Qualitätsanforderungen aus Sicht der Krankenhausträger. Prof. Dr. Christian Schmidt, Ärztlicher Vorstand/ Vorstandsvorsitzender

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1 Qualitätsanforderungen aus Sicht der Krankenhausträger Prof. Dr. Christian Schmidt, Ärztlicher Vorstand/ Vorstandsvorsitzender

2 Agenda Veränderungen im Krankenhausmarkt Qualität der Versorgung sichern Vernetzte Medizin sichert Qualität Fazit 2

3 Agenda Veränderungen im Krankenhausmarkt Qualität der Versorgung sichern Vernetzte Medizin sichert Qualität Fazit 3

4 Entwicklung der Fallzahlen nach Bundesländern Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen Mecklenburg-Vorpommern Saarland Bremen NRW Bund Hamburg Niedersachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Brandenburg Schleswig-Holstein Baden-Würtemberg Bayern Ursache: Massiver Bevölkerungsrückgang in Ostdeutschland % Quelle: Deloitte Health Care Analysis (2014) Gesundheitsversorgung 2030, Seite 8, destatis.de 4

5 Nachfrage nach Fachdisziplinen in Deutschland % Größte absolute Zuwächse in Innerer Medizin (+1,38 Mio. Fälle), Chirurgie (+ 652 Tausend Fälle), Neurologie (+197 Tausend Fälle), Urologie (+ 143 Tausend Fälle) und Orthopädie (+ 143 Tausend Fälle) Gyn./Geburtshilfe: Rückgang der Fälle um 103 Tausend bis 2030 Quelle: Deloitte Health Care Analysis (2014) Gesundheitsversorgung 2030, Seite 8, destatis.de 5

6 Anpassungsbedarf der Bettenkapazitäten Anpassungsbedarf von Bettenkapazitäten nach Bundesländern % Quelle: Deloitte Health Care Analysis (2014) Gesundheitsversorgung 2030, Seite 8, destatis.de 6

7 Anpassungsbedarf der Bettenkapazitäten Anpassungsbedarf von Bettenkapazitäten nach Fachdisziplinen % Entwicklung der Versorgungsstrukturen 2014 sind etwa 27 Tausend Betten an Überkapazität vorhanden, im Jahr 203 müssten etwa 18 Tausend Betten mehr aufgestellt werden Die Entwicklung ist abhängig von der Geschwindigkeit der Umsetzung von neuen Versorgungstrukturen: Ambulantisierung, E- Health und Telemedizin Quelle: Deloitte Health Care Analysis (2014) Gesundheitsversorgung 2030, Seite 8, destatis.de 7

8 Herausforderung: Sinkende Fallzahlen stationär Veränderung der Zahl der stationären Fälle nach FA, , Anteil in % Herzchirurgie Neurologie Psychotherapeutische Medizin Klinische Geriatrie Plastische Chirurgie Haut- und Geschlechtskrankheiten Neurochirurgie Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Orthopädie Psychiatrie und Psychotherapie Innere Medizin Urologie Chirurgie Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Kinderheilkunde Augenheilkunde Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Frauenheilkunde u. Geburtshilfe Nuklearmedizin Sonstige Fachbereiche/Allgemeinbetten Kinderchirugie Strahlentherapie 0,30% - 1,70% - 3,00% - 5,30% - 5,80% - 7,50% 18,70% 17,20% 15,90% 14,70% 13,40% 11,30% 10,20% 9,90% 8,90% 8,50% 5,40% 4,60% 28,90% 27,80% 26,40% 48,90% Ambulantes Potential Gynäkologie bis 2030: 10-27% Ambulantes Potential Geburtshilfe bis 2030: <6% Rückgang der Geburten von 1996 bis 2011: 17%, Trend hält an Quelle: Augurzky B, Pilny C, Hentschker et al (2013) Krankenhaus Rating Report 2013, medhochzwei, Heidelberg 8

9 Ambulantisierung triggert integrierte Versorgungsformen Ambulantisierung führt zu Abschlägen durch MDK Steigerung der Fallzahlen zur Kompensation von Ambulantisierung und Kostensteigerung Hamsterradeffekt führt zum Überdenken des Geschäftsmodells der Krankenhäuser (stationäre Versorgung) Ausrichtung als integrierter Gesundheitsdienstleister verspricht mehr Erfolg (vor allem im ländlichen Raum)

10 Agenda Veränderungen im Krankenhausmarkt Qualität der Versorgung sichern Vernetzte Medizin sichert Qualität Fazit 10

11 Ansatzpunkte des G-BA und AQUA-Instituts Effekt: Ansatz über QS Leistungsbereiche führt zur flächendeckenden Einhaltung der Leitlinien-Standards (z.b. Ambulant erworbene Pneumonie) Sektorenübergreifende QS ist der nächste logische Schritt, trotz der unterschiedlichen Rahmenbedingungen Wichtig: Dokumentationsaufwand in den Kliniken reduzieren bzw. erleichtern Stärkere Nutzung von risikoadjustierten Routine- und Sozialdaten Cave: Qualität kommt durch Leitlinien und Standards aber auch durch die ausreichende Menge an qualifiziertem Personal für die Umsetzung: Fokus Intensivmedizin, Neonatologie und andere spezialisierte Bereiche

12 Beispiel: Steckbrief Gynäkologie und Geburtshilfe (Durchschnitt) Durchschnittlich 982 Fachabteilungen Gynäkologie bei 1717 Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland Je Klinik im Durchschnitt 2250 Patientinnen/Jahr behandelt (1540 Geburtshilfe, 660 Gynäkologie) Gynäkologie CMI=0,97, Geburtshilfe 0,46 Kleine Kliniken etwa 400 Fälle, große > % aller Klinken hatten weniger als 500 Geburten 46% aller Kliniken < 1800 Fälle Quelle: Augurzky, Kreienberg, Mennicken (Hrsg.) (2014) Zukunft der Gynäkologie und Geburtshilfe, medhochzwei Verlag, Heidelberg. 12

13 Fachabteilungen im Profil Quelle: Augurzky, Kreienberg, Mennicken (Hrsg.) (2014) Zukunft der Gynäkologie und Geburtshilfe, medhochzwei Verlag, Heidelberg. 13

14 Herausforderung 1: Wirtschaftlichkeit und Größe Abteilungsgröße, Vorhaltekosten Personal und Erlöse im Vergleich Vier Typen nicht-universitärer Kliniken Drei Typen universitärer Kliniken Fälle in Gyn/Geb >80% Belegabteilungen) Defizit Klein -990T Fälle in Gyn/Geb Defizit: Uni -265 T Klein Fälle in Gyn/Geb Defizit Mittel -500T Fälle in Gyn/Geb Uni Gewinn: +100T Mittel Fälle in Gyn/Geb Defizit Mittelgroß -300T Fälle in Gyn/Geb Uni Gewinn +800 T. Groß Fälle in Gyn/Geb Gewinn Groß +80T. Fazit: Abteilungen unter 4000 Fällen/Jahr schaffen es nicht, Ihre Vorhaltekosten (vor allem Personal) zu erwirtschaften. Die Grenze für Geburten liegt bei etwa 500/Jahr. Quelle: Augurzky, Kreienberg, Mennicken (Hrsg.) (2014) Zukunft der Gynäkologie und Geburtshilfe, medhochzwei Verlag, Heidelberg. 14

15 Herausforderung 2: Frauenanteil und Altersstruktur 100% 90% weiblich männlich 80% 70% 60% 50% 40% 78% 30% 73% 56% 74% 20% 44% 10% 22% 27% 26% 0% bis >60 50% 45% stationär niedergelassen 40% 35% 30% 25% 20% 41% 15% 39% 30% 32% 10% 23% 23% 5% 8% 4% 0% bis >60 Quelle: Bundesärztekammer, Mehr Frauen = mehr Teilzeitbeschäftigung (Stand 2012: 10% m, 31% w für Gynäkologie) Probleme der Dienstbesetzung Herausforderungen beim Erhalt der Qualifikation Gynäkologen, 5140 stationär, ambulant tätig Altersstruktur steigt, Nachwuchs fehlt Verlust an Schlüsselqualifikationen Verlust an Führungskräften für das Fach Gynäkologie und Geburtshilfe

16 Gehen uns die Gynäkologen aus? Vergleich der Anzahl der Stellenanzeigen für Fachärzte in den ersten Halbjahren 2008 und 2009 Innere Medizin ohne Schwerpunkt Frauenheilkunde u. Geburtshilfe Orthopädie u. Unfallchirurgie Psychiatrie u. Psychotherapie Anästhesiologie Kinder- und Jugendmedizin Neurologie Innere Medizin u. Kardiologie Viszeralchirurgie Innere Medizin u. Gastroenterologie Radiologie Anzahl der Stellenanzeigen 1. Halbjahr Halbjahr 2009 Quelle: Deutsches Ärzteblatt, aerzteblatt.de, Juli

17 Agenda Veränderungen im Krankenhausmarkt Qualität der Versorgung sichern Vernetzte Medizin sichert Qualität Fazit 17

18 Lösung: Vernetzte Medizin sichert Qualität Beispiel Integrationsebene und Managementbereich der UMR Systempartner Infrastruktur Telemedizin KH-Kooperation Pflegedienst Zentrum Zentrum Zentrum Steuerung Zentrum Zentrum Zentrum Forschung/ Lehre Reha.-Einrichtung Ambulante Strukturen UMR MVZ Praxis IV-Vertrag Hausarzt/ Internist Facharzt Abb.: Schematische Darstellung der Integrationsebene der UMR und Schnittstellen der Vernetzung Quelle: Schmidt CE, Lips Th (2015) Der Nabel der Region. Vernetzte Versorgungsstrukturen in. Führen und wirtschaften, 5:

19 Strategie regionale Vernetzung mit Partnern MVZ MVZ MVZ Behandlungspfade Technische Vernetzung: Elektronische Patientenakte) Telemedizin/Telemonitoring, für Herzmedizinische Patienten Qualitätsorientiert (Standards) Formalisierte Kommunikation MVZ 19

20 Agenda Veränderungen im Krankenhausmarkt Qualität der Versorgung sichern Vernetzte Medizin sichert Qualität Fazit 20

21 Fazit für die Praxis Änderung der Krankenhausstruktur in Sicht Ländliche Strukturen: Gesundheitszentren (stationär/ambulant) Städtische Strukturen: stationäre Zentren für komplexe Fälle, Praxisgemeinschaften und MVZ für einfache Fälle Chancen liegen in Netzwerk-Kooperationen ambulant stationär Qualitätsoffensive sollte diese Entwicklung unterstützen, nicht erschweren Ziel sollte eine QS mit überschaubarem Aufwand sein, damit das Personal mehr zeit am Patienten verbringen kann! 21

22 Wenn man schnell vorankommen will, muss man allein gehen. Wenn man weit kommen will, muss man zusammen gehen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Indianisches Stichwort Prof. Dr. Christian Schmidt, Ärztlicher Vorstand/ Vorstandsvorsitzender

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