Strategische Planung eines Neubauvorhabens

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1 Strategische Planung eines Neubauvorhabens

2 Pius-Hospital: Zahlen und Fakten

3 Pius-Hospital: Zahlen und Fakten 98 Mio Umsatz in stationäre Patienten qm Grundfläche Mitarbeiter 420 Betten stationäre Operationen

4 Kliniken und Schwerpunkte Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Universitätsklinik für Viszeralchirurgie Schwerpunkt: Darm- und Pankreaskrebszentrum, Oberbauchchirurgie, Zentrum für Endokrine Chirurgie, Überregionales Traumzentrum (ÜTZ) Universitätsklinik für Augenheilkunde Schwerpunkt: Vorder- und Hinterer Augenabschnitt Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Universitätsklinik für Medizinische Strahlenphysik Schwerpunkt: Medizinische Physik Klinik für Nuklearmedizin Schwerpunkt: PET-CT Klinik für Thorax-, Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie Schwerpunkt: Lungenkrebszentrum, Gefäßzentrum

5 Kliniken und Schwerpunkte Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Gynäkologische Onkologie, Universitätsklinik für Gynäkologie Schwerpunkt: Brustzentrum, gyn. Krebszentrum, Reproduktionsmedizin, Endometriosezentrum Klinik für Innere Medizin, Pneumologie und Gastroenterologie Schwerpunkt: Pneumologie und Lungenkrebszentrum Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Schwerpunkt: Onkologische Diagnostik, Radiologische Grundlagenforschung Universitätsklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Schwerpunkt: EndoProthetikZentrum (max), Schulterzentrum Klinik für Hämatologie und Onkologie Universitätsklinik für Innere Medizin Onkologie Schwerpunkt: Onkologisches Zentrum, Lungenkrebszentrum, Hämatologisches Labor und klinische Studien

6 Pius-Hospital: Bauliche Zielplanung 1990 Aktuelle Grundfläche

7 Bauabschnitt 1 Bauabschnitt 1

8 Bauabschnitt 1: 1999 bis 2001 Aufstockung D-Flügel, 3 Stockwerke Bettentrakt Investition: 9,5 Millionen Euro

9 Bauabschnitt 2 Bauabschnitt 2

10 Bauabschnitt 2: 2001 bis 2004 Komplettsanierung A-Flügel Betten- und Funktionstrakt Investitionen: 5,1 Millionen Euro

11 Bauabschnitt 3 Bauabschnitt 3

12 Bauabschnitt 3: 2006 bis 2010 Abbruch und Neubau C-Flügel fünf Stockwerke (Bettentrakt) Investition: 24,5 Millionen Euro

13 Bauabschnitt 4 Bauabschnitt 4

14 Bauabschnitt 4: 2011 bis 2013 Komplettsanierung B-Flügel Betten- und Funktionstrakt Investition 4,7 Mio Euro

15 Bauabschnitt 5 Bauabschnitt 5

16 Bauabschnitt 5: 2015 bis 2019 Abbruch und Neubau F-Flügel fünf Stockwerke mit Zentral-OP, Intensiv, Station, Funktion, Technik Investitionsvolumen: 32,5 Milionen Euro

17 Die Ausgangslage 2014 zum Neubau F-Flügel Die Planung und das Raumprogramm für das Projekt sind durch den Architekten und Fachplaner erstellt und mit dem Krankenhausmanagement, dem Sozialministerium und der Oberfinanzdirektion abgestimmt.» Die Maßnahme wird in das Krankenhausinvestitionsprogramm aufgenommen.

18 An alles gedacht?

19 Planungsgrundlage: Räume und Prozesse im OP Dokumentation Arzt Reinigung Waschen Geräte OP Einleitung Entsorgung Richten Fallwagen Sterilgutlager Umkleide Schleuse Sozialraum Holding Aufwachraum

20 Planungsgrundlage: Räume und Prozesse im OP Dokumentation Arzt Reinigung Waschen Geräte OP Einleitung Entsorgung Richten Fallwagen Sterilgutlager Umkleide Schleuse Sozialraum Holding Aufwachraum Fraunhofer IML

21 Planungsgrundlage: Leistungsentwicklung 2009 bis 2016 IST 2009 Prognose 2012 IST 2012 IST 2016 Abweichnung Prognose 2012 Fallzahl Anzahl OPs OP-Zeiten/Min Mitarbeiter

22 Planungsgrundlage: Leistungsentwicklung 2009 bis 2016 IST 2009 Prognose 2012 IST 2012 IST 2016 Abweichnung Prognose 2012 Fallzahl % Anzahl OPs % OP-Zeiten/Min % Mitarbeiter % Basis der Planung

23 Planungsgrundlage: Medizinische Strategie Medizinische Strategie Abgestimmtes Leistungsangebot der Oldenburger Kliniken Start der European Medical School (EMS) Zunehmende Spezialisierung in den Kliniken, Instituten und Fachabteilungen

24 Ein anderer Blick: Experten vom Franhofer IML

25 Projektzielsetzung und Aufgaben Projektziel: Entwicklung eines logistischen Betriebskonzepts fu r das Neubauvorhaben am Pius-Hospital Oldenburg.» Analyse der baulichen und strukturellen Rahmenbedingungen» Überprüfung der IST-Prozesse der Ver- und Entsorgung» Erarbeitung von SOLL-Prozessen» Planung und Optimierung der Logistik für den F-Flügel» Erarbeitung von Stufenkonzepten für die einzelnen Bauphasen

26 Vorgehensweise: Schritt 1 Operateure Transportdienste Anästhesisten OP-Pfleger Durchführung von Workshops mit interprofessionellen Teilnehmern in Kleingruppen zu differenzierten Themenstellungen OP-Koordinator Hygiene Arbeitssicherheit Anästhesiepflege

27 Vorgehensweise: Schritt Zusammenfassung der Ergebnisse Entwicklung eines prozessbasierten Sollkonzeptes Prüfung auf Machbarkeit durch Architekt und Fachplaner Einbindung in die Gesamtplanung des Projektes Detailplanung der Bau- und Interimsphasen bei voller Leistungsfähigkeit Finale Abstimmung mit dem Sozialministerium und der Oberfinanzdirektion

28 Ergebnis auf Basis der Planung 2012 Aufgabe: Analyse der baulichen und strukturellen Rahmenbedingungen Überprüfung der IST-Prozesse der Ver- und Entsorgung Fraunhofer IML Ergebnis: fehlende Gerätestellplätze und Pufferflächen viele dezentrale Läger Größerer Hybrid-OP Einleitungskonzept: Personalumkleide Zuwegung AOZ Gemeinsamer Patienten- und Materialstrom Fluchtwegkonzept Zuwegung und Größe Aufwachraum

29 Überarbeitete Planung Zentral-OP im Februar 2015 Aufgabe: Erarbeitung von SOLL-Prozessen Planung und Optimierung der Logistik für den F-Flügel Ergebnis: Aufgrund notwendiger Erweiterung des Hybrid-OP Verlagerung des Aufwachraums (ohne direkte Anbindung) Alle Nebenflächen können im Layout ausreichend untergebracht werden Fraunhofer IML

30 Bauabfolge Zentral-OP: Phase 1 von 2015 bis 2017 Vorhandener Zentral-OP baustellenschild Erweiterung Zentral-OP Bau F-Flügel

31 Bauabfolge Zentral-OP: Phase 2 von 2018 bis 2019 Vorhandener Zentral-OP Erweiterung Zentral-OP Schleuse Kernsanierung in sechs Bauabschnitten Umkleide Aufwachraum

32 Bauabfolge Zentral-OP: Phase 3 in 2019 Neuer Zentral-OP Zusammenführung der Einheiten

33 Stakeholder in der Bauplanung und Durchführung Krankenhaus- Management Patienten, Mitarbeiter, sonstige Nutzer Architekten, Fachplaner, Berater Projektmanagement Öffentliche Institutionen Financiers Ausführende Firmen

34 Störfaktoren im Planungsprozess beachten Fehlende Transparenz Unzureichende Berücksichigung des medizinischen Konzeptes Prognosefehler Fehlende gemeinsame Sprache Zu späte Einbindung der erforderlichen Stakeholder Fehlende interdisziplinäre Zusammenarbeit Konzeption und Datenbasis unzureichend Zeitschiene im Planungsprozess Falscher Umgang mit Meilensteinen Fehlende ganzheitliche Sichtweise Spätere Anpassbarkeit der Strukturen nicht berücksichtigt Nutzerinteressen zu wenig berücksichtigt Unzureichende Definition der einzelnen Aufgaben

35 Fazit» Zusammenspiel Med. Konzept + Logistik Konzept = Prozessorientierte OP-Planung» Einbindung Nutzer und indirekt Beteiligte in Soll-Prozess Erstellung» Im Fokus: Kernflächen (OP-Säle, Einleitung etc.) + Supportflächen + Verkehrswege» Planung muss Zukunft abbilden» Leistungsentwicklung + veränderte Leistungsschwerpunkte berücksichtigen» Bauplanung folgt den Prozessen nicht umgekehrt

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