Gemeindespiegel. Lieblingsmensch. Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Sulingen. Nr. 134 Dezember Februar 2017

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1 Gemeindespiegel Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Sulingen Nr. 134 Dezember Februar 2017 Lieblingsmensch. Mach s wie Gott, werde Mensch! S. 4 Männer kochen - keine Tütensuppen S. 9 Lebendiger Adventskalender S. 12

2 2 Auf ein Wort Hallo Lieblingsmensch! Was für eine Anrede... Die Sängerin Namika muss an einen ganz besonderen Menschen gedacht zu haben, als sie dieses Lied schrieb. Und an wen denke ich? Wie ist ein Lieblingsmensch und was macht ihn aus? Egal, ob ich an die beste Freundin, den guten Kumpel, den Geliebten oder die Frau denke, Lieblingsmenschen sind die, die uns ohne Worte verstehen, mit denen wir alle Lasten tragen, mit denen wir uns streiten und dann wieder versöhnen können. Es sind Menschen, die für uns da sind, egal wie häuig man sich sieht. Lieblingsmenschen, den können wir vertrauen. Das Lied Lieblingsmensch! von Namika ist ein Ohrwurm und lässt keinen Zweifel, dass es solche Menschen in unserem Leben gibt. Doch was, wenn wir gerade andere Erfahrungen gemacht haben. Wenn die langjährige Freundschaft oder die Ehe zerbricht? Keiner den hohen Idealen und Ansprüchen an einen Lieblingsmenschen gerecht werden kann? Wenn ich den Text des Liedes lese, dann fallen mir verschiedene Worte aus der Bibel ein. So erinnere ich mich an eine Stelle aus dem 1. Johannesbrief (4,9-10; Basisbibel): So ist Gottes Liebe bei uns sichtbar geworden: Gott sandte seinen einzigen Sohn in die Welt, damit wir durch ihn das Leben bekommen. Die Liebe besteht nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat. Er hat seinen Sohn gesandt, der für unsere Schuld sein Leben gegeben hat. So hat er uns mit Gott versöhnt. Vielleicht entdecke ich hier die Idee einer Antwort auf die Frage, was ich

3 Auf ein Wort 3 machen soll, wenn mir kein Lieblingsmensch einfällt. Gott hat mich zuerst geliebt. Darum hat er einen ganz besonderen Lieblingsmenschen zu uns gesandt: Jesus Christus. Und wenn ich singe Manchmal fühl ich mich hier falsch, wie ein Segelschiff im All., dann kann ich mich auf ihn verlassen. Er ist mit mir an Bord. Egal, wo mein Lebensschiff mich hintreibt, welche Stürme und Gewitter wir durchstehen müssen. Er ist da! (Vgl. Lk 8,22-25.) Und im 1. Johannesbrief heißt es weiter: Ihr Lieben, wenn Gott uns so sehr geliebt hat, dann müssen auch wir einander lieben. Niemand hat Gott jemals gesehen. Aber wenn wir einander lieben, ist Gott in uns gegenwärtig. Dann hat seine Liebe in uns ihr Ziel erreicht. Ich bin einer von Gottes Lieblingsmenschen. In diesem Wissen kann ich beginnen zum Lieblingsmensch für andere zu werden, dem Beispiel Jesus nachfolgend und mit offenen und liebevollen Blick durch die Welt gehend. In diesem Vertrauen kann ich zu Gott und zu meinen Mitmenschen sagen: Manchmal fühl ich mich hier falsch, wie ein Segelschiff im All. Aber bist du mit mir an Bord (...). Auch wenn ich schweig, du weisst Bescheid. Ich brauch gar nichts sagen, ein Blick reicht. (...) Hallo, Lieblingsmensch! Ein Riesenkompliment dafür, dass du mich so gut kennst. Bei dir kann ich ich sein, verträumt und verrückt sein. (...) Danke, Lieblingsmensch! Schön, dass wir uns kennen. Absolut niemand darf s erfahren, aber dir vertrau ich s an, weil du s sicher aufbewahrst: meine Area 51. (...) Hallo, Lieblingsmensch! Ein Riesenkompliment dafür, dass du mich so gut kennst. Bei dir kann ich ich sein, verträumt und verrückt sein. (...) Danke, Lieblingsmensch! Schön, dass wir uns kennen. Juliane Worbs

4 4 Zum Thema Mach s wie Gott, werde Mensch! Diese Worte sind die wohl kürzeste Weihnachtspredigt aller Zeiten: Mach s wie Gott, werde Mensch! Wir dürfen sofort an das Kind in der Krippe denken. Im Stall von Bethlehem kam Gott als Kind, als Mensch, zur Welt. Der ferne Gott Dass Gott überhaupt Mensch wurde, ist dabei die eigentliche Sensation, das eigentlich Unglaubliche, das Wunder, das Geheimnis. Dass Gott überhaupt Mensch wurde, ist für viele auch ein Ärgernis. Das ist doch nicht normal! Es reizt den Verstand und die Vernunft, indem wir fragen: Wie kann das sein? Wir erkennen den Sinn erst, wenn wir näher hinzugucken versuchen. Der ferne Gott ist mit keinem Fernglas der Welt an unserem Sternenhimmel zu entdecken. Der ferne Gott mag 1000 Gesichter haben, von denen wir kein einziges mit den Augen erkennen. Wir inden da oben nur schwarze Löcher und Sterne ohne Ende. Und eine unbegreiliche Schönheit. Wenn es also keinen Weg von uns herauf zu dem fernen Gott gibt, dann gibt es vielleicht einen Weg von dem fernen Gott zu uns herab auf die Erde. Und genau das ist die christliche Botschaft. Der ferne Gott kommt zu uns. Er wird Mensch. Menschwerdung Wir fragen: Hätte es bei diesem himmlischen Unternehmen nicht etwas bequemer zugehen können? Bequemer für Jesus und besonders auch für Maria? Warum hat Gott für seine Menschwerdung die hinterste Ecke eines Stalls ausgesucht? Die Antwort,

5 Zum Thema 5 Ausgestoßenen von ihm vergessen. Nicht die in einem Stall geborenen, nicht die Menschen auf der Flucht, nicht die am Kreuz, nicht die Gefolterten. Werde Mit-Mensch! die uns durch das Geschehene gegeben wird, lautet: Gott wollte uns Menschen wirklich nahe sein. Bis in die äußerste Armut hinein sollte diese Nähe Gottes zu allen Menschen bereits in der Krippe - und später noch deutlicher am Kreuz - sichtbar werden. Es sind nicht nur die Reichen und die Schönen Gottes Lieblingsmenschen. Und nicht nur die Gesunden und die Beneidenswerten. Ein Volk von Lieblingsmenschen Gott wurde Mensch, damit wir alle seine Lieblingsmenschen sein können. Gottes Liebe zum Menschen ist grenzenlos. Niemals sind die Kranken und Wenn wir diesem Gott nachfolgen wollen, sollten wir unser Herz und unseren Verstand ähnlich einsetzen. Soweit wir es können. Lasst uns niemanden vergessen! Mach s wie Gott, werde Mensch! Werde Mit-Mensch! Dazu ruft diese kürzeste Weihnachtspredigt aller Zeiten uns auf. Denn unser Gott hat es uns vorgemacht. Weihnachten möchte der ferne Gott mit den 1000 Gesichtern, die niemand kennt, unser Lieblingsgott werden. Es gibt nur einen. Aber der hat es in sich. Jörg Schafmeyer Anmerkung: Das Zitat Mach s wie Gott, werde Mensch! stammt von Franz Kamphaus, der von 1982 bis 2007 Bischof von Limburg war.

6 6 Zur Jahreslosung 2017 Im biblischen Sprachgebrauch ist das Herz nicht allein der Sitz des Gefühls, z.b. der Liebe oder der Sehnsucht. Sondern es ist der Sitz unseres Willlens, der Grundrichtung des Lebens, der Vernunft, des Denkens und aller Pläne, die wir schmieden. In einem Gespräch mit seinen Jüngern sagte Jesus einmal, dass aus dem Herzen der Menschen ebenso böse Gedanken, Mord, Diebstahl, falsch Zeugnis, Lästerungen etc. kommen (Mt. 15,19). Diese Neigung haben wir nicht verloren und so ist es lebensfördernd, ja überlebenswichtig, wenn wir daran erinnert werden: Gott schenkt uns ein neues Herz und einen neuen Geist. Aber wie soll das denn gehen? Wie wird ein Herz aus Stein wieder weich? Wie wird ein schweres Herz frei von seiner Last oder das gebrochene Herz wieder heil? Aus eigener Kraft können wir es nicht leisten. Wir sind aus uns heraus gar nicht in der Lage, ein neues Herz, einen neuen Geist zu erlangen und ihn als unseren Gott zu bekennen. Denn ein ech- Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Es gibt Menschen, die scheinen ein Herz aus Stein zu haben. Kein Mitgefühl mit leidenden Menschen. Keine Empathie mit Menschen, denen es elend geht. Wie hinter einem steinernen Panzer bleibt es verborgen und wird versteckt. Möchten sich diese hartherzigen Menschen vielleicht nur schützen vor Herzschmerz oder Verletzungen? Manche Menschen tragen ein schweres Herz in sich, persönliche Sorgen im Alltag drücken, Angst vor der Zukunft nimmt allen Lebensmut oder die Trauer um einen verstorbenen Menschen bereitet innere Schmerzen. Wiederum sagen andere, man hätte ihr Herz gebrochen. Dann ist man verwundet und hillos, zu nichts mehr fähig. Die Jahreslosung für 2017 stammt vom atl. Propheten Hesekiel. Er stammte aus einer angesehenen Priesterfamilie und gehörte mit zu den ersten, die aus der Heimat gerissen und ins bittere Exil nach Babylon deportiert wurden. Führende Persönlichkeiten suchten seinen Rat. Mit immer wieder neuen Bildern verkündigte er die ihm von Gott aufgetragene Botschaft. Doch sein Volk Israel wollte diese Worte nicht hören und lehnte sich gegen den Propheten auf. Da hinein machte Gott sein Angebot: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.

7 Zur Jahreslosung tes Bekenntnis meint ja weit mehr, als nur seine Existenz nicht zu leugnen. Es geht um eine tiefe, innige Beziehung, um ein Leben, das sich nach ihm ausrichtet., also für ihn schlägt. Mein Glaube soll eine Herzensangelegenheit sein. Und dafür muss Gott in jeden von uns das, was wir für diese lebendige Beziehung brauchen, hineinlegen: Ich nehme das Herz von Stein aus ihrer Brust und gebe ihnen ein Herz von Fleisch, so die Fortsetzung der Jahreslosung. Gott nimmt das Alte und gibt, stiftet Neues. Wir haben nicht nur ein neues Herz, wir sind sogar neu durch ihn. Die ursprüngliche Schöpfungsordnung Gottes im Menschen wird wieder hergestellt. Die Jahreslosung lädt ein, daran festzuhalten, dass er sagt: Ich schenke und lege in euch. Das Herz ist nicht nur eine Pumpe, ein pulsierender Muskel, der unermüdlich meinen Körper mit Blut versorgt und mich am Leben erhält. Mein Herz ist das, was meinem Leben Richtung und Ziel gibt. Mein Herz sagt mir, was richtig, gut und im Sinne Gottes ist, es ist der Platz meiner inneren Wertmaßstäbe und Überzeugungen. Mein Herz zeigt mein wahres Wesen und meinen Charakter. Woran ich mein Herz hänge, das ist mein Gott, sagt schon Martin Luther. Mein Herz kann also weit sein und groß, es kann aus Gold und auf dem rechten Fleck sein. Aber diese Qualität gewinnt es nicht allein aus meinem Menschsein. Es bedarf stets einer Erneuerung und braucht immer wieder den heilvollen Zuspruch Gottes. Gott bleibt um unseretwillen unverbesserlich geduldig und gnädig. Gegen die gängige Haltung Gott-ist-weitweg oder Gott-ist-mir-egal lässt er sich nicht beirren, um immer wieder neu mit uns anzufangen. Im Grunde ist dies der Normallfall. Ja, wir sind, wenn es um Gott geht, eher distanziert, kaltherzig, ja eigensinnig und widerspenstig. Ich weiß wohl, wie schwer es fällt, schon kleine Lebensgewohnheiten zu ändern. Erst recht, einen Neuanfang zu wagen auf den existentiellen Feldern meines Lebens: Doch wenn wir nicht umdenken, sieht die Zukunft für die Menschheit und die Schöpfung düster aus, warnen uns zurecht besorgte Menschen in Kirche und Gesellschaft. Gott will, dass wir seine gute Schöpfung bewahren und das Leben seiner Geschöpfe verbessern. Dazu schenkt er ein neues Herz und (s)einen neuen Geist, also sowohl Mut und Zuversicht als auch Sinn und Verstand, und dies täglich neu. Ich meine: Das ist eine frohe Botschaft für das kommende Jahr 2017! Gerald Engeler

8 8 Umfrage Was macht Ihren Lieblingsmensch aus? Gut schweigen können. (Birgit Brandt) Freundlich sein, auch wenn einem nicht danach ist, keine bösen Worte benutzen. (Heinz Schmidt) Hilfsbereit und füreinander da sein; dass wir uns gern haben: mein Mann, Nichten und Kinder. (Annegret Weigelt) Freundlichkeit und Liebenswürdigkeit. (Zwei Marktbesucherinnen) Über alles reden können. (Luis Lengauer) Meine Frau Edith verkörpert meinen Lieblingsmenschen durch Hölichkeit, Freundlichkeit, gutes Kochen, Kenntnisreichtum. (Heinz Laue) Alle sind für mich Lieblingsmenschen. (Frau Husmann) Meine Kinder und Familie habe ich sehr lieb. Wenn ich an sie denke, geht die Sonne für mich auf. Das sind meine Lieblingsmenschen. (Sonja Fehrs unterstützt von Herrn Bergmann, der ebenso denkt) Meine Familie sind für mich meine Lieblingsmenschen. Wir sind füreinander da und lieben uns. (Anke Lengauer)

9 Männer kochen 9 Männer kochen keine Tütensuppe Seit ein paar Jahren treffen sich unregelmäßig 8-10 Männer zum Kochen im Gemeindezentrum in der Edenstraße (GZE). Neben Currywurst und Pommes (die Currysauce als auch die Pommes wurden natürlich komplett selber hergestellt) gab es schon griechische Vorspeisen als auch die italienische Küche mit Gnocchi, Saltimbocca und Gorgonzolasahnesauce, Tiramisu hinterher und vorweg Carpaccio. Im Vordergrund steht dabei das gemeinsame Kochen, Klönen und natürlich das Essen. Wir möchten nun zu einer Regelmäßigkeit kommen und suchen weitere Mitkocher als auch Männer, die im Vorbereitungsteam mitarbeiten möchten. Angedacht sind 5 Termine im Jahr. Voraussetzungen: Mann sein und Spaß daran haben, mit anderen gemeinsam etwas zu erarbeiten und zu kommunizieren. Kochvorkenntnisse sind absolut nicht notwendig. Wir werden zusammen jeweils ein 3- oder 4 Gänge-Menü vorbereiten und dann auch gemeinsam genießen. Jeweils zwei Männer wählen die Rezepte aus und fungieren an diesem Tag als Maître de cuisine. Die großzügige Auslegung der Küche im GZE ermöglicht es auch mehreren Köchen, in Gruppen ihre gewünschten Gerichte/Menüs zuzubereiten. Starten werden wir am um 18 Uhr im GZE. Für Wasser, Bier und Wein ist gesorgt. Es wird eine Umlage für Speisen und Getränke erhoben. In der Regel waren dies bisher 10 pro Person. Christian Jost

10 10 Verschiedenes Gemeindespiegel-Spende Sie halten gerade unseren neuen Gemeindespiegel in den Händen. In der Redaktion kommen regelmäßig positive Rückmeldungen an. Vielen Dank! Wir freuen uns darüber! Nach wie vor kann unser Gemeindespiegel ohne Werbung erscheinen. Dies verdanken wir Ihrer Unterstützung! Wir bitten Sie auch in diesem Jahr um Ihre Spende zur Finanzierung der Druckkosten. Ein Überweisungsträger liegt dieser Ausgabe bei. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Andacht und Frühstück im Advent Vom Dezember indet morgens um 7 Uhr eine Andacht in der Kirche statt. Im Anschluss gehen die Teilnehmer in das Gemeindehaus, um dort gemeinsam zu frühstücken. Gegen 8:00 Uhr soll dieses enden, damit jeder pünktlich zur Arbeit kommt. Alle arbeiten im Winter auf Weihnachten zu und können in der hektischen Zeit dann wenigstens morgens ein wenig gemeinsam Inne halten. Weitere Infos bei Christoph Fietze oder Marion Müller. Gemeindefahrt 2017 Auch 2017 heißt es wieder: Gemeinsam unterwegs. Vom erkunden wir Trier und tauchen ein in die Zeit der Christen im weströmischen Reich. Weitere Informationen werden folgen! Familienfreizeit vom an den Ahlhorner Fischteichen Die Planungen für die Familienfreizeit 2017 sind so gut wie abgeschlossen und wir laden Euch dazu ganz herzlich ein. Wohnen werden wir im Blockhaus Ahlhorn, dass in einem Naturschutzgebiet liegt, das aus Wald und Seen besteht. Hier erlebt man eine Auszeit vom Alltag. Für unser leibliches Wohl wird im Haus bestens gesorgt. An- und Abreise erledigt jeder für sich, wenn notwendig, bilden wir Fahrgemeinschaften. Die Freizeit auf unserer Familienfreizeit steht im Vordergrund. Wir werden das Olantis Huntebad in Oldenburg unsicher machen und im Tier- und Freizeitpark Thüle unseren Spaß haben. Die Abende haben eher geselligen Charakter mit Musik, Spiel und Spaß, bieten aber auch genügend Freiraum zum Klönen und Ausruhen in geselliger Runde. Die Freizeit soll für die Familien Erholung sein! Die Kosten für Unterkunft und Verplegung (Vollpension) betragen für Erwachsenem 120, Kinder und Jugendliche 11 bis 17 Jahre 110, 3 bis 10 Jahre 90 und 0 bis 2 Jahre frei. Zusätzlich werden 50 pro Familie für die Freizeitaktivitäten fällig. Für weitere Informationen ruft einfach bei Tobias Baumbach (04271/956487) oder Christian Jost (04271/71094) an.

11 Abende der Begegung 11 vergnügt. erlöst. befreit. vier Abende der Begegnung Sich begegnen und über den Glauben sprechen das geschieht selten. An vier Abenden wollen wir uns im Gemeindehaus treffen und es versuchen. Wir nehmen das Reformationsjubiläum 2017 zum Anlass, die vier Grundaussagen der Reformation, die sogenannten Vier Alleins, zum Thema zu machen und sie auf unseren Alltag zu beziehen. Dabei soll es unterhaltsam zugehen! Szenen aus Luthers Leben, biblische Texte, Filmpassagen, Anspiele und hoffentlich viele Erkenntnisse machen Sie doch mit! Die vier Abende inden im Februar 2017 jeweils mittwochs um Uhr im Gemeindehaus Edenstraße statt. 1. Februar: Du bist angenommen - bedingungslos. (Allein die Gnade) 8. Februar: Gott interessiert sich für dich. (Allein Christus) 15. Februar: Ich glaub an dich. Dein Gott. (Allein der Glaube) 22. Februar: Darauf kannst du dich verlassen. (Allein die Schrift) Zu jedem Abend gibt es ein kleines Begleitheft, das Sie hinterher behalten dürfen und das die Inhalte der Abende noch einmal zusammenfasst. Superintendent Klaus Priesmeier wird uns bei der Durchführung unterstützen. Die Teilnahme ist kostenlos. Wer sich anmeldet, hilft uns als Team bei der Vorbereitung (Kirchenbüro Tel.: 3611). Aber auch Spontanteilnehmer sind zu den Abenden herzlich willkommen! Wir freuen uns auf alle Begegnungen! Jörg Schafmeyer

12 12 Verschiedenes Bewegend, erfrischend, mit vielen Menschen den Glauben teilen der Deutsche Evangelische Kirchentag wird vom 24. bis 28. Mai 2017 in Berlin und Wittenberg zu Gast sein. Er steht unter der Losung Du siehst mich (1. Mose 16,13). Die Fahrt zum Kirchentag wird von Kreisjugendwartin Rielana Sundermeier organisiert. SchülerInnen können vom Schulunterricht befreit werden. Alle weiteren Informationen beinden sich auf unserer Homepage oder können direkt bei Rielana Sundermeier, (04271/ , erfragt werden. Lebendiger Adventskalender Worum geht es? Adventskalender da werden die 24 Tage bis Weihnachten gezählt. Beim Lebendigen Adventskalender treffen Menschen vor Fenstern, Türen oder Garagentoren. Sie singen, hören Geschichten, es gibt Gebete, Segensworte. In diesem Jahr gibt es dies auch in Sulingen! Die Adressen der Gastgeber können hier leider nicht veröffentlich werden, da die Aufteilung zum Redaktionsschluss noch nicht fest stand. Aber halten Sie die Augen offen! Es wird Plakate und Handzettel geben. Weitere Informationen inden Sie auch auf unserer Homepage.

13 Ev. KiTa Regenbogen 13 Ein Tag in der Gespenstergruppe Jeden Morgen stehen wir im Kindergarten vor der Tür, mal sehen wer heut da ist Dies ist eines unserer Begrüßungslieder, die wir in unseren täglichen Morgenkreisen singen, um gemeinsam in den Kindergartentag zu starten. In diesen Kreisen besprechen wir den Tagesablauf und schauen, wer da ist und wer fehlt. Nach dem Morgenkreis beginnt die Freispielphase. In dieser Zeit haben die Kinder die Möglichkeit, Spielpartner und Spielort frei zu wählen. Während des Freispiels inden auch kreative Angebote, Turnen, Bewegungsangebote, Besuche in anderen Gruppen und Freispiel auf dem Außengelände statt. Im Anschluss an das Freispiel wird gemeinsam gefrühstückt. Die Vorbereitung hierfür treffen zum großen Teil die Kinder. Im täglich wechselnden Rhythmus holen immer zwei Kinder den Teewagen und decken die Tische. Mit einem gemeinsamen Gebet beginnt dann das Frühstück. Zum Frühstück, das von zu Hause mitgebracht wird, steht auch täglich ein wechselnder Obst- und Gemüsekorb zur Verfügung, der von den Eltern bestückt wird. Nach dem gemeinsamen Frühstück gehen wir alle zusammen zum Spielen auf das Außengelände oder wir unternehmen auch mal Spaziergänge und erkunden die Umgebung. Nachdem wir uns dann ausreichend an der frischen Luft beweget haben, indet unser Abschlusskreis statt. Hier spielen wir Kreisspiele, lesen Geschichten, singen Lieder oder feiern Geburtstag. Mit einem Abschlusslied endet der Kreis und wir verabschieden uns. Kerstin Wolgast und Kerstin Kaspar

14 14 Gottesdienste Samstag, 3. Dezember Uhr Turmblasen, anschl. Höret gut zu - weihnachtliche Lieder und Geschichten (in Zusammenarbeit mit dem Kulturverein) Sonntag, 4. Dezember (2. Advent) 10 Uhr Gottesdienstt, Pastor Schafmeyer, Abendmahl (Einzelkelch) Freitag, 9. Dezember 10 Uhr Schulgottesdienst der Paul-Moor- Schule, Pastorin Worbs Samstag, 10. Dezember Uhr Turmblasen, anschl. Offenes Singen im Advent mit Kantorei und Posaunenchor Sonntag, 11. Dezember (3. Advent) 10 Uhr Gottesdienst, Pastor Schafmeyer Freitag, 16. Dezember Uhr Schulgottesdienst 3. Klasse, Pastorin Worbs Samstag, 17. Dezember Uhr Turmblasen Möglichkeiten zur Taufe Sonntag Uhr: 11. Dezember, 15. Januar, 22. Januar, 5. Februar, 19. Februar; am 12. März um 10 Uhr; Anmeldungen im Kirchenbüro, Tel Die Kirche ist täglich zur stillen Andacht von Uhr geöffnet. Sonntag, 18. Dezember (4. Advent) 10 Uhr Gottesdienst, Vorkonirmanden u. Pastorin Worbs, anschl. Kirchcafé Samstag, 24. Dezember Uhr Christvesper mit Krippenspiel, Diakonin Sundermeier u. Team 16 Uhr Christvesper mit Krippenspiel, Diakonin Sundermeier u. Team 16 Uhr Christvesper mit plattdeutschem Krippenspiel in Groß Lessen, Pastorin Worbs u. Team 18 Uhr Christvesper mit Posaunenchor, Pastor Schafmeyer 23 Uhr Christmette mit Kantorei, Pastorin Worbs Sonntag, 25. Dezember (Christfest I) 10 Uhr Gottesdienst mit Posaunen, Pastor Schafmeyer Montag, 26. Dezember (Christfest II) 10 Uhr Literaturgottesdienst mit Michel aus Lönneberga (A. Lindgren), Kantorei, Pastorin Worbs Samstag, 31. Dezember (Silvester) 18 Uhr Gottesdienst, Pastorin Worbs Abendmahl (Gemeinschaftskelch) Sonntag, 1. Januar (Neujahr) 10 Uhr Ein neues Herz Gottesdienst zur Jahreslosung, Pastor Schafmeyer, Abendmahl (Einzelkelch)

15 und Andachten 15 Sonntag, 8. Januar (1. So. n. Epiphan.) 10 Uhr Gottesdienst, Pastor Engeler, mit Gospelprojektchor, anschl. Kirchcafé Sonntag, 15. Januar (2. So. n. Epiphan.) 10 Uhr Gottesdienst, Pastorin Worbs Sonntag, 22. Januar (3. So. n. Epiphan.) 10 Uhr Gottesdienst, Pastor Schafmeyer Sonntag, 29. Januar (4. So. n. Epiphan.) 10 Uhr Gottesdienst, Lektorin Funck Sonntag, 5. Februar (letzter So. n. Epiphan.) 10 Uhr Gottesdienst, Pastorin Worbs Abendmahl (Gemeinschaftskelch) Sonntag, 12. Februar (Septuagesimae) 18 Uhr Gottesdienst, Pastor Engeler, anschl. Kirchcafé Sonntag, 19. Februar (Sexagesimae) 10 Uhr Wir sind Bettler, das ist wahr! Gottesdienst zum Todestag Martin Luthers am 18. Februar, Pastor Schafmeyer Sonntag, 26. Februar (Estomihi) 10 Uhr Gottesdienst, Lektorin Müller Sprechstunde in der Kirche Jeden Donnerstag von Uhr ist Pastor Schafmeyer ansprechbar für Gespräch, Gebet, Beichte. Kindergottesdienst Königskinder Donnerstag, 8. Dezember, 12. Januar, 9. Februar jeweils um 16 Uhr in der Kirche Jugendgottesdienst J-Day Samstag, 17. Dezember, 28. Januar, 25. Februar jeweils um 19 Uhr im GZE Im Hause Gottes Montags Uhr in der Taufnische den Wochenspruch in der Stille hören, Austausch, Gebet. Kontakt: Ulrike Schafmeyer, Tel Gottesdienste Haus am Suletal Samstag, 24. Dezember, Uhr, Dienstag: 10. Januar, 14. Februar, jeweils um Uhr Andacht Haus am Suletal Freitag: 16. Dezember, 27. Januar, 24. Februar, jeweils um Uhr Andacht Seniorenhaus am Park Freitag: 16. Dezember, 27. Januar, 24. Februar, jeweils um 10 Uhr Andacht Seniorenhaus Barrien Dienstag: 13. Dezember, 10. Januar, 14. Februar, jeweils um 10 Uhr

16 16 Kirchenmusik Chorauslug der Sulinger Kantorei Am Sonntag, den begaben sich 21 Mitglieder der Sulinger Kantorei mit ihrem Kantor Kai Kupschus nach dem Gottesdienst auf den Weg Richtung Hannover. Ziel war die Marktkirche, in der wir im Abendgottesdienst um 18 Uhr singen durften. Zunächst stärkten wir uns in Otternhagen im Landgasthaus Perl bei einem hervorragenden Mittagessen und nutzten die Zeit für nette Gespräche. Dann ging es weiter nach Hannover zur Marktkirche, die bereits im 14. Jahrhundert erbaut wurde und als Renommierstück norddeutscher Backsteingotik gilt. Nach ihrer Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde sie 1952 im historischen Stil wieder aufgebaut ein beeindruckender Bau. Für schwindelfreie Mitglieder bot Kai Kupschus eine Besteigung des Glockenturms an. Die Hälfte der Mitgereisten nahm die Gelegenheit wahr und kletterte 85 m hoch über schmale Treppen mit Ausblick in die Tiefe zunächst ins Dachgestühl und dann weiter zur großen Friedensglocke, deren Klöppel Mannsgröße erreicht. Gegossen wurde diese Glocke Bei einem Durchmesser von 2,5 m beträgt ihr Gewicht 10 Tonnen beeindruckend, wenn man darunter steht! Herr Kupschus erklärte uns, dass die Friedensglocke die größte Glocke Niedersachsens ist und nur an Festtagen und zu besonderen Anlässen erklingt. Das gesamte Geläut der Marktkirche Hannover besteht aus 11 Glocken und ist damit das zweitgrößte Geläut Niedersachsens. Nun ging es bis in die Spitze, wo wir 3 Stundenglocken sehen und hören konnten letzteres war nur mit zugehaltenen Ohren zu ertragen. Der Ausblick vom Turm bei fantastischem Sonnenschein und herr-

17 Kirchenmusik 17 lichem Weitblick war grandios. Im Anschluss stellte uns unser Kantor die Hauptorgel der Marktkirche vor. Nach der kriegsbedingten Zerstörung des alten Instruments wurde die neue Orgel in den Jahren 1954 an der Rückwand des südlichen Seitenschiffs der Marktkirche erbaut und 2009 im historischen Prospekt neu gebaut. Heute hat die große Orgel 64 Register auf 4 Manualen und einem Pedal. Der Orgelprospekt steht unter Denkmalschutz. Kai Kupschus führte uns die Klangmöglichkeiten dieses beeindruckenden Instrumentes vor. Danach war für uns Arbeit angesagt: Auf der großen Westempore haben wir uns eingesungen und auf den Gottesdienst vorbereitet, begleitet von der kleinen Chororgel. Um 18 Uhr begann der Abendgottesdienst, den wir mit dem Chorstück Look at the world von John Rutter eröffneten. Nach der Lesung brachten wir ein Kyrie von Josef Rheinberger zu Gehör, nach der Predigt Warum denket ihr so Args in euren Herzen von Melchior Franck. Wir beendeten unser Programm mit The Lord bless you and keep you, ebenfalls von John Rutter. Zum Ausgang des Gottesdienstes spielte Herr Kupschus ein Adagio des französischen Komponisten Charles-Marie Widor ( ). Es war ein gelungener Tag und der mitgestaltete Abendottesdienst wird noch lange in uns nachwirken. Silvia Gellermann Gospelworkshop Januar 2017 Wie im Vorjahr kommt Propstkantorin Heike Kieckhöfel für einen Gospelworkshop nach Sulingen. Der Workshop indet am Freitag, den 6. Januar von Uhr sowie Samstag, den 7. Januar von 9-17 Uhr im Gemeindezentrum Edenstraße statt. Am Sonntag bildet ein Gospelgottesdienst in unserer Kirche den Abschluss. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich, Englischkenntnisse von Vorteil. Die Kosten betragen 20 bzw. ermäßigt 15. Darin enthalten sind Mittagessen, Kaffee und Kuchen. Weitere Informationen erhalten Sie bei Heike Kieckhöfel (Tel ) oder Marion Müller (Tel. 6899). Die Anmeldung wird erbeten bis zum im Kirchenbüro oder per Mail (kg.sulingen@evlka.de).

18 18 Stiftung Kirche für Sulingen Abend der Akrobatik mit Worten und Pianomusik Mit spitzbübischem Lächeln und virtuoser Musik untermalt der Pianist Benjamin Seipel die kunstvolle Poesie von Christina Brudereck über Erlebnisse auf einer Weltreise. In der verdunkelten Alten Bürgermeisterei herrscht bei den 120 Zuhörern knisternde Aufmerksamkeit am 9. Stiftungsabend. Der Kinderreim Auf der Mauer auf der Lauer sitzt `ne kleine Wanze wird verdichtet und leitet über zu den bedrückenden Überwachungswanzen bei Nelson Mandela, Martin Luther King, Charly Chaplin. Vor der acht Meter hohen Mauer durch Betlehem will ein alter Mann das palästinensische Mädchen TARA (= Stern) zusammen mit der israelitischen Soldatin ESTHER (=Stern) fotograieren. Sein Film wird herausgerissen. Erleichterung strömt durch den Saal, dass der Wind sich dreht als die menschenunwürdige Apartheid in Südafrika und Diktatur an der Mauer in Berlin zusammenbricht und in demokratischen Strukturen wärmer und leiser wird. Die hohe Dichte, der Tiefgang der Darstellungen wird abgelöst vom plötzlichen Umbau des Flügels zur Buschtrommel. Die Gottesbeziehung wird überraschend gefasst in die Liedstrophe: Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Kurzweilig, beeindruckend, brillant äußert sich ein Zuhörer: Eine großartige Bereicherung von Wort und Musik bei wunderbarem Zusammenspiel des sehr glücklich erscheinenden Ehepaares, so eine pensionierte Lehrerin. Der ließende, schöne Satzbau und die niveauvollen Wortspiele werden begleitet von einer erfrischend offenen Art und viel Frohsinn. Nach der Ballade auf die Schokolade macht sich eine dankbare Zuhörerschaft auf den Heimweg und lobt auch den Service und die Techniker von der Gemeindejugend.

19 Stiftung Kirche für Sulingen 19 Gerd Kadzik erhält als Erster den Adventskalender Übergabe des allerersten Adventskalenders 2016 an den Maler und Graphiker Gerd Kadzik. Etwa von dieser Stelle aus hatte er die Kirchen-Kreuzung in Sulingen an einem Frosttag per Aquarell festgehalten. Dabei hatte das gefrierende Wasser einige Eisblumen auf die Bäume und Personen gezaubert, was einen besonderen Reiz verleiht. Hinter den 24 Türchen verstecken sich 174 Preise im Wert von insgesamt über Dank einer großen Anzahl von Spendern aus der Sulinger Wirtschaft bietet unser Adventskalender wie im letzten Jahr die zweifache Chance auf einen Gewinn zunächst einmal vom , und schließlich ein weiteres Mal in der Ziehung vom In diesem Jahr haben wir erstmals auch die Rückseite der Türchen bedruckt. So wird Sie an jedem Dezembertag ein Sinnspruch überraschen: mal tiefsinnig, mal tröstend, mal heiter. In Kreiszeitung und Wochenpost sowie auf der Homepage der Stiftung und Kirchengemeinde können Sie die Nummern der Gewinne erfahren. Die Preise sind bis zum im Gemeindebüro unserer Kirchengemeinde Lindenstr. 4 abzuholen. Mit freundlichen Grüßen und Dank Ihr Dr. Ernst Funck Vorsitzender des Kuratoriums Wenn Sie die Stiftung Kirche für Sulingen unterstützen wollen, bitte unter Verwendungszweck: Zustiftung. Wir sind auch zu vertraulichen Gesprächen bereit. Kreissparkasse: IBAN: DE Volksbank: IBAN: DE Zu festlichen Gelegenheiten empfehlen wir unsere Stiftungsgaben. Ein kleiner Betrag davon geht an die Stiftung: SULINGER GOTTESLOHN FRANKEN Müller Thurgau Weißwein trocken 1,0 l 6,00 MOSEL Dornfelder Rotwein halbtrocken 0,75 l 6,00 HEILIGER BIMBAM 2,00 100g Bonbonmischung von der Sulinger Bonbonfabrik

20 Regelmäßige Veranstaltungen GHL = Gemeindehaus Lindenstr. 4, GZE = Gemeindezentrum Edenstr Monatsspruch Januar 2017 Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Jugendliche Blickpunkt für Konirmanden Mo. 16 Uhr GZE (nicht in den Ferien) Kontakt: Rielana Sundermeier Treffpunkt für junge Leute ab 14 J. Fr. 19 Uhr GZE. Kontakt: Danny Stöver, Tel Lk 5,5 Monatsspruch Februar 2017 Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Lk 10,5 Hörendes Gebet jeden ersten Donnerstag im Monat um Uhr im GHL - gelber Salon Kontakt: Ulrike Schafmeyer, Tel Frauen Offener Frauenkreis: monatl. Di. 15 Uhr GHL 6. Dezember: Adventsfeier 10. Januar mit Juliane Worbs 7. Februar: Vorbereitung Weltgebetstag Kontakt: Anneliese Köster, Tel.2536 Ökum. Bibelgespräch für Frauen: jeden 3. Di. 15 Uhr wechselnd GHL und Katharinenhaus Kontakt: Anneliese Köster, Tel Senioren Seniorennachmittag monatl. Mi. 15 Uhr GZE 14. Dezember: Adventsfeier 11. Januar: Jahreslosung Februar Kontakt: Günter Jost, Tel Ehrenamtliche Mitarbeiter_innen besuchen diejenigen Gemeindeglieder, die 85, Jahre alt werden. Die Pastoren besuchen in unserer Gemeinde diejenigen zum Geburtstag, die 80, 90, 95 und mehr Jahre alt werden. Sie besuchen ferner die Paare, die Goldene, Diamantene, Eiserne oder Gnadenhochzeit feiern. Wenn jemand nicht zu Hause ist, möge er bitte beim Bezirkspastor oder im Kirchenbüro, Lindenstraße 4, Tel. 3611, Bescheid geben. Soll ein Geburtstag oder Ehejubiläum nicht im nächsten Gemeindespiegel erscheinen, erbitten wir Nachricht ans Kirchenbüro bis zum 30. Januar 2017.

21 24 Regelmäßige Veranstaltungen GHL = Gemeindehaus Lindenstr. 4, GZE = Gemeindezentrum Edenstr. 57 Musik Posaunenchor in der Kirche: Jungbläser Mi Uhr Posaunenchor Mi Uhr Kantorei: Do Uhr GZE Kontakt: Kantor Kai Kupschus, Tel Gitarre im GZE Anfängergruppe Mi Uhr Jugendliche Mi Uhr (ab 12 Jahre, Fortgeschritten) Kontakt: Rielana Sundermeier, Tel Orthodoxer Gottesdienst Sonntag 14-tg. 10 Uhr GZE Landeskirchliche Gemeinschaft Bibelstunde: 14-tg. Fr. 16 Uhr GHL Kontakt: Else Kuschnetzki, Tel Hauskreise Hauskreise sind überschaubare Gruppen von Menschen, die sich in Häusern treffen, um miteinander in der Bibel zu lesen, sich darüber auszutauschen und zu beten. Wer daran Interesse hat, indet hier Angaben über den Rhythmus und Tag der Treffen und Telefonnummern von Kontaktpersonen: Hauskreis Döring, Tel tg. Do Uhr Kapitellese Funck, Tel tg. Di Uhr Hauskreis Jost, Tel tg. Mo. 20 Uhr Hauskreis Klein, Tel x im Monat So Uhr Hauskreis Knapmeyer, Tel (Christa Leistritz) 14-tg. Di. 20 Uhr Hauskreis Lenz, Tel tg. Fr. 20 Uhr Hauskreis Müller, Tel tg. Mo. 20 Uhr Hauskreis bei den Schwestern Tel , 14-tg. Do Uhr Hauskreis Wolfram, Tel jeden 1. Mittwoch im Monat Duderstadt 98, Tel Termin nach Vereinbarung Abendrunde, Tel Termin nach Vereinbarung Hauskreis Sulinger Land Tel oder 3842, 14-tg. Do

22 Zum Nachdenken 25 Habt ihr es gehört? Kommen soll der Liebste, der Beste, der Höchste. Kommen soll ein Freund, einer, der versteht, der zu hört, der dich kennt. Der dich annimmt wie du bist. Geh ihm entgegen. Ach, meine Ohren sind geschlossen. Mein Mund ist zu. Meine Augen von Blindheit geschlagen. Meine Zunge ist schwer. Es sind so viele Stimmen um mich rum. So viele. Wie schwer ist es da zu hören, wie schwer zu sehen und zu verstehen. In der Hektik dieser Zeit habe ich kein Ohr, um zu hören, keine Zeit zu warten. Gerade da hinein will er kommen, deine Augen sehend machen deine Ohren öffnen und deinen Mund reden lassen. Deine Sehnsucht stillen. Geh ihm entgegen, er kommt, der Liebste, der Beste der Höchste. An Weihnachten steht er vor deiner Tür und wartet. Tu ihm auf und du wirst sehen, hören und verstehen. Gott wird Mensch, dir Mensch zu Gute. Marion Müller

23 26 So erreichen Sie uns Kirchenbüro Christa Funck Lindenstr. 4, Sulingen Tel. 3611, Fax 6393 Mail: Bürozeiten: Mo., Di., Fr Uhr Mi Uhr Do Uhr Internet: Auf facebook: Ev.Kirche Sulingen Vorsitzender des Kirchenvorstandes Hans-Rudolf Kalus, Tel Mail: Gemeindebezirk West Pastor Jörg Schafmeyer Lindenstr. 4, Tel. 2921, Fax Mail: Gemeindebezirk Nord Pastor Gerald Engeler Dorfstr. 62, Schwaförden Tel , Fax Mail: Gemeindebezirk Ost Pastorin Juliane Worbs Edenstr. 55, Tel Mail: Diakonin Rielana Sundermeier Linderner Str. 48, Tel Mail: Kantor Kai Kupschus Stehlen 24, Tel Mail: Küsterin Marita Wallentowitz, Tel Mobil: Mail: Friedhof Dorothee Löhmann Schmelingstr. 63, Tel Ev. Kindergarten Regenbogen Kerstin Adler (Leiterin) Edenstr. 57, Tel. 3027, Fax Mail: Sulinger Tafel Schwäfördener Weg 58, Tel Lebensmittelausgabe: Do Uhr Sozialstation Gaby Mehnert, Nienburger Str. 19e, Tel , Fax Bürozeit: Mo.-Fr Uhr Plegenotruf Mail: Stiftung Kirche für Sulingen Ernst Funck (Vorsitz), Tel

24 So erreichen Sie uns 27 Hospiz Sulingen und umzu Patricia von Bodecker Brinkstr.12, Kirchdorf Mobil Mail: Ilona Kukemüller (Vertretung) Mobil Ev. Kirchenamt in Sulingen Südstr. 23, Sulingen Tel , Fax Diakonisches Werk Diepholz Suchtberatung: Kordula Knitsch Tel Amselweg 6, Tel Schuldnerberatung: Tel Soziale Beratung: Rüdiger Fäth Tel , Sprechstunde: Do Uhr, Schwafördener Weg 58 (in der Tafel) Freundeskreis Sulingen (Suchtkranke) Hans-Joachim Hußmann, Tel Telefonseelsorge (gebührenfrei) Impressum Herausgeber: Redaktion: Druck: Aulage: Fotos: Kirchenvorstand der ev.-luth. Kirchengemeinde Sulingen, Lindenstr. 4, Sulingen. Tel ; Fax Juliane Worbs (V.i.S.d.P.), Gerald Engeler, Marion Müller, Petra Jost, Jörg Schafmeyer Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen 6050; 4 x jährlich Titel: Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen, K. Adler, J. Radeke, J. Worbs, S. Gellermann, pixabay, L. Jost Spendenkonto: IBAN: DE BKE Suchtselbsthilfe Reiner Lübbering, Tel Der Gemeindespiegel wird kostenlos an alle Sulinger Haushalte verteilt. Zum Download steht der Gemeindespiegel auf unserer Homepage bereit. Um den Newsletter unserer Kirchengemeinde zu erhalten, senden Sie bitte eine Mail mit Betreff Newsletter an joerg.schafmeyer@online.de.

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