Übersicht zu Fördermöglichkeiten des Modellprojektes Nachhaltigkeitsstrategie Biosphäre Halligen - Kurzfassung

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1 Leitfaden Im Auftrag der Staatskanzlei Schleswig-Holstein Übersicht zu Fördermöglichkeiten des Modellprojektes Nachhaltigkeitsstrategie Biosphäre Halligen - Kurzfassung Berlin, 28. April 2010

2 Vorbemerkung Der Leitfaden stellt eine Kurzform der erarbeiteten Ergebnisse und Empfehlungen dar. Bei Interesse an weiterführenden Informationen steht die Geschäftsstelle der Insel- und Halligenkonferenz als Ansprechpartner zur Verfügung. Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...2 Abkürzungsverzeichnis...2 Wozu dient der Leitfaden?...3 Hintergrund: Nachhaltige Entwicklung in der Biosphäre Halligen...3 Umsetzung der Nachhaltigkeit in einem Modellprojekt...3 Grundlagen des Leitfadens...4 Themenfelder...5 Klimaschutz/Erneuerbare Energien...5 Anpassung an die Folgen des Klimawandels/Küstenschutz...5 Nachhaltige Landwirtschaft...5 Nachhaltiger Tourismus...6 Was leistet der Leitfaden?...7 Vorgehensweise und Aufbau des Leitfadens...8 Schritt 1: Abstimmung des Rechercherasters und des Rechercheumfangs...8 Schritt 2: Recherche Kategorisierung und Priorisierung...8 Schritt 3: Vertiefte Recherche und Formulierung von Empfehlungen...9 Recherche- und Auswertungsraster...10 Rechercheraster - Arten der Förderungen...10 Auswertungsraster...11 Rechercheergebnisse im Überblick...12 Bewertung der Rechercheergebnisse...13 Fördermaßnahmen auf Bundesebene...13 Förderinitiativen der Unternehmen...14 Fördermöglichkeiten durch Stiftungen...14 IFOK GmbH 1

3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Grundlagen des Leitfadens... 4 Abbildung 2: Zentrale Bausteine des Leitfadens... 7 Abbildung 3: Arbeitsschritte... 8 Abbildung 4: Zusammenfassung der Ausgangslage Abbildung 5: Arten der Förderung Abkürzungsverzeichnis CSR BMU BMWi BfN BMVBS ELER NHS UBA Corporate Social Responsibility Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Bundesamt für Naturschutz Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Nachhaltigkeitsstrategie Umweltbundesamt 2 IFOK GmbH

4 Wozu dient der Leitfaden? Hintergrund: Nachhaltige Entwicklung in der Biosphäre Halligen Halligen gibt es nirgendwo sonst auf der Welt. Die Einzigartigkeit der Heimat von 280 Menschen soll erhalten bleiben und zwar so, dass sie auch für die kommenden Generationen sicher und lebenswert ist. Seit 2009 liegen die Halligen im Weltnaturerbe Wattenmeer. Darüber hinaus sind sie Biosphärenregion und gehören zu einem weltweiten Netz von mehr als 500 Modellregionen, in denen Erhalt und Schutz der Naturvielfalt mit dem täglichen Leben und Wirtschaften ihrer Bewohner nachhaltig in Einklang gebracht wird. Die Nachhaltigkeitsstrategie dient dazu, diese Ziele aufzugreifen und umzusetzen. Die Halligen sind ein charakteristischer Landschaftstyp im schleswig-holsteinischen Wattenmeer. Hier soll erforscht und entwickelt werden wie Natur und menschliche Nutzung optimal in Einklang gebracht werden können. Die besonderen Herausforderungen sind die Kleinräumigkeit sowie die natürlichen Bedingungen: Gezeiten, Beeinträchtigung der Landnutzung durch Landunter. Die Halligen bilden auch einen zentralen Bestandteil des flächenhaften Küstenschutzes für die Westküste Schleswig-Holsteins. Zukünftig werden der Küstenschutz und die Notwendigkeit der Sicherung der Halligen noch stärker an Bedeutung gewinnen. Die deutsche Nordseeküste wird mittel- bis langfristig von den Auswirkungen des Klimawandels wie beispielsweise der Zunahme von Sturmfluten oder dem Anstieg des Meeresspiegels betroffen sein. Aus dieser direkten Betroffenheit heraus sehen die Halligbewohnerinnen und Halligbewohner die Notwendigkeit, selbst aktiv zu werden. Mit der Formulierung und Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie wollen sie einen Beitrag zum Erhalt der Halligen durch Pflege und Erhalt der Landschaft, durch eine Verbesserung der Lebensbedingungen und durch aktiven Klimaschutz leisten. Dazu benötigen die Bewohner der Halligen starke Partner aus Kreis, Land und Bund sowie der Wirtschaft, der Politik und der Zivilgesellschaft. Umsetzung der Nachhaltigkeit in einem Modellprojekt Mit Blick auf die besondere Qualität, die Einzigartigkeit der Halligen und den Status Weltnaturerbe Wattenmeer soll in ausgewählten Bereichen ein Modellprojekt zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt werden. Die Bereiche (1) Erneuerbare Energien und Klimaschutz, (2) Küstenschutz und Anpassung an den Klimawandel, (3) nachhaltige Landwirtschaft und (4) nachhaltiger Tourismus sind von besonderer Bedeutung für die Halligen als Modellregion und wurden als Kernbereiche für die Entwicklung eines Modellprojektes identifiziert. Um ein solches Modellprojekt zu verwirklichen, muss eine weitere inhaltliche Ausarbeitung erfolgen und abgeschätzt werden, wie die organisatorische und finanzielle Umsetzung gestaltet werden kann. Die Umsetzung liegt in den Händen der Halligen selbst. Sie werden dabei u.a. durch den vorliegenden Leitfaden zu Fördermöglichkeiten unterstützt. IFOK GmbH 3

5 Grundlagen des Leitfadens Die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie sieht vor, dass die zentralen Einkommensquellen der Halligen wie Küstenschutz, Tourismus und Landwirtschaft auf ihre Nachhaltigkeit zu prüfen und mittel- bzw. langfristig umzustellen sind. Darüber hinaus ist die Anpassung an die Folgen des Klimawandels für die Halligen lebensnotwendig und ein eigener Beitrag zum Schutz des Klimas unverzichtbar. Um die Ziele der Nachhaltigkeitsstrategie der Halligen erfolgreich umzusetzen, sollte ein integrativer Ansatz verfolgt werden. So wird es möglich, bislang eher getrennte Themenfelder unter einen gemeinsamen Ansatz zu stellen und integriert zu entwickeln. Abbildung 1: Grundlagen des Leitfadens Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie in einem Leitprojekt, das vier ausgewählte Themen-schwerpunkte umfasst Nachhaltig Leben und Wirtschaften Verknüpfung der vier Themenfelder zum Leitbild herstellen sowie Schnittstellen zwischen den Feldern bei der Recherche & Bewertung beachten Förderprogramme nach Art der Förderung recherchieren, differenzieren und bewerten Anpassung an die Folgen des Klimawandels - Küstenschutz Nachhaltige Landwirtschaft und Schutz der Natur Natur erlebbar machen Nachhaltiger Tourismus Aufzeigen von neuen Wegen für die Förderung ermöglichen und Fokussierung vornehmen Klimaschutz/Erneuerbare Energien Die Integration der Themenfelder ist nicht allein für die Umsetzung des Modellprojekts sinnvoll, sondern bietet zugleich die Chance, Fördermöglichkeiten in Form von finanziellen Ressourcen umfassender als bisher zu nutzen. Der Leitfaden bietet daher beides: Er ist eine Übersicht der Fördermöglichkeiten, einerseits sortiert und bewertet hinsichtlich der Themenfelder des Modellprojekts und andererseits vor dem Hintergrund inhaltlicher Schnittstellen. 4 IFOK GmbH

6 Themenfelder Nachhaltiges Leben und Arbeiten auf den Halligen soll insbesondere in den o.g. Themenfeldern (Klimaschutz/Erneuerbare Energien, Anpassung an die Folgen des Klimawandels/Küstenschutz, Nachhaltige Landwirtschaft, Nachhaltiger Tourismus) weiter entwickelt werden. Diese Themenfelder wurden in einem Abstimmungsprozess der Halliggemeinschaft Biosphäre ausgewählt. Klimaschutz/Erneuerbare Energien Der Klimaschutz hat auf den Halligen eine besondere Bedeutung, da kaum eine Region in Deutschland in dieser drastischen Weise von den Folgen des Klimawandels betroffen sein wird. Die Bewohner der Halligen wollen durch Energieeinsparung und den Einsatz erneuerbarer Energien eine 100%ige Deckung ihres Energiebedarfes aus erneuerbaren Energien erreichen. Sie wollen pilothaft Möglichkeiten für ein vergleichbares Vorgehen in der ganzen Region Uthlande (nordfriesische Inseln und Halligen) und auch anderen Regionen des Landes erschließen. Die dringende Notwendigkeit zu Handeln legen den Klimaschutz als Schwerpunkt für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie nahe. Dabei gilt es in besonderem Maße die Zusammenhänge zum nachhaltigen Leben und Wirtschaften (u.a. Tourismus) aufzuzeigen, als auch die besonderen Anforderungen des Denkmal- und Landschaftsschutzes im Zusammenhang mit Maßnahmen der energetischen Sanierung im Blick zu haben. Anpassung an die Folgen des Klimawandels/Küstenschutz Die Anpassung an die Folgen des Klimawandels ist auf den Halligen eine Voraussetzung, dass das nachhaltige Leben und Arbeiten auf den Halligen möglich bleibt. Die Halligen stellen einen der wenigen Orte in Deutschland dar, für die der Klimawandel existenzbedrohend werden kann. Gerade vor dem Hintergrund der Stärke der erwarteten Auswirkungen auf den Halligen können die dort ergriffenen Strategien und Maßnahmen beim Umgang mit den Auswirkungen beispielgebend sein. Anpassung an den Klimawandel umfasst vor allem der flächenhafte Küstenschutz. Wichtig erscheint für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie, dass der Küstenschutz auch die Bewahrung der Biodiversität und die Landnutzung sowie die Anforderungen von Seiten des Tourismus im Blick hat. Nachhaltige Landwirtschaft Die nachhaltige Bewirtschaftung der Halligen ist nicht nur Ziel der Nachhaltigkeitsstrategie, sondern auch Maßgabe des Biosphärenreservats sowie des Weltnaturerbes Wattenmeer. Die Bewirtschaftung sieht sich nicht in erster Linie der landwirtschaftlichen Produktion verpflichtet, sondern leistet vorrangig einen Beitrag zur Landschaftspflege und zum Naturschutz. Hier gilt es, insbesondere die Herausforderung zu meistern, eine weitere Aufgabe der landwirtschaftlichen Nutzung zu verhindern und Wege für eine mögliche Revitalisierung aufgegebener Höfe unter Nachhaltigkeitsvorzeichen auf den Weg zu bringen. IFOK GmbH 5

7 Nachhaltiger Tourismus Die Halligen stellen einen Höhepunkt des schleswig-holsteinischen Nordseetourismus dar. Sie leisten einen Beitrag dazu, dass die Menschen überhaupt einen Bezug zum Wattenmeer herstellen können. Sie sind zentral, um die Nordsee und das Wattenmeer erlebbar zu machen. Nachhaltiger Tourismus leistet einen Beitrag zur Erhaltung der biologischen Vielfalt, gewährleistet eine gute Umweltqualität, schont Ressourcen (u.a. Klimaschutz) und bietet so die Möglichkeit, Tourismus auf den Halligen einzigartig und beispielgebend zu gestalten. 6 IFOK GmbH

8 Was leistet der Leitfaden? Die Halligen sind als Teil des Biosphärenreservats Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und Halligen sowie dem Weltnaturerbe Wattenmeer" als Ort bürgerschaftlichen Engagements für eine nachhaltige Entwicklung einzigartig in Deutschland. Als beliebtes Ausflugziel und Urlaubsort im Nationalpark Wattenmeer sind die Halligen zudem ein Lern- und Erlebnisort für nachhaltiges Leben und Wirtschaften. Der Leitfaden, der die Halligen dabei unterstützt, ihr Profil als Ort einer nachhaltigen Entwicklung weiterzuentwickeln, orientiert sich an den auf den Halligen entwickelten Projektideen und stützt sich auf die Nachhaltigkeitsstrategie der Halligen. Die folgenden fünf Punkte fassen den Anspruch des Leitfadens zusammen: Abbildung 2: Zentrale Bausteine des Leitfadens ❶ ❷ Einbinden ❸ Einbindung ❹ ❺ Enge Ausrichtung am tatsächlichen Bedarf und an den besonderen Bedingungen der Halligen Aufzeigen von vielfältigen und auch neuen Wegen für die Förderung Einbinden verschiedener themenspezifischer Förderoptionen (Unterscheidung nach integriertem und sektoralem Ansatz) Einbindung von bestehendem Wissen und Kontakten sowie Weiterentwicklung innovativer Ideen aus der bisherigen Projekterfahrung Konkrete Empfehlungen für eine schnelle und einfache Gewinnung der Fördermittel IFOK GmbH 7

9 Vorgehensweise und Aufbau des Leitfadens Im Folgenden werden die Arbeitsschritte zur Erstellung des Leitfadens nachvollzogen. Abbildung 3: Arbeitsschritte 11 12/ /2009 2/2010 3/2010 4/2010 Schritt 1: Abstimmung des Rechercherasters und des Rechercheumfangs Schritt 2: Erfassung der bestehenden Förderungen (Recherche) Kategorisierung und Priorisierung Schritt 3: Vertiefte Recherche und Formulierung von Empfehlungen Schritt 1: Abstimmung des Rechercherasters und des Rechercheumfangs Kernanliegen dieses Arbeitsschrittes war es, in den bereits identifizierten Themenbereichen Klimawandel, Erneuerbare Energien, Landwirtschaft und Tourismus das Rechercheraster sowie den Umfang und die Schwerpunktsetzung der Recherche abzustimmen. Hier war es in einem ersten Schritt von großer Bedeutung, die inhaltliche Schwerpunktsetzung in den genannten Themenbereichen mit den Vertretern der Halligen zu besprechen. Im Ergebnis entstand ein Rechercheraster, das angesichts der Vielfalt der Fördermöglichkeiten hilft, die Basis für eine klar differenzierbare Recherche zu schaffen. Schritt 2: Recherche Kategorisierung und Priorisierung Kernanliegen dieses Arbeitsschrittes war es, in den bereits identifizierten Themenbereichen vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeitsstrategie der Halligen relevante Förderprogramme bzw. Fördermittel öffentlicher und privater Geber zu erfassen. Die Recherche stützte sich dabei auf Literatur- und Internetrecherchen, auf die Förderdatenbanken der Bundes- und Landesministerien sowie auf Ansprechpartner aus dem Netzwerk der Auftragnehmer. Neben den finanziellen Förderprogrammen wurden separat auch rein nicht-finanzielle Fördermechanismen erfasst und ausgewertet. Für die weitere Arbeit war es wichtig, die erfassten Programme nach Förderbereichen (sektoraler oder integrierter Ansatz) sowie nach Art der Förderung (Förderprogramme des Bundes, Stiftungen, Unternehmen) zu strukturieren. Auf der Basis dieser Kategorisierung war es möglich, eine Priorisierung der einzelnen Förderprogramme vorzunehmen. 8 IFOK GmbH

10 Schritt 3: Vertiefte Recherche und Formulierung von Empfehlungen Auf der Grundlage der Kategorisierung und Priorisierung galt es, in Absprache mit dem Auftraggeber und den Vertretern der Halliggemeinschaft potenzielle Programme und Fördermöglichkeiten für eine vertiefende Betrachtung auszuwählen. Die Ergebnisse wurden zunächst als ausführliche Präsentation zur weiteren Bearbeitung aufbereitet und daran anknüpfend im vorliegenden Leitfaden zusammengefasst. Diese Arbeitsschritte führten im Ergebnis zu dem der Halliggemeinschaft vorliegenden Leitfaden, der konkrete Empfehlungen für die Weiterentwicklung der Förderstrukturen zur Umsetzung des Modellprojekts benennt. Im Anschluss an die Rechercheergebnisse und ihre Auswertungen, werden die Empfehlungen differenziert erläutert. Dadurch erhält die Halliggemeinschaft die Möglichkeit, die teilweise noch in der Entwicklung befindlichen Projektskizzen im Hinblick auf die Rahmenbedingungen einzelner Fördermöglichkeiten weiter abzustimmen. Die Umsetzung einzelner Maßnahmen des Modellprojekts wird dabei gleichermaßen konkretisiert wie das Erreichen der übergreifenden Ziele der Nachhaltigkeitsstrategie der Biosphäre Halligen. IFOK GmbH 9

11 Recherche- und Auswertungsraster Rechercheraster - Arten der Förderungen Nach derzeitigem Stand werden auf den Halligen Fördermaßnahmen und programme speziell auf europäischer Ebene, in Kombination mit Landesmitteln zur Umsetzung von Maßnahmen und Projekten genutzt. In allen vier relevanten Themenfeldern 1 werden vor allem Mittel aus dem europäischen Programm ELER genutzt. Zentral ist das Projekt AktivRegion Uthlande, das wiederum Mittel für Maßnahmen der Nachhaltigkeitsstrategie bereitstellt. Abbildung 4: Zusammenfassung der Ausgangslage Diese Ausgangssituation macht es notwendig, vorrangig die in Abbildung 5 benannten vier Förderarten als Grundlage für eine bedarfsgerechte Fördermittelübersicht und damit als Basis der Recherche zu nutzen. So entsteht ein Rechercheraster, das eine Erweiterung der bisherigen Förderstrukturen ermöglicht. Ausgangslage Aktuell werden für die Projektumsetzung auf den Halligen in erster Linie europäische und Landesprogramme genutzt Aufgrund der intensiven Nutzung und Kenntnis dieser Programme wurden diese nicht in die Recherche einbezogen. Die vier genannten Förderarten werden bislang nur teilweise genutzt; Anknüpfung an bisherige Erfahrungen werden aufgegriffen Abbildung 5: Arten der Förderung Unternehmen Bund (CSR) NHS Halligen Modellprojekt Bürgerenga- Stiftungen gement Vier Arten der Förderung: 1. Förderprogramme der Bundesministerien, 2. Engagement und Fördermaßnahmen von Unternehmen (bspw. im Rahmen von CSR-Strategien), 3. Programme von Stiftungen sowie 4. Möglichkeiten zur finanziellen und auch nicht-finanziellen Förderung im Rahmen eines Bürgerengagements 1 Siehe Kapitel Themenfelder, S IFOK GmbH

12 Die Erweiterung bisheriger Förderstrukturen für die Umsetzung nachhaltiger Projekte auf den Halligen ist aus unterschiedlichen Gründen sinnvoll und notwendig: - Die Halligen erhalten als Naturlandschaft Konkurrenz durch andere Regionen. - EU-Fördermittel für die Entwicklung ländlicher Räume (ELER) werden 2013 neu definiert und fallen ggf. geringer aus. - Die Ziele der Nachhaltigkeitsstrategie der Halligen zeigen unterschiedliche Maßnahmen auf, für deren Umsetzung alternative Fördermöglichkeiten gefunden werden müssen. - Die nachhaltige Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen und Projekten auf den Halligen setzen ein großes Maß an Flexibilität der Förderprogramme voraus. Das Spektrum der vier Arten der Förderung wurde einerseits ausgehend vom derzeitigen Stand erweitert und andererseits anhand der Rahmenbedingungen aus den priorisierten Themenfeldern klar abgesteckt. Das bedeutete, die bislang genutzten Programme des BMU und des BfN um Fördermöglichkeiten anderer Institutionen auf Bundesebene zu erweitern und deren Relevanz und Potentiale zu überprüfen. Zu den Institutionen, deren Programmen zusätzlich in den Fokus genommen wurden, gehören bspw. das BMVBS, das BMWi und das UBA. Im Bereich der privaten Wirtschaft, also der durch Unternehmen zur Verfügung gestellten finanziellen Förderung bzw. deren Programme im Zuge der Corporate Social Responsibility (CSR) wurden mittels Erfahrungen aus anderen Projekten die CSR-Strategien und Maßnahmen ausgewählter Unternehmen recherchiert. Diese Unternehmen werden anhand des Leitbildes bzw. der gesteckten Ziele des Modellprojekts der Halligen ausgewählt. Die vierte Art der Förderung, die finanzielle und nicht-finanzielle Förderung im Rahmen eines bürgerschaftlichen Engagements, nahm bei der Recherche eine Sonderrolle ein. Zu dieser Art der Förderung zählen verschiedene Möglichkeiten, wie Bürgeraktien. Diese Fördermöglichkeiten sind flexibler in ihrer Ausrichtung, da sie i.d.r. einen flexiblen Umgang mit Förderbedingungen (strukturell und inhaltlich) einschließen. Auswertungsraster Das beschriebene Rechercheraster diente dem Finden von Programmen, mit denen Vorhaben in den genannten Themenfeldern einzeln oder übergreifend gefördert werden. Diese Programme werden anhand folgender Kriterien aufbereitet: - Zielgruppe/Zuwendungsempfänger - Finanzierungsquelle und art, Kombination mit anderen Förderungen - Förderfähige Kosten/Eigenbeiträge - Förderung von Kooperationen, Netzwerken, Konvoi etc. - Förderzeitraum (Beginn/Ende) - Ansprechpartner IFOK GmbH 11

13 Rechercheergebnisse im Überblick Die Rechercheergebnisse zeigen die Vielfalt der Fördermöglichkeiten für die vier Themenfelder des Modellprojekts auf. Insgesamt wurden auf Bundesebene ca. 80 Programme bzw. Maßnahmen recherchiert und 13 davon vertieft beurteilt. Zudem wurden ca. 80 Stiftungen in einem ersten Schritt recherchiert und 44 davon für die vertiefte Auswertung herangezogen. Hinsichtlich der Potentiale im Bereich der unternehmerischen CSR-Programme wurden ca. 70 Unternehmen in den Blick genommen, wovon 14 fokussiert wurden. Darüber hinaus zeigt die Recherche, dass die Stiftungen das größte Potential hinsichtlich der Erweiterung sowie Ergänzung der Fördermöglichkeiten für die Umsetzung des Modellprojekts bieten. Stiftungen ermöglichen finanzielle Förderung für Projekte aus allen vier Themenfeldern, offerieren unterschiedliche finanzielle Reichweiten und ermöglichen eine flexible Handhabung bei der Entwicklung konkreter Projekte. Förderprogramme des Bundes bieten dagegen klare Richtlinien und konkrete Vorgaben bei der inhaltlichen Umsetzung der geförderten Maßnahmen. Bei der Erweiterung der Förderstrukturen für die Umsetzung des Modellprojekts sind vor allem jene Programme zu fokussieren, die im Bereich Erneuerbare Energien angeboten werden. Die Recherche der Initiativen einzelner Unternehmen erwies sich als schwierig: Oft beziehen sich CSR-Programme der Unternehmen auf die Förderung sozialer und kultureller Projekte und bilden keinen Schwerpunkt in den Themenfeldern der Nachhaltigkeitsstrategie der Halligen. Darüber hinaus sind Aussagen zum Umfang der zur Verfügung gestellten Mittel nur schwer abzulesen, da Unternehmen die Höhe der Fördergelder oft vom jeweiligen Projekt abhängig gestalten. Der Fokus richtete sich daher zusätzlich auf Unternehmen, deren Produkte oder unternehmerisches Interesse in übergeordneter Weise einen Bezug zu den Themenfeldern der Nachhaltigkeitsstrategie der Halligen aufweisen. So ergab sich eine Auswahl an Unternehmen, die je nach Ausrichtung einzelner Maßnahmen des Modellprojekts in Frage kommen und vertieft untersucht wurden. 12 IFOK GmbH

14 Bewertung der Rechercheergebnisse Fördermaßnahmen auf Bundesebene Die Recherche der Bundesprogramme orientierte sich an: - den bis Ende Februar vorliegenden Maßnahmeskizzen des Modellprojekts, - den vier ausgewählten Themenfeldern der Nachhaltigkeitsstrategie und - dem Umfang der Förderung. Der Bewertung des Förderumfangs hatte dabei sowohl die Höhe und die Art und Weise der Förderung im Blick. Gleichzeitig war bei der Auswahl und Bewertung der Förderprogramme Größe und Umfang des Zielgebiets sowie auch die Übertragbarkeit von zu entwickelnden Ansätzen ein Bewertungskriterium für die Eignung der Programme. Die überwiegende Zahl der geeigneten Förderprogramme der Bundesregierung für die genannten vier Themenfelder findet sich für das Thema Klimaschutz/Erneuerbare Energien. Tourismus und Landwirtschaft werden üblicherweise durch die operationellen Programme des Landes Schleswig-Holstein der Strukturfonds und des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums der Europäischen Union gefördert, so dass die Zahl der Bundesprogramme hier wesentlich geringer ist. Mit dem Ziel der nachhaltiger Entwicklung und Klimaschutz bietet die Bundesregierung im wesentlichen drei Förderinitiativen: - Nationale Klimaschutzinitiative: Hier fördert vorrangig das BMU Klimaschutzinvestitionen zur Steigerung der Energieeffizienz und verstärkten Nutzung regenerativer Wärme sowie Projekte zur Motivation klimaschonenden Verbraucherverhaltens. - Das Marktanreizprogramm Erneuerbare Energien 2008 ist ebenfalls ein wesentliches Programm zur Unterstützung erneuerbarer Energien auf Bundesebene. Es ist im Rahmen der Klimaschutzinitiative aufgestockt worden. - Darüber hinaus bietet die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) üblicherweise in Form von Krediten Mittel zum Klimaschutz. Die Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen ist das zentrale Förderinstrument für den Klimaschutz von Kommunen, das im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative zum Einsatz kommt. Von den ausgewählten Programmen wurde eines als besonders relevant für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie der Halligen bewertet. Weitere sechs Programme sind als beding relevant eingeschätzt worden. IFOK GmbH 13

15 Förderinitiativen der Unternehmen Die Recherche der CSR-Programme einer Auswahl an Unternehmen orientiert sich, ebenso wie die vorher vorgestellten Ergebnislisten an den bis Ende Februar vorliegenden Maßnahmeskizzen des Modellprojekts, den vier ausgewählten Themenfeldern der Nachhaltigkeitsstrategie und darüber hinaus an der finanziellen Reichweite der einzelnen CSR-Programme. Die Bewertung der finanziellen Reichweite ist dabei eine untergeordnete Rahmenbedingung, da teils die Spielräume der Unternehmen in Abhängigkeit des jeweils geförderten Projekts stark variieren können. Gleichzeitig waren bei der Auswahl und Bewertung des unternehmerischen Engagements Anknüpfungspunkte zu bereits geförderten Initiativen und Projekten ein Bewertungskriterium für die Eignung. Die Mehrzahl der Unternehmen engagiert sich in allen vier Themenfeldern. Schwerpunkte bilden allerdings die Themen Klimaschutz/Erneuerbare Energien sowie Nachhaltiger Tourismus. Hier sind die größten Potenziale zu erwarten. Insgesamt ergab die Recherche, dass das Engagement der Unternehmen an einen direkten Bezug zu ihren Produkten sowie ihrer Unternehmensphilosophie gekoppelt ist. 2 Dies ist bei der Ansprache der Unternehmen und der Projektkonzeption zu beachten. Die vorliegende Information zu diesen Unternehmen ergab unterschiedliche Formen der Förderung und Unterstützung: - nicht-finanzielle Unterstützung - finanzielle Unterstützung Vier der untersuchten CSR-Aktivitäten der Unternehmen wurden als besonders relevant für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie eingeschätzt. Die CSR-Aktivitäten von weiteren sechs Unternehmen bieten je nach Projektschwerpunkt Anknüpfungspunkte für die Umsetzung er Nachhaltigkeitsstrategie. Fördermöglichkeiten durch Stiftungen Die Stiftungsrecherche orientiert sich, ebenso wie die vorher vorgestellten Ergebnislisten an den bis Ende Februar vorliegenden Maßnahmeskizzen des Modellprojekts und den vier ausgewählten Themenfeldern der Nachhaltigkeitsstrategie. Darüber hinaus war die vor allem finanzielle Reichweite der Stiftungen ein entscheidendes Auswahlkriterium. Die ausgewählten Stiftungen verfolgen in der Regel einen integrativen Ansatz. Sie engagieren sich in der Regel in mehreren Themenfeldern. Häufig steht eine nachhaltige regionale Entwicklung, die in Einzelprojekten eine unterschiedliche Schwerpunktsetzung haben kann, im Mittelpunkt der Förderung. 2 Darin sind auch die Empfehlungen der Halligengemeinschaft Biosphäre berücksichtigt. 14 IFOK GmbH

16 Die vorliegende Information zur Projektförderung durch Stiftungen ergab, dass diese vorwiegend an der Förderung konkreter und abgrenzbarer Projekten interessiert sind. Konzeptionelle Arbeit wird häufig als ein der Antragstellung vorausgehender Schritt betrachtet. Förderungen durch Stiftungen sind in der Regel Zuschussförderungen, die einen Eigenanteil voraussetzen. Oft können Förderungen mit anderen Unterstützungen kombiniert werden. Im Stiftungsbereich konnten fünf Stiftungen und deren Förderprogramme als besonders relevant eingestuft werden. Je nach Projektschwerpunkt und ausgestaltung bieten sich darüber hinaus Anknüpfungspunkte bei weiteren 15 Stiftungen. IFOK GmbH 15

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