LICHTTECHNIK BEI SCHRACK NORMEN ANFORDERUNGEN LÖSUNGEN ANWENDUNGEN

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1 LICHTTECHNIK BEI SCHRACK NORMEN ANFORDERUNGEN LÖSUNGEN ANWENDUNGEN

2 INHALT EDITORIAL GASTKOMMENTAR GRUNDLAGEN, BEGRIFFE Seite 6 WELLENLÄNGE Seite 7 LICHTFARBE - FARBTEMPERATUR Seite 9 FARBWIEDERGABE Seite 11 LICHTSTROM Seite 12 LICHTSTÄRKE Seite 13 LICHTAUSBEUTE Seite 16 LEUCHTDICHTE Seite 17 BELEUCHTUNGSSTÄRKE Seite 17 NORMEN DER LICHTTECHNIK Seite 18 PRAXISANWENDUNGEN SCHNELLABSCHÄTZUNG Seite 21 STRASSENBELEUCHTUNG Seite 22 BELEUCHTUNGSANLAGE IM FREIEN Seite 24 ENERGIEOPTIMIERUNG CO 2 REDUZIERUNG Seite 25 DIE EUROPÄISCHEN RICHTLINIEN Seite 26 OPTIMIERUNG STRASSENBELEUCHTUNG Seite 28 OPTIMIERUNG BÜROBELEUCHTUNG Seite 29 OPTIMIERUNG WOHNRAUMBELEUCHTUNG Seite 29 ENERGIESPAR - LEUCHTMITTEL Seite 30 ZUSAMMENFASSUNG Seite 31 2

3 EDITORIAL Ewald Leyrer Elektrotechniker und Elektromechanikermeister, langjähriger Produktmanager bei Schrack Technik, Vortragender bei den Schrack Technik Infotagen, Experte des ÖVE, in den Gremien TK-IS, IS37A, TSK E04 und TSK E07 Für jedes Unternehmen ist es unerlässlich sich weiter zu entwickeln, neue innovative Ideen und Produkte zu kreieren, nicht im Alten zu verharren, Bewährtes anzupassen, Vorhandenes zu verbessern, nicht nivellieren sondern evaluieren. Nur so ist es möglich sich im Wettbewerb zu behaupten, heute und in der Zukunft erfolgreich zu sein. Dies war und ist eine Grundphilosophie der Fa. Schrack, bestätigt durch die seinerzeitige Einführung der Anlagentechnik (Notbeleuchtung, Blindstromkompensation, CO- Warnanlagen), neuer Komponenten wie Messgeräte, Energiezähler, Überspannungsschutz, Leistungsschalter, Schütze, Schaltschränke u.v.a.m. Moderne Technologien wie die Informationstechnologie (IT) mit der Netzwerktechnik, Flächenschalter, Funkschalter mit Automatisierung für die Gebäudetechnik und zwangsläufig auch die Verbindung mit Leitungen und Kabel aber auch mit Lichtwellenleitern integrierten sich nachhaltig in das Schrack Vertriebsprogramm. Das Thema der Infotage 2009 heißt LICHTTECHNIK BEI SCHRACK. Ein essentielles Thema, denn die Produktlinie rundet das Schrack Vertriebsprogramm erfolgreich ab, zum Nutzen unserer Kunden und Anwender. Die Lichttechnik hat sich zu einer der tragenden Produktsäulen, der siebenten, bei SCHRACK entwickelt. So wie bisher für die Bereiche der Energie- und Netzwerktechnik geben wir Ihnen nun auch für die Lichttechnik einen Überblick über die grundlegenden Informationen der diesbezüglichen Normen, Anwendungen in der Praxis und die technischen Feinheiten. Diese Broschüre soll behilflich sein, zusammen mit dem Vortrag, die wichtigsten Punkte für Sie festzuhalten, um Ihnen Ihre Tätigkeit bei der Ausführung zu erleichtern. Unsere Übersicht versteht sich als Einführung und Interpretation jedoch nicht als Ersatz für die Norm und erhebt damit auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Als kompetenter Technik Partner freuen wir uns auf unsere gemeinsame Zusammenarbeit mit Ihnen! Nehmen Sie unser partnerschaftliches Anbot an! 3

4 IN EIGENER SACHE Dies sind meine letzten Info Tage als Vortragender. Sie waren für mich immer ein treues, geschätztes, aber vor allem ein spannendes Publikum, das mit Geduld und Aufmerksamkeit den aufregenden Normen lauschte, mit Interesse die Neuigkeiten der Technik aufnahm, an manchem zweifelte, mit Eifer Fragen stellte, diskutierte und, und, und Es war eine Herausforderung, jedes mal aufs Neue! Eine erfolgreiche Veranstaltungsserie entstand. Ein Erfolg; an dem auch Sie mitwirkten, weil erst durch Ihre lebendige, aktive Beteiligung sich eine Veranstaltung zu einem Highlight entwickeln kann! Vielen Dank an alle MitarbeiterInnen der Firma Schrack, des Normenausschusses, der Behörden, der Agenturen und allen die mir halfen, die Infotage für Sie erfolgreich zu gestalten. Ich bedanke ich mich, es war eine schöne Zeit! Ihr Ewald Leyrer Keine Schuld ist dringender, als die, Dank zu sagen. Marcus Tullius Cicero, ( v. Chr.), römischer Redner und Staatsmann Mein besonderer Dank für die fachliche Mithilfe bei dieser Broschüre gilt Andreas Fichtenbauer, Manfred Fink, Walter Hagenbichler, Andreas Hager, Stefan Hammer, Karl Kulhanek, Gabriela Seitl, und allen anderen Beteiligten für die erfolgreiche Mitgestaltung der Info-Tage

5 GASTKOMMENTAR Dipl.-Ing. Mag. Reinhard Dittler Leiter der Abteilung für Elektrotechnik im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Vorsitzender des Aktionskomitees, des Technischen Komitees MR sowie der Technischen Subkomitees MR13 und IT-EG-ENV im Österreichischen Verband für Elektrotechnik Energieeffizienz wurde zum wichtigsten Schlagwort der letzten fünf Jahre. Da sich die Erkenntnis durchsetzen konnte, dass die Belastung unserer Umwelt durch übermäßigen Einsatz fossiler Energieträger verringert werden muss, wenn wir unsere Lebensbedingungen und die kommender Generationen nicht gravierend verschlechtern wollen, begegnen uns als konsequente Reaktion darauf die wichtigsten einschlägigen Rechtsvorschriften der Europäischen Union in Form der Richtlinien 2005/32/EG über die umweltgerechte Gestaltung energieverbrauchender Produkte sowie 2006/32/EG über Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen. Während die Richtlinie 2006/32/EG vor allem das Ziel der CO 2 -Reduktion unter dem Aspekt des Klimaschutzes vorschreibt, werden in der Richtlinie 2005/32/EG umweltrelevante Produktanforderungen in Form von Durchführungsmaßnahmen seitens der Europäischen Kommission in Abstimmung mit den Mitgliedstaaten erlassen. Für eine große Zahl von Produktkategorien sind derzeit solche Durchführungsmaßnahmen in Ausarbeitung, wobei der Fokus auf die Energieeffizienz der betreffenden Produkte gelegt wird. Um eine optimale Nutzung der eingesetzten Energie zu gewährleisten, sollen hauptsächlich Produkte hoher Energieeffizienz verwendet und darüber hinaus das Inverkehrbringen von Produkten geringer Energieeffizienz verboten werden. Entsprechend effiziente Beleuchtungsanlagen können einen wesentlichen Beitrag zur Verringerung des Energieverbrauchs und damit eine Senkung der CO 2 -Emissionen liefern. Wie bei allen elektrischen Anlagen werden auch bei Planung und Errichtung elektrischer Beleuchtungsanlagen deren Eigenschaften determiniert. Planer und Errichter tragen daher ein hohes Maß an Verantwortung für die errichtete Anlage. Durch Anwendung der einschlägigen Regeln der Technik, insbesondere der einschlägig geltenden Normen, kann jedoch sichergestellt werden, dass die technische Ausführung der Anlage nicht auf beliebige, sondern auf solche Grundlagen rückführbar ist, die als erprobt und erwiesen angesehen werden. Wie in den vergangenen Jahren werden auch bei den SCHRACK INFO-TAGEN 2009 die technischen und normativen Grundlagen des gewählten Fachgebietes präsentiert und den Teilnehmern damit die Gelegenheit gegeben, ihr einschlägiges Wissen auszutauschen und zu vertiefen. Der Veranstaltung und allen Teilnehmern wünsche ich viel Erfolg. Ihr Dipl.-Ing. Mag. Reinhard Dittler 5

6 GRUNDLAGEN, BEGRIFFE UND ES WERDE LICHT... Ja, Goethe wusste wovon er sprach. Denn Licht heißt Leben, Sicherheit und Harmonie. Erkenntnisse aus der Licht- und Farbtherapie zeigen, dass sich Menschen, Tiere und Pflanzen im richtigen Licht besser entfalten. Ob es nun das Ambiente des Wohnraumes, die Arbeitsplatz-, Auslagen-, Laden- oder Effektbeleuchtung ist, beim richtigen Licht ist es angenehmer, etwas zu betrachten, zu wohnen und zu arbeiten. So unterschiedlich die Ansprüche auch sind, so vielfältig sind auch die Beleuchtungsmöglichkeiten. Wünschen auch sie sich NEUES Licht? Fragen Sie uns! WAS IST LICHT? Licht, das wir sehen, ist ein kleiner Teil aus dem Bereich der elektromagnetischen Wellen. Der für den Menschen sichtbare Bereich erstreckt sich von etwa 380 bis 780 Nanometer (nm) Wellenlänge, was einer Frequenz von etwa 789 bis herab zu 385 THz entspricht. Eine genaue Grenze lässt sich jedoch nicht angeben, da die Empfindlichkeit des menschlichen Auges an den Grenzen des Lichtspektrums nicht abrupt, sondern allmählich abnimmt. 6

7 GRUNDLAGEN, BEGRIFFE NICHT SICHTBARE BEREICHE ELEKTROMAGNETISCHER WELLEN Fahrstrom der ÖBB 16,67 Hz Wechselstrom 50/60 Hz Audio Bereich 20 Hz 20 khz LW, MW, KW, UKW, Rundfunk VHF, UHF, TV Bereiche Radar, Mikrowelle Infrarot, Wärmestrahlung Licht sichtbar UV Sonnenstudio, Sonne Röntgen, Medizintechnik Gammastrahlung, Weltraumstrahlung Nun für an Physik interessierte Leser ein kurzer Exkurs aus Wikipedia: Aus physikalischen Experimenten - wie dem Young schen Doppelspaltexperiment - folgt zum einen, dass Licht Welleneigenschaften besitzt. Zum Anderen folgt aus Experimenten zur Beobachtung des Compton-Effekts der Teilchencharakter des Lichtes. Dieser Welle-Teilchen-Dualismus ist durch die Quantenphysik aufgeklärt in dem Sinne, dass Licht sowohl Wellen- als auch Teilcheneigenschaften besitzt. Die physikalisch genaueste Theorie des Lichtes ist die Quantenelektrodynamik. Das Teilchenmodell postuliert Lichtteilchen (Photonen). Gemäß der speziellen Relativitätstheorie besitzt ein Photon zwar keine Ruhemasse, transportiert aber eine Energie, der eine Masse zugeordnet werden kann. WELLENLÄNGE Im menschlichen Auge verursachen diese Lichtwellen Sinnesreize, die als Farben mit einer bestimmten Intensität empfunden werden. Über die Farbe entscheidet jetzt die Wellenlänge des Lichtes, über die Farbintensität die Höhe dieser Welle. Nicht für alle Wellenlängen ist das Auge jedoch gleich empfindlich. Der Maximalwert liegt bei etwa 555 nm, also im gelb-grünen Farbbereich. Am unempfindlichsten reagiert es auf dunkelrote und violette Farbtöne. Diese ungleichmäßige Farbempfindlichkeit stammt aus der Zeit, als der Mensch noch als Jäger und Sammler durch die Wälder schlich. Damals war er darauf angewiesen, Beutetiere auch bei schlechten Lichtverhältnissen im sonst grünen Umfeld wahrnehmen zu können. 7

8 GRUNDLAGEN, BEGRIFFE Das Licht künstlicher Lichtquellen enthält wie das Sonnenlicht Strahlung verschiedener Wellenlängen, die durch ein Prisma als Farben sichtbar werden. Ein Prisma zerlegt das weiße Sonnenlicht in seine Spektralfarben. Ein Farblaser oder eine Leuchtdiode erzeugen dagegen Licht in einem sehr engen Frequenzbereich, also monochromatisches (einfarbiges) Licht. Eine Glühlampe erzeugt ein Spektrum, das je nach Glühfadentemperatur von weitem Infrarot bis in den UV- Bereich hineinreichen kann. Dabei wird der größte Teil der elektrischen Energie in Wärmestrahlung und nicht in sichtbares Licht umgewandelt. Die spektrale Zusammensetzung des Lichtes verschiedener Lampentypen ist unterschiedlich und bestimmt in der Folge die Lichtfarbe der Lampen. Bei der Beleuchtung eines Raumes müssen die Beleuchtungsstärke, die Lichtfarbe und die Farbgebung im Raum sorgfältig aufeinander und auf den Raumzweck abgestimmt werden. Wellenlänge λ, die Frequenz f und Lichtgeschwindigkeit c stehen in folgender Beziehung zueinander: λ = f c f = c λ c = λ x f 1 Einheit der Frequenz Hz = s Einheit der Wellenlänge nm = 10-9 m Lichtgeschwindigkeit c = m/s Manchmal wird die Wellenlänge auch in Ångström (Angström) = m = 0,1 nm angegeben. 8

9 GRUNDLAGEN, BEGRIFFE LICHTFARBE FARBTEMPERATUR LICHTFARBE Die Lichtfarbe ist die Farberscheinung des Lichtes durch unser Auge. Die Lichtfarben werden durch das Licht selbst dargestellt. Ohne Lichtquelle entsteht auch keine Farbe. In der Regel setzt sich die Lichtfarbe aus elektromagnetischer Strahlung unterschiedlicher Wellenlängen zusammen. Bestes Beispiel hierfür ist das Tageslicht. Es enthält ein breites Spektrum sichtbarer (und teilweise auch unsichtbarer) elektromagnetischer Strahlung. In der Gesamtheit führt dies zu einem weißen Lichteindruck. Weißes Licht kann jedoch sehr unterschiedlich zusammengesetzt sein. Je nach Art der Lichtquelle kann entweder die langwellige oder die kurzwellige Strahlung stärker vorhanden sein. Dadurch bleibt das Licht zwar weiß, jedoch im ersten Fall mit einem warmen (rötlichen) Einschlag; im zweiten Fall erscheint es kälter und damit bläulicher ("weißer"). FARBTEMPERATUR Die Lichtfarbe wird sehr gut durch die Farbtemperatur beschrieben. Die Einheit für die Farbtemperatur ist Kelvin (K) Die Farbtemperatur beschreibt eine alltägliche Lichtsituation mit einem einzigen Zahlenwert. Dieser Zahlenwert entspricht der Temperatur eines idealen Schwarzen Körpers, so dass dessen Strahlungsspektrum ungefähr der beschriebenen Lichtsituation entspricht. LICHTSITUATIONEN MIT ZUGEHÖRIGER FARBTEMPERATUR LICHTQUELLE Rotglut Kerze Glühbirne 40 W Glühbirne 100 W Glühbirne 200 W Halogenlampe Spätabendsonne vor Dämmerung Leuchtstoffröhre (kaltweiß) FARBTEMPERATUR LICHTQUELLE 500 K Morgen- und Abendsonne 1500 K Vormittags-u.Nachtmittagssone 2680 K Mittagssonne 2800 K Blitzlichtaufnahme 3000 K Bedeckter Himmel 3200 K Nebel 3500 K Blauer Himmel im Schatten 4000 K Nördliches Himmelslicht FARBTEMPERATUR 5000 K 5500 K K 6000 K K 8000 K K K 9

10 GRUNDLAGEN, BEGRIFFE EFFEKTBELEUCHTUNG MIT VERSCHIEDENEN LICHTFARBEN 2000 K 3000 K 4000 K 6000 K warm-weiß neutral-weiß kalt-weiß Hohe rot-orangegelb Strahlung, das beleuchtete Umfeld erscheint warm Das beleuchtete Umfeld erscheint hell und freundlich Die blau, blau-grün und grüne Strahlung ist zu hoch. Das beleuchtete Umfeld erscheint kalt 10

11 GRUNDLAGEN, BEGRIFFE FARBWIEDERGABE Je nach Einsatzort und Sehaufgaben sollte künstliches Licht eine möglichst korrekte Farbwahrnehmung (wie bei natürlichem Tageslicht) gewährleisten. Der Maßstab dafür sind die Farbwiedergabe-Eigenschaften einer Lichtquelle, die im Farbwiedergabe-Index R a ausgedrückt werden. Der Farbwiedergabeindex ist nicht von einer bestimmen Farbtemperatur abhängig. Jede Lichtquelle, die das Spektrum eines schwarzen Strahlers gleicher Farbtemperatur im Bereich der sichtbaren Wellenlängen perfekt nachbildet, erreicht einen Farbwiedergabeindex von 100. Spektralanteile außerhalb des sichtbaren Bereiches bleiben unbeachtet. Der Farbwiedergabeindex wird in der Praxis auch in Stufen wie folgt eingeteilt: Stufe 1 Stufe 1A R a sehr gut Stufe 1B R a sehr gut Stufe 2 Stufe 2A R a gut Stufe 2B R a gut Stufe 3 R a weniger gut Stufe 4 R a Eine Glühlampe mit farblosem Glaskolben besitzt, mit einem R a von fast 100, ausgezeichnete Farbwiedergabeeigenschaften, während Leuchtstofflampen einen Wert von 70 bis 90 erreichen. FARBINDEX EINIGER LAMPEN LAMPE INDEX R a Glühlampe bis 100 Leuchtstofflampe Quecksilberdampf-Hochdrucklampe 45 Eine Lichtquelle, deren Licht sich nur aus einer Wellenlänge zusammensetzt, was etwa bei Natriumdampf- Niederdrucklampen der Fall ist, erlauben überhaupt keine Unterscheidbarkeit von Farben und weisen demzufolge einen sehr niedrigen R a -Wert auf. Halogen - Metalldampflampe Natriumdampf - Hochdrucklampe 30 Leuchtstofflampe weiß de Luxe Leuchtstofflampe weiß

12 GRUNDLAGEN, BEGRIFFE LICHTSTROM Φ Darunter wird die gesamte, in allen Richtungen von der Lichtquelle in den Raum abgegebene Strahlungsleistung verstanden. Es wird die physiologische Helligkeitsempfindung des Auges zugrunde gelegt. Also das gesamte Licht, welches z.b. eine Glühlampe abstrahlt, wird als Lichtstrom bezeichnet. Die Einheit des Lichtstromes wird in Lumen (lm) angegeben. In der Tabelle finden sie einige Richtwerte als Größenvergleich: LICHTQUELLE Leuchtdiode 1W Glühlampe 60 W Glühlampe 100 W Leuchtstoffröhre 80 W Natriumdampf HD-Lampe 70W LICHTSTROM lm 710 lm 1340 lm 6800 lm 5600 lm LICHTMENGE Q Die Lichtmenge gibt die Höhe des Lichtstromes über einen bestimmten Zeitraum an. Die Einheit dafür sind Lumensekunden (lms). Lichtmenge = Lichtstrom x Zeit Wenn also die vorhin erwähnte Glühlampe für 60 Sekunden eingeschaltet wird und dabei einen Lichtstrom von 1lm abgibt, beträgt die abgestrahlte Lichtmenge 60 lms. 12

13 GRUNDLAGEN, BEGRIFFE LICHTSTÄRKE I Die Lichtstärke ist das Maß für die Intensität eines von einer Lichtquelle abgestrahlten Lichtstromes in eine bestimmte Richtung. Die Einheit gibt man in Candela (cd) an. Die Lichtstärke ist unabhängig vom Abstand zur Leuchtquelle, sie hängt nur vom betrachteten Raumwinkel ab. Da unsere Beispiel-Glühlampe in diesem Fall nicht in die Ebene, sondern in den Raum abstrahlt, müssen wir statt Ebenenwinkel Raumwinkel betrachten. Die Einheit für einen Raumwinkel Ω ist der Steradiant sr. In der Abb. wird dies mit dem Raumwinkel Ω veranschaulicht. Der Raumwinkel errechnet sich aus: Ω = A r² Entsprechend der Definition: Die Lichtstärke berechnet sich aus dem Lichtstrom, der in einen bestimmten Raumwinkel abgestrahlt wird, sind wir nun in der Lage die Lichtstärke durch die Formel: I = ф V lm mit den Einheiten: Cd = zu beschreiben. Ω sr 13

14 GRUNDLAGEN, BEGRIFFE LICHTVERTEILUNGSKURVE (LICHTSTÄRKE-VERTEILUNGSKURVE) Die räumliche Verteilung der Lichtstärke einer Leuchte wird in der Lichtverteilungskurve (Polardiagramm ) aufgezeichnet. Verbindet man die Enden aller, auf einer Ebene liegenden Lichtstärkevektoren einer Lichtquelle, so ergibt sich die Lichtstärke-Verteilungskurve (LVK). Einfach gesagt, in welche Richtung wie viel Licht abgestrahlt wird, kann man aus dem Diagramm erkennen. Darstellung der Schnittebenen Die Lichtstärkenwerte werden in Abhängigkeit vom Abstrahlungswinkel ausgehend von der Achse des Leuchtenmittelpunktes angegeben. Es können nun verschiedene Schnittebenen durch den Raum bzw. durch den Leuchtenmittelpunkt gelegt werden. Üblicherweise werden meist nur die Werte zur Quer- (C0 -C180 ) und zur Längsebene (C ) angegeben. Die Werte sind auf 1000 lm der verwendeten Leuchtmittel bezogen, sind also in cd/1000 lm angegeben. Zum besseren räumlichen Verständnis kann man sich auch die Rotation der Kurve um die senkrechte Achse vorstellen. 14

15 GRUNDLAGEN, BEGRIFFE Die folgenden Abbildungen zeigen verschiedene Polardiagramme von Leuchten. Man kann daraus, die für die verschiedenen Anwendungen gewünschten Lichtverteilungen, ersehen. LUCIE LICHTLEISTE BALKEN FREISTRAHLEND SERM RASTERLEUCHTE BAP RASTERLEUCHTE TES 400 STRAHLER FLÄCHENSTRAHLER ASYMETRISCH 15

16 GRUNDLAGEN, BEGRIFFE LICHTAUSBEUTE η Angegeben wird die Lichtausbeute in der Maßeinheit Lumen / Watt (lm/w). Die Lichtausbeute η gibt an, mit welcher Effizienz die aufgenommene elektrische Energie in Licht umgesetzt wird. Der theoretisch erreichbare Maximalwert bei völliger Umsetzung der Energie in sichtbares Licht beträgt 683 lm/w. Lichtausbeuten verschiedener Lichtquellen; Bildquelle: OSRAM Die in der Realität erreichten Werte sind allerdings sehr viel geringer und liegen zwischen 10 lm/w und 150 lm/w. 16

17 GRUNDLAGEN, BEGRIFFE LEUCHTDICHTE L Die Leuchtdichte L einer Lichtquelle oder einer beleuchteten Fläche ist maßgebend für den wahrgenommenen Helligkeitseindruck. Einzelne Leuchtdichten können durch das Auge im unmittelbaren Vergleich mit anderen Leuchtdichten qualitativ sehr gut beurteilt werden. Einheit: Candela pro Quadratmeter cd/m², 1 cd/m² = 0,0001 cd/cm² BELEUCHTUNGSSTÄRKE E Sie ist umgangssprachlich ein Maß für die Helligkeit an Einem bestimmten Ort. Die Beleuchtungsstärke ist eine reine Rechen- und Messgröße. Sie gibt den Lichtstrom bezogen auf die beleuchtete Fläche, unabhängig von deren Reflexionsgrad, an. Die Einheit ist das Lux lx. Beispiel Leuchtdichte; Bildquelle: OSRAM Fällt 1 lm Lichtstrom auf eine Fläche von 1 m², so ergibt sich eine ф Beleuchtungsstärke von 1 Lux. E V = V A Setzt man nun in die Formel die Größen wie bei der Lichtstärke beschrieben ein, I V Ω I V ergibt sich: = A r² Das heißt, die Beleuchtungsstärke reduziert sich mit dem Quadrat der Entfernung zwischen Lichtquelle und Bewertungsebene. 17

18 NORMEN DER LICHTTECHNIK GEBRÄUCHLICHSTE LICHTNORMEN Nachstehend ein Auszug einiger Normen der Lichttechnik, die für die Anwendung in der Praxis bei der Planung und Errichtung einer Beleuchtungsanlage von Wichtigkeit sind. Die Normen für Notbeleuchtungsanlagen wurden hier nicht berücksichtigt. ÖNORM EN ÖNORM EN ÖNORM CEN/TR ÖNORM EN bis 4 Licht und Beleuchtung, Beleuchtung von Arbeitsstätten Teil 1 Arbeitsstätten in Innenräumen Teil 2 Arbeitsplätze im Freien Licht und Beleuchtung, Sportstättenbeleuchtung Straßenbeleuchtung Teil 1 Auswahl der Beleuchtungsklassen Straßenbeleuchtung Teil 2 Gütemerkmale Teil 3 Berechnung der Gütemerkmale Teil 4 Methoden zur Messung der Gütemerkmale von Straßenbeleuchtungsanlagen ÖVE/ ÖNORM E *) ÖVE/ ÖNORM E ÖVE/ ÖNORM E *) Leuchten und Beleuchtungsanlagen Beleuchtungsanlagen im Freien Kleinspannungs-Beleuchtungsanlagen *) Bei Ausarbeitung der Broschüre lagen diese Normen erst als Entwurf der Allgemeinheit vor. HAUPTMERKMALE ÖNORM EN , Teil 1 Arbeitsstätten in Innenräumen In der Einleitung der Norm werden die Grundzüge beschrieben: Um es Menschen zu ermöglichen, Sehaufgaben effektiv und genau durchzuführen, sollte eine geeignete und angemessene Beleuchtung vorgesehen werden. Diese Beleuchtung kann durch Tageslicht, künstliche Beleuchtung oder eine Kombination von beiden erzeugt werden. Die Güte der Sehleistung und des Sehkomforts wird für sehr viele Arbeitsplätze durch die Art und Dauer der Tätigkeit bestimmt. Für die meisten Arbeitsplätze in Innenräumen und deren zugehörigen Flächen legt diese Norm in Bezug auf Quantität der Beleuchtung die Anforderungen an Beleuchtungssysteme fest. Zusätzlich werden Empfehlungen für die Umsetzung guter Beleuchtung gegeben. 18

19 NORMEN DER LICHTTECHNIK Unter 5 gibt es ein Verzeichnis der Beleuchtungsanforderungen. Hier sind in den entsprechenden Tabellen die Daten nach Aufgaben und Tätigkeiten beschrieben. Tabelle 5.1 Verkehrszonen und allgemeine Bereiche innerhalb von Gebäuden Tabelle 5.2 Industrielle und handwerkliche Tätigkeiten Tabelle 5.3 Büros Tabelle 5.4 Verkaufsräume Tabelle 5.5 Öffentliche Bereiche Tabelle 5.6 Ausbildungseinrichtungen Tabelle 5.7 Gesundheitseinrichtungen Tabelle 5.8 Verkehrsbereiche In den Tabellen wird dann auf die Art des Raumes, Aufgabe oder Tätigkeit näher Eingegangen, wie z.b. in der folgenden Tabelle 5.3 Büros : Ref.Nr. Art des Raumes, Sehaufgabe oder Tätigkeit Ē m UGR L R a Bemerkungen 3.1 Ablegen, Kopieren, Verkehrszonen usw Schreiben, Schreibmaschineschreiben, Lesen, Datenverarbeitung Bildschirmarbeit siehe Abschnitt Technisches Zeichnen CAD - Arbeitsplätze Konferenz- und Besprechungsräume Bildschirmarbeit siehe Abschnitt 4.11 Beleuchtung sollte regelbar sein 3.6 Empfangstheke Archive DIE BEZEICHNUNGEN BEDEUTEN: Ē m Wartungswert der Beleuchtungsstärke in lx. Es ist der Wert, unter den die mittlere Beleuchtungsstärke auf einer bestimmten Fläche nicht sinken darf. UGR L (Unified Glare Rating) ist die Blendungsbewertung mittels Blendziffer nach CIE Publikation 117. Die Daten werden von den Leuchtenherstellern zur Verfügung gestellt. 19

20 NORMEN DER LICHTTECHNIK BEREICHE DER BLENDZIFFERN Bis 16 CAD-Arbeitsplätze Bis 19 Schreiben, Lesen, feine Arbeiten Bis 22 mittelschwere Arbeiten Bis 25 grobe Arbeiten Bis 28 Gangbereiche R a ist der Farbwiedergabe-Index, der die Farbwahrnehmung beschreibt (siehe Kapitel Lichtfarbe-Farbtemperatur-Farbwiedergabe). Es würde den Rahmen dieser Broschüre sprengen, weitere wichtige Punkte der Norm auszuführen. Zusammenfassend können die Kriterien der Beleuchtungsplanung mit einem guten Lichtklima wie Sehkomfort Sehleistung Sicherheit und im Detail durch nachfolgende Faktoren bestimmt werden: Leuchtdichteverteilung Beleuchtungsstärke Blendung Lichtrichtung Lichtfarbe und Farbwiedergabe Flimmern Tageslicht Fläche der Sehaufgabe 20

21 PRAXISANWENDUNGEN LEUCHTENANZAHL SCHNELLABSCHÄTZUNG Oftmals besteht in der Praxis die Forderung eine schnelle Schätzung für eine Lichtanwendung abzugeben. Das nachfolgende Beispiel soll eine Möglichkeit aufzeigen, einfach einen Richtwert zu erhalten: Ein Besprechungsraum in einem Büro mit den Abmessungen 4m x 5m x 2,5m (B x L x H) mit einer hellen Raumfarbe soll mit Einbaurasterleuchten 4x18W, Typ SERH 625 T8 Fabrikat Schrack ausgerüstet werden. Wartungswert = 500lx Wieviel Leuchten sind notwendig? Man setzt nun nach der Formel: n (Leuchtenanzahl) = = Ē m (Beleuchtungsstärke) A (Raumfläche) Z (Anzahl der Leuchtmittel) ф (Lichtstrom) η bel (Beleuchtungswirkungsgrad) η (Wartungsfaktor) die Werte ein, wobei der Beleuchtungswirkungsgrad das Produkt des Leuchtenbetriebswirkungsgrades und des Raumwirkungsgrades ist. Das ergibt: 500 lx 20 m² lm (0,6 0,92) 0,67 = = 5 Stk. Leuchten Entsprechend der Angaben wurde das Beispiel auch mit einem Lichtberechnungsprogramm ausgeführt: Dialuxberechnung mit 5 Leuchten In der Praxis wird man eine symetrische Aufteilung mit 6 Leuchten wählen, wodurch sich auch eine gleichmäßigere Lichtverteilung ergibt. Dialuxberechnung mit 6 Leuchten 21

22 PRAXISANWENDUNGEN BEISPIEL STRASSENBELEUCHTUNGSANWENDUNG Wie schon erwähnt, regeln folgende Normen die Anwendung von Straßenbeleuchtungsanlagen: ÖNORM CEN/TR Straßenbeleuchtung, Teil 1 Auswahl der Beleuchtungsklassen ÖNORM EN bis 4 Straßenbeleuchtung, Teil 2 Gütemerkmale, Teil 3 Berechnung der Gütemerkmale, Teil 4 Methoden zur Messung der Gütemerkmale Darin sind u. a. die Auswahl der Beleuchtungsklassen, die Lichtstärkeklassen, die Blendindexklassen, also die Beleuchtungssituation, die bei der Errichtung von Neuanlagen bevorzugt auftritt, angegeben. Aber auch bei Altanlagen werden sehr oft, entweder durch Lichtpunkterweiterung, durch energieeffizientere Leuchtmittel oder durch neue Ausleuchtungsanforderungen, Änderungen notwendig. Dies kann sehr ökonomisch durch Verbleiben des vorhandenen Mastes und durch Austausch auf einen neuen Leuchtenkopf, ohne, oder wenn eine Leuchtpunkterhöhung notwendig ist, mit einem zusätzlichen Aufsatz erfolgen. Die Schrack Außenleuchte Typ SEVEN mit Schutzart IP 65 und Schutzisolierung Schutzklasse II kann diese Anforderungen erfüllen. 22

23 PRAXISANWENDUNGEN Ein wichtiger Hinweis für die Errichtung ist in der ÖVE/ÖNORM E Beleuchtungsanlagen im Freien unter enthalten: Bei Verwendung von Betriebsmitteln der Schutzklasse II darf an die Betriebsmittel kein Schutzleiter angeschlossen werden. Lichtmaste, die Bestandteil des Betriebsmittels Außenleuchte der Schutzklasse II sind, dürfen somit nicht an Schutzleiter angeschlossen werden. Lichtmaste, die nicht Bestandteil eines Betriebsmittels der Schutzklasse II sind, dürfen mit einer Erdungsanlage verbunden werden. FAHRRADWEGOPTIK STRASSENOPTIK Das System umfasst 2 spezielle Optiken: Straßenoptik und Fahrradwegoptik. Die Version Straßenoptik kann auch mit sandgestrahltem Glas bestückt werden. Damit ist sie besonders für Plätze und Grünzonen geeignet. 23

24 PRAXISANWENDUNGEN BEISPIEL BELEUCHTUNGSANLAGE IM FREIEN Hier handelt es sich um eine Effektbeleuchtung, die eine Burg mittels Bodeneinbauleuchten anstrahlt, um eine besondere Betrachtungswirkung zu erzielen. Dabei sind vor allem die Normen ÖVE/ ÖNORM E Beleuchtungsanlagen im Freien und ÖVE EN bzw. ÖVE/ÖNORM alle Teile über Bodeneinbauleuchten zu erfüllen. 8 Stück MINI 12 CDM-R PAR20 35W davon 4 Stück mit optischem Glas Entsprechend 4.1 Einteilung der äußeren Einflüsse, der ÖVE/ ÖNORM E sind nachstehende Mindestanforderungen zu beachten: Die Einteilung der äußeren Einflüsse für Umgebungstemperatur und Umweltbedingungen hängen von den örtlichen Verhältnissen ab. Die folgenden Klassen werden allgemein empfohlen: Umgebungstemperatur -40 C bis +40 C (AA2 und AA4 gemäß HD S2, siehe Anhang A) Umweltbedingung relative Feuchtigkeit zwischen 5% und 100% (AB2 und AB4) Die genannten Klassen für die folgenden äußeren Einflüsse sind Mindestanforderungen: Auftreten von Wasser Auftreten von festen Fremdkörpern Sprühwasser (AD3) kleine Fremdkörper (AE2) Andere Klassen für die äußeren Einflüsse z.b. korrosive Stoffe, mechanischer Schock, Sonnenstrahlung usw. können, abhängig von den örtlichen Verhältnissen, erforderlich sein. 24

25 PRAXISANWENDUNGEN Bodeneinbaustrahler der Serie Medio-Mini aus dem Schrack Vertriebsprogramm erfüllen mit all ihren Alternativen diese Mindestanforderungen bei weitem und überschreiten sie in sehr vielen Punkten. PRODUKTMERKMALE Höchste mechanische Widerstandsfestigkeit und Witterungsbeständigkeit Alu-Druckgußgehäuse Edelstahlring und Schrauben PVC-Einbaukasten Thermoschalter Gehärtete (Doppel-) Glasscheibe *) IP67/IP 68 full dry (Gel) Vandalenausführung *) für begehbare Zonen, wo die Gebrauchstemperaturanforderung nach EN einzuhalten ist. Die Anwendung beschränkt sich nicht nur in Gärten, Parks, Plätzen, Gebäuden, Monumenten Fahrzeugdurchfahrtsbereichen, etc., sondern erstreckt sich auch auf Bereiche, wo besonders auf mechanische Widerstandsfestigkeit und Witterungsbeständigkeit Wert gelegt wird. ENERGIEOPTIMIERUNG- CO 2 REDUZIERUNG Ein Thema, das immer mehr und mehr an Bedeutung gewinnt und auch für Schrack Produkte ein Kriterium darstellt. Dieses Kapitel beschäftigt sich mit modernen Lichtquellen und dessen Einsparpotential. Zunehmend erlangt in allen Bereichen das Thema Nachhaltigkeit / Sustainability an Bedeutung. In unserem Bewusstsein macht sich langsam Verantwortung für Energieeinsatz, Schadstoffminimierung, sorgfältiger Umgang mit Ressourcen breit. Die Beleuchtung kann bei diesem Thema weltweit, in Europa und in Österreich dazu beitragen. 25

26 ENERGIEOPTIMIERUNG DIE EUROPÄISCHEN RICHTLINIEN 2005/32/EG Directive on the Eco-Design of Energy-Using Products 2006/32/EG Directive on Energy End-Use Efficiency and Energy Services sind die Grundlagen dafür. Die Kernforderung der ESD-Richtlinie 2006/32/EG ist die Steigerung der Energieeffizienz und Energiedienstleistungen in den EU- Mitgliedsstaaten. Die Folgerung ist, die Marktdurchdringung von energieeffizienten Produkten zu steigern. ZIELSETZUNG Verringerung des Energieverbrauches und Umstrukturierung des Energiemarktes Energieeffizienzziele für Mitgliedstaaten: +1% Steigerung p.a. über neun Jahre Mitgliedsstaaten müssen nationale Aktionspläne aufstellen und alle drei Jahre überarbeiten Aktionspläne liegen vor, allerdings in sehr unterschiedlicher Qualität (National Energy Efficiency Action Plans NEEAPs) DIE EUP-RICHTLINIE 2005/32/EG Rechtskräftig seit 11. August 2005 Musste innerhalb von zwei Jahren in den EU-Mitgliedsstaaten umgesetzt werden Implementing Measures (Durchführungsmaßnahmen) legen die Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte fest (z.b. Energieeffizienzanforderungen an Vorschaltgeräte für Leuchtstofflampen 2000/55/EG) Daraus lässt sich die Kernforderung für die Entwicklung umweltverträglicher Produkte ableiten. Das Verkaufsangebot sollte sich daher auf umweltverträgliche Produkte beschränken. 26

27 ENERGIEOPTIMIERUNG DIE FOLGENDE TABELLE STELLT TECHNOLOGIEN UND EINSPARPOTENTIALE DAR: BISHER ENERGIESPAREN DURCH INNOVATIVE TECHNIK ~EINSPARUNG LAMPE / JAHR Straßenbeleuchtung Quecksilberdampflampe Natriumdampf- Hochdrucklampe ~ 40% 220 kwh / 110 kg CO2 Büro- und Industriebeleuchtung LLp mit Halophosphatleuchtstoff LLp mit 3-Bandenleuchtstoff EVG und Steuerung ~ 65% 180 kwh / 90 kg CO 2 Beleuchtung von Geschäften 2 x Standard Halogen Halogen- Metalldampf mit Keramikbrenner ~80% 350 kwh / 175 kg CO 2 Gastgewerbe Akzentbeleuchtung KLR-Reflektorlampe KLR Energy-Saver IRC Technologie ~30% 60 kwh / 30 kg CO 2 Beleuchtung im privaten Bereich Glühlampe Kompakt - Leuchtstofflampe Halogen Energy Saver ~80% ~30% 50 kwh / 25 kg CO 2 18 kwh / 9 kg CO 2 27

28 ENERGIEOPTIMIERUNG ENERGIEOPTIMIERUNG- STRASSENBELEUCHTUNG Am wurde von der Europäischen Kommission die Commission Regulation (EC) No / o Implementing Directive 2005/32/EC..an das Europäische Parlament (EP) zur Entscheidung gegeben. Das EP hat bis zum Frist zur Entscheidung. Es gibt keine Textänderung mehr, sondern nur noch Ja oder Nein. Bei in Kraft treten bedeutet dies, kein Anbringen des CE-Zeichens, also kein In den Verkehr bringen spätestens ab den angeführten Terminen von folgenden Produkten: L-Lampen T8 (26 mm) Basic (Halphosphat) 2010 HPS / NAV Standard 2012 HPS / NAV Plug-in am HPM-VG 2012 L-Lampen T12 (38) Basic (Halophopsphat) 2012 HPM / HQL-Lampen 2015 MML / HWL-Lampen 2015 VERGLEICH ALTE/NEUE TECHNOLOGIE BEI DER STRASSENBELEUCHTUNG BISHER ENERGIESPAREN DURCH INNOVATIVE TECHNIK Hg - HOCHDRUCKLAMPE HALOGEN-METALLDAMPF Lichtausbeute Niedrig 50 lm/w Lichtausbeute Hoch 70 lm/w Lichtquelle Groß Lichtquelle Klein Lebensdauer h (70%) Lebensdauer h (70%) Farbwiedergabe Schlecht, 40 Farbwiedergabe Besser, bis zu 80 Hg - HOCHDRUCKLAMPE NATRIUMHOCHDRUCK Lichtausbeute Niedrig 50 lm/w Lichtausbeute Sehr hoch Lichtquelle Groß Lichtquelle Klein Lebensdauer h (70%) Lebensdauer h (70%) Farbwiedergabe Schlecht, 40 Farbwiedergabe Schlecht, 20 BISHER ENERGIESPAREN DURCH INNOVATIVE TECHNIK NORMALER REFLEKTOR OPTIMIERTER REFLEKTOR Schlechte Lichtverteilung Gute Lichtverteilung durch durch 3-teiligen Reflektor optimierten Reflektor Schlechter Maintenancefaktor Hoher Maintenancefaktor durch niedrige IP-23 durch IP-65 oder höher 28

29 ENERGIEOPTIMIERUNG ENERGIEOPTIMIERUNG - BÜROBELEUCHTUNG Auch bei der Bürobeleuchtung wird es, neben anderen Leuchtmitteln, zu möglichen CO 2 Einsparungen bis zu 8 Millionen Tonnen pro Jahr, durch Verwendung von neuen Technologien bei Leuchtstofflampen kommen. BISHER ENERGIESPAREN DURCH INNOVATIVE TECHNIK HALO-PHOSPHATSYSTEM DREIBANDSYSTEM T8/T5 Lichtausbeute Niedrig < 80 lm/w Lichtausbeute Hoch > 85 lm/w Lumen-Maintenance Schlecht Lumen-Maintenance Exzellent > 90% Lebensdauer h (80%) Lebensdauer > h (90%) Farbwiedergabe Schlecht, Farbwiedergabe Besser, BISHER ENERGIESPAREN DURCH INNOVATIVE TECHNIK MAGNETISCHES VORSCHALTGERÄT HF-VORSCHALTGERÄT Hohe Verluste Effizient, flackerfrei Kein Dimmen Völlig steuerbar (Tageslicht/Anwesenheit) Starke Blendung (UGR) Wenig Blendung (UGR) Große Leuchte Kleinere Leuchten - bessere Optik ENERGIEOPTIMIERUNG - WOHNRAUMBELEUCHTUNG Auch hier ist bereits ein Trend in Richtung Sparen von Stromkosten und daher Reduzierung von CO 2 abzusehen. BISHER ENERGIESPAREN DURCH INNOVATIVE TECHNIK AGL HAL ES Lichtausbeute Niedrig 7-13 lm/w Lichtausbeute Höher lm/w EnergieeffizienzklasseD - G EnergieeffizienzklasseC (D) Lebensdauer h Lebensdauer h Farbwiedergabe Sehr gut, 100 Farbwiedergabe Sehr gut, 100 AGL DULUX EL Lichtausbeute Niedrig 7-13 lm/w Lichtausbeute Sehr hoch > 50 lm/w EnergieeffizienzklasseD - G EnergieeffizienzklasseA (B) Lebensdauer h Lebensdauer h Farbwiedergabe Sehr gut, 100 Farbwiedergabe > 80 29

30 ENERGIESPAR LEUCHTMITTEL ENERGY SAVER Diese Energiespar-Leuchtmittelserie, mit neuen Technologien, hat natürlich eine Top-Verfügbarkeit bei Schrack. Die Serie Energy Saver verbindet Altes mit Neuem. Einerseits ist die Halogenlampe in der klassischen Birnen- und Kerzenform sowie als Spotlampe erhältlich und anderseits ermöglicht sie eine Energieeinsparung bis zu 30% gegenüber einer herkömmlichen Glühlampe. Obwohl die Halogen Energy Saver Lampen genauso aussehen wie normale Glühlampen ist die Energieeinsparung durch eine neue Technik möglich geworden. Der Unterschied ist IRC und Xenon: IRC reduziert die Energieverluste durch die Wärmestrahlung: Eine spezielle Beschichtung auf dem Lampenkolben (Infra-Red-Coating) reflektiert die Wärme auf die Wendel zurück. Damit muss weniger Energie von außen zugeführt werden, um die Wendel auf Betriebstemperatur zu halten XENON reduziert die Energieverluste durch Füllgas: Das Edelgas Xenon zeichnet sich durch geringe Wärmeleitfähigkeit aus. Dadurch wird der Wärmeverlust der Wolframwendel über das Füllgas reduziert und so ebenfalls weniger elektrische Energie zum Aufheizen der Wendel benötigt Die offensichtlichen Vorteile und einleuchtenden Argumente manifestieren sich in: Deutlich geringere Wärmeentwicklung ermöglicht Leuchten mit kompakteren Abmessungen Bereits vorhandene Leuchten sind 1:1 umrüstbar Angebot an Leuchten kann dadurch erweitert und optimiert werden Nachhaltige, umweltfreundliche Produkte und Vermarktungskonzepte liegen aktuell voll im Trend Effizienteste, farbechte Lichtquelle (Ra 100) Wegen der deutlich längeren Lebensdauer gegenüber Standard-Lampen sparen Anwender von 30% bis zu 80% Energie und bis zu 65% Kosten Aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten 30

31 ZUSAMMENFASSUNG In der vorliegenden Broschüre haben wir versucht Normen, Aspekte und Faktoren der Lichttechnik auszugsweise zu interpretieren und an Hand von Beispielen verständlicher zu gestalten. Einige wichtige Punkte die bei jeder Lichtplanung zu beachten sind, wurden nachstehend stichwortartig als Abschluss zusammengefasst. Vorstellungen, Wünsche der Betreiber, des Bauherrn Bestimmungen und Funktion der Räume bzw. des Beleuchtungsortes (z.b. Radweg) Notwendige Beleuchtungsstärke und Anforderungen entsprechend der Norm Lichtfarbe, Farbwiedergabe (Index R a ) Sehaufgabe, Blendung Berücksichtigung des Tageslichts Effekte, Design, architektonische Akzente Energieeffiziente Geräte ( EVGs, Lichtsteuerung, Sparlampen) Lichttechnisches Budget Betriebskosten, Wartung Vorschriften, Normen Technik ist die Anstrengung, Anstrengungen zu ersparen Baltasar Gracián y Morales, ( ), Schriftsteller Quellenverzeichnis: Platek, Architekturbeleuchtung in der Praxis ÖNORM EN ÖVE/ ÖNORM E Karl Hager, Angewandte Lichttechnik 31

32 KOMPETENZ VERBINDET. DAS UNTERNEHMEN ZENTRALE SCHRACK TECHNIK GMBH Seybelgasse 13, 1230 Wien TEL +43(0)1/ FAX +43(0)1/ ÖSTERREICHISCHE NIEDERLASSUNGEN KÄRNTEN Ledererstraße Klagenfurt TEL +43(0)463/ FAX +43(0)463/ klagenfurt@schrack.com OBERÖSTERREICH Franzosenhausweg 51b 4030 Linz TEL +43(0)732/ FAX +43(0)732/ linz@schrack.com SALZBURG Bachstraße Salzburg TEL +43(0)662/ FAX +43(0)662/ salzburg@schrack.com STEIERMARK, BURGENLAND Kärntnerstraße Graz TEL +43(0)316/ FAX +43(0)316/ graz@schrack.com TIROL Richard Bergerstraße Innsbruck TEL +43(0)512/ FAX +43(0)512/ innsbruck@schrack.com VORARLBERG Wallenmahd Dornbirn TEL +43(0)5572/ FAX +43(0)05572/ dornbirn@schrack.com WIEN, NIEDERÖSTERREICH, BURGENLAND Seybelgasse Wien TEL +43(0)1/ FAX +43(0)1/ wien@schrack.com NETZWERKTECHNIK Seybelgasse 13, 1230 Wien TEL +43(0)1/ FAX +43(0)1/ netzwerktechnik@schrack.com LICHTTECHNIK Seybelgasse 13, 1230 Wien TEL +43(0)1/ FAX +43(01)/ lichttechnik@schrack.com SCHRACK TOCHTERGESELLSCHAFTEN BELGIEN SCHRACK TECHNIK B.V.B.A Twaalfapostelenstraat 14 BE-9051 St-Denijs-Westrem TEL +32 9/ FAX +32 9/ info@schrack.be KROATIEN SCHRACK TECHNIK D.O.O. Zavrtnica 17 HR Zagreb TEL / FAX / schrack@schrack.hr POLEN SCHRACK TECHNIK POLSKA SP.Z.O.O. ul. Staniewicka 5 PL Warszawa TEL / FAX / se@schrack.pl RUMÄNIEN SCHRACK TECHNIK SRL Str. Simion Barnutiu nr. 15 RO Oradea TEL / FAX / schrack@schrack.ro SERBIEN SCHRACK TECHNIK D.O.O. Kumodraska 260 RS Beograd TEL +38 1/ FAX +38 1/ office@schrack.co.yu SLOWAKEI SCHRACK TECHNIK SPOL. SR.O. Langsfeldova 2 SK Martin TEL +42 1/ FAX +42 1/ martin@schrack.sk SLOWENIEN SCHRACK TECHNIK D.O.O. Pameče 175 SLO-2380 Slovenj Gradec TEL +38 6/ FAX +38 6/ schrack.sg@schrack.si TSCHECHIEN SCHRACK TECHNIK SPOL. SR.O. Dolnomecholupska 2 CZ Praha 10 Hostivar TEL +42(0)2/ FAX +42(0)2/ praha@schrack.cz UNGARN SCHRACK TECHNIK KFT. Vidor u. 5 H-1172 Budapest TEL +36 1/ FAX +36 1/ schrack@schrack.hu P-INFTA-09

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