Bericht AARGAU. Baudepartement Abteilung Raumentwicklung. Stand der Erschliessung 2001 Erläuterungsbericht und gemeindeweiser Nachweis

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1 Bericht Baudepartement Abteilung Raumentwicklung AARGAU Stand der Erschliessung 2001 Erläuterungsbericht und gemeindeweiser Nachweis Aarau, Dezember 2002

2 Bearbeitung Baudepartement, Abteilung Raumentwicklung Sektion Grundlagen und Kantonalplanung Martin Tschannen; Petra Moor Entfelderstr. 22 (Buchenhof) 5001 Aarau Tel Fax

3 Zusammenfassung Von sämtlichen Gemeinden des Kantons Aargau wurde der Stand der Erschliessung per 31. Dezember 2001 nachgeführt. Das Gesamtergebnis für alle 231 Gemeinden des Kantons Aargau präsentiert sich wie folgt: Die Bauzonen im Kanton Aargau umfassen nun 20'200 ha. Davon sind 16'172 ha oder 80% überbaut / weitgehend überbaut. Damit hat die überbaute Fläche innerhalb der Bauzonen im Verlaufe eines Jahres um 109 ha zugenommen. Anders ausgedrückt: Alle vier Stunden wird im Kanton Aargau eine Fläche überbaut, die der mittleren Parzellengrösse eines freistehenden Einfamilienhauses entspricht. Gegenüber dem Vorjahr (154 ha) ist der Zuwachs etwas geringer. Die 109 ha neu überbauten Bauzonen machen nicht den gesamten Flächenverbrauch im Kanton Aargau aus. In dieser Zusammenstellung ist der Flächenverbrauch infolge Neu- und Ausbauten von Infrastrukturanlagen oder standortgebundenen Bauten und Anlagen (beispielsweise landwirtschaftliche Bauten) ausserhalb der Bauzonen nicht berücksichtigt. Für diesen Flächenverbrauch liegen heute im Kanton Aargau keine aktuellen Zahlen vor ha überbaut / weitgehend überbaut (80 %) ha baureif (12 %) 770 ha baureif in (4 %) 785 ha (4 %) Gegenüber der Erhebung 2000 hat die Fläche der baureifen Bauzonen abgenommen. Das bedeutet, dass der Flächenverbrauch infolge neu überbauter Grundstücke nicht über neu erschlossene Bauzonen kompensiert wurde. Kapazitätsberechnungen zeigen, dass in den meisten Gemeinden genügend Wohn- und Mischzonen ausgeschieden sind, um den für die nächsten 15 Jahre zu erwartenden Bevölkerungszuwachs aufnehmen zu können. Die zu rund einem Viertel noch unüberbauten Industrie- und Gewerbezonen lassen ein weiteres Wachstum zu. 3

4 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 3 1 Ausgangslage Auftrag 5 2 Erhebung Umfang der Erhebung Definitionen Überbaut / weitgehend überbaut Baureif Baureif in Langfristige 7 3 Ergebnis Kantonaler Überblick Regionale Unterschiede Wohn- und Mischzonen Industrie- und Gewerbezonen Potenzielles Fassungsvermögen der unüberbauten Wohnund Mischzonen 14 4 Listen Gemeindeliste Replaliste 33 4

5 1 Ausgangslage 1.1 Auftrag Art. 19 Abs. 2 des Raumplanungsgesetzes (RPG) verlangt, dass die Bauzonen durch das Gemeinwesen zeitgerecht erschlossen werden. Die Erschliessungsplanung ist zudem ein Mittel der Nutzungsplanung und erlaubt, Bauzonen etappenweise und geordnet zu überbauen. In Art. 31 der geänderten Verordnung über die Raumplanung von 1989 verlangt der Bundesrat vom Gemeinwesen, für die Erfüllung seiner Erschliessungsaufgabe eine Übersicht über den Stand der Erschliessung zu erstellen. Diese hat aufzuzeigen, welche unüberbauten Teile der Bauzone aufgrund abgeschlossener Planung und Erschliessung baureif sind und welche voraussichtlich innert 5 Jahren baureif gemacht werden können. Der Grosse Rat hat dem Regierungsrat den Auftrag erteilt, periodisch die Grösse und die Verteilung des Siedlungsgebiets zu überprüfen (Richtplan, Kapitel S 2.1, Beschluss 5.1). Die Abteilung Raumplanung führte von 1990 bis 1992 eine erste Erhebung des Standes der Erschliessung durch und 1999 wurde in sämtlichen Gemeinden des Kantons Aargau der Stand der Erschliessung neu erfasst. Jeweils im 1. Quartal eines Jahres werden die Gemeindebehörden gebeten, die Veränderungen des Vorjahres per 31. Dezember aufzuzeichnen. Die jährliche Nachführung hat zum Ziel, Veränderungen festzustellen und die notwendigen Schlussfolgerungen zu ziehen. 2 Erhebung 2.1 Umfang der Erhebung Die Erhebung umfasst folgende Kategorien: überbaut oder weitgehend überbaut, baureif, baureif innert, n. Im 1. Quartal 2002 sind sämtliche Gemeinden des Kantons Aargau mit Plänen beliefert worden, auf denen die Gemeindebehörden per 31. Dezember 2000 die Veränderungen des Stands der Erschliessung gegenüber dem Vorjahr nachgetragen konnten. Die Unterlagen sind von der Fachstelle AGIS (Aargauisches Geographisches Informationssystem) der Abteilung Raumplanung digitalisiert und ausgewertet worden. 5

6 Die Resultate liegen erst jetzt vor, da einige wenige Gemeinden die Daten erst im Herbst geliefert haben. Im nächsten Jahr werden die Gemeinden angehalten, die Unterlagen ohne Verzögerung zu liefern, damit die Zahlen Mitte Jahr vorliegen. Als Ergebnis der Erhebung liegen für jede Gemeinde vor: Ein Übersichtsplan im Massstab 1 : 5'000. Er bezeichnet in der Bauzone die überbauten, baureifen, innert baureifen und die n n gegliedert nach Wohnzonen (inkl. Mischzonen), Industrie- und Gewerbezonen sowie Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen (OeBA) und Spezialzonen. Eine Tabelle, welche die verschiedenen Baureifegrade für einzelne Zonenarten aufzeigt. Diese Unterlagen sind jeder Gemeinde zugestellt worden. 2.2 Definitionen Überbaut / weitgehend überbaut Ein Grundstück gilt als "überbaut / weitgehend überbaut", wenn es durch Bauten oder eine bauliche Nutzung (z.b. Parkplatz, betriebsnotwendige nicht nur temporäre Lagerfläche), durch eine dazugehörige Nutzung (Garten, Spielplatz) oder mit Nebenbauten (z. B. Schopf, einzelne Garage) belegt ist. Temporäre Zwischennutzungen wie beispielsweise Parkplätze für ein Gemeindehaus in der Gewerbezone oder temporäre Lagerflächen gelten als nicht überbaut. Überbaute Grundstücke innerhalb eines Sondernutzungsplan- Perimeters gelten als überbaut, auch wenn die Liegenschaften nicht an die Kanalisation angeschlossen sind. Die Abgrenzung erfolgt in der Regel am Parzellenrand. Bei grossen, nur teilweise überbauten Parzellen gelten jene Teilflächen als unüberbaut, die mit einem zonenkonformen Einzelbau genutzt werden könnten. In der Zone für öffentliche Bauten und Anlagen (OeBA) werden die überbauten Flächen sowie die effektiv genutzten Flächen wie Spielwiesen oder Parks als überbaut eingestuft Baureif "Baureif" ist ein Gebiet, wenn ohne Zutun der öffentlichen Hand eine Baubewilligung erteilt werden könnte, das heisst: Für die betreffende Nutzung besteht eine hinreichende Zufahrt und die erforderlichen Wasser-, Abwasser- und Energieleitun- 6

7 gen sind herangeführt oder ein verbindlicher Bau- und Kreditbeschluss liegt vor. Für das Gebiet liegt ein genehmigter Überbauungs- oder Gestaltungsplan vor und die Baulandumlegung ist abgeschlossen, sofern dies notwendig ist. Die Lärmschutzverordnung des Bundes steht einer zonenkonformen Überbauung nicht entgegen. Die übergeordneten Infrastrukturen (z.b. Wasserdruck, Kläranlage) sind in ausreichendem Mass vorhanden. Ein Grundstück ist in der Regel baureif, wenn es an eine bestehende Erschliessungsstrasse grenzt. Grosse, nicht abparzellierte Grundstücke können als baureif definiert werden, wenn die Gesamtfläche als Ganzes überbaut und die Feinerschliessung im Bauprojekt geregelt wird Baureif in Ein Gebiet wird als "baureif in " bezeichnet wenn die folgenden Voraussetzungen bestehen: Die Baureifmachung stimmt mit den politischen, im öffentlichen Interesse stehenden Entwicklungsabsichten der Gemeinde überein, oder ordnet sich diesen unter. Eventuell ist ein Erschliessungsprogramm vorhanden. Der Bau und der Kredit für die Erschliessung, soweit sie von der Öffentlichkeit zu erstellen ist, sind beschlossen. Allfällig erforderliche Anpassungen der Nutzungsplanung, Sondernutzungsplanungen und Baulandumlegungen sind eingeleitet. Auf den Zeitpunkt der Baureife hin sind die erforderlichen Ausstattungen (z.b. Schulen, öffentliche Verkehrsmittel) vorhanden. Mit der Bezeichnung der Gebiete, die innerhalb von baureif gemacht werden könnten, wird keine forcierte Erschliessung eingeleitet. Der haushälterische Umgang mit dem Bauland hat höchste Priorität Langfristige Als verbleiben die restlichen unüberbauten Baugebiete, die für eine künftige Überbauung geeignet, aber noch nicht überbaut oder nur mit Nebenbauten vorübergehend belegt sind. 7

8 3 Ergebnis 3.1 Kantonaler Überblick Das Gesamtergebnis für alle 232 Gemeinden des Kantons Aargau präsentiert sich wie folgt: Total überbaut baureif baureif in 5 Jahren Wohn- und Mischzonen 13'980 11' ' Industrie und Gewerbezonen Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen 3'417 2' '187 1' Grünzonen Spezialzonen Total 20'200 16' ' Gegenüber der Erhebung 2000 hat die Gesamtfläche der Bauzonen um 32 ha zugenommen. Die überbaute Fläche hat innerhalb eines Jahres um 109 ha zugenommen. Der überbaute Anteil der Wohn- und Mischzonen ist von 80% auf 81% gestiegen. Der Anteil der überbauten Industrie- und Gewerbezonen erhöhte sich von 70% auf 71%. Der Anteil der baureifen Wohn- und Mischzonen hat abgenommen von 12 auf 11 %: Der Anteil der baureifen Industrieund Gewerbezonen ist konstant geblieben bei 12 %. In 26 Gemeinden (Beinwil-Freiamt, Böbikon, Bözen, Büttikon, Densbüren, Etzgen, Hellikon, Hendschiken, Hottwil, Jonen, Leuggern, Mönthal, Oberentfelden, Oberkulm, Oeschgen, Rheinfelden, Rümikon, Scherz, Turgi, Unterendigen, Veltheim, Wiliberg, Wislikofen, Wittnau, Wölflinswil und Zuzgen) hat sich nach Angabe der Gemeinden der Stand der Erschliessung gegenüber 1999 nicht verändert. 12 Gemeinden (Birr, Burg, Dintikon, Geltwil, Kallern, Kirchleerau, Leimbach, Mandach, Mellikon, Mettau, Münchwilen und Oberhofen) melden nach 2000 auch im Jahre 2001 keine Veränderung am Stand der Erschliessung. Die grösste Zunahme der überbauten Bauzone gegenüber 2000 wurde in Aarburg (+ 6.4 ha) und Rupperswil (+ 4.7 ha) beobachtet. Regional betrachtet nahm die überbaute Bauzone in der Region Baden mit 18.6 ha am stärksten zu. In der Region Wiggertal betrug der Zuwachs 17.9 ha, in der Region Brugg 13.7 ha und im Unteren 8

9 Bünztal 10.7 ha. Praktisch keine Zunahme zeigten die Regionen Oberes Fricktal und Aarau. Gesamtkantonal nahm die Fläche der überbauten Bauzone wiederum 1 % zu. Der grösste prozentuale Zuwachs wurde regional im Wiggertal (+ 1.2 %), im Unteren Bünztal und in der Region Brugg (je 1.1 %) beobachtet. Einzelne wenige Gemeinden verfügen über Bauzonen, die deutlich über dem Bedarf der nächsten 15 Jahre liegen. 9

10 3.2 Regionale Unterschiede Wohn- und Mischzonen Der Überblick nach Regionalplanungsverbänden zeigt unverändert grosse Unterschiede: Total überbaut baureif baureif in 5 Jahren Repla Aarau Baden Regio Brugg Lenzburg Mutschellen Oberes Freiamt Oberes Fricktal Rohrdorferberg-Reusstal Seetal Suhrental Unteres Bünztal Unteres Fricktal Wiggertal Wynental Zurzach Total Wie aus der Tabelle und der Abbildung auf der folgenden Seite ersichtlich ist, liegen die grössten Wohngebietsreserven in den Replas Wiggertal und Oberes Fricktal sowie in den Replas der kantonalen Hauptzentren Baden und Aarau. 10

11 ha Aarau Baden Regio Brugg Lenzburg Mutschellen Oberes Freiamt Oberes Fricktal Rohrdorferberg-Reusstal Seetal Suhrental Unteres Bünztal Unteres Fricktal Wiggertal Wynental Zurzach baureif baureif in Der Grossteil der unüberbauten Wohn- und Mischzonen (zwischen 40% und 65%) ist baureif. Der Anteil der n n wurde im Verlauf des letzten Jahres weiter reduziert. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Aarau Baden Regio Brugg Lenzburg Mutschellen Oberes Freiamt Oberes Fricktal Rohrdorferberg-Reusstal Seetal Suhrental Unteres Bünztal Unteres Fricktal Wiggertal Wynental Zurzach baureif baureif in 11

12 3.2.2 Industrie- und Gewerbezonen Auch bei den Industrie- und Gewerbezonen zeigen sich grosse regionale Unterschiede. Die grössten flächenmässigen Reserven liegen in den Replas Oberes und Unteres Fricktal, die kleinsten im Suhrental. Total überbaut baureif baureif in 5 Jahren Repla Aarau Baden Regio Brugg Lenzburg Mutschellen Oberes Freiamt Oberes Fricktal Rohrdorferberg-Reusstal Seetal Suhrental Unteres Bünztal Unteres Fricktal Wiggertal Wynental Zurzach Total Die Übersicht der unüberbauten Industrie- und Gewerbezonen zeigt, dass ein grosser Anteil baureif ist oder in baureif gemacht werden soll. Der Anteil der n n ist sehr unterschiedlich; die Extremwerte finden sich hier bei den Replas Suhrental und Brugg. 12

13 ha Aarau Baden Regio Brugg Lenzburg Mutschellen Oberes Freiamt Oberes Fricktal Rohrdorferberg-Reusstal Seetal Suhrental Unteres Bünztal Unteres Fricktal Wiggertal Wynental Zurzach baureif baureif in 100% 80% 60% 40% 20% 0% Aarau Baden Regio Brugg Lenzburg Mutschellen Oberes Freiamt Oberes Fricktal Rohrdorferberg-Reusstal Seetal Suhrental Unteres Bünztal Unteres Fricktal Wiggertal Wynental Zurzach baureif baureif in 13

14 3.3 Potenzielles Fassungsvermögen der unüberbauten Wohn- und Mischzonen Aufgrund der unüberbauten Flächen der Wohn- und Mischzonen ist das potenzielle Fassungsvermögen der Bauzonen berechnet und mit der Bevölkerungsprognose für das Jahr 2014 verglichen worden. Dabei wurde berücksichtigt, dass der Platzbedarf pro Einwohner steigt und nur ein Teil davon über die innere Verdichtung der bereits überbauten Bauzonen kompensiert werden kann. Im Weiteren wurde ein Ausbaugrad von 90% angenommen. Das Resultat dieser Berechnung zeigt, dass dem prognostizierten Bevölkerungszuwachs von 51'000 Einwohnern bis ins Jahr 2016 ein potenzielles Fassungsvermögen von 160'000 Einwohnern gegenüber steht. Die regionale Verteilung zeigt ein differenziertes Bild: Aarau Baden Regio Brugg Lenzburg Mutschellen Oberes Freiamt Oberes Fricktal Rohrdorferberg-Reusstal Seetal Suhrental Unteres Bünztal Unteres Fricktal Wiggertal Wynental Zurzach Einwohner 2001 Potenzielles Fassungsvermögen Einwohnerprognose 2016 Während die unüberbauten Wohn- und Mischzonen der Repla Wynental, Wiggertal oder Oberes Fricktal noch grosse Reserven aufweisen, ist der Kapazitätsüberschuss der Regionen Oberes Freiamt, Rohrdorferberg-Reusstal, Mutschellen oder Baden gering. 14

15 4 Listen 4.1 Gemeindeliste Aarau W I O Total Aarburg W I O Total Abtwil W O Total Ammerswil W O Total Aristau W I O Total Arni W I O Total Attelwil W I O Total Auenstein W I O Total Auw W I O Total Baden W I O Total Legende: W Wohn- und Mischzonen Die prozentualen Anteile sind einzeln I Industrie- und Gewerbezonen gerundet, weshalb ihre Summe O Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen von 100% abweichen kann. 15

16 Baldingen W O Total Beinwil (Freiamt) W I O Total Beinwil am See W I O Total Bellikon W O Total Benzenschwil W I O Total Bergdietikon W I O Total Berikon W O Total Besenbüren W I O Total Bettwil W O Total Biberstein W O Total Birmenstorf W I O Total Birr W I O Total Birrhard W I O Total

17 Birrwil W I O Total Böbikon W O Total Boniswil W O Total Boswil W I O Total Bottenwil W I O Total Böttstein W I O Total Bözen W I O Total Bremgarten W I O Total Brittnau W I O Total Brugg W I O Total Brunegg W I O Total Buchs W I O Total Bünzen W I O Total

18 Burg W I O Total Büttikon W I O Total Buttwil W I O Total Densbüren W I O Total Dietwil W I O Total Dintikon W I O Total Dottikon W I O Total Döttingen W I O Total Dürrenäsch W I O Total Effingen W O Total Eggenwil W I O Total Egliswil W I O Total Eiken W I O Total

19 Elfingen W O Total Endingen W I O Total Ennetbaden W O Total Erlinsbach W O Total Etzgen W I O Total Fahrwangen W I O Total Fischbach- W Göslikon I O Total Fisibach W I O Total Fislisbach W I O Total Freienwil W I O Total Frick W I O Total Full-Reuenthal W I O Total Gallenkirch W O Total

20 Gansingen W I O Total Gebenstorf W I O Total Geltwil W O Total Gipf-Oberfrick W I O Total Gontenschwil W I O Total Gränichen W I O Total Habsburg W O Total Hägglingen W I O Total Hallwil W I O Total Hausen W I O Total Hellikon W I O Total Hendschiken W I O Total Hermetschwil- W Staffeln O Total

21 Herznach W I O Total Hilfikon W O Total Hirschthal W I O Total Holderbank W I O Total Holziken W O Total Hornussen W I O Total Hottwil W I O Total Hunzenschwil W I O Total Islisberg W O Total Ittenthal W O Total Jonen W I O Total Kaiseraugst W I O Total Kaiserstuhl W O Total

22 Kaisten W I O Total Kallern W O Total Killwangen W I O Total Kirchleerau W I O Total Klingnau W I O Total Koblenz W I O Total Kölliken W I O Total Künten W I O Total Küttigen W I O Total Laufenburg W I O Total Leibstadt W I O Total Leimbach W I O Total Lengnau W I O Total

23 Lenzburg W I O Total Leuggern W I O Total Leutwil W O Total Linn W I O Total Lupfig W I O Total Magden W I O Total Mägenwil W I O Total Mandach W O Total Meisterschwan- W den I O Total Mellikon W I O Total Mellingen W I O Total Menziken W I O Total Merenschwand W I O Total

24 Mettau W I O Total Möhlin W I O Total Mönthal W O Total Moosleerau W I O Total Möriken-Wildegg W I O Total Muhen W I O Total Mühlau W O Total Mülligen W O Total Mumpf W O Total Münchwilen W I O Total Murgenthal W I O Total Muri W I O Total

25 Neuenhof W I O Total Niederlenz W I O Total Niederrohrdorf W I O Total Niederwil W I O Total Oberbözberg W O Total Oberehrendingen W I O Total Oberentfelden W I O Total Oberflachs W I O Total Oberhof W O Total Oberhofen W I O Total Oberkulm W I O Total Oberlunkhofen W I O Total Obermumpf W I O Total

26 Oberrohrdorf W I O Total Oberrüti W I O Total Obersiggenthal W I O Total Oberwil-Lieli W I O Total Oeschgen W I O Total Oftringen W I O Total Olsberg W O Total Othmarsingen W I O Total Reinach W I O Total Reitnau W O Total Rekingen W I O Total Remetschwil W I O Total Remigen W I O Total

27 Rheinfelden W I O Total Rietheim W I O Total Riniken W I O Total Rohr W I O Total Rothrist W I O Total Rottenschwil W I O Total Rudolfstetten- W Friedlisberg I O Total Rüfenach W O Total Rümikon W I O Total Rupperswil W I O Total Safenwil W I O Total Sarmenstorf W I O Total Schafisheim W I O Total

28 Scherz W I O Total Schinznach-Bad W I O Total Schinznach-Dorf W I O Total Schlossrued W I O Total Schmiedrued W I O Total Schneisingen W I O Total Schöftland W I O Total Schupfart W I O Total Schwaderloch W I O Total Seengen W I O Total Seon W I O Total Siglistorf W I O Total Sins W I O Total

29 Sisseln W I O Total Spreitenbach W I O Total Staffelbach W O Total Staufen W I O Total Stein W I O Total Stetten W I O Total Stilli W O Total Strengelbach W I O Total Suhr W I O Total Sulz W I O Total Tägerig W I O Total Tegerfelden W I O Total Teufenthal W I O Total

30 Thalheim W I O Total Turgi W I O Total Ueken W I O Total Uerkheim W I O Total Uezwil W O Total Umiken W O Total Unterbözberg W O Total Unterehrendin- W gen I O Total Unterendingen W I O Total Unterentfelden W I O Total Unterkulm W I O Total Unterlunkhofen W I O Total Untersiggenthal W I O Total

31 Veltheim W I O Total Villigen W I O Total Villmergen W I O Total Villnachern W I O Total Vordemwald W I O Total Wallbach W I O Total Waltenschwil W I O Total Wegenstetten W I O Total Wettingen W I O Total Widen W I O Total Wil W I O Total Wiliberg W O Total Windisch W I O Total

32 Wislikofen W O Total Wittnau W I O Total Wohlen W I O Total Wohlenschwil W I O Total Wölflinswil W I O Total Würenlingen W I O Total Würenlos W I O Total Zeihen W I O Total Zeiningen W I O Total Zetzwil W I O Total Zofingen W I O Total Zufikon W I O Total Zurzach W I O Total

33 Zuzgen W I O Total Ganzer Kanton W I O Total Replaliste Aarau W I O Total Baden Regio W I O Total Brugg W I O Total Lenzburg W I O Total Mutschellen W I O Total Oberes Freiamt W I O Total Oberes Fricktal W I O Total

34 Rohrdorferberg- W Reusstal I O Total Seetal W I O Total Suhrental W I O Total Unteres Bünztal W I O Total Unteres Fricktal W I O Total Wiggertal W I O Total Wynental W I O Total Zurzach W I O Total Ganzer Kanton W I O Total