Bevölkerungsstatistik 2013

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1 stat.kurzinfo Nr. 1 I Juli 214 I Bevölkerung I Bevölkerungsstatistik 213 Bevölkerungsentwicklung, Jahr Gesamtbevölkerung schweizerische Bevölkerung ausländische Bevölkerung Kantonale Bevölkerungsbilanz, Jahr Bestand 1. Jan. Geburten Zuzüge Altersstruktur, Jugend- und Altersquotient, Todesfälle Geb.- überschuss Wegzüge Wanderungsgewinn Bereinigungen Einbürgerungen Bestand 31. Dez Bereinigungen durch Neuaufnahme per bzw. per Inkl. Bereinigungen infolge Umstellung der kantonalen Bevölkerungsstatistik auf die Basis des kantonalen Einwohnerregisters Jahr Jugendquotient Altersquotient ,8 17, ,9 18, ,7 19, ,3 19, ,3 18, ,6 19, ,9 21, ,9 22, ,3 24, ,9 25, ,7 25, ,6 26,1 1. Jugendquotient: Verhältnis zw. der Anzahl unter 2-Jähriger und 2- bis 64-Jähriger in Prozent 2. Altersquotient: Verhältnis zw. der Anzahl der 65-Jährigen und Älteren und 2- bis 64-Jährigen in Prozent Das Wichtigste in Kürze Am zählte der Kanton Aargau Einwohnerinnen und Einwohner. Dies sind rund 7 9 Personen oder 1,3 % mehr als ein Jahr zuvor. Im bevölkerungsmässig viertgrössten Kanton der Schweiz hält damit das Bevölkerungswachstum weiter an. Die schweizerische Bevölkerung beträgt Personen, die ausländische, mit einem Anteil von 23,2 %, Personen. Einen grossen Beitrag zum Wachstum leistet in der Regel der jährliche Geburtenüberschuss, der aber seit 1973 von rund 2 8 auf aktuell rund 1 6 abgenommen hat. Die Wanderungen, mit jährlichen Werten von Zu- und Wegzügen zwischen rund 34 und 52 Personen, schwankten im zeitlichen Verlauf beträchtlich, hauptsächlich beeinflusst von der Wirtschaftslage. Ab Mitte der achtziger Jahre war der Wanderungsüberschuss meist auch die grösste Wachstumskomponente. Die Zeitreihe zur Altersstruktur zeigt deutlich die Verschiebung zu den höheren Altersklassen aufgrund der geringeren Geburtenzahlen und der höheren Lebenserwartung. Damit verbunden ist die stetige Abnahme des Jugendquotienten sowie die Zunahme des Altersquotienten (Definitionen siehe Fussnoten in Tabelle). Im Jahr 213 erreichte der Jugendquotient einen neuen Tiefststand, während der Altersquotient gegenüber dem Vorjahr weiter anstieg.

2 2 I Bevölkerungsstatistik 213 G1 Bevölkerungsentwicklung in den Bezirken, Gesamtentwicklung Personen 7' Gesamtbevölkerung 6' Schweizer Ausländer 5' 4' 3' 2' 1' Das Jahr 213 weist mit einem Plus von insgesamt 7 94 Einwohnerinnen und Einwohnern (+1,26 %) wiederum eine deutliche Zunahme gegenüber dem Vorjahr auf. Diese basiert hauptsächlich auf dem Wanderungsgewinn von rund 5 6 Personen, während der Geburtenüberschuss bei rund 1 6 Personen lag. Für 213 weisen alle elf Bezirke ein positives Bevölkerungswachstum auf. Absolut gesehen wuchsen die Bezirke Baden, Bremgarten und Lenzburg am stärksten, relativ betrachtet die Bezirke Lenzburg, Bremgarten, Brugg und Rheinfelden. G2 Geburtenüberschuss, Personen 2'5 Schweizer 2' Ausländer 1'5 1' G3 Allgemeine Fruchtbarkeitsziffern, Allgemeine Fruchtbarkeitsziffer 1'2 Gesamtbevölkerung 1' Schweizer Ausländer Natürliche Entwicklung Die natürliche Bevölkerungsentwicklung entspricht der Veränderung der Wohnbevölkerung durch Geburten und Todesfälle. Gesamthaft resultierte 213 bei den Geburten mit 6 13 ein leicht höherer Wert als im Jahr 212. Da auch die Zahl der Todesfälle zunahm, ergab sich im Vergleich zum Vorjahr mit ein leicht tieferer Geburtenüberschuss. Von 1972 bis 1978 und ab 1993 lag dieser für die ausländische Bevölkerung zum Teil deutlich über jenem der schweizerischen Bevölkerung. Diese Entwicklung setzte sich auch im Jahr 213 fort. Der Geburtenüberschuss lag bei der ausländischen Bevölkerung um rund 9 höher als bei der schweizerischen Bevölkerung. Die allgemeine Fruchtbarkeitsziffer (Geburten pro 1 Frauen im Alter von 15 bis 49 Jahren) stieg Mitte der Vierzigerjahre deutlich an und erreichte nach einem Abflachen während den Fünfzigerjahren um 196 ein Maximum von über 8. Danach folgte eine rasche Abnahme bis unter 5 gegen Ende der Siebzigerjahre. Seit 2 schwankt sie um lag die Geburtenziffer für die ausländische Bevölkerung nach 1986 und 1987 zum dritten Mal leicht unter derjenigen der schweizerischen Bevölkerung.

3 3 I Bevölkerungsstatistik 213 Statistik Aargau G4 Wanderungsbilanz nach Zuzugs- und Wegzugskanton, 213 Wanderungsbewegungen Personen 6' 5' 4' 3' 2' 1' -1' Zürich Solothurn Luzern Basel-Landschaft ' 3' 3' 6' 6' 3' 3' 6' Männer Frauen Schweizer Bern Basel-Stadt Zug St. Gallen Schwyz Graubünden Thurgau Waadt Schaffhausen Freiburg Tessin Wallis Nidwalden Glarus Appenzell AR Obwalden Genf G5 Wanderungsbilanz nach Zuzugs- und Wegzugsländern, 213 Personen 3' 2'5 2' 1'5 1' 5-5 Deutschland Italien Portugal Spanien Jugoslawien U.S.A. Frankreich Polen Oesterreich Grossbritannien Ungarn Mazedonien Indien Türkei Slowakische Republik Thailand Brasilien Niederlande Männer Ausländer Wanderungssaldo Wegzüge Zuzüge Wegzüge Zuzüge G6 Altersstruktur der Gesamtbevölkerung nach Geschlecht und Nationalität Uri Neuenburg Jura Appenzell IR Wanderungsbilanz China Griechenland Rumänien Australien Philippinen Frauen Die Wanderungsbewegungen beeinflussen die Bevölkerungsentwicklung aktuell fast viermal stärker als die Geburten. Die Wanderungen umfassen Zu- und Wegzüge innerhalb und ausserhalb des Kantons und dem Ausland. Gemeindeinterne Umzüge werden nicht berücksichtigt. Obwohl der grösste Teil der Wanderung innerhalb des Kantons erfolgt (je rund 28 Zu- und Wegzüge), sind auch die Wanderungsbewegungen von und nach anderen Kantonen und dem Ausland von grosser Bedeutung. Sowohl für die Zu- und Wegzüge von und nach der übrigen Schweiz wie auch dem Ausland resultierte 213 gesamthaft erneut ein Wanderungsgewinn. Aus Grafik 4 ist ersichtlich, dass gegenüber den meisten Kantonen ein deutlicher Zuwanderungsüberschuss besteht. Insbesondere gilt dies für die Kantone Zürich, Basel- Landschaft, Basel-Stadt und Luzern. Bei den Herkunftsländern (Grafik 5) der ausländischen Zuzüger steht bei den Wanderungsgewinnen auch im Jahr 213 Deutschland an erster Stelle, gefolgt von Italien und Portugal. Allerdings sind die Zuzüge aus Deutschland seit 28 rückläufig, während aus Italien eine Zunahme zu beobachten ist. Altersstruktur Aus der Darstellung der Verhältnisse für 1972 und 213 gehen die Unterschiede für Frauen und Männer sowie Schweizer und Ausländer hervor (Grafik 6). Während der Anteil der unter 2-Jährigen an der Gesamtbevölkerung seit Einführung der kantonalen Bevölkerungsstatistik im Jahr 1972 bedeutend sank, hat sich umgekehrt der Anteil der 65-Jährigen und Älteren an der Gesamtbevölkerung mehr als verdoppelt. Er beträgt heute 16,4 %, während der Anteil der 2 bis 64-Jährigen immer noch 63, % beträgt.

4 4 I Bevölkerungsstatistik 213 Bevölkerung nach Gemeinden, Nationalität und Geschlecht, 213 Gemeinde Gesamtbevölkerung schweizerische Bevölkerung ausländische Bevölkerung Kanton Aargau Bezirk Aarau Aarau Biberstein Buchs Densbüren Erlinsbach Gränichen Hirschthal Küttigen Muhen Oberentfelden Suhr Unterentfelden Bezirk Baden Baden Bellikon Bergdietikon Birmenstorf Ehrendingen Ennetbaden Fislisbach Freienwil Gebenstorf Killwangen Künten Mägenwil Mellingen Neuenhof Niederrohrdorf Oberrohrdorf Obersiggenthal Remetschwil Spreitenbach Stetten Turgi Untersiggenthal Wettingen Wohlenschwil Würenlingen Würenlos Bezirk Bremgarten Arni Berikon Bremgarten Büttikon Dottikon Eggenwil Fischbach-Göslikon Hägglingen Hermetschwil-Staffeln Islisberg Jonen Niederwil Oberlunkhofen Oberwil-Lieli Rudolfstetten-Friedlisberg Sarmenstorf Tägerig Uezwil Unterlunkhofen Villmergen Widen Wohlen Zufikon

5 5 I Bevölkerungsstatistik 213 Statistik Aargau Bevölkerung nach Gemeinden, Nationalität und Geschlecht, 213 Gemeinde Gesamtbevölkerung schweizerische Bevölkerung ausländische Bevölkerung Bezirk Brugg Auenstein Birr Birrhard Bözberg Bözen Brugg Effingen Elfingen Habsburg Hausen Lupfig Mandach Mönthal Mülligen Oberflachs Remigen Riniken Rüfenach Scherz Schinznach-Bad Schinznach-Dorf Thalheim Veltheim Villigen Villnachern Windisch Bezirk Kulm Beinwil am See Birrwil Burg Dürrenäsch Gontenschwil Holziken Leimbach Leutwil Menziken Oberkulm Reinach Schlossrued Schmiedrued Schöftland Teufenthal Unterkulm Zetzwil Bezirk Laufenburg Eiken Frick Gansingen Gipf-Oberfrick Herznach Hornussen Kaisten Laufenburg Mettauertal Münchwilen Oberhof Oeschgen Schwaderloch Sisseln Ueken Wittnau Wölflinswil Zeihen

6 6 I Bevölkerungsstatistik 213 Bevölkerung nach Gemeinden, Nationalität und Geschlecht, 213 Gemeinde Gesamtbevölkerung schweizerische Bevölkerung ausländische Bevölkerung Bezirk Lenzburg Ammerswil Boniswil Brunegg Dintikon Egliswil Fahrwangen Hallwil Hendschiken Holderbank Hunzenschwil Lenzburg Meisterschwanden Möriken-Wildegg Niederlenz Othmarsingen Rupperswil Schafisheim Seengen Seon Staufen Bezirk Muri Abtwil Aristau Auw Beinwil (Freiamt) Besenbüren Bettwil Boswil Bünzen Buttwil Dietwil Geltwil Kallern Merenschwand Mühlau Muri Oberrüti Rottenschwil Sins Waltenschwil Bezirk Rheinfelden Hellikon Kaiseraugst Magden Möhlin Mumpf Obermumpf Olsberg Rheinfelden Schupfart Stein Wallbach Wegenstetten Zeiningen Zuzgen Bezirk Zofingen Aarburg Attelwil Bottenwil Brittnau Kirchleerau Kölliken Moosleerau Murgenthal Oftringen Reitnau Rothrist Safenwil Staffelbach

7 7 I Bevölkerungsstatistik 213 Statistik Aargau Bevölkerung nach Gemeinden, Nationalität und Geschlecht, 213 Gemeinde Gesamtbevölkerung schweizerische Bevölkerung ausländische Bevölkerung Strengelbach Uerkheim Vordemwald Wiliberg Zofingen Bezirk Zurzach Bad Zurzach Baldingen Böbikon Böttstein Döttingen Endingen Fisibach Full-Reuenthal Kaiserstuhl Klingnau Koblenz Leibstadt Lengnau Leuggern Mellikon Rekingen Rietheim Rümikon Schneisingen Siglistorf Tegerfelden Unterendingen Wislikofen Methodische Hinweise Nachdem der Bevölkerungsbestand des Kantons Aargau per erstmals auf der Basis des kantonalen Einwohnerregisters ermittelt wurde, konnten für das Jahr 213 erstmals auch die Bevölkerungsmutationen (Zuzüge, Wegzüge, Geburten, Todesfälle, Einbürgerungen) registergestützt bestimmt werden. Damit konnte die bis zum geführte Fortschreibungsmethode vollständig abgelöst werden. Mit der Umstellung der kantonalen Bevölkerungsstatistik auf die Basis des kantonalen Einwohnerregisters wurde auch die Definition zur «ständigen ausländischen Wohnbevölkerung» an diejenige des Bundes angepasst. Seit dem werden, in Anlehnung an Art. 2d, Abs. 2 und 3 der «Verordnung über die eidgenössische Volkszählung (Volkszählungsverordnung)» vom 19. Dezember 28 (Stand 1. Februar 29) einerseits die ausländischen Staatsangehörigen ausserhalb des Asylprozesses mit einer Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung für mindestens zwölf Monate oder Kurzaufenthaltsbewilligungen für eine kumulierte Aufenthaltsdauer von mindestens zwölf Monaten und anderseits Personen im Asylprozess mit einer Gesamtaufenthaltsdauer von mindestens zwölf Monaten, soweit diese in den Einwoherregistern der Gemeinden enthalten sind, erfasst. Bei der bis zum (bzw. für die Bevölkerungsmutationen bis zum ) geführten Bevölkerungsstatistik, welche auf der Fortschreibungsmethode beruhte, wurden zum Teil auch Ausländerinnen und Ausländer mit einer Aufenthaltsbewilligung von 4 bis 12 Monaten zur ständigen ausländischen Wohnbevölkerung gezählt. Damit ist auch die vergleichsweise geringe Zunahme der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung zwischen dem und dem um Personen zu erklären. Die im Jahr 212 aussergewöhnlich hohe Zahl an Bereinigungen (Differenzbereinigung zum Vorjahresbestand nach Zuzählen von Geburten und Zuzügen bzw. nach Abzählen von Wegzügen und Todesfällen) ist auf die Umstellung der Bevölkerungsstatistik auf die Basis des kantonalen Einwohnerregisters zurückzuführen. Für das 2. Halbjahr 212 resultierten Bereinigungen aus der Umstellung der Bevölkerungsstatistik auf die neue Datengrundlage und 216 aus der bisher geführten Fortschreibungsmethode. Für das ganze Jahr 213 weist die Statistik noch 724 Bereinigungen aus. Diese Zahl dürfte unter anderem durch die Vereinheitlichung der Datenpflege in den Gemeinderegistern künftig weiter sinken. Die kantonale Bevölkerungsstatistik weist die Wohnbevölkerung am zivilrechtlichen Wohnsitz aus. Wochenaufenthalter werden nicht zur Wohnbevölkerung des Aufenthaltsorts gezählt.

8 8 I Bevölkerungsstatistik 213 G7 Veränderung des Bevölkerungsbestands in den Gemeinden, in Prozent, Full -Reuenthal Koblenz Rietheim Schwaderloch Leibstadt Klingnau Bad Zurzach Kaiseraugst Olsberg Rheinfelden Magden Möhlin Wallbach Sisseln Mumpf Zeiningen Stein Eiken Münchwilen Kaisten Obermumpf Zuzgen Oeschgen Schupfart Hellikon Frick Hornussen Gipf-Oberfrick Wegenstetten Ueken Wittnau Herznach Wölflinswil Densbüren Leuggern Böttstein Mettauertal Döttingen Laufenburg Mandach Würen- Gansingen Villigen lingen Remigen Mönthal Elfingen Unter- Rüfenach siggenthal Bözen Effingen Riniken Bözberg Turgi Brugg Gebenstorf Windisch Villnachern Zeihen Habs- Birmensburg Hausen torf Schinznach-Dorf Mülligen Scherz -Bad Lupfig Kaiserstuhl Rekingen Melli- Tegerfelden kon Rümikon Wisli- Fisibach Baldingen kofen Böbikon Unterendingen Siglistorf Endingen Lengnau Schneisingen Freienwil Obersiggenthal Ehrendingen Ennetbaden Baden Wettingen Würenlos Neuen- Oberhof Erlinsbach Küttigen Aarau Unterentfelden Thalheim Biberstein Buchs Suhr Ober- Birr- B hof Fislisbach flachs Holder- Birr hard Killwangen Veltheim Oberwil bank rohrdorf Möriken Brunegg Wohlen- Mellingen Spreiten- Auenstein schwil Nieder- bach -Wildegg Mägen- Remetsch- Rupperswil Nieder- wil Stetten Othmarlenz Tägerig singen Häggdietikon Bellikon Berg- Lenzburg lingen Hunzenheim -Göslikon Widen Hend- Künten schwil Staufen schiken Niederwil Dottikon Eggenwil Schafis- Fischbach Ammers- Rudolfstetten wil -Friedlisberg Dinti- Oberentfelden kon Berikon Wohlen Bremgarten Gränichen Egliswil Seon Villmergen Zufikon Oberwil-Lieli Kölliken Waltenschwil Muhen Seengen Hermet- Aar- Teufen- Hallwil Büttikon schwil burg thal Bünzen Unterlunkhofen Safenwil Holziken Hirschthal Unterkulm Dürren- Uezwil Besenbüren schwil Rottenäsch Boniswil Sarmenstorf Ober- Oftringen Kallern Uerkheim Schöftland Leutwil Meister- Rothrist Oberkulm schwanden Jonen Fahr- Boswil Aristau Schlossrued Birrwil wangen Bettwil Zofingen Bottenwil Zetzwil Strengel- Staffelbach Kirchbach Vordemwald leerau Leimbach Muri Schmied- Wiliberg Moos- rued Beinwil Buttwil Attelwil Gontenschwil leerau Reinach Merenschwand Arni Islisberg Murgenthal Brittnau Reitnau Menziken Burg Geltwil Beinwil Mühlau Auw Veränderung in Prozent unter, % Sins, bis 1,% Abtwil Oberrüti 1,1 bis 2, % Dietwil 2,1 bis 3, % über 3, % Daten zu dieser Publikation und weitere Informationen können von unserer Homepage heruntergeladen werden. Herausgeber und Bestellung bei: Kanton Aargau Departement Finanzen und Ressourcen Statistik Aargau Bleichemattstrasse 4 5 Aarau Auskunft und Tabellen zu dieser Publikation: Ruedi Steiner ruedi.steiner@ag.ch > Publikationen/statistikthemen Publikationsreihe: stat.kurzinfo Nr. 1 Juli 214 ISSN: Gestaltung: Statistik Aargau Druck: Binkert Druck AG, Laufenburg Copyright: 214 Statistik Aargau

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