS 60 ECTS Semester Tag ECTS UWW 111 Grundlagen der Umweltwissenschaften P P HS15 Mo 13:00-14:45 2 UWW 113 Umweltbiotechnologie (Vorlesung in der 1. Semesterhälfte, Poster 2. SH) WP WP HS15 Di 8:00-9:45 2 UWW 114 Umweltexkursionen WP WP FS16 Exkursion 2 UWW 115 Umweltchemie und toxikologie (1. Semesterhälfte) WP WP FS16 Fr 14:00-15:45 2 UWW 122 Scientific Methods WP P FS16 Mo 10:15-12:00 3 UWW 124 Exploitation of renewable resources WP WP FS16 Do 8:00-9:45 3 UWW 133 Ökologische Ökonomik P P FS16 Mo 13:00-14:45 2 UWW 131 Umweltökonomie (2. Semesterhälfte) WP WP HS15 Mo 15:00-17:00 1 UWW 134 Umweltplanung (1. Semesterhälfte) WP WP HS15 Mo 15:00-17:00 2 UWW 135 früher UWW 142 Spezielle Kapitel der Umweltpsychologie WP WP HS15 Mo 10:15-12:00 2 UWW 153 Global Environmental History P P HS15 DI 16:15-18:00 2 UWW 151 Umweltethik WP WP FS16 Mo UWW 152 Ecohealth WP WP ab HS16 DI 10:15-12:00 2 UWW 161 Berufspraktikum WP P immer möglich 8 UWW 163 Semesterarbeit WP WP immer möglich 3 UWW 164 Event Organisation im Umweltbereich WP WP immer möglich 2 UWW 172 Einführung in die Grundlagen der Nachhaltigkeit P P HS15 Mo 8:00-9:45 3 UWW 173 Modern questions in sustainability studies WP WP FS16 Do 10:15-12:00 3 UWW 174 Nachhaltigkeit in der Gesellschaft WP WP FS16 Mi 10:15-12:00 3 UWW 181 früher UWW112 Biochemische Kreisläufe und globale Umweltveränderungen P P HS15 Fr 14:00-15:45 2 UWW182 Ökosysteme und Klima WP WP FS16 Do 13:00-14:45 2 UWW 183 früher UWW 121 Naturschutzökologie WP WP FS16 Mi 15:00-17:00 2 BIO 380 Exp. Feldpraktikum: Verhalten, Ökologie und Evolution WP WP Sommercamp 2 Wochen 4 (Änderungen vorbehalten) Mögliche Wahlmodule für 60 ECTS Nebenfachprogramm Kürzel Kurs Semester Tag ECTS BIO 113 Evolution HS Do, Fr 8-10, (Praktikum) 3 BIO 124 Vielfalt der Tiere FS Fr, Do 10-12, BIO 125 Vielfalt der Pflanzen FS Mi, Do 14-16, BIO 141 Ökologie und Biodiversität FS Mi, Fr 9-10, plus Praktikum 4 BIO 424 Basics in human toxicology HS Mo Umwelt- und Wissenschaftskommunikation HS Fr Einführung in die Umweltpolitik und FS Mo Umweltpolitikanalyse GEO 111 Physische Geographie I HS Mo, 12-14, plus Üungen 5 CHE 170 Grundlagen der Chemie für die Biologie HS Mi, Do 13-15, ETH Ingenieur- Umweltgeophysik HS Do ETH L History of Food and Agriculture FS Mo ETH L Technology and Innovation for Development HS Di Weitere Wahlmodule nach Absprache mit Claudia Hegglin 3

4 Stundenplan Herbstsemester * Halbsemestrige Vorlesung Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8:00-8:45 UWW172 UWW113 * 9:00-9:45 UWW172 UWW113 UWW135 (früher 10:15-11:00 UWW142) UWW152 11:15-12:00 UWW135 UWW152 12:15-13:00 13:00-13:45 UWW111 14: UWW111 UWW181 * 15:00-15:45 UWW134*/131* UWW181 16:15-17:00 UWW134*/131* UWW153 17:15-18:00 UWW153 Frühlingssemester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8:00-8:45 UWW124 9:00-9:45 UWW124 10:15-11:00 UWW122 UWW174 UWW173 11:15-12:00 UWW122 UWW174 UWW173 12:15-13:00 13:00-13:45 UWW133 (132) UWW182 14: UWW133 UWW182 UWW115 * 15:00-15:45 UWW151 UWW183 (UWW121) UWW115 16:15-17:00 UWW151 UWW183 17:15-18:00 immer möglich immer möglich immer möglich Sommercamp Exkursion UWW161 Berufspraktikum mindestens 8 Wochen (8 ECTS) UWW 163 Semesterarbeit (3 ECTS) UWW 164 Event Organisation im Umweltbereich (2 ECTS) BIO 380 Exp. Feldpraktikum: Verhalten, Ökologie und Evolution (4 ECTS) UWW114 Umweltexkursionen (2 ECTS) (in der Regel Mai, Juni) 4

5 UWW 111 Grundlagen Umweltwissenschaften Vorlesung Wöchentliche Vorlesung am Montag von bis Uhr, 14. September bis 14. Dezember 2015 Dozent Prof. Dr. Helmut Brandl, Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften, Universität Zürich, Winterthurerstrasse 190, 8057 Zürich, Tel , In dieser einführenden Veranstaltung werden zentrale Umweltprobleme vorgestellt und diskutiert.! Die Studierenden kennen wichtige Problembereiche der Umweltwissenschaften (UWW)! Sie können Antworten auf umweltrelevante Fragestellungen gemäss heutigem Wissensstand geben! Sie können relevante Grafiken und Tabellen interpretieren und kritisch beurteilen Nachhaltigkeit; Klima; Energie; Luft; Ozon; Stickstoff-Problematik; Landnutzung; Biodiversität; Altlasten Leistungsüberprüfung Schriftliche Prüfung am 14. Dezember 2015 Benotung 2 Ein Skript ist im Studentenladen erhältlich 5

6 UWW 113 Umweltbiotechnologie Dozent Vorlesung Wöchentliche Vorlesung am Dienstag von 8.00 Uhr bis 9.45 Uhr in der ersten Semesterhälfte, 15. September bis 27. Oktober Individuelle Arbeit am Poster vom 3. November bis 7. Dezember Prof. Dr. Helmut Brandl, Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften, Universität Zürich, Winterthurerstrasse 190, 8057 Zürich, Tel , In diesem Modul werden Grundkenntnisse über Umweltbiotechnologie vermittelt und die Bedeutung mikrobiologischer Prozesse vorgestellt.! Erwerb von Grundkenntnissen im Bereich der Umweltbiotechnologie! Kennenlernen der Bedeutung mikrobiologischer Prozesse und Verfahren! Erstellung und Präsentation eines Posters Leistungsüberprüfung Fachteil: Prinzipien und technische Lösungen des Einsatzes von Mikroorganismen und Pflanzen zur Verringerung oder Beseitigung von Umweltbelastungen (Alternativen zu physikalisch-chemischen Prozessen). Themen: Mikroorganismen in der Biosphäre; biogeochemische Stoffkreisläufe; Mikrobiologie von Kehrichtdeponien; Metallgewinnung mit Hilfe von Mikroorganismen; biologische Abluft- und Abwasserreinigung; nachwachsende Rohstoffe (biologisch abbaubare Werkstoffe); Pflanzen als biologische Fabriken Skill-Teil: Selbständige Bearbeitung von ausgewählten Themen; Arbeitstechnik: Gestaltung, Herstellung und Präsentation eines Posters Schriftliche Prüfung am 27. September 2015, Gestaltung eines Posters, Poster Präsentation vom 7. Dezember 2015 bis 11. Dezember Jahnke H.D. (2008) Umweltbiotechnik: Grundlagen und Verfahren. Ulmer, Stuttgart. Reineke W., Schlörmann M. (2007) Umweltmikrobiologie. Spektrum, Heidelberg. Stottmeister U. (2003) Biotechnologie der Umweltentlastung. Teubner, Stuttgard. 6

7 UWW 131 Umweltökonomie Vorlesung Wöchentliche Vorlesung am Montag von Uhr bis Uhr in der zweiten Semesterhälfte, 2. November 2015 bis 14. Dezember 2015 Dozent Prof. Dr. Reto Schleiniger, Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, Bahnhofplatz 12, 8401 Winterthur, In dieser Lehrveranstaltung lernen Studierende die Grundlagen der Umweltökonomie kennen und auf aktuelle umweltpolitische Fragen anzuwenden. Die Studierende sind in der Lage... Die wissenschaftlichen Grundlagen der Ökonomie mit ihren Vorteilen und Grenzen zu erörtern Das Marktgleichgewicht zu analysieren und zu beurteilen Das Konzept der externen Effekten und deren Internalisierung auf Umweltprobleme anzuwenden Marktwirtschaftlicher Instrumente im Umweltschutz theoretisch zu vestehen und deren Anwendung zu beurteilen Grundlagen der Ökonomie als Wissenschaft; Das Marktgleichgewicht: Beschreibung und Beurteilung; Externe Effekte und Marktversagen; Internalisierung externer Effekte; Marktwirtschaftliche Instrumente im Umweltschutz: Theorie, Anwendung und politische Durchsetzungschancen; Die Ökonomik des Klimawandels Leistungsüberprüfung Schriftliche Prüfung am 14. Dezember 2015 Benotung 1 Eigenes Skript Umweltökonomie (wird abgegeben) Umweltökonomie: Endres, Alfred (2013): Umweltökonomie, Kohlhammer, 4. vollst. überarbeitete Auflage. Ökonomie allgemein: Brunetti, Aymo (2013): Volkswirtschaftslehre: Eine Einführung für die Schweiz, 3. Auflage, hep Verlag 7

8 UWW 134 Methodik und Praxis der Umweltplanung Vorlesung Wöchentliche Vorlesung am Montag von bis Uhr in der ersten Semesterhälfte, 14.September bis 26. Oktober 2015 Dozent Prof. Dr. Reto Rupf, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Grüental, Postfach 335, 8820 Wädenswil, Die Studierenden lernen ausgewählte Planungsabläufe bei umweltrelevanten Projekten sowie verschiedene Instrumente der Umweltplanung kennen und lernen mit den aufgezeigten Instrumenten einfache Aufgaben in der Umweltplanung zu lösen. Gesetzliche Grundlagen, Ansätze zum Umgang mit Umweltsystemen, Umweltverträglichkeitprüfung, Strategische Umweltprüfung und Nachhaltigkeitsprüfung, Umweltbau-begleitung, Umweltmanagementsysteme, Agent-based Models. Der Stoff wird theoretisch und anhand einer Exkursion vermittelt. Leistungsüberprüfung Übung in Kleingruppe Benotung der Übung 2 Vorlesungsunterlagen und Begleitliteratur auf OLAT 8

9 UWW 135 Spezielle Kapitel der Umweltpsychologie Vorlesung Wöchentliche Vorlesung am Montag von bis Uhr ganzes Semester, 14. September 2015 bis 14. Dezember Dozent Dr. Robert Tobias, Universität Zürich, Psychologisches Institut, Sozialpsychologie, Binzmühlestrasse 14/15, 8050 Zürich Das Modul gibt eine Einführung in umweltpsycholgische Themen und fokussiert dann auf die Veränderung umweltrelevanter Verhalten. Die Studierenden kennen Themen und Methoden der Umweltpsychologie. Insbesondere sind sie in der Lage, kritische Determinanten von Verhalten und dessen Veränderung zu erkennen sowie geeignete psychologische Interventionstechniken, welche auf diese Wirken, zu bestimmen. Die Studierenden machen erste Erfahrungen im Entwerfen und Beurteilen von Verhaltensänderungskampagnen. Die Vorlesung gibt eine Übersicht darüber, wie die Umwelt auf Psyche und Verhalten von Menschen wirkt und wie psychologische Faktoren umweltrelevante Verhalten bestimmen. Der Fokus der Vorlesung liegt auf der psychologischen Analyse des Menschen als Mitverursacher und Bewältiger von Umweltproblemen. Es werden psychologische Theorien zu Determinanten des Verhaltens und Prozessen derer Veränderung vorgestellt und die daraus abgeleiteten und in der Praxis bewährten Techniken zur Verhaltensänderung erläutert. Neben traditionellen Techniken wie Wissensvermittlung und Überzeugen wird insbesondere auch auf Techniken eingegangen, welche im Moment der Verhaltensausführung wirken (z.b. Erinnerungshilfen oder Selbstverpflichtungen) oder auf Probleme fokussieren, die bei der Verhaltensänderung grösserer Populationen entstehen (z.b. kollektive Aktionen oder Diffusionstechniken). Leistungsüberprüfung Schriftliche Prüfung am 14. Dezember 2015 Benotung 2 Vorlesungsunterlagen und Begleitliteratur auf OLAT 9

10 UWW 153 Global Environmental History Dozent Sprache Seminar Wöchentliches Seminar am Dienstag von bis Uhr ganzes Semester, 15. September bis 15. Dezember 2015 PD Dr. Marc Hall, Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften, Universität Zürich, Winterthurerstrasse 190, 8057 Zürich, Tel , This course is for students who want to enrich their social and historic understanding of environmental issues. enrich one's knowledge about relationships between nature and culture through time strengthen reading, writing, speaking, and listening skills pertaining to complex historical phenomena review challenges and methodologies of historians discover new links between modern environmental problems and their historical roots appreciate how multi-disciplinary thinking can lead to novel insights Environmental history focuses on the changing role of nature in human affairs. We will sample this field's major new works and scholars while reading, discussing, and writing about such topics as parks and gardens, indigenous peoples, invasive species, hunting and farming, wilderness, cities, gender, war, pollution, environmentalism, and restoring/renaturing. Englisch Leistungsüberprüfung Schriftliche Prüfung am 15. Dezember 2015 Hinweise Benotung 2 Vorlesungsunterlagen und Begleitliteratur auf OLAT Additional to the course, students can write a Semesterarbeit (UWW163) in one of the discussed topic, credited with 3 extra ECTScredits. There will be a grade for UWW153 Topics in Environmental History and a grade for UWW163 Semesterarbeit. 10

11 UWW 161 Berufspraktikum Betreuung Berufspraktikum extern inkl. Praktikumsbericht Frei wählbar Prof. Dr. Bernhard Schmid, Prof. Dr. Helmut Brandl, lic. phil. Claudia Hegglin, alle Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften, Tel , Dauer Acht Wochen à 100% Als Schnittstelle zwischen Universität und Praxis bietet das Praktikum Einblicke in die Berufswelt. Das Praktikum soll als Orientierungshilfe für die spätere Berufswahl dienen, erste Kontakte zu Akteuren der Umweltbranche ermöglichen und dadurch den Einstieg in die Berufswelt erleichtern. Das Berufspraktikum ermöglicht den Studierenden: einen Einblick in die Berufswelt zu bekommen Erfahrungen im selbständigen Bearbeiten eines Projektes zu sammeln Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, organisatorische Fähigkeiten als Ergänzung zum Lehrbetrieb an der Universität zu fördern eine bessere Orientierung für die spätere Berufswahl zu bekommen Perspektiven für eine gezielte Weiterbildung zu erkennen erste Kontakte zu Akteuren der Umweltbranche zu knüpfen ein Konzept zu entwickeln und durch zu führen eine verständliche, reflektierte und kritische Argumentationslinie auf zu bauen den korrekten formalen Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit ein zu halten einen eigenen Beitrag in einen grösseren Zusammenhang zu stellen und richtig ein zu ordnen Wahl des Praktikums und Vorbesprechung Adresslisten von möglichen Praktikumsstellen und weitere Informationen zum Praktikum stehen auf OLAT zur Verfügung. Das Berufspraktikum muss im Studienbüro Y13 H40 bei Frau Claudia Hegglin angemeldet und vorbesprochen werden. Bitte vereinbaren Sie einen Termin und bringen Sie das ausgefüllte Anmeldeformular mit. Das Anmeldeformular und eine Anleitung zum Verfassen des Praktikum Berichts können können auf OLAT herunter geladen werden. Leistungsüberprüfung Bescheinigung der Praktikumsstelle sowie ein Bericht, der von Mitarbeitenden des Instituts für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften beurteilt wird. Bestanden / Nicht bestanden 8 11

12 UWW 163 Semesterarbeit Semesterarbeit Frei wählbar Betreuung Prof. Dr. Bernhard Schmid, Prof. Dr. Helmut Brandl, PD Dr. Marc Hall, lic. phil. Claudia Hegglin und weitere, Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften, Die Semesterarbeit bietet den Studierenden die Möglichkeit, praktische Erfahrungen im wissenschaftlichen Arbeiten zu sammeln. Die Studierenden sind fähig: eine interessante und präzise Fragestellung zu formulieren ein Konzept zu entwickeln und durch zu führen die Fragestellung mit wissenschaftlicher Literatur und ggf. empirischen Daten zu beantworten eine verständliche, reflektierte und kritische Argumentationslinie auf zu bauen den korrekten formalen Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit ein zu halten einen eigenen Beitrag in einen grösseren Zusammenhang zu stellen und richtig ein zu ordnen Hinweise Nachdem die Studierenden einen Supervisor gefunden und ein Konzept für die Arbeit zusammen gestellt haben, muss die Semesterarbeit im Studienbüro bei Claudia Hegglin (Y 13 H 40) angemeldet und vorbesprochen werden. Bitte vereinbaren Sie einen Termin. Leistungsüberprüfung Als Leistungsnachweis für die Semesterarbeit dient ein schriftlicher Bericht, der vom jeweiligen Supervisor beurteilt wird. Benotung 3 12

13 UWW 164 Event Organisation im Umweltbereich Praktikum Frei wählbar, mindestens 80 Stunden Betreuung lic. phil. Claudia Hegglin, Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften, Tel , Selbständige Organisation einer umweltrelevanten Veranstaltung wie z.b. die Organisation der UZH Nachhaltigkeitswoche. Es sollen verschiedene Phasen durchlaufen werden wie: Veranstaltungsidee, -konzept, -planung, -durchführung, - nachbearbeitung Nach dem Praktikum sind die Studierenden in der Lage:! einen Event zu planen, zu strukturieren und zu realisieren! mögliche Risiken zu identifizieren und angemessene Problemlösungen zu finden! ein Projektportfolio zu gestalten und zu bewerten! mögliche Interessensgruppen zu charakterisieren und effektiv zu kommunizieren Hinweise Leistungsüberprüfung Empfohlen wird ein vorausgehender Kurs in Event-, Projektmanagement oder Ähnlichem. Das Projekt muss vor besprochen werden mit Claudia Hegglin. Als Leistungsnachweis für das Praktikum dient ein schriftlicher Bericht Bestanden / nicht bestanden 2 13

14 UWW 172 Einführung in die Grundlagen der Nachhaltigkeit Dozierende Vorlesung Wöchentliche Vorlesung am Montag von 8.00 bis 9.45 Uhr ganzes Semester, 14. September bis 14. Dezember 2015 Prof. Dr. Norman Backhaus (GEO), PD Irmi Seidl (WSL), lic. phil. Claudia Hegglin (IEU), Prof. Dr. Bernhard Schmid (IEU), Prof. Dr. Hanna Kokko (IEU), Prof. Dr. Markus Huppenbauer (Ethik UZH), Dr. Piet Spaak (EAWAG), Prof. Dr. Lorenz Hilty (IFI), Prof. Dr. Jörg Rössel (SUZ), Prof. Dr. Katharina Michaelowa (IPZ), Prof. Dr. Marc Chesney (BF), Prof. Dr. Thomas Dyllick (HSG) Die Lehrveranstaltung gibt eine Einführung in die Grundbegriffe und Konzepte der nachhaltigen Entwicklung. Die Nachhaltigkeit wird in der Vielfalt ihrer Facetten und Gestaltungsmöglichkeiten in den Blick genommen und an Beispielen verschiedener Disziplinen veranschaulicht. Am Ende der Veranstaltung sind die Studierenden fähig: Grundbegriffe und Konzepte der Nachhaltigkeit zu verstehen und an konkreten Beispielen zu identifizieren Die Dimensionen der Nachhaltigkeit zu unterscheiden und ihre Bedeutsamkeit zu erkennen die Anliegen einer nachhaltigen Entwicklung in ausgewählten Fachgebieten zu erkennen die Problemlösestrategien der ausgewählten Fachgebiete aus zu machen und zu beurteilen eigene Problemlösestrategien für einzelne Fälle zu formulieren Leistungsüberprüfung Einführung Grundbegriffe Nachhaltigkeit, Entwicklung und Konzepte der Nachhaltigkeit, Biodiversität, Wasser, Evolution, Informationsund Kommunikationstechnolgien, Konsumverhalten, Lifestyle, Soziale Gerechtigkeit, Entwicklungspolitik, Klimapolitik, Grenzen des Wachstums, Unternehmensführung, Krankheiten des Finanzsystems unter: Schriftliche Prüfung am 14. Dezember 2015, Gruppenarbeit Benotung 3 Vorlesungsunterlagen und Begleitliteratur auf OLAT 14

15 UWW 181 Biogeochemische Kreisläufe und globale Umweltveränderungen Dozent Leistungsüberprüfung Vorlesung mit Übungen Wöchentliche Vorlesung am Freitag von bis Uhr in der ersten Semesterhälfte, 18. September bis 30. Oktober 2015 PD Dr. Pascal Niklaus, Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften, Universität Zürich, Winterthurerstrasse 190, 8057 Zürich, Tel. 044 / , pascal.niklaus@ieu.uzh.ch Die Vorlesung vermittelt Grundkenntnisse zur Funktion der Erde als biogeochemisches System. Ziel ist der Erwerb eines Systemverständnisses, sowie das Kennenlernen wichtiger Stoffkreisläufe. Schwerpunkte der Vorlesung sind die Strahlungsbilanz der Erde, der globale Kohlenstoffkreislauf, sowie Methoden, welche zu deren Analyse zur Verfügung stehen. Nach erfolgreicher Teilnahme können die Studierenden! die Strahlungsbilanz der Erde und wichtige Klimaprozesse und deren Treiber erklären! die behandelten Stoffkreisläufe inklusive deren wichtigsten Vorräte und Flüsse sowie deren relativen Grössenordnung beschreiben! die Faktoren darlegen, welche diese Kreisläufe bestimmen! erläutern, wie diese durch Global Change verändert wurden! einfache was würde/könnte geschehen, wenn... -Fragen unter Zuhilfenahme der erlernten Zusammenhänge diskutieren! Methoden und deren Unsicherheiten erklären, welche zur Analyse der behandelten Prozesse dienen Im Kurs werden folgende Themen behandelt: Die Energiebilanz der Erde, Grundlegende Klimaprozesse und deren Ursache; Einfache Übersicht über Methoden der Klimarekonstruktion und Projektionen in die Zukunft; Der Kohlenstoffkreislauf, lokal in terrestrischen Ökosystemen und global, inkl. Ozeanzirkulation und anthropogener Komponenten; Der globale Stickstoffkreislauf, inkl. anthropogener Komponenten" Schriftliche Prüfung am 30. Oktober 2015, Übung Benotung 2 Vorlesungsunterlagen und Begleitliteratur auf OLAT 15

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