Solarrohrgruppe Logasol SRG 02

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1 /2000 Für das Fachhandwerk Solarrohrgruppe Logasol SRG 02 Bitte vor Montage sorgfältig lesen

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheitshinweise Vorschriften / Richtlinien Bestimmungsgemäße Verwendung Haftung Montage Montage Solarrohrgruppe Montage Sicherheitsgruppe Montage Ausdehnungsgefäß Montage Abblaseschlauch am Sicherheitsventil Elektrische Verdrahtung Pumpe Anschluss am SM-Speicher Fühlermontage Montage Kollektoranschluss Inbetriebnahme Spülen Kollektorkreis Abdrücken Solaranlage Ersetzen Wassers durch Solarflüssigkeit Einstellung Durchflussmenge Wichtige allgemeine Anwendungshinweise Das technische Gerät nur bestimmungsgemäß und unter Beachtung der Montageanweisung und Bedienungsanleitung einsetzen. Wartung und Reparatur nur durch autorisierte Fachkräfte. Das technische Gerät darf nur in den Kombinationen und mit dem Zubehör und den Ersatzteilen eingesetzt werden, die in der Montageanweisung und Bedienungsanleitung angegeben sind. Andere Kombinationen, Zubehör und Verschleißteile nur dann verwenden, wenn diese ausdrücklich für die vorgesehene Anwendung bestimmt sind und Leistungsmerkmale sowie Sicherheitsanforderungen nicht beeinträchtigen. Technische Änderungen vorbehalten! Durch stetige Weiterentwicklungen können Abbildungen, Funktionsschritte und technische Daten geringfügig abweichen. Lieferumfang Verpackungseinheit Solarrohrgruppe: - Solarrohrgruppe mit Isolierung - Speicheranschlussset - Anschluss-Set für Rohrleitungsgrundbausatz - MAG-Anschlussset - Abblaseschlauch, 2m - Montagematerial - Montage- und Inbetriebnahmeanleitung 4. Technische Info zur Solarflüssigkeit Kälteschutz Dampfbildung Maßnahmen bei Unfällen und Bränden Entsorgung Montageanweisung Logasol SRG 02 Ausgabe 12/2000

3 Sicherheitshinweise 1 1 Sicherheitshinweise Lesen Sie vor der Montage diese Anleitung sorgfältig durch. Die Montage und Erstinbetriebnahme der Komplettstation müssen von einer Fachfirma ausgeführt werden. Machen Sie sich vor Arbeitsbeginn mit allen Teilen und deren Handhabung vertraut. 1.1 Vorschriften / Richtlinien Beachten Sie die gültigen Unfallverhütungsvorschriften und gesetzlichen Regeln für die Montage, Installation und den Betrieb von thermischen Solaranlagen. Regeln der Technik für die Installation von thermischen Solaranlagen: Anschluss von thermischen Solaranlagen: DIN 4753, Teil 1: Wassererwärmer und Wassererwärmungsanlagen für Trink- und Betriebswasser. DIN 4757, Teil 1: Sonnenheizungsanlagen mit Wasser oder Wassergemischen als Wärmeträger, Anforderungen an die sicherheitstechnische Ausführung. 1.2 Bestimmungsgemäße Verwendung Alle hier beschriebenen Komplettstationen sind für den Betrieb von Solaranlagen mit Propylenglykol-Wassergemischen (Solarfluid L) bestimmt. Die Verwendung eines anderen Mediums ist nicht zulässig. Vorsicht! Nehmen Sie keine Veränderungen an den elektrischen Bauteilen, der Konstruktion oder den hydraulischen Komponenten vor! Sie beeinträchtigen sonst die sichere Funktion der Anlage. 1.3 Haftung Für diese Unterlage behalten wir uns alle Urheberrechte vor. Missbräuchliche Verwendung, insbesondere Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Diese Montage- und Bedienungsanweisung ist dem Kunden zu übergeben. Der Installateur hat dem Kunden die Wirkungsweise und Bedienung des Gerätes zu erklären. Installation und Ausführung von Wassererwärmern: DIN : Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen. DIN : Gas-, Wasser- und Abwasserinstallationsarbeiten innerhalb von Gebäuden. DIN : Dämmarbeiten an technischen Anlagen. AVB WasV: Verordnung über allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser. Elektrischer Anschluss: VDE 0100: Errichtung elektrischer Betriebsmittel, Erdung, Schutzleiter, Potentialausgleichsleiter. VDE 0701: Instandsetzung, Änderung und Prüfung elektrischer Geräte. VDE 0185: Allgemeines für das Errichten von Blitzschutzanlagen. VDE 0190: Hauptpotentialausgleich von elektrischen Anlagen. VDE 0855: Installation von Antennenanlagen (ist sinngemäß anzuwenden). Montageanweisung Logasol SRG 02 Ausgabe 12/2000 3

4 2 Montage 2. Montage Bauelemente Solarrohrgruppe 1 VL mit 15mm Klemmringverschraubung 2 RL mit 15mm Klemmringverschraubung 3 Sicherheitsventil, 3 bar 4 Thermometer, Absperrventil RL 5 Anschluss für Ausdehnungsgefäß (MAG) 6 Manometer 7 Füllanschluss, absperrbar 8 Pumpe 9 Abblaseleitung 10 Durchflussmengenbegrenzer 11 Pumpenanschlusskabel 12 Absperrventil, Thermometer VL Montage Solarrohrgruppe Die Position der Solarrohrgruppe so wählen, dass Speicherfühler, Kollektorfühler und die Regelung montierbar sind und für den hydraulischen Anschluss (VL, RL, MAG, SV) genügend Freiraum vorhanden ist. Abb Halteschiene der Solarrohrgruppe an die Wand positionieren. Entsprechend Lochbild der Halteschiene zwei Löcher bohren. 1 1 Dübel setzen, Halteschiene montieren. Wärmeschutzrückwand auf Halteschiene aufstecken. Armaturengruppe Vor- und Rücklauf auf den vorgesehenen Anschlussbolzen aufstecken und einrasten lassen. 2 Für das Demontieren der Armaturengruppe, Sprengring an der Verbindungsstelle zum Anschlussbolzen einige Millimeter herausdrücken, Anschlussgruppe abnehmen. Legende zu Abb. 2 1 Halteschiene mit Anschlussbolzen 2 Wärmeschutzrückwand 3 Pumpenkabeldurchführung 3 Abb. 2 Wärmeschutzrückwand 4 Montageanweisung Logasol SRG 02 Ausgabe 12/2000

5 Montage Montage Sicherheitsgruppe Sicherheitsgruppe am freien Anschluss vom Absperrventil RL mit Dichtung anschrauben. 2.3 Montage Ausdehnungsgefäß Edelstahlwellrohr mit Überwurfmutter und Dichtung an Sicherheitsgruppe anschrauben (Abb. 3). Biegeradien des Wellrohres größer 70 mm ausführen! Mehrfaches Hin- und Herbiegen kann Materialrisse verursachen. Edelstahlwellrohr entsprechend örtlichen Gegebenheiten nach unten ausrichten. Wandhalterung und Edelstahlwellrohr mit Überwurfmutter und Dichtung verbinden (Abb. 4). Wandhalterung positionieren, so dass alle hydraulischen Komponenten zugänglich bleiben. Wandhalterung mit Schraube und Dübel befestigen. Ausdehnungsgefäß an Kupplung verschrauben. Abb. 3 Sicherheitsgruppe 2.4 Montage Abblaseschlauch am Sicherheitsventil Abblaseschlauch auf Schlauchtülle vom Sicherheitsventil schieben und mit Schlauchschelle (liegt dem Rohrleitungsgrundbausatz bei) sichern. Schlauchende nach Anlagenbefüllung in leeren Solarflüssigkeitskanister (als Auffangbehälter) einstecken. Der Abblaseschlauch darf nicht geknickt sein oder durch Temperatureinwirkung seinen Querschnitt verringern. Der Ablauf muss mit Gefälle erfolgen. Bei Bedarf kann der Schlauch gekürzt werden. Abb. 4 Wandhalterung für Ausdehnungsgefäß Montageanweisung Logasol SRG 02 Ausgabe 12/2000 5

6 2 Montage 2.5 Elektrische Verdrahtung Pumpe Pumpenkabel gemäß Montageanleitung vom Solarregler verdrahten. Die Leitung ist gemäß der landesspezifischen Richtlinien zu verlegen und anzuschließen. Achtung: Stromversorgung erstmalig bei Inbetriebnahme der gefüllten Anlage einschalten. 2.6 Anschluss am SM-Speicher Für den solaren Vor- und Rücklaufanschluss am Speicher werden folgende Teile benötigt: - Doppelverschraubung 1 IG mit Dichtung (je 2x) - Verschraubung 1 AG / 15 mm Klemmring - T-Stück mit FE-Hahn Den Speicherrücklauf Solar mittels Doppelverschraubung 1 und T-Stück herstellen. Den Speichervorlauf Solar mittels Verschraubung 1 AG / 15 mm Klemmring und Doppelverschraubung herstellen. Abb. 5 Die Verrohrungen zwischen Speicher und Solarrohrgruppe erfolgt bauseits mit 15 mm Kupferrohr. Anschlüsse SM-Speicher AW = Warmwasseraustritt VS = Speichervorlauf Heizkessel RS = Speicherrücklauf Heizkessel VS 1 = Speichervorlauf Solar RS 1 = Speicherrücklauf Solar EK = Kaltwassereintritt EL = Entleerung EZ = Zirkulationseintritt EH = Elektro-Heizeinsatz WT = Wärmeaustauscher M = Messstelle Warmwasser Heizkessel M 1 = Messstelle Warmwasser Solarregelung M 2 = freie Messstelle 6 Montageanweisung Logasol SRG 02 Ausgabe 12/2000

7 Montage Fühlermontage Fühler in Tauchhülse M1 (Warmwasser Solarregelung) an Speicherrückseite montieren (Abb. 7). Die Kunststoffspirale - zum Zusammenhalten der Fühler - schiebt sich beim Einstecken automatisch zurück (Abb. 6). Um den Kontakt zwischen Tauchhülse und Fühlerflächen zu gewährleisten und somit eine sichere Temperaturübertragung herzustellen, muß die Ausgleichsfeder zwischen den Fühlern eingeschoben sein (Abb. 6). Fühlersicherung von der Seite oder von oben auf den Tauchhülsenkopf drücken (Abb. 6). Es ist unbedingt darauf zu achten, daß die Fühlerfläche auf der gesamten Länge Kontakt zur Tauchhülsenfläche hat. Abb Montage Kollektoranschluss Der Verpackungseinheit liegen zwei Anschlüsse für den Übergang vom Rohrleitungsgrundbausatz auf 15 mm Kupferrohr bei. Ein Doppelnippel R ¾ mit Klemmringverschraubung (KRV) und eine Schlauchtülle Ø 20 x ¾ AG mit KRV. Bitte Montageanleitung vom Rohrleitungsgrundbausatz beachten. Vorlauf: Doppelnippel R ¾ in Lüftertopf (Verpackungseinheit Rohrleitungsgrundbausatz) eindichten. KRV aufschrauben. Rücklauf: Schlauchtülle in Solarschlauch einstecken und mittels Federbandschelle (Verpackungseinheit Rohrleitungsgrundbausatz) befestigen. KRV aufschrauben Die Verrohrungen zwischen Kollektor und Solarrohrgruppe erfolgt bauseits mit 15 mm Kupferrohr. Montageanweisung Logasol SRG 02 Ausgabe 12/2000 7

8 3 Inbetriebnahme 3. Inbetriebnahme Beim Befüllen der Anlage muss die Kollektortemperatur unter 100 C liegen. An strahlungsintensiven Tagen sollte daher das Befüllen in die Morgen- oder Abendstunden gelegt werden (ggfs. die Kollektoren abdecken). 3.1 Spülen Kollektorkreis An den Rücklauf des Solarkreislaufes z.b. Wasserschlauch anschließen und mit Wasser Verschmutzungen ausspülen. Wasser bis auf Drucklosigkeit auslaufen lassen und Vor- und Rücklauf an Solarspeicher anschließen. Entlüfter reinigen. Oberen Deckel des automatischen Entlüfters abdrehen und von Verunreinigung befreien. Eventuell wurde Entlüftungsbohrung beim Spülen verstopft. Gereinigte Teile wieder einsetzen. 3.2 Abdrücken Solaranlage Anlage mit Leitungswasser füllen (Druck ca. 2 bar). Hydraulische Anschlüsse und Lötverbindungen auf Dichtheit kontrollieren. Beim Füllen darauf achten, dass alle Absperrvorrichtungen geöffnet sind. Überprüfen, ob automatischer Entlüfter funktioniert (die Schutzkappe darf nicht festgedreht sein). 8 Montageanweisung Logasol SRG 02 Ausgabe 12/2000

9 Inbetriebnahme Ersetzen Wassers durch Solarflüssigkeit Wasser nach bestandener Dichtheitsprüfung an der tiefsten Stelle (FE-Hahn Speicher) ablassen. Beim Ablassen des Wassers muss unbedingt die Schwerkraftbremse über der Solarpumpe geöffnet sein (Abb. 9; Ventilstellung 45 ). Es ist auf eine vollständige Entleerung des Rohrleitungsystems zu achten. Andernfalls besteht beim späteren Befüllen der Anlage mit Solarflüssigkeit die Gefahr, dass es zu einer Verringerung des Frostschutzes kommt. Vordruck Ausdehnungsgefäß anpassen Der Vordruck des Membranausdehnungsgefäßes (MAG) wird dem statischen Druk der Anlage angepasst (1 Meter Höhendifferenz entspricht 0,1 bar). Mindestens ist jedoch ein Druck von 1,0 bar einzustellen. Stellen Sie den Vordruck bei unbelastetem Gefäß ein (ohne Flüssigkeitdsdruck), um das max. nutzbare Volumen zur Verfügung zustellen. Die mitgelieferte Solarflüssigkeit ist bereits gebrauchsfertig gemischt. Das Mischungsverhältnis beträgt 50% Wasser und 50% PP-Glykol. Die Solarflüssigkeit garantiert den Frost-, Dampf- und Korrosionsschutz von 32 bis +150 C. Beim Befüllen ist darauf zu achten, dass Schwerkraftbremse, Durchflussmengenbegrenzer (Option) sowie andere Absperrvorrichtungen geöffnet sind. Die Anlage wird durch Einsatz einer Pumpe mit der Solarflüssigkeit gefüllt. Zum Einsatz können hier elektrische Pumpen oder Handpumpen kommen, die mind. einen Druck von 2 bar erzeugen können. Anlage vollständig entlüften. Dazu Anlage zeitweise wieder ausschalten, um die letzten Luftanteile aus der Solarflüssigkeit zu entfernen. Luftfreiheit durch manuelles Ein- und Ausschalten der Pumpe kontrollieren. Zeigt Manometer dabei Druckschwankungen an, so ist Anlage nicht luftfrei und muss entsprechend weiter entlüftet werden. Abb. 7 0 = funktionsbereit 45 = offen 90 = geschlossen Bedienung Schwerkraftbremse im Rücklauf Montageanweisung Logasol SRG 02 Ausgabe 12/2000 9

10 3 Inbetriebnahme Anlagendruck messen. Der Anlagendruck soll im Endzustand zwischen 1,7 und 2 bar liegen. Bei fehlendem Druck Solarflüssigkeit nachpumpen. Nach Abschluss des Entlüftungsvorganges die Absperrschraube des Entlüfters unbedingt wieder schließen (Abb. 8, Pos. 1). Nur bei geschlossenem Entlüfter erfolgt beim Verdampfen von Solarfluid im Sonnenkollektor der Druckausgleich über das Ausdehnungsgefäß. Abb. 8 Automatischer Entlüfter 10 Montageanweisung Logasol SRG 02 Ausgabe 12/2000

11 Inbetriebnahme Einstellung Durchflussmenge Die Einstellung sollte in die Morgen- bzw. Abendstunden gelegt werden. Die Vorlauftemperatur sollte während der Einstellung bei ca. 20 C liegen. Die Volumenmenge ist abgeglichen auf Solarflüssigkeit 50/50 bei 20 C und entspricht nicht dem Wert der Skala. DFMB (Einstellschraube, Abb. 10 Pos. 1) und Absperrvorrichtungen ganz öffnen. Regelung manuell auf Pumpe EIN einstellen (siehe Bedienungsanleitung Regelung). Pumpe auf Stufe 1 einstellen. Einzustellende Durchflussmenge: Kollektoranzahl Einstellwert 2 3 l/min 3 5 l/min 4 6 l/min 5 7 l/min Pumpenleistung (Stellung 1,2,3) so lange erhöhen, bis die Anzeige vom DFMB annähernd die richtige Durchflussmenge anzeigt. Sinkt die Durchflussmenge unter den notwendigen Wert, ist die Pumpenleistung um eine Stufe zu erhöhen. Abb. 9 Durchflussmengenbegrenzer an Solarrohrgruppe 1 2 Sechskantschraube am DFMB soweit schließen, bis die Unterkante des Schwimmers die empfohlene Durchflussmenge anzeigt. Regelung auf Position Automatik zurückstellen (siehe Bedienungsanleitung Regelung). Abb. 10 Durchflussmengenbegrenzer Legende Abb.10 1 Einstellschraube 2 Mess-Skala (2-16 l/min) Montageanweisung Logasol SRG 02 Ausgabe 12/

12 4 Technische Information zur Solarflüssigkeit 4. Technische Informationen zur Solarflüssigkeit 4.1 Kälteschutz Mischungsverhältnis (Glykol /Wasser) 50/50 bis -37 C 4.2 Dampfbildung 4.4 Entsorgung 1) Gebrauchte Solarflüssigkeit: Mit Wasser verdünnte Solarflüssigkeit mit einem Glykol-Gehalt von 40-50% darf nicht durch versikkern im Boden in das Grundwasser gelangen. Ausgelaufene Solarflüssigkeit ist sofort mit geeigneten flüssigkeitsbindenen Material aufzunehmen und der Entsorgung zuzuführen. 2) Kleine Mengen (Spritzer) mit viel Wasser fortspülen, bei größeren Mengen, die in die Drainage oder Gewässer laufen könnten, zuständige Wasserbehörde informieren. Bei einem Mindestdruck von 1,7 bar liegt die Siedetemperatur beim Mischungsverhältnis (Glykol/Wasser) 50/50 bei 140 C 4.3 Maßnahmen bei Unfällen und Bränden Die vorstehenden Angaben stützen sich auf den heutigen Stand unserer Kenntnisse und stellen keine Zusicherung von Eigenschaften dar. Bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unseres Produktes in eigener Verantwortung zu beachten. Nach Verschütten, Auslaufen oder Dampfaustritt: Solarflüssigkeit mit saugfähigem Material aufnehmen und entsorgen. Geeignete Löschmittel: Wassernebel, CO 2 -Schaum und Trockenlöschmittel. Erste Hilfe: Haut mit Wasser und Seife abwaschen. Augen bei gespreizten Lidern unter fließendem Wasser gründlich ausspülen. 12 Montageanweisung Logasol SRG 02 Ausgabe 12/ p65 jt