Geschäftsbereich Neubau ...aus Plänen wird Realität

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1 ...aus Plänen wird Realität Neubau 2. Bauabschnitt

2 Der Generalunternehmervertrag wurde am unterzeichnet Generalunternehmer (GU) ist die ZÜBLIN AG, Bereich Thüringen, Sitz in Jena Der GU übernimmt folgende Leistungen im Rahmen des 2. Bauabschnittes: Planen, Bauen und Finanzieren des 1. Teilbauabschnittes fest vereinbart Planen, Bauen und Finanzieren des 2. Teilbauabschnittes nach Abruf Mitarbeiterinformationsveranstaltung Dr. Ing. Karen Treuter 2

3 Planen = Detaillieren der von uns vorgegebenen Entwurfsplanung, Umsetzung in ausführungsreife Pläne ( Ausführungsplanung, Montageplanung, Werkstattplanung ) Bauen = Errichten, Ausstatten und Inbetriebnehmen, UKJ stellt medizinische Großgeräte, loses medizinisches Gerät und umzuziehendes Gerät Finanzieren = Keinerlei Zahlung während der Bauzeit, Zahlungsverpflichtung beginnt mit Abnahme, Zahlung in Raten über einen Zeitraum von 20 Jahren Mitarbeiterinformationsveranstaltung Dr. Ing. Karen Treuter 3

4 Kosten Vereinbart ist ein Pauschalfestpreis, incl. Zwischenfinanzierung in Höhe von 220 Mio. zuzüglich der Finanzierungskosten ab Fertigstellung in Höhe von voraussichtlich 80 Mio.. Für den 2. Teilbauabschnitt ist eine Preisfortschreibung vorgesehen. Die Ratenzahlungen, die aus der GU-Leistung hervorgehen, werden durch den Freistaat Thüringen geleistet. Der Eigenanteil des UKJ beträgt unverändert 85 Millionen und wird für Nicht-GU-Leistungen verwendet. Eine Kreditaufnahme durch das UKJ ist ab 2015 vorgesehen. Mitarbeiterinformationsveranstaltung Dr. Ing. Karen Treuter 4

5 Übersicht über die Teilprojekte GU-Vertrag TBA 1 TBA 2 MZ III: Dermatologie; Geriatrie; KIM IV; Strahlentherapie; IMC-Stationen DLZ SFB: Interdisziplinäre Forschung; CSCC Bestand SFB MZ III TBA 1: MZ II Neubau Medizinisches Zentrum II MZ IV Neubau Medizinisches Zentrum IV FUI Neubau Forschungs- und Institutsgebäude TBA 2: MZ III Neubau Medizinisches Zentrum III SFB Umbau Systemfertigbau FUI MZ II MZ IV MZ II: KIM I-III, Augenheilkunde, HTC, HNO, Nuklearmedizin, Urologie, Zentral-OP mit 12 Sälen (stationär Parkhaus + ambulant); Konserv. TK; UTC; IDIR; KMT; Dialyse, Allgemeinpflege; Hörsäle und Seminarräume; Cafeteria; Administrative MZ IV: Aufnahme, Umkleiden; Gynäkologie, Geburtshilfe incl. Pflege; Pädiatrie, Kinderchirugie incl. Pflege; Neonat. ITS, Kinder ITS, Kinder-Dialyse, FUI: Admin. Aufnahme, Umkleiden Interdisziplinäre Forschung; Institut für Pathologie Institut für Rechtsmedizin ca qm NF; 371 Betten ca qm NF; 195 Betten ca qm NF ca qm NF; 64 Betten ca qm NF Mitarbeiterinformationsveranstaltung Dr. Ing. Karen Treuter 5

6 Heutiger Stand Besucherverkehr Baustellenverkehr Mitarbeiterinformationsveranstaltung Dr. Ing. Karen Treuter 6

7 Errichtung des 1. Teilbauabschnittes FUI Mitarbeiterinformationsveranstaltung Dr. Ing. Karen Treuter 7

8 Abschluss 1. Teilbauabschnitt Rückbau KIM Komplement FUI Mitarbeiterinformationsveranstaltung Dr. Ing. Karen Treuter 8

9 2. Teilbauabschnitt Systemfertigbau FUI Mitarbeiterinformationsveranstaltung Dr. Ing. Karen Treuter 9

10 Vorschau Mitarbeiterinformationsveranstaltung Dr. Ing. Karen Treuter 10

11 Mitarbeiterinformationsveranstaltung Dr. Ing. Karen Treuter 11

12 Foyer MZ IV Foyer MZ II Mitarbeiterinformationsveranstaltung Dr. Ing. Karen Treuter 12

13 Terminplanung Ausführungsplanung GU Baubeginn MZII, MZ IV /FUI Rohbau Ausbau Inbetriebnahme Abnahme FUI Abnahme MZ II, MZ IV Planprüfung durch UKJ - Nutzergespräche Beschaffung und Einbau von medizinischen Ausstattungen Aug. 2013/ Nov 2013 Dez Mai 2014 Sept März 2016 Inbetriebnahme und Umzug ca. Mai 2016 Mitarbeiterinformationsveranstaltung Dr. Ing. Karen Treuter 13

14 Fest vereinbarte Leistung Die mit dem Generalunternehmer fixierte Leistung basiert auf einer mit den einzelnen Nutzern des UKJ abgestimmten und bestätigten Planung. Diese Planung wurde durch den Klinikumsvorstand abschließend genehmigt. Jede Änderung des mit dem GU vereinbarten Leistungsumfanges kostet zusätzliches Geld für die Ausführungsplanung, die Bauausführung, die Finanzierung und für eine evtl. Verlängerung der Bauzeit. Sollten dennoch im begründeten Einzelfall Änderungen notwendig werden, wird hierzu eine Gegenfinanzierung erforderlich (Eigenmittel!). Mitarbeiterinformationsveranstaltung Dr. Ing. Karen Treuter 14

15 Patientenzimmer Allgemeinpflege Mitarbeiterinformationsveranstaltung Dr. Ing. Karen Treuter 15

16 Allgemeinpflege - bisher (Anzahl Zimmer) Anzahl Betten 3 -Bett 2 -Bett 1 -Bett (9) 27 (4) 8 (6) 6 41 Bettenzahl in 9 betreffenden Stationen 369 Vorteil -Hohe Flächeneffizienz Mitarbeiterinformationsveranstaltung Dr. Ing. Karen Treuter 16

17 Umplanung aller Allgemeinpflegestationen - neu 3 -Bett 2 -Bett 1 -Bett (Anzahl Zimmer) Anzahl Betten (2) 6 (13) 26 (6) 6 38 Umplanung 3 -> 2 Umplanung 3 -> 2 (Umplanung 7x in MZ II+ 1x in MZ IV) Vorteile: -Ausgewogenes Verhältnis zwischen Einzel- und Mehrbettzimmern -Effiziente Raumgrößen in 2-Bett-Zimmern - abrechnungsspezifische Unterscheidung der Aufenthaltsqualität durch Erhalt 2er 3-Bett-Zimmer Nachteile: -Umplanung aller Stationen notwendig, durch geändertes Achsraster in allen Ebenen -Verlust von 24 Betten Mitarbeiterinformationsveranstaltung Dr. Ing. Karen Treuter 17

18 Informationsquellen: Intranet: Visualisierungen Standardräume Rahmenterminplan Nutzerübersichten Verfahrensanweisung Änderungsmanagement Ukajott: Serie mit Vorstellung der Nutzungs- /Funktionsbereiche Beantwortung von Fragen Organisierte Baustellenbegehungen Mitarbeiterinformationsveranstaltung Dr. Ing. Karen Treuter 18

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